Relief Therapeutics - eine COVID-19 Hoffnung? (Seite 80)
eröffnet am 11.03.20 17:46:44 von
neuester Beitrag 08.05.24 09:03:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.354.896 von DSTCH am 24.02.23 14:55:02
Aviptadil wurde die Haltbarkeit auf 6 Monate bei Raumtemperatur
verlängert und patentiert und zu guter letzt hat Javitt versucht zu
bescheissen und die Studie gegen die Wand gefahren . So dramatisch
wie du sehe ich das nicht ! Dir und Allen anderen ein schönes Wochenende !!
ist auf lange Zeit nicht profitabel
Olpruva und Golike sind gerade in Mache und APR bringt Geld ein .Aviptadil wurde die Haltbarkeit auf 6 Monate bei Raumtemperatur
verlängert und patentiert und zu guter letzt hat Javitt versucht zu
bescheissen und die Studie gegen die Wand gefahren . So dramatisch
wie du sehe ich das nicht ! Dir und Allen anderen ein schönes Wochenende !!
Die Analysteneinschätzung ist nun gerade ein Jahr alt:
Relief Therapeutics weist ein katastrophales Management auf, ist auf lange Zeit nicht profitabel und mit rund 300 Mio. CHF stark überbewertet. Der Fokus auf seltene Erkrankungen mit «high unmet medical need» hört sich gut an, aber eine klare Strategie, Aussichten auf Entwicklungspartner und vor allem ein einigermassen regelmässiger Newsflow sind nicht auszumachen. Wir brauchen auch nur an die Story über Aviptadil zu denken. Gleich nach Ausbruch der Pandemie wurde grossspurig eine Zulassungsstudie mit bereits beatmungspflichtigen Covid-Patienten zur Behandlung des Zytokinsturms, der zum für Covid-19 so typischen respiratorischen Stresssyndrom führt, in den USA angekündigt – das war am 25. Mai 2020. Der Aktienkurs von Relief explodierte förmlich. Bis heute haben wir nichts weiter zu diesem Projekt gehört, und der Aktienkurs kam wieder auf 7 Rappen zurück, auf das Niveau wie vor dieser Ankündigung – der Verdacht eines Spekulationsobjekts liegt auch bei diesem Unternehmen nahe. Als langfristige Anlage ist dieser Stock viel zu risikoreich.Heute stehen wir bei 2, 2½ Rappen, die Kasse leert sich, das Management hat nach Monaten SEC-Files ausfüllen für ein Nassaq-Uplisting die Möglichkeiten des neuen Schweizer Aktienrechts entdeckt und das Uplisting abgebrochen.
Was kommt als nächstes: Der für Aktionäre vorteilhafte Reverse Split, Kapitalerhöhung und der neue Plan bezüglich Kotierung am der Nasdaq. Ob das alles noch vor dem AR2022 folgt? Spannend auch, die neuste Infos zum Rechtsstreit vs. Dr. Javitt liess man unkommentiert. Also haben wird noch Ergebnisse und Urteile zu den SIX-Untersuchungen ausstehend. Die Folgen daraus bleiben einerseits ungewiss - während andererseits die Investoren auch gerade wegen solcher zutreffenden Analysteneinschätzungen die Finger von den Aktien RLF.SW, RLFTF, RLFTY lassen - und es voraussichtlich in Zukunft auch bei RLFT so handhaben werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.345.368 von mabu1970 am 23.02.23 11:13:30Natürlich gibt es die Übersterblichkeit
Nur man kann die Statistikgrundlagen auch mitten im Spiel ändern und schon sieht das Ganze viel besser aus... siehe aktuell BFS Schweiz..
Hatte Deutschland im Januar 2023 keine +13%?
Nur man kann die Statistikgrundlagen auch mitten im Spiel ändern und schon sieht das Ganze viel besser aus... siehe aktuell BFS Schweiz..
Hatte Deutschland im Januar 2023 keine +13%?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.344.990 von Ineos am 23.02.23 10:30:24Ist ja fast schon so wie bei RT: Kommunikationsdesaster, widersprüchliche Aussagen wenn überhaupt Antworten kommen, das Management garniert überdurchschnittlich bei unterirdischen Leistungen.
Kennt Deutschland nicht auch ein Infektionsschutzgesetz das klar definiert wie bei "Verdacht auf Impfschaden" vorzugehen ist, das Ganze zu handhaben ist bis hin wer schlussendlich Entschädigungen zu entrichten hat?
Grundsätzlich war auch schon vorher jeder Kampf um Entschädigungen ein Spiessrutenlauf. Man muss es auch in keinster Weise für gut befinden was zum Teil abgeht - es ist aber kein 'Covid-Impfschaden only Problem'.
Kennt Deutschland nicht auch ein Infektionsschutzgesetz das klar definiert wie bei "Verdacht auf Impfschaden" vorzugehen ist, das Ganze zu handhaben ist bis hin wer schlussendlich Entschädigungen zu entrichten hat?
Grundsätzlich war auch schon vorher jeder Kampf um Entschädigungen ein Spiessrutenlauf. Man muss es auch in keinster Weise für gut befinden was zum Teil abgeht - es ist aber kein 'Covid-Impfschaden only Problem'.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.344.990 von Ineos am 23.02.23 10:30:24Es ist unfassbar! Und die Impf-Troubadoure singen immer noch im Land von angeblich Millionen Toten die es gegeben hätte !! Das Interview mit Frau Prof Dr Brinkmann aus dem Etikrat beim gabor steingart ist auch sehr gelungen! 🥳🤓
Decimatio?? Übersterblichkeit! Gibt es alles nicht! Nur keine Särge mehr für die Bestatter und alles wegen der Hitze im Sommer und er enormen Kältewelle dieses Jahr! Ich wünsche allen nur beste Gesundheit!
Feiert das Leben ! Bis zum nächsten Beitrag von Dutchman und unserem grandiosen invest hier
Decimatio?? Übersterblichkeit! Gibt es alles nicht! Nur keine Särge mehr für die Bestatter und alles wegen der Hitze im Sommer und er enormen Kältewelle dieses Jahr! Ich wünsche allen nur beste Gesundheit!
Feiert das Leben ! Bis zum nächsten Beitrag von Dutchman und unserem grandiosen invest hier
333.000 Bundesbürger
Mehr als 333.000 Bundesbürger haben nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Schäden gemeldet. Eine von ihnen ist Alina Adams. Ihr Leidensweg begann nach der Booster-Spritze. Ihr Kampf um Entschädigungen gleicht einem Spießrutenlauf. Doch jetzt werden die Stimmen der Unterstützer lauter. https://www.welt.de/wirtschaft/plus243843025/Corona-Impfscha…
Was will RT denn sagen?
Offenbar hat Javitt RT schon wieder etwas auf dem falschen Fuss erwischt.
Mit dem Schweizer Aktienrecht wurde man dies offensichtlich auch, sonst hätte man kaum die ganzen Mühen von SEC-Fillings / prov. Prospekt auf sich genommen.
Aber es wird sicher bald ein paar News geben 😉
Offenbar hat Javitt RT schon wieder etwas auf dem falschen Fuss erwischt.
Mit dem Schweizer Aktienrecht wurde man dies offensichtlich auch, sonst hätte man kaum die ganzen Mühen von SEC-Fillings / prov. Prospekt auf sich genommen.
Aber es wird sicher bald ein paar News geben 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.339.131 von DSTCH am 22.02.23 13:32:15Du bist sehr gut informiert und scheinst auch in der Pharmabranche bescheid zu wissen. Darf ich fragen, was Du arbeitest und wie Du zu diesem Wissen kommst? Daß Deine Hiobsbotschaften nicht gut ankommen kann ich zwar verstehen, aber der Kurs gibt Dir Recht. Ich lese Deine Beiträge "gerne" auch wenn's weh tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.338.459 von schlafmuetze29 am 22.02.23 12:12:37Ironisch, denn ich sage schon lange, wenn man auf den Hauptaktionär zurückgreifen muss um die Kasse zu füllen, wird dieser den Deal unter 52-Wochen-Tief bei rund 2 Rappen oder sogar unter dieser bekommen...
(Einsatz 200 Mio. / Return 2,5 Mrd. - vielleicht sorgen R/S und der US-Plan auch noch für einen besseren Deal (für den Hauptaktionär versteht sich)) 😉🤫
(Einsatz 200 Mio. / Return 2,5 Mrd. - vielleicht sorgen R/S und der US-Plan auch noch für einen besseren Deal (für den Hauptaktionär versteht sich)) 😉🤫
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.338.498 von Alpsee1 am 22.02.23 12:17:45Aber Relief wird trotz meiner Kritik weiterhin schweigen
Relief Therapeutics - eine COVID-19 Hoffnung?