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    DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 254)

    eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
    neuester Beitrag 02.05.24 07:13:28 von
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      Avatar
      schrieb am 29.06.20 11:33:02
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.217.977 von Pommes112 am 29.06.20 11:04:10Also ich habe heute früh nachgekauft :)

      Dynacert war noch nie soweit wie heute von daher ist es für mich klar das ich nachkaufe!
      dynaCERT | 0,449 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 11:04:10
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      Chart sieht ja nicht gut aus, und das nach den letzten News..
      Hum was tun ,,,einsteigen
      dynaCERT | 0,428 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 10:38:41
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.211.275 von ZA490 am 28.06.20 13:56:48
      Zitat von ZA490: Immerhin hat dynaCERT seit 2001 als Unternehmen überlebt, andere mit der gleichen Idee sind untergegangen - mal eben ein paar vergleichbare online gesucht: Hydrogen Injection Technology (USA), Canadian Hydrogen Energy Company (Kanada), Hy-Drive Technologies / Blutip Power Technologies (Kanada), HyPower Fuel, Inc. (Kanada). Da gibt es sicher noch viele mehr.
      Aber es kommen auch ständig neue dazu, zum Beispiel 2018 HyTech Power (USA).

      Auch in Europa haben wir solche Firmen. Ultimate Cell in Portugal (Ultimate Power, Irland) verkaufen ihr Gerät für ca. 300 EUR (Info von 2014) und sind angeblich sehr erfolgreich. Da aber keine Zahlen veröffentlicht werden, kann man das nicht prüfen und ich würde die Behauptung eher anzweifeln. In Deutschland war letztes Jahr mal die KEYOU GmbH in den Nachrichten, die mit Deutz zusammenarbeitet (wobei das letztendlich auf einen reinen Wasserstoffverbrenner abzielt).

      Die Technologie gibt es ja seit den 70ern, neu ist das mit dem H2 zugeben nicht. Und es scheint so, als sei das inzwischen technisch nicht mehr sonderlich schwierig in der Umsetzung. dynaCERT wird sich also mit vielen Konkurrenten herumschlagen müssen. Mitunter mit ganz kleinen lokalen Firmen (siehe AlGalCo / Aluminum Gallium Company in Indiana, USA).

      Aber das eigentliche Problem ist wohl eher, dass auf Kundenseite bisher das Interesse fehlt. Vielleicht ändert sich das ja bald. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dynaCERT und ähnliche Unternehmen dann großartig profitieren können.

      Sollte ein branchenweiter oder sogar flächendeckende Entschluss gefasst werden, solche Geräte nachzurüsten, dann übernimmt das vielleicht sogar der Hersteller selbst. Da haben die Autokonzerne sicherlich das eine oder andere in der Schublade.


      ich sehe es noch etwas spezieller. Wie in der letztjährigen Mitteilung und Einschätzung von Jörg Schulte hat dynaCert mit der Vorstellung seines Produktes und dem Gewinn des German Innovation Award in Deutschland großes Potential gezeigt und die Zulassung für den deutschen Verkehrsraum erhalten. Seit letztem Sommer sind die Hydrogenprodukte serienreif und neben weltweiten Pilotprojekten die ersten Großaufträge erfolgt wie z.B. in Mexiko. Hier baut man an einer großen Abnahme seiner Produkte und nach gut einen halben Jahr sollten jetzt weitere News anstehen. Darüber hinaus hat dynaCert jetzt auch rund 8 Mio CAD eingesammelt um die Produktion aufzustocken und den Bedarf decken zu können. Ich gehe davon aus, das vor allem die USA, Mexiko, Kanada ... beliefert werden, aber der Weltmarkt hier das übergeordnete Ziel ist. Die Technik kann kurzfristig Verbrauch und gefährliche gesundheitsschädliche Stoffe verringern, die Investitionskosten in einem Jahr amortisieren und danach aktiv Geld sparen helfen. Das sollten Anreize genug sein. Jetzt gilt es, den Bedarf auch decken zu können. Ich vermute, das dynacert einen hohen Anfragewert hat und mit dem gewonnenen Bedarf und der Absicht, die Rohstoffe für die Steigerung Ihrer Kapazität jetzt decken und die Produkte herstellen zu können, in die Umsetzungsphase geht. Die Unternehmen wollen natürlich wissen, wann Sie an die Produkte kommen können, wenn Sie sich dazu entscheiden, umzurüsten. Auch sollte jetzt aktives Marketing betrieben werden, wovon ich ausgehe.
      Die nächsten News sollten in Kürze folgen......


      dynaCERT – Milliarden-Potenzial mit Wasserstoff-Technologie für Diesel Anzeige Gastautor: Jörg Schulte | 08.07.2019, 04:08 | 19119 | 4 22 dynaCERT hat mit der Innovation ‚HydraGEN‘ den German Innovation Award gewonnen und auf der HANNOVER MESSE sowie bauma in München die Nachrüsteinheit für eine saubere Dieselverbrennung vorgestellt. Nun erfolgte der erste Großauftrag - mit Milliarden-Potenzial. Das kanadische Unternehmen dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) hat in über 10 Jahren mehr als 50 Mio. CAD in die Entwicklung einer Wasserstoff-Technologie investiert, die nun seit einigen Monaten markt- und serienreif ist. ‚HydraGEN‘ von dynaCERT produziert für Dieselmotoren bedarfsgerecht für den Verbrennungsvorgang Wasserstoff und führt dieses über die Luftzuvor hinzu. In diesem Zusammenhang wurde nicht nur ein erhöhter Wirkungsgrad bei der Verbrennung erzielt, sondern zugleich eine Reduzierung von Stickstoffdioxid um bis zu 88 %, Feinstaub bis zu 55 %, CO2 bis zu 9,6 % und zugleich wird der Verbrauch um bis zu 19 % gesenkt. Die ersten 100 von 10.000 ‚HydraGEN‘ für Mexiko Während verschiedene Kunden rund um den Globus bereits Pilot-Projekte gestartet haben, kam nun eine erste signifikante Kaufbestellung aus Mexiko. Über einen Vertriebspartner konnte in Mexiko mit der Alliance Holdings Group und den verbundenen Gewerkschaften ein Abnehmer gewonnen werden, der die Geschäftsbeziehung mit einer Abnahme von 100 ‚HydraGEN‘-Einheiten gestartet hat. Der Wert der Bestellung dürfte rund 0,6 Mio. CAD betragen, denn eine Standard ‚HydraGEN‘-Einheit kostet rund 6.000,- CAD. Damit nicht genug. Im weiteren Schritt sollen insgesamt 10.000 Geräte nach Mexiko geliefert werden, was einem Auftragsvolumen von etwa 60 Mio. CAD entspricht. Milliarden-Potenzial mit Werk in Mexiko Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Alliance wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, mit der das gemeinsame Ziel verfolgt wird, zukünftig in Mexiko ein Werk zu betreiben, in dem bis zu 1 Mio. ‚HydraGEN‘-Anlagen gefertigt werden können. Im nächsten Schritt müssen dazu mit den Vertretern der Partner und Gewerkschaften Rahmenbedingungen für die Umsetzung festgezurrt werden. Es stehen Umweltschutz und die Schaffung von Arbeitsplätzen auf der Agenda - zwei gute Themen. Sollte es zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit kommen, dann hat diese ein Umsatzpotenzial in Höhe von mehreren Milliarden CAD. Abgasemissionen und Treibstoffkosten sinken „Die dynaCERT-Technologie ist für Alliance von großer Bedeutung, da sie einen Beitrag zu mehr Gesundheit und zum Einsatz umweltfreundlicher Technologien für die Gewerkschaftsmitglieder sowie für die mexikanische Bevölkerung insgesamt leistet. Der Einsatz der ‚HydraGEN‘-Technologie bietet den Gewerkschaften in Mexiko die Möglichkeit, von einem geringeren Treibstoffverbrauch und geringeren Treibstoffkosten zu profitieren und gleichzeitig die Abgasemissionen von Dieselfahrzeugen im Sinne künftiger Generationen unmittelbar und drastisch zu senken“, so Alberto Valdespino, Chef von Alliance und Director of International Business, in einer Mitteilung. Beitrag für das Pariser Klimaschutzabkommen Der Vorteil von ‚HydraGEN‘ ist groß, denn die umweltfreundliche Lösung von dynaCERT bringt neben der saubereren Luft für die Bevölkerung auch wirtschaftliche Vorteile durch die Treibstoffeinsparungen für die mexikanischen Unternehmen. Die Verpflichtungen des Pariser Klimaschutzabkommens werden durch die Einführung von ‚HydraGEN‘ zur Einhaltung von Emissionsgrenzwerte eine unterstützende Technologie gewinnen. Telematik-Software bietet Transparenz Mit einer neuen Fahrzeugtelematik-Software, die den Namen ‚HydraLytica‘ trägt, erhalten die Nutzer von ‚HydraGEN‘ einen einfachen Zugriff auf Berichte zum Treibstoffverbrauch und zur CO2-Emissionsreduktion in Dieselfahrzeugen und Maschinen. So können Unternehmen, LKW-Fahrer und Flottenbetreiber vom Bordcomputer aus, die automatisch berechneten Einsparungen von Diesel- und CO2-Emissionen kontrollieren, so dynaCERT in der jüngsten Mitteilung. ‚HydraLytica‘ liest die Daten direkt vom Diagnoseport (‚OBD‘-Port) des Bordcomputers im Lkw aus und leitet diese Daten zum Cloud-Server von dynaCERT weiter. Sobald die ‚HydraGEN‘-Einheit in Betrieb ist, ermittelt ‚HydraLytica‘ den Treibstoffverbrauch und die zurückgelegte Wegstrecke und berechnet die Treibstoffeinsparungen und die Einsparung an Schadstoffemissionen in Kilogramm CO2-Äquivalent. CO2-Zertifikate generieren und nachweisen Jim Payne, CEO von dynaCERT, erklärte in der jüngsten Mitteilung hierzu: „Unser neues Technologie-Berichtssystem ist eine großartige und innovative Erweiterung unserer Produktlinie und bietet nun klare Vorteile, die von den Nutzern unserer ‚HydraGEN‘-Technologie mit ihren eigenen Flotten unter Beweis gestellt werden können. Die LKW-Besitzer können nun die Kosten der Installation von ‚HydraGEN‘-Einheiten in ihren Trucks unmittelbar rechtfertigen. Außerdem ist dies ein notwendiger erster Schritt, um über den Betrieb von Dieselmotoren CO2-Zertifikate zu generieren und nachzuweisen. Diese wollen wir mit den LKW-Besitzern und Flottenbetreibern teilen, sobald die Einreichung unserer Unterlagen bei der ‚United Nations Framework Convention on Climate Change‘ (‚UNFCCC‘) und beim ‚VERRA VCS‘-Programm im Hinblick auf solche CO2-Zertifikate abgeschlossen ist.“ Unersetzbare Dieselmotoren bieten enormes Potenzial Wir gehen davon aus, dass die Aktie von dynaCERT in den kommenden Monaten zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnen wird. Bei 0,275 CAD pro Aktie ist das Unternehmen an der Börse momentan rund 75 Mio. CAD wert. Sobald weitere Kaufaufträge für ‚HydraGEN‘ in signifikanter Größenordnung eingehen werden, dürfte der Aktienkurs zulegen. Die Technologie von dynaCERT ist zeitgemäß und bietet enormes Potenzial durch die Unersetzbarkeit von Dieselmotoren in vielen wirtschaftlichen Bereichen.
      Viele Grüße

      Ihr

      Jörg Schulte
      dynaCERT | 0,428 €
      Avatar
      schrieb am 28.06.20 13:56:48
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Immerhin hat dynaCERT seit 2001 als Unternehmen überlebt, andere mit der gleichen Idee sind untergegangen - mal eben ein paar vergleichbare online gesucht: Hydrogen Injection Technology (USA), Canadian Hydrogen Energy Company (Kanada), Hy-Drive Technologies / Blutip Power Technologies (Kanada), HyPower Fuel, Inc. (Kanada). Da gibt es sicher noch viele mehr.
      Aber es kommen auch ständig neue dazu, zum Beispiel 2018 HyTech Power (USA).

      Auch in Europa haben wir solche Firmen. Ultimate Cell in Portugal (Ultimate Power, Irland) verkaufen ihr Gerät für ca. 300 EUR (Info von 2014) und sind angeblich sehr erfolgreich. Da aber keine Zahlen veröffentlicht werden, kann man das nicht prüfen und ich würde die Behauptung eher anzweifeln. In Deutschland war letztes Jahr mal die KEYOU GmbH in den Nachrichten, die mit Deutz zusammenarbeitet (wobei das letztendlich auf einen reinen Wasserstoffverbrenner abzielt).

      Die Technologie gibt es ja seit den 70ern, neu ist das mit dem H2 zugeben nicht. Und es scheint so, als sei das inzwischen technisch nicht mehr sonderlich schwierig in der Umsetzung. dynaCERT wird sich also mit vielen Konkurrenten herumschlagen müssen. Mitunter mit ganz kleinen lokalen Firmen (siehe AlGalCo / Aluminum Gallium Company in Indiana, USA).

      Aber das eigentliche Problem ist wohl eher, dass auf Kundenseite bisher das Interesse fehlt. Vielleicht ändert sich das ja bald. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dynaCERT und ähnliche Unternehmen dann großartig profitieren können.

      Sollte ein branchenweiter oder sogar flächendeckende Entschluss gefasst werden, solche Geräte nachzurüsten, dann übernimmt das vielleicht sogar der Hersteller selbst. Da haben die Autokonzerne sicherlich das eine oder andere in der Schublade.
      dynaCERT | 0,446 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.20 01:33:47
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.194.370 von kaiki2509 am 26.06.20 14:55:52Siehe da, in ca. 6 Wochen Mercedes!
      dynaCERT | 0,446 €

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      Avatar
      schrieb am 26.06.20 14:55:52
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.190.335 von Grufti45 am 26.06.20 10:27:07Da wir nun beide über 50 sind kann ich mit latenten Rassismus umgehen. Rassist ist für mich eh nur einer der kein Respekt vor dem Leben hat. Alles andere ist nur schlechte Erziehung.
      Aber zurück zum Thema. Habe den Herrn jeschke natürlich gleich angeschrieben und hatte prompt nach 3 Stunden meine Antwort:
      Sehr geehrter Herr Spreer,

      vielen Dank für Ihre Anfrage.

      Zu Ihrer Frage ob sich Fahrzeuge Baubranche rechnen kann ich Ihnen ganz klar aus unseren Erfahrungen sagen ja.

      Im Baustellenbereich werden in der Regel viel mehr Gewichte gefahren und die Verbräuche der Fahrzeuge sind wesentlich höher.

      Dadurch rechnet sich in der Regel ein Umbau nach unseren Erfahrungen. Aber auch hier gibt es Ausnahmen wie zum Beispiel Betonmischer.

      Leider muss ich Ihnen aber mitteilen das es derzeit in Deutschland keine Zulassung für kleinere LKW gibt.

      Wir können nur größere Fahrzeuge mit einem Hubraum ab ca. 10l und derzeit nur MAN und in ca. 6 Wochen Mercedes umrüsten.

      Weitere Marken werden folgen.



      Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern jederzeit zur Verfügung.



      Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende





      Mit freundlichen Grüßen

      With best regards





      Thorsten Jeschke

      managing director

      Unter diesen Aspekt sehe ich eine Rakete Dyna wohl erst in 3 - 4 Jahren, wenn zb. auch die LKW 7,5 to und kleiner und auch die ganzen kleinen Bagger, Radlader ect. was sonst noch so alles auf Baustellen kreucht und fleucht bedient werden kann.
      dynaCERT | 0,451 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 10:27:10
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.190.008 von Grufti45 am 26.06.20 10:10:46habe Ihn direkt mal angeschrieben. Danke für die Infos
      dynaCERT | 0,450 €
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 10:27:07
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.190.149 von kaiki2509 am 26.06.20 10:17:13
      Hallo kaiki2509
      Wir möchten schon, aber wir sind in der Schweiz. Distanz ist happig.
      Zur Montagezeit, beim dynaCert Film für den Umbau geben sie 4 Stunden an, das im Freien und Kanadische Werktätige, Deutsch Sprechende DE/CH/A haben mehr power drauf.
      Ist nun diese Aussage schon Rassismus? Dann entschuldige ich mich.
      Die Zeit ist für Ü50 ZUM KOTZEN.
      dynaCERT | 0,450 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 10:17:13
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.190.008 von Grufti45 am 26.06.20 10:10:46Prima, hattest Du angefragt, weil Du wirklich umrüsten lassen wolltest, oder nur als Testanfrage?
      Wenn keine Testanfrage dann könntest Du einen bitte mal auf den laufenden halten, wie das Verfahren abläuft, wie lange die LKW weg wären usw.
      dynaCERT | 0,450 € | im Besitz: Ja
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.20 10:10:46
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.184.422 von kaiki2509 am 25.06.20 20:26:26
      Ich habe um eine Offerte angefragt.
      Wir sind dabei ein LKW umrüsten zu lassen und haben die Motorangaben geliefert. Die Firma freetron benötigt noch einige Fotos vom LkW um nachprüfen zu können ob genügen Platz ist damit das Gerät vom Auflieger beim Manövrieren nicht beschädigt wird.

      Achtung beim mail senden muss man 4 Buchstaben (Ich bin keine Computer) eingeben, der Bildschirm zeigt nicht an dass das mail verschickt wurde.
      Ich gab deshalb das Mail 4 mal am 24. Juni auf, Antwort bereits am 25.

      Thorsten Jeschke
      managing director

      FreeTron
      Clean & Clever
      Auf dem Hoebelchen 1
      D- 55599 Wonsheim
      (: +49 (0)5205 728 779
      Ê: +49 (0)6703 941 803
      È: +49 (0)151 176 214 45
      þ www.freetron.de

      * t.jeschke@freetron.de
      dynaCERT | 0,450 €
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