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    FU erst später... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.00 22:57:49 von
    neuester Beitrag 28.06.00 15:10:35 von
    Beiträge: 12
    ID: 144.761
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      Avatar
      schrieb am 25.05.00 22:57:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo an alle 50-er,
      mir gefällt eure Einstellung zum Thema FU sehr gut, auch wenn ich sie für mich noch nicht ganz an erster Stelle steht. Für mich stellt sich da die frage, seit wann bzw. wie lange schon, beschäfftigt ihr euch mit dem Thema FU. Ich bin jetzt mitte 20 und muß (leider) sagen, das ich die FU mit 50 noch nicht als mein erstes Ziel sehe. Besser gesagt hab ich mir den Weg dahin in mehrere kleinere Schritte eingeteilt. Den um die Renditen zu erzielen mit denen Ihr rechnet muß man ausreichend Startkapital besitzen, welches ich zur Zeit versuche aufzubauen. Aber wenn ich dieses Kapital habe (ich rechne mit 5 Jahren), werden andere Ziele wieder vorrang erreicht haben. So bin ich vor 3 Monaten Vater geworden, d.h. die eigenen 4 Wände sind mit sicherheit ein großes Etappenziel auf meinem Weg, aber dafür würde ich mein Startkapital benötigen. Mit Sicherheit ist aber ein Mietfreies wohnen im Alter von Vorteil.
      Also 50-er wie habt ihr das in eurer Jugend gemacht ? Habt ihr gleich alles auf eine Karte gesetzt (bin eigentlich nicht soo Risikofreudig), oder hattet ihr auch mehrere kleine Ziele ? Habt ihr überhaupt Familie, und wenn ja, unterstützt diese eure Ziele ?

      Freue ich auf Eure Erfahrungen und Meinungen.
      Danke !
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 08:28:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Pisepampel -

      die "kleinen Schritte" führen zum Erfolg. Insofern hast Du geanu den richtigen Ansatz gewählt, indem Du Dir Etappenziele setzt.

      Aber es ist nie zu früh, mit dem Investieren anzufangen, selbst wenn es nur 100 Dm im Monat sind. Im Gegenteil, je früher, desto besser.

      Lies man unseren Grundkurs im Investieren:

      http://www.wallstreet-village.de/index.php3?bereich=schritte

      Alles Gute,

      Max
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 10:54:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Pisepampel,

      bin auch erst 28, habe Frau und Kind, wohne in einem netten Haus (gemietet) und arbeite trotzdem kräftig an meiner FU. Die will ich auch nicht erst mit 50 erreichen, sondern wenn es geht, schon 5 bis 10 Jahre früher. Was aber zählt, ist das Ziel.

      Ich habe auch meinen Weg zur FU in Schritte geteilt, zwar nicht so präzise wie z.B. Learner, aber immerhin für mich greifbar. Für mich gibt es verschiedene Säulen, auf der meine FU stehen soll: KLV, (regelmäßige) Fondssparpläne und spontanes Investieren an der Börse mit Geld, das noch übrig bleibt. Außerdem will ich bis zur Erreichung der FU in der Lage sein, ein Haus zu besitzen und zwar schuldenfrei bzw. gedeckt durch Börsenkapital.

      Das mit dem Startkapital ist so eine Sache. Wenn man nur klein anfangen kann, sind die ersten Jahre ziemlich entmutigend, denn auch bei einer 100%-Performance ist der absolute Wertzuwachs doch recht bescheiden, zumindest verglichen mit einem höheren Basisinvestment. Da mußt du ganz sicher erstmal durch. Danach sieht es dann viel besser aus, ging mir jedenfalls so. Dabei hatte ich noch mehr oder weniger das Glück, während meiner Studentenzeit Aktien von Siemens zu bekommen, die sich über lange Zeit ziemlich schlecht entwickelt haben. Außerdem habe ich beim ersten Börsengang der Telekom was abbekommen und einfach liegen lassen. Ich habe mich damals noch nicht so um Aktien gekümmert. Tja, und dann ging die Ralley los. Ich gebe zu, es war schon etwas Glück dabei, daß ich die "richtigen" Aktien sozusagen in die Wiege gelegt bekam. Aber über die ersten Jahre hinweg war wie gesagt der absolute Wertzuwachs nicht sehr berauschend. Meine Anfangsinvestitionen waren übrigens so ca. DM 8.000. Mittlerweile hat sich das vervielfacht und außerdem ist immer wieder neu was hinzugekommen.

      Wie du siehst, bin ich auch noch in meiner `Jugend` :) und arbeite mit eigentlich ganz trivialen Mitteln an meiner FU.

      Hoffe, du kannst was damit anfangen... :)

      Beste Grüße,
      Chriss
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 12:33:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Pisepampel,

      erst jetzt habe ich Deinen interessanten Thread entdeckt.

      Zu Deinen FU-Fragen:
      1. "seit wann bzw. wie lange schon, beschäfftigt ihr euch mit dem Thema FU."
      Konkret seit 01.Jan 1999.
      Was Persönliche Finanzstrategien angeht, seit 1980 !

      2."Ich bin jetzt mitte 20 und muß (leider) sagen, das ich die FU mit 50 noch nicht als mein erstes Ziel sehe. Besser gesagt hab ich mir den Weg dahin in mehrere kleinere Schritte eingeteilt."
      Halte ich für unbedingt erforderlich. Eine PERSÖNLICHE Finanzstrategie, die ALLE Finanzbereiche, sozusagen in einem "in sich geschlossenen" System berücksichtigt, halte ich für sehr hilfreich. Meine Strategie kannst Du in diversen Threads nachlesen. Ich habe mir ein sog. 5-Phasen-Modell aufgebaut, daß mich schrittweise zur FU führen wird (siehe auch gleichnamigen Thread unter Historie).

      3."Also 50-er wie habt ihr das in eurer Jugend gemacht?"
      In der Jugend hatte ich immer so viel Geld, daß ich über die Runden kam, an FU habe ich da nie gedacht. Erst als 1980 aufgrund sehr schlechter finanzieller Situation gezwungen war mich mit meinen persönlichen Finanzen zu beschäftigen habe ich mir ein Haushaltsführungssystem aufgebaut, daß immer wieder den neuen, eigenen Bedürfnissen angepasst wurde und heute für mich die Basis in meinem 5-Phasen-Modell ist.

      4." Habt ihr überhaupt Familie, und wenn ja, unterstützt diese eure Ziele ?"
      Ja,
      Ja

      Gruß

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 14:09:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Pisepampel,

      als ich hier die ersten Male ins Board geschaut habe, haben mich auch die Beiträge zur persönlichen finanziellen Strategie besonders interessiert. Seit kurzem erst habe ich das Ziel der ersten Mio.

      Zu meinen familieren Situation:
      Ich bin verheiratet (schon ziemlich lange) und habe einen Sohn (13 Jahre).

      Mein Mann und ich sind sehr jung zusammengezogen und haben
      finanziell bei Null angefangen.
      Nach ca. 2 Jahren des Zusammlebens, hatten wir das Startkapital für den Kauf einer Eigentumswohnung zusammen.
      Unsere Strategie: Tilgen, statt Mieten. (Stünden wir heute am Anfang, würden wir es wieder so machen.) Im Nachhinein haben wir festgestellt, dass die richtige FINANZIERUNG sehr wichtig ist! (Man kann da leider auch schwerwiegende Fehler begehen, hatten selbst aus Unwissenheit eine ungünstige Finanzierung unterschrieben, aus der wir aber wieder rauskamen.)

      Der Wohnung folgte nach 10 Jahren ein Haus. Für uns war und ist wichtig, im Alter schuldenfrei wohnen zu können. (Es ist uns durchaus klar, dass wir dadurch etliches an Kapital binden.)

      Seit letztem Sommer, ich habe damals Bodo Schäfers "Der Weg zur finanzielle Freiheit gelesen", ist mein (unser) neues Ziel, die erste Million. Da die erste Mio. bekanntlich auch die ist, die man unter den größten Schwierigkeiten erreicht, arbeiten wir natürlich noch daran.
      Rückblickend kann ich getrost sagen, dass wir mit unser Strategie für uns, das Beste erreicht haben.

      Jeder hat natürlich andere Wünsche und Bedürfnisse.

      Viel Erfolg bei der Ausarbeitung und Verwirklichung deiner Strategie.

      Liebe Grüße

      Ute

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      Avatar
      schrieb am 23.06.00 15:31:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Pisepampel,

      jetzt kommt die 2. Etappe meiner Ausführungen.

      Also seit ca. 3 Jahren investiere ich in Aktien. Seit ca. 1 Jahr mit dem Ziel der finanziellen Unabhängigkeit.
      Jede Mark die übrig ist, investiere ich.
      Mein Depot sieht zur Zeit wie folgt aus:
      Intel
      Microsoft
      Nokia
      Cisco
      Sun M.
      Ericsson
      Millennium
      CMGI

      Spekulativ:
      Timeless
      SAP-OS

      So, ich hoffe, dass ich nicht wieder die Hälfte vergessen haben.

      Liebe Grüße

      Ute
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 15:44:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      lieber pisepampel,
      also, bei mir war das so:
      zum einen komme ich aus einer familie, in der schulden-machen (ausser für häuschen bauen oder eigentumswohnung) "pfui" war. das ist mir in fleisch & blut übergegangen.
      ich bin vor 23 jahren ins berufsleben eingetreten (phu! ist das aber lange her! da hab` ich ja die halbzeit bis zur rente schon hinter mir - fällt mir gerade auf!). anfangsgehalt (lehrerin) damals: keine 900,- DM. dann hat mich mein vater überredet, eine lebensversicherung abzuschliessen - die waren damals noch ganz gut verzinst und steuerlich bevorzugt. würde ich heute nicht mehr machen, weil steuerersparnis nur mehr mit 1/4 von damals zum tragen kommt.
      vorteil war, dass ich einen fixen jährlichen sparbetrag zahlen musste - den konnte ich mal nicht ausgeben - und 10 jahre später hatte ich plötzlich einen schönen batzen geld!
      sparen war für mich immer nur möglich, wenn ich mich selbst in die pflicht nahm (irgend ein vertrag, der mich zu einer best. summe zwang), wenn ich gewartet habe, dass am monatsende was übrigbleibt, na ... kannst dir ja vorstellen.
      hab dann in den 80ern psychotherapieausbildung gemacht und danach immer neben dem beruf ein paar therapiestunden gegeben. das geld habe ich auf schilling und groschen gespart und in die hauseigenen rentenfonds, die mir mein bankberater empfohlen hat, gesteckt.
      zwischendurch habe ich sogar mal eine aktie gekauft: ottakringer (eine öst. biermarke) mit dem argument: bier wird immer getrunken (jaja - lacht mich nicht aus! das war tatsächlich mein entscheidungskriterium). ein paar jahre dividenden bekommen, dann mit verlust verkauft.
      ziel war: wenn ich ein lehrer-jahres-nettogehalt zusammenhabe, nehme ich ein jahr frei - und schau mal, was ich mit meiner zeit mache, wenn ich nicht arbeiten MUSS.
      1990 war`s dann so weit.
      hab` in diesem jahr nicht das ganze geld gebraucht, und danach umgeschichtet in ein paar ATX-werte.
      1997 dann eine mini-eigentumswohnung verkauft, die vermietet war (weil mir der ärger reichte), und diesmal ein bisschen mehr kohle zum investieren. hab` mich aber nicht selbständig d`rübergetraut und bin einem vermögensverwalter in die hände gefallen. die haben dann mein geld in verschiedene fonds angelegt und zwischen 01/97 und 11/98 eine performance von -17,50% hingelegt. na, ich war vielleicht sauer!
      dann haben die einen eigenen dachfond aufgelegt, in den umgeschichtet und der hat nun seit 12/98 nicht nur alles wieder aufgeholt, sondern auch einen recht braven gewinn gemacht. rechnet man nur den zeitraum von 12/98 weg, so sind es 60% - aber da war ja auch einiges aufzuholen - und so wäre diese performance reiner selbstbetrug.
      ja - und seit ich hier an board bin, überlege ich, ob ich nicht das geld, das ich in diesem fond habe, in einzelwerte umschichten soll.
      aber 40% p.a. (99er performance des fonds) traue ich mir halt nicht zu - und so ist bislang alles geblieben, wie`s war.

      geld, das jetzt noch übrigbleibt kommt aber in einzelwerte.

      zum vermögensaufbau kann ich dir einen fondsparplan wirklich empfehlen! mein mann und ich haben auch einen. such` dir wegen des cost-average-effekts einen, der schön volatil ist! wenn du dann ein bisschen kohle beisammen hast, würde ich umschichten.
      :kiss:
      ulrike, die sich heute ganz geoutet hat.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 16:06:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      also, ich sag euch mal was, von wegen immobilie kaufen und so.
      hey leute überlegt mal ernsthaft.

      ich nehm das geld lieber und investiere, ihr kennt meinen plan, von 3.000 auf 3 millionen in sechs jahren!

      was bringt mir denn jetzt eine immobilie? blockiert mich völlig, wäre wieder bei null und müsste auch noch zinsen zahlen, nein danke!

      wenn ich in vier jahren 3 mio habe, zahle ich bar, cash auf die theke, mir egal, ob ich schuldzinsen abschreiben kann oder nicht etc.

      wenn ich ne halbe mio dann weg gebe, hab ich immer noch 2,5 mio, das ist doch prima, also denkt mal drüber nach, eigentumswohnung, haus alles schön, aber erst kohle ran schaffen, das ist meine devise.


      shakesbier - der sein eigenes haus in 2004 bar bezahlt :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 16:20:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hey Shakey,

      du hast recht, Ziele muss der Mensch haben, hoffentlich klappt`s!

      Joe Cool, der auch vom Immobilientrip runter ist :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 17:38:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Pisepampel,

      vielleicht interessiert Dich bei einer Familie das Thema Lebensversicherung.
      Auf meiner homepage www.Forticus.de habe ich skizziert, wie ich anstatt einer
      Kapitallebensversicherung eine Kombination aus Risikolebensversicherung
      und Fondssparen benutze, um in 10 Jahren eines von mehreren Sparzielen zu erreichen.
      Laß Dich von den Zahlen nicht schockieren. Das ganze ist für meine Familie und
      unseren Familienbetrieb ausgelegt.

      Immobilien: ich denke, der Erweb ist auch von der jeweiligen Lebenssituation abhängig.
      Bei uns gibt es im Herbst 2002 einen Termin, der mit unserem Betrieb zusammenhängt und wo
      unser Sohn auch das kindergartenalter erreicht. Mein Ziel für den Zeitpunkt ist es,
      genug Geld zu haben um ein Haus halb anzuzahlen und den Rest zu beleihen und in 5 Jahren zu tilgen
      und zwar aus Aktienerträgen.

      Gruß
      F.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 19:32:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Pisepampel,

      da ich ungefähr in deinem Alter bin (Ende 20) und verheiratet, aber kinderlos, denke ich, daß es Dir vielleicht helfen könnte meine Story zu hören (so unspektakulär sie auch sein mag). Bis ich Mitte zwanzig war, interessierte mich Geld anlegen und der ganze Kram überhaupt nicht. Mein Konto war permanent leer und ich ging neben dem Studium jobben, um noch ein bischen extra Kohle ausgeben zu können. Mein Glück war, daß ich einen guten Freund hatte, mit einer Banklehre. Dieser investierte schon seit mehreren Jahren in Aktien. Ich bekam davon Wind und als ich sah welche Renditen er z.T. rausholte, faszinierte mich die Idee, mit null Arbeit Geld zu machen.

      Wohlgemerkt, es ging dabei nicht um FU, sondern um Geld zum Ausgeben zu haben. Es stimmt übrigens nicht, daß man immenses Startkapital braucht um Renditen zu erziehlen. Sicherlich wären 500-1000 DM etwas wenig, aber z.B. Shakesbier hat ahnscheinend auch nur mit 3000 DM angefangen. Ich selbst habe mit rund 2000 DM angefangen, daß hat sich bis heute vervielfacht. 1500 DM sollten es mindestens sein, damit man nicht alles auf eine Karte setzen muß. Mit wenig Ahnung sollte man auch nicht Dinge wie OS anfassen, dazu muß man sich erst damit beschäftigen.

      Ich kam vom Thema ab. Je mehr ich investierte, desto mehr Ahnung hatte ich und desto mehr Spaß machte es. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt änderte sich auch meine Philosophie, weg vom Geld für Spaß, hin zur FU. Ich weiß nicht ob man sein Investorenleben in Schritte einteilen sollte. Ich hab mit etwas Geld angefangen und versuche das Beste daraus zu machen. Zumindest hab ich mir keine Zwischenziele gesetzt, nur das Endziel. Was ich machte war einen zweiten finanziellen Weg einzuschlagen. Ich habe mehrer Fondssparpläne angefangen, sozusagen als zusätzliche Absicherung, falls ich mal mit meinen Anlagen auf die Schnauze falle.

      Zur Sache mit eigenem Grund und Boden, kann ich nur sagen, daß ich da eher zu shakesbier tendiere. Lieber das Geld im Ganzen zusammenspekulieren und dann billig ein Haus kaufen. So zahlt man weniger (keine Zinsen) und niemand ausser einem selbst profitiert vom eigenen Geld. Ich habe mich aber damit noch überhaupt nicht auseinadergesetzt, da ich schon in meiner eigenen Wohnung lebe.

      mfg,

      Oliver
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 15:10:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Oliver,

      super interessantes Posting !

      Bei mir dauerte es auch sehr lang (Jan 1999) bis ich mir KONKRET das Ziel "FU" vornahm. Ich war zwar vorher auch sparsam, habe Geld zurückgelegt etc. hatte aber im Grunde genommen kein übergeordnetes Finanzlebensziel.

      Was die Finanzierung des eigenen Hauses angeht, so habt Ihr völlig Recht.

      Aber bei dem Wunsch nach den "eigenen vier Wänden" spielen sicherlich nicht nur finanzielle Gesichtspunkte eine große Rolle...

      Gruß

      Rolf


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