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    MAX Resource - neues El Dorado? (Seite 778)

    eröffnet am 05.02.19 00:20:45 von
    neuester Beitrag 27.04.24 22:49:30 von
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      schrieb am 04.10.20 14:31:05
      Beitrag Nr. 617 ()
      In diesem Forum gibt es hauptsächlich 3 Gruppen von Menschen:

      1. Die Kasperles

      2. Die, die das Kasperletheater veranstalten

      3. Die Zuschauer
      MAX Resource | 0,186 €
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      schrieb am 04.10.20 14:07:45
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.276.224 von markstade am 04.10.20 11:51:52
      Zitat von markstade: Also, hatte mir das auf Google nochmal angeschaut, ich gehe davon aus, das man mit ähnlichen Dingen auch weiterhin rechnen muss. Beteiligte: Lokale Bevölkerung ( und deren Wortführer), Regierungsvertreter, Kirche und WWF.
      Es gibt bisher keine Resourcenschätzung, aber die vorliegenden Daten lassen erhebliche Mengen an Gold vermuten.
      Ich nehme einfach mal eine nicht unmögliche Zahl, sagen wir 5 Moz Au, bei 3000$ = 15 Milliarden Dollar.
      Ich kann mir gut vorstellen, das da über die gesamte Zeit 2 Milliarden an Steuern für Peru und 1 Milliarde for lokale Projekte übrig bleiben könnten. Mit diesem Geld kann man den Schutz des angrenzenden Nationalparks über viele Jahre finanzieren, allen Kinder in der Gegend eine sehr gute kostenfreie Schulbildung einschließlich einiger Stipendien für die Besten Schüler zu Geologen, Biologen und Ärzte finanzieren, zudem alle Häuser (sind ja nicht viele) Renovierung und Solaranlage auf dem Dach und für eine schöne Kirche mit schönem Häuschen für den Pfarrer reicht es auch noch. Und dann kann man die zerstörte Natur sogar noch schöner wiederherstellen, als sie vorher war, z.b. kleiner Wasserfall mit See, flacher Teil für die Kinder zum Schwimmen und abgetrennter tiefer Teil für Fische und Tiere, die sich im Laufe der Jahre dort ansiedeln werden.
      Die Mine wäre der größte regionale Arbeitgeber über viele Jahre.
      Wenn also dann alle Beteiligten sich zusammensetzen und alle Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen, können in solchen Situation alle gewinnen. Und da Gold i.d.R. nicht nachwächst, ist die Sache danach auch für immer erledigt. Ich kann mit gut vorstellen, wenn die Minengesellschaft nach 20 Jahren endgültig abzieht, könnten das die meisten sogar bedauern.
      Wenn man es richtig anpackt und ausreichend finanzielle Mittel zu Verfügung stehen kann so etwas ein Musterbeispiel für umweltgerechtes Mining werden.
      RT Gold könnte in der Zukunft mal sehr interessant werden.

      Aber entscheidend ist jetzt das Ceasar Projekt!


      Mir geht das Herz auf, ein Bullerbü in den Anden. Seufz 🤗

      Vielleicht sind es ja sogar 10 MoZ, was für Max-Verhältnisse ja immer noch sehr konservativ wäre und der PoG steigt auf 4.000 $. Dann wäre sogar noch ein Trikotsatz für die örtliche Fussball-F-Jugend drin und eine schicke Shopping-Mall incl. Kentucky Fried Chicken.

      Herrliche Aussichten.

      @Roberto
      Kann Deine Frau nicht mal da unten anrufen und denen erzählen was Ihnen alles entgeht wenn Sie sich weiter so bocking anstellen ?
      MAX Resource | 0,186 €
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      schrieb am 04.10.20 13:21:39
      Beitrag Nr. 615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.274.208 von winni2 am 03.10.20 20:11:36Nochmal was spezifisches zu Kupferschiefer und der Parallele zu Cesar: in Polen wird das Kupfer ja mMn quasi gar nicht aus den klassischen Kupferoxiden gewonnen, sondern aus Chalcocite, Covellite, Bornite, Chalcopyrite. Auch wenn einige dieser Minerale bereits (eher in geringen Mengen) auf Cesar detektiert wurden, scheint der Hauptteil des Kupfers der oberflächennahen Proben aus dessen Oxiden zu bestehen. Ist dies normal, bzw oxidiert der Luftsauerstoff über die Zeit zwangsläufig auch solche Mineralien wie sie in 500m Tiefe in Polen liegen? MAX hat ja mal in irgendeiner News gesagt, dass sie diese (in Polen abgebauten) Mineralien in der Tiefe VERMUTEN. Ist dies geologisch schlüssig/wahrscheinlich? Hier spricht der Laie wie du unschwer lesen kannst... ;)
      MAX Resource | 0,186 €
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      Avatar
      schrieb am 04.10.20 13:13:20
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.274.886 von winni2 am 03.10.20 23:22:08bitte sehr:



      wie man unschwer erkennen kann, ging es 2012 auch hier erstmal weiter gen Norden. Und ob 2012 und 2013 schon allgemein davon ausgegangen wurde, dass es am Ende einen so massiven Rückgang beim XAU geben würde, wage ich zu bezweifeln, zumal der Goldpreis Anfang 2014 bereits wieder bei $1400/oz stand.
      MAX Resource | 0,186 €
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      Avatar
      schrieb am 04.10.20 11:51:52
      Beitrag Nr. 613 ()
      Also, hatte mir das auf Google nochmal angeschaut, ich gehe davon aus, das man mit ähnlichen Dingen auch weiterhin rechnen muss. Beteiligte: Lokale Bevölkerung ( und deren Wortführer), Regierungsvertreter, Kirche und WWF.
      Es gibt bisher keine Resourcenschätzung, aber die vorliegenden Daten lassen erhebliche Mengen an Gold vermuten.
      Ich nehme einfach mal eine nicht unmögliche Zahl, sagen wir 5 Moz Au, bei 3000$ = 15 Milliarden Dollar.
      Ich kann mir gut vorstellen, das da über die gesamte Zeit 2 Milliarden an Steuern für Peru und 1 Milliarde for lokale Projekte übrig bleiben könnten. Mit diesem Geld kann man den Schutz des angrenzenden Nationalparks über viele Jahre finanzieren, allen Kinder in der Gegend eine sehr gute kostenfreie Schulbildung einschließlich einiger Stipendien für die Besten Schüler zu Geologen, Biologen und Ärzte finanzieren, zudem alle Häuser (sind ja nicht viele) Renovierung und Solaranlage auf dem Dach und für eine schöne Kirche mit schönem Häuschen für den Pfarrer reicht es auch noch. Und dann kann man die zerstörte Natur sogar noch schöner wiederherstellen, als sie vorher war, z.b. kleiner Wasserfall mit See, flacher Teil für die Kinder zum Schwimmen und abgetrennter tiefer Teil für Fische und Tiere, die sich im Laufe der Jahre dort ansiedeln werden.
      Die Mine wäre der größte regionale Arbeitgeber über viele Jahre.
      Wenn also dann alle Beteiligten sich zusammensetzen und alle Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen, können in solchen Situation alle gewinnen. Und da Gold i.d.R. nicht nachwächst, ist die Sache danach auch für immer erledigt. Ich kann mit gut vorstellen, wenn die Minengesellschaft nach 20 Jahren endgültig abzieht, könnten das die meisten sogar bedauern.
      Wenn man es richtig anpackt und ausreichend finanzielle Mittel zu Verfügung stehen kann so etwas ein Musterbeispiel für umweltgerechtes Mining werden.
      RT Gold könnte in der Zukunft mal sehr interessant werden.

      Aber entscheidend ist jetzt das Ceasar Projekt!
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      schrieb am 04.10.20 08:41:08
      Beitrag Nr. 612 ()
      Auch wenn ich gleich wieder angemeckert werde, aber diese Firma LUMINA CAPITAL die laut neuester MAX Präsentation mit Piotr Lutynski in Verbindung gebracht wird und ein "Kupferschiefer Style" deposit in Polen haben soll. Das macht doch NULL SINN, wenn man diese Firma googelt! Kennt hier jemand des Rätsels Lösung ?

      Und ganz nebenbei...Piotr Lutynski findet Google neben MAX und ner anderen Explorer Klitsche eigentlich nur als polnischen Künstler...was ja ein toller Scherz wäre von MAX, aber wahrscheinlich suche ich einfach nur falsch.... ;)
      MAX Resource | 0,186 €
      Avatar
      schrieb am 04.10.20 07:20:40
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.274.607 von Dirkix am 03.10.20 21:43:50
      Zitat von Dirkix: ...gab es meines Wissens den Leuchtenden Pfad und nicht die FARC...
      Das ist so erstmal korrekt, in Peru gab es die Terrororganisation des Leuchtenden Pfades, den Sendero Luminoso. Aber seit 2015 gibt es ihn aber nicht mehr!


      Hier wird von einigen Usern der Eindruck erweckt, als ob es nichts bekloppteres gäbe gibt, als in Peru Geld in den Bergbau zu investieren.

      Das Gegenteil ist korrekt, die peruanische Regierung ist bemüht ausländische Investoren ins Land zu holen. Der Bergbau ist in Peru die Lokomotive der Wirtschaft, generiert rund 60 Prozent der Exporteinnahmen und gehört zu den Wirtschaftssektoren, die als existenziell wichtig eingestuft sind. Peru ist einer der weltweit grössten Exporteure von Metallen wie Kupfer, Gold, Silber und Zink.
      Bei Silber ist Peru Produzent weltweit, und mit 2,46 Millionen Festmetertonnen nach Chile der weltweit zweitgrößte Produzent von Kupfer.

      Problem:
      Die Regionen, in denen Bergbau betrieben wird, erhalten einen Teil der Steuereinnahmen (Canon minero) und können damit Projekte verwirklichen. Das Problem hierbei ist, dass die Gelder, wenn überhaupt, oft nicht für soziale Zwecke ausgegeben werden.


      By The Way:
      Hat hier schon mal einer erwähnt, dass sich der Cajamarca geological belt vom Rio Tabaconas gold project in Nordperu weiter nach Norden erstreckt bis nach Equador?
      Genau dort liegt Fruta del Norte, das haben Schweden von Lundin 2014 for 240 million Dollar von Kinross Gold erworben.

      Am Südende des Belts liegt die Lagunas Norte mine - Betreiber ist kein geringerer als Barrick!

      Dazuwischen, auf halben Weg, liegt die Yanacocha Mine, operated by Newmont, hier wurden schon über 37 million ounces gold produziert.

      Barrick, Kinross, Newmont, Lundin ... keine Unbekannten, warum sind die nur so blöd in Peru zu investieren, das ist doch saugefährlich...!



      Das ist eine inhaltliche Anwort Dirkix auf eine Behauptung die überhaupt gar nicht im Raume stand und von niemanden geäußert wurde. Dass Peru per se ein schlechtes Mining Land ist und dass es dort kein Mining gibt wurde in keinem einzigen Beitrag auch nur im Ansatz behauptet, bleib bitte bei der Wahrheit.

      Ich glaube auch nicht, dass Deine Verallgemeinerungen im konkreten Fall hilfreich sind. Der Widerstand gegen dieses Projekt wird m.E. nicht verschwinden, nur weil irgendwo anders in Peru erfolgreich abgebaut wird. Und ob sich das positive Wohlwollen der Community so einfach mit ein paar $ erkaufen lässt wie ein User hier in den Raum stellt kann man auch anzweifeln. Gerade in industriell noch unterentwickelten Ländern ist m.E .nicht jeder Mensch käuflich.

      Das, wie in anderen Beiträgen geäußert, der POG daran schuld sein soll, dass nach 2011 nicht mehr exploriert ist bei rationaler Betrachtung auch nicht nachvollziehbar. Der war nämlich in den Jahren davor, als für die N43-101 Ressourcenschätzung gedrilled wurde noch deutlich niedriger als in den unmittelbaren Jahren nach 2011. Und es gibt wahrlich genügend Gold-Projekte mit weitaus schlechteren Zahlen, die auch nach 2011 weiter aktiv exploriert wurden.

      Die gute Nachricht für die Aktionäre: Ein bischen Field-Work sollte auch gegen den Widerstand der Bevölkerung möglich sein. D.h. die unmittelbare Kernkompetenz von Max, Gesteinsproben sammeln, analysieren und in großem PR-Stile vermarkten, dürfte nicht gefährdet sein. Auf ein paar gute Samples dieser Neuakquise darf sich der Max-Aktionär m.E. durchaus freuen.
      MAX Resource | 0,290 C$
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      schrieb am 04.10.20 00:15:19
      Beitrag Nr. 610 ()
      100 km Fahrstrecke in den Anden 4 Stunden .... und das ohne Tempolimit😇
      MAX Resource | 0,290 C$
      Avatar
      schrieb am 03.10.20 23:59:39
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.274.964 von Dirkix am 03.10.20 23:52:20Ja freilich , das ist auch der einzige Weg zum Erfolg in fremdem Land , den auch Us-und kanadische Unternehmen allmählich erkennen und daher diesen auf ethnische Beduerfnisse und soziales Engagement gerichteten Beduerfnnissen und Anspruechen der heimischen Bevölkerung auch (und hoffentlich nicht nur) auf ihren Homepages zunehmennd Aufmerksamkeit widmen.
      MAX Resource | 0,290 C$
      Avatar
      schrieb am 03.10.20 23:57:00
      Beitrag Nr. 608 ()
      genau thats it Winni....die Südamerikaner sind nicht dumm und werden alles tun um ausländische Investoren ins Land zu bekommen, denn die haben die Möglichkeiten,Ihre Schätze zu bergen und Sie werden davon profitieren...Peru exportiert inzwischen mehr Koks als Kolumbien btw:laugh:
      MAX Resource | 0,290 C$
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