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    Was wird Sparta aus DBH machen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.00 14:55:40 von
    neuester Beitrag 13.10.00 16:19:34 von
    Beiträge: 47
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      Avatar
      schrieb am 23.06.00 14:55:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi zusammen,

      ich wuerde gerne eine Diskussion ueber die Zukunft der DBH anregen. Seit dem viele Anleger ihre DBH in Sparta getauscht haben und Sparta mit 45% groesster Einzelaktionaer der DBH ist, stellt sich mir die Frage, welchen Nutzen Sparta aus ihrem (unterbewerteten) Engagement ziehen kann.
      Dabei will ich nicht auf die (angeblich) verbesserte Wertschoepfungskette fuer Sparta hinaus. Das haette man auch ueber eine Kooperation erreichen koennen.

      Wie also wird Sparta der Unterbewertung der DBH ein Ende setzen?
      Dass DBH aus Sicht der Sparta unterbewertet ist, zeigt die kuerzliche Anmerkung von PeerShare, dass Balaton ein potenzieller Uebernahmekandidat war. Dem stimme ich zu.
      Da sich der Kurs nicht wesentlich geaendert hat, muss man also davon ausgehen, dass aus Sicht der Sparta-Oberen die Unterbewertung anhaelt.

      Entscheidendes Argument fuer eine bevorstehende Neuordnung ist fuer mich die entstandene komplexe Konzernstruktur der Sparta. Sparta haelt DBH, DBH haelt netIPO, netIPO haelt WO und die anderen Beteiligungen. Primaeres Ziel fuer mich waere, die Zwischenholding DBH zu eliminieren. Dadurch geriete Sparta an netIPO, der einzige Grund, warum jemand DBH uebernehmen wollte. Der sonstige Wert der DBH liegt naemlich nur in den ungarischen Beteiligungen und im Vertrauen in weitere Coups des Managements(, wenn auch Mogul diesen Wert als Null bezeichnen wuerde).

      Ich sehe zwei Wege, diese Entzerrung vorzunehmen:
      a) Verschmelzung der DBH auf Sparta
      b) netIPO wird an die Aktionaere der DBH verteilt

      Gegen diesen zweiten Weg sprechen aber Bedenken. Zwar gehe ich davon aus, dass die ehemaligen Balatongrossaktionaere nicht in Sparta getauscht haben. Daher waere weiterhin die Mehrheit an netIPO bei Sparta-nahen Anlegern. Allerdings waere eine Ausgabe der netIPO an die Aktionaere steuerlich wie eine Dividende zu versteuern. Und das passt ganz und gar nicht zur ehemaligen DBH. Vielleicht aber zur neuen? Vielleicht kennt sich ja jemand mit der steuerlichen Situation einer solchen Massnahme besser aus und kann helfen.

      Also bleibt der Weg einer Verschmelzung. Der Anfang zur Ausschlachtung ist gemacht, die MKB Beteiligung verkauft worden. Ich frage mich, wann es mit dem Rest weitergeht.

      Ich wuerde mich freuen, weitere Ueberlegungen zur Zukunft der DBH zu hoeren. Kritische Anmerkungen sind willkommen.

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 15:09:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich glaube das eine Fusion Sparta/DBH nur eine Frage der Zeit ist. Die Sparta gelangt so schnell und kostengünstig an net.IPO. In "Der Aktionär" Ausgabe Nr. 24 wurde ja bereits solch ein Sezenario angedeutet.
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 16:07:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nein, eine Verschmelzung wird es nicht geben. Balaton ist doch der perfekte Börsenmantel. Über 40% garantiert in Händen von Sparta, 30% mindestens im Dunstkreis der DBH und Sparta. Da braucht man doch bloß noch rund 20% der Aktien einsammeln und hat eine Aktiengesellschaft zum Verkauf an einen potentiellen Investor und alle DBH und Sparta-Vorstände sind wieder ein Stück reicher. ;)

      Nein, im Ernst, wie schätzt ihr eigentlich die Entwicklung bei Hornblower-Fisher ein? Immerhin hat Balaton da ja mächtig zugelegt und einige Sachen müßten da doch noch in der Pipeline stehen. Bankerwerb, Softwareprjekt mit Informatec und und und. Wer weiß da genaueres? Weiß einer wozu die Bank benötigt wird, denn H-F haben ja schon eine Banklizens? Könnte das der Hintergrund für die Mantelverhandlungen der Dt. Balaton sein?

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 16:21:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      40 + 30 + 20 = 100 % ???? :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 17:12:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eine komplette Übernahme wird es frühestens im März 2001 geben. Dann braucht Sparta nicht mehr nachbessern, was sie ja derzeit müßten. Die Möglichkeit einer Übernahme kann man auch indirekt am Kurs ablesen. Korrigiert mich bitte, wenn ich nachfolgend etwas falsches schreibe.

      Sparta kann eine komplette Übernahme nur mit Aktien bezahlen. Auf der letzten HV hat man sich eine Kapitalerhöhung von 50% des Grundkapitals genehmigen lassen. Dies entspricht zusätzlich 7.797.915 Aktien.


      9.669.979 Balaton-Aktien sind noch im freien Umlauf. Da Sparta nur 7.797.915 eigene Aktien zum Tausch zur Verfügung hat, muß der Spartakurs zwangsläufig mindestens 19,36% höher stehen als der Balatonkurs (sofern man nicht zusätzlich über Barreserven zum Tausch verfügt). Aber 19,36% dürften nicht ausreichen, schließlich braucht man ja auch einen Tauschanreiz. Also müßte der Spartakurs noch wesentlich höher liegen. So lange dies nicht der Fall ist, so lange wird es zu keiner Übernahme kommen.

      Zur Zeit besteht eine Kursdifferenz von lediglich 14-15%. Also keine Gefahr. Sollte die Differenz 50% überschreiten, dann wird`s langsam gefährlich.

      Vielleicht könnte ja mal jemand nachrechnen, wann Balaton in der Lage ist Sparta zu übernehmen. ;) Balaton dürfte hierzu viel eher in der Lage sein, sofern man die bei Sparta liegenden Balatonaktien zur Bezahlung verwenden kann. Keine Ahnung, ob das möglich ist.

      be prepared und schönes Wochenende
      Pfadfinder

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      Avatar
      schrieb am 23.06.00 17:40:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das 40+30+20 = 100 sind, hab ich nie gesagt.
      Da aber wahrscheinlich nach der 40 noch ein x steht und nach der 30 noch ein y (nach Mogul`s Vermutungen) sind wir der 100 schon recht nahe. Außerdem reichen m.E. so um die 90 % doch auch schon aus. Denn muß man keine Testverkäufe machen und nicht dauernd den Wert taxen. Aber da müßten wir mal Peer, den Mantelexperten, fragen.
      Aber war ja auch nur ein Joke. Wie soll man denn die zahlreichen Beteiligungen loswerden und der Sparta überschreiben. Die hat ja eh kein Geld.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 09:58:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      An eine Ünernahme der DBHH durch Sparta glaube ich jedenfalls kurz-und mittelfristig nicht.

      Begründung:
      Sparta hat seit je her eher einen Mangel an Eigenkapital zwecks Finanzierung als lohnenswert erachteter Projekte, Beteiligugen etc.
      Dies ist für mich auch der Hauptgrund, warum eher Minderbeteiligungen eingegangen werden, für mehr reicht es halt nicht.

      Eine Aufstockung des DBHH Anteils ist nicht notwendig, man übt faktisch die Kontrolle aus, sowie es ist davon auszugehen,
      daß das Management beider Unternehmen seit geraumer Zeit "kooperieren", so daß ich leider vermute,daß die Verantwortlichen
      keinen großen Handlungsbedarf sehen.

      Nichtsdestotrotz ist die Struktur für die weitere (Aktien)-kursentwicklung hinderlich und somit eine Entflechtung mit eindeutiger
      Focussierung der Units angeraten. Ich denke ein Modell einer Fusion, in dem ein bestimmter Anteil Aktie der Sparta
      in eine Aktie der neuen fusionierten Sparts/DBHH Aktie getauscht wird und vive versa wäre der beste Weg.

      Hornblower ist ein gutes Beispiel inwieweit eine Integration/Einbindung in den Verbund Synergien schaffen könnte.
      Mit Kapitalanteilen von deutlich unter 50% läßt sich allerdings jenseits von Kooperationen wenig in dieser Richtung bewerkstelligen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 20:17:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi zusammen,

      das grosse Problem wird sein, inwieweit wir alt - Balaton - Aktionaere evtl. bereit waeren, unsere Anteile abzugeben. Fuer mich persoenlich kommt ein Tausch in Sparta nicht in Frage.
      Ich behaupte, das gleiches auch fuer die Grossaktionaere, z.B. Zours, gilt. Jedenfalls nicht zu Konditionen, die sich in der bisherigen Groessenordnung bewegen.

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 00:35:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      recht so! exakt! nagel auf den kopf....herr schmidt!

      see ya

      old utopia
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 19:55:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo zusammen,

      endlich hatte ich Zeit, mir die GSC Studie zur Sparta anzuschauen: folgende Passagen zur Umstrukturierung der DBH koennten in Betracht kommen, wenn man GSC glauben darf.


      DBBH-Neustrukturierung wird Transparenz schaffen. An der Heimat-front
      dürfte SPARTA innerhalb der nächsten Monate Umstrukturierungen
      innerhalb der DBBH-Gruppe (43% SPARTA-Anteil) einleiten. Die DBBH
      hat zwar in der Vergangenheit bei ihren Investments erhebliches
      Geschick bewiesen, weist aus heutiger Sicht jedoch ein zu
      unstrukturiertes, gemischtes Portefeuille auf. Aus dem Portefeuille der
      DBBH dürften langfristig auch einzelne Beteiligungen innerhalb der
      SPARTA-Gruppe umplatziert werden.
      Wir erwarten unter anderem, dass
      sich SPARTA und DBBH gemeinsam dafür entscheiden werden, die
      net.IPO-Beteiligung (83%) aus Synergie- und Fokussierungsgründen
      direkt auf SPARTA zu übertragen. Für die DBBH erwarten wir eine
      schrittweise Fokussierung auf die von der DBBH bislang besonders
      erfolgreich durchgeführten Value-Investments.
      SPARTA-Struktur wird übersichtlicher. Die von uns erwarteten Umbau-maßnahmen
      der DBBH stellen letztlich nichts anderes als die logische
      Fortsetzung der bisherigen SPARTA-Strategie dar. SPARTA ordnet seine
      Beteiligungen seit jeher in thematisch abgegrenzte Untergesellschaften.
      Nach Abschluss der Maßnahmen wird SPARTA wieder als reine Holding
      fungieren, die mit vergleichsweise wenigen Mitarbeitern die Strategien für
      die operativ tätigen Töchter festlegt und neue Geschäftsfelder initiiert.


      net.IPO-Beteiligung mit Spielraum für Überraschungscoup. Kommt
      es zu der von uns erwarteten direkten Angliederung der net.IPO an
      SPARTA,
      so halten wir mittelfristig z.B. eine Art „Sachauskehrung“ von
      net.IPO-Aktien an SPARTA-Aktionäre für denkbar. Auf eine Sparta-Aktie
      entfallen derzeit indirekt 0,1211 net.IPO-Aktien, so dass auf jede
      SPARTA-Aktie ein net.IPO-Börsenwert von über 7 Euro entfällt. Hierin
      zeigt sich auch die ausgeprägte Unterbewertung der SPARTA-Aktie. Als
      Experten für die Realisierung stiller Reserven wird SPARTA diese
      Unterbewertung durch geeignete Maßnahmen zu beseitigen wissen.
      Neben einer direkten Sachauskehrung, deren Durchführbarkeit steuer-lich
      geprüft werden müsste, stünden hierfür weitere Denkmodelle zur
      Verfügung. Für eine derartige Maßnahme müssten zunächst die Um-strukturierungsarbeiten
      der DBBH abgeschlossen werden.

      Prädestiniert hierfür erscheint uns vor allem die derzeit noch von der
      DBBH gehaltene Beteiligung an net.IPO.
      Wird diese mittelfristig, wie von
      uns erwartet, innerhalb der SPARTA-Gruppe umplatziert und direkt an
      die SPARTA AG angehängt, könnten net.IPO-Aktien auch direkt an die
      SPARTA-Aktionäre weitergereicht werden.
      Hierbei könnten interessante Gestaltungsspielräume auftreten. Durch-gerechnet
      entfallen derzeit auf 1 SPARTA-Aktie 0,1211 net.IPO-Aktien.
      Bei einem net.IPO-Kurs von derzeit 60 Euro entspräche dies in unserer
      vereinfachten Rechnung einem anteiligen Wert je SPARTA-Aktie von
      über 7 Euro. Schwierigkeiten bestehen bei einer solchen Transaktion
      unseres Erachtens
      vor allem im Hinblick auf die steuerlichen Aspekte.
      Fände sich für eine direkte Sachauskehrung jedoch keine steuerlich
      günstige Lösung, könnten Hilfskonstruktionen herangezogen werden.


      Quelle: http://www.sparta.de

      Bezeichnend ist der Hinweis des Autors, dass er Sparta Anteile besitze. Nur so erklaert sich die einseitige Sicht. Er haette mal ueber (uns) DBH Aktioanere nachdenken sollen. Ich empfehle, nochmals die nicht inversen Teile des obigen Textes zu lesen und sie sich auf der Zunge zergehen zu lassen: Auskehrung an die Sparta Aktionaere, vornehmlich steuerlich Aspekte.
      Ich finde, der Autor hat einen weiteren wesentlichen Aspekt vergessen. Naemlich die DBH Aktionaere. Was sollen die davon halten, wenn das Glanzstueck Ihrer Anlage an andere "ausgekehrt" werden soll? Ich sage die einzig richtige Antwort allen Spartanern vor: Nichts! Die hier erwartete Loesung ist Humbug und blosse Augenwischerei.

      Denn ohne Zustimmung der DBH Aktionaere wird es keine Geschenke an Sparta geben. Fuer eine Ausgliederung eines solchen wesentlichen Unternehmensteiles sind 75% Zustimmung der HV noetig.

      Die vom Autor der GSC Studie vorgeschlagene Loesung ist also unrealistisch und auch nicht ohne (meine) Anfechtungsklage eines solchen Beschlusses moeglich.
      Es bleibt weiterhin als einzige praktikable Moeglichkeit die Verschmelzung der DBH auf die Sparta AG.

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 19:57:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Entschuldigung,

      die Quelle ist natuerlich nicht www.sparta.de, sonder http://www.gsc-research.de.

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 00:39:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja die einzige Möglichkeit ist die Aufteilung der net.ipo Aktien auf die Balaton - Aktionäre und damit zum großen Teil an Sparta. Man müßte mal durchrechnen, ob es für Sparta reichen würde. Die haben doch mit Sicherheit auch noch Aktien durch den Amberg-Deal, oder?
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 18:01:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Herr Schmidt

      Wenn Sparta Anteile an Net.Ipo will, müssen sie den DBBH-Aktionären ein ordentliches !!! Abfindungsangebot
      machen, nicht so einen Looser-Tausch wie im Frühjahr.
      Ein Herauslösen kommt doch gar nicht in Frage! Was soll das den DBBH-Aktionären bringen??
      Net.Ipo ist die wichtigste Beteiligung für Balaton und alle Phantasie steht und fällt mit dem Wert.
      Da Net.Ipo sich derzeit noch voll in der Entwicklung befindet und der W-O-Börsengang noch ansteht,
      wäre eine Abtrennung wohl keine gute Idee.

      Klar, bei einem entsprechenden Preis kann man über alles reden !! Aber bitte keine Sparta-Aktien.

      Gruß Flash100
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 20:28:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      @flash100

      Was soll ich da noch sagen?

      Lediglich: sic! :)


      @barnin-man

      Ich glaube nicht mehr an eine Verteilung der netIPO an die Aktionaere, weder an die von Sparta noch die von Balaton.
      Es kommt nur eine Verschmelzung in Frage. Und hier gleich eine neue (alte) Idee: Eine Verschmelzung der netIPO auf Balaton wuerde das Holdinggewurschtel der Sparta ebenfalls beheben. Und positiv fuer die Balaton-Aktionaere waere es auch. :cool:

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 23:44:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Herr Schmidt
      Den Pfaden könnte man mal wirklich weiterspinnen. Der ist neu und könnte wirklich (auch für Sparta) Sinn machen. Meines Erachtens müßten dann aber mindestens ein Börsenmantel und eine gewinnorientierte und -ausweisende Gesellschaft hinten rauskommen :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 09:36:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn man sich als Balatonaktionär vor 2010 auf eine "Abkopplung" von
      net-ipo einlassen würde,wäre man m.E.total wahnsinnig!
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 12:27:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was haltet Ihr davon :

      Balaton nimmt eine Realteilung ( wie Mannesmann geplant war ) vor in Netipo und Rest ( steuerlich keine Dividende ). Die Balaton-Aktionäre halten danach Balaton –Aktien und netipo-Aktien. Da der Anteil der netipo-Aktien mehr als der jetzige Kurs wert sind, würde Balaton entsprechend seines Wertes der derzeitigen Aktien notieren ( Minus Abschlag ) und man hätte zusätzlich den Wert der alten Anteile ( mind. ) in netipo-Aktien.
      Vorher: Balaton zu 13 Euro
      Danach : Balaton 3 Euro + netipo Anteile im Wert von ca. 16/17 Euro
      ==> Gewinn von ca. 40 % ( ca. die Unterbewertung ), man hält nach wie vor netipo, aber direkt !


      Zweck :

      Sparta hätte direkt ca. 36 % netipo, zusätzlich Schmidt und Zours ca. 20 % => Mehrheit

      Balaton könnte neu auf Value-Investing und / oder Ausland ausgerichtet werden

      Wenn Sparta nun noch den Balaton-Aktionären ein Angebot macht , all die netipo-Aktien zu Kurs xy zu übernehmen, die diese nicht mehr haben wollen, hätte Sparta flott wieder seine ca. 45 %, die es ja auch bei Pre-IPO und Internet.Z hat.

      Es gruesst
      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 13:18:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      @DER KAISER, das wäre sicherlich eine Variante mit der die Balatonaktionäre leben könnten, klingt aber sehr unwahrscheinlich. Meinst du, Sparta gibt sich mit so wenig zufrieden? Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Wie würde denn eine solche Teilung in der Praxis ablaufen?

      bp pf
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 14:51:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Pfadfinder
      Als Beispiel kann auch Hoechst/Celanese herhalten. Prinzipiell wird eine WP-Gesellschaft mit der Ermittlung des Wertes der beiden Teile beauftragt ( z.B. 80 % netipo und 20 % Rest ( HF, dt.Investmentbank, BF, Bargeld, div. Beteiligungen ). Danach wird dann das EK der Gesellschaft in dem gleichen Verhältnis geteilt und die Aktionäre bekommen 2 Aktien : Zum einen die „netipo-Teil-AG“ und zum anderen die „Rest AG“. Die „netipo-Teil AG“ würde dann sofort auf die netipo AG verschmolzen werden, so daß man wieder eine amtliche Notierung hätte und dann entsprechend der Besitzverhältnisse ( ich kenne das aktuelle Verhältnis von Balaton zu netipo-Aktien nicht ) netipo-Anteile hätte. Die Rest-AG würde dann am besten unter dem Namen Balaton und der geregelten Markt-Notierung weitergeführt werde. Der Markt würde sicherlich die Rest-Ag mit einem Abaschlag bewerten, jedoch würde die Unterbewertung klar zum Ausdruck kommen.
      Sparta hätte dann 36 % der netipo-Aktien ( Quelle Sparta-Brief ) und weiterhin 43 % der „Rest AG“, welche sich dann einem neuen Ziel widmen kann.
      Wenn man Spartas bisherige Strategie betrachtet, glaube ich, daß denen 36 % ( + ca. 15-20 % in festen Händen ) reichen würden.
      Vorteile :
      1. steuerliche Vorteile gegenüber Ausgabe der Aktien
      2. Unterbewertung wird zum Großteil behoben
      3. Balaton würde wieder lebendig werden. Zur Zeit ist Balaton „fast“ nur netipo, so daß andere kreative Ansätze nicht zu erkennen sind. Balaton könnte doch z.B. die Auslands-Holding der Sparta werden. Oder für den Bereich Value-Investing, oder, oder oder...
      4. Streubesitz von netipo deutlich ausgeweitet ( lange erklärtes Ziel )
      5. Netipo würde interessant werden für weitere VC-Firmen
      6. Und nicht zuletzt : wir Balaton-Aktionäre würden endlich direkt netipo-Aktien halten und zusätzlich noch den „REST“ erhalten. Aber nun endlich mit getrennten Notierungen.

      Risiko :
      Netipo-Kurs würde deutlich nachgeben, da der Free-Flow deutlich ausgeweitet wurde. Dies halte ich aber nur in geringem Maße für möglich. Eher wird der Wert für Institutionelle nun erst interessant.

      Schaun wir mal,
      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:26:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      @DER KAISER, Kompliment! Das ist der erste vernünftige Beitrag eines Sparta-Aktionärs seit langem! Hier merkt man wenigstens, daß sich jemand Gedanken gemacht hat. Wie ich lese, bist du jetzt auch Balaton-Aktionär. Auch hierfür mein Kompliment. ;)

      bp pf
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 19:05:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kaiser,Du sprichst mir aus der Seele.Ich denke Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Ich bin ebenso überzeugt ,dass die nen Kracher auf die Beine stellen.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 08:47:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Pfadfinder
      erstmal danke, Balaton Aktionär bin ich aber auch schon seit Ewigkeiten (ca. 2 1/2 Jahre??? ) . Habe also auch die Höhen und Leiden mitgemacht, ich habe bei der Übernahme einen Teil getauscht, was sich nun eher als Fehler herausgestellt hat. Dennoch sehe ich die Übernahme als sinnvoll an und hoffe, daß es dann doch irgendwann mal wieder aufwärts geht. Solange muß ich mein Geld halt mit anderen Werten verdienen. Zu Deiner Diskussion um das Pflichtangebot : Ich habe mich ein wenig schlau gemacht. Sparta muß sich wirklich gar nicht erst befreien lassen, wegen der 50 % bzw. 75 % -Regeln, die Sparta nicht erfüllt. Wenn Sparta ein Pflichtangebot machen müßte, dann hast DU Recht, würde dies zur Zeit zu großen Problemen führen. Aber Sie werden es nicht tun. Stüfe hat seinerzeit u.U. nur generell bei einer Beherrschung ( >50 % ) oder einer Beherrschung des Stimmrechts ( Präsenzregel )gesagt, daß ein Pflichtangebot notwendig wäre. Dies ist nun nicht der Fall.
      Gruß
      Der Kaiser
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 12:41:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo zusammen,

      das Hoechst/Celanese Beispiel passt mE nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, dann handelte es sich dabei um eine Spaltung im Sinne von §§ 123 ff. UmwG.
      Bei einer soclhen Spaltung entsteht durch Uebertragung von Vermoegen eines Rechtstraegers auf einen anderen ein neuer Rechtstraeger. Dies kann hier aber nicht passieren, denn netIPO AG ist schon ein Rechtstraeger, an dem die DBBh eine Beteligung haelt. Eine Spaltung haette zur Folge, dass neben der DBBH eine neue AG entsteht, deren einzige Vermoegenswerte in der Beteiligung an netIPO besteht. Die Struktur wuerde also noch verschlechert.

      Erst die Verschmelzung dieser neuen AG auf netIPO AG wuerde den Vorteil bringen. Aber warum sollte man so etwas machen? Denn eine Verschmelzung der DBH auf Sparta haette den gelichen Effekt. Alle Beteilgungen der DBBH waeren dann Tochter der Sparta. Eine Zwischenholding wie DER KAISER sie vorschlaegt ist unnoetig. Denn bis auf die ungarische Investmentbank sind alle Beteiligungen boersennotiert.

      Fazit: Keine Vorteile gegenueber einer Verschmelzung DBBH auf Sparta bzw. netIPO auf DBBH.

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 15:33:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      @HERR KAISER, die Frage ist, warum gibt Sparta nach dem Tauschangebot eine Presseerklärung heraus, daß man beabsichtigt, sich vom Pflichtangebot befreien zu lassen. Damit ist doch eindeutig, daß Sparta ein Pflichtangebot abgeben muß. Anderenfalls hätte man sich diese Pressemitteilung sparen können. Oder sehe ich da was falsch?

      @Herr Schmidt, der Vorteil für Sparta wäre, daß man weiteren Querelen mit aufmüpfigen Balaton-Aktionären aus dem Weg geht und sich dann voll und ganz einer vernünftigen Zukunftsstrategie widmen kann. Die Frage ist allerdings, ob das von Herrn KAISER aufgezeigte Szenario so durchführbar ist. Es klingt in jedem Fall schon mal gut. ;)

      Zu Deiner anderen Frage im anderen Thread:

      9.669.979 Balaton-Aktien sind noch in freiem Umlauf. Bei einem aktuellen Kurs von 13 Euro müßte Sparta 125.709.720 Euro für diesen Rest bezahlen. (Allerdings würde zu diesem Kurs kein vernünftig denkender Mensch verkaufen).

      Sparta hat sich eine Kapitalerhöhung von 50% des Grundkapitals genehmigen lassen. Dies entspricht 7.797.915 Aktien. Bei einem aktuellen Kurs von ca. 16 Euro würde Sparta 124.766.640 Euro einnehmen.

      Auf den ersten Blick würde dies ungefähr passen. Aber bei einer Abfindung auf diesem Niveau wäre das Verhältnis ungefähr 20% höher gegenüber dem Tausch im März. Somit müßte Sparta nachbessern (zumindest innerhalb eines Jahres nach dem Tausch) und jedem damaligen Tauscher noch 20% nachzahlen. Damit sieht die Sache schon anders aus.

      Außerdem kann man davon ausgehen, daß ein Großteil der Balatonaktionäre ein Übernahmeangebot auf diesem Kursniveau nicht annimmt. Die Aktionäre haben ja z.B. die Möglichkeit, den Wert der Deutschen Balaton AG von einem gerichtlich bestellten Sachverständigen prüfen zu lassen (die Kosten muß übrigens Sparta tragen). Dieser Sachverständige wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dem Ergebnis kommen, daß der Rest wesentlich mehr wert ist. Und dann würde es an die "Substanz" von Sparta gehen.

      bp pf

      PS: Alle Angaben ohne Gewähr!
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 18:22:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Da dies ein relativ sinnvoller Thread war, versuche ich diesen mal einfach wieder zu beleben:
      Zunächst ein Beitrag von 42 aus einem anderen Titel :
      Welche Beteidigung ist denn Deiner Meinung nach schlecht ?
      Die lahmste Ente (Ungar. Außenhandelsbank) wurde doch abgegeben.
      Ich denke die Beteidigungen sind alle super. Zugegeben 22% sind unbekannt, aber lassen wir uns überraschen.

      Der innere Wert liegt zur bei Zeit 22,5 € (börsennotierte Beteidigungen zu Marktkursen, vorbörsliche zu Buchwerten). Bis dahin haben wir 80 % Luft. Durch die Steuerreform müßen wir von den 80% noch nicht einmal was an den Fiskus abgeben.

      Das Problem ist sicher, daß 63 % von Balaton net.IPO ist und von net.IPO 83 % Balaton gehört. Und wer traut schon einer Sparta ?
      Ich denke aber, daß diese belastenden Faktoren beseitigt werden können, so daß sich ein Investment in Balaton auszahlen sollte. Die Chance auf 100 % innerhalb von 12 Monaten ist jedenfalls recht gut. Die Gefahr eines weiteren Abrutschen eher gering.


      Beteidigung Anz.Aktien Kurs € Börsenbewertung Anteil der Beteidigung an der Balatonaktie
      83% net.IPO AG 4.215.825 57,20 241.145.194,27 63%
      34% Birkert & Fleckenstein AG 720.394 29,00 20.891.429,63 5%
      22% Hornblower Fischer AG 752.670 34,00 25.590.774,82 7%
      100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 12.500.000,00 3%
      Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** 83.000.000,00 22%
      Gesamtwert 383.127.398,73 100%

      DBBH Börsenwert 17.050.646 12,45 212.280.544,32
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 18:24:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nun stellt sich doch mal die Frage, was ist aus all den Projekten von DBBH geworden ?
      -ECN
      -E-Stamps
      -Beteiligung an einem NM-Unternehmen ( laut Börsenbrief )
      - 5 %-Beteiligung an...??? ( Schnigge ? )

      Wir sollten mal wieder den Wert dieses Boards demonstrieren und über die Visionen nachdenken.
      Es gruesst
      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 10:18:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Balaton tot ?
      Diskussionen tot ?
      Schade
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 11:06:45
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 12:18:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ MJ
      hier die Original-Zeilen zu den 5 % :
      "* Erwerb von knapp 5% an einer deutschen Aktiengesellschaft, die im
      amtlichen Handel notiert und in ihrer Branche eine marktführende
      Position in Europa einnimmt (Investitionsvolumen: rd. DM 15 Mio.)."

      Damit meinte ich u.U. Schnigge.

      weitere News , die nie konkretisiert wurden :
      "* Eine vorbörslich eingegangene indirekte Beteiligung an einer
      Gesellschaft, die voraussichtlich noch im 1. Halbjahr am Neuen Markt
      eingeführt wird, beinhaltet auf der Basis des erwarteten IPO-Preises
      stille Reserven von mehr als DM 15 Mio., die noch in diesem Jahr
      gewinnwirksam werden können."



      Zum Mantel :
      " Zur Zeit finden Verhandlungen über den Erwerb eines Mantels einer amtlich
      börsennotierten Gesellschaft statt."
      In welchem Segment ist denn Escom notiert ?

      Gruß
      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 12:34:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo !

      Hat jemand einen Plan an wen die 3000 und 5000 Pakete gehen könnten, welche die
      letzten Tage bei DBH aus dem Markt genommen werden?
      Wäre es möglich, daß Sparta seinen Anteil aufstockt?
      Immerhin dürften die derzeitigen Kurse bei Balaton auch für Sparta Schnäppchenpreise
      darstellen.
      So könnte Sparta still und heimlich immer weiter Richtung 51% gelangen.

      Gruß mobler
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 13:03:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Escom ist immer noch amtlicher Handel ;)

      ECN...here we go
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 13:46:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      MangoJo,

      erstens kannst Du nicht mal lesen, sonst würdest Du nicht ständig irgend einen Müll posten und zweitens ist ein Escomerwerb kompletter Nonsen. Scheinbar hast Du mit Deinem Freund Superbrueller zuviel Taschengeld in Escom investiert und stehst nahe dem Konkurs :(!

      Warum sollte DBH Escom kaufen wo es so viele bessere und billigere Alternativen gibt ?


      Gruss

      Mogul


      P.S. Stell Dich schon mal auf einen Totalverlust bei Escom ein ;) !
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 18:49:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Also mogul ich hätte nicht gedacht, daß ich dir mal recht gebe, aber du hast recht mango-jo postet wirklich nichts realistisches.

      es wird keine escom übernahme geben und auch kein ecn,
      warum will das nicht in eure zockerköpfe !!!

      Die 5% beteilgung ist auch nicht schnigge !
      Warum wird hier immer so sinnlos über dbh spekuliert ????
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 20:36:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Seit Tagen geht mir immer dieser Song durch den Kopf:

      "Monopoly, Monopoly,
      wir sind nur die Randfiguren
      in einem schlechten Spiel."


      Klaus Lage muß Balaton-Aktionär gewesen sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 21:53:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      was macht sparta aus dbh ???

      was machen schmid und zours mit moffat und stüfe (ihren marionetten ? ) sollte eigentlich die frage lauten
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 22:09:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      An alle Randfiguren !

      Wir haben nun mal die Marktwirtschaft! Wenn Ihr Sozialismus wollt - ab nach Cuba! Sparta hat sich halt Balaton unter den Nagel gerissen...so what? Wenn nicht Sparta, hätt es halt ein Anderer gemacht! Hört endlich auf zu flennen. Ein Andy Möller reicht! Sparta baut derzeit etwas Großes auf. Seid dabei! In 2 Jahren werdet Ihr fette Gewinne steuerfrei einstreichen. Garantiert!


      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 22:37:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      @M@D M@X, ich hätte nie gedacht, daß ich einmal Mogul zitieren würde, aber bei Dir tue ich es gerne:

      Bla, Bla, Bla.....

      Von dir kommt wirklich nur dummes Gesülze. Großes wird passieren, in zwei Jahren sind wir alle reich.... Bla, Bla, Bla.....

      Ich glaube Mogul nennt so Typen wie Dich "Dummlaller"!

      Du hast nichts begriffen, nichtmal mein Zitat!
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 01:39:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hehe, hehe,

      dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf - Wahnsinn :D!

      ***Vor Scham ganz rot werde***gggg***


      @Mad Max

      dann reicht es auch, wenn man in 1,99 Jahren dabei ist. Es hat sich als recht sinnlos herausgestellt, sein Geld in Investments mit null bzw. negativer Performance zu parken, während echte Top Werte sich in dieser Zeit verdoppeln oder mehr und das dauerhaft! Es wundert mich eigentlich nur, dass die Spartalusche nicht steigt wo doch die "gekauften Dumpfbacken" (volsicht Saltile :D) von GSC einen GIGA-SUPER-MEGADEAL für Sparta prognostizieren - ROTFL. ---> (Morgen kauft vermutlich wieder der Dunstkreis, um den Kurs etwas anzuschieben... :confused: )

      "Wie wir aus dem bekanntlich gut informierten Kreisen (Spartalushen Dunstkreis) exclusiv erfahren, plant Sparta den "Bremer Vulkan Konzern" neu zu beleben." "Als Hanseaten verstehen wir schließlich etwas vom Schiffbau", so Olaf Hein mit schelmischen Grinsen weiter. In den demnächst sanierten Mantel soll dann die FlytotheMoon GmbH eingebracht werden, die die touristische Erschließung des Mondes innerhalb der nächsten 10 Jahre plant. FlytotheMoon will in den nächsten 5 Jahren ein Flotte von 10 Raumschiffen mit einer Kapazität von je 100 Reisenden bauen. Auf dem Mond selbst ist ein Erlebnispark im "Meer der Ruhe" sowie ein Kurpark im "Krater Kopernikus" geplant. Für der Realisation des Kurparks konnte bereits die Bad Salzschlirf AG als kompetenter Kooperationspartner gewonnen werden. Für 2004 ist der erste kommerzielle Flug geplant. Die Sparta AG wird nach erfolgreichem Deal ca. 3,5% an der FlytotheMoon AG halten. Der Deal hat ein geschätztes Transaktionsvolumen von 50 Mrd €. In Kürze sollte es soweit sein. Nach Abschluss dieses Megadeals liegt unser konsvatives Kursziel für die nächsten 24 Monate bei 10000 €.

      Nix für ungut

      Gruss

      Mogul
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 08:21:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Mogul
      Ob Deiner Kreativität muß ich mich doch wirklich des öfteren totlachen. Du bist einmalig !
      @Net_Trader
      Wie kommst Du darauf,
      daß die 5% nicht z.B. Schnigge sind ( weißt Du , wer es ist ? )
      daß es keine ECN geben wird ? ( glaube ich ja auch nicht )
      Wenn Du mehr weißt, dann laß uns mal teilhaben, gel ?
      Gruß
      DER KAISER
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 10:02:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ Pfadfinder

      Ich muss hier zwangsläufig dumm rumsülzen. Ich leider unter einem gewissen Anpassungsdruck....


      @ Mogul

      Ich bin seit Anfang an bei Sparta dabei und kann mich über fehlende Performance eigentlich nicht beklagen. Auch wenn es mich ärgert, bei 40 Euro nicht verkauft zu haben. Nicht wegen des entgangenen Gewinns - ich hätte bei 13 Euro dreimal so viele Sparta-Aktien zurückkaufen können! Und das für`s selbe Geld!


      M@D M@X
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 13:06:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Kaiser, frag doch mal bei schnigge nach !
      Ich weiß auch nicht mehr ? !
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 13:36:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Sagt mal, ist Balaton heute vom Handel ausgesetzt worden?
      Oder will die bloss keiner mehr kaufen?
      Null Stück Umsatz, das ist schon traurig.
      Was wird bloß aus unserer Kult-Aktie?

      Viele Fragezeichen.

      @Mogul
      LOL - Ich sach nur: MEGANEWS ;-)
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 14:06:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      So da muss ich mich selbst korrigieren,
      schon wurden doch wieder 3 Packete über das Parkett geschoben.

      Viel ist das nicht, aber nachdem Sparta heute durch die positiven Börsenmagazinberichterstattungen (was für ein Wort) wieder gepusht wird, rückt auch unsere Balaton vielleicht wieder ein bißchen in das Rampenlicht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.00 23:42:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Triton

      Geringe Umsätz haben auch ihre gute Seite:
      keiner verkauft mehr Balaton.

      Vielleicht kommt in den nächsten Wochen auch die eine oder andere Meldung
      über Balaton-Investments.
      Balaton hat noch freie Mittel und die niedrigen Kurse laden dazu ein.
      Bis Weihnachten werden sie damit nicht warten.

      Flash100
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 09:52:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.10.00 14:29:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hi zusammen,

      nochmals diesen thread aus aktuell diskutiertem Anlass nach oben ;)

      mfg
      Herr Schmidt
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 16:19:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ja Herr Schmidt,

      die Frage kann man jetzt wirklich stellen, da sogar der einzig IR-Mensche bei DBH jetzt raus ist.

      MFG an Stüfe


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