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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 1252)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 06.05.24 10:49:38 von
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      schrieb am 22.01.20 19:02:33
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.365 von MK-ULTRA am 22.01.20 18:54:06also er hat es argumentiert, das die Verluste ab 2021 pro Jahr nicht mehr als mit 10.000 Euro verrechnet werden. ... Da steht nicht wie man mit vorherigen umgeht, und wenn das nicht genau definiert ist, dann sind die Verluste die Vor 31.12.2020 enstehen noch verrechenbar ...

      Wenn du -60k Vortrag hast, dann stehen also ab 2020 einmal die 10k vom laufendem Jahr zur Verfügung und 10k von den 60k ...

      Bzgl. Chaos ... siehe doch das neue TAN Verfahren. Wurde den Banken doch auch ein halbes Jahr Aufschub gegeben ...

      Dem FA ist es doch auch egal ob Chaos oder nicht, das ist eine Behörde ... die müssen jetzt auch erst für zig Hunderttausend ihre Windows Updates machen weil ja Win7 nicht mehr geupdatet wird.

      Die sollen mal lieber sagen, ob Zertifikate auch darunter fallen und dann wäre es m.M.n. falsch zu sagen das von den Zertifikaten Optionsscheine darunter fallen aber Turbos nicht.
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      schrieb am 22.01.20 18:54:06
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.299 von Chris_M am 22.01.20 18:46:38
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von MK-ULTRA: ...

      Eine interessante Frage ist, was mit den Altverlusten passiert. Wer in diesem Jahr Verluste macht, bekommt die, bei deutschen Banken, in den Allgemeinen Verlusttopf eingestellt. Was passiert nun nächstes Jahr? Wird dann der Allgemeine Verlusttopf erst mal aufgebraucht oder beginnt dann schon die max. Verrechenbarkeit mit 10k? Falls ja, wäre der Verlusttopf komplett entwertet, was wohl auch verfassungsrechtlich sehr bedenklich ist.


      Diese Frage hat Taxadvisor hier im Thread schon mindestens einmal beantwortet. ... ich habe es nicht mehr im Kopf ...


      Er kann doch nur vermuten, was passiert. Wie es endgültig geregelt wird, entscheiden andere. Das sind aber alles Punkte, die man SCHNELL regeln muss, denn sonst schaffen die deutschen Banken die Software-Umstellung nicht bis nächstes Jahr. Und dann ist absolutes Chaos vorprogrammiert.
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      schrieb am 22.01.20 18:46:38
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.272 von MK-ULTRA am 22.01.20 18:44:28
      Zitat von MK-ULTRA:
      Zitat von Sunny48: Gedankenfehler meinserseits. Na klar führen die dt. Broker auch weitrhin die 25 % Steuer ab- sie dürfen nur die Verluste nicht mehr verrechnen


      Eine interessante Frage ist, was mit den Altverlusten passiert. Wer in diesem Jahr Verluste macht, bekommt die, bei deutschen Banken, in den Allgemeinen Verlusttopf eingestellt. Was passiert nun nächstes Jahr? Wird dann der Allgemeine Verlusttopf erst mal aufgebraucht oder beginnt dann schon die max. Verrechenbarkeit mit 10k? Falls ja, wäre der Verlusttopf komplett entwertet, was wohl auch verfassungsrechtlich sehr bedenklich ist.


      Diese Frage hat Taxadvisor hier im Thread schon mindestens einmal beantwortet. ... ich habe es nicht mehr im Kopf ...
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      Avatar
      schrieb am 22.01.20 18:44:28
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.038 von Sunny48 am 22.01.20 18:25:50
      Zitat von Sunny48: Gedankenfehler meinserseits. Na klar führen die dt. Broker auch weitrhin die 25 % Steuer ab- sie dürfen nur die Verluste nicht mehr verrechnen


      Eine interessante Frage ist, was mit den Altverlusten passiert. Wer in diesem Jahr Verluste macht, bekommt die, bei deutschen Banken, in den Allgemeinen Verlusttopf eingestellt. Was passiert nun nächstes Jahr? Wird dann der Allgemeine Verlusttopf erst mal aufgebraucht oder beginnt dann schon die max. Verrechenbarkeit mit 10k? Falls ja, wäre der Verlusttopf komplett entwertet, was wohl auch verfassungsrechtlich sehr bedenklich ist.
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      schrieb am 22.01.20 18:36:54
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.080 von Sunny48 am 22.01.20 18:28:38
      Zitat von Sunny48:
      Zitat von DAX7003: wie geschrieben führen die Auslandsbroker die Abgeltungssteuer nicht direkt ab, das heißt Du hast einen kleinen Liquiditätsvorteil - zumindest im ersten Jahr, denn später werden die Kapitalertragsteuern des Vorjahres als Basis genommen für vierteljährliche Vorauszahlungen, zunächst einmal unabhängig davon wie erfolgreich Dein Handel dann ist...


      meinst du nicht ,dass das mit der vierteljährlichen Vorauszahlung der Kapitalertragssteuer nur die juristischen Personen (GmbH) betrifft? Für die Privathändler bleibt es doch auch nach 2021 bei 25 % Abgeltungssteuer oder<ß


      jup betrifft natürliche Personen (noch) nicht ...
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      schrieb am 22.01.20 18:28:38
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.454.135 von DAX7003 am 22.01.20 17:29:15
      Zitat von DAX7003: wie geschrieben führen die Auslandsbroker die Abgeltungssteuer nicht direkt ab, das heißt Du hast einen kleinen Liquiditätsvorteil - zumindest im ersten Jahr, denn später werden die Kapitalertragsteuern des Vorjahres als Basis genommen für vierteljährliche Vorauszahlungen, zunächst einmal unabhängig davon wie erfolgreich Dein Handel dann ist...


      meinst du nicht ,dass das mit der vierteljährlichen Vorauszahlung der Kapitalertragssteuer nur die juristischen Personen (GmbH) betrifft? Für die Privathändler bleibt es doch auch nach 2021 bei 25 % Abgeltungssteuer oder<ß
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      Avatar
      schrieb am 22.01.20 18:25:50
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.454.009 von MK-ULTRA am 22.01.20 17:16:51Gedankenfehler meinserseits. Na klar führen die dt. Broker auch weitrhin die 25 % Steuer ab- sie dürfen nur die Verluste nicht mehr verrechnen
      28 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 18:03:27
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.454.381 von Chris_M am 22.01.20 17:45:13Stattdessen passiert wohl sowas:

      Danita
      Ich bin verwundert, meine Google Account wurde gehackt.


      Wohl die aktiveste "Kämpferin" von hier:

      https://www.godmode-trader.de/artikel/steueraenderung-drei-t…

      Das kennen wir doch alles. Für Ideologie tun manche Menschen ALLES. Schaut euch in der ZDF-Mediathek die 6teilige Reihe "HASS" an. Es ist ALLES möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 17:45:13
      Beitrag Nr. 1.614 ()


      ist hier auf WSO keine Rampensau wie der typ mit den blauen haaren .. reso oder wie der heißt.... auf YT richtig wirbeln vielleicht bring das mehr.

      auf ntv wurde heute stündlich verkündet das Online Casinos zukünftig in D erlaubt sind (mit teilweise nur kurzen Hinweise das es besränkungen gibt max 1000 Euro am Tag bzw 6000 Euro im Monat) ... unser Thema wird nicht medial zu wenig unterstützt ... und selbst solange sich nicht mal der Derivate Verband oder CFD Verband äußert ist schon beschämend
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 22.01.20 17:44:43
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.454.282 von Chris_M am 22.01.20 17:39:24
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von MK-ULTRA: ...

      Wie kommst du auf den Unsinn, dass es Vorauszahlungen geben wird? Vor Einführung der Abgeltungssteuer waren auch keine Vorauszahlungen fällig, wenn man Spekulationsgewinne hatte.


      er hat doch geschr. die AUSLANDSBROKER ... seit wann führen die Steuern ab? ... ne Vorauszahlung klar ... ist ne Vorsteuer, weil du so gut im traden bist nehmen die an das du nächstes Jahr auch die Einkünfte erzielst und wollen eine Vorsteuer ... kannst ja dann zurückfordern ... ist wie mit Vorsteuer und Umsatzsteuer


      Du hast überhaupt nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Die Auslandsbroker führen auch jetzt schon keine Abgeltungssteuer ab und trotzdem gibt es derzeit keine Vorauszahlungen. Warum also sollte es die ab 2021 geben?
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