Baader Societe Generale aus "Die Welt" vom 14.7. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.00 11:40:51 von
neuester Beitrag 16.07.00 23:51:47 von
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nicht ganz aktuell... vom 14.7. halt
In ihrer heutigen Ausgabe schreibt DIE WELT in ihrer Rubrik "Das
jüngste Gerücht":
In der Finanzdienstleistungs-Branche ist erneut das
Übernahmefieber ausgebrochen. Die Schweizer Großbank UBS verleibt sich den
amerikanischen Broker Paine Webber ein. Gerüchten zufolge soll es
auch bald ein deutsches Unternehmen treffen: die
Baader-Wertpapierhandelsbank. Daran soll die französische Societe
Generale starkes Interesse haben, um hierzulande stärker Fuß zu
fassen. An der Börse wird bereits kolpotiert, dass sich die Bank
mit dem Großaktionär Uto Baader einig ist. Den freien Aktionären
soll nach dem Deal ein Abfindungsangebot unterbreitet werden, das deutlich über dem
aktuellen Kaufpreis je Anteilschein liegen würde. Da UBS für Paine Webber auf dem
Aktienkurs einen Aufschlag von rund 40 Prozent zahlen will, wird bei Baader mit einer
ähnlichen Größenordnung
gerechnet. Treffen diese Spekulationen zu, würde ein Platz im MDax
frei.
Fazit: Auf Basis des gestrigen Frankfurter Schlußkurses von 34,40
Euro wäre das Angebot mit dem der Autor des Artikels rechnet bei 48,16
Euro.
In ihrer heutigen Ausgabe schreibt DIE WELT in ihrer Rubrik "Das
jüngste Gerücht":
In der Finanzdienstleistungs-Branche ist erneut das
Übernahmefieber ausgebrochen. Die Schweizer Großbank UBS verleibt sich den
amerikanischen Broker Paine Webber ein. Gerüchten zufolge soll es
auch bald ein deutsches Unternehmen treffen: die
Baader-Wertpapierhandelsbank. Daran soll die französische Societe
Generale starkes Interesse haben, um hierzulande stärker Fuß zu
fassen. An der Börse wird bereits kolpotiert, dass sich die Bank
mit dem Großaktionär Uto Baader einig ist. Den freien Aktionären
soll nach dem Deal ein Abfindungsangebot unterbreitet werden, das deutlich über dem
aktuellen Kaufpreis je Anteilschein liegen würde. Da UBS für Paine Webber auf dem
Aktienkurs einen Aufschlag von rund 40 Prozent zahlen will, wird bei Baader mit einer
ähnlichen Größenordnung
gerechnet. Treffen diese Spekulationen zu, würde ein Platz im MDax
frei.
Fazit: Auf Basis des gestrigen Frankfurter Schlußkurses von 34,40
Euro wäre das Angebot mit dem der Autor des Artikels rechnet bei 48,16
Euro.
und: weiss jemand etwas neues darüber
wurde das gerücht dementiert?
wurde das gerücht dementiert?
Freitag 14. Juli 2000, 17:22 Uhr
Baader präzisiert: Keine Gespräche mit der Societe Generale
München (vwd) - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, führt anscheinend doch keine Gespräche mit der Societe Generale SA, Paris. Unternehmenssprecher Nico Baader hatte am Freitagmorgen zu einem entsprechenden Pressebericht gesagt, er "dementiere Gespräche mit der Societe Generale nicht". Allerdings gebe es noch keine Vertragsverhandlungen. "Wir sprechen mit vielen, jedoch noch nicht ganz konkret", so Baader.
Am Nachmittag präzisierte er diese Aussage und erklärte, "Baader führt keine Gespräche mit der Societe Generale". Das französische Bankhaus war aufgrund des Nationalfeiertages in Frankreich für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. In den letzten Tagen wurde wieder vermehrt über mögliche Beteiligungen des Wertpapierhandelshauses spekuliert. Das Unternehmen selbst hatte verlautbart, dass sich die Gespräche in der "heißen Phase" befänden. +++Brunhild Stelter
vwd/14.7.2000/bst/sa
Baader präzisiert: Keine Gespräche mit der Societe Generale
München (vwd) - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, führt anscheinend doch keine Gespräche mit der Societe Generale SA, Paris. Unternehmenssprecher Nico Baader hatte am Freitagmorgen zu einem entsprechenden Pressebericht gesagt, er "dementiere Gespräche mit der Societe Generale nicht". Allerdings gebe es noch keine Vertragsverhandlungen. "Wir sprechen mit vielen, jedoch noch nicht ganz konkret", so Baader.
Am Nachmittag präzisierte er diese Aussage und erklärte, "Baader führt keine Gespräche mit der Societe Generale". Das französische Bankhaus war aufgrund des Nationalfeiertages in Frankreich für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. In den letzten Tagen wurde wieder vermehrt über mögliche Beteiligungen des Wertpapierhandelshauses spekuliert. Das Unternehmen selbst hatte verlautbart, dass sich die Gespräche in der "heißen Phase" befänden. +++Brunhild Stelter
vwd/14.7.2000/bst/sa
Wer für 48 Euro verkauft, sollte seine 10 DM Scheine in Heiermänner umtauschen lassen!
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