DEAG - Umsatzerwartung von über 500 MioDM in 2000 bestätigt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.00 13:52:26 von
neuester Beitrag 08.06.00 16:28:22 von
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06.06.23 · 4investors |
Hey, DEAG-Aktionäre,
eben über den vwd-Ticker:
DEAG bestätigt seine Umsatzerwartung von über 500 MioDM für das Jahr 2000. Gleichzeitig wird das Musical-Geschäft (STELLA) laut Schwenkov schon in diesem Jahr zum geplanten Ergebnis "erfolgreich beitragen".
So long, DerSchwede
eben über den vwd-Ticker:
DEAG bestätigt seine Umsatzerwartung von über 500 MioDM für das Jahr 2000. Gleichzeitig wird das Musical-Geschäft (STELLA) laut Schwenkov schon in diesem Jahr zum geplanten Ergebnis "erfolgreich beitragen".
So long, DerSchwede
DEAG – „endgültig eine feste Größe“
„Die Zuversicht in die Stella und in das Musical hat den Vorstand dazu veranlasst, eine neue Prognose für das Jahr 2000 auszugeben“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Entertainment AG (DEAG) [ Kurs / Chart ] am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Berlin.
Nach seinen Worten strebe das Unternehmen ein Umsatzziel von mehr als einer halben Milliarde Mark an, nachdem im vergangenen Geschäftsjahr noch ein Umsatz von 170 Millionen Mark erzielt worden sei.
„Die DEAG ist damit endgültig zu einer festen Größe im internationalen Live Entertainment-Geschäft aufgestiegen.“ Die DEAG hatte die profitablen Stella-Unternehmensteile Ende Februar für 40 Millionen Mark übernommen.
© 08.06.2000 www.stock-world.de
„Die Zuversicht in die Stella und in das Musical hat den Vorstand dazu veranlasst, eine neue Prognose für das Jahr 2000 auszugeben“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Entertainment AG (DEAG) [ Kurs / Chart ] am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Berlin.
Nach seinen Worten strebe das Unternehmen ein Umsatzziel von mehr als einer halben Milliarde Mark an, nachdem im vergangenen Geschäftsjahr noch ein Umsatz von 170 Millionen Mark erzielt worden sei.
„Die DEAG ist damit endgültig zu einer festen Größe im internationalen Live Entertainment-Geschäft aufgestiegen.“ Die DEAG hatte die profitablen Stella-Unternehmensteile Ende Februar für 40 Millionen Mark übernommen.
© 08.06.2000 www.stock-world.de
er Vorstandsvorsitzende der Deutschen Entertainment AG, Peter Schwenkow, sagte
heute auf der Hauptversammlung des Medienunternehmens, das die Ende
Februar übernommenen Filetstücke der Stella AG in diesem Jahr
einen Umsatzbeitrag von 250 Mio. DM erzielen sollen. Als
Kaufpreis für die profitablen Musicals der Stella AG wurden
seinerzeit ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… 40 Mio. Euro genannt und Branchenkenner
schätzen die erreichbare Rendite zwischen 8 und 12 Prozent.
Auch wenn Restrukturierungskosten von 3,5 Mio. Euro verkraftet werden
müssen, arbeiten die ausgesuchten Musicals sofort profitabel und tragen
zu den vom Unternehmen angehobenen Prognosen bei.
Die Auslastung
von Dauerbrennern wie „Die Schöne und das Biest“ oder
des Bochumer „Starlight Express“ liegt nach Unternehmensangaben bei 80
Prozent und soll durch einen häufigeren Wechsel der Musicals
gesteigert werden.
Schwenkow berichtete weiter, dass die Sanierung der
Stella Standorte vorangeschritten ist: Die Mitarbeiterzahl sei von 4.000
auf 1.600 geschrumpft; die Mietkosten für das (teuerste) Stuttgarter
International seien von 74 Mio. DM auf nunmehr 13
Mio. DM (!) gesunken.
„Stella hat gelitten, weil es
in den letzten Jahren als Milchkuh gebraucht worden ist“,
so Schwenkow.
Die rasche Expansion des nach eigenen Angaben
europaweit größten Live-Entertainment Unternehmens soll aus eigener Kraft, also
ohne Kapitalerhöhung, stattfinden. Durch die Stella Akquisition sind jetzt
bereits die ursprünglichen Umsatzziele des Jahres 2003 erreicht worden.
In diesem Geschäftsjahr sollen 500 Mio. Mark Umsatz gebucht
werden, von denen 29 Mio. DM als EBITDA übrig
bleiben sollen – gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung auf
fast die dreifache Summe.
Die Aktie hat sich auch
gut entwickelt und outperformte in der letzten Woche um
über 34 Prozent; am Neuen Markt betrug der Zuwachs
allein heute 7,35 Prozent auf 36,50 Euro.
heute auf der Hauptversammlung des Medienunternehmens, das die Ende
Februar übernommenen Filetstücke der Stella AG in diesem Jahr
einen Umsatzbeitrag von 250 Mio. DM erzielen sollen. Als
Kaufpreis für die profitablen Musicals der Stella AG wurden
seinerzeit ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… 40 Mio. Euro genannt und Branchenkenner
schätzen die erreichbare Rendite zwischen 8 und 12 Prozent.
Auch wenn Restrukturierungskosten von 3,5 Mio. Euro verkraftet werden
müssen, arbeiten die ausgesuchten Musicals sofort profitabel und tragen
zu den vom Unternehmen angehobenen Prognosen bei.
Die Auslastung
von Dauerbrennern wie „Die Schöne und das Biest“ oder
des Bochumer „Starlight Express“ liegt nach Unternehmensangaben bei 80
Prozent und soll durch einen häufigeren Wechsel der Musicals
gesteigert werden.
Schwenkow berichtete weiter, dass die Sanierung der
Stella Standorte vorangeschritten ist: Die Mitarbeiterzahl sei von 4.000
auf 1.600 geschrumpft; die Mietkosten für das (teuerste) Stuttgarter
International seien von 74 Mio. DM auf nunmehr 13
Mio. DM (!) gesunken.
„Stella hat gelitten, weil es
in den letzten Jahren als Milchkuh gebraucht worden ist“,
so Schwenkow.
Die rasche Expansion des nach eigenen Angaben
europaweit größten Live-Entertainment Unternehmens soll aus eigener Kraft, also
ohne Kapitalerhöhung, stattfinden. Durch die Stella Akquisition sind jetzt
bereits die ursprünglichen Umsatzziele des Jahres 2003 erreicht worden.
In diesem Geschäftsjahr sollen 500 Mio. Mark Umsatz gebucht
werden, von denen 29 Mio. DM als EBITDA übrig
bleiben sollen – gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung auf
fast die dreifache Summe.
Die Aktie hat sich auch
gut entwickelt und outperformte in der letzten Woche um
über 34 Prozent; am Neuen Markt betrug der Zuwachs
allein heute 7,35 Prozent auf 36,50 Euro.
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