Stahlinorgel EVRAZ (Seite 7)
eröffnet am 03.12.19 15:30:22 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:57:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.303.670 von lawdance am 07.04.22 10:57:26Kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe Mal Frau. Bakhturina gefragt ob es Infos gibt... Hab aber noch keine Antwort bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.224.926 von Eezay am 29.03.22 19:28:08Hallo Ihr Lieben!
Gibt es eine Möglichkeit die Aktien zu verkaufen, ggf. wie?
Viele Grüße
Gibt es eine Möglichkeit die Aktien zu verkaufen, ggf. wie?
Viele Grüße
Meint ihr das der Abramowich Anschlag sich auf die ganze Situation auswirkt?
Das ist doch ganz normal, dass wenn es von der Referenzboerse auf die sich Deine Bank bezieht keine Kurse gibt, dass dann irgendein virtueller Kurs eingepflegt wird. Mit dem eigentlichen Wert hat das nichts zu tun ausser Du verkaufst OTC zu dem Kurs.
Klarstellung zur Kuponzahlung für die 5,375 % Euroanleihe 2023 zahlbar am 21. März 2022
21. März 2022 – EVRAZ plc (die „Emittentin“, das „Unternehmen“) informiert, dass es eine regelmäßige Kuponzahlung geleistet hat, die am 21. März 2022 unter dem ausstehenden Nennbetrag von US$704.099.000,00 Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2023 (die „2023 Schuldverschreibungen“) fällig ist. Gemäß der Mitteilung der Bank of New York Mellon, Zweigniederlassung London (die „Hauptzahlstelle“) wird der Betrag jedoch bis heute nicht beglichen und bleibt für die Erfüllung bei der Korrespondenzbank, Societe Generale New York, gesperrt.
Inmitten des beispiellosen Ausmaßes an Unsicherheit und aufgrund des Mangels an Rückmeldungen von relevanten finanziellen Gegenparteien, Aufsichtsbehörden und Beratern hat die Emittentin in dem Bemühen, die Rechte der Anleihegläubiger zu schützen, am 16. März 2022, 2 Geschäftstage vor Ablauf der Frist, eine Zahlung auf das entsprechende Konto bei der Hauptzahlstelle in Höhe von 18.922.660,63 US-Dollar zur Finanzierung einer Kuponzahlung unter seinen 2023-Schuldverschreibungen. Die Emittentin erhielt für diese Zahlung umgehend eine Bestätigung.
Die Zahlung wurde von der Korrespondenzbank, der Societe Generale New York, wegen Einhaltung der Vorschriften gestoppt. Im Laufe mehrerer Tage hat das Unternehmen alle Anstrengungen unternommen, um die Zahlung von der Korrespondenzbank auf das angegebene Konto der Hauptzahlstelle freizugeben, und alle angeforderten Informationen zu dieser Zahlung, ihrer wirtschaftlichen Substanz und Art bereitgestellt.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erhielt die Emittentin eine Bestätigung, dass die Hauptzahlstelle bis Geschäftsschluss am 18. März 2022 die Zahlung nicht erhalten hat. Auf der Grundlage dieser Bestätigung hat die Emittentin die BNY Mellon Corporate Trustee Services Limited (der „Treuhänder“) über das potenzielle Ausfallereignis, wie in der Treuhandurkunde der 2023-Schuldverschreibungen definiert, informiert.
Das Unternehmen ist sich darüber im Klaren, dass die Situation ihre Wurzeln in den kürzlich aufgetauchten Unsicherheiten nach der Entscheidung des HM Treasury, Office of Financial Sanctions Implementation ("OFSI") hat, einen der Aktionäre des Unternehmens, Roman Abramovich, der 28,64 % der Anteile besitzt, in die erweiterte Sanktionsliste aufzunehmen .
Das Unternehmen vertritt weiterhin die Position, dass Roman Abramovich keine effektive Kontrolle über das Unternehmen hat. Diese Position wurde in der am 10. März 2022 veröffentlichten Pressemitteilung dargelegt.
Darüber hinaus ist das Unternehmen der Ansicht, dass es weder designiert noch sanktioniert ist. Um allen seinen Kontrahenten Trost und Gewissheit zu bieten, hat das Unternehmen beim Foreign, Commonwealth and Development Office (das „FCDO“) und OFSI um Klarheit und Bestätigung gebeten. Ihre Antworten stehen noch aus. Unabhängig davon hat sich das Unternehmen angesichts der Dringlichkeit der Angelegenheit auch an das OFSI und die Sanktions-Task Force von FCDO gewandt, um Klarstellungen speziell in Bezug auf die Kuponzahlung bereitzustellen.
Das Unternehmen möchte betonen, dass es abgesehen von einer Fehlfunktion der Finanzinfrastruktur keine Gründe für ein potenzielles Ausfallereignis gibt. Die Emittentin verfügt über ausreichende Liquidität, um die Couponzahlungen zu leisten. Das Unternehmen ist fest entschlossen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Situation so schnell wie möglich mit der Freigabe der Kuponzahlung unter den 2023-Schuldverschreibungen zu lösen und seine am 4. April 2022 fälligen Zahlungsverpflichtungen im Rahmen seiner 2024 fälligen $700.000.000,00-Schuldverschreibungen (die „2024-Schuldverschreibungen“) zu erfüllen.
21. März 2022 – EVRAZ plc (die „Emittentin“, das „Unternehmen“) informiert, dass es eine regelmäßige Kuponzahlung geleistet hat, die am 21. März 2022 unter dem ausstehenden Nennbetrag von US$704.099.000,00 Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2023 (die „2023 Schuldverschreibungen“) fällig ist. Gemäß der Mitteilung der Bank of New York Mellon, Zweigniederlassung London (die „Hauptzahlstelle“) wird der Betrag jedoch bis heute nicht beglichen und bleibt für die Erfüllung bei der Korrespondenzbank, Societe Generale New York, gesperrt.
Inmitten des beispiellosen Ausmaßes an Unsicherheit und aufgrund des Mangels an Rückmeldungen von relevanten finanziellen Gegenparteien, Aufsichtsbehörden und Beratern hat die Emittentin in dem Bemühen, die Rechte der Anleihegläubiger zu schützen, am 16. März 2022, 2 Geschäftstage vor Ablauf der Frist, eine Zahlung auf das entsprechende Konto bei der Hauptzahlstelle in Höhe von 18.922.660,63 US-Dollar zur Finanzierung einer Kuponzahlung unter seinen 2023-Schuldverschreibungen. Die Emittentin erhielt für diese Zahlung umgehend eine Bestätigung.
Die Zahlung wurde von der Korrespondenzbank, der Societe Generale New York, wegen Einhaltung der Vorschriften gestoppt. Im Laufe mehrerer Tage hat das Unternehmen alle Anstrengungen unternommen, um die Zahlung von der Korrespondenzbank auf das angegebene Konto der Hauptzahlstelle freizugeben, und alle angeforderten Informationen zu dieser Zahlung, ihrer wirtschaftlichen Substanz und Art bereitgestellt.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erhielt die Emittentin eine Bestätigung, dass die Hauptzahlstelle bis Geschäftsschluss am 18. März 2022 die Zahlung nicht erhalten hat. Auf der Grundlage dieser Bestätigung hat die Emittentin die BNY Mellon Corporate Trustee Services Limited (der „Treuhänder“) über das potenzielle Ausfallereignis, wie in der Treuhandurkunde der 2023-Schuldverschreibungen definiert, informiert.
Das Unternehmen ist sich darüber im Klaren, dass die Situation ihre Wurzeln in den kürzlich aufgetauchten Unsicherheiten nach der Entscheidung des HM Treasury, Office of Financial Sanctions Implementation ("OFSI") hat, einen der Aktionäre des Unternehmens, Roman Abramovich, der 28,64 % der Anteile besitzt, in die erweiterte Sanktionsliste aufzunehmen .
Das Unternehmen vertritt weiterhin die Position, dass Roman Abramovich keine effektive Kontrolle über das Unternehmen hat. Diese Position wurde in der am 10. März 2022 veröffentlichten Pressemitteilung dargelegt.
Darüber hinaus ist das Unternehmen der Ansicht, dass es weder designiert noch sanktioniert ist. Um allen seinen Kontrahenten Trost und Gewissheit zu bieten, hat das Unternehmen beim Foreign, Commonwealth and Development Office (das „FCDO“) und OFSI um Klarheit und Bestätigung gebeten. Ihre Antworten stehen noch aus. Unabhängig davon hat sich das Unternehmen angesichts der Dringlichkeit der Angelegenheit auch an das OFSI und die Sanktions-Task Force von FCDO gewandt, um Klarstellungen speziell in Bezug auf die Kuponzahlung bereitzustellen.
Das Unternehmen möchte betonen, dass es abgesehen von einer Fehlfunktion der Finanzinfrastruktur keine Gründe für ein potenzielles Ausfallereignis gibt. Die Emittentin verfügt über ausreichende Liquidität, um die Couponzahlungen zu leisten. Das Unternehmen ist fest entschlossen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Situation so schnell wie möglich mit der Freigabe der Kuponzahlung unter den 2023-Schuldverschreibungen zu lösen und seine am 4. April 2022 fälligen Zahlungsverpflichtungen im Rahmen seiner 2024 fälligen $700.000.000,00-Schuldverschreibungen (die „2024-Schuldverschreibungen“) zu erfüllen.
Clarification regarding the coupon payment for the 5.375% Eurobond 2023 payable on 21 March 2022
21 March 2022 - EVRAZ plc (the "Issuer", the "Company") informs that it has made a regular coupon payment due on 21 March 2022 under outstanding principal amount of US$704,099,000.00 Notes due 2023 (the "2023 Notes"). However, as per communication from the Bank of New York Mellon, London Branch (the "Principal Paying Agent"), the amount is not settled up until today and remains blocked for compliance at the correspondent bank, Societe Generale New York.
Amid the unprecedented degree of uncertainty and due to the lack of feedback from relevant financial counterparties, regulators and advisors, in an effort to protect the rights of the Noteholders, on 16 March 2022, 2 business days prior to the deadline, the Issuer made a payment to the relevant account with the Principal Paying Agent in the amount of US$18,922,660.63 to fund a coupon payment under its 2023 Notes. The Issuer received swift confirmation for this payment.
The payment was stopped for compliance by the correspondent bank, Societe Generale New York. Over the course of several days, the Company put all its efforts to release the payment from correspondent bank to specified account of the Principal Paying Agent, providing all requested information concerning this payment, its economic substance and nature.
At the time of the release, the Issuer received a confirmation that by close of business 18 March 2022, the Principal Paying Agent has not received the payment. Based on this confirmation, the Issuer notified the BNY Mellon Corporate Trustee Services Limited (the "Trustee") about the Potential Event of Default as defined in the Trust deed of 2023 Notes.
The Company understands that the situation has its roots in the recently emerged uncertainties upon decision of the HM Treasury, Office of Financial Sanctions Implementation ("OFSI") to include one of Company's shareholders Roman Abramovich, owning 28.64% stake, in the extended sanctions list.
The Company continues to stand on the position that Roman Abramovich does not have effective control of the Company. This position was outlined in the press release published on 10 March 2022.
Furthermore, the Company believes that it is neither designated nor sanctioned. To provide comfort and certainty to all its counterparties, the Company has sought clarity and confirmation from Foreign, Commonwealth and Development Office (the "FCDO") and OFSI. Their responses are still pending. Separately, given the urgency of the matter, the Company has also approached OFSI and Sanctions Task Force of FCDO to provide clarifications specifically regarding the coupon payment.
The Company would like to highlight that apart from malfunction of financial infrastructure, there are no reasons for a Potential Event of Default. The Issuer has sufficient liquidity to complete the coupon payments. The Company is fully committed to put all efforts to resolve the situation as soon as possible with release of coupon payment under the 2023 Notes and fulfil its payment obligations due on 4 April 2022 under its $700,000,000.00 Notes due 2024 (the "2024 Notes").
21 March 2022 - EVRAZ plc (the "Issuer", the "Company") informs that it has made a regular coupon payment due on 21 March 2022 under outstanding principal amount of US$704,099,000.00 Notes due 2023 (the "2023 Notes"). However, as per communication from the Bank of New York Mellon, London Branch (the "Principal Paying Agent"), the amount is not settled up until today and remains blocked for compliance at the correspondent bank, Societe Generale New York.
Amid the unprecedented degree of uncertainty and due to the lack of feedback from relevant financial counterparties, regulators and advisors, in an effort to protect the rights of the Noteholders, on 16 March 2022, 2 business days prior to the deadline, the Issuer made a payment to the relevant account with the Principal Paying Agent in the amount of US$18,922,660.63 to fund a coupon payment under its 2023 Notes. The Issuer received swift confirmation for this payment.
The payment was stopped for compliance by the correspondent bank, Societe Generale New York. Over the course of several days, the Company put all its efforts to release the payment from correspondent bank to specified account of the Principal Paying Agent, providing all requested information concerning this payment, its economic substance and nature.
At the time of the release, the Issuer received a confirmation that by close of business 18 March 2022, the Principal Paying Agent has not received the payment. Based on this confirmation, the Issuer notified the BNY Mellon Corporate Trustee Services Limited (the "Trustee") about the Potential Event of Default as defined in the Trust deed of 2023 Notes.
The Company understands that the situation has its roots in the recently emerged uncertainties upon decision of the HM Treasury, Office of Financial Sanctions Implementation ("OFSI") to include one of Company's shareholders Roman Abramovich, owning 28.64% stake, in the extended sanctions list.
The Company continues to stand on the position that Roman Abramovich does not have effective control of the Company. This position was outlined in the press release published on 10 March 2022.
Furthermore, the Company believes that it is neither designated nor sanctioned. To provide comfort and certainty to all its counterparties, the Company has sought clarity and confirmation from Foreign, Commonwealth and Development Office (the "FCDO") and OFSI. Their responses are still pending. Separately, given the urgency of the matter, the Company has also approached OFSI and Sanctions Task Force of FCDO to provide clarifications specifically regarding the coupon payment.
The Company would like to highlight that apart from malfunction of financial infrastructure, there are no reasons for a Potential Event of Default. The Issuer has sufficient liquidity to complete the coupon payments. The Company is fully committed to put all efforts to resolve the situation as soon as possible with release of coupon payment under the 2023 Notes and fulfil its payment obligations due on 4 April 2022 under its $700,000,000.00 Notes due 2024 (the "2024 Notes").
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Das hoffe ich auch sehr.Drücken wir mal die Daumen, dass genug Anleger mitmachen...
Fall's die Aktie irgendwann einmal von der Börse verschwinden sollte, ist es sicher sehr kostspielig, wenn man privat eine Klage dagegen anstrebt.
Ich hoffe die Petition erreicht etwas
Der Wertansatz im Depot ist völlig egal.
0, 1 oder 2 Euro….
Entscheidend ist, wann man wieder handeln kann und was der Laden dann noch wert ist.
0, 1 oder 2 Euro….
Entscheidend ist, wann man wieder handeln kann und was der Laden dann noch wert ist.