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    Bastei Lübbe AG - zurück in eine bessere Zukunft (Seite 33)

    eröffnet am 12.08.18 07:57:58 von
    neuester Beitrag 24.04.24 07:16:49 von
    Beiträge: 1.029
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      Avatar
      schrieb am 27.04.21 14:01:56
      Beitrag Nr. 709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.963.112 von Huta am 27.04.21 13:48:37Ist ja oft so, dass nach guten Zahlen 3-4 Tage nichts passiert.

      Danke @Huta fuer deine vielen Beitraege.
      Bastei Luebbe | 4,800 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 13:48:37
      Beitrag Nr. 708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.959.662 von Huta am 27.04.21 10:08:27
      Prognose deutlich übertroffen - na und?
      Da lag ich mit meiner Überzeugung, dass sich der Kurs der Aktie heute nach der deutlichen Anhebung der Zahlen für 2020 und der sehr guten Prognose für 2021, deutlich über die 5 Euro Hürde bewegen würde wohl leider ziemlich falsch. Eben konnte ich sogar noch ein paar Stücke für 4,80 Euro einsammeln. Unterm Strich bewegt sich die Aktie kaum - jedenfalls nicht so als ob irgendwer die gestrige Meldung zur Kenntnis genommen hätte.

      Irgendwo kann mir das aber auch egal sein, weil ich so noch einigermaßen günstig an die ein oder andere Aktie rankomme und diese ja sowieso in mein "Ewigkeitsdepot" kommen, sprich irgendwann in hoffentlich sehr langer Zeit mal in die Erbmasse fallen sollen ;)
      Bastei Luebbe | 4,800 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 10:08:27
      Beitrag Nr. 707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.959.140 von Fullhouse1 am 27.04.21 09:43:13Ich dachte, dass die Kursbewegung heute deutlich stärker ausfallen würde - da scheint sich bei vielen Marktteilnehmern doch noch nicht so richtig herumgesprochen zu haben, was BL für Zahlen geliefert hat. Ich gehöre je bekanntermaßen nicht zu denjenigen, die, nur weil sie eine bestimmte Aktie im Depot liegen haben, nun auch gleich alles supertoll finden, was seitens des Unternehmens so verlautbart wird und erst recht bin ich niemand, der so lange herumrechnet, bis er ein Kurspotential von zig Prozent für seine Aktie ausgerechnet hat. Ich bin da dann ausnahmsweise mal grundsätzlich eher konservativ unterwegs.

      ABER: Wenn heute Morgen schon Aktien für nur 4,85 Euro angeboten werden, dann muss ich da natürlich auch zugreifen ;). Insofern habe ich meinen Bestand heute Morgen nochmal ordentlich aufgestockt.

      Wie schon geschrieben, deutet derzeit alles darauf hin, dass man sowohl für das abgelaufene Jahr (da einschließlich Sonderertrag von 1,1 Mio Euro) als auch für das laufende Jahr (ohne Sondererträge) beim EpS so um die 50 Cent liegen dürfte (hängt natürlich auch ein bisschen am Finanzergebnis - aber das dürfte sich ja bei sinkender bzw. nicht mehr vorhandener Nettoverschuldung und stabil positiven Cashflows tendenziell eher verbessern).

      In jedem Fall scheint mir ein Kurs von 4,85 Euro allerhöchstens für ein KGV von 10 - wahrscheinlich eher sogar noch etwas darunter zu stehen - und das halte ich für ein Unternehmen, das nun doch schon seit einiger Zeit nicht mehr im Krisenmodus ist, inzwischen eine sehr saubere Bilanz hat und grade in einem Coronajahr wie 2020, in dem andere Unternehmen um die schwarze Null kämpfen müssen, eindrucksvoll Stärke gezeigt hat, doch für etwas zu wenig - grade auch im Vergleich zu anderen Werten auf dem Kurszettel.

      Hinzu kommt noch die Dividende (@informierer, Bastei Lübbe hatte schon früher darauf hingewiesen, dass man in den Konsortialvereinbarungen, die zu ganz anderen Zeiten getroffen wurden und die tatsächlich Einschränkungen hinsichtlich der Dividendenzahlung vorsahen, nach Rücksprache mit den Banken keinerlei Hindernisse mehr sieht, eine Dividende zu zahlen, da sich die Bilanzzahlen derart drastisch verbessert haben), auf die Baste Lübbe in der Meldung von gestern ja auch ausdrücklich hinweist (sinngemäß: "Dividenenfähigkeit ist bestätigt, ein entsprechender Beschluss wird der HV vorgelegt").

      Die sollte ja nach übereinstimmender Analystenmeinung bei 10 Cent je Aktie liegen. Angesichts der Zahlen könnte sie mMn sogar noch höher ausfallen. Und generell will BL etwa 40% des Gewinns als Dividende ausschütten (immer vorausgesetzt, man benötigt das Geld nicht z.B. für eine größere Übernahme).

      Die Rendite stellt sich dementsprechend auf zunächst mindestens gut 2 % und könnte dann schnell auf etwa 4% steigen.
      Bastei Luebbe | 4,850 €
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 09:43:13
      Beitrag Nr. 706 ()
      Wenn sich die Ertragslage auf diesem Niveau bestätigt und eine Dividende zwischen 2-4% ausgeschüttet wird, dann ist aus meiner Sicht für 2022 durchaus auch ein KGV von 12 vorstellbar.
      Bastei Luebbe | 4,850 €
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 09:28:41
      Beitrag Nr. 705 ()
      An eine Dividende glaube ich nicht, da der Konsortialkreditvertrag Restriktionen hierzu enthält. Vielleicht symbolisch. Sowieso unwichtig.

      Charttechnisch, woran sich die meisten Akteure orientieren, könnte es jetzt etwas schwieriger werden. Dauert dann eben etwas.
      Bastei Luebbe | 4,850 €

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      schrieb am 27.04.21 09:24:39
      Beitrag Nr. 704 ()
      Jetzt sind wir also beim angesprochenen Zwischenziel 5€. Alles darunter war wie gesagt ein no brainer. Nach etwas genauer Hinschauen bleibt's dabei: Aktie weiter zu günstig.
      Bastei Luebbe | 4,850 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 07:56:05
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.955.753 von Huta am 26.04.21 22:38:22Guten Morgen !

      Nach einer Nacht drüber schlafen noch einmal die mMn wesentlichen Nachrichten von gestern Abend.

      1.) hat Bastei Lübbe im Lockdownjahr 2020/2021 ein Umsatzwachstum von 81,5 Mio Euro auf rund 92,5 Mio Euro gezeigt - das ist ein Plus von umgerechnet 13,4 % - und das in einem Markt, der nicht grade zu den wachstumsstärksten zählt (Buchmarkt) und obwohl in einem Teil des Jahres die Läden dciht waren.

      2.) Die Tatsache, dass BL von den Ladenschließungen im Ergebnis so gut wie nicht betroffen war sowie die vergleichsweise hohe Marge zeigt mMn deutlich die Stärke von BL im deutlich margenstärkeren Digitalbereich auf. Digitale Bücher und Hörbücher verdienen alleine schon dadurch mehr Geld, dass die Kosten für Produktion, Distribution und Lagerung ganz entfallen bzw. geringer als bei physischen Büchern und Hörbüchern sein dürften. Hier ist BL ja schon seit Jahren mit dem entsprechenden Umsatzanteil Vorreiter bei den deutschen Verlagen. Dies stabilisiert die Umsätze und Erträge grade auch in Krisenzeiten.

      3.) hat Bastei Lübbe gleichzeitig das Ebit auf vergleichbarer Basis (ich habe hierzu die 1,1 Mio Euro Sonderertrag aus dem Vergleich mit den ehemaligen Organmitgliedern herausgerechnet) von 4,1 Mio Euro im Jahr 2019/2020 auf nunmehr (im Mittel der Bandbreite) 9,4 Mio Euro deutlich mehr als verdoppelt

      4.) ergibt sich rein rechnerisch daraus ein (um die Sondererträge) bereinigtes EpS von 45 Cent (einschließlich des Sonderertrags leigt das EpS dann bei etwa 50 Cent (Ermittlung: Ebit 9,4 Mio bzw. 10,5 Mio Euro, Finanzierungsaufwand ca. 0,5 Mio Euro, Steuerquote etwa 33%)

      5.) Meines Erachtens nach die noch wichtigere Nachricht: Bastei Lübbe erwartet für das laufende Jahr noch leicht steigende Umsätze bei einer Ebitmarge von zwischen 10 und 12 %. Auch diese Margenprognose liegt weit über der ursprünglich mal als Ziel verkündeten Ebitmarge von zwischen 7 und 8%, von der Skeptiker damals annahmen, dass sie nie würde erreicht werden können. Wohlgemerkt entfallen im laufenden Jahr ja die Sondererträge i.H.v. 1,1 Mio Euro und dennoch glaubt man diesen Wegfall im Unternehmen komplett kompensieren zu können - bei einem leicht steigenden Umsatz (da gehe ich mal vorsichtig von 95 Mio Euro, entsprechend also einem Plus von 2,5 Mio Euro oder 2,7%, aus) und einer Marge von im Mittel der Prognose 11%, komme ich auf ein Ebit von 10,45 Mio Euro - verglichen mit dem bereinigten Ebit im vergangenen Jahr von 9,4 Mio Euro würde das erneut einem Anstieg von über 11% entsprechen - und im übrigen einem EpS (diesmal ohne die Hilfe von Sondereinflüssen) von 50 Cent.

      6.) Die Gesellschaft hat klar die Absicht verkündet, wieder eine Dividende auszuschütten. An sich lautete die Dividendenpolitik bisher immer "40% vom EpS) - das wären dann 20 Cent - wobei es natürlich sein könnte, dass die Anlaufdividende etwas geringer ausfallen könnte. Da die Ergebnisverbesserungen aber ja nachhaltig zu sein scheinen, kann man dann wohl für das laufende Jahr tatsächlich mit einer Ausschüttung von etwa 20 Cent je Aktie rechnen - das wären, bezogen auf den gestrigen Schlusskurs immer noch deutlich mehr als 4%).

      7.) Zwar nicht Bestandteil der gestrigen Meldung aber trotzdem wichtig: Dadurch dass Bastei Lübbe in den letzten Jahren die Bilanz in Ordnung gebracht hat (keine Nettoverschuldung mehr, hoher EK Anteil) und dadurch dass sich gezeigt hat, dass das Geschäftsmodell des Verlags stabil positive Cashflows erwirtschaftet, ist Bastei Lübbe auch dazu in der Lage, sich weiter nach interessanten Kleinverlagen oder Labels umzuschauen, die Mittel für anorganischen Wachstum sind also vorhanden. Gleichzeitig dienen die Finanzmittel auch dazu, sich auf dem Manuskript- und Autorenmarkt freier bewegen zu können und weitere interessante Manuskripte und Autoren einzukaufen, die dann wieder erfolgreiche Bücher schreiben, die Umsatz, Gewinn und Cashflow treiben. Wichtig ist da "nur", dass man die richtigen Bücher und Autoren einkauft - aber hier hat Bastei Lübbe ja auch im erfolgreichen angelaufenen Geschäftsjahr 2019/2020 wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, dass man das dort beherrscht.

      In dem Zusammenhang möchte ich mich als Aktionär, der auch schon durch ganz andere Zeiten durchmusste, noch einmal sehr beim ausgeschiedenen Vorstand, den Herren Halff, Zimmermann und Kluge bedanken, ohne die das Unternehmen heute vielleicht von der Bildfläche verschwunden wäre. Und ich möchte mich bei allen Mitarbeitern bedanken, die durch ihre Leistung (und auch die Mitarbeiter sind sicher auch durch nicht einfache Zeiten gegangen, die ihnen viel abverlangt haben), die durch ihre Arbeit diesen Wiederaufstieg des Unternehmens erst ermöglicht haben.
      Bastei Luebbe | 4,985 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.21 22:38:22
      Beitrag Nr. 702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.955.600 von Fullhouse1 am 26.04.21 22:26:53Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so recht, wo Bastei Lübbe diese hohen Margen herzaubert. MMn kann das eigentlich nur von einer sehr ambitionierten Digitalisierung in den Bereichen Buch und Hörbuch kommen, was ja dem hohen Digitalisierungsgrad des Unternehmens entsprechen würde. Bastei Lübbe scheint da extrem stark aufgestellt zu sein.

      Das zusammen mit der inzwischen sehr starken Bilanz ohne Nettoverschuldung und positiven Cashflows einschließlich der Finanzkraft für weitere Zukäufe verspricht schon einiges für die nächsten Jahre.

      Wenn ich daran denke, wie nahe am Abgrund das Unternehmen noch vor wenigen Jahren stand...

      Freut mich auch für die Mitarbeiter für die die Zeiten sicher auch alles andere als einfach waren...
      Bastei Luebbe | 4,975 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.21 22:26:53
      Beitrag Nr. 701 ()
      Bastei ist Bilderbuch-Turnaround und dabei dürfte sich dieser erst am Anfang befinden.
      Bastei Luebbe | 4,975 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.04.21 22:08:34
      Beitrag Nr. 700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.953.869 von zapf-wise am 26.04.21 19:58:31Guten Abend !

      Die Zahlen sind wirklich bombastisch. Das Wort sollte man nicht so oft benutzen - aber in dem Fall stimmt es.
      Ich würde meinen, dass die Aktien morgen weit über die 5 Euro Marke klettern dürften. Warum? Bastei Lübbe hat die eigenen noch im Januar bestätigten Erwartungen weit übertroffen. Der Umsatz ist mit den nun gemeldeten 92,5 Mio Euro noch einmal höher als die bisher prognostizierten 88 Mio Euro. Das zeigt, dass die Geschäfte auch im letzten Quartal, das die Monate Januar bis März umfasst, deutlich besser gelaufen sind als sonst üblich - die Konzentration auf die Bereiche "Buch" und "Roman" zahlt sich also aus.

      Noch erfreulicher ist aber die Ebitmarge, die, wie ja schon häufiger geschrieben, auch getrieben durch einen Einmaleffekt i.H.v. 1,1 Mio Euro, nicht auf die ursprünglich prognostizierten (im Mittel) 8,5 % gestiegen ist sondern sage und schreibe nun zwischen 11 und 12% liegen soll. In absoluten Zahlen geht man nun von einem Ebit zwischen 10 und 11 Mio Euro aus (zunächst war man vom "unteren Rand" einer Prognose von zwischen 5 und 8 Mio Euro ausgegangen; der Wert wurde dann zuletzt auf eine Bandbreite von zwischen 7 und 8 Mio Euro angehoben - und nun noch einmal (weit) übertroffen.

      Legt man die Mitte der aktualisierten Prognose an, beläuft sich das Ebit auf ca. 10,5 Mio Euro. Geht man beim Finanzergebnis mal von (-)0,5 Mio Euro aus und setzte einen Steuersatz von 33% an, verbleibt ein Konzernergebnis von etwa 6,7 Mio Euro, entsprechend va. 50 Cent EpS je Aktie.

      Und das allerbeste ist, dass das Unternehmen für das jetzt laufende Jahr einen leichten Umsatzanstieg und erneut eine zweistellige Marge (zwischen 10 und 12 %) annimmt - mithin ist die Ergebnissteigerung also auch nachhaltig. Zumal man ja auch berücksichtigen muss, dass das Ergebnis des letzten Jahres ja eben den Sonderertrag aus dem Vergleich mit ehemaligen Organmitgliedern (1,1 Mio Euro) enthalten hat, der im laufenden Jahr ja entfällt ohne dass das Ebit entsprechend rückläufig sein soll.

      In jedem Fall liegen die nun gemeldeten Zahlen sowohl für das abgelaufene Jahr als auch für das kommende Jahr deutlichst über meinen persönlichen Erwartungen und sogar erheblich über den Erwartungen der optimistischeren Analysten.

      Wie gesagt, es würde mich nicht wundern, wenn der Kurs morgen über die 5 Euro hinaus ansteigt - 5 Euro wären ja nur ein KGV von 10 - und das bei einem Wert, der ja auch eine ansehnliche Dividendenrendite bringen sollte - dass man eine Dividende ausschütten möchte, hat man in der heutigen Meldung ja klar gesagt - es könnte mMn aufgrund der hervorragenden Ergebnisse im abgelaufenen Jahr und der Tatsache, dass sowohl die Bilanzstruktur stimmt (zuletzt in Q3 gab es ja keine Nettoverschuldung mehr) und darauf fußend, dass es sich bei dem Ergebnis ja nicht um einen einmaligen Ausrutscher handelt auch mehr werden als die bisher geschätzten 10 Cent je Aktie.

      Wirklich gute Nachrichten ;)
      Bastei Luebbe | 4,975 €
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