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    Woher kommen die Riesenumsätze in Plaut ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.00 17:36:20 von
    neuester Beitrag 26.07.00 21:55:00 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 18.07.00 17:36:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Obwohl das Papier normalerweise nur dünne Umsätze aufweisen kann, sind heute nachmittag mehrere Order über jeweils 5000 Stück oder darüber ausgeführt worden.

      Ob da jemand mehr weiß ??
      Oder verschieben die Fonds untereinander?
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 20:03:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schön wäre es ja, wenn da einige mehr wüßten, aber ich denke wirklich,
      dass nur die Fonds untereinander Positionen umschichten!
      Aber vielleicht: Wer weiß!!!
      Nur ist das heutige Volumen das Größte der letzten 2 Monate...

      So long
      Rudi
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 21:55:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das vermehrte Interesse und die hohen Umsätze dürften an der Wirtschaftsblatt Analyse [www.wirtschaftsblatt.at] mit Strong buy Empfehlung bzw. dem heutigen Austrostocks [www.austrostocks.com] Beitrag liegen.

      (Aus www.austrostocks.com / 26.7.2000:)
      Plaut: Mittelfristig auch an die Nasdaq
      "Mittelfristig denken wir auch über einen Gang an die Nasdaq nach", meint Erich Lebeiner, Vorstandschef des österreichischen Consultingunternehmens Plaut. Allerdings sei ein solcher Schritt erst in etwa drei Jahren denkbar. Grund für ein mögliches Doppellisting ist die in den USA übliche Praxis, Top-Leute mittels Stock Options an das Unternehmen zu binden. Und die USA sind für den österreichischen Consulter ein wichtiger Markt. Immerhin wurde 1999 ein Viertel des Gesamtumsatzes von 230 Millionen Euro in den USA erwirtschaftet. Hinzu kommt, dass Plaut durch die Übernahme der kanadischen Optimum der Markteintritt in Kanada gelungen ist. Ein Faktum, das auch Analysten positiv sehen. Adrian Pehl von der DG-Bank: "Die kanadische Unternehmenslandschaft ist mit ihrer Vielzahl an mittelständischen Betrieben ähnlich strukturiert wie die europäische. Für ein auf den Mittelstand fokussiertes Beratungsunternehmen wie Plaut ein äusserst interessantes Betätigungsfeld."

      Pehl ist überzeugt, dass die Plaut-Aktie auf dem aktuellen Kursniveau von rund 22 Euro einen günstigen Einstieg bietet. "Auf Frist von sechs Monaten sollte die Aktie gegenüber ihrem jetzigen Kurs 20 bis 25 Prozent zulegen können." Auch die starke Ausrichtung auf das Beratungsgeschäft im E-Business hält Pehl für richtig. Zwar werde dieser Bereich laut Plaut-Chef Lebeiner heuer - auf Grund der hohen Investitionen - noch ein Minus von knapp sieben Millionen Euro einfahren, 2001 soll er aber bereits Gewinne erwirtschaften.


      Kräftiges Plus

      Insgesamt soll das Plaut-Ergebnis nach Steuern heuer bei plus 13 Millionen Euro liegen und damit gegenüber 1999 (plus 1,7 Millionen Euro) kräftig steigen. Im nächsten Jahr werden bereits 50 Prozent des gesamten Umsatzes aus dem E-Business-Bereich stammen. "In den USA gibt es bereits jetzt kein Beratungsprojekt mehr, das nicht irgendwie mit dem E-Business zu tun hat", meint Lebeiner. Er erwartet sich eine ähnliche Entwicklung auch in Europa, wenn auch zeitverzögert. Die erst kürzlich eingegangene Partnerschaft mit dem österreichischen MultiMedia-Unternehmen Nofrontiere könnte schon demnächst Erfolge bringen. Zwei angebotene Projekte stehen kurz vor der Entscheidung.

      http://www.wirtschaftsblatt.at/ifinance/


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