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eröffnet am 11.07.00 17:35:05 von
neuester Beitrag 11.07.00 23:36:24 von
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Kleinanleger reagieren auf unklare Nachrichtenlage
Metabox - Aktie setzt Sinkflug fort
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der am Neuen Markt
notierten Metabox sind auch am Dienstag stark unter
Abgabedruck geraten. Die Anteilsscheine haben in Frankfurt bis
15.00 Uhr bereits 11,73% auf 158,0 Euro verloren. Damit setzte
der Kurs der Metabox-Aktien die negative Performance vom
Montag nahtlos fort, nachdem der Titel bereits am Vortag über
15% an Wert eingebüßt hatte.
Die deutlichen Kursabschläge wurden am Montag nach Ansicht
von Händlern durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Zum einen
das Auslaufen der steuerlichen Spekulationsfrist am
vergangenen Freitag und zum anderen die äußerst positive
Kursentwicklung der letzten Tage. Zudem habe ein >>Bericht
des Handelsblatt vom Montag, der die jüngst vermeldeten
Großaufträgen von Metabox anzweifelte, die Investoren
verunsichert. All diese Ereignisse wurden nach Meinung eines
Händlers am Montag aber noch nicht vollständig verarbeitet und
führten deshalb auch am heutigen Tag zu weiteren
Kursverlusten. Viele Kleinanleger würden erst heute auf die
Nachricht reagieren, hieß es.
Michael Bahlmann, Analyst bei M.M. Warburg Investment
Research, nannte im Gespräch mit dpa-AFX einige
Schlussfolgerungen des Handelsblatt-Berichtes "sachlich nicht
richtig". Nach seinem Kenntnisstand und nach den Angaben des
Unternehmens ist Metabox nicht an der skandinavischen
Investorerengesellschaft Inter-Nordic beteiligt und strebt eine
Beteiligung nicht an. Somit ist der Vorwurf, wonach Metabox die
Umsätze lediglich innerhalb des eigenen Unternehmen
generiere, nicht haltbar. Das Hildesheimer Unternehmen
beabsichtigt sich lediglich bei einem möglichen Joint-Venture,
welches die Inter-Nordic-Gruppe initiieren würde, zu beteiligen.
Die neue Gesellschaft würde sich aber ausschließlich mit
Dienstleistungen von Set-Top-Boxen beschäftigen, nicht jedoch
mit dem Verkauf der Hardware.
Bahlmann geht nicht davon aus, dass die Großaufträge fingierte
Geschäfte sind. Das Schweigen der Geschäftspartner von
Metabox ist für ihn angesichts der Geschäftssituation nichts
besonderes. So habe Inter-Nordic nur ein "Letter of Intend"
(Absichtserklärung) abgeschlossen wurde. Geplant ist 1,8
Millionen Set-Top-Boxen nach Dänemark, Schweden, Norwegen,
Finnland und Island zu verkaufe. Dieses Volumen würde alle
Unternehmensschätzungen übertreffen und deshalb müsste
Metabox die Absichtserklärung veröffentlichen, fügte der Händler
an. Viele Anleger hätten schlicht diesen Hinweis überlesen und
waren von sicheren Verträgen ausgegangen. Seiner Ansicht
nach besteht grundsätzlich immer die Möglichkeit, dass das
endgültige Geschäft nicht vollständig oder nur in Teilen zu
stande kommen wird. Bahlmann wiederholte auch die Einstufung
"Halten" für den Wert. Sollten die Verträge in konkrete Umsätze
umgewandelt werden, ist der Kurs der Aktie zu niedrig bewertet,
anders herum könnte die Aktie weiter an Wert einbüßen. Bei der
derzeitigen Nachrichtenlage rät der Analyst zum weiteren
abwarten.
Handelsblatt.com, Dienstag, 11. Juli 2000
maexe
Metabox - Aktie setzt Sinkflug fort
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der am Neuen Markt
notierten Metabox sind auch am Dienstag stark unter
Abgabedruck geraten. Die Anteilsscheine haben in Frankfurt bis
15.00 Uhr bereits 11,73% auf 158,0 Euro verloren. Damit setzte
der Kurs der Metabox-Aktien die negative Performance vom
Montag nahtlos fort, nachdem der Titel bereits am Vortag über
15% an Wert eingebüßt hatte.
Die deutlichen Kursabschläge wurden am Montag nach Ansicht
von Händlern durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Zum einen
das Auslaufen der steuerlichen Spekulationsfrist am
vergangenen Freitag und zum anderen die äußerst positive
Kursentwicklung der letzten Tage. Zudem habe ein >>Bericht
des Handelsblatt vom Montag, der die jüngst vermeldeten
Großaufträgen von Metabox anzweifelte, die Investoren
verunsichert. All diese Ereignisse wurden nach Meinung eines
Händlers am Montag aber noch nicht vollständig verarbeitet und
führten deshalb auch am heutigen Tag zu weiteren
Kursverlusten. Viele Kleinanleger würden erst heute auf die
Nachricht reagieren, hieß es.
Michael Bahlmann, Analyst bei M.M. Warburg Investment
Research, nannte im Gespräch mit dpa-AFX einige
Schlussfolgerungen des Handelsblatt-Berichtes "sachlich nicht
richtig". Nach seinem Kenntnisstand und nach den Angaben des
Unternehmens ist Metabox nicht an der skandinavischen
Investorerengesellschaft Inter-Nordic beteiligt und strebt eine
Beteiligung nicht an. Somit ist der Vorwurf, wonach Metabox die
Umsätze lediglich innerhalb des eigenen Unternehmen
generiere, nicht haltbar. Das Hildesheimer Unternehmen
beabsichtigt sich lediglich bei einem möglichen Joint-Venture,
welches die Inter-Nordic-Gruppe initiieren würde, zu beteiligen.
Die neue Gesellschaft würde sich aber ausschließlich mit
Dienstleistungen von Set-Top-Boxen beschäftigen, nicht jedoch
mit dem Verkauf der Hardware.
Bahlmann geht nicht davon aus, dass die Großaufträge fingierte
Geschäfte sind. Das Schweigen der Geschäftspartner von
Metabox ist für ihn angesichts der Geschäftssituation nichts
besonderes. So habe Inter-Nordic nur ein "Letter of Intend"
(Absichtserklärung) abgeschlossen wurde. Geplant ist 1,8
Millionen Set-Top-Boxen nach Dänemark, Schweden, Norwegen,
Finnland und Island zu verkaufe. Dieses Volumen würde alle
Unternehmensschätzungen übertreffen und deshalb müsste
Metabox die Absichtserklärung veröffentlichen, fügte der Händler
an. Viele Anleger hätten schlicht diesen Hinweis überlesen und
waren von sicheren Verträgen ausgegangen. Seiner Ansicht
nach besteht grundsätzlich immer die Möglichkeit, dass das
endgültige Geschäft nicht vollständig oder nur in Teilen zu
stande kommen wird. Bahlmann wiederholte auch die Einstufung
"Halten" für den Wert. Sollten die Verträge in konkrete Umsätze
umgewandelt werden, ist der Kurs der Aktie zu niedrig bewertet,
anders herum könnte die Aktie weiter an Wert einbüßen. Bei der
derzeitigen Nachrichtenlage rät der Analyst zum weiteren
abwarten.
Handelsblatt.com, Dienstag, 11. Juli 2000
maexe
Hallo,
sagt mal, ist der Artikel vom Handelsblatt von Heute hier völlig untergegangen ??
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Metabox - Aktie setzt Sinkflug fort
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der am Neuen Markt
notierten Metabox sind auch am Dienstag stark unter
Abgabedruck geraten. Die Anteilsscheine haben in Frankfurt bis
15.00 Uhr bereits 11,73% auf 158,0 Euro verloren. Damit setzte
der Kurs der Metabox-Aktien die negative Performance vom
Montag nahtlos fort, nachdem der Titel bereits am Vortag über
15% an Wert eingebüßt hatte.
Die deutlichen Kursabschläge wurden am Montag nach Ansicht
von Händlern durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Zum einen
das Auslaufen der steuerlichen Spekulationsfrist am
vergangenen Freitag und zum anderen die äußerst positive
Kursentwicklung der letzten Tage. Zudem habe ein >>Bericht
des Handelsblatt vom Montag, der die jüngst vermeldeten
Großaufträgen von Metabox anzweifelte, die Investoren
verunsichert. All diese Ereignisse wurden nach Meinung eines
Händlers am Montag aber noch nicht vollständig verarbeitet und
führten deshalb auch am heutigen Tag zu weiteren
Kursverlusten. Viele Kleinanleger würden erst heute auf die
Nachricht reagieren, hieß es.
Michael Bahlmann, Analyst bei M.M. Warburg Investment
Research, nannte im Gespräch mit dpa-AFX einige
Schlussfolgerungen des Handelsblatt-Berichtes "sachlich nicht
richtig". Nach seinem Kenntnisstand und nach den Angaben des
Unternehmens ist Metabox nicht an der skandinavischen
Investorerengesellschaft Inter-Nordic beteiligt und strebt eine
Beteiligung nicht an. Somit ist der Vorwurf, wonach Metabox die
Umsätze lediglich innerhalb des eigenen Unternehmen
generiere, nicht haltbar. Das Hildesheimer Unternehmen
beabsichtigt sich lediglich bei einem möglichen Joint-Venture,
welches die Inter-Nordic-Gruppe initiieren würde, zu beteiligen.
Die neue Gesellschaft würde sich aber ausschließlich mit
Dienstleistungen von Set-Top-Boxen beschäftigen, nicht jedoch
mit dem Verkauf der Hardware.
Bahlmann geht nicht davon aus, dass die Großaufträge fingierte
Geschäfte sind. Das Schweigen der Geschäftspartner von
Metabox ist für ihn angesichts der Geschäftssituation nichts
besonderes. So habe Inter-Nordic nur ein "Letter of Intend"
(Absichtserklärung) abgeschlossen wurde. Geplant ist 1,8
Millionen Set-Top-Boxen nach Dänemark, Schweden, Norwegen,
Finnland und Island zu verkaufe. Dieses Volumen würde alle
Unternehmensschätzungen übertreffen und deshalb müsste
Metabox die Absichtserklärung veröffentlichen, fügte der Händler
an. Viele Anleger hätten schlicht diesen Hinweis überlesen und
waren von sicheren Verträgen ausgegangen. Seiner Ansicht
nach besteht grundsätzlich immer die Möglichkeit, dass das
endgültige Geschäft nicht vollständig oder nur in Teilen zu
stande kommen wird. Bahlmann wiederholte auch die Einstufung
"Halten" für den Wert. Sollten die Verträge in konkrete Umsätze
umgewandelt werden, ist der Kurs der Aktie zu niedrig bewertet,
anders herum könnte die Aktie weiter an Wert einbüßen. Bei der
derzeitigen Nachrichtenlage rät der Analyst zum weiteren
abwarten.
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Juli 2000
sagt mal, ist der Artikel vom Handelsblatt von Heute hier völlig untergegangen ??
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Metabox - Aktie setzt Sinkflug fort
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der am Neuen Markt
notierten Metabox sind auch am Dienstag stark unter
Abgabedruck geraten. Die Anteilsscheine haben in Frankfurt bis
15.00 Uhr bereits 11,73% auf 158,0 Euro verloren. Damit setzte
der Kurs der Metabox-Aktien die negative Performance vom
Montag nahtlos fort, nachdem der Titel bereits am Vortag über
15% an Wert eingebüßt hatte.
Die deutlichen Kursabschläge wurden am Montag nach Ansicht
von Händlern durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Zum einen
das Auslaufen der steuerlichen Spekulationsfrist am
vergangenen Freitag und zum anderen die äußerst positive
Kursentwicklung der letzten Tage. Zudem habe ein >>Bericht
des Handelsblatt vom Montag, der die jüngst vermeldeten
Großaufträgen von Metabox anzweifelte, die Investoren
verunsichert. All diese Ereignisse wurden nach Meinung eines
Händlers am Montag aber noch nicht vollständig verarbeitet und
führten deshalb auch am heutigen Tag zu weiteren
Kursverlusten. Viele Kleinanleger würden erst heute auf die
Nachricht reagieren, hieß es.
Michael Bahlmann, Analyst bei M.M. Warburg Investment
Research, nannte im Gespräch mit dpa-AFX einige
Schlussfolgerungen des Handelsblatt-Berichtes "sachlich nicht
richtig". Nach seinem Kenntnisstand und nach den Angaben des
Unternehmens ist Metabox nicht an der skandinavischen
Investorerengesellschaft Inter-Nordic beteiligt und strebt eine
Beteiligung nicht an. Somit ist der Vorwurf, wonach Metabox die
Umsätze lediglich innerhalb des eigenen Unternehmen
generiere, nicht haltbar. Das Hildesheimer Unternehmen
beabsichtigt sich lediglich bei einem möglichen Joint-Venture,
welches die Inter-Nordic-Gruppe initiieren würde, zu beteiligen.
Die neue Gesellschaft würde sich aber ausschließlich mit
Dienstleistungen von Set-Top-Boxen beschäftigen, nicht jedoch
mit dem Verkauf der Hardware.
Bahlmann geht nicht davon aus, dass die Großaufträge fingierte
Geschäfte sind. Das Schweigen der Geschäftspartner von
Metabox ist für ihn angesichts der Geschäftssituation nichts
besonderes. So habe Inter-Nordic nur ein "Letter of Intend"
(Absichtserklärung) abgeschlossen wurde. Geplant ist 1,8
Millionen Set-Top-Boxen nach Dänemark, Schweden, Norwegen,
Finnland und Island zu verkaufe. Dieses Volumen würde alle
Unternehmensschätzungen übertreffen und deshalb müsste
Metabox die Absichtserklärung veröffentlichen, fügte der Händler
an. Viele Anleger hätten schlicht diesen Hinweis überlesen und
waren von sicheren Verträgen ausgegangen. Seiner Ansicht
nach besteht grundsätzlich immer die Möglichkeit, dass das
endgültige Geschäft nicht vollständig oder nur in Teilen zu
stande kommen wird. Bahlmann wiederholte auch die Einstufung
"Halten" für den Wert. Sollten die Verträge in konkrete Umsätze
umgewandelt werden, ist der Kurs der Aktie zu niedrig bewertet,
anders herum könnte die Aktie weiter an Wert einbüßen. Bei der
derzeitigen Nachrichtenlage rät der Analyst zum weiteren
abwarten.
HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Juli 2000
Ich denke mal, dass Handelsblatt und reuters bei den metaboxlern auf die schwarze liste gewandert ist )
Dabei sollte ihnen doch klar sein, dass sie _selbst_ diese starken
Kursverluste mitverursacht haben.
Für ein Entschuldigung hört sich das jedenfalls sehr merkwürdig an.
kopfschüttelnd,
sc
Kursverluste mitverursacht haben.
Für ein Entschuldigung hört sich das jedenfalls sehr merkwürdig an.
kopfschüttelnd,
sc
Für mich ist das eine versteckte Kaufempfehlung
Tatsache ist, die Aktien wandern im Moment von vielen Kleinanlegern
zu wenigen Großen.
Walther Sparbier
Tatsache ist, die Aktien wandern im Moment von vielen Kleinanlegern
zu wenigen Großen.
Walther Sparbier
Und die Großen werden in ihrem ureigenstem Interesse
dafür sorgen, das wir auch ne ordentliche Performace sehen.
Eigentlich können wir uns doch jetzt alle hinlegen, zuschauen und lachen.
Oder zum Beispiel auf andere gute Werte konzentrieren wie zum Beispiel
549550
Walther
dafür sorgen, das wir auch ne ordentliche Performace sehen.
Eigentlich können wir uns doch jetzt alle hinlegen, zuschauen und lachen.
Oder zum Beispiel auf andere gute Werte konzentrieren wie zum Beispiel
549550
Walther
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