Freyr - saubere Batterien (Seite 9)

[af-cb]

Zitat von Ultrasnow: Das ist natürlich ein Kracher! Das US-Energieministerium (DOE) hat bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital für die Batterieherstellung bereitgestellt, eine Woche nachdem das europäische Gigafactory-Unternehmen Freyr angekündigt hatte, es vorerst nur in den USA zu skalieren. Die Finanzierung stammt aus dem überparteilichen Infrastrukturgesetz – dem Vorgängergesetz zum Inflation Reduction Act –, das vor zwei Jahren unterzeichnet wurde, und wird vom Office of Manufacturing and Energy Supply Chains (MESC) verwaltet. Die Mittel fließen in neue, nachgerüstete und erweiterte inländische Anlagen für verarbeitete kritische Mineralien in Batteriequalität, Batterievorläufermaterialien, Batteriekomponenten sowie die Herstellung von Zellen und Paketen, sagte das Energieministerium. Es handelt sich um die zweite Phase eines Gesamtpakets in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar. Konzeptpapiere sind bis zum 9. Januar 2024 erforderlich, vollständige Bewerbungen müssen bis zum 19. März 2024 eingereicht werden. Die Biden-Harris-Administration will bis 2050 eine Netto-Null-Wirtschaft erreichen und bis 2030 die Hälfte aller neuen leichten Nutzfahrzeuge aus Elektrofahrzeugen (EVs) machen. Darin hieß es, dass Batterien nicht nur für Elektrofahrzeuge (EVs), sondern auch für erneuerbare Energien von entscheidender Bedeutung seien und die USA bei der Energiespeicherung im Netzmaßstab und bei der Energieresilienz wettbewerbsfähig machten. „Da allein die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EVs) und stationärer Speicherung die Größe des Marktes für Lithiumbatterien bis zum Ende des Jahrzehnts voraussichtlich um das Fünf- bis Zehnfache vergrößern wird, ist es wichtig, dass die Vereinigten Staaten in die entsprechenden Kapazitäten investieren.“ „Beschleunigen Sie die Entwicklung einer widerstandsfähigen Lieferkette für Hochleistungsbatterien, einschließlich Nicht-Lithium-Batterien“, heißt es in der Ankündigung. „Indem wir die Vereinigten Staaten in den Mittelpunkt stellen, um der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen Batterien gerecht zu werden, steigern wir unsere globale Wettbewerbsfähigkeit, erhalten und schaffen gut bezahlte Arbeitsplätze und stärken unsere saubere Energiewirtschaft“, fügte US-Energieministerin Jennifer M. Granholm hinzu. Die Finanzierungsmöglichkeit besteht zusätzlich zu den großzügigen Steuergutschriften für die Produktion sauberer Energietechnologien, die durch das Inflation Reduction Act eingeführt wurden, das ein Jahr nach dem Infrastrukturgesetz in Kraft trat. Das Gesetz sieht eine direkte Zahlung von 35 US-Dollar pro kWh in den USA hergestellter Batterien vor, was im vergangenen Jahr zu einem sprunghaften Anstieg der Investitionen in die Batterielieferkette des Landes geführt hat, wobei die Zahlung eine große Rolle bei der Herstellung von in den USA hergestellten Batterien und Batteriespeichern spielt Systeme (BESS) kostenmäßig wettbewerbsfähiger mit China.

Super für Tesla, BYD, Catl, Samsung SDI etc.:..nur warum sollte Freyr davon profitieren? Die haben doch nichtmal ein Produkt oder überhaupt was vorzuweisen. Da nimmt man Etablierte wo man weiß es funktioniert und bauen Werke in Amerika. Das machen auch die Asiaten und schaffen amerikanische Arbeitsplätze. Die Subventionierung bezahlt nicht komplette Werke. Und Freyr hat nichts vorzuweisen Kein Geld, Finanzierung, Produkte…Träumt weiter

[IT-Freaky]

Das glaub nicht nur ich, dass Freyr überverkauft ist. Siehe Artikel unten. Wann kommen jetzt die Insiderkäufe?
Quelle: https://finance.yahoo.com/news/down-56-67-4-weeks-143503403.…

[IT-Freaky]

Super Artikel, danke Ultrasnow!
Bei Freyr muss man Entscheidungen treffen, welche die Wirtschaftlichkeit betreffen. Das hat man getan. Europa muss da weiter nachbessern, dann kann’s schnell wieder weitergehen. Ich gehe davon aus, dass da positiver Newsflow kommt. Bei dem Aktienkurs von Freyr sieht man halt, dass im Vorfeld schon viele Leute von der strategischen Änderung wussten, und der Kurs schon im Vorfeld runtergedrückt wurde. Der Wert ist massiv überverkauft.

[Ultrasnow]

https://www.energy-storage.news/us-doe-launches-us3-5-billion-funding-opportunity-for-battery-manufacturing/

Das ist natürlich ein Kracher! Das US-Energieministerium (DOE) hat bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital für die Batterieherstellung bereitgestellt, eine Woche nachdem das europäische Gigafactory-Unternehmen Freyr angekündigt hatte, es vorerst nur in den USA zu skalieren. Die Finanzierung stammt aus dem überparteilichen Infrastrukturgesetz – dem Vorgängergesetz zum Inflation Reduction Act –, das vor zwei Jahren unterzeichnet wurde, und wird vom Office of Manufacturing and Energy Supply Chains (MESC) verwaltet. Die Mittel fließen in neue, nachgerüstete und erweiterte inländische Anlagen für verarbeitete kritische Mineralien in Batteriequalität, Batterievorläufermaterialien, Batteriekomponenten sowie die Herstellung von Zellen und Paketen, sagte das Energieministerium. Es handelt sich um die zweite Phase eines Gesamtpakets in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar. Konzeptpapiere sind bis zum 9. Januar 2024 erforderlich, vollständige Bewerbungen müssen bis zum 19. März 2024 eingereicht werden. Die Biden-Harris-Administration will bis 2050 eine Netto-Null-Wirtschaft erreichen und bis 2030 die Hälfte aller neuen leichten Nutzfahrzeuge aus Elektrofahrzeugen (EVs) machen. Darin hieß es, dass Batterien nicht nur für Elektrofahrzeuge (EVs), sondern auch für erneuerbare Energien von entscheidender Bedeutung seien und die USA bei der Energiespeicherung im Netzmaßstab und bei der Energieresilienz wettbewerbsfähig machten. „Da allein die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EVs) und stationärer Speicherung die Größe des Marktes für Lithiumbatterien bis zum Ende des Jahrzehnts voraussichtlich um das Fünf- bis Zehnfache vergrößern wird, ist es wichtig, dass die Vereinigten Staaten in die entsprechenden Kapazitäten investieren.“ „Beschleunigen Sie die Entwicklung einer widerstandsfähigen Lieferkette für Hochleistungsbatterien, einschließlich Nicht-Lithium-Batterien“, heißt es in der Ankündigung. „Indem wir die Vereinigten Staaten in den Mittelpunkt stellen, um der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen Batterien gerecht zu werden, steigern wir unsere globale Wettbewerbsfähigkeit, erhalten und schaffen gut bezahlte Arbeitsplätze und stärken unsere saubere Energiewirtschaft“, fügte US-Energieministerin Jennifer M. Granholm hinzu. Die Finanzierungsmöglichkeit besteht zusätzlich zu den großzügigen Steuergutschriften für die Produktion sauberer Energietechnologien, die durch das Inflation Reduction Act eingeführt wurden, das ein Jahr nach dem Infrastrukturgesetz in Kraft trat. Das Gesetz sieht eine direkte Zahlung von 35 US-Dollar pro kWh in den USA hergestellter Batterien vor, was im vergangenen Jahr zu einem sprunghaften Anstieg der Investitionen in die Batterielieferkette des Landes geführt hat, wobei die Zahlung eine große Rolle bei der Herstellung von in den USA hergestellten Batterien und Batteriespeichern spielt Systeme (BESS) kostenmäßig wettbewerbsfähiger mit China.

[Smallcapfisher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.818.940 von Armesau57 am 16.11.23 20:31:41

Was soll bei Verlusten ihres Investments oder Spekulation oder Zpckerei immer diese Rumhackerei auf Maydorn. Ich habe seinen Börsenbrief schon lange abonniert und sehr gutes Geld gemacht. Ich habe wegen ihm und dem "Aktionär" Freyr gekauft und finde es nach wie vor eine sehr gute Story. Leider verbrennen solchen Riesenprojekten meistens mehr Geld als man voraussehen kann....die Elbphilharmonie hat 10x so viel gekostet wie vorausgeplant, die Restaurierung der Gorch Fock war ein Millionnengrab, Tesla war am Anfang ruck zuck pleite, Lufthansa und Banken werden von Staat - also Euren Steuergeldern - subvestioniert.....und manche hier haben nichts anderes zu tun als bei ihrem miserablen Investitions- oder auch Zockvermögen immer einen Schuldigen zu suchen welcher diese Aktien top findet und empfahl.......... und das war nicht nur Maydorn sondern x Analysten. Kinderkram ohne Verantwortung für eigenen Fehler zu übernehmen. Ich habe einen Haufen Geld mit Freyr in den Sand gesetzt und bleibe drin weil ich auf Chancen setze....und die Schuld an meinen Verlusten hat nicht der von mir abonnierte Maydorn sondern ich selber. Seid mal etwas souverän !

[jameslabrie]

Kursziel 50cents dr labrie ananalyse von drem theater

[jameslabrie]

Schlusswort sehen kurse von 15 e wieder der ist net normal der maydorn.1 Dorn im Auge das stimmt

[jameslabrie]

Empfahl vor 1 monat bei 5 Euro aussitzen guter Mann maydorn und der aktionaer contraindikator

[PottCafe]

AM

egal wie man zu Maydorn steht-für meine Investitionen bin ich selber verantwortlich

[Armesau57]

Leute es bringt doch nichts sich gegenseitig mit Dreck zu beschmeißen.
Das Problem liegt doch auf der Hand und ist nicht zu übersehen.
Die Bewertung von vielen Firmen, die irgendwann mal Umsätze haben
und Gewinne erwirtschaften sind zum Teil unverhältnismäßig hoch. Das ist
natürlich bei FREYR auch der Fall gewesen. Ich kann auch nicht verstehen, das
der Herr Maydorn dabei immer noch ins Horn bläst und dieses für mich unseriöse
Spiel noch anfeuert. Das gleiche passiert doch auch mit einigen Lithiumbuden, die
nach der ersten Bohrung gleich mal einige Milliarden Dollar Wert sein sollen und von
dem Herrn Maydorn jahrelang wie warme Semmeln angepriesen werden.
Das ist in meinen Augen eine unseriöse Börsenberichterstattung und jeder sollte sich
doch lieber seine eigenen Gedanken machen.
Und bitte nicht vergessen, alle sogenannten Börsenexperten wollen mit ihren Aussagen
Geld verdienen und natürlich auch dein Geld.