Platow empfiehlt Balda zum Kauf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.00 12:51:24 von
neuester Beitrag 03.07.00 13:59:15 von
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Letzter Kurs 24.06.17 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Elektrogeräte
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0,7300 | -26,26 | |
4,0000 | -33,33 |
Nachdem Der Aktionär mit Kursziel 70 Euro zum Kauf aufruft,
empfiehlt nun ganz aktuell Platow zum klaren Kauf !!!!
( 11:40 Platowbriefe-News ).
empfiehlt nun ganz aktuell Platow zum klaren Kauf !!!!
( 11:40 Platowbriefe-News ).
Balda ist ein Basisinvestment, wer Nokia und Ericsson liebt hat auch Balda. Kenne zufällig über 3 Ecken den Vorstand ( nicht persönlich gesprochen). Aber nach seiner Aussage arbeiten die am Limit, bauen auch gerade die erste Fabrik aus.
ach deshalb der hype am späten freitagabend...
charlotte und der typ im spätkauf.
grüsse
charlotte und der typ im spätkauf.
grüsse
fundamentals? der chart sieht mir nicht prickelnd aus.
(www.tradecentre.de) Die Balda AG gibt heute die Übernahme von Kendrion-Heinze bekannt. Obwohl diese Akquisitionen die fundamentale Situation von Balda stark verbessert, scheint der Markt diese Nachricht anderweitig zu interpretieren. Balda notiert aktuell bei 42,80 Euro, ca. 3% schwächer. Ursache für diesen Kursverlust kann zum einen sein, dass die heutige Meldung anderen Markteilnehmern schon am Freitag bekannt war (ungewöhnliche Hohe Umsätze), oder aber einfach Nichtbeachtung in der gewaltigen AdHoc-Flut der letzten Wochen und Monate.
Kennzahlen (Prognosen vor der Akquisition):
- Marktkapitalisierung ca. 1, 4 Milliarden Euro
- Umsatz 2000: 130 Mio Euro
- Umsatz 2001: 190 Mio Euro
- KGV 01: 65
- KGV 02: 51
Damit ist die Aktie zwar nicht mehr billig, aber wie Sie wissen hat Qualität ihren Preis. Institutionelle Anleger suchen Unternehmen, deren Umsatz- und Gewinnprognosen sie mit einer grossen Sicherheit vorhersagen können. Balda gehört eindeutig dazu. Das Unternehmen ist Markführer und profitiert dazu noch vom boomenden Handy-Markt.
Da Balda auch langfristig gesehen ein hervorragendes Investment ist, kann sich ein erster Einstieg auf diesem Niveau lohnen.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Balda AG übernimmt Kendrion-Heinze
Bad Oeynhausen - Die am Neuen Markt notierte Balda AG, BadOeynhausen,
übernimmt von der holländischen Schuttersveld N.V.100 Prozent der
Gesellschaftsanteile der Kendrion-Heinze GmbH,Herford. Zeitpunkt der Übernahme
und Konsolidierung desKunststoffverarbeiters Kendrion-Heinze ist der 1. Juli.
Der vonBalda zu tragende Kaufpreisanteil beträgt 28 Millionen DM. Dendarüber
hinausgehenden Preis zum Erwerb von Kendrion-Heinzeträgt die Fennel-Grupppe, Bad
Oeynhausen. Über den Kaufpreishaben Fennel und Kendrion-Heinze Stillschweigen
vereinbart. DieAkquisition ist für Balda ein strategisch wichtiger Schritt zum
Ausbau der Kapazitäten in der Fertigung und zur Stärkung derPosition im Markt
der Hersteller von Handygehäusen für dieweltweite Mobilfunkindustrie.
Kendrion-Heinze plant im Jahr 2000 - in etwa aufVorjahresniveau - rund 74
Millionen Mark Umsatzerlöse. DerMobilfunklieferant Balda will ausschliesslich
den Geschäftsbereich Telekommunikation von Kendrion-Heinzeübernehmen. Er soll im
Jahr 2000 mit rund 40 Millionen MarkHauptumsatzträger sein. Die
Nicht-TelekommunikationsbereicheAutomobil, Heizung/Sanitär sowie Haustechnik und
Installationenwurden sofort an die Fennel-Gruppe weiterveräußert. Fennel wird
durch die Übernahme dieser Geschäftsbereiche mit einem Umsatzvolumen von rund 34
Millionen Mark seine strategischePosition in den betreffenden Märkten wesentlich
gestärkt.
Kendrion-Heinze erwartet im Jahr 2000 ein positivesVorsteuerergebnis im
Bereich Telekom mit einer Umsatzrenditevon 10 Prozent. Balda profitiert vor
allem von den rund 430 neuen, in der Kunststoffverarbeitung besonders
qualifizierten Mitarbeitern. Sie werden überwiegend im Bereich Mobilfunk tätig
werden. Damit sind Engpässe für das geplante Wachstum in 2001weitgehend
beseitigt. Ein wichtiges Asset für die BadOeynhausener ist die zusätzliche
Galvanokapazität von Kendrion-Heinze. Die eigene Galvanik der
Tochtergesellschaft SMK kann derzeit bei vollständiger Auslastung nur 60 Prozent
der Nachfrage bedienen. Ein Zugewinn sind auch die Kapazitäten zumBedampfen von
Kunststoffkomponenten mit metallischen Oberflächen, Damit unterstreicht Balda
seine internationalführende Rolle, alle Technologien zur Kunststoffverarbeitung
aus einer Hand zu bieten. Besonders erfreulich sind für Balda die zwei neuen,
renommierten Kunden von Kendrion-Heinze aus derTelekommunikationsindustrie: NEC
Europe und der französischeSagem-Konzern. Kendrion-Heinze beliefert ebenso wie
die BaldaAG die Kunden Nokia und Siemens. Neben dem heutigen Geschäftsführer
Frank-Ingo Krämer wird der Vorstandsvorsitzendeder Balda AG, Gerhard Holdijk, in
die Geschäftsführung vonKendrion-Heinze eintreten.
Kennzahlen (Prognosen vor der Akquisition):
- Marktkapitalisierung ca. 1, 4 Milliarden Euro
- Umsatz 2000: 130 Mio Euro
- Umsatz 2001: 190 Mio Euro
- KGV 01: 65
- KGV 02: 51
Damit ist die Aktie zwar nicht mehr billig, aber wie Sie wissen hat Qualität ihren Preis. Institutionelle Anleger suchen Unternehmen, deren Umsatz- und Gewinnprognosen sie mit einer grossen Sicherheit vorhersagen können. Balda gehört eindeutig dazu. Das Unternehmen ist Markführer und profitiert dazu noch vom boomenden Handy-Markt.
Da Balda auch langfristig gesehen ein hervorragendes Investment ist, kann sich ein erster Einstieg auf diesem Niveau lohnen.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Balda AG übernimmt Kendrion-Heinze
Bad Oeynhausen - Die am Neuen Markt notierte Balda AG, BadOeynhausen,
übernimmt von der holländischen Schuttersveld N.V.100 Prozent der
Gesellschaftsanteile der Kendrion-Heinze GmbH,Herford. Zeitpunkt der Übernahme
und Konsolidierung desKunststoffverarbeiters Kendrion-Heinze ist der 1. Juli.
Der vonBalda zu tragende Kaufpreisanteil beträgt 28 Millionen DM. Dendarüber
hinausgehenden Preis zum Erwerb von Kendrion-Heinzeträgt die Fennel-Grupppe, Bad
Oeynhausen. Über den Kaufpreishaben Fennel und Kendrion-Heinze Stillschweigen
vereinbart. DieAkquisition ist für Balda ein strategisch wichtiger Schritt zum
Ausbau der Kapazitäten in der Fertigung und zur Stärkung derPosition im Markt
der Hersteller von Handygehäusen für dieweltweite Mobilfunkindustrie.
Kendrion-Heinze plant im Jahr 2000 - in etwa aufVorjahresniveau - rund 74
Millionen Mark Umsatzerlöse. DerMobilfunklieferant Balda will ausschliesslich
den Geschäftsbereich Telekommunikation von Kendrion-Heinzeübernehmen. Er soll im
Jahr 2000 mit rund 40 Millionen MarkHauptumsatzträger sein. Die
Nicht-TelekommunikationsbereicheAutomobil, Heizung/Sanitär sowie Haustechnik und
Installationenwurden sofort an die Fennel-Gruppe weiterveräußert. Fennel wird
durch die Übernahme dieser Geschäftsbereiche mit einem Umsatzvolumen von rund 34
Millionen Mark seine strategischePosition in den betreffenden Märkten wesentlich
gestärkt.
Kendrion-Heinze erwartet im Jahr 2000 ein positivesVorsteuerergebnis im
Bereich Telekom mit einer Umsatzrenditevon 10 Prozent. Balda profitiert vor
allem von den rund 430 neuen, in der Kunststoffverarbeitung besonders
qualifizierten Mitarbeitern. Sie werden überwiegend im Bereich Mobilfunk tätig
werden. Damit sind Engpässe für das geplante Wachstum in 2001weitgehend
beseitigt. Ein wichtiges Asset für die BadOeynhausener ist die zusätzliche
Galvanokapazität von Kendrion-Heinze. Die eigene Galvanik der
Tochtergesellschaft SMK kann derzeit bei vollständiger Auslastung nur 60 Prozent
der Nachfrage bedienen. Ein Zugewinn sind auch die Kapazitäten zumBedampfen von
Kunststoffkomponenten mit metallischen Oberflächen, Damit unterstreicht Balda
seine internationalführende Rolle, alle Technologien zur Kunststoffverarbeitung
aus einer Hand zu bieten. Besonders erfreulich sind für Balda die zwei neuen,
renommierten Kunden von Kendrion-Heinze aus derTelekommunikationsindustrie: NEC
Europe und der französischeSagem-Konzern. Kendrion-Heinze beliefert ebenso wie
die BaldaAG die Kunden Nokia und Siemens. Neben dem heutigen Geschäftsführer
Frank-Ingo Krämer wird der Vorstandsvorsitzendeder Balda AG, Gerhard Holdijk, in
die Geschäftsführung vonKendrion-Heinze eintreten.
Fundamentale Daten ?
Hier ein Researchbericht aus dem Börsenbrief der Performaxx AG:
(www.performaxx.de)
Bald(a)in jedem Handy
Sind Sie Besitzer eines oder mehrerer Mobilte-lefone? Nennen Sie dazu verschiedene Design-Oberschalen
Ihr eigen? Dann sind Sie ein guter Abnehmer der Produkte der Balda AG. In dem
kleinen Ort Bünde in Westfalen wächst zur Zeit ein echter Global Player heran. Die 1908
gegründete Firma Balda macht sich zum Beginn des 21.Jahrhunderts auf, an jedem ver-kauften
Handy mitzuverdienen. Die Zahl der Mobilfunknutzer soll sich von 450 Millionen
in 1999 auf über 1 Milliarde bis Ende 2002 erhöhen.
Ende 2000 wird ca. jeder dritte Deutsche mindestens ein Handy besitzen. Dabei
stehen nicht nur die erweiterten Funktionalitäten wie WAP oder UMTS im Vordergrund,
sondern es gehört mittlerweile zum Status-symbol, ein Handy mit persönlicher Marke zu
erwerben. In der Entwicklung und des Designs von Handy-Gehäusen und Displays für diesen
Markt ist Balda aktiv.
Von der Kamera zum Handy
Bis 1986 entwickelte und produzierte Balda komplexe hochpräzise Kameras und Plastik-
teile für Haushaltsgeräte und lebte davon als Kleinbetrieb recht profitabel. Mit Beginn des
Handy-Booms wurde eine neue Epoche bei Balda eingeläutet: die strategische Ausrichtung
wurde geändert und konsequent durchgesetzt. Der Traditionsbetrieb setzte voll auf den Han-dy-
Boom und hat wegen seiner Qualitätspro-dukte schon jetzt eine gesicherte Marktposi-tion
erreicht. Dabei gehört Balda zu den weni-gen Werten am Neuen Markt, die bereits Ge-winne
erwirtschaften. Nach eigenen Aussagen verbindet die Firma "das Beste aus der Old
Economy mit der New Economy". Forschung wird bei Balda großgeschrieben: Rund 10%
der Belegschaft sind mit Entwicklungsprojek-ten für innovative Ideen für Handygehäuse be-schäftigt.
Das bedeutet, daß Balda in 1999 rund 1,1 Mio. DM für Forschung und Ent-wicklung
aufgewandt hat, um auch in den kommenden Jahren den Handyherstellern
topaktuelle Produkte bieten zu können. Dabei arbeitet Balda frühzeitig mit den Kunden zu-sammen,
um deren und auch ei-gene Ideen in die Fertigung mit einfließen zu lassen. Mit dem
Börsengang am 23.11.1999 hat Balda in den letzten Monaten die
Produktionskapazitäten verdop-pelt. Im März 2000 wurde in Bad Oeynhausen/Wulferdingen eine
neue Fertigungshalle eröffnet, die zu den modernsten Werken der
Welt zur Verarbeitung von Hoch-leistungskunststoffen gehört.
Hier ist auch der Sitz des Vorstan-des und des Managements. Im Oktober 2000
soll die Produktionsfläche von 25.000 qm auf 40.000 qm aufgestockt werden. Seit 1998 wur-den
in die 5 Standorte Bad Oeynhausen, Bün-de, Bad Salzuflen, Hiddenhausen und Ober-lungwitz
rund 70 Mio. DM in Gebäude und Anlagen investiert.
Innovationen gewinnen Verbraucher
Balda entwickelt und produziert in enger Ko-operation mit seinen Kunden Außenschalen
und Displays für Mobiltelefone. Dieser Zweig ist mittlerweile so gewinnträchtig, daß 1999
die Produktion von Hardware-Komponenten für die Medizintechnik aufgegeben wurde. Als
weiterer Geschäftszweig stellt der Konzern gal-vanisierte Hardware-Komponenten für die Sa-tellitentechnik
(z.B. für GPS) her. Balda kann damit als einziges Unternehmen weltweit alles
aus einer Hand für das Mobiltelefon bieten:
von der Werkstoffentwicklung bis zur Oberflä-chenveredelung.
Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber der Konkurrenz: alles kann
im eigenen Haus entwickelt und produziert werden. Durch die Übernahme von Aleba An-fang
des Jahres rückt Balda zudem an die Spit-ze des Weltmarktsegmentes zur Veredelung
von Kunststoffoberflächen. Aleba ist nur eins von vier Unternehmen weltweit, welches die
modernsten Techniken von 3D-Formteilen aus Kunststoffolien und Laser-Beschriftungen
beherrscht. Durch die strategisch günstige Lage von Aleba im Süden Deutschlands (Seel-bach/
Baden) kann der französische Mobil-funkmarkt – einer der größ ten Europas – zu-sätzlich
leichter erschlossen werden. So ist es nicht verwunderlich, daß vor kurzem ein Ver-trag
mit Alcatel unter Dach und Fach gebracht wurde. Eine Expansion Richtung Asien oder
Amerika ist von der Firma jedoch vorerst nicht geplant.
Der Wachstumsmarkt ist die mobile Kommunikation
Das Handy ist heutzutage mehr als ein reines Gerät zur drahtlosen Kommunikation. Durch
auswechselbare Gehäuseschalen ist es immer mehr zu einem Modestück geworden. Das De-sign
der Handys spielt in der Gunst der Konsu-menten eine entscheidende Rolle. Balda belie-fert
die Weltmarktführer Nokia, Ericsson, Mo-torola, Siemens und seit kurzem auch Sanyo
mit innovativen Handy-Gehäusen und zählt damit zu den fünf führenden Anbietern welt-weit.
Konkurrenten in diesem Markt sind Per-los, Eimo und Nolato. Die finnische Perlos ist
Marktführer auf diesem Gebiet und kann zum Problem für Balda werden: Mit einem KGV
von unter 40 ist Perlos niedriger bewertet als Balda mit einem KGV von 54 für 2001. Markt-kapitalisierung
und Umsatz sind mehr als 10fach so hoch wie bei Balda. Die Zusammen-arbeit
mit Weltmarktführer Nokia im eigenen Land kann nur vorteilhaft sein. Derzeit werden
beide Unternehmen vom Handyboom profi-tieren und sind damit auch die nächsten Jahre
reichlich ausgelastet. Eine Kooperation oder sogar eine Übernahme durch eines der beiden Unternehmen
ist allerdings nicht auszuschlie-ßen. In Deutschland ist Balda konkurrenzlos – zwar zählt das Unternehmen
hier zu den mehr als 6000 kunststoffverarbeitenden Betrieben –
weniger als ein halbes Dutzend davon ist je-doch im Bereich der Telekommunikation tä-
tig. Balda hat den großen Vorteil, am deut-schen Neuen Markt gelistet zu sein und damit
wesentlich mehr in der Öffentlichkeit zu ste-hen als Konkurrent Perlos. Denn Publicity
treibt Kurse...
Quo Vadis ?
1999 hat Balda seinen Umsatz um 138% von 25,42 Mio. Euro 1998 auf 60,03 Mio.
Euro gesteigert. Das ist ein Plus von 34,61 Mio. Euro. Für das Jahr 2000 soll
die Umsatzgrenze von 100 Mio. Euro deutlich übersprungen werden – es wird
ein Umsatz von 124,04 Mio. Euro er-wartet – dies wäre erneut ein Zuwachs
von über 100% gegenüber dem Vorjahr. Somit wird sich der Gewinn je Aktie auf
0,39 Euro gegenüber 0,08 Euro 1999 verbes-sern.
Der Jahresüberschuß im 1. Quartal 2000 ist mit 1.218.766 Euro um ein Vielfaches höher
als der gesamte Überschuß des Jahres 1999 mit 260.248 Euro.
Das Wachstum des Unternehmens kann man indes an der steigenden Anzahl der Mitarbeiter
erkennen: Waren es 1998 noch 317, so stieg die Zahl in 1999 auf 552, bis Anfang 2000 auf 624.
Ende 2000 sollen bei Balda inkl. der übernom-menen Unternehmen Albea und Lüdenscheid
ca. 850 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Wir rechnen mit einem weiteren Umsatz-wachstum in den Jahren 2001 und 2002 von
jeweils 50%, bevor sich der Boom des Handy-marktes aufgrund des Sättigungseffektes bei
Handyneuverträgen ein wenig abschwächen wird (Gewinnwachstum ab 2003: 40%, ab
2005: 20%). Somit liegt das zu erwartende KGV für das Jahr 2000 bei 115,8 - für 2001 bei
54,0 – für ein Wachstumsunternehmen des Neuen Marktes akzeptabel. Die EBIT-Marge
zeigt, wie rentabel Balda wirtschaftet. Betrug sie 1998 noch 4,5%, so wird sie nach Unter-nehmenserwartung
für das Jahr 2000 bei 18,9% liegen (1999: 10,2%). Auch der Dek-kungsgrad
mit 265% in 1999 (1998: 158%) zeigt an, daß Balda wirtschaftlich sehr gut ge-führt
wird.
Weitere Kennzahlen, die dies untermauern, sind die Eigenkapitalquote, 1999 bei 74%
(1998: 24%), und die Anlagequote bei 37% (1998: 62%). Im Vergleich zu vielen Dax und
Nemax Werten außerordentlich gute Werte. Für die kommenden Jahre soll eine Dividende
in noch nicht genannter Höhe gezahlt werden – erwartet werden für 2000 0,13 Euro, 2001
0,25 Euro und 2002 0,35 Euro.
Was kann passieren ?
Die glänzenden Aussichten auf Zuwachsraten an Handy-Besitzern und Handy-Bedarf könn-ten
auch zum Problem für Balda werden: Die Produktionskapazitäten der Firma könnten an
den Rand der Leistungsfähigkeit gedrängt wer-den. Dies würde zu Qualitätsverlusten führen.
Neue Erkenntnisse über etwaige gesundheitli-che Risiken von Handys (Elektrosmog) wür-den
den Wachstum von Mobiltelefonen beein-trächtigen. Balda wäre aber in der Lage, aus
den bis dahin erzielten Forschungsergebnissen z.B. Gehäuse zu entwickeln, die eine bessere
elektromagnetische Verträglichkeit von Mobil-telefonen zulassen. Wenn der Handyboom
irgendwann ausläuft, kann Balda seine Kern-kompetenz im Bereich der Abschirmung von
elektromagnetischer Strahlung ausnutzen. In diesem Bereich verfügt Balda über genug
Know-how, um auch in diesem Marktsegment Fuß fassen zu können. Ein weiteres Problem
könnte eine Rücknahmepflicht von Handys mit dem Gebot des Recycling werden, den Bal-da
sicherlich mitzutragen hätte. In den näch-sten 3 Jahren wird das Unternehmen unserer
Einschätzung nach weiter vom Handy Boom profitieren – die Auftragslage ist sogar so gut,
daß keine Abhängigkeit von großen Mobil-funktelefonlieferanten besteht, sondern daß
diese vielmehr von den Zulieferern, allen vor-an Balda, abhängig sind. Ab 2003, wenn der
Absatz von Handys zurückgehen wird, muß Balda zeigen, ob das Unternehmen in der Lage
ist, auch in anderen Bereichen erstklassige Pro-dukte entwickeln zu können.
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Umsatz (Mio. Euro) 124,04 186,06 279,09 390,72 547,01 656,42 787,70 905,85
Rendite 10% 15% 17% 19% 19% 18% 18% 18%
EpS 0,39 0,84 1,42 2,22 3,11 3,54 4,25 4,88
Fairer Wert bei Abzinsung der Gewinne mit 9%: 55,42 Euro
Fazit
Zum 31.5.2000 hat Balda einen Aktiensplit von 1:4 vollzogen. Damit ist die Aktie optisch
günstiger geworden und nun wieder unter 50 Euro erwerbbar. Der aktuelle Kurs von 45 Euro
(bereinigt nach Split) liegt um ca. 700% höher als der Emissionskurs von 24 Euro am
23.11.1999. Allerdings erreichte der Kurs An-fang des Jahres auch schon einen Höchststand
bei 50 Euro (bereinigt). Durch den weltweiten Einbruch der Technologiemärkte rutschte
auch der Kurs der Balda Aktie nach unten, hielt sich dann jedoch relativ stabil bei 35 Euro
(bereinigt). Nach dem Durchstoßen der lange getesteten 38 Tage-Linie ist wieder genug Luft
nach oben. Unterstützung findet der Chart bei 40 Euro. Die erhoffte Aufnahme in den Nemax
im September 2000 könnte für weiteres Kur-spotential sorgen. Unser errechneter fairer
Wert nach Ertragswert von 55 Euro zeigt, daß auf Sicht eines Jahres wieder die alten Höchst-stände
über 50 Euro zu erwarten sind. Balda präsentiert sich als ein sehr solides Unterneh-men,
an dem der mittelfristig (3-4 Jahre) orientierte Anleger seine Freude haben wird.
CAGR 70,0%
PEG-Ratio 0,73
Fairer Wert nach PEG 58,80 Euro
Fairer Wert nach Ertragswert 55,42 Euro
·professionelle Unternehmensführung mit guter Bilanz
·kompletter In-House Prozeß
·hohe Produktqualität
·Aktionärsfreundliches Management
·Kundenabhängigkeit
·"Überauslastung"
KGV 00 111,54
KGV 01 51,79
KUV 00 11,73
KUV 01 7,75
Unser Urteil kaufen
Hier ein Researchbericht aus dem Börsenbrief der Performaxx AG:
(www.performaxx.de)
Bald(a)in jedem Handy
Sind Sie Besitzer eines oder mehrerer Mobilte-lefone? Nennen Sie dazu verschiedene Design-Oberschalen
Ihr eigen? Dann sind Sie ein guter Abnehmer der Produkte der Balda AG. In dem
kleinen Ort Bünde in Westfalen wächst zur Zeit ein echter Global Player heran. Die 1908
gegründete Firma Balda macht sich zum Beginn des 21.Jahrhunderts auf, an jedem ver-kauften
Handy mitzuverdienen. Die Zahl der Mobilfunknutzer soll sich von 450 Millionen
in 1999 auf über 1 Milliarde bis Ende 2002 erhöhen.
Ende 2000 wird ca. jeder dritte Deutsche mindestens ein Handy besitzen. Dabei
stehen nicht nur die erweiterten Funktionalitäten wie WAP oder UMTS im Vordergrund,
sondern es gehört mittlerweile zum Status-symbol, ein Handy mit persönlicher Marke zu
erwerben. In der Entwicklung und des Designs von Handy-Gehäusen und Displays für diesen
Markt ist Balda aktiv.
Von der Kamera zum Handy
Bis 1986 entwickelte und produzierte Balda komplexe hochpräzise Kameras und Plastik-
teile für Haushaltsgeräte und lebte davon als Kleinbetrieb recht profitabel. Mit Beginn des
Handy-Booms wurde eine neue Epoche bei Balda eingeläutet: die strategische Ausrichtung
wurde geändert und konsequent durchgesetzt. Der Traditionsbetrieb setzte voll auf den Han-dy-
Boom und hat wegen seiner Qualitätspro-dukte schon jetzt eine gesicherte Marktposi-tion
erreicht. Dabei gehört Balda zu den weni-gen Werten am Neuen Markt, die bereits Ge-winne
erwirtschaften. Nach eigenen Aussagen verbindet die Firma "das Beste aus der Old
Economy mit der New Economy". Forschung wird bei Balda großgeschrieben: Rund 10%
der Belegschaft sind mit Entwicklungsprojek-ten für innovative Ideen für Handygehäuse be-schäftigt.
Das bedeutet, daß Balda in 1999 rund 1,1 Mio. DM für Forschung und Ent-wicklung
aufgewandt hat, um auch in den kommenden Jahren den Handyherstellern
topaktuelle Produkte bieten zu können. Dabei arbeitet Balda frühzeitig mit den Kunden zu-sammen,
um deren und auch ei-gene Ideen in die Fertigung mit einfließen zu lassen. Mit dem
Börsengang am 23.11.1999 hat Balda in den letzten Monaten die
Produktionskapazitäten verdop-pelt. Im März 2000 wurde in Bad Oeynhausen/Wulferdingen eine
neue Fertigungshalle eröffnet, die zu den modernsten Werken der
Welt zur Verarbeitung von Hoch-leistungskunststoffen gehört.
Hier ist auch der Sitz des Vorstan-des und des Managements. Im Oktober 2000
soll die Produktionsfläche von 25.000 qm auf 40.000 qm aufgestockt werden. Seit 1998 wur-den
in die 5 Standorte Bad Oeynhausen, Bün-de, Bad Salzuflen, Hiddenhausen und Ober-lungwitz
rund 70 Mio. DM in Gebäude und Anlagen investiert.
Innovationen gewinnen Verbraucher
Balda entwickelt und produziert in enger Ko-operation mit seinen Kunden Außenschalen
und Displays für Mobiltelefone. Dieser Zweig ist mittlerweile so gewinnträchtig, daß 1999
die Produktion von Hardware-Komponenten für die Medizintechnik aufgegeben wurde. Als
weiterer Geschäftszweig stellt der Konzern gal-vanisierte Hardware-Komponenten für die Sa-tellitentechnik
(z.B. für GPS) her. Balda kann damit als einziges Unternehmen weltweit alles
aus einer Hand für das Mobiltelefon bieten:
von der Werkstoffentwicklung bis zur Oberflä-chenveredelung.
Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber der Konkurrenz: alles kann
im eigenen Haus entwickelt und produziert werden. Durch die Übernahme von Aleba An-fang
des Jahres rückt Balda zudem an die Spit-ze des Weltmarktsegmentes zur Veredelung
von Kunststoffoberflächen. Aleba ist nur eins von vier Unternehmen weltweit, welches die
modernsten Techniken von 3D-Formteilen aus Kunststoffolien und Laser-Beschriftungen
beherrscht. Durch die strategisch günstige Lage von Aleba im Süden Deutschlands (Seel-bach/
Baden) kann der französische Mobil-funkmarkt – einer der größ ten Europas – zu-sätzlich
leichter erschlossen werden. So ist es nicht verwunderlich, daß vor kurzem ein Ver-trag
mit Alcatel unter Dach und Fach gebracht wurde. Eine Expansion Richtung Asien oder
Amerika ist von der Firma jedoch vorerst nicht geplant.
Der Wachstumsmarkt ist die mobile Kommunikation
Das Handy ist heutzutage mehr als ein reines Gerät zur drahtlosen Kommunikation. Durch
auswechselbare Gehäuseschalen ist es immer mehr zu einem Modestück geworden. Das De-sign
der Handys spielt in der Gunst der Konsu-menten eine entscheidende Rolle. Balda belie-fert
die Weltmarktführer Nokia, Ericsson, Mo-torola, Siemens und seit kurzem auch Sanyo
mit innovativen Handy-Gehäusen und zählt damit zu den fünf führenden Anbietern welt-weit.
Konkurrenten in diesem Markt sind Per-los, Eimo und Nolato. Die finnische Perlos ist
Marktführer auf diesem Gebiet und kann zum Problem für Balda werden: Mit einem KGV
von unter 40 ist Perlos niedriger bewertet als Balda mit einem KGV von 54 für 2001. Markt-kapitalisierung
und Umsatz sind mehr als 10fach so hoch wie bei Balda. Die Zusammen-arbeit
mit Weltmarktführer Nokia im eigenen Land kann nur vorteilhaft sein. Derzeit werden
beide Unternehmen vom Handyboom profi-tieren und sind damit auch die nächsten Jahre
reichlich ausgelastet. Eine Kooperation oder sogar eine Übernahme durch eines der beiden Unternehmen
ist allerdings nicht auszuschlie-ßen. In Deutschland ist Balda konkurrenzlos – zwar zählt das Unternehmen
hier zu den mehr als 6000 kunststoffverarbeitenden Betrieben –
weniger als ein halbes Dutzend davon ist je-doch im Bereich der Telekommunikation tä-
tig. Balda hat den großen Vorteil, am deut-schen Neuen Markt gelistet zu sein und damit
wesentlich mehr in der Öffentlichkeit zu ste-hen als Konkurrent Perlos. Denn Publicity
treibt Kurse...
Quo Vadis ?
1999 hat Balda seinen Umsatz um 138% von 25,42 Mio. Euro 1998 auf 60,03 Mio.
Euro gesteigert. Das ist ein Plus von 34,61 Mio. Euro. Für das Jahr 2000 soll
die Umsatzgrenze von 100 Mio. Euro deutlich übersprungen werden – es wird
ein Umsatz von 124,04 Mio. Euro er-wartet – dies wäre erneut ein Zuwachs
von über 100% gegenüber dem Vorjahr. Somit wird sich der Gewinn je Aktie auf
0,39 Euro gegenüber 0,08 Euro 1999 verbes-sern.
Der Jahresüberschuß im 1. Quartal 2000 ist mit 1.218.766 Euro um ein Vielfaches höher
als der gesamte Überschuß des Jahres 1999 mit 260.248 Euro.
Das Wachstum des Unternehmens kann man indes an der steigenden Anzahl der Mitarbeiter
erkennen: Waren es 1998 noch 317, so stieg die Zahl in 1999 auf 552, bis Anfang 2000 auf 624.
Ende 2000 sollen bei Balda inkl. der übernom-menen Unternehmen Albea und Lüdenscheid
ca. 850 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Wir rechnen mit einem weiteren Umsatz-wachstum in den Jahren 2001 und 2002 von
jeweils 50%, bevor sich der Boom des Handy-marktes aufgrund des Sättigungseffektes bei
Handyneuverträgen ein wenig abschwächen wird (Gewinnwachstum ab 2003: 40%, ab
2005: 20%). Somit liegt das zu erwartende KGV für das Jahr 2000 bei 115,8 - für 2001 bei
54,0 – für ein Wachstumsunternehmen des Neuen Marktes akzeptabel. Die EBIT-Marge
zeigt, wie rentabel Balda wirtschaftet. Betrug sie 1998 noch 4,5%, so wird sie nach Unter-nehmenserwartung
für das Jahr 2000 bei 18,9% liegen (1999: 10,2%). Auch der Dek-kungsgrad
mit 265% in 1999 (1998: 158%) zeigt an, daß Balda wirtschaftlich sehr gut ge-führt
wird.
Weitere Kennzahlen, die dies untermauern, sind die Eigenkapitalquote, 1999 bei 74%
(1998: 24%), und die Anlagequote bei 37% (1998: 62%). Im Vergleich zu vielen Dax und
Nemax Werten außerordentlich gute Werte. Für die kommenden Jahre soll eine Dividende
in noch nicht genannter Höhe gezahlt werden – erwartet werden für 2000 0,13 Euro, 2001
0,25 Euro und 2002 0,35 Euro.
Was kann passieren ?
Die glänzenden Aussichten auf Zuwachsraten an Handy-Besitzern und Handy-Bedarf könn-ten
auch zum Problem für Balda werden: Die Produktionskapazitäten der Firma könnten an
den Rand der Leistungsfähigkeit gedrängt wer-den. Dies würde zu Qualitätsverlusten führen.
Neue Erkenntnisse über etwaige gesundheitli-che Risiken von Handys (Elektrosmog) wür-den
den Wachstum von Mobiltelefonen beein-trächtigen. Balda wäre aber in der Lage, aus
den bis dahin erzielten Forschungsergebnissen z.B. Gehäuse zu entwickeln, die eine bessere
elektromagnetische Verträglichkeit von Mobil-telefonen zulassen. Wenn der Handyboom
irgendwann ausläuft, kann Balda seine Kern-kompetenz im Bereich der Abschirmung von
elektromagnetischer Strahlung ausnutzen. In diesem Bereich verfügt Balda über genug
Know-how, um auch in diesem Marktsegment Fuß fassen zu können. Ein weiteres Problem
könnte eine Rücknahmepflicht von Handys mit dem Gebot des Recycling werden, den Bal-da
sicherlich mitzutragen hätte. In den näch-sten 3 Jahren wird das Unternehmen unserer
Einschätzung nach weiter vom Handy Boom profitieren – die Auftragslage ist sogar so gut,
daß keine Abhängigkeit von großen Mobil-funktelefonlieferanten besteht, sondern daß
diese vielmehr von den Zulieferern, allen vor-an Balda, abhängig sind. Ab 2003, wenn der
Absatz von Handys zurückgehen wird, muß Balda zeigen, ob das Unternehmen in der Lage
ist, auch in anderen Bereichen erstklassige Pro-dukte entwickeln zu können.
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Umsatz (Mio. Euro) 124,04 186,06 279,09 390,72 547,01 656,42 787,70 905,85
Rendite 10% 15% 17% 19% 19% 18% 18% 18%
EpS 0,39 0,84 1,42 2,22 3,11 3,54 4,25 4,88
Fairer Wert bei Abzinsung der Gewinne mit 9%: 55,42 Euro
Fazit
Zum 31.5.2000 hat Balda einen Aktiensplit von 1:4 vollzogen. Damit ist die Aktie optisch
günstiger geworden und nun wieder unter 50 Euro erwerbbar. Der aktuelle Kurs von 45 Euro
(bereinigt nach Split) liegt um ca. 700% höher als der Emissionskurs von 24 Euro am
23.11.1999. Allerdings erreichte der Kurs An-fang des Jahres auch schon einen Höchststand
bei 50 Euro (bereinigt). Durch den weltweiten Einbruch der Technologiemärkte rutschte
auch der Kurs der Balda Aktie nach unten, hielt sich dann jedoch relativ stabil bei 35 Euro
(bereinigt). Nach dem Durchstoßen der lange getesteten 38 Tage-Linie ist wieder genug Luft
nach oben. Unterstützung findet der Chart bei 40 Euro. Die erhoffte Aufnahme in den Nemax
im September 2000 könnte für weiteres Kur-spotential sorgen. Unser errechneter fairer
Wert nach Ertragswert von 55 Euro zeigt, daß auf Sicht eines Jahres wieder die alten Höchst-stände
über 50 Euro zu erwarten sind. Balda präsentiert sich als ein sehr solides Unterneh-men,
an dem der mittelfristig (3-4 Jahre) orientierte Anleger seine Freude haben wird.
CAGR 70,0%
PEG-Ratio 0,73
Fairer Wert nach PEG 58,80 Euro
Fairer Wert nach Ertragswert 55,42 Euro
·professionelle Unternehmensführung mit guter Bilanz
·kompletter In-House Prozeß
·hohe Produktqualität
·Aktionärsfreundliches Management
·Kundenabhängigkeit
·"Überauslastung"
KGV 00 111,54
KGV 01 51,79
KUV 00 11,73
KUV 01 7,75
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