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    Zinnwald Lithium PLC (Seite 3)

    eröffnet am 08.02.21 15:14:10 von
    neuester Beitrag 08.05.24 08:36:00 von
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      schrieb am 21.02.24 08:13:20
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.201.584 von Deralberne am 01.02.24 14:36:19Ressourcen-Highlights 2024: · Ein Anstieg der Tonnen um 445 % und ein Anstieg des enthaltenen Lithiums („Li“) um 243 % in der Kategorie „gemessen und angezeigt“ im Vergleich zum vorherigen MRE 2018. · Der Gesamtgehalt an Li betrug 429.000 kt, verglichen mit dem MRE von 125.000 im Jahr 2018 in der Kategorie „gemessen und angezeigt“. · 11,3 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 3.420 ppm Li (0,736 % Li2O) in der Kategorie „Gemessen“. · 193,5 Mt mit einem Gehalt von 2.220 ppm Li (0,478 % Li2O) in der Kategorie „gemessen und angezeigt“. · 33,3 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 2.140 ppm Li (0,461 % Li2O) in der abgeleiteten Kategorie. · Anstieg der Gesamttonnage, hauptsächlich aufgrund der Einbeziehung einer breiten Zone mineralisierten Granits sowie des Beitrags von zusätzlichen 26.911 Metern neuer Bohrungen in 84 Löchern. · Die gemessene Klassifizierung wurde aufgrund eines höheren metallurgischen Vertrauens nur auf die externen Greisendomänen angewendet. Snowden Optiro empfiehlt weitere metallurgische Variabilitätstests im breiten Mineralisierungszonenbereich, um das Vertrauen weiter zu stärken. · Die nachgewiesenen Abmessungen der mineralisierten Zone (tatsächliche Mächtigkeit ca. 80 Meter) und die Kontinuität des Erzes unterstützen hocheffiziente Abbaumethoden mit minimaler Abfallgesteinsproduktion. · Die gemeldeten Mineralressourcen basieren auf einem Cutoff-Gehalt von 1.100 ppm Li und einer Strossenoptimierung, um eine RPEEE-Ressource einzuschränken. Anton du Plessis, CEO von Zinnwald Lithium, kommentierte: „Wir freuen uns, eine erhebliche Steigerung unserer Mineralressourcen im Zinnwald-Projekt mit einem 3,4-fachen Anstieg des enthaltenen Lithiums in den Kategorien „gemessen“ und „angezeigt“ bekannt geben zu können. Damit etabliert sich das Projekt als Es ist das zweitgrößte Hartgesteins-Lithiumprojekt in der EU, gemessen an der Ressourcengröße und dem enthaltenen Lithium, und unterstreicht deutlich seine Größe und strategische Bedeutung. „Die Einbeziehung des mineralisierten Granits in die Ressource und letztendlich in den Minenplan wird effizientere Massenabbautechniken unter Tage ermöglichen und das Potenzial haben, die Lithiumproduktion gegenüber dem, was in der im Jahr 2022 veröffentlichten PEA vorgesehen war, deutlich zu steigern.“
      Zinnwald Lithium | 0,065 €
      1 Antwort
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      schrieb am 01.02.24 14:36:19
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.168.385 von Deralberne am 26.01.24 09:10:44Zinnwald Lithium plc, das auf Deutschland fokussierte Lithiumentwicklungsunternehmen, gibt bekannt, dass das ausgegebene Aktienkapital des Unternehmens zum Zeitpunkt dieser Ankündigung aus 474.536.675 Stammaktien zu je 1 Pence und einem Stimmrecht pro Aktie („Stammaktien“) besteht. Das Unternehmen hält keine eigenen Stammaktien und daher beträgt die Gesamtzahl der stimmberechtigten Stammaktien des Unternehmens 474.536.675. Die oben genannte Zahl von 474.536.675 kann von Aktionären als Nenner für die Berechnungen verwendet werden, anhand derer sie bestimmen, ob sie gemäß den Offenlegungsrichtlinien der FCA verpflichtet sind, ihre Beteiligung am Aktienkapital des Unternehmens oder eine Änderung ihrer Beteiligung daran mitzuteilen und Transparenzregeln.
      Zinnwald Lithium | 0,077 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.24 09:10:44
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.134.154 von GuruDuru am 19.01.24 19:21:09ja es zieht sich noch etwas hin, grsl. 0,40 € mein Ziel, n.m.p.M.
      Zinnwald Lithium | 0,077 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.24 19:21:09
      Beitrag Nr. 495 ()
      Termin zum Baubeginn wurde aufgrund der Bürgerproteste und Umweltauflagen auf FRÜHSTENS 2028 verschoben. Mal sehen was die Aktie macht. Ich vermute hier wird nochmal ordentlich Kapitel benötigt.
      Zinnwald Lithium | 0,084 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.12.23 09:40:19
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.648.000 von Deralberne am 17.10.23 17:41:31Die von AIM notierte Zinnwald Lithium plc (EPIC: ZNWD.L) konzentriert sich darauf, ein wichtiger Lieferant von Lithiumhydroxid für Europas schnell wachsenden Batteriesektor zu werden. Das Unternehmen besitzt 100 % des Lithiumprojekts Zinnwald in Deutschland, das über eine genehmigte Bergbaulizenz verfügt, im Herzen der europäischen Chemie- und Automobilindustrie liegt und das Potenzial hat, eines der fortschrittlichsten Lithiumprojekte für Batterieanwendungen in Europa zu werden.





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      schrieb am 17.10.23 17:41:31
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.599.763 von Takk am 06.10.23 21:07:50Wer hebt den Milliardenschatz in Sachsen?
      von Thomas Bärsch
      16.10.2023 | 19:12 Uhr
      Im Erzgebirge schlummern Millionen Tonnen Lithium. Genug, um 30 Jahre lang jährlich 200.000 Elektro-Autos mit Batterien zu bestücken. Doch wohin mit dem Abraum?

      Auf dem Weg durch das Besucherbergwerk in Zinnwald stoßen sich die Besucher öfter an niedrigen Felsen, sie passieren alte Kammern mit Hacken und Loren, mit denen jahrhundertelang hier Zinn nach oben geschafft wurde. Doch Zinn ist heute fast egal.
      Steigende Nachfrage nach Lithium
      Begeistert zeigt Thomas Dittrich in einem Hohlraum auf schimmernde Fünkchen im Gestein. "Darum geht es", sagt der Geologe der "Zinnwald Lithium GmbH", "das wollen wir haben". Bis hier hoch ins Besucherbergwerk ziehen sich die Lithium-Adern, der 200 Meter mächtige Lagerstättenkörper liegt nochmal weit über hundert Meter tiefer.
      Wir könnten untertage abbauen und die Hohlräume wieder verfüllen. Oben würde man gar nichts merken.
      Thomas Dittrich, Geologe Zinnwald Lithium GmbH
      Sein Chef blickt eher auf die Zahlen, die am Ende der Gleichung stehen. "Wir haben hier genug Lithium für 200.000 Elektroautos pro Jahr", rechnet Torsten Bachmann vor. Über 30 Jahre lang würde die Mine bestehen. Bachmann weiter: "Wir haben eine steigende und gesicherte Nachfrage, wir würden 300 Jobs in die Gegend holen und natürlich hier auch Steuern zahlen."

      Wohin mit dem Abraum?
      Es gibt aber einen Haken. Der Lithium-Gehalt im Gestein liegt bei etwa 0,35 Prozent. Für einen handballgroßen Lithiumbrocken muss ein Kubikmeter Felsen gebrochen werden, 1,7 Tonnen schwer. Wohin mit dem Material, das sich nicht komplett etwa an die Bauindustrie verkaufen lässt?
      Die Zinnwald-Lithium GmbH bringt eine Halde im nahegelegenen Bärenstein ins Gespräch. 60 Hektar, 120 Fußballfelder etwa. Die Einwohner dort finden das nur so mittelgut. Bachmann rechnet mit Widerständen und wird sich mit den Bärensteinern zusammensetzen müssen.
      Zum Beispiel mit Bernd Seifert, einem rüstigen Biobauer, Mitte 50. Weil er nicht ewig ein rüstiger Biobauer bleiben wird, hat Bernd Seifert in seinem Hof Ferienwohnungen ausgebaut. Sie liegen am Rand der geplanten Halde.


      Thema mit Geschichte in der Region
      Geröll im Erzgebirge? Das hat Geschichte: Schon die DDR deponierte hier in den Bergen Schutt. Stand der Wind schlecht, wehte er den Staub der Steine runter ins Tal. An die Fenster, in die Wäsche oder in die Lungen der Bärensteiner. "Es kommt hier zu einer Retraumatisierung", berichtet Anika Wilke von der örtlichen Bürgerinitiative. "Viele fürchten, dass es ihren Kindern mal so geht wie ihnen früher."
      Dazu komme der Flutschutz. Das Tal führe direkt runter zur Müglitz. Die Wiesen würden Regenwasser aufsaugen, ein Geröllfeld dagegen das Wasser runter zur Müglitz leiten - jenes kleine Bächlein, das 2002 praktisch den kompletten Ort Weesenstein von der Landkarte gespült hat.
      Auch das hat hier niemand vergessen. Im Ort regiert die Skepsis. "Woher sollen denn zum Beispiel die angekündigten 300 Arbeiter kommen?", fragt Holger Eden am Abend bei der Bürgerinitiative, "Aus Tschechien? Und werden sie dann hier wohnen und Steuern zahlen? Oder pendeln?"

      Lithium abbauen oder nicht?
      Eine knappe Autostunde entfernt beobachtet Bernhard Cramer die Entwicklung mit Interesse. Er wird hier im Oberbergamt eines Tages entscheiden müssen, ob der Lithium-Schatz gehoben wird oder nicht.
      Aus Geologensicht sei die größte Lagerstätte Europas schon interessant, räumt Cramer ein und verweist auf die Festigkeit des Felsens und dass man deshalb das Lithium unter Tage abbauen könne und nicht ganze Flächen schädigen müsse. Bis jetzt liegt dem Sächsischen Oberbergamt allerdings kein abschließender Antrag vor. Eine Prognose zu seiner Entscheidung will und kann er nicht geben. Versichert aber, dass natürlich auch die Belange der Bürgerinitiative geprüft würden.
      So hängt vieles davon ab, ob und wie Bärensteiner und die Zinnwald Lithium GmbH zusammenkommen. Ende Oktober treffen sie bei einem Sondierungstreffen aufeinander.
      Zinnwald Lithium | 0,097 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.23 21:07:50
      Beitrag Nr. 492 ()
      Zinnwald Lithium | 0,101 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.23 16:21:41
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.415.215 von Lithiumstar am 01.09.23 09:00:08Alles eine Frage der Zeit
      Zinnwald Lithium | 0,112 €
      Avatar
      schrieb am 01.09.23 09:00:08
      Beitrag Nr. 490 ()
      Zitat von Deralberne: Zeit um nachzukaufen, wird wohl wieder 0,40 €, nur eine Frage der Zeit und der Banken, siehe 2024


      Du verfolgst aber schon die Nachrichten der Bürger Initiativen und Gemeinden???

      Die Leute dort haben Angst um ihre Bienchen auf der Wiese…..
      Zinnwald Lithium | 0,102 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.23 08:50:26
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.274.255 von Lithiumstar am 07.08.23 16:47:45Zeit um nachzukaufen, wird wohl wieder 0,40 €, nur eine Frage der Zeit und der Banken, siehe 2024
      Zinnwald Lithium | 0,102 €
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