Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 201)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:49:38 von
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Ein Aprilscherz scheint es nicht zu sein. Aber ich gehe davon aus, dass die die Studie bewusst gefaked haben. Sowas kriegt man problemlos hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.075.380 von Horst_Sindermann am 28.06.23 15:48:38Jeder dritte Ostdeutsche wünscht sich einen Führer
Schlumpf Olaf : "Wer Führung bestellt, der kriegt sie auch"
▶︎ 51,2 Prozent sind der Meinung, dass „Deutschland jetzt eine starke Partei braucht, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert“.
▶︎ 30,7 Prozent stimmen der Aussage zu, dass „im nationalen Interesse unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform ist.“
▶︎ 21 Prozent sagen: „Ohne Judenvernichtung würde man Hitler als großen Staatsmann ansehen“.
▶︎ 19,9 Prozent sehen „die Verbrechen des Nationalsozialismus in der Geschichtsschreibung weit übertrieben“.
▶︎ 31,6 Prozent – fast jeder Dritte! – stimmt der Aussage zu: „Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen.“
▶︎ 69,5 Prozent, dass „Ausländer nur hierherkommen, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“
▶︎ 61,4 Prozent, dass „die Bundesrepublik durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“ wird.
▶︎ 47,4 Prozent, dass „Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland verboten“ werden soll.
Bei all diesen Werten halten dennoch 90,6 Prozent die „Demokratie als Idee“ für sehr gut. Allerdings sind nur 42,6 Prozent damit zufrieden, „wie sie in der Bundesrepublik funktioniert“, da man „sowieso keinen Einfluss darauf hat, was die Regierung tut“ (77,4 Prozent).
Die Studie: „ Viele Ostdeutsche wünschen sich eine starke Führung, der sie sich unterordnen und an deren Stärke sie so durch Identifikation teilhaben können.“ Dazu passend ist auch eine gewisse Sehnsucht nach der DDR. 57,8 Prozent der Befragten fühlen sich „als Bürger der ehemaligen DDR“, als „Ostdeutsche“ (75,1 Prozent), als „Bürger der BRD“ (78,3 Prozent), als „Deutsche“ (96,1 Prozent).
Fast jeder Vierte (23,6 Prozent) sieht sich als Verlierer der Einheit, nicht mal die Hälfte (45,6 Prozent) als deren Gewinner. Die Studie: „Dieser Rückblick auf die DDR hängt nicht zuletzt mit dem Wunsch nach einer Einparteiendiktatur zusammen, wie es die hohe Zustimmung zur Forderung nach einer einzigen starken Partei verdeutlicht.“
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-politik/schock-…
Schlumpf Olaf : "Wer Führung bestellt, der kriegt sie auch"
▶︎ 51,2 Prozent sind der Meinung, dass „Deutschland jetzt eine starke Partei braucht, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert“.
▶︎ 30,7 Prozent stimmen der Aussage zu, dass „im nationalen Interesse unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform ist.“
▶︎ 21 Prozent sagen: „Ohne Judenvernichtung würde man Hitler als großen Staatsmann ansehen“.
▶︎ 19,9 Prozent sehen „die Verbrechen des Nationalsozialismus in der Geschichtsschreibung weit übertrieben“.
▶︎ 31,6 Prozent – fast jeder Dritte! – stimmt der Aussage zu: „Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen.“
▶︎ 69,5 Prozent, dass „Ausländer nur hierherkommen, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“
▶︎ 61,4 Prozent, dass „die Bundesrepublik durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“ wird.
▶︎ 47,4 Prozent, dass „Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland verboten“ werden soll.
Bei all diesen Werten halten dennoch 90,6 Prozent die „Demokratie als Idee“ für sehr gut. Allerdings sind nur 42,6 Prozent damit zufrieden, „wie sie in der Bundesrepublik funktioniert“, da man „sowieso keinen Einfluss darauf hat, was die Regierung tut“ (77,4 Prozent).
Die Studie: „ Viele Ostdeutsche wünschen sich eine starke Führung, der sie sich unterordnen und an deren Stärke sie so durch Identifikation teilhaben können.“ Dazu passend ist auch eine gewisse Sehnsucht nach der DDR. 57,8 Prozent der Befragten fühlen sich „als Bürger der ehemaligen DDR“, als „Ostdeutsche“ (75,1 Prozent), als „Bürger der BRD“ (78,3 Prozent), als „Deutsche“ (96,1 Prozent).
Fast jeder Vierte (23,6 Prozent) sieht sich als Verlierer der Einheit, nicht mal die Hälfte (45,6 Prozent) als deren Gewinner. Die Studie: „Dieser Rückblick auf die DDR hängt nicht zuletzt mit dem Wunsch nach einer Einparteiendiktatur zusammen, wie es die hohe Zustimmung zur Forderung nach einer einzigen starken Partei verdeutlicht.“
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-politik/schock-…
Bin ich froh, dass der Horst safe ist. 😁
Bzgl. AW. Man müsste Flori auch mal fragen, was die eigentlich mit Bindings Komplizen im BMF machen? Also die Leute, die bei der Formulierung der Bindingsteuer und der Überzeugung von Frau Tillmann geholfen haben. Hat er die wenigstens mal befragt? Und weiß er überhaupt, was die heute so aushecken?
Bzgl. AW. Man müsste Flori auch mal fragen, was die eigentlich mit Bindings Komplizen im BMF machen? Also die Leute, die bei der Formulierung der Bindingsteuer und der Überzeugung von Frau Tillmann geholfen haben. Hat er die wenigstens mal befragt? Und weiß er überhaupt, was die heute so aushecken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.063.392 von startvestor am 26.06.23 15:40:15Wir haben das Thema schon geklärt. Ich werde einen gut dotierten Posten in einem Lager beziehen. Man hat mir sogar zugesichert, mich mal allein mit Schlumpf Olaf zu unterhalten
Man kann also nicht sagen, die AFD nimmt die Sorgen der Bürger NICHT ernst....
Man kann also nicht sagen, die AFD nimmt die Sorgen der Bürger NICHT ernst....
Die Fragen auf AW zur Bindingsteuer sind zu allgemein. Wie finden Sie das? Was machen Sie? Ist das nicht gemein?
Das macht die Antworten leicht. Es muss konkreter gefragt werden. Sowas wie?
War es das Kanzleramt? Welche Rolle spielt Schrodi (meint Binding aus dem Ruhestand)? Was ist die interne Anweisungslage aus BMF und Ländern (ruhende Verfahren, Steuerfahndung, Vollstreckung usw.)?
Das macht die Antworten leicht. Es muss konkreter gefragt werden. Sowas wie?
War es das Kanzleramt? Welche Rolle spielt Schrodi (meint Binding aus dem Ruhestand)? Was ist die interne Anweisungslage aus BMF und Ländern (ruhende Verfahren, Steuerfahndung, Vollstreckung usw.)?
copy und paste, brauchst eigentlich nichts mehr von denen posten. Die Linie ist klar, da kommt nichts mehr, deswegen klagt, wenn ihr betroffen seid.
Frage vom 20.06.2023
Wie stehen Sie zur Verlustverrechnungsbeschränkung für u.a. Termingeschäfte im Paragraph 20 EStG?
Der oben genannte Sachverhalt kann dazu führen, dass der Privatanleger trotz Nettoverlust mit Termingeschäften Gewinne auf Termingeschäfte versteuern muss. Grosse Trader können hier auf eine Trading-GmbH ausweichen. Ist ihnen bewusst, dass diese Regelung damit den Kleinanleger benachteiligt, für den sich die Gründung einer Trading-GmbH nicht lohnt? Befürworten Sie und ihre Partei eine Abschaffung dieser Regelung? Wenn ja, was sind und werden die entsprechenden Schritte dazu sein? Vielen Dank.
Antwort von Benjamin Strasser
FDP • 28.06.2023
Sehr geehrter Herr V.,
vielen Dank für Ihre Frage.
Wir haben uns in der FDP-Fraktion seit der Einführung der Verlustverrechnungsbeschränkung durch die Große Koalition dafür eingesetzt, diese Regelung wieder abzuschaffen. Daher war die Aufhebung der gesonderten Verlustverrechnungskreise für Verluste aus Termingeschäften und aus Forderungsausfällen im Privatvermögen in den Eckpunkten für das Zukunftsfinanzierungsgesetz vorgesehen. Aufgrund des Widerspruchs aus anderen Ministerien findet sich diese Maßnahme aber zunächst nicht im Gesetzentwurf. Wir werden dieses Thema aber zeitnah weiter in der Koalition besprechen und auf eine Abschaffung der Verlustverrechnungsbeschränkung drängen, um den privaten Vermögensaufbau in Deutschland zu stärken.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Strasser MdB
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/benjamin-strasser/f…
Wie stehen Sie zur Verlustverrechnungsbeschränkung für u.a. Termingeschäfte im Paragraph 20 EStG?
Der oben genannte Sachverhalt kann dazu führen, dass der Privatanleger trotz Nettoverlust mit Termingeschäften Gewinne auf Termingeschäfte versteuern muss. Grosse Trader können hier auf eine Trading-GmbH ausweichen. Ist ihnen bewusst, dass diese Regelung damit den Kleinanleger benachteiligt, für den sich die Gründung einer Trading-GmbH nicht lohnt? Befürworten Sie und ihre Partei eine Abschaffung dieser Regelung? Wenn ja, was sind und werden die entsprechenden Schritte dazu sein? Vielen Dank.
Antwort von Benjamin Strasser
FDP • 28.06.2023
Sehr geehrter Herr V.,
vielen Dank für Ihre Frage.
Wir haben uns in der FDP-Fraktion seit der Einführung der Verlustverrechnungsbeschränkung durch die Große Koalition dafür eingesetzt, diese Regelung wieder abzuschaffen. Daher war die Aufhebung der gesonderten Verlustverrechnungskreise für Verluste aus Termingeschäften und aus Forderungsausfällen im Privatvermögen in den Eckpunkten für das Zukunftsfinanzierungsgesetz vorgesehen. Aufgrund des Widerspruchs aus anderen Ministerien findet sich diese Maßnahme aber zunächst nicht im Gesetzentwurf. Wir werden dieses Thema aber zeitnah weiter in der Koalition besprechen und auf eine Abschaffung der Verlustverrechnungsbeschränkung drängen, um den privaten Vermögensaufbau in Deutschland zu stärken.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Strasser MdB
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/benjamin-strasser/f…
Ich finde, das ist wirklich Weltklassegeschwafel. Wo man sicher dann fragt, Christie, willst du uns verarschen? So schreibt doch kein Mensch. Das muss von ChatGPT sein.
Nochmal zu Flori. Da gab's ja noch eine weitere Frage auf AW zu ruhenden Verfahren, Strafverfahren usw. Hat er m.W noch nicht beantwortet.
Bei den ruhenden Verfahren frage ich mich aber, ob er da evtl. doch mit drinhängt. Müsste man also fragen:
Haben Sie das angewiesen oder kennen Sie das oder unterbinden Sie das noch etc.
Nochmal zu Flori. Da gab's ja noch eine weitere Frage auf AW zu ruhenden Verfahren, Strafverfahren usw. Hat er m.W noch nicht beantwortet.
Bei den ruhenden Verfahren frage ich mich aber, ob er da evtl. doch mit drinhängt. Müsste man also fragen:
Haben Sie das angewiesen oder kennen Sie das oder unterbinden Sie das noch etc.
Das CL Geschwafel und Toncar's "Machen was wichtig wird" Floskel ist soviel wert, wie Lothar's "Politik mit Phantasie & Verstand".
BILD forderte Klartext der Parteichefs zum AfD-Durchmarsch
WAS ändern Sie jetzt – ganz konkret und ohne Geschwafel?
FDP-Chef Christian Lindner
„Die Prämisse lautet: Real bestehende Probleme, die die Bürgerinnen und Bürger umtreiben, müssen sachlich angegangen und pragmatisch gelöst werden. Mit dem lange überfälligen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik, der vernunftbasierten Einigung beim Gebäudeenergiegesetz, und einem marktwirtschaftlichen Klimaschutzgesetz, das ohne drastische Freiheitseingriffe auskommt, beweist die Bundesregierung, dass sie Probleme löst. Diese zielgerichtete Arbeit werden wir fortsetzen und so dafür sorgen, dass der AfD der Nährboden entzogen wird.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bild-befra…
Die Bindingsteuer gehört also nicht zu den real bestehenden Problemen, die Bürger umtreibt, sachlich angegangen und pragmatisch gelöst werden. Und ist schon gar nicht ein drastischer Freiheitseingriff.
WAS ändern Sie jetzt – ganz konkret und ohne Geschwafel?
FDP-Chef Christian Lindner
„Die Prämisse lautet: Real bestehende Probleme, die die Bürgerinnen und Bürger umtreiben, müssen sachlich angegangen und pragmatisch gelöst werden. Mit dem lange überfälligen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik, der vernunftbasierten Einigung beim Gebäudeenergiegesetz, und einem marktwirtschaftlichen Klimaschutzgesetz, das ohne drastische Freiheitseingriffe auskommt, beweist die Bundesregierung, dass sie Probleme löst. Diese zielgerichtete Arbeit werden wir fortsetzen und so dafür sorgen, dass der AfD der Nährboden entzogen wird.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bild-befra…
Die Bindingsteuer gehört also nicht zu den real bestehenden Problemen, die Bürger umtreibt, sachlich angegangen und pragmatisch gelöst werden. Und ist schon gar nicht ein drastischer Freiheitseingriff.