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    GOLD-ZACK mit 2002er KGV von 3 !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.00 10:38:44 von
    neuester Beitrag 11.08.00 17:14:13 von
    Beiträge: 53
    ID: 203.579
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      Avatar
      schrieb am 03.08.00 10:38:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      gold-zack erwartet für 2002 gewinne in höhe von 350mill. euro. bei einer marktkapitalisierung von aktuell ca 1MRD.euro ergibt sich ein sagenhaft günstiges kgv von 3 !!

      namhafte analystenhäuser und börsenzeitschriften haben GZ auf den kauflisten.

      heute ist vielleicht der top-einstieg, weil bei 24euro soeben zahlreiche stopp-losses ausgeführt wurden und den kurs um 8% drückten.

      der profiteur der steuerreform wird sich bald auf seine fundamental günstigen daten besinnen, nochdazu der MDAX seit tagen von einem hoch zum anderen eilt.


      StrandKorb
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:50:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehe ich auch so!. Wer allerdings bei einem so volatilen Wert derart kurz Stops setzt, ist mir ein Rätsel. Sollte die
      NASDAC die psychologische Marke von 3500 nur kurzfristig unterschreiten und die 3.300 Marke halten, dann gibt es
      bald freie Fahrt. Die Futures stehen im Minus. Dies ist günstig, da donnerstags der Nasdac dann in den Abendstunden
      ins plus dreht, denn Verkaufstag ist zu 90 % erst der Freitag. Viel Spass beim traden! Alban
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 11:58:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Grummel, ich wart mit dem Nachkaufen bis ein 2002er-KGV von 2,85 erreicht ist ;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 12:00:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also, die Kursentwicklung von VC-Aktien begreife wer will. Sie verschließt sich rationalem Denken.

      Gold-Zack ist so ein Beispiel unter vielen.
      KGV von 3!!! Welchen Kurs hätten da BASF oder Daimler?

      Da ist doch der Wurm drin, in den VC´s. Nur welcher?
      Seit Wochen nun beobachte ich die Entwicklung, lese die Threads, auch in USA. Weltweit das gleiche Phänomen.

      Warum straft der Markt diese Branche so ab?

      Dazu habe ich noch keine vernünftigen Antworten gefunden, jedenfalls keine zusammenhängenden, die mir ein Bild ermöglichen.

      Sind die Zukunftsaussichten der VC´s nun gut oder schlecht? Die meisten Poster sagen gut, aber der Markt sagt doch eins: schlecht. Oder übersehe ich da das Entscheidende?

      Die VC´s haben doch nicht nur dot.com´s im Koffer, sondern auch Firmen mit richtigem Geschäft und Gewinnen.

      Also bevor ich überhaupt in eine VC Aktie investiere, muß ich mir sicher sein, daß diese Branche die Zukunftsaussichten tatsächlich hat, die ihr zugeschrieben werden.

      ?????????
      serano, der sich gerne auf die Sprünge helfen lassen würde.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 14:14:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also, wenn es um das Erkennen der Zukunftsaussichten ginge, dann würden alle das Richtige tun und bald Millonär sein.
      Seit der Öffnung der Informationsquellen für die breite Masse, hat sich das Börsenspiel völlig verändert. Es geht meiner
      Ansicht nach nicht mehr darum, wer welche Informationen zuerst hat, sondern wer die Karten gezinkt hat, am Rouletttisch die
      Bremse bedient etc. Dies können nur die ganz Großen und die sitzen bekanntlich in den USA. Die anderen Märkte rennen
      doch nur noch hinterher. Bei kleinen Werten gönnt man ein paar Leuten ihre 1000 % Gewinn von meist nur ein paar hunert Mark.
      Um viel Geld so zu vermehren, muss man die Entwicklung der NASDAC vorhersehen und die Dramaturgie amerikanischer
      Abzocker verstehen, statt Börsenzeitungen und unsinnige TV-Sendungen zu schauen. Gruß Alban

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      Avatar
      schrieb am 03.08.00 14:18:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Geduld braucht man an der Börse, Geduld.
      Kurzfristig ist alles mehr oder weniger irrational, langfristig nicht.
      Wer vor 2 oder 3 Jahren in Biotechs investiert hat und abwarten konnte, durfte sich freuen. Es bedarf eben einer kritischen Masse, bevor eine Branche endlich zu laufen beginnt.
      Mit den VCs ists genauso. Die branche ist hoffnungslos unterbewertet, aber wer kurzfristig denkt, dem erscheint sie freilich wenig attraktiv. Das kann morgen, in einem Vierteljahr oder erst in einem jahr anders sein. dann verdoppeln/verdreifachen sich die Kurse innerhalb von Monaten, und fraglich ist, ob man rechtzeitig reinkomt.
      Nur - wenigstens als Trost, allzu lange wird es nicht dauern, denn mit der Änderung der Steuergesetzgebung ab 2002 ist mE der Zeitrahmen gesetzt, innerhalb dem die VCs die ihnen angemessene Aufmerksamkeit zuteil werden wird.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 18:30:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mal sehen, ob sich meine Theorie heute bestätigt. Futures vormittags stark im Minus. NASDAC beginnt mit dickem Minus.
      Europäische Börsen schließen. NASDAC kehrt sich ins Plus. Kurse steigen! 768680 auch!? Viel zu verlieren ist nicht, denn
      das Gewinn-Verlustverhältnis steht nun 2 : 1. Vielleicht gibt es ja noch ein paar zu 23 . Schaun mer mal! :)
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 18:45:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hey StrandKorb
      Woher hast Du die Info mit dem 2002er Gewinn (von GZ oder aus der Presse)

      Gruß und DANKE

      M-M
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 19:00:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier die Einschätzung (5 € p. Aktie f. 2002 nach Split) von Börse-Online:


      Gold-Zack: Die Steuerreform ist das Sahnehäubchen
      (Börse Online 30/2000, 20.07.2000)

      In Deutschland rangiert Gold-Zack bereits unter den Top Ten der Emissionshäuser. Nun wird ein Platz unter Europas Marktführern im Investmentbanking anvisiert.

      Dietrich Walther, Vorstandschef der Gold-Zack AG ist es leid, immer der Buhmann zu sein. Der Unternehmensgründer will nicht nur den Konzern zu einem der führenden Investmenthäuser Europas machen, sondern auch die Last der Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Walther, seit der Umfirmierung des ehemaligen Gummibandherstellers zur Beteiligungsgesellschaft im Jahre 1996 Alleinvorstand, holt sich fünf weitere Experten in die Chefetage. Eine(r) von ihnen soll in Kürze den Vorsitz übernehmen. "Dann werde ich mich in den Aufsichtsrat zurückziehen", so der 58-Jährige.

      "Unsere Prognose von 87 Millionen Euro für den Jahresüberschuss würde ich als sehr konservativ ansehen." Dietrich Walther, Vorstandsvorsitzender der Gold-Zack AG

      Gold-Zack hat sich als ernst zu nehmender Marktteilnehmer neben den traditionellen Investmentbanken in Deutschland etabliert. Den 25 Gesellschaften, die unter der Gold-Zack-Regie seit 1997 in Deutschland an die Börse gegangen sind, sollen jährlich etwa 20 weitere folgen. Walther rechnet für die kommenden zehn Jahre mit insgesamt rund 2500 neuen Börsenaspiranten. Im ersten Halbjahr 2000 zählte Gold-Zack vomEmissionsvolumen her erstmalig zu den Top Ten in Deutschland. Nach Anzahl der Emissionen liegt die Gruppe gemeinsam mit Dresdner Kleinwort Benson und der Hypo-Vereinsbank auf Platz drei. Doch die Eroberung des deutschen Marktes reicht dem Mettmanner Unternehmen nicht mehr. Gold-Zack möchte in die Führungsgruppe der international tätigen Investmenthäuser vorstoßen. In diesem Zusammenhang hatte das Unternehmen zunächst 25 Prozent, im Juni dann die restlichen Anteile der britischen Apax Corporate Finance (jetzt Altium Capital) sowie 75 Prozent der holländischen Greenfield Capital übernommen. Finanziert werden die Akquisitionen durch die Ausgabe von rund 2,7 Millionen neuen Gold-Zack-Aktien. Für Altium allein dürfte sich der Kaufpreis auf rund 280 Millionen Euro belaufen.

      Altium ergänzt die Tätigkeitsfelder von Gold-Zack auf Grund seiner internationalen Erfahrungen im Bereich Mergers & Acquisitions ideal. Außerdem verfügt das Londoner Unternehmen über circa 30 Beteiligungen, die schwerpunktmäßig über die Börse London platzicrt werden sollen. Die stillen Reserven, die in diesen Anteilen schlummern, schätzt BÖRSE ONLINE auf 170 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn wird im laufenden Geschäftsjahr auf 18 Millionen Euro geschätzt. Nach der Sommerpause soll mit der britischen ITIS Holding der erste gemeinsam mit Gold-Zack organisierte Börsengang in London über die Bühne gehen.

      Greenfield Capital Partners verwaltet rund 50 Beteiligungen über Fonds mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro. Die auf Gold-Zack entfallenden stillen Reserven dürften sich auf etwa 100 Millionen Euro belaufen. Der regionale Fokus liegt auf Unternehmen aus der Beneluxregion und den USA. Die 25-prozentige Gold-Zack-Beteiligung an BioConnect soll bald auf mehr als 50 Prozent ausgebaut werden. Damit verfügt Gold-Zack über eine Investmentgesellschaft, die sich auf den zukunftsträchtigen Biotechnologiesektor konzentriert. In konkreten Verhandlungen steht Gold-Zack darüber hinaus derzeit mit einem Investmenthaus, das sich auf Beteiligungen an Start-up-Firmen im E-Business-Sektor konzentriert. Abgerundet wird das Gold-Zack-Portfolio durch diverse Serviceaktivitäten im Investor-Relations-, Research- und Asset-Management-Bereich.

      Der Emissionsboom des Neuen Marktes hat dem Konzern ein phantastisches erstes Quartal beschert. So wurde bis Ende März ein Nachsteuergewinn von 63 Millionen Euro erwirtschaftet. Das zweite Quartal, dessen Eckzahlen Anfang August veröffentlicht werden sollen, wird nicht an diese Werte anknüpfen. Dennoch schätzt BÖRSE ONLINE, dass Gold-Zack seine eigenen konservativen Prognosen eines Jahresübcrschusses von 87 Millionen Euro bereits Ende Juni eingefahren hat. Wir gehen für das Gesamtjahr daher von einem Nachsteuergewinn von mindestens 130 Millionen Euro aus. Rund 25 Millionen Euro davon dürften auf die Unternehmen Altium und Greenfield entfallen.

      Zu den großen Gewinnern der gerade verabschiedeten Steuerreform zählen auch die Beteiligungs- und Investmentgesellschaften. Künftig werden Veräußerungserlöse ab 2002 steuerfrei sein, wenn die Beteiligung mehr als zwölf Monate gehalten wird. Dies wird dazu führen, dass Gold-Zack einige IPOs auf das Jahr 2002 verschiebt. Die Konzernsteuerquote dürfte dann von 42 Prozent auf weniger als 15 Prozent sinken. Spätestens dann - wahrscheinlich aber noch in 2000 - könnte auch die endgültige Trennung von der Value Management Research (VMR) erfolgen. Nach der missglückten Übernahmeofferte für VMR, die dem Ruf und dem Aktienkurs des Konzerns sehr geschadet hat, hält Gold-Zack noch etwa 22 Prozent an dem Unternehmen. Mit der hinzugekauften Expertise im Researchbereich ist eine Kapitalverflechtung nicht mehr nötig. Derzeit wäre das Aktienpaket rund 50 Millionen Euro wert.

      Für 2001 schätzt BÖRSE ONLINE den Jahresüberschuss auf 192 Millionen Euro. Dies führt zu einem Sprung beim Ergebnis je Aktie von 10,80 Euro im laufenden Jahr auf 16,10 Euro. In 2002 sollte inklusive Steuerreform ein Anstieg auf 25 Euro möglich sein. Damit ist die Aktie gegenüber der Konkurrenz stark unterbewertet. Allein die stillen Reserven aus den 130 Unternehmensbeteiligungen repräsentieren derzeit einen Wert je Aktie von 68 Euro.

      Ein faires Kursniveau liegt daher bei rund 200 Euro. Dies beinhaltet einen Bewertungsabschlag auf Grund der verbesserungswürdigen Transparenz und der Unwägbarkeit des Emissionsgeschäftes. Nach dem am 1. August stattfindenden Aktiensplit im Verhältnis eins zu fünf wird dieses Ziel auf 40 Euro angepasst.
      PETER DIETZ.

      Die positive Stimmung für Beteiligungsgesellschaften sollte der unterbewerteten Gold-Zack-Aktie Potenzial bis 200 Euro verleihen.

      Charttechnische Anlayse:
      Die Aktie hat den 200-Tage-Durchschnitt nachhaltig überwunden. Mittelfristig besteht weiteres Kurspotenzial.

      Stille Reserven in Millionen Euro
      Gold-Zack AG
      Beteiligung börsennotierter Gesellschaften: >= 20 410
      sonstige Beteiligungen/
      IPO-Kandidaten: >= 30 130

      Altium Capital

      Beteiligungen/
      IPO-Kandidaten: >= 30 170

      Greenfield Capital

      Beteiligungen in Fonds: >= 50 100

      gesamt 810

      Stille Reserven je Gold-Zack-Aktie 68 Euro
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 19:15:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hey Strandkorb!
      So lange brauchen wir gar nicht zu warten. Nimmt man die Zahlen vom 1. Quartal (Ergebnis gew.Geschäftstätigkeit 158,5 Mio DM) und legt sie ohne zusätzliches Wachstum auf das gesamte Jahr 2000 um, so haben wir schon in 2000 bei den jetzigen Kursen ein KGV von unter 3.
      Die Schätzungen bei Gold-Zack sind eigentlich jedesmal zu niedrig angelegt und verdeutlichen das sehr konservative Herangehen, um ja die Erwartungen einhalten zu können.
      So wie es aussieht wird jedoch Gold-Zack als auch der Markt von der Realität förmlich überrollt, denn anders kann ich mir diese Bewertung nicht mehr erklären. Betrachtet man nun noch die Steuerreformgesetze, kann ich nur sagen, eine solch unterbewertete Aktie ist mir in meinen 10 Jahren Boerse noch nicht untergekommen.

      Dafür dass Gold-Zack auch dieses Wachstumstempo beibehält, braucht man sich keine grauen Haare wachsen zu lassen, ein Blick in die Ad hoc Liste der letzten 2 Monate hinsichtlich neuer Beteiligungen sagt alles.

      Ich bin nur gespannt auf die Zahlen für das 2.Q dann wird die nächste Stufe gezündet und die ehemals 130-er Marke (jetzt 26) nachhaltig geknackt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 19:38:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Krueger Rand

      Die Zahlen vom 1.Vj.2000 lassen sich lt. Herrn Walther nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. Dennoch glaube ich, daß die prognostizierten Gewinne für dieses Jahr wie immer übertroffen werden.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 20:46:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ist mir schon klar, dass Herr Walther bei solchen Steigerungen zunächst versucht, den Aktionären kleinere Brötchen zu verkaufen. Die Erwartungen schiessen ja auch schnell ins Kraut (z.b. bei mir). Zumal das 2.Q war vom Börsenumfeld alles andere als rosig.

      Man ist ja schließlich konservativ in den Planungen.

      Das 1.Q war auch überwältigend, dennoch erwarte ich auf das Jahr ein deutliches Übertreffen der Planzahlen und vielleicht ja doch ein Ergebnis im Bereich der 300 Mio E.
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 23:52:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tja! Nachdem sich meine Theorie heute bestätigt hat, fehlt eigentlich nur noch eines. Der Kursanstieg auf über 26.
      Sollte dies morgen nicht der Fall sein, dann kann man davon ausgehen, dass der Kurs künstlich niedrig gehalten wird. Auch
      dies hat dann seine Gründe und man muss die Aktie unter anderen Perspektiven betrachten. Gruss Alban:)
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 01:08:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gold-Zack hat mit dem VMR-Verkauf einen enormen Gewinn gemacht - auf jeden Fall einen dreistelligen Mio-DM-Betrag. Das dritte Quartal dürft daher ähnlich gut ausfallen wie das erste. Das zweite Quartal ist wahrscheinlich nicht so gut gelaufen, aber da GOZ den VMR-Gewinn kennt wird man trotzdem schon mit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen die Planzahlen für das Gesamtjahr anheben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 09:00:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      guten morgen !

      Ad hoc-Service: Gold-Zack AG


      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Gold-Zack AG, Overlook GmbH und b&d-Verlag GmbH gruenden
      Cyber-Pirates AG
      Erste Internet-Jugend-Plattform fuer Extrem-Sportarten, Musik,
      Mode und Lifestyle in Deutschland
      Gold-Zack beteiligt sich mit 25% an Cyber-Pirates


      Die Gold-Zack AG, Mettmann, hat gemeinsam mit der Overlook GmbH,
      Heusenstamm, und der b&d Verlag GmbH, Hamburg, die Cyber-Pirates
      AG, Heusenstamm, gegruendet. Cyber-Pirates baut derzeit das erste
      Internet-Jugendportal in Deutschland auf. Unter "Cyber-
      Pirates.com" findet die Zielgruppe der 14- bis 29-Jaehrigen ein
      virtuelles Komplett-Angebot rund um Extrem-Sportarten, Musik,
      Mode und Lifestyle. Hierfuer stehen Chat-Rooms, Foren,
      selbstentwickelte Online-Spiele, Szene-Magazine und Online-Shops
      zur Verfuegung. An dem neu gegruendeten Unternehmen hat sich die
      Gold-Zack AG mit 25% beteiligt. Der Boersengang der Cyber-Pirates
      AG ist fuer das kommende Jahr vorgesehen.


      Die Vorstaende der Cyber-Pirates AG, Juergen Wolf (40) und
      Wolfgang Block (36), sind bereits seit Jahren erfolgreich im
      Jugendmarketing taetig: Juergen Wolf gruendete 1987 die Overlook
      GmbH, die fuer Jugendliche Trendbekleidung der bekannten Marken
      "HomeBoy", "Golf-Guerilla" und "OBG" herstellt. Der b&d Verlag
      hat sich unter seinem Gruender Wolfgang Block einen Namen als
      Herausgeber bekannter Jugend- und Funsport-Magazine gemacht.
      Hierzu gehoeren "blond magazin", "Snowboarder", "Mountain Sports"
      und "motoX".
      Der Umsatz der beiden Gesellschaften belaeuft sich
      derzeit auf insgesamt rund 25 Mio Euro.


      Geplant ist, die Online-Plattform zu einem Rundum-Medium mit
      Cyber-Radio und Web-TV auszubauen sowie eigene Veranstaltungen
      fuer Extrem-Sportarten und Funsport-Reisen anzubieten. Damit soll
      mittelfristig die Marktfuehrerschaft in Europa als fuehrendes
      Internet-Portal fuer Jugendliche errungen werden.



      Ende der Mitteilung


      auf einen schönen tag

      habe mich gestern leider nicht getraut nachzufassen...

      StrandKorb
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 09:01:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Mandrella,

      wie kommst Du auf einen dreistelligen Millionen-Gewinn bei der VMR-Veräußerung?
      Sind da die Anschaffungskosten schon abgezogen?
      Ein dreistelliger Millionen-Gewinn kann doch schon deshalb nicht entstanden sein,
      weil die 20 % Beteiligung sicher nicht deutlich über dem aktuellen Börsenwert (eher Paketabschlag oder?)
      veräußert wurde und der liegt bei einem VMR-Kurs um 33 Euro pro Aktie so etwa bei 90 Mio DM.
      Und die Anschaffungskosten müßten sich zum Teil doch auch aus der Höherbeteiligung an VMR in 1999 ermitteln
      (GOZ hatte doch aufgestockt) ?

      Gruß Geduldmann
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 09:42:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      guten morgen an alle gz-fans.
      bin selber seit jahren mit ständig steigender stückzahl dabei.bin nicht nur absoluter vc-fan , sondern speziell von der figur walther begeistert. was der in seiner heimatstadt iserlohnauf die beine stellt , zeigt seinen weitblick.z.b. private uni speziell für zuküntige unternehmer. dies alles nicht!!! über gz, sondern aus eigener tasche.kursschwäche bei gz ist trotzdem zu grossen teilen w. anzulasten, da er in der vergangenheit pr-mässig schlecht beraten war. die aufstockung der geschäftsführung und die hereinnahme von lampe bank war ein super schachzug.jetzt bekommt gz das , was bisher fehlte:ein exclusives image.dazu die zahlen. was soll da noch passieren. habe mir geschworen, dass ich meine gz bis zum 18. geburtstag meines sohnes(in 2015) behalte, ihm das studium in iserlohn finanziere und er sich mit dem erlös eine eigene firma aufbauen kann.
      bin nicht häufig im gz-thread, werde aber nun immer neues aus iserlohn
      berichten.
      es grüsst profibulle
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 19:32:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Halo geduldmann,

      ich zitiere aus einer adhoc-Meldung vom 26.1.:

      "Die Gold-Zack AG, Mettmann, hat am 25. Januar 2000 nach
      Boersenschluss in Abstimmung mit dem Vorstand der Value
      Management & Research AG (VMR), Schwalbach, 17,9% ihrer VMR-
      Anteile an die JellyWorks plc, London, und 4,6% an die Ellerman
      Corporation Ltd., St. Helier/Jersey, veraeussert. Damit
      verringert sich die Beteiligung der Gold-Zack AG an VMR auf rund
      1,5 Mio Aktien oder 22%. Durch diese Transaktion erzielt die
      Gold-Zack AG einen Erloes von rund 42,0 Mio Euro - davon 75% in
      bar und 25% in Aktien der JellyWorks. Der Anteil an JellyWorks
      betraegt somit etwas weniger als 4%."

      Gold-Zack hat also im Januar 22,5% seiner VMR-Anteile für 42 Mio. Euro verkauft; das sind ca. 100€ je VMR-Aktie - ein Vielfaches des damaligen Börsenkurses.

      Gold-Zack hat den Großteil seiner VMR-Aktien durch das Übernahmeangebot im Dezember gekauft; der VMR-Kurs lag damals bei ca. 20-25 Euro. Nehmen wir mal an, GOZ hat seine VMR-Aktien im Schnitt für 20 Euro gekauft, und es wurde diesmal nur der halbe Verkaufspreis wie bei der JellyWorks/Ellermann-Transaktion erzielt (also 50€ je Aktie). Dann ergibt sich bei 1,5 Mio. Aktien ein Gewinn von 45 Mio. € bzw. 88 Mio DM.

      Ok, dreistellig war etwas hoch gegriffen, aber diese Rechnung ist auch recht konservativ - ich habe ja nur den halben Preis angesetzt. Ein Verkauf weit über Börsenkurs ist durchaus realistisch, da (a) VMR seine Aktien für stark unterbewertet hält und (b) es unmöglich ist, eine Position von 1,5 Mio. VMR-Aktien zum aktuellen Kurs über die Börse zu erwerben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 21:45:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Mandrella,

      also ich würde mich ja freuen, wenn GOZ einen derartigen Gewinn mit der jetzt erfolgten VMR-Veräußerung gemacht hätte. Aber ist die Ad-hoc aus Januar wirklich richtig? Hat GOZ damals 22,5 % s e i n e r VMR-Aktien oder waren das 22,5 %
      der g e s a m t e n VMR-Aktien, nämlich der Anteil den GOZ für die Übernahme hinzuerworben hatte? In diesem Fall wären das etwa 1,5 Mio Aktien gewesen und das ergäbe einen Preis von etwa 28 Euro pro VMR Aktie für den Januar-Verkauf.

      Sicher sind 1,5 Mio Aktien nicht zum aktuellen Börsenwert über die Börse zu erwerben. Das gilt aber genauso für den Verkauf. Entscheidend dürfte sein, ob der Verkäufer die Aktien schnell loswerden muß, oder ob es der Käufer eilig hat.
      Wie es auch sei, Herr Walther hat gesagt, es habe sich für Gold-Zack gelohnt. Und meistens ist er für sehr konservative Aussagen gut.

      Also dann, schönes Wochenende und viel Erfolg mit Gold-Zack.

      Geduldmann
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 22:25:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Geduldmann, Du könntest mir Deiner Vermutung recht haben. Soweit ich mich erinnere, hatte Gold-Zack im Dezember knapp unter 50% an VMR erworben. 22,5% + 22% = 44,5%, das passt. Ich hatte mich schon immer über diesen gewaltigen Kaufpreis für die 22,5% gewundert. 28€ je Aktie wäre allerdings gemessen am damaligen Börsenkurs von ca. 25€ ein relativ schlechter Preis, da ein Viertel mit JellyWorks-Schrottaktien bezahlt wurde, die inzwischen wohl in Shore-Capital-Aktien umgetauscht wurden (oder war Walther so vorausschauend und hat die JellyWorks-Anteile im richtigen Moment wieder an der Börse verkauft?)
      Avatar
      schrieb am 05.08.00 20:26:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das müßte sich doch eigentlich durch eine Anfrage an Gold-Zack klären lassen. Der Wortlaut der zitierten ad hoc Meldung spricht jedenfalls für Mandrellas Ansicht.

      Übrigens Mandrella gefällt mir Deine Anlagestrategie sehr gut. Habe jetzt auch PA Power. Eine Frage mal: Mehrmals wurde ein Buch von Lynch zitiert. Kannst Du mir mal bitte den Titel nennen. Danke im voraus.

      Schade, daß Du Hikari nicht kennst. Würde mich wirklich interessieren, was Du von diesem Wert hälst (Hikari Tsushin, 899393).

      Gruß Hamilton
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 07:04:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      gold-zack kaufempfehlung im ntv call in am freitag, hat noch grosses potenzial. sehen wir doch genau so.
      ps von hikari halte ich nichts, reines zockerpapier. man kann schnell 50% machen, aber auch verlieren. die armen schw..., die bei 2000 euro gekauft haben, unglaublich wie schnell kapital vernichtet werden kann.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 11:30:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Eine Frage, die eigentlich nicht so sehr mit Gold-Zack zu tun hat: Welche Signale gibt eine morning-star Chartformation den Anlegern?
      Wer kann mir kompetent weiterhelfen? Danke!
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 13:32:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      @hamilton:

      Peter Lynch, "Der Börse einen Schritt voraus": http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3922669026

      Hikari habe ich mir kurz angesehen. Das ist offenbar eine Kombination aus Mobilfunk-Provider (?) und Internet-Inkubator. In beide Branchen würde ich auf keinen Fall investieren. Der große Internet-Zock ist vorbei und kommt nicht wieder, und der Mobilfunkboom geht auch dem Ende entgegen. Außerdem scheint das Hikari-Management einen schlechten Ruf zu haben, was für mich auch ein k.o.-Kriterium gegen ein Investment ist.

      Apropos Internet: Mir gefällt es gar nicht, dass Gold-Zack weiterhin in Internet-Startups investiert. Ich glaube nicht, dass damit in Zukunft noch viel Geld zu verdienen ist.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 17:59:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      @mandrella: Vielen Dank für den Buch - Link und die Kurzeinschätzung.


      Gruß Hamilton
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 20:15:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Internetboom ist definitiv vorbei.
      Das hält mich auch etwas von einem Investment
      in Gold-Zack ab. Ich halte TFG und VMR für
      interessanter.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 20:52:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Uwe
      Dann lass dich mal abhalten Als würde oder hätte GOZ sich nur an Internetfirmen beteiligt. Mann, den ihr KGV 2001 ist halb so gross wie das von TFG, soeben ist eine der bestangesehensten Privatbanken Deutschlands bei GOZ eingestiegen, was für das Image enorm ist und so weiter. Und wie Herr Brnecker am Freitag in der Telebörse richtig bemerkte, dieser Umstand wurde vom Markt noch nicht entsprechend honoriert.
      Der letzte grosse allergrößte gigantischste Vorteil....noch keine Empfehlung vom Aktionär:)...besser geht wo nicht
      MfG
      bibl
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 21:05:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Valora hat ein 2000er KGV von 3 :D
      Das ist glatt 2 Jahre früher ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 21:08:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      @bibl
      Sag das nicht zu laut mit dem Aktionär, schließlich ist Förtsch einer der größten Pusher bei Gold-Zack im letzten Aufschwung gewesen!
      Was danach kam weißt Du ja hoffentlich noch, deshalb denke lieber nicht mehr drüber nach denn wenn Kulmbach sich meldet ist es meist zu SPÄT

      Gruß
      m-m
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 09:02:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Steht zwar schon überall, darf aber auch ruhig in diesen Thread:

      Ad hoc-Service: Gold-Zack AG

      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
      den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      * Gold-Zack erhöht Ergebnisprognose für 2000 *
      Jahresüberschuss von 220 Mio DM erwartet

      Mettmann, 7. August 2000 - Die Gold-Zack AG, Mettmann, rechnet
      im laufenden Geschäftsjahr mit einem deutlich stärkeren Gewinnwachstum als bisher. Auf Grund des außerordentlich guten
      Geschäftsverlaufs in den ersten sechs Monaten erhöht der Vorstand die Prognose für den Konzern-Jahresüberschuss auf 220 Mio
      DM. Das entspricht gegenüber 1999 nahezu einer Verdoppelung. Ursprünglich hatte Gold-Zack für dieses Jahr ein
      Konzernergebnis nach Steuern von 170 Mio DM vorausgesagt.

      Neben dem allgemein günstigen Marktumfeld tragen vor allem die Übernahme des britischen Investmenthauses Altium Capital
      (vormals Apax Corporate Finance & Securities) und die Mehrheitsbeteiligung an der niederländischen Finanzgruppe Greenfield
      Capital Partners zum Geschäftserfolg bei. Auch der Verkauf der zuletzt noch rund 20%-igen Beteiligung an Value Management
      & Research (VMR) wirkt sich positiv auf das Ergebnis aus. Das Aktienpaket wurde Ende Juli 2000 an Schweizer Investoren
      veräußert.

      Mit den neuen Partnern hat sich Gold-Zack international sehr gut am Markt positioniert und verfolgt weiter konsequent das Ziel,
      sich als führendes europäisches Investmenthaus zu etablieren. Derzeit ist die Gold-Zack-Gruppe mit eigenen und assoziierten
      Büros in 13 Ländern und 17 Städten vertreten. Ende der Mitteilung


      Nebenbei @cubitus - wer hält einen davon ab, in Valora und GOZ investiert zu sein :)
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 14:05:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      @money-man
      Ich hoffe ja inständig, dass der Aktionär sich nicht meldet. Was dann meist drauss wird sehe ich zur Zeit bei Sparta. Das Onkel F. GOZ schon mal gepusht hat, wußte ich leider nicht. Verzeih einem Greenhorn :). Eigentlich hätte ich es aber am Chartverlauf erkennen müssen.
      Heute jedenfalls ist ein schöner Tag, Sonne scheint, GOZ über 26 Euro( hoffentlich bleibt es so) und weit und breit kein Pusher zu sehen
      MfG
      bibl
      Avatar
      schrieb am 09.08.00 17:52:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      nach der super adhoc:
      sogar n-tv hat heut die ergebnisse berichtet
      hoffentlich gehts nächste tage weiter bergauf!
      Avatar
      schrieb am 09.08.00 17:57:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ok, OK

      Jetzt mal was anderes, wer empfiehlt Gold-Zack aktuell zum Kauf oder hat GOZ im Musterdepot????

      Bitte alles vernünftige posten

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.08.00 18:02:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      @money_man
      das Gute ist, daß sie im Moment noch von keinem gepusht wird
      sie wird sicher bald in irgendwelchen Musterdepots auftauchen, aber das ist mir wurst
      hauptsache die fundamentals sind great
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 01:44:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Zocker-Uwe:

      VMR ist wesentlich stärker im Internet investiert als GOZ., TFG wohl ähnlich stark. Wenn Du eine Beteiligungsfirma ohne Internet-Schwerpunkt suchst, dann sieh Dir mal Concord Effekten oder Valora an.

      In der jüngsten adhoc-Meldung von GOZ wurden bei den wesentlichen neuen Beteiligungen keine Internet-Firmen erwähnt, was sehr positiv ist. Andererseits schwärmt Herr Walther im Geschäftsbericht vom Internet, und Greenfield ist auch stark im Internet-Bereich investiert. Was soll man davon halten?

      Dass es mittlerweile Kaufempfehlungen für GOZ hagelt, stimmt mich auch etwas bedenklich. Ein Kauftip von Börse-Online ist normalerweise ein guter Verkaufsindikator, aber vielleicht ist ihnen diesmal tatsächlich irrtümlicherweise ein brauchbarer Tip unterlaufen? Blindes Huhn und so..
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 13:47:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hier noch eine Empfehlung von Egi. Selbst Prior ist optimistisch für Gold-Zack!

      Prior Börse: 12.07.2000

      Gold-Zack bietet 100%-Chance

      Für das laufende Jahr prognostiziere ich einen Gewinn nach (!) Steuern von 250 Mio. DM. Schon
      im ersten Quartal hatte Gold-Zack knapp 125 Mio. DM verdient. Beachten Sie die Dynamik:
      1998 blieben in der Kasse erst 35 Mio. DM hängen; 1999 waren es bereits 114 Mio. DM. Hält
      die rasante Entwickung an, kann Gold-Zack 2001 bereits einen JÜ von 375 Mio. DM erreichen.
      Das entspricht 16 Euro je Aktie. Macht beim aktuellen Kurs von 113 Euro ein KGV von knapp
      acht! Seien Sie versichert: Selbst wenn sich der Kurs verdoppelt - das Allzeithoch liegt bei 213
      Euro - wäre das Papier immer noch billig. "Angesichts unserer niedrigen Börsenbewertung sind
      wir ein Kandidat für ein `Going privat` , scherzte Vorstand Walther bei seinem Besuch in der Villa
      S.
      In der Tat, gute Gründe sprechen für ein Engagement: Bspw. eine Milliarde DM stiller Reserven,
      Werden Eichels Steuerpläne Realität könnte in zukünftigen Bilanzen locker ein dreistelliger
      Millionenbetrag mehr in den Büchern hängenbleiben (bei Reduktion der Steuerquote von 40%
      auf 20%).... Last but not least schauen Sie auf den Chart: hier kündigt sich ein Aufwärtstrend
      an. Am ersten August tritt ein neuer Splitt i.V. 1:5 in Kraft.
      Strategisch spielt Walther die europäische Karte. GZ beschäftigt mittlerweile 150 MA in acht
      Ländern.

      Gold-Zack - eine klare 100%-Chance
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 14:00:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      Gold-Zack kaufen

      (Herausgeber: GSC Research, Quelle: aktiencheck.de, 08.05.2000)

      Die Analysten von GSC Research empfehlen die Gold-Zack-Aktie (WKN 768680) zu
      kaufen.

      Monatelang habe man mit der Aktie von Gold-Zack nichts verdienen können. Mit dem
      Jahreswechsel allerdings sei die Aktie, auch aufgrund der Steuerpläne der
      Regierung, wiederentdeckt worden, und sie habe sich so deutlich von den
      Tiefstkursen bei rund 70 Euro entfernen können.

      Aktuell notiere Gold-Zack bei 118 Euro und mache sich auf, das Jahreshoch bei 130
      Euro anzutesten. Bei stabilem Börsenumfeld trauen die Experten dies der Aktie in
      den nächsten Wochen auch ohne weiteres zu. Sollte es in der Folge gelingen, den
      Widerstand an dieser Marke signifikant zu überschreiten, so dürfte mittelfristig ein
      Test der oberen Begrenzunslinie des kurzfristigen Aufwärtstrends anstehen. Dies
      würde Kurse um 170 Euro ermöglichen.

      Nach unten scheine der Titel technisch recht gut abgesichert. Auch fundamental
      spreche nichts für nochmals nachgebende Notierungen. Anleger sollten daher auf
      jetzigem Niveau bereits mit dem Gedanken spielen, sich ein paar „goldene Zacken“
      ins Depot zu legen, so GSC.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 15:03:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Bankhaus Lampe setzt auf Finanzdienstleister Gold-Zack

      (Herausgeber: Bankhaus Lampe, Quelle: Handelsblatt, 04.05.2000)

      Das Bankhaus Lampe empfiehlt Aktien des Finanzdienstleisters Gold-Zack (WKN
      768680) zum Kauf. Das Unternehmen, das vor allem Börsengänge begleitet, habe für
      das erste Quartal überzeugende Zahlen vorgelegt, begründen die Privatbanker ihre
      Empfehlung.

      Die Analysten setzen ein Kursziel von 180 Euro. Das liegt mehr als 50% über der
      aktuellen Notierung vom Mittwochnachmittag. Das Kursziel bleibt aber hinter dem
      Rekordstand von 196 Euro zurück, den die Gold-Zack-Aktie im Sommer 1999
      erreichte. Seitdem sind die Titel stark gefallen.

      Das Unternehmen bewege sich derzeit auf einem steilen Wachstumspfad, heißt es in
      einer Studie des Bankhauses Lampe. In den ersten drei Monaten des laufenden
      Jahres habe die Finanzgruppe einen höheren Überschuss erwirtschaftet als im
      ganzen Jahr 1999. Die Steuerreform könne sich zudem positiv auf die Erträge und
      den Aktienkurs von Gold-Zack auswirken.



      Gold-Zack ist ein klarer Kauf
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 15:26:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      (Herausgeber: Aktienservice Research, Quelle: aktiencheck.de, 03.05.2000)

      Als einen klaren Kauf empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research
      die Aktien der Gold-Zack AG (WKN 768680).

      Die weiterhin hohe Nachfrage nach Finanzdienstleistungen der Gold-Zack Gruppe,
      der weitere Ausbau des ohnehin schon starken Beteiligungsgeschäfts mit 20
      geplanten Börseneinführungen in diesem Jahr und das langfristig positive
      Börsenumfeld würden dem Titel hohes Potenzial verleihen.

      Auf Basis konservativster Prognosen errechne sich ein 2000e-KGV von 9 und ein
      2001e-KGV von 7. So gebe Gold-Zack eine Gesamtjahresplanung des Überschusses
      von 170 Millionen DM an, wobei man bereits im ersten Quartal 2000 einen
      Jahresüberschuss von 125 Millionen DM ausweise. Vor diesem Hintergrund erhalte
      das Wort konservativ eine neue Bedeutung. Je nach Verabschiedung der
      Steuerreform stehe es der Gesellschaft frei, Gewinne in das Geschäftsjahr 2001 zu
      verschieben. Ob die Gesellschaft von dieser bis dato noch nicht abgesegneten
      Möglichkeit in nennenswerten Umfang Gebrauch machen werde, müsse stark
      angezweifelt werden. Insofern sollten sich die eigenen Ertragsprognosen im
      Gesamtjahr als reine Makulatur erweisen.

      In Anbetracht der vehementen Wachstumsdynamik in Umsatz und Ertrag – so würde
      der Jahresüberschuss des gesamten Vorjahres bereits im ersten Quartal in der AG
      um 10% und im Konzern um 44% übertroffen – werde hierbei eine signifikante
      Unterbewertung ersichtlich. Der Titel sei ein klarer Kauf. Das Kursziel zum
      Jahresende sehe Aktienservice Research in der Nähe der Höchststände vom April 99
      bei 210 Euro. Selbst auf diesem Kursniveau lasse der Titel noch eine durchaus
      moderate Bewertung mit weiterem Kurspotenzial erkennen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 15:35:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hier hab ich auch noch etwas gefunden:

      Gold-Zack versilbert Börsenboom

      von Willi Weber [09.08.00, 13:41]

      Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Goethes Faust-Zitat in allen Ehren, aber es beschreibt den Börsenboom zum
      Jahreswechsel doch sehr treffend. Von den zahlreichen Börsengängen profitierten vor allem die Emissionsbanken. So auch ein
      Institut, das des Dichters Wort sogar im Namen trägt: Gold-Zack.
      Das Emissionshaus blickt auf ein überaus erfolgreiches erstes Halbjahr zurück. Die Einnahmen aus Beratertätigkeit,
      Provisionen und Wertpapierverkäufen erreichten den Rekordwert von 123,9 Millionen Euro und übertrafen damit um mehr als
      das doppelte den Wert der Vorjahresperiode.

      Auch beim Gewinn glänzt das Unternehmen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 115 Prozent auf
      110,9 Millionen Euro. Das Nach-Steuer-Ergebnis klettert auf rund 75,5 Millionen Euro und ist damit fast dreimal so hoch wie
      im Vorjahreszeitraum.

      Neben dem guten Marktumfeld führt das Gold-Zack-Management die Erfolge auch auf die neue Strategie zurück, sich als
      europäisches Investmenthaus für kleine und mittlere Unternehmen zu positionieren. Das Unternehmen im Sitz im rheinischen
      Mettmann begleitete unter anderem die Börsengänge von ComTelco, mensch & maschine, Endemann und ce Consumer
      Electronic.

      Die guten Zahlen ermutigen den Vorstand des Emissionshauses die Gewinnprognose für das gesamte Geschäftsjahr
      anzuheben: Der Konzernjahresüberschuss soll jetzt rund 112 Millionen Euro erreichen. Bisher standen „nur“ knapp 87
      Millionen Euro in der Planung.


      Trotz aller Euphorie, ein Punkt sollte nicht übersehen werden. Im laufenden Jahr hat sich das Wachstum von April bis Juni im
      Vergleich zum ersten Quartal deutlich verlangsamt. Wurden von Januar bis März noch 90,4 Millionen Euro eingenommen,
      waren es in den nächsten drei Monaten „nur“ noch 33,5 Millionen Euro. Das gleiche Bild beim Jahresüberschuss. Im ersten
      Quartal wurden 63,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Von April bis Juni betrug der Jahresüberschuss nur noch 11,7 Millionen
      Euro.

      Doch auch wenn sich die Wachstumszahlen nicht mehr auf dem Niveau der ersten Monate des Jahres bewegen, fundamental
      ist der Wert eine Schnäppchen. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt gerade mal 8,2. Durch die Beteiligung des Bankhauses
      Lampe ergeben sich in Zukunft weitere Geschäftsmöglichkeiten. Außerdem wertet die Kooperation mit dem Geldinstitut das
      nicht immer vorzügliche Image von Gold-Zack auf. Die Gesellschaft gehört auch zu den großen Gewinnern der Steuerreform.
      Durch die steuerfreie Veräußerung von Beteilungen ab 2002 dürfte sich die Konzernsteuerquote von 42 auf 15 Prozent
      reduzieren.

      Charttechnisch ist der Titel ebenfalls positiv zu bewerten. Sollte die Aktie die Widerstandszone bei 28 Euro nach oben
      durchbrechen, ist mit einem mittelfristigen Kurspotential bis 34 Euro zu rechnen. Nach unten ist der Wert durch eine Trendlinie
      bei 22 Euro abgesichert.



      BÖRSE ONLINE hält Gold-Zack für einen sehr interessanten Nebenwert aus dem Segment Finanzdienstleistungen. Die
      Chancen auf Kursgewinne sind deutlich größer als das Risiko auf Verluste. Deshalb raten wir Anlegern den Titel mit ins Depot
      zu nehmen. Das Kursziel sieht BÖRSE ONLINE bei 40 Euro. Den Stoppkurs sollten Investoren bei 22 Euro setzen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 15:38:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      An BepposOma!
      Hübsche ID! Bist Du´s wirklich??
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 15:59:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Etwas will ich auch beisteuern: (Empfehlung war vor Split!)


      Gold-Zack Kursziel 250 Euro

      (Herausgeber: AC Research, Quelle: Yahoo! Finanzen, 02.05.2000)

      Die Analysten von AC Research empfehlen die Aktien der Gold-Zack AG (WKN
      768680) mit einem Kursziel von 250 Euro zum Kauf.

      Die vor kurzem veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal hatten selbst die
      optimistischsten Erwartungen übertroffen. Gegenüber dem Vorjahresquartal habe
      der Konzern die Einnahmen aus Beratertätigkeit, Provisionen und
      Wertpapierverkäufen um 206% auf 90,39 Mio. Euro steigern können. Das
      DVFA-Ergebnis je Aktie habe im ersten Quartal 7,59 Euro betragen. Im gesamten
      Vorjahr habe das DVFA-Ergebnis bei 8,10 Euro je Aktie gelegen. In den kommenden
      Monaten werde Gold-Zack verstärkt auf Internationalisierung setzen. Geplant seien
      weitere strategische Beteiligungen an ausländischen Unternehmen sowie die
      Begleitung von Unternehmen an ausländische Wachstumsbörsen.

      Langfristig solle der Auslandsanteil an den Einnahmen auf 30 bis 40 Prozent steigen.
      Neben dem Emissions- und Beteiligungsgeschäft wolle sich das Unternehmen
      zukünftig auch dem Bereich Fusionen und Übernahmen widmen. Hierbei werde die
      Beteiligung an APAX Corporate Finance eine zentrale Rolle spielen, diese wolle
      Gold-Zack von aktuell 25 Prozent auf mittelfristig über 50 Prozent ausbauen. Im Jahre
      2000 plane die Gesellschaft 20 IPO-Begleitungen, diese Zahl solle in den nachsten
      Jahren auf bis zu 50 ausgebaut werden. Zusatzliche Phantasie verspreche der
      verstärkte Einstieg in den Bereich Venture Capital, der zukünftig von der Gold-Zack
      Unternehmensbeteiligungs AG abgedeckt werde. Zusatzlich Phantasie erhalte die
      Gold-Zack-Aktie durch die geplante Steuerbefreiung für den Verkauf von
      inlandischen Unternehmensanteilen, diese konnte ab dem Jahr 2001 in Kraft treten.

      Auf Grund der ausgezeichneten Ergebnisse des ersten Quartals haben die Experten
      ihre Gewinnschätzungen fur die Gold-Zack-Aktie angehoben. Fur das Jahr 2000
      seien 12,20 Euro je Aktie erreichbar, wobei zu berucksichtigen sei, dass evtl.
      Unternehmensverkäufe wg. der möglichen Steuerbefreiung in das Jahr 2001
      verschoben werden. Im Geschäftsjahr 2001 sollten dann bereits 17 Euro je Aktie
      erreichbar sein. Bezogen auf das 12-Monats-Kursziel von 250 Euro entspreche diese
      einem KGV von 14,7. Dies liege immer noch deutlich unter dem erwarteten
      Gewinnzuwachs von 40 Prozent und beinhalte keine weitere Phantasie aus Fusionen,
      Kooperationen etc.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 16:46:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Gold-Zack Kursziel 150 Euro

      (Herausgeber: WGZ-Bank, Quelle: aktiencheck.de, 27.04.2000)

      Der Analyst Dr. Viktor Heese von der WGZ-Bank empfiehlt Gold-Zack (WKN 768680)
      zum Kauf.

      Anläßlich des jüngsten Analystentreffen lägen überraschend positive Rekordzahlen
      vor, die sich im GJ 2000 nicht fortschreiben lassen würden (gepl. JÜ-Anstieg + 50 %;
      Vj.-Wert bereits in Q1 erreicht). Neben 20 IPO`s (mfr. Ziel 50 Einführungen p.a.)
      werde in diesem Jahr das Beteiligungsgeschäft weiter ausgebaut (heute:
      ad-hoc-Meldung über Erwerb von 14% an IN-motion). Die zukünftige Börsenvolatilität
      am Neuen Markt und die daraus resultierende Gefahr von Ertragsrückgängen könnte
      sowohl durch evtl. Reserven-Realisierung (mind. so hoch wie das EK) als auch durch
      neue Geschäftsfelder (M&A, Apax) aufgefangen werden.

      Zudem würden ca. 75% der Einnahmen von Goldzack aus Folgegeschäften nach den
      IPO-Gängen fließen und seien somit von der Börsenlage relativ unabhängig. O.g.
      Aspekte sprächen somit für eine Ertragskonstanz. Kursziel laute bei diesem
      unterbewerteten Titel 140-150 Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 17:04:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      hör mal auf damit!
      so alte Sachen interessiert hier kein Schwein!
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 17:48:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      OK! Wenn Du meinst! Alle weiteren Analystenmeinungen findet Ihr auf der Gold-Zack-Homepage unter www.gold-zack.de
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 23:52:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Sorry! Ich beobachte das Board schon eine Weile, poste hier aber erst seit kurzem. Ich wusste nicht,
      daß hier nur neue Analysen eingestellt werden dürfen. Sieh es doch mal positiv: Wann war Gold-Zack
      schon mal auf der Tages-Statistik? Heute waren wir sogar kurzfristig auf dem 4. Platz! Man spricht also über Gold-Zack! Das ist wichtig und sollte jeden Tag der Fall sein. Momentan ist GOZ schon wieder aus der Statistik verschwunden. Es freut mich, hier meine Meinung abgeben zu können, denn das Klima bzw. der Ton hier ist wesentlich herzlicher als im „Kult“-Board von Consors. Ich bin übrigens schon lange in Gold-Zack inverstiert - mit Aktien und Optionsscheinen. Was nun kommt ist steuerfrei - und ich gebe jede Mark beim Finanzamt an.
      Ein so starker Wert wie Gold-Zack verdient die Beachtung und sollte jeden Tag in der Statistik erscheinen.
      Nur meine Meinung!
      Oma Kapulske
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 00:21:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      um ehrlich zu sein, DAß Gold-Zack auf Platz 4 der Tagesstatistik gekommen ist, ist auf meine Spielerei
      und meine dauernden Postings gestern zurückzuführen. Das Interesse war in Wirklichkeit nicht so groß
      wie man es sich gewünscht hätte. Es war aber lustig, die Gold-Zack auf 4 zu heben, denn sie gehört in
      die Diskussion, da die Unternehmung unterbewertet ist. Aber das mit der Tagesstatistik bitte nicht
      überbewerten, weit mehr als die Hälfte aller Postings kamen von mir. Zum Kursverlauf: Leider gibt es einen
      großen Abgeber, der deckelt. Ich halte trotzdem, denn über kurz oder lang setzt sich die GOZ Story durch!
      Auch im Kurs! Gruß an Herrn Walther! Weiter so!
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 01:05:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Warum deckelt "er"?
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 14:49:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Vom Kursziel 150 sind wir auch nicht gerade weit weg - oder hatte da jemand den Split bereits vergessen ;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 14:55:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hier aber wieder mal was brandaktuelles! s. aktiencheck.de:

      11.08.2000
      Gold-Zack kaufen
      GSC Research


      Die Analysten von GSC Research empfehlen die Gold-Zack-Aktie (WKN 768680)
      zu kaufen.

      Die Aktie von Gold-Zack habe vor wenigen Tagen eine wichtige Widerstandslinie
      bei 26,20 Euro signifikant nach oben überwinden können. Nachdem sich der Titel
      rund fünf Monate seitwärts bewegt habe, eröffne der nun erfolgte Ausbruch aus
      einer Dreiecksformation beträchtliches Kurspotential. Konkret gehen die
      Experten davon aus, dass die Gold-Zack-Aktie in den nächsten Monaten einen
      Test der Widerstandslinie bei 35 Euro anstrebe.

      Ausgehend von einem aktuellen Kurs von 27,65 Euro ergebe sich somit ein
      Kurspotential von rund 26 Prozent, wobei auf längere Sicht auch höhere
      Notierungen nicht auszuschließen seien. Anleger sollten sich daher einige
      Anteilscheine der Gold-Zack AG ins Depot legen, so GSC Research.
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 15:00:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich habe den Kurs nun einige Tage beobachtet und werde erst
      wieder einsteigen, wenn die 28 stabil überschritten ist.
      Ab 28 und kurz davor tauchen Riesenaks im xetra auf.
      Einmal 14.000 St.! Entweder sind shorties am Werk
      ( die Amis können ja Leerverkaufen) oder deutsche Banken halten den
      Kurs mit (Leer)verkäufen ( damit sich grosse günstig eindecken
      können?) unten, oder... ich weiss nicht, warum.

      Normalerweise würde niemand soviele auf einmal auf den Markt
      werfen, das schreckt ja ab.
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 15:10:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      Immerhin steigt trotz der Verkäufe der Kurs seit Mai nahezu kontinuierlich. Vielleicht ist das die Absicht, hier Euphorien zu bremsen und Übertreibungen zu verhindern. Nichtsdestotrotz kann man mit +20% innerhalb von 4 Wochen rechnen. Auch gut oder?
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 17:14:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      @drageh
      Kannst du mir bitte sagen wo man die Stückzahlen herbekommen kann?
      Danke
      bibl


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