China petroleum & Chemie = Sinopec WIKIPEDIA Fusion mit ChemChina geplant. (Seite 5)

[unawatuna]

Ex-Dividenden-Tag 12.06.2023

https://de.investing.com/equities/sinopec-corp-dividends?cid…

[unawatuna]

„Wäre Chinas Gasbedarf im Jahr 2022 nicht gesunken, wäre der globale Gasmarkt – und Europas Energiesicherheit – in einer viel gefährlicheren Lage“


Kein Wunder , dass die Aktie so abhebt……






https://www.capital.de/wirtschaft-politik/lng--hat-uns-china…

[unawatuna]

Anschaffung

Chinas Sinopec nimmt Anteile an Katars North Field East

Reuters

QatarEnergy hatte zuvor gesagt, dass es einen Anteil von bis zu 5 % an dem Projekt an einige Käufer abgeben könnte, die der CEO von QatarEnergy, Saad al-Kaabi, als "Mehrwertpartner" bezeichnete.

Andrew Mills, Maha El Dahan, Tala Ramadan und Nayera Abdallah, Reuters News



DOHA - Chinas Sinopec wird an der östlichen Expansion von Katars Flüssigerdgas (LNG)-Projekt North Field beteiligt sein, sagte das staatliche Energieunternehmen QatarEnergy am Mittwoch.

Der staatliche chinesische Gasriese wird einen Anteil von 5 % am Äquivalent eines North Field East LNG-Zug mit einer Kapazität von 8 Millionen Tonnen pro Jahr übernehmen, hieß es in einer Erklärung von QatarEnergy.

Sinopec reagierte nicht sofort auf eine Reuters-Anfrage um Stellungnahme.

North Field ist Teil des größten Gasfeldes der Welt, das Katar mit dem Iran teilt. Der iranische Teil des Feldes ist als South Pars-Feld bekannt.

QatarEnergy hatte zuvor gesagt, dass es bis zu 5 % der Anteile an seiner North Field-Erweiterung an das abgeben könnte, was Saad al-Kaabi, der Energieminister des Golfstaates und CEO von QatarEnergy, als "Mehrwertpartner" bezeichnete.

Die Vereinbarung macht Sinopec zum ersten asiatischen Käufer, der an dem Projekt beteiligt ist.

Im vergangenen November unterzeichnete Sinopec einen Vertrag, in dem QatarEnergy zustimmte, 27 Jahre lang jährlich 4 Millionen Tonnen LNG zu liefern - den längsten von Katar unterzeichneten LNG-Vertrag. Sinopec sagte, die Vereinbarung sei Teil einer "integrierten Partnerschaft" und deutete darauf hin, dass sie auch eine Beteiligung an Katars Expansionsexportanlage in North Field erwerben könnte.

QatarEnergy unterzeichnete im vergangenen Jahr fünf Verträge für North Field East, die erste und größere Phase der zweiphasigen North Field-Erweiterung. Die Erweiterung umfasst insgesamt sechs LNG-Züge, die die Verflüssigungskapazität Katars bis 2027 auf 126 Millionen Tonnen pro Jahr steigern werden, gegenüber den aktuellen 77 Millionen Tonnen.

Es unterzeichnete auch drei Partnerschaftsabkommen über die Expansion des Golf-Arabischen Staates North Field South.

Die Vereinbarung vom Mittwoch mit Sinopec wird sich nicht auf die Einsätze anderer Aktionäre in North Field East auswirken, sagte QatarEnergy und fügte hinzu, dass die Beteiligung von der Beteiligung von QatarEnergy auf Sinopec übertragen wird.

"Die heutige Veranstaltung unterstreicht das Engagement von QatarEnergy, seine Beziehungen zu wichtigen LNG-Verbrauchern zu vertiefen und gleichzeitig langfristige strategische Partnerschaften und Ausrichtungen mit Weltklasse-Partnern aus China zu priorisieren", sagte Kaabi von QatarEnergy.

QatarEnergy hat gesagt, dass es plant, einen Anteil von 75% an der North Field-Erweiterung beizubehalten, die mindestens 30 Milliarden Dollar kosten wird, einschließlich des Baus von Verflüssigungsexportanlagen.



https://www.zawya.com/en/business/energy/chinas-sinopec-to-t…

[unawatuna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.647.680 von aktienkunta am 11.04.23 11:27:21

In China werden diese Aktien „ Die 3 Öltonnen „ genannt . CNOOC macht mir auch viel Freude 😃
http://www.aastocks.com/en/stocks/news/aafn-con/NOW.1258623/…

[aktienkunta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.647.566 von unawatuna am 11.04.23 11:10:08

ich würde den Laden am liebsten noch weiter aufstocken, ist aber schon ein "Klumpen" im Depot....🤔😎

[unawatuna]

Klimawandel: Sinopecs Muttergesellschaft baut Chinas erste Langstrecken-Wasserstoffpipeline, um den grünen Kraftstoffverbrauch zu steigern

Die "West-zu-Ost"-Demonstrationspipeline wird sich laut China Petrochemical Corp über 400 km von der Inneren Mongolei nach Peking erstrecken

Das Projekt wird die Transportkosten von Wasserstoff, dem Haupthindernis für eine schnellere Entwicklung von grünem Wasserstoff in China, erheblich senken, sagte das Unternehmen

China Petrochemical Corp, die größte Ölraffinerie und Kraftstofflieferantin des Landes, stellte einen Plan zum Bau der ersten Langstrecken-Wasserstoffpipeline des Landes vor, um die Entwicklung grüner Energie zu beschleunigen.

Die "West-zu-Ost"-Demonstrationspipeline - Teil des nationalen Entwicklungsprojekts für das Kraftstoffübertragungsnetz - wird die Energiewendebemühungen des Landes unterstützen, sagte die in Peking ansässige Muttergesellschaft von Shanghai und dem in Hongkong börsennotierten Öl- und Gasriesen China Petroleum & Chemical (Sinopec).

"Wenn es fertig ist, wird es die auf fossilen Brennstoffen basierende Wasserstoffproduktion der Region Peking-Tianjin-Hebei ersetzen und dazu beitragen, die [wachsende] Wasserstoffnachfrage im Verkehrssektor zu decken", sagte China Petrochemical am Montag in einer Erklärung. "Es wird auch die Diskrepanz der grünen Wasserstoffnachfrage und des nationalen Bedarfs erheblich lindern".

Die neue Leitung erstreckt sich über 400 km von Ulanqab in der autonomen Region der Inneren Mongolei bis zur petrochemischen Verarbeitungsanlage Yanshan in Sinopec in Peking und wird die erste überregionale, groß angelegte Übertragungspipeline des Landes für reinen Wasserstoff sein.

Nach dem aktuellen Plan kann die Übertragungskapazität der Pipeline langfristig auf 500.000 Tonnen erweitert werden, gegenüber den anfänglichen 100.000 Tonnen. Verschiedene Verbindungspunkte wurden entwickelt, damit potenzielle Wasserstoffquellen in das System eingespeist werden können.

Die Pipeline und ihre potenziellen Teilzweige werden einen wichtigen Teil der Dekarbonisierungsbemühungen in der stark urbanisierten Region bilden, die sie liefern wird - mit einer Bevölkerung von 110 Millionen und einer jährlichen Wirtschaftsleistung von 10 Billionen Yuan (1,45 Billionen US-Dollar).

Peking will, dass erneuerbare Energien bis 2025 14 Prozent zum Energieverbrauch der Hauptstadt beitragen und dass sich die Ökostromimporte ab 2020 verdoppeln, um China zu helfen, seine doppelten Ziele zu erreichen: Bis 2030 Spitzen-CO2-Emissionen zu erreichen und bis 2060 CO2-neutral zu werden.

Die Routing-, technischen Studien- und Konstruktionsarbeiten der neuen Pipeline sind gut vorangekommen, wobei der Machbarkeitsstudienbericht "im Grunde abgeschlossen" sei, sagte China Petrochemical. Es lieferte keine Schätzungen über den Bauzeitrahmen, die Investition und die Rendite.

Das Projekt wird die Transportkosten von Wasserstoff, dem Haupthindernis für eine schnellere Entwicklung von grünem Wasserstoff in China, erheblich senken, sagte das Unternehmen.

"Einen Weg zu finden, grünen Wasserstoff [effizient] aus der Inneren Mongolei und dem Rest Westchinas an wichtige Konsumzentren in den östlichen Regionen zu liefern, war schon immer ein Engpass", hieß es. "Derzeit ist der LKW-Verkehr immer noch die wichtigste Langstrecken-Wasserstofftransportmethode, die teuer und ineffizient ist".

Grüner Wasserstoff, der durch Brechen von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit erneuerbarer Energie erzeugt wird, ist der sauberste Weg, Wasserstoffstrom zu produzieren, aber er ist immer noch eine aufstrebende Industrie in China und im Ausland.

China Petrochemical sagte, es habe ein groß angelegtes grünes Wasserstoffprojekt in Ulanqab geplant, das von Solar- und Windparks betrieben wird.

Das Unternehmen sagte zuvor, dass es die Kapazität zur Produktion von über 1 Million Tonnen Wasserstoff pro Jahr und 120.000 Tonnen jährliche Betankungskapazität für Wasserstoff bis 2025 anstrebte.

Es hat jedoch kein Ziel für die grüne Wasserstoffproduktion angekündigt.

Im Rahmen von Chinas erster Wasserstoffstrategie, die vor einem Jahr vorgestellt wurde, wird China mindestens 50.000 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge auf der Straße haben und bis 2025 100.000 bis 200.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr produzieren.

Die Wasserstoffproduktion in China erreichte 2020 rund 33 Millionen Tonnen oder 30 Prozent der weltweiten Gesamtmenge, aber etwa zwei Drittel davon wurden aus Kohle produziert und erzeugten laut der Internationalen Energieagentur rund 360 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen.

Erdgas-Wasserstoff oder "blauer Wasserstoff" machte 19 Prozent der Gesamtmenge aus, während "grüner Wasserstoff" aufgrund hoher Kosten nur 1 Prozent ausmachte, so die China National Coal Association. Der CO2-Fußabdruck von Erdgas beträgt etwa die Hälfte des von Kohle.

https://www.scmp.com/business/china-business/article/3216580…

[unawatuna]

Die Produktion der Ölraffinerie in China 2023 wird bei der Nachfrageerholung voraussichtlich um 8 % steigen

https://www.reuters.com/business/energy/china-2023-oil-refin…

[aktienkunta]

für das schwierige Umfeld sehr gute Zahlen, finde ich. Dividende leicht gekürzt, auch hier hätte ich durch die Umstände in China mit größeren Einschnitten gerechnet...

https://www.thestandard.com.hk/section-news/section/2/251049…

Ich denke, die nächsten Zahlen werden ausgesprochen pos überraschen, nachdem nun wieder alles hochgefahren wird...
Bleibt einer meiner größten Posten... 😎

[unawatuna]

Fitch sieht Verbesserung von Chinas Margen bei Raffinerie- und Gasimporten im Jahr 2023
09.03.2023 | 04:07

(MT Newswires) -- Die Verluste der nationalen chinesischen Ölgesellschaften bei den Gasimporten könnten 2023 schrumpfen, da die Importkosten sinken und der inländische Kraftstoffverbrauch sich erholen wird, so Fitch Ratings in einer Notiz vom Mittwoch.

"Die Margen der chinesischen Ölraffinerien werden sich 2023 wahrscheinlich erholen, da die Kosten besser weitergegeben werden, die Exporte steigen und die Inlandsnachfrage sich erholt", so die Ratingagentur.

Der Verbrauch von Benzin und Düsentreibstoff wird sich 2023 voraussichtlich erholen, da die Basis niedrig ist und der Straßen- und Flugverkehr zunimmt, so die Agentur.

Fitch geht davon aus, dass sich das Wachstum der Dieselnachfrage von der hohen Basis im Jahr 2022 abschwächen wird, was auf die Erholung der industriellen Nachfrage zurückzuführen ist, die nach Einschätzung der Agentur stärker ausfallen wird als die Erholung des Verbrauchs.

Die Ratingagentur geht davon aus, dass sich das Finanzprofil von China Petroleum & Chemical oder Sinopec (SHA:600028, HKG:0386), einem Unternehmen mit Schwerpunkt im Downstream-Bereich, in diesem Jahr verbessern wird.

Auch für PetroChina (SHA:601857, HKG:0857) und ihre Muttergesellschaften China National Petroleum Corp. und China National Offshore Oil oder CNOOC (HKG:0883) wird eine weitere Verbesserung der EBITDA-Nettoverschuldung erwartet.





https://de.marketscreener.com/kurs/index/SHANGHAI-STOCK-EXCH…

[unawatuna]

Fracking – aber nicht bei uns: "Wir sind skrupellos"


Der Import von Flüssiggas: "Wir beuten andere Länder aus"
Stattdessen importiert Deutschland Flüssiggas aus anderen Ländern, aus den USA zum Beispiel, möglicherweise bald auch aus Katar. "Wir beuten andere Länder aus. Wir sind nicht bereit, hier zu fracken, aber sehr wohl, das in anderer Leute Vorgarten zu machen." Zumal das so genannte "grüne Gas" für den Transport nach Europa auch noch energie-intensiv heruntergekühlt werden müsse.

Fracking in den USA: "Die Amerikaner gehen viel skrupelloser vor"
Wie Fracking andernorts vonstattengeht, hat Alexandra Kraft auf ihren Recherchen in Texas mit eigenen Augen gesehen. "Die Amerikaner gehen viel skrupelloser vor. Die finden ein Gasfeld und dann bohren die da los", sagt sie im Gespräch mit "heute wichtig"-Host Michel Abdollahi. Die Auflagen in den Staaten seien anders, das Grundwasser und die Pipelines nur lax kontrolliert: "Dort wird das Zeug brutal aus dem Boden gepumpt, unter anderem im Vorgarten eines Kindergartens", berichtet die Redakteurin von ihren Recherchen. Die Anwohner:innen, die es trifft, seien oft an der Armutsgrenze, hätten nicht die Chance, sich zu wehren. Fracking ist in den USA ein Jobbringer, "aber die Leute haben auch Angst", sagt Alexandra Kraft. Und Deutschland lagert das Problem einfach aus: "Wir sind skrupellos. Wir wollen unseren Luxus erhalten, sind bereit Fracking zu fördern, aber nicht hier bei uns – das ist verlogen."

https://www.stern.de/politik/heutewichtig/fracking---aber-ni…