NORDLB belässt Wirecard auf 'Kaufen' (Seite 66) | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.02.19 14:12:23 von
neuester Beitrag 20.02.24 10:29:38 von
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zu Heise Artikel
Dass BND und Co über Trojaner nachdenken bzw diese im Einsatz haben glaube ich gerne aber bestimmt nicht über Low/Mid Tech bzw 100% kriminelle Energie Firmen a la fraudcard.
Der BND hat n.m.I sehr lange österreichische Dienste abgehört, weil sie denen null trauten. Und sie hätten nach 1-2 Abhöraktionen gemerkt, das wdi eine kriminelle Vereinigung ist.
Falls ich falsch liege, mache ich mir Sorgen um D.
Dass BND und Co über Trojaner nachdenken bzw diese im Einsatz haben glaube ich gerne aber bestimmt nicht über Low/Mid Tech bzw 100% kriminelle Energie Firmen a la fraudcard.
Der BND hat n.m.I sehr lange österreichische Dienste abgehört, weil sie denen null trauten. Und sie hätten nach 1-2 Abhöraktionen gemerkt, das wdi eine kriminelle Vereinigung ist.
Falls ich falsch liege, mache ich mir Sorgen um D.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.647.823 von faultcode am 04.08.20 23:45:56
Deutsche Qualitätspresse?
Interessant: https://www.heise.de/tp/features/Wirecard-Wildcard-fuer-Orga…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.643.509 von SmartCap am 04.08.20 17:37:44...
The banks Marsalek tried to buy included Radiotekhbank, a small bank that belonged to Robert Musin, one of the most influential financiers in the largely Muslim region of Tatarstan. A member of the ruling United Russia party, Musin owned dozens of banks until 2017 when the Central Bank withdrew a license from his main bank, Tatfondbank, and he was arrested in a $1.5 billion fraud case. All his other banks also had their licenses withdrawn. According to one of The Bell’s sources, Musin may have guessed about the coming criminal charges and wanted to use Wirecard to move money abroad.
Owning a Russian bank may have become an objective for Wirecard after November 2017 when Russia banned all transactions with bank code 7995 (signifying gambling money). Before this, Wirecard was the main settlement bank for illegal, online casinos and bookmakers in Russia. These outfits were licensed in offshore zones, created daughter companies in Europe and, through these, connected to Wirecard, which organised the receipt of payments from Russia.
In September 2018, Wirecard created an official daughter company in Russia, which tried to build relationships with ‘high risk’ Russian clients. But, in order for this to work, Wirecard needed its own bank. Hence, Marsalek’s search.
At the same time as looking for a bank to acquire, Marsalek may also have been looking for an escape route. One of the executive’s acquaintances said he had been examining different countries to which he might be able to flee in the event of a sudden crisis.
The banks Marsalek tried to buy included Radiotekhbank, a small bank that belonged to Robert Musin, one of the most influential financiers in the largely Muslim region of Tatarstan. A member of the ruling United Russia party, Musin owned dozens of banks until 2017 when the Central Bank withdrew a license from his main bank, Tatfondbank, and he was arrested in a $1.5 billion fraud case. All his other banks also had their licenses withdrawn. According to one of The Bell’s sources, Musin may have guessed about the coming criminal charges and wanted to use Wirecard to move money abroad.
Owning a Russian bank may have become an objective for Wirecard after November 2017 when Russia banned all transactions with bank code 7995 (signifying gambling money). Before this, Wirecard was the main settlement bank for illegal, online casinos and bookmakers in Russia. These outfits were licensed in offshore zones, created daughter companies in Europe and, through these, connected to Wirecard, which organised the receipt of payments from Russia.
In September 2018, Wirecard created an official daughter company in Russia, which tried to build relationships with ‘high risk’ Russian clients. But, in order for this to work, Wirecard needed its own bank. Hence, Marsalek’s search.
At the same time as looking for a bank to acquire, Marsalek may also have been looking for an escape route. One of the executive’s acquaintances said he had been examining different countries to which he might be able to flee in the event of a sudden crisis.
quote "Bef. this, #Wirecard was the main settlement bank for illegal, online casinos and bookmakers in Russia. These outfits were licensed in offshore zones, created daughter comps in Europe and, through these, connected to Wdi, which organised the receipt of paym. from Russia."
https://thebell.io/en/what-links-russia-to-germany-s-wirecar…
https://thebell.io/en/what-links-russia-to-germany-s-wirecar…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.622.830 von SmartCap am 02.08.20 17:26:55ich mache mich mal eben eventuell unbeliebt bei afd und linkspartei bzw deren wählern
es ist seit langem ein offenes Geheimnis und in allen ermittlerkreisen bekannt
https://www.dw.com/de/studie-kreml-gesteuerte-mafia-unterwan…
dass wdi für diese kreise ebenfalls tätig war, steht imho außer zweifel !
es ist seit langem ein offenes Geheimnis und in allen ermittlerkreisen bekannt
https://www.dw.com/de/studie-kreml-gesteuerte-mafia-unterwan…
dass wdi für diese kreise ebenfalls tätig war, steht imho außer zweifel !
da schau her:
...
Es laufe "ein förmliches Berufsaufsichtsverfahren gegen die Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft", heißt es in einem vertraulichen Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums zum Fall Wirecard. Das als "Verschlusssache - Nur für den Dienstgebrauch" eingestufte Papier liegt dem Handelsblatt vor. Das Ministerium konnte nicht unmittelbar zu einer Stellungnahme erreicht werden.
Die Abschlussprüferaufsichtsstelle (APAS) untersuche sämtliche Jahres- und Konzernabschlussprüfungen ab dem Jahr 2015 durch EY bei Wirecard "auf die Einhaltung der gesetzlichen und berufsrechtlichen Vorgaben", heißt es in dem Sachstandsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums.
Wenn die APAS Pflichtverletzungen feststellt, hat sie weitreichende Sanktionsmöglichkeiten von Rügen und Geldbußen bis hin zu einem Ausschluss aus dem Beruf. Bereits seit Oktober 2019 hatte die APAS laut dem Papier des Wirtschaftsministeriums Vorermittlungen gegen EY aufgenommen.
...
3.8.
Wirecard-Skandal: Altmaiers Aufseher ermitteln offenbar gegen Wirtschaftsprüfer EY
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/berufsaufsichtsver…
--> im Oktober 2019 muss etwas vielfältig durchgesickert sein:
Investor Softbank Investment Advisers hatte einem Bericht des Handelsblatt zufolge Mitte Oktober 2019 die Überprüfung der ungeklärten Bilanzpositionen verlangt. (Beitrag Nr. 625)
21.10.2019
...Vorstand und Aufsichtsrat von Wirecard haben sich entschlossen, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG mit einer unabhängigen Untersuchung zu beauftragen um alle Vorwürfe, die von der britischen Zeitung "Financial Times" aufgebracht wurden, umfassend und unabhängig aufzuklären. Die Untersuchung soll unverzüglich beginnen. (Beitrag Nr. 178)
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Es laufe "ein förmliches Berufsaufsichtsverfahren gegen die Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft", heißt es in einem vertraulichen Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums zum Fall Wirecard. Das als "Verschlusssache - Nur für den Dienstgebrauch" eingestufte Papier liegt dem Handelsblatt vor. Das Ministerium konnte nicht unmittelbar zu einer Stellungnahme erreicht werden.
Die Abschlussprüferaufsichtsstelle (APAS) untersuche sämtliche Jahres- und Konzernabschlussprüfungen ab dem Jahr 2015 durch EY bei Wirecard "auf die Einhaltung der gesetzlichen und berufsrechtlichen Vorgaben", heißt es in dem Sachstandsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums.
Wenn die APAS Pflichtverletzungen feststellt, hat sie weitreichende Sanktionsmöglichkeiten von Rügen und Geldbußen bis hin zu einem Ausschluss aus dem Beruf. Bereits seit Oktober 2019 hatte die APAS laut dem Papier des Wirtschaftsministeriums Vorermittlungen gegen EY aufgenommen.
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3.8.
Wirecard-Skandal: Altmaiers Aufseher ermitteln offenbar gegen Wirtschaftsprüfer EY
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/berufsaufsichtsver…
--> im Oktober 2019 muss etwas vielfältig durchgesickert sein:
Investor Softbank Investment Advisers hatte einem Bericht des Handelsblatt zufolge Mitte Oktober 2019 die Überprüfung der ungeklärten Bilanzpositionen verlangt. (Beitrag Nr. 625)
21.10.2019
...Vorstand und Aufsichtsrat von Wirecard haben sich entschlossen, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG mit einer unabhängigen Untersuchung zu beauftragen um alle Vorwürfe, die von der britischen Zeitung "Financial Times" aufgebracht wurden, umfassend und unabhängig aufzuklären. Die Untersuchung soll unverzüglich beginnen. (Beitrag Nr. 178)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.624.204 von ellexi am 02.08.20 22:24:30das ist seit längerem bekannt aber die Urheber (Börsenbriefleute aus A) beantworten ja auch keine weiteren Fragen. Deshalb evtl Fake ?
3.8.
Wirecard processed payments for mafia-linked casino
Malta-based gaming company CenturionBet was used by the ’Ndrangheta crime organisation to launder money
https://www.ft.com/content/b3eb9a37-ed8a-4218-9064-685b18174…
...
Wirecard processed payments for a Maltese online casino that was later revealed to have laundered money for a powerful arm of the ’Ndrangheta, one of Europe’s most dangerous mafia organisations.
Italian legal sources and documents seen by the Financial Times confirmed that, up to 2017, Wirecard processed payments for CenturionBet, a Malta-based gaming company that was later judged by Italian courts to have been used by organised criminals to move cash out of the country in a sophisticated money laundering operation.
CenturionBet was used to launder millions of euros of criminal profits by an ’Ndrangheta group from the southern Italian region of Calabria whose activities included taking control of one of Europe’s largest refugee reception centres and siphoning off EU funds intended to provide care for migrants arriving from north Africa.
...
Wirecard continued to do business with CenturionBet, which was incorporated in Malta but owned by a Panamanian shell company, until 2017 when its gambling licence was suspended by Maltese authorities and it ceased trading after an anti-mafia raid that saw 68 people arrested. Since then more than 30 people have been sentenced for mafia-related crimes linked to the case.
Revenues from CenturionBet comprised only a tiny fraction of Wirecard’s global operations but the discovery raises further questions about the business model of the German company once lauded as a pioneer of European fintech.
...
According to internal documents seen by the FT, Wirecard also processed payments for another larger Maltese gambling company that has been named by the Italian authorities as having laundered money for organised criminal groups in cases that are still being investigated.
It is possible that Wirecard was unaware of the companies’ alleged links to organised crime. One former Wirecard staff member recalled that after press reports of mafia links at the larger Maltese gambling company, a compliance review was carried out but the company passed on the basis of assurances provided. Wirecard declined to comment.
...
Wirecard processed payments for mafia-linked casino
Malta-based gaming company CenturionBet was used by the ’Ndrangheta crime organisation to launder money
https://www.ft.com/content/b3eb9a37-ed8a-4218-9064-685b18174…
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Wirecard processed payments for a Maltese online casino that was later revealed to have laundered money for a powerful arm of the ’Ndrangheta, one of Europe’s most dangerous mafia organisations.
Italian legal sources and documents seen by the Financial Times confirmed that, up to 2017, Wirecard processed payments for CenturionBet, a Malta-based gaming company that was later judged by Italian courts to have been used by organised criminals to move cash out of the country in a sophisticated money laundering operation.
CenturionBet was used to launder millions of euros of criminal profits by an ’Ndrangheta group from the southern Italian region of Calabria whose activities included taking control of one of Europe’s largest refugee reception centres and siphoning off EU funds intended to provide care for migrants arriving from north Africa.
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Wirecard continued to do business with CenturionBet, which was incorporated in Malta but owned by a Panamanian shell company, until 2017 when its gambling licence was suspended by Maltese authorities and it ceased trading after an anti-mafia raid that saw 68 people arrested. Since then more than 30 people have been sentenced for mafia-related crimes linked to the case.
Revenues from CenturionBet comprised only a tiny fraction of Wirecard’s global operations but the discovery raises further questions about the business model of the German company once lauded as a pioneer of European fintech.
...
According to internal documents seen by the FT, Wirecard also processed payments for another larger Maltese gambling company that has been named by the Italian authorities as having laundered money for organised criminal groups in cases that are still being investigated.
It is possible that Wirecard was unaware of the companies’ alleged links to organised crime. One former Wirecard staff member recalled that after press reports of mafia links at the larger Maltese gambling company, a compliance review was carried out but the company passed on the basis of assurances provided. Wirecard declined to comment.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.001 von ellexi am 31.07.20 08:02:55alle reden über Marsaleks Flucht, Leute ihr werdet für Dumm gehalten...
Marsalek befindet sich nicht in Russland, wahrscheinlich gibt es Verstrickungen in die Politik, laut dem Augenzeugenbericht befindet oder befand er sich die ganze Zeit in Österreich.
Zitat von Marsalket persönlich laut dem Bericht:
„Du kannst melden, was du willst. Die werden alles unternehmen, um mich nicht zu kriegen. Und weißt du auch, warum?“
„Weil wenn ich gefasst wird, dann geht hierzulande eine Bombe hoch, dann tanzt der Bär. Vertrau mir, mir passiert da gar nix.“
Es wird also alles unternommen, um ihn nicht zu finden, ich schätze der gute Herr Marsalek weis zu viel.
Bitte lest euch den Bericht und teilt ihn, die Öffentlichkeit wird hier total für Dumm gehalten, verstehe nicht warum das noch nicht in den Medien kommuniziert wurde.
https://www.derboersianer.com/2020/07/houes-of-wirecard-wo-i…
Marsalek befindet sich nicht in Russland, wahrscheinlich gibt es Verstrickungen in die Politik, laut dem Augenzeugenbericht befindet oder befand er sich die ganze Zeit in Österreich.
Zitat von Marsalket persönlich laut dem Bericht:
„Du kannst melden, was du willst. Die werden alles unternehmen, um mich nicht zu kriegen. Und weißt du auch, warum?“
„Weil wenn ich gefasst wird, dann geht hierzulande eine Bombe hoch, dann tanzt der Bär. Vertrau mir, mir passiert da gar nix.“
Es wird also alles unternommen, um ihn nicht zu finden, ich schätze der gute Herr Marsalek weis zu viel.
Bitte lest euch den Bericht und teilt ihn, die Öffentlichkeit wird hier total für Dumm gehalten, verstehe nicht warum das noch nicht in den Medien kommuniziert wurde.
https://www.derboersianer.com/2020/07/houes-of-wirecard-wo-i…
Coming from the (my) Dubai "source", May 2020: "There are various connections to several Baltic / Russian financial service provider networks" #moneylaundering #wirecard
info aus unfeld dubai cardsystems
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