Brexit-Die Briten haben recht u.spinnen auch nicht (Seite 49)
eröffnet am 29.01.19 19:15:05 von
neuester Beitrag 16.04.24 16:31:58 von
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Frau May ist für mich der weibliche Robin Hood des 21.Jahrhunderts
Schade ,das es so Unstimmigkeiten in den Köpfen der Politiker gibt
Dankbar werden jedenfalls die kommenden Generationen sein,endlich aus dem Knebel der EU zu sein
Schade ,das es so Unstimmigkeiten in den Köpfen der Politiker gibt
Dankbar werden jedenfalls die kommenden Generationen sein,endlich aus dem Knebel der EU zu sein
Wissenschaftlich bewiesen: Brexit-Wähler sind unterbelichtet ...
Man muss nun wirklich kein Wissenschaftler sein, um das zu beweisen
Die Insellage ist eben nicht unbedingt förderlich
https://www.stern.de/politik/michael-streck/kolumne--brexit-…
Man muss nun wirklich kein Wissenschaftler sein, um das zu beweisen
Die Insellage ist eben nicht unbedingt förderlich
https://www.stern.de/politik/michael-streck/kolumne--brexit-…
. Die EU muss ihren Kurs ändern!!!!!
Die EU steckt in einer existentiellen Krise. Sie hat den Mythos der Unwiderstehlichkeit und Unumkehrbarkeit verloren. Sie kann nicht mehr behaupten, das „manifest destiny“ Europas zu sein. Der Brexit resultiert nicht in „mehr Europa“, sondern in „weniger EU“. Es ist nicht ein von Krisen geschüttelter Staat mit hoher Arbeitslosigkeit, zerrütteten Staatsfinanzen, endemischer Korruption oder einem fragwürdigen Rechtssystem, der die EU verlässt. Es ist die Mutter der Demokratie, der Pionier der industriellen Revolution, das Vorbild von Rechtsstaatlichkeit, 13 Prozent der EU-Bevölkerung, 18 Prozent der Wirtschaftsleistung, 20 Prozent der militärischen Fähigkeiten, ein Land mit den besten Universitäten der Welt, hohem Innovationspotential und tiefsitzenden Reflexen von Liberalismus, Freiheitspathos, Fairness, von unschlagbarem Pragmatismus und unverwüstlichem Humor. Die EU verliert nicht ein Clubmitglied, sondern einen Familienangehörigen. Die Gleichsetzung von Europa und EU stimmte noch nie. Nach einem Brexit von der EU als von „Europa“ zu reden, ist schlichtweg falsch.
Cicero
Die EU steckt in einer existentiellen Krise. Sie hat den Mythos der Unwiderstehlichkeit und Unumkehrbarkeit verloren. Sie kann nicht mehr behaupten, das „manifest destiny“ Europas zu sein. Der Brexit resultiert nicht in „mehr Europa“, sondern in „weniger EU“. Es ist nicht ein von Krisen geschüttelter Staat mit hoher Arbeitslosigkeit, zerrütteten Staatsfinanzen, endemischer Korruption oder einem fragwürdigen Rechtssystem, der die EU verlässt. Es ist die Mutter der Demokratie, der Pionier der industriellen Revolution, das Vorbild von Rechtsstaatlichkeit, 13 Prozent der EU-Bevölkerung, 18 Prozent der Wirtschaftsleistung, 20 Prozent der militärischen Fähigkeiten, ein Land mit den besten Universitäten der Welt, hohem Innovationspotential und tiefsitzenden Reflexen von Liberalismus, Freiheitspathos, Fairness, von unschlagbarem Pragmatismus und unverwüstlichem Humor. Die EU verliert nicht ein Clubmitglied, sondern einen Familienangehörigen. Die Gleichsetzung von Europa und EU stimmte noch nie. Nach einem Brexit von der EU als von „Europa“ zu reden, ist schlichtweg falsch.
Cicero
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.067.965 von 32199 am 11.03.19 12:55:05Der Brexit ist ein Desaster für uns und eine Chance für die Briten
Ich glaube es wird ein Desaster für alle Seiten!
Leidtragende werden nicht die sein die es angezettelt haben, sondern wie immer die ganz unten...
Ich glaube es wird ein Desaster für alle Seiten!
Leidtragende werden nicht die sein die es angezettelt haben, sondern wie immer die ganz unten...
Die Briten werden froh sein
Endlich keine Gängelei aus Brüssel
u.Merkel-Macron-Juncker
Endlich keine Gängelei aus Brüssel
u.Merkel-Macron-Juncker
Ich hoffe der Stelter hat recht mit dem Brexit.
UK: Brexit bleibt harmlos und langfristig geht es den Briten besser als unsIch bleibe bei meiner Einschätzung: Der Brexit ist ein Desaster für uns und eine Chance für die Briten. Und unsere Politiker sitzen auf dem hohen Ross der Arroganz und erkennen nicht, was da passiert. Ich zitiere heute zwei Stimmen aus England. Doch die zweite zitiert eine Studie des ifo-Instituts, über die ich nicht viel bei uns gefunden habe:
https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/brexit-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.045.959 von 32199 am 07.03.19 20:04:34
suum cuique
Zitat von 32199: eine Nebensache - Den Briten soll eine Klopapier-Krise bevorstehen, sollten sie ohne Abkommen die EU verlassen.
Was für ein Blödsinn, die können doch immer noch die "Sun" benutzen um sich den Po abzuwischen - ich sehe da keine Klopapierkriese auf die Britten zukommen!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-klopapier-krise…
Wenn das alle nur nicht so traurig wäre.
suum cuique
Noch ein Fundstück, ist aber eigentlich nur
eine Nebensache - Den Briten soll eine Klopapier-Krise bevorstehen, sollten sie ohne Abkommen die EU verlassen.Was für ein Blödsinn, die können doch immer noch die "Sun" benutzen um sich den Po abzuwischen - ich sehe da keine Klopapierkriese auf die Britten zukommen!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-klopapier-krise…
Wenn das alle nur nicht so traurig wäre.
Ratten verlassen das sinkende Schiff..
Von den 28 ausgewanderten britischen Milliardären hat die Hälfte das Land innerhalb des vergangenen Jahrzehnts verlassen. Aktuell zieht mit dem Chemiemagnaten und Brexit-Unterstützer Jim Ratcliffe der reichste Mann des Vereinten Königreichs nach Monaco um. Das könnte den Fiskus rund vier Milliarden Pfund (4,65 Milliarden Euro) kosten. Erst im vergangenen September hatte Ratcliffe noch beteuert, er wolle in Großbritannien bleiben.Was für ein wiederliches Pack, jetzt wo der Karren volle Kanne an die Wand fährt macht "Es" sich vom Acker!
#läuft!
Wo ist eigentlich der Herr Claptoni? Was geht ab an der Brexit Jubel-Front?
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/britische-milliard…
So ruhig hier, was geht ab?
Ist der Brexit abgesagt? Keine Lobhudelei für May? Sind nur noch ein paar Tage bis zum finalen Showdown!
https://www.online-stopwatch.com/makeyourown/0023010001.4322…