NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 57) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
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Union Investment:
3.9.
Star-Fondsmanager soll Insiderhandel betrieben haben
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/union-investme…
...
Skandal bei Union Investment: Die Tochter der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken hat einen ihrer Top-Fondsmanager mit sofortiger Wirkung freigestellt, weil er sich über einen längeren Zeitraum in hohem Umfang mit Aktientransaktionen bereichert haben soll. Der Manager, der dem SPIEGEL namentlich bekannt ist, galt unter Deutschlands Profianlegern als einer der größten Fans des mittlerweile insolventen Finanzdienstleisters Wirecard.
Ob er sich auch mit Wirecard-Aktien bereichert hat, ist unklar. Sein Arbeitsplatz in der Union-Investment-Zentrale sei von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden, bestätigte ein Sprecher des Unternehmens. Die Staatsanwaltschaft und ein Anwalt des freigestellten Mitarbeiters waren zunächst nicht zu erreichen.
Wie Union Investment dem SPIEGEL weiter mitteilte, soll der Mitarbeiter "über einige Monate hinweg auf privaten Depots außerhalb der Systeme des Unternehmens verbotene Insidergeschäfte abgewickelt und sich so in erheblichem Maße unrechtmäßig bereichert" haben. Er habe "dienstlich erworbene Kenntnisse missbraucht, um auf privaten Depots jenseits der Systeme von Union Investment Insidergeschäfte zu betreiben".
Der Staatsanwaltschaft seien die erforderlichen Unterlagen und Daten zur Verfügung gestellt worden. Weder Kunden noch die Sondervermögen von Union Investment seien geschädigt worden. Die Ermittlungen, so Union Investment, belegten, "dass die Sicherungssysteme im Viereck Depotbanken, Finanzaufsicht Bafin, Ermittlungsbehörden, Investmentgesellschaften funktionieren und gegriffen haben".
Nach SPIEGEL-Informationen galt der gut situierte Familienvater intern als Star. Die Wertentwicklung seiner Fonds sei so herausragend gewesen, dass dem Mann der Sprung in die Geschäftsführung verwehrt geblieben sei - dafür sei er für die Union-Fonds zu wichtig gewesen. Nun ist die Karriere abrupt gestoppt.
Union Investment hatte im vergangenen Jahr, wie viele deutsche Fondsgesellschaften, und auch auf Drängen des nun freigestellten Mitarbeiters, in gewaltigem Umfang in Wirecard-Aktien investiert. Einer Übersicht des Newsletters Finanzszene.de zufolge hatte Union Investment zwischen März und September 2019 in 14 Publikumsfonds die Zahl der Wirecard-Aktien von knapp 500.000 auf 2,7 Millionen aufgestockt. Im Januar 2020 war Union mit mehr als drei Prozent einer der größten Wirecard-Aktionäre.
3.9.
Star-Fondsmanager soll Insiderhandel betrieben haben
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/union-investme…
...
Skandal bei Union Investment: Die Tochter der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken hat einen ihrer Top-Fondsmanager mit sofortiger Wirkung freigestellt, weil er sich über einen längeren Zeitraum in hohem Umfang mit Aktientransaktionen bereichert haben soll. Der Manager, der dem SPIEGEL namentlich bekannt ist, galt unter Deutschlands Profianlegern als einer der größten Fans des mittlerweile insolventen Finanzdienstleisters Wirecard.
Ob er sich auch mit Wirecard-Aktien bereichert hat, ist unklar. Sein Arbeitsplatz in der Union-Investment-Zentrale sei von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden, bestätigte ein Sprecher des Unternehmens. Die Staatsanwaltschaft und ein Anwalt des freigestellten Mitarbeiters waren zunächst nicht zu erreichen.
Wie Union Investment dem SPIEGEL weiter mitteilte, soll der Mitarbeiter "über einige Monate hinweg auf privaten Depots außerhalb der Systeme des Unternehmens verbotene Insidergeschäfte abgewickelt und sich so in erheblichem Maße unrechtmäßig bereichert" haben. Er habe "dienstlich erworbene Kenntnisse missbraucht, um auf privaten Depots jenseits der Systeme von Union Investment Insidergeschäfte zu betreiben".
Der Staatsanwaltschaft seien die erforderlichen Unterlagen und Daten zur Verfügung gestellt worden. Weder Kunden noch die Sondervermögen von Union Investment seien geschädigt worden. Die Ermittlungen, so Union Investment, belegten, "dass die Sicherungssysteme im Viereck Depotbanken, Finanzaufsicht Bafin, Ermittlungsbehörden, Investmentgesellschaften funktionieren und gegriffen haben".
Nach SPIEGEL-Informationen galt der gut situierte Familienvater intern als Star. Die Wertentwicklung seiner Fonds sei so herausragend gewesen, dass dem Mann der Sprung in die Geschäftsführung verwehrt geblieben sei - dafür sei er für die Union-Fonds zu wichtig gewesen. Nun ist die Karriere abrupt gestoppt.
Union Investment hatte im vergangenen Jahr, wie viele deutsche Fondsgesellschaften, und auch auf Drängen des nun freigestellten Mitarbeiters, in gewaltigem Umfang in Wirecard-Aktien investiert. Einer Übersicht des Newsletters Finanzszene.de zufolge hatte Union Investment zwischen März und September 2019 in 14 Publikumsfonds die Zahl der Wirecard-Aktien von knapp 500.000 auf 2,7 Millionen aufgestockt. Im Januar 2020 war Union mit mehr als drei Prozent einer der größten Wirecard-Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.962.678 von faultcode am 02.09.20 12:32:31
Gibt's eine Quelle zu den Anrufen aus UK?
Danke für deine unermüdliche Aufklärungsarbeit.
Wenn
die nichts haben/hatten warum dann der verstärkte Handel von WDI Aktien?Gibt's eine Quelle zu den Anrufen aus UK?
Danke für deine unermüdliche Aufklärungsarbeit.
Der Noch-Leiter der BaFin ist genauso ein Angeber wie Dr. Markus Braun
2.9.
=> gar nichts haben die. Bei Anrufen aus UK haben sie wg. Englisch das Telefon aufgelegt (siehe oben)
aus: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
2.9.
=> gar nichts haben die. Bei Anrufen aus UK haben sie wg. Englisch das Telefon aufgelegt (siehe oben)
aus: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.960.164 von supernova1712 am 02.09.20 09:59:16
...und das mit
, also aus meiner Sicht, mit Insiderwissen welches die Staatsdiener dank ihres Amtes geliefert bekamen.
https://view.redaktion.handelsblatt.com/?qs=2c176010090258a5…
Immer wieder erstaunlich, dass Bafin-Mitarbeiter bis kurz vor Schluss eifrig mit der Wirecard-Aktie gehandelt haben. Mit dem Zockerpapier wollten sie rasch reich werden – wie das eben so ist bei einer „Dienstmädchen-Hausse“.
Immer wieder erstaunlich, dass Bafin-Mitarbeiter bis kurz vor Schluss eifrig mit der Wirecard-Aktie gehandelt haben. Mit dem Zockerpapier wollten sie rasch reich werden – wie das eben so ist bei einer „Dienstmädchen-Hausse“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.951.395 von faultcode am 01.09.20 15:06:55
Wenn das kein Insiderhandel ist, dann frage ich mich, was noch als Insiderhandel bezeichnet werden kann. Hier würde mich interessieren wer das war und in welchen Resort, diejenigen arbeiten. Die Jungs verdienen mit dem Handel weit mehr als mit ihrem Job...Sind das auch noch Beamte? Würde mich nicht wundern.
Zitat von faultcode:
Quelle capital: https://twitter.com/t_stoneman/status/1300778024334434305
Wenn das kein Insiderhandel ist, dann frage ich mich, was noch als Insiderhandel bezeichnet werden kann. Hier würde mich interessieren wer das war und in welchen Resort, diejenigen arbeiten. Die Jungs verdienen mit dem Handel weit mehr als mit ihrem Job...Sind das auch noch Beamte? Würde mich nicht wundern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.948.491 von faultcode am 01.09.20 11:39:01...
Die Ermittlungsbehörde habe den Vorgang wegen Geldwäschehinweisen bereits im vergangenen Jahr untersucht, damals aber keinen Anfangsverdacht für eine Straftat festgestellt, teilte die Staatsanwaltschaft München am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters mit. Das Verfahren sei nun im Lichte der aktuellen Entwicklungen wieder aufgenommen worden.
Ursprünglicher Anlass sei ein von einer Bank gemeldeter Geldwäscheverdacht gewesen, mit dem sich auch die Anti-Geldwäsche-Einheit FIU des Zolls befasst habe. Hintergrund der Verdachtsmeldung von Ende Februar 2019 sei ein Darlehen des damaligen Vorstandschefs Braun an seinen Vorstandskollegen Marsalek und die Teilrückzahlung dieses Darlehens gewesen. Braun habe Marsalek 50 Millionen Euro geliehen. Seinerseits habe Braun das Geld aufgrund eines Darlehensvertrags mit der Deutschen Bank erhalten. Marsaleks Bank habe damals Anzeige erstattet. (*)
Die Staatsanwaltschaft habe ihre Prüfungen am 17. Dezember 2019 abgeschlossen, da sich der Geldwäscheverdacht nicht erhärtet habe. "Konkrete Anhaltspunkte für eine inkriminierte Herkunft der eingegangenen Gelder konnten gerade nicht festgestellt werden", erklärte eine Behördensprecherin.
Sie wies damit auch einen Vorwurf des SPD-Bundestagsabgeordneten Jens Zimmermann zurück. Der Finanzpolitiker hatte zuvor von zwei "werthaltigen Meldungen" der Anti-Geldwäsche-Einheit FIU berichtet und erklärt, diese Hinweise seien versandet und von der Staatsanwaltschaft nicht weiterverfolgt worden. "Der Vorwurf, Geldwäscheverdachtsmeldungen seien bei der Staatsanwaltschaft München I 'versandet' ist keinesfalls zutreffend", erklärte die Sprecherin.
...
1.9.
Ermittler prüfen Millionenkredit zwischen Wirecard-Vorständen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/geldwaeschehinweis…
(*) i wo! Sowas ist tägliche Praxis unter DAX-Vorständen
__
Obige Kredite sind nach den internen Ermittlungen in Singapur in 2018 passiert:
Mitten in dieser Euphorie hatte sich im Frühjahr 2018 bei einer der Tochtergesellschaften in Singapur ein Whistleblower gemeldet und von rückdatierten Verträgen, Scheingeschäften und Mehrfachüberweisungen berichtet.
Wirecard beauftragte die Kanzlei Rajah & Tann, dem nachzugehen. In einem vorläufigen Bericht datiert auf den 4. Mai 2018 kam Wirecard schlecht weg: Die Kanzlei äußerte den Verdacht, dass in Asien Geld verschoben worden sei, um Finanzlöcher zu stopfen; und dass örtliche Beschäftigte womöglich in Straftaten verstrickt gewesen seien.
15.4.2019
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-singapur-vor…
=> bei intelligenten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München hätte hier schon bei Wirecard Schluss sein können; spätestens im März/April 2019:
aus Beitrag Nr. 92
Die Ermittlungsbehörde habe den Vorgang wegen Geldwäschehinweisen bereits im vergangenen Jahr untersucht, damals aber keinen Anfangsverdacht für eine Straftat festgestellt, teilte die Staatsanwaltschaft München am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters mit. Das Verfahren sei nun im Lichte der aktuellen Entwicklungen wieder aufgenommen worden.
Ursprünglicher Anlass sei ein von einer Bank gemeldeter Geldwäscheverdacht gewesen, mit dem sich auch die Anti-Geldwäsche-Einheit FIU des Zolls befasst habe. Hintergrund der Verdachtsmeldung von Ende Februar 2019 sei ein Darlehen des damaligen Vorstandschefs Braun an seinen Vorstandskollegen Marsalek und die Teilrückzahlung dieses Darlehens gewesen. Braun habe Marsalek 50 Millionen Euro geliehen. Seinerseits habe Braun das Geld aufgrund eines Darlehensvertrags mit der Deutschen Bank erhalten. Marsaleks Bank habe damals Anzeige erstattet. (*)
Die Staatsanwaltschaft habe ihre Prüfungen am 17. Dezember 2019 abgeschlossen, da sich der Geldwäscheverdacht nicht erhärtet habe. "Konkrete Anhaltspunkte für eine inkriminierte Herkunft der eingegangenen Gelder konnten gerade nicht festgestellt werden", erklärte eine Behördensprecherin.
Sie wies damit auch einen Vorwurf des SPD-Bundestagsabgeordneten Jens Zimmermann zurück. Der Finanzpolitiker hatte zuvor von zwei "werthaltigen Meldungen" der Anti-Geldwäsche-Einheit FIU berichtet und erklärt, diese Hinweise seien versandet und von der Staatsanwaltschaft nicht weiterverfolgt worden. "Der Vorwurf, Geldwäscheverdachtsmeldungen seien bei der Staatsanwaltschaft München I 'versandet' ist keinesfalls zutreffend", erklärte die Sprecherin.
...
1.9.
Ermittler prüfen Millionenkredit zwischen Wirecard-Vorständen
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/geldwaeschehinweis…
(*) i wo! Sowas ist tägliche Praxis unter DAX-Vorständen
__
Obige Kredite sind nach den internen Ermittlungen in Singapur in 2018 passiert:
Mitten in dieser Euphorie hatte sich im Frühjahr 2018 bei einer der Tochtergesellschaften in Singapur ein Whistleblower gemeldet und von rückdatierten Verträgen, Scheingeschäften und Mehrfachüberweisungen berichtet.
Wirecard beauftragte die Kanzlei Rajah & Tann, dem nachzugehen. In einem vorläufigen Bericht datiert auf den 4. Mai 2018 kam Wirecard schlecht weg: Die Kanzlei äußerte den Verdacht, dass in Asien Geld verschoben worden sei, um Finanzlöcher zu stopfen; und dass örtliche Beschäftigte womöglich in Straftaten verstrickt gewesen seien.
15.4.2019
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-singapur-vor…
=> bei intelligenten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München hätte hier schon bei Wirecard Schluss sein können; spätestens im März/April 2019:
aus Beitrag Nr. 92
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.948.980 von faultcode am 01.09.20 12:08:19
Quelle capital: https://twitter.com/t_stoneman/status/1300778024334434305
Quelle capital: https://twitter.com/t_stoneman/status/1300778024334434305
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.949.328 von faultcode am 01.09.20 12:30:5812.56 Uhr
Opposition will Untersuchungsausschuss im Fall Wirecard einsetzen
Wer wusste in der Regierung wann über die Betrügereien im Fall Wirecard Bescheid? Das wollen AfD, FDP und Linke - und nun auch die Grünen in einem Untersuchungsausschuss herausfinden.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-oppos…
Opposition will Untersuchungsausschuss im Fall Wirecard einsetzen
Wer wusste in der Regierung wann über die Betrügereien im Fall Wirecard Bescheid? Das wollen AfD, FDP und Linke - und nun auch die Grünen in einem Untersuchungsausschuss herausfinden.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-oppos…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.415.855 von faultcode am 15.07.20 12:12:19jetzt wird geschachert:
• Söder mit Aussicht auf Kanzlerkandidatur?
• Grüne mit Aussicht auf mehr Ministerämter später?
=> prima!
Und kein Wirecard-Untersuchungs-Ausschuss!?
=> vieles/alles hängt nun von den Grünen ab. Jetzt kommt es zum Schwur.
• Söder mit Aussicht auf Kanzlerkandidatur?
• Grüne mit Aussicht auf mehr Ministerämter später?
=> prima!
Und kein Wirecard-Untersuchungs-Ausschuss!?
=> vieles/alles hängt nun von den Grünen ab. Jetzt kommt es zum Schwur.
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