27.05.2000: Die Nasdaq vor dem Korrekturende? Die Sicht der Elliott-Wave-Analyse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.00 17:44:57 von
neuester Beitrag 29.05.00 15:15:06 von
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Hallo, Fans, Freunde und Gegnser der Elliott-Wave-Theorie,
mit etwas Glück ist es möglich, daß sich die Nasdaq im Verlauf der nächsten Börsenwoche daran macht, die letzte abwärtsgerichtete
Korrekturwelle in Angrif zu nehmen und vielleicht auch schon zu vollenden!
Dabei ist es durchaus möglich und m.E. auch realistisch, daß der Nasdaq-Composite unter 3000 Punkte fallen wird, was für den Nasdaq-100-Index ein Äquivalent
von ca. 2700 bis 2800 Punkten bedeuten sollte. Die treibenden Kräfte dieser "Restkorrektur" (Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende) werden mit hoher Wahrscheiblichkeit und
überproportional die Internetwerte (IIX in Richtung 250 bis 300 Punkte?) und die Biotechwerte sein, die prozentual zum heutigen Indexniveau noch stärker korrigieren könnten als die Inets.
Doch was kommt danach? Ich bitte um Verständnis, daß ich mit Rücksicht auf die zahlenden Mitglieder meiner Site keine detaillierte Analyse hier abgeben kann, aber so viel sei gesagt:
Ich rechne damit, daß wir im COMPX zum Jahresende um oder über dem ATH stehen werden und dsehe bis ins Frühjahr 2001 keine nennenswerte Wolke am Horizont aller Technologiefans.
Gerade dann, wenn der Pessimismus am schwärzesten ist, dann muß man einsteigen! Vielleicht solltet Ihr Euch daran in den nächsten ein, zwei Börsenwochen orientieren.... .
Grüße
Robert Bock
mit etwas Glück ist es möglich, daß sich die Nasdaq im Verlauf der nächsten Börsenwoche daran macht, die letzte abwärtsgerichtete
Korrekturwelle in Angrif zu nehmen und vielleicht auch schon zu vollenden!
Dabei ist es durchaus möglich und m.E. auch realistisch, daß der Nasdaq-Composite unter 3000 Punkte fallen wird, was für den Nasdaq-100-Index ein Äquivalent
von ca. 2700 bis 2800 Punkten bedeuten sollte. Die treibenden Kräfte dieser "Restkorrektur" (Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende) werden mit hoher Wahrscheiblichkeit und
überproportional die Internetwerte (IIX in Richtung 250 bis 300 Punkte?) und die Biotechwerte sein, die prozentual zum heutigen Indexniveau noch stärker korrigieren könnten als die Inets.
Doch was kommt danach? Ich bitte um Verständnis, daß ich mit Rücksicht auf die zahlenden Mitglieder meiner Site keine detaillierte Analyse hier abgeben kann, aber so viel sei gesagt:
Ich rechne damit, daß wir im COMPX zum Jahresende um oder über dem ATH stehen werden und dsehe bis ins Frühjahr 2001 keine nennenswerte Wolke am Horizont aller Technologiefans.
Gerade dann, wenn der Pessimismus am schwärzesten ist, dann muß man einsteigen! Vielleicht solltet Ihr Euch daran in den nächsten ein, zwei Börsenwochen orientieren.... .
Grüße
Robert Bock
Ach ja: die URL meiner Site hätte ich fast vergessen ;-)) :
http://www.elliottwave-investor.de
Gruß
Robert Bock
http://www.elliottwave-investor.de
Gruß
Robert Bock
hallo Robert,
...hier die `Perlen vor die Säue` schmeißen? Na ja, vielleicht lernt hier so mancher dazu! Wundere dich aber nicht , wenn du beschimpft wirst!
Es gibt Neider und Besserwisser, die haben zwar nichts substanzielles, doch für dumme Sprüche langts immer noch!
Gruß Otto; geht der Chat wieder?
...hier die `Perlen vor die Säue` schmeißen? Na ja, vielleicht lernt hier so mancher dazu! Wundere dich aber nicht , wenn du beschimpft wirst!
Es gibt Neider und Besserwisser, die haben zwar nichts substanzielles, doch für dumme Sprüche langts immer noch!
Gruß Otto; geht der Chat wieder?
Hallo Robert,
es ist doch eine uralte Erfahrung dass es nach einem Tief auch wieder ein Hoch gibt. Was deine optimistischen Ziele angeht kann ich dir allerdings nicht folgen da sich das wirtschaftliche Umfeld (Zinsen)trastisch geändert hat und auch noch Spätfolgen für eine nicht unbeträchtliche Anzahl IT-Companies zeigen wird. Diese Störungen (Pleiten) werden nicht gerade vertrauensbildend auf die Märkte wirken.
Fazit: Salamigegenreaktion möglich - ATH eher unwahrscheinlich, aber 30% sind auch nicht zu verachten. Ein glückliches Händchen wünsch ich euch allen.
es ist doch eine uralte Erfahrung dass es nach einem Tief auch wieder ein Hoch gibt. Was deine optimistischen Ziele angeht kann ich dir allerdings nicht folgen da sich das wirtschaftliche Umfeld (Zinsen)trastisch geändert hat und auch noch Spätfolgen für eine nicht unbeträchtliche Anzahl IT-Companies zeigen wird. Diese Störungen (Pleiten) werden nicht gerade vertrauensbildend auf die Märkte wirken.
Fazit: Salamigegenreaktion möglich - ATH eher unwahrscheinlich, aber 30% sind auch nicht zu verachten. Ein glückliches Händchen wünsch ich euch allen.
Vielleicht solltet ihr euch das mal anschauen. Habe ich auf einer sehr interessanten Domain gefunden:
Dr. Markus Stahl, Autor und Fonds-Vermögensberater bei der BW-Bank hat eine interessante Studie zum US-Aktienmarkt verfasst. Er zieht darin Parallelen zwischen den derzeitigen Visionen der "New Economy" und dem Fortschrittsglauben der zwanziger Jahre, der 1929 mit einem rasanten Kurssturz und langanhaltenden Folgen zuende ging.
Er vergleicht und zieht Parallelen, die uns alle dazu bringen sollten, unser Anlageverhalten zu überdenken.
Die Studie liegt als PDF-Datei zum kostenlosen Downloaden auf
http://www.aktienforum-inter.net
Dr. Markus Stahl, Autor und Fonds-Vermögensberater bei der BW-Bank hat eine interessante Studie zum US-Aktienmarkt verfasst. Er zieht darin Parallelen zwischen den derzeitigen Visionen der "New Economy" und dem Fortschrittsglauben der zwanziger Jahre, der 1929 mit einem rasanten Kurssturz und langanhaltenden Folgen zuende ging.
Er vergleicht und zieht Parallelen, die uns alle dazu bringen sollten, unser Anlageverhalten zu überdenken.
Die Studie liegt als PDF-Datei zum kostenlosen Downloaden auf
http://www.aktienforum-inter.net
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