Hannan Metals... Rick Rules 2020 Top Pic startet durch! (Seite 15)
eröffnet am 29.05.20 16:21:42 von
neuester Beitrag 28.03.24 14:45:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.003.548 von valdoner am 09.08.21 21:28:42ist das ganze Gebiet Dschungel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.949.766 von Projectcdone am 04.08.21 05:52:18
Es bleibt nur eins übrig Tee ☕ ☕ ☕ trinken und abwarten. Das kann sich noch extrem in die Länge ziehen.
Zitat von Projectcdone: Die nächste Zeit wird zeigen welcher Weg eingeschlagen wird.
Es wird in jedem Fall erst einmal ein Tauziehen geben.
Perus Bergbau-Führungskräfte sind besorgt, da Castillos linke Regierung antritt
Die Führungskräfte des peruanischen Bergbaus beobachten mit Sorge den Aufstieg der neuen linksgerichteten Regierung von Präsident Pedro Castillo, der letzte Woche mit dem Wahlversprechen höherer Steuern für die Industrie in sein Amt eingeführt wurde, obwohl es noch keinen konkreten Rahmen für den Sektor gibt.
Höhere Steuern sind "die größte Sorge, die wir jetzt haben", sagte Pablo de la Flor, der Leiter der Nationalen Gesellschaft für Bergbau, Öl und Energie, die die Bergbauunternehmen vertritt.
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"Die Erwartung der Industrie besteht darin, die Zweifel auszuräumen, die wir immer noch in Bezug auf den Sektor haben und die zum großen Teil durch uneinheitliche und widersprüchliche Signale genährt wurden", fügte er in einem Interview mit Reuters hinzu.
Die Regierung hat erklärt, sie werde mit allen Akteuren des Bergbausektors zusammenarbeiten, um ein neues Abkommen zu erarbeiten, das die "soziale Rentabilität" berücksichtigt. Der neu ernannte Energie- und Bergbauminister Ivan Merino erklärte gegenüber Reuters, dass dies bedeute, dass der Bergbau nicht nur Geld für private Unternehmen einbringen und Steuereinnahmen generieren solle, sondern auch der Bevölkerung durch eine verbesserte Infrastruktur, Respekt für indigene Gemeinschaften und besseren Umweltschutz helfen solle.
"Die soziale Rentabilität ist bereits ein fester Bestandteil der Industrie", sagte de la Flor. "Es gibt noch eine weitere Dimension ... die mit der Verantwortung des Staates zu tun hat, die durch den Bergbau erzielten Einnahmen zu nutzen, um bei der Schließung sozialer Lücken voranzukommen."
Der Bergbau ist bereits eine wichtige Steuereinnahmequelle für Peru, die in den letzten Monaten durch hohe Mineralienpreise angekurbelt wurde.
De la Flor sagte, er habe sich am Wochenende mit Merino getroffen. Obwohl die beiden keine spezifischen politischen Themen besprachen, sagte der Bergbauexperte, er habe die Regierung über die Bedenken der Industrie informiert.
Merino war vor seiner Ernennung kaum bekannt, da er für die Regulierung des Bergbaus im zweitgrößten Kupferproduzenten der Welt verantwortlich ist. Er ist Mitglied von Peru Libre, der linksgerichteten Partei, die Castillo zur Präsidentschaft verhalf.
Der Vorstandsvorsitzende der Compania de Minas Buenaventura, eines der größten Bergbauunternehmen des Landes, erklärte am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten, dass das Unternehmen unter "schwierigen Umständen" arbeite, zeigte sich aber optimistisch.
"Es ist nicht einfach, mit Leuten wie der gewählten Regierung umzugehen", sagte Benavides. "Ich denke, wir müssen abwarten, aber das wird sich ändern, und ich glaube, es wird sich zum Besseren wenden.
(Von Marcelo Rochabrun; Bearbeitung durch Aurora Ellis)
https://www.mining.com/web/perus-mining-executives-anxious-a…
Es bleibt nur eins übrig Tee ☕ ☕ ☕ trinken und abwarten. Das kann sich noch extrem in die Länge ziehen.
Die nächste Zeit wird zeigen welcher Weg eingeschlagen wird.
Es wird in jedem Fall erst einmal ein Tauziehen geben.
Perus Bergbau-Führungskräfte sind besorgt, da Castillos linke Regierung antritt
Die Führungskräfte des peruanischen Bergbaus beobachten mit Sorge den Aufstieg der neuen linksgerichteten Regierung von Präsident Pedro Castillo, der letzte Woche mit dem Wahlversprechen höherer Steuern für die Industrie in sein Amt eingeführt wurde, obwohl es noch keinen konkreten Rahmen für den Sektor gibt.
Höhere Steuern sind "die größte Sorge, die wir jetzt haben", sagte Pablo de la Flor, der Leiter der Nationalen Gesellschaft für Bergbau, Öl und Energie, die die Bergbauunternehmen vertritt.
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"Die Erwartung der Industrie besteht darin, die Zweifel auszuräumen, die wir immer noch in Bezug auf den Sektor haben und die zum großen Teil durch uneinheitliche und widersprüchliche Signale genährt wurden", fügte er in einem Interview mit Reuters hinzu.
Die Regierung hat erklärt, sie werde mit allen Akteuren des Bergbausektors zusammenarbeiten, um ein neues Abkommen zu erarbeiten, das die "soziale Rentabilität" berücksichtigt. Der neu ernannte Energie- und Bergbauminister Ivan Merino erklärte gegenüber Reuters, dass dies bedeute, dass der Bergbau nicht nur Geld für private Unternehmen einbringen und Steuereinnahmen generieren solle, sondern auch der Bevölkerung durch eine verbesserte Infrastruktur, Respekt für indigene Gemeinschaften und besseren Umweltschutz helfen solle.
"Die soziale Rentabilität ist bereits ein fester Bestandteil der Industrie", sagte de la Flor. "Es gibt noch eine weitere Dimension ... die mit der Verantwortung des Staates zu tun hat, die durch den Bergbau erzielten Einnahmen zu nutzen, um bei der Schließung sozialer Lücken voranzukommen."
Der Bergbau ist bereits eine wichtige Steuereinnahmequelle für Peru, die in den letzten Monaten durch hohe Mineralienpreise angekurbelt wurde.
De la Flor sagte, er habe sich am Wochenende mit Merino getroffen. Obwohl die beiden keine spezifischen politischen Themen besprachen, sagte der Bergbauexperte, er habe die Regierung über die Bedenken der Industrie informiert.
Merino war vor seiner Ernennung kaum bekannt, da er für die Regulierung des Bergbaus im zweitgrößten Kupferproduzenten der Welt verantwortlich ist. Er ist Mitglied von Peru Libre, der linksgerichteten Partei, die Castillo zur Präsidentschaft verhalf.
Der Vorstandsvorsitzende der Compania de Minas Buenaventura, eines der größten Bergbauunternehmen des Landes, erklärte am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten, dass das Unternehmen unter "schwierigen Umständen" arbeite, zeigte sich aber optimistisch.
"Es ist nicht einfach, mit Leuten wie der gewählten Regierung umzugehen", sagte Benavides. "Ich denke, wir müssen abwarten, aber das wird sich ändern, und ich glaube, es wird sich zum Besseren wenden.
(Von Marcelo Rochabrun; Bearbeitung durch Aurora Ellis)
https://www.mining.com/web/perus-mining-executives-anxious-a…
Es wird in jedem Fall erst einmal ein Tauziehen geben.
Perus Bergbau-Führungskräfte sind besorgt, da Castillos linke Regierung antritt
Die Führungskräfte des peruanischen Bergbaus beobachten mit Sorge den Aufstieg der neuen linksgerichteten Regierung von Präsident Pedro Castillo, der letzte Woche mit dem Wahlversprechen höherer Steuern für die Industrie in sein Amt eingeführt wurde, obwohl es noch keinen konkreten Rahmen für den Sektor gibt.
Höhere Steuern sind "die größte Sorge, die wir jetzt haben", sagte Pablo de la Flor, der Leiter der Nationalen Gesellschaft für Bergbau, Öl und Energie, die die Bergbauunternehmen vertritt.
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"Die Erwartung der Industrie besteht darin, die Zweifel auszuräumen, die wir immer noch in Bezug auf den Sektor haben und die zum großen Teil durch uneinheitliche und widersprüchliche Signale genährt wurden", fügte er in einem Interview mit Reuters hinzu.
Die Regierung hat erklärt, sie werde mit allen Akteuren des Bergbausektors zusammenarbeiten, um ein neues Abkommen zu erarbeiten, das die "soziale Rentabilität" berücksichtigt. Der neu ernannte Energie- und Bergbauminister Ivan Merino erklärte gegenüber Reuters, dass dies bedeute, dass der Bergbau nicht nur Geld für private Unternehmen einbringen und Steuereinnahmen generieren solle, sondern auch der Bevölkerung durch eine verbesserte Infrastruktur, Respekt für indigene Gemeinschaften und besseren Umweltschutz helfen solle.
"Die soziale Rentabilität ist bereits ein fester Bestandteil der Industrie", sagte de la Flor. "Es gibt noch eine weitere Dimension ... die mit der Verantwortung des Staates zu tun hat, die durch den Bergbau erzielten Einnahmen zu nutzen, um bei der Schließung sozialer Lücken voranzukommen."
Der Bergbau ist bereits eine wichtige Steuereinnahmequelle für Peru, die in den letzten Monaten durch hohe Mineralienpreise angekurbelt wurde.
De la Flor sagte, er habe sich am Wochenende mit Merino getroffen. Obwohl die beiden keine spezifischen politischen Themen besprachen, sagte der Bergbauexperte, er habe die Regierung über die Bedenken der Industrie informiert.
Merino war vor seiner Ernennung kaum bekannt, da er für die Regulierung des Bergbaus im zweitgrößten Kupferproduzenten der Welt verantwortlich ist. Er ist Mitglied von Peru Libre, der linksgerichteten Partei, die Castillo zur Präsidentschaft verhalf.
Der Vorstandsvorsitzende der Compania de Minas Buenaventura, eines der größten Bergbauunternehmen des Landes, erklärte am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten, dass das Unternehmen unter "schwierigen Umständen" arbeite, zeigte sich aber optimistisch.
"Es ist nicht einfach, mit Leuten wie der gewählten Regierung umzugehen", sagte Benavides. "Ich denke, wir müssen abwarten, aber das wird sich ändern, und ich glaube, es wird sich zum Besseren wenden.
(Von Marcelo Rochabrun; Bearbeitung durch Aurora Ellis)
https://www.mining.com/web/perus-mining-executives-anxious-a…
Wen es von der Regierung wirklich so umgesetzt werden könnte, wäre das eine Chance für beide Seiten.
Die junge peruanische Regierung strebt ein "neues Abkommen" mit den Bergbauunternehmen an
Peru wird einen "neuen Deal" mit seinem so wichtigen Bergbausektor anstreben, indem es Anreize für Projekte mit "sozialer Rentabilität" im zweitgrößten Kupferproduzenten der Welt bietet, sagte der neue Energie- und Bergbauminister Ivan Merino gegenüber Reuters.
In seinem ersten Interview seit seiner Ernennung zum Minister am Donnerstag sagte er, dass Minen nicht nur Geld für private Unternehmen verdienen und Steuereinnahmen generieren müssen. Sie sollten auch der Bevölkerung helfen, indem sie die Infrastruktur verbessern, indigene Gemeinschaften respektieren und die Umwelt besser schützen, fügte er hinzu.
"Eine neue Vereinbarung wird das Ergebnis von Gesprächen mit allen Akteuren des Sektors sein, einschließlich großer, mittlerer und kleiner Unternehmen", sagte Merino am späten Freitag in seinem Büro, einen Tag nach seinem Amtsantritt zusammen mit anderen Kabinettsmitgliedern, die vom linksgerichteten Präsidenten Pedro Castillo ernannt wurden.
Merino, der vor seiner Ernennung zum Minister eine Firma für Konfliktlösung leitete, sagte, er werde den Bergbausektor in einem Land, das für seine unterschiedlichen Regionen, Kulturen und Ökosysteme bekannt ist, nach einem "territorialen" Ansatz entwickeln.
Diese "Kriterien basieren auf sozialer Rentabilität", sagte er. "Wenn sich die Unternehmen daran halten, werden sie nicht nur die vorhandenen Projekte entwickeln, sondern wir werden sie bei neuen Initiativen unterstützen."
Castillo ernannte am späten Freitag den gemäßigten Wirtschaftswissenschaftler Pedro Francke zum Finanzminister, ein Schritt, der als Olivenzweig für die durch einen möglichen harten Linksschwenk verunsicherten Finanzmärkte gesehen wird. Zuvor hatte Castillo Guido Bellido, einen Hardliner unter den Marxisten, zum Premierminister ernannt.
Castillo hatte versprochen, die Steuern auf den Bergbau zu erhöhen, um größere Investitionen in das Gesundheits- und Bildungswesen zu finanzieren, aber Merino sagte, dass jede neue Steuer von Unternehmen zu Unternehmen entschieden werden würde. "Wir können nicht verallgemeinern. Man kann einem Unternehmen, das bereits hohe Kosten hat, nicht sagen, dass es auch höhere Steuern zahlen muss", sagte er.
In Bezug auf die Mine Las Bambas des chinesischen Unternehmens MMG Ltd, wo die örtlichen Gemeinden seit mehr als einer Woche die Straßen blockieren, sagte der Minister, die Regierung sei bereit, den Dialog zu erleichtern".
Die Bewohner von drei Gemeinden in der Provinz Chumbivilcas begannen am 23. Juli mit der Blockade, weil sie behaupteten, dass MMG sie nicht ausreichend an den Vorteilen der Mine beteiligt.
"Was ich den Unternehmen sagen würde, ist, dass sie kommen und investieren sollten, und dass sie, wenn sie unsere Kriterien der sozialen Rentabilität erfüllen, unsere volle Unterstützung haben werden", fügte Merino hinzu.
Übersetzt www.deepl.com
https://www.mining.com/web/fledgling-peru-govt-seeks-new-dea…
Die junge peruanische Regierung strebt ein "neues Abkommen" mit den Bergbauunternehmen an
Peru wird einen "neuen Deal" mit seinem so wichtigen Bergbausektor anstreben, indem es Anreize für Projekte mit "sozialer Rentabilität" im zweitgrößten Kupferproduzenten der Welt bietet, sagte der neue Energie- und Bergbauminister Ivan Merino gegenüber Reuters.
In seinem ersten Interview seit seiner Ernennung zum Minister am Donnerstag sagte er, dass Minen nicht nur Geld für private Unternehmen verdienen und Steuereinnahmen generieren müssen. Sie sollten auch der Bevölkerung helfen, indem sie die Infrastruktur verbessern, indigene Gemeinschaften respektieren und die Umwelt besser schützen, fügte er hinzu.
"Eine neue Vereinbarung wird das Ergebnis von Gesprächen mit allen Akteuren des Sektors sein, einschließlich großer, mittlerer und kleiner Unternehmen", sagte Merino am späten Freitag in seinem Büro, einen Tag nach seinem Amtsantritt zusammen mit anderen Kabinettsmitgliedern, die vom linksgerichteten Präsidenten Pedro Castillo ernannt wurden.
Merino, der vor seiner Ernennung zum Minister eine Firma für Konfliktlösung leitete, sagte, er werde den Bergbausektor in einem Land, das für seine unterschiedlichen Regionen, Kulturen und Ökosysteme bekannt ist, nach einem "territorialen" Ansatz entwickeln.
Diese "Kriterien basieren auf sozialer Rentabilität", sagte er. "Wenn sich die Unternehmen daran halten, werden sie nicht nur die vorhandenen Projekte entwickeln, sondern wir werden sie bei neuen Initiativen unterstützen."
Castillo ernannte am späten Freitag den gemäßigten Wirtschaftswissenschaftler Pedro Francke zum Finanzminister, ein Schritt, der als Olivenzweig für die durch einen möglichen harten Linksschwenk verunsicherten Finanzmärkte gesehen wird. Zuvor hatte Castillo Guido Bellido, einen Hardliner unter den Marxisten, zum Premierminister ernannt.
Castillo hatte versprochen, die Steuern auf den Bergbau zu erhöhen, um größere Investitionen in das Gesundheits- und Bildungswesen zu finanzieren, aber Merino sagte, dass jede neue Steuer von Unternehmen zu Unternehmen entschieden werden würde. "Wir können nicht verallgemeinern. Man kann einem Unternehmen, das bereits hohe Kosten hat, nicht sagen, dass es auch höhere Steuern zahlen muss", sagte er.
In Bezug auf die Mine Las Bambas des chinesischen Unternehmens MMG Ltd, wo die örtlichen Gemeinden seit mehr als einer Woche die Straßen blockieren, sagte der Minister, die Regierung sei bereit, den Dialog zu erleichtern".
Die Bewohner von drei Gemeinden in der Provinz Chumbivilcas begannen am 23. Juli mit der Blockade, weil sie behaupteten, dass MMG sie nicht ausreichend an den Vorteilen der Mine beteiligt.
"Was ich den Unternehmen sagen würde, ist, dass sie kommen und investieren sollten, und dass sie, wenn sie unsere Kriterien der sozialen Rentabilität erfüllen, unsere volle Unterstützung haben werden", fügte Merino hinzu.
Übersetzt www.deepl.com
https://www.mining.com/web/fledgling-peru-govt-seeks-new-dea…
Nein, wie asozial !
Nur weil es mehr Steuern geben soll um das Gesundheitswesen und Bildung zu finanzieren sollen Investoren verschreckt werden ?
Da kauft doch der Westen besser Rohstoffe in China ein um die dortige kommunistische Partei weiterhin stark zu finanzieren....
Oder Sklavenarbeiter in Afrika die Rohstoffe günstig aus der Erde holen zu lassen.
Es gibt eine andere Art von Investoren, die kein Blut an den Fingern haben wollen !
Nur weil es mehr Steuern geben soll um das Gesundheitswesen und Bildung zu finanzieren sollen Investoren verschreckt werden ?
Da kauft doch der Westen besser Rohstoffe in China ein um die dortige kommunistische Partei weiterhin stark zu finanzieren....
Oder Sklavenarbeiter in Afrika die Rohstoffe günstig aus der Erde holen zu lassen.
Es gibt eine andere Art von Investoren, die kein Blut an den Fingern haben wollen !
Trading Spotlight
Ich deute das mal ganz vorsichtig als positive Meldung
Eine starke Opposition im Kongress, war notwendig. Jetzt dürfte es schwieriger werden, dass Castillo seine Pläne bezüglich der Steuerreform durchsetzen kann.
Hoffentlich wird das jetzt ein gemäßigter Weg.
Peruanische Opposition führt Kongress an - Rückschlag für den Sozialisten Castillo
Ein von der Opposition geführtes Bündnis gewann am Montag die Wahl zur Führung des peruanischen Kongresses, ein Rückschlag für den gewählten sozialistischen Präsidenten Pedro Castillo am Vorabend seiner Amtseinführung und ein Zeichen für die Herausforderungen, die seinen Plänen zur Reform der Verfassung und zur Erhöhung der Bergbau-Steuern bevorstehen.
Ein Führungsteam unter der Leitung der zentristischen Abgeordneten María del Carmen Alva von der Partei der Volksaktion gewann mit 69 zu 10 Stimmen gegen eine rivalisierende Gruppierung unter der Führung des pensionierten Militärs Jorge Montoya von einer ultrakonservativen rechten Partei.
Eine von Castillos Partei "Freies Peru" vorgeschlagene Kandidatenliste wurde wegen Verfahrensfragen abgelehnt, was die Herausforderungen unterstreicht, denen sich der gewählte Außenseiterpräsident gegenübersieht, wenn er Reformen in einer zersplitterten Legislative durchsetzen will, in der keine einzelne Partei die Mehrheit hat.
Alva, der in der Legislaturperiode 2021-2022 Präsident des Kongresses sein wird, hatte wichtige Unterstützung von der rechten Partei Popular Force von Keiko Fujimori, die Castillo in einer Stichwahl am 6. Juni knapp unterlag und versprochen hat, ihn zu bekämpfen.
Castillo gewann starke Unterstützung von ärmeren, ländlichen Peruanern mit einer Plattform, die versprach, die jahrzehntealte Verfassung des Andenlandes zu überarbeiten und die Steuern auf Kupferbergbauunternehmen stark zu erhöhen, um Reformen im Gesundheits- und Bildungswesen zu finanzieren.
Der Aufstieg des ehemaligen Lehrers und Sohnes von Kleinbauern hat jedoch die politische und wirtschaftliche Elite Perus verunsichert, obwohl Castillo versucht, sich von hart linken Regimen in der Region zu distanzieren und gemäßigtere Berater zu gewinnen.
Am Sonntag kündigte Castillo eine Liste von Kandidaten für die Führung des Kongresses an, die er aus verbündeten Parteien und nicht aus seiner eigenen ausgewählt hatte, um die Regierung" des Landes zu unterstützen, obwohl die Liste abgelehnt wurde, da ein Kandidat nicht ordnungsgemäß registriert war.
Castillo, 51, wird am Mittwoch im Kongress als Präsident vereidigt werden, wenn Peru seine zweihundertjährige Unabhängigkeit feiert. Es wird erwartet, dass er seine erste Ansprache als Präsident halten wird, in der er den Plan seiner Regierung für die Jahre 2021-2026 darlegt.
(Von Marco Aquino; Bearbeitung durch Adam Jourdan und Richard Chang)
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.mining.com/web/peru-opposition-to-lead-congress-…
Hoffentlich wird das jetzt ein gemäßigter Weg.
Peruanische Opposition führt Kongress an - Rückschlag für den Sozialisten Castillo
Ein von der Opposition geführtes Bündnis gewann am Montag die Wahl zur Führung des peruanischen Kongresses, ein Rückschlag für den gewählten sozialistischen Präsidenten Pedro Castillo am Vorabend seiner Amtseinführung und ein Zeichen für die Herausforderungen, die seinen Plänen zur Reform der Verfassung und zur Erhöhung der Bergbau-Steuern bevorstehen.
Ein Führungsteam unter der Leitung der zentristischen Abgeordneten María del Carmen Alva von der Partei der Volksaktion gewann mit 69 zu 10 Stimmen gegen eine rivalisierende Gruppierung unter der Führung des pensionierten Militärs Jorge Montoya von einer ultrakonservativen rechten Partei.
Eine von Castillos Partei "Freies Peru" vorgeschlagene Kandidatenliste wurde wegen Verfahrensfragen abgelehnt, was die Herausforderungen unterstreicht, denen sich der gewählte Außenseiterpräsident gegenübersieht, wenn er Reformen in einer zersplitterten Legislative durchsetzen will, in der keine einzelne Partei die Mehrheit hat.
Alva, der in der Legislaturperiode 2021-2022 Präsident des Kongresses sein wird, hatte wichtige Unterstützung von der rechten Partei Popular Force von Keiko Fujimori, die Castillo in einer Stichwahl am 6. Juni knapp unterlag und versprochen hat, ihn zu bekämpfen.
Castillo gewann starke Unterstützung von ärmeren, ländlichen Peruanern mit einer Plattform, die versprach, die jahrzehntealte Verfassung des Andenlandes zu überarbeiten und die Steuern auf Kupferbergbauunternehmen stark zu erhöhen, um Reformen im Gesundheits- und Bildungswesen zu finanzieren.
Der Aufstieg des ehemaligen Lehrers und Sohnes von Kleinbauern hat jedoch die politische und wirtschaftliche Elite Perus verunsichert, obwohl Castillo versucht, sich von hart linken Regimen in der Region zu distanzieren und gemäßigtere Berater zu gewinnen.
Am Sonntag kündigte Castillo eine Liste von Kandidaten für die Führung des Kongresses an, die er aus verbündeten Parteien und nicht aus seiner eigenen ausgewählt hatte, um die Regierung" des Landes zu unterstützen, obwohl die Liste abgelehnt wurde, da ein Kandidat nicht ordnungsgemäß registriert war.
Castillo, 51, wird am Mittwoch im Kongress als Präsident vereidigt werden, wenn Peru seine zweihundertjährige Unabhängigkeit feiert. Es wird erwartet, dass er seine erste Ansprache als Präsident halten wird, in der er den Plan seiner Regierung für die Jahre 2021-2026 darlegt.
(Von Marco Aquino; Bearbeitung durch Adam Jourdan und Richard Chang)
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.mining.com/web/peru-opposition-to-lead-congress-…
Aktueller, deutscher Newsflash mit Hannan Metals: https://www.rohstoff-tv.com/play/bergbau-nachrichten-mit-oce…
unglaublich die marktbewertung bei den projekten und dem kapitalmonster jogmec im boot , das geht wohl noch ne etage tiefer ... Max grad noch gruseliger , da sind bald auch noch warrants fällig zu glaub 0,14 cad aus der ersten ke ...die gestrige gegenreaktion war gradmal durch den letzte käufer verursacht .... ich wart och zu ...
So ein Wahlkrimi ist beendet, Castillo hat das Rennen gemacht.
Wir werden sehen, was und wie es umgesetzt werden könnte und welche Auswirkungen es auf den Bergbausektor haben wird.
Die nächste Zeit wird spannend werden. Geht er den gemäßigten Weg um die Elite und die Industrie nicht zu verärgern oder zeiht er die Zügel an.
Der Wandel kommt": Perus Castillo steht nach der Wahlschlacht vor einer gespaltenen Nation
Perus Pedro Castillo hat einen langen und angespannten Kampf bei den Präsidentschaftswahlen gewonnen. Jetzt muss er die Wunden einer stark gespaltenen Nation heilen, die gespalten ist zwischen der Unterstützung für seine sozialistischen Reformen und den Befürchtungen, dass er die traditionelle Politik und den Bergbau der Andennation umstürzen wird.
Castillo, ein Kandidat einer marxistischen Partei, wurde am Montagabend zum Sieger der Stichwahl vom 6. Juni erklärt, nachdem sechs Wochen lang um das Ergebnis gerungen wurde. Er schlug die rechtsgerichtete Rivalin Keiko Fujimori mit nur 44.000 Stimmen.
Der ehemalige Lehrer und Sohn von Kleinbauern, der voraussichtlich am 28. Juli sein Amt antreten wird, gewann enorme Unterstützung von ärmeren, ländlichen Peruanern, die den politischen Status quo inmitten steigender Armut und Ungleichheit satt haben.
Sein Aufstieg hat jedoch Perus politische und geschäftliche Elite erschüttert, die sich vor seinen Versprechen fürchtet, die Verfassung neu zu gestalten und einen weitaus größeren Teil der Bergbaugewinne von den Unternehmen des weltweit zweitgrößten Kupferproduzenten zu übernehmen.
"Das Volk hat gesprochen, das Volk hat geschrien und Pedro Castillo ist endlich unser Präsident", sagte Danny Castillo, ein unabhängiger Unterstützer des linken Kandidaten, nachdem sein Wahlsieg am Montag bestätigt wurde.
"Der Wandel kommt für die Peruaner, die Änderung der Verfassung kommt, keine Armut mehr, Peru steigt auf", sagte er.
Der gewählte Präsident, der einen breitkrempigen Hut trägt und dessen Anhänger Fahnen und aufblasbare gelbe Bleistift-Insignien seiner Partei mit sich führen, hat nach dem spaltenden Wahlrennen zu einem Waffenstillstand mit seinem unterlegenen Rivalen Fujimori aufgerufen und angedeutet, dass seine Minister aus verschiedenen politischen Richtungen kommen werden.
"Wir machen einen Aufruf an alle Experten und Techniker, an die angesehensten und engagiertesten Leute des Landes", sagte Castillo am Dienstag zu Reportern, sein erster Kommentar zu seinem potentiellen Kabinett seit der Bestätigung seines Sieges.
"Wir sind dabei, ein Arbeitsteam zu strukturieren und ich sehe, dass es auch Leute gibt, die daran interessiert sind, zur Unterstützung dieser Regierung beizutragen, aus dem gesamten politischen Spektrum."
Fujimori - die Tochter des inhaftierten Ex-Präsidenten Alberto Fujimori, dem Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden - sagte, sie werde das Ergebnis akzeptieren, wiederholte aber ihre Behauptung, ohne Beweise, dass Castillo Stimmen gestohlen habe, um zu gewinnen, und rief ihre Anhänger auf, sich zu mobilisieren, um "die Demokratie zu verteidigen."
Zeit für Dialog
Castillo sagt, er wolle die Ausgaben für das Gesundheits- und Bildungswesen erhöhen, indem er die Mittel aus der Erhöhung der Bergbausteuer aufbringt. Seine Pläne finden Anklang in einem Land mit der höchsten Pro-Kopf-Todesrate durch Covid-19 und einer großen Kluft zwischen ländlichem und städtischem Wohlstand.
Seine Kritiker, darunter der berühmte peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa, haben jedoch behauptet, dass er Peru in Richtung autoritärer kommunistischer Modelle ziehen wird, wobei sie Venezuela und Kuba anführten.
Castillo selbst hat diese Vergleiche heruntergespielt und gemäßigtere Wirtschaftsberater in sein Team geholt, um die Ängste des Marktes und der Elite zu beruhigen.
Castillo selbst hat die Vergleiche heruntergespielt und gemäßigtere Wirtschaftsberater in sein Team geholt, um die Ängste des Marktes und der Eliten zu beruhigen
"Wir werden nicht das Modell eines anderen Landes kopieren", sagte er am Montagabend. "Wir werden eine echte wirtschaftliche Entwicklung schaffen und dabei die rechtliche und wirtschaftliche Stabilität garantieren."
An den peruanischen Märkten gab die Sol-Währung am Dienstag um 0,30% nach, während der Index der Börse von Lima um 0,27% stieg, wobei einige wichtige Bergbauaktien zulegten.
"Dies ist die Zeit für einen Dialog", sagte die Nationale Gesellschaft für Bergbau, Öl und Energie (SNMP), die führende Industrieunternehmen vertritt, in einer Erklärung, einer der ersten Kommentare aus dem Sektor seit der Stichwahl.
"Heute brauchen wir mehr denn je Autoritäten mit Führungsqualitäten und einer Vision für die Zukunft, die sich fest dazu verpflichten, die notwendigen Reformen durchzuführen, um unsere angeschlagene Wirtschaft wiederzubeleben, die Gesundheitskrise zu bekämpfen und die volle Rechtsstaatlichkeit zu garantieren", hieß es.
Peru erlebte im November letzten Jahres eine der schlimmsten politischen Krisen in seiner Geschichte und erlebte drei Staatsoberhäupter in einer Woche nach einem Kampf zwischen der Präsidentschaft und dem Kongress, zusammen mit gewalttätigen Protesten, die zwei Menschenleben forderten.
Castillos Partei wird 37 Abgeordnete der 130 Mitglieder des Einkammerparlaments stellen. Fujimoris Partei Popular Force wird mit 24 Sitzen die zweitmeisten haben.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.mining.com/web/change-is-coming-perus-castillo-f…
Wir werden sehen, was und wie es umgesetzt werden könnte und welche Auswirkungen es auf den Bergbausektor haben wird.
Die nächste Zeit wird spannend werden. Geht er den gemäßigten Weg um die Elite und die Industrie nicht zu verärgern oder zeiht er die Zügel an.
Der Wandel kommt": Perus Castillo steht nach der Wahlschlacht vor einer gespaltenen Nation
Perus Pedro Castillo hat einen langen und angespannten Kampf bei den Präsidentschaftswahlen gewonnen. Jetzt muss er die Wunden einer stark gespaltenen Nation heilen, die gespalten ist zwischen der Unterstützung für seine sozialistischen Reformen und den Befürchtungen, dass er die traditionelle Politik und den Bergbau der Andennation umstürzen wird.
Castillo, ein Kandidat einer marxistischen Partei, wurde am Montagabend zum Sieger der Stichwahl vom 6. Juni erklärt, nachdem sechs Wochen lang um das Ergebnis gerungen wurde. Er schlug die rechtsgerichtete Rivalin Keiko Fujimori mit nur 44.000 Stimmen.
Der ehemalige Lehrer und Sohn von Kleinbauern, der voraussichtlich am 28. Juli sein Amt antreten wird, gewann enorme Unterstützung von ärmeren, ländlichen Peruanern, die den politischen Status quo inmitten steigender Armut und Ungleichheit satt haben.
Sein Aufstieg hat jedoch Perus politische und geschäftliche Elite erschüttert, die sich vor seinen Versprechen fürchtet, die Verfassung neu zu gestalten und einen weitaus größeren Teil der Bergbaugewinne von den Unternehmen des weltweit zweitgrößten Kupferproduzenten zu übernehmen.
"Das Volk hat gesprochen, das Volk hat geschrien und Pedro Castillo ist endlich unser Präsident", sagte Danny Castillo, ein unabhängiger Unterstützer des linken Kandidaten, nachdem sein Wahlsieg am Montag bestätigt wurde.
"Der Wandel kommt für die Peruaner, die Änderung der Verfassung kommt, keine Armut mehr, Peru steigt auf", sagte er.
Der gewählte Präsident, der einen breitkrempigen Hut trägt und dessen Anhänger Fahnen und aufblasbare gelbe Bleistift-Insignien seiner Partei mit sich führen, hat nach dem spaltenden Wahlrennen zu einem Waffenstillstand mit seinem unterlegenen Rivalen Fujimori aufgerufen und angedeutet, dass seine Minister aus verschiedenen politischen Richtungen kommen werden.
"Wir machen einen Aufruf an alle Experten und Techniker, an die angesehensten und engagiertesten Leute des Landes", sagte Castillo am Dienstag zu Reportern, sein erster Kommentar zu seinem potentiellen Kabinett seit der Bestätigung seines Sieges.
"Wir sind dabei, ein Arbeitsteam zu strukturieren und ich sehe, dass es auch Leute gibt, die daran interessiert sind, zur Unterstützung dieser Regierung beizutragen, aus dem gesamten politischen Spektrum."
Fujimori - die Tochter des inhaftierten Ex-Präsidenten Alberto Fujimori, dem Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden - sagte, sie werde das Ergebnis akzeptieren, wiederholte aber ihre Behauptung, ohne Beweise, dass Castillo Stimmen gestohlen habe, um zu gewinnen, und rief ihre Anhänger auf, sich zu mobilisieren, um "die Demokratie zu verteidigen."
Zeit für Dialog
Castillo sagt, er wolle die Ausgaben für das Gesundheits- und Bildungswesen erhöhen, indem er die Mittel aus der Erhöhung der Bergbausteuer aufbringt. Seine Pläne finden Anklang in einem Land mit der höchsten Pro-Kopf-Todesrate durch Covid-19 und einer großen Kluft zwischen ländlichem und städtischem Wohlstand.
Seine Kritiker, darunter der berühmte peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa, haben jedoch behauptet, dass er Peru in Richtung autoritärer kommunistischer Modelle ziehen wird, wobei sie Venezuela und Kuba anführten.
Castillo selbst hat diese Vergleiche heruntergespielt und gemäßigtere Wirtschaftsberater in sein Team geholt, um die Ängste des Marktes und der Elite zu beruhigen.
Castillo selbst hat die Vergleiche heruntergespielt und gemäßigtere Wirtschaftsberater in sein Team geholt, um die Ängste des Marktes und der Eliten zu beruhigen
"Wir werden nicht das Modell eines anderen Landes kopieren", sagte er am Montagabend. "Wir werden eine echte wirtschaftliche Entwicklung schaffen und dabei die rechtliche und wirtschaftliche Stabilität garantieren."
An den peruanischen Märkten gab die Sol-Währung am Dienstag um 0,30% nach, während der Index der Börse von Lima um 0,27% stieg, wobei einige wichtige Bergbauaktien zulegten.
"Dies ist die Zeit für einen Dialog", sagte die Nationale Gesellschaft für Bergbau, Öl und Energie (SNMP), die führende Industrieunternehmen vertritt, in einer Erklärung, einer der ersten Kommentare aus dem Sektor seit der Stichwahl.
"Heute brauchen wir mehr denn je Autoritäten mit Führungsqualitäten und einer Vision für die Zukunft, die sich fest dazu verpflichten, die notwendigen Reformen durchzuführen, um unsere angeschlagene Wirtschaft wiederzubeleben, die Gesundheitskrise zu bekämpfen und die volle Rechtsstaatlichkeit zu garantieren", hieß es.
Peru erlebte im November letzten Jahres eine der schlimmsten politischen Krisen in seiner Geschichte und erlebte drei Staatsoberhäupter in einer Woche nach einem Kampf zwischen der Präsidentschaft und dem Kongress, zusammen mit gewalttätigen Protesten, die zwei Menschenleben forderten.
Castillos Partei wird 37 Abgeordnete der 130 Mitglieder des Einkammerparlaments stellen. Fujimoris Partei Popular Force wird mit 24 Sitzen die zweitmeisten haben.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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