NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 300)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:39:14 von
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Nordex: Heiß gelaufen … wird das die Bullen bremsen?Anzeige |
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Wahrscheinlich unkorrekte Montage der Einzelteile?
Wer hätte das gedacht?
Tec-DAX Verlierer wieder mal Nordex. Jetzt wird die Aktie durch shorties nach unten durchgereicht. Mein Kauflimit liegt bei 13,25 Euro. Hier läuft erst einmal nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.492.258 von RealJoker am 04.10.21 08:47:10
Gääähn... du wirst immer einfallsloser! 👎
Zitat von RealJoker: Ich ging sowieso davon aus, dass Nordex es nicht schaffen würde, in absehbarer Zeit Gewinne zu erzielen.
Aber dieses "Desaster" ist ein weiterer Baustein.
Gääähn... du wirst immer einfallsloser! 👎
Heute morgen haben wir ja auf breiter Linie eine miese Stimmung! Habe mein Kauf auch noch weiter runter geschraubt, mal schauen, wie tief Nordex jetzt noch abtauchen wird!
Hoffe nicht das es noch einstellig wird!
Hoffe nicht das es noch einstellig wird!
Ich ging sowieso davon aus, dass Nordex es nicht schaffen würde, in absehbarer Zeit Gewinne zu erzielen.
Aber dieses "Desaster" ist ein weiterer Baustein.
Aber dieses "Desaster" ist ein weiterer Baustein.
Was auch immer mit einem "exotischen" Kommentar gemeint sein soll, so kann es doch nicht schaden, den Fakten eine gewisse Beachtung zu schenken:
Presseinformation #15
Nettostromerzeugung im 1. Halbjahr 2021: Schwacher Wind sorgt für Rückgang der erneuerbaren Energien
09. Juli 2021
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat heute Daten zur öffentlichen Nettostromerzeugung für das erste Halbjahr 2021 vorgestellt, die aus der Datenplattform Energy-Charts hervorgehen. Mit einem Anteil von 47,9 Prozent an der Nettostromerzeugung zur öffentlichen Stromversorgung – also dem Strommix, der aus der Steckdose kommt – lag die Erzeugung aus erneuerbaren Energien deutlich unter dem Vorjahr (55,8 Prozent). Solar- und Windenergieanlagen speisten gemeinsam 87,3 Terawattstunden (TWh) in das öffentliche Netz ein, gegenüber 102,9 TWh im ersten Halbjahr 2020. Dies lag vor allem am starken Rückgang der Windkraft um 20,5 Prozent. Die Stromproduktion aus Braunkohle (+ 37,6 Prozent), Steinkohle (+ 38,9 Prozent), Gas (+18,6 Prozent), Wasserkraft (+15,9 Prozent) und Kernenergie (+7,1 Prozent) stieg dagegen an.
Wind und Sonne sind offenbar nicht beständig vorhanden. Ist ja auch logisch. Die "vorhandenen" Energieträger sind auch in diesem Artikel aufgeführt.
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinf…
Presseinformation #15
Nettostromerzeugung im 1. Halbjahr 2021: Schwacher Wind sorgt für Rückgang der erneuerbaren Energien
09. Juli 2021
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat heute Daten zur öffentlichen Nettostromerzeugung für das erste Halbjahr 2021 vorgestellt, die aus der Datenplattform Energy-Charts hervorgehen. Mit einem Anteil von 47,9 Prozent an der Nettostromerzeugung zur öffentlichen Stromversorgung – also dem Strommix, der aus der Steckdose kommt – lag die Erzeugung aus erneuerbaren Energien deutlich unter dem Vorjahr (55,8 Prozent). Solar- und Windenergieanlagen speisten gemeinsam 87,3 Terawattstunden (TWh) in das öffentliche Netz ein, gegenüber 102,9 TWh im ersten Halbjahr 2020. Dies lag vor allem am starken Rückgang der Windkraft um 20,5 Prozent. Die Stromproduktion aus Braunkohle (+ 37,6 Prozent), Steinkohle (+ 38,9 Prozent), Gas (+18,6 Prozent), Wasserkraft (+15,9 Prozent) und Kernenergie (+7,1 Prozent) stieg dagegen an.
Wind und Sonne sind offenbar nicht beständig vorhanden. Ist ja auch logisch. Die "vorhandenen" Energieträger sind auch in diesem Artikel aufgeführt.
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.490.914 von UdiliusMaximus am 03.10.21 22:16:34Was sind deiner Meinung nach "vorhandene Energieträger"? Sind Wind und Sonne etwa nicht "vorhanden"? 🤔😳
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.490.914 von UdiliusMaximus am 03.10.21 22:16:34Einer der wirklich exotischsten Kommentare, die ich je zum Klimawandel gelesen habe
Ich halte eine grundsätzliche Einstellung, bei der man davon ausgeht, dass in Zukunft immer die Sonne strahlen wird und es immer Wind geben wird, für sehr gefährlich.
Schließlich befinden wir uns höchstwahrscheinlich am Anfang eines Klimawandels. Wandel bedeutet für mich Veränderung. In welche Richtung sich unser regionales Klima in Europa verändern wird, kann niemand mit Garantien versichern.
Deshalb halte ich es durchaus für sinnvoll, auf vorhandene Energieträger zurückgreifen zu können und würde es auch gutheißen, möglichst große Reserven anzulegen.
Schachmatt wären wir natürlich, wenn wir voll auf grüne Energie setzen würden, und sich das Weltklima z. B. durch einen Vulkanausbruch, Kometeneinschlag o. ä. Katastrophen verändern wird. Ist ja alles schon dagewesen....
Schließlich befinden wir uns höchstwahrscheinlich am Anfang eines Klimawandels. Wandel bedeutet für mich Veränderung. In welche Richtung sich unser regionales Klima in Europa verändern wird, kann niemand mit Garantien versichern.
Deshalb halte ich es durchaus für sinnvoll, auf vorhandene Energieträger zurückgreifen zu können und würde es auch gutheißen, möglichst große Reserven anzulegen.
Schachmatt wären wir natürlich, wenn wir voll auf grüne Energie setzen würden, und sich das Weltklima z. B. durch einen Vulkanausbruch, Kometeneinschlag o. ä. Katastrophen verändern wird. Ist ja alles schon dagewesen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.489.606 von arm-reich am 03.10.21 16:10:03
Für die, die es interessiert findet ihr im Link den Prüfbericht vom TÜV Süd für den Turm N149/4.0-4.5 TCS 164.
Man findet davon mehrere im Netz.
Das ist jedenfalls die Bezeichnung der Anlagen von Haltern und Jüchen (RWE).
Ih glaube nicht, dass sich Nordex einfach rausreden kann. Sicherlich muss erstmal geschaut werden, was die Ursache des Vorfalls war.
Dann wird sicherlich der Turmbauer, bzw. der Subunternehmer in die Pflicht genommen, aber raus ist Nordex sicherlich nicht so einfach.
Die Projektierer/Investoren kaufen bei Nordex eine komplette Anlage und nicht nur die Turbine.
Und die werden ihre Anlagen nicht einfach abschalten um Nordex einen Gefallen zu tun. Sicherlich auch aus Eigeninteresse, aber irgendeiner muss das zahlen. Gerade jetzt wo so ein schöner Sturm über Deutschland fegt.
Das wird Nordex und die möglichen Versicherer und Rückversicherer noch eine Zeitlang beschäftigen. Von den Turmbauern ganz zu schweigen.
Wäre schön für uns, wenn ein individueller Fehler der Grund wäre und nicht ein systematischer Fehler.
LG Fundamental_a
PS Ich halte selbst Nordex Aktien
Zitat von arm-reich: Beim umgestürzten Windrad in Haltern handelte es sich um eine Anlage mit Betonturm, diese Bauweise wird zunehmend bei sehr großen Anlagen eingesetzt. Der Aufbau dieser Türme vor Ort ist einfacher als die Anlieferung von Stahlrohrtürmen. Es werden dabei vorgefertigte Betonelemente mit normalen LKW angeliefert, vor Ort zusammengesetzt und mit Beton vergossen. Dieser Turm wurde vor der Zulassung ganz sicher intensivst überprüft und zertifiziert. Warum er einstürzte werden Fachleute herausfinden, vielleicht waren es Verarbeitungsfehler vor Ort, falscher Beton, wer weiß das schon?
Die genaue Ursachenermittlung kann meiner Meinung nach noch Wochen dauern, bis dann noch Sicherungsmaßnahmen für bereits bestehende Anlagen entwickelt werden wird weitere Zeit vergehen.
Ich glaube aber nicht, dass die Nordex-Aktie sehr lange leiden wird, schließlich baut man Turbinen und keine Betontürme, das machen Zulieferer. Spätestens mit der Meldung zur Ursache des Turmcrashs geht’s wieder aufwärts mit dem Kurs, ich bleibe dabei.
Noch meine Meinung zur Atomkraft, es gibt kein Kernkraftwerk auf der Welt das ohne staatliche Subventionen auskommt, diese Art der Stromerzeugung ist die mit Abstand teuerste und riskanteste, also weg damit.
Für die, die es interessiert findet ihr im Link den Prüfbericht vom TÜV Süd für den Turm N149/4.0-4.5 TCS 164.
Man findet davon mehrere im Netz.
Das ist jedenfalls die Bezeichnung der Anlagen von Haltern und Jüchen (RWE).
Ih glaube nicht, dass sich Nordex einfach rausreden kann. Sicherlich muss erstmal geschaut werden, was die Ursache des Vorfalls war.
Dann wird sicherlich der Turmbauer, bzw. der Subunternehmer in die Pflicht genommen, aber raus ist Nordex sicherlich nicht so einfach.
Die Projektierer/Investoren kaufen bei Nordex eine komplette Anlage und nicht nur die Turbine.
Und die werden ihre Anlagen nicht einfach abschalten um Nordex einen Gefallen zu tun. Sicherlich auch aus Eigeninteresse, aber irgendeiner muss das zahlen. Gerade jetzt wo so ein schöner Sturm über Deutschland fegt.
Das wird Nordex und die möglichen Versicherer und Rückversicherer noch eine Zeitlang beschäftigen. Von den Turmbauern ganz zu schweigen.
Wäre schön für uns, wenn ein individueller Fehler der Grund wäre und nicht ein systematischer Fehler.
LG Fundamental_a
PS Ich halte selbst Nordex Aktien
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