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    Aktienanalyse CRAYFISH - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.00 09:10:11 von
    neuester Beitrag 17.11.00 12:59:13 von
    Beiträge: 11
    ID: 206.544
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      schrieb am 07.08.00 09:10:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Crayfish Co Ltd.
      Hikari Tsushin die Zweite?


      In der letzten Zeit wurde die Aktie des japanischen Unternehmens Hikari Tsushin das Symbol für Misserfolg und Aktienverluste schlechthin. Das Unternehmen verlor fast den gesamten Wert der Marktkapitalisierung. Ähnlich erging es der eigenen Tochtergesellschaft Crayfish Co Ltd., ein Softwareentwickler mit dem Schwerpunkt e-Mail-Dienstleistungen. Die Höchstkurse sah man schon am ersten Handelstag, danach ging es fast nur noch bergab. Auch dieses Unternehmen verlor vom Höchststand zeitweise über 95%.


      1. Das Unternehmen



      1995 von Isao Matsushima, Atsuhiro Kumagai und Hiroshi Miyazawa gegründet, war Crayfish die ersten Jahre als Softwareentwickler und Systemadministrator tätig. Mit Isao Matsushima hat das Unternehmen einen jungen und erfolgreichen Präsidenten und im Shinjuku Park Tower in Tokio einen ziemlich bekannten Sitz.

      Da Hikari Tsushin schon bald erkannte, was in dem Unternehmen steckt, beteiligte man sich mit 50% an dem Unternehmen und startete zusammen im Jahre 1998 das Projekt Hitmail. Aktuell hält Hikari Tsushin noch 40.9 % der Anteile. Mit dem Joint Venture Hitmail, das heute den Fokus von Crayfishs Geschäftsaktivitäten darstellt, ist man schon bald zum größten E-Mail Service Provider Japans aufgestiegen.

      2. Hitmail das Kernstück Crayfishs

      An dem Joint Venture ist neben Crayfish und Hikari Tsushin, auch ITOCHU Technology beteiligt. Crayfish leitet das Projekt und entwickelt die Software, Hikari vermarktet die Produkte und ITOCHU betreibt das Server-Zentrum. Hitmail ist ein speziell für kleine und mittelgroße Geschäftskunden ausgerichteter Service Provider. Das System läuft über die internetbasierte Software Crayfish 2000 und bietet neben e-Mail-Diensten auch Webhosting und ISP-Dienste an. Erweitert wird das Angebot u.a. mit Hitmail Trade; ein B2B e-Commerce-System und Hitmessage, womit Kunden Telefon-, Fax- und e-Mail-Nachrichten über den gleichen Account empfangen können. Im April hat Crayfish das Angebot mit der Bürosoftware Hitmail Office und mit Hitmail Mobile erweitert.

      Die Wachstumsraten von Hitmail können sich sehen lassen. Die Anzahl der Kunden wuchs im zweiten Quartal 2000 gegenüber dem Vorjahr um über 1000 Prozent und gegenüber dem Vorquartal um über 50 Prozent auf ca. 62.500. Von diesen Kunden sind ca. 48% Corporations. Von den Gewinnen die Hitmail einfährt bekommt Hikari Tsushin 50%. Dafür bezahlt Hikari Tsushin die Ausgaben, die für das Einrichten eines Accounts und für das Kundengewinnen nötig sind. Nach Angaben Hikari Tsushins belaufen sich die Einrichtungskosten pro Neuaccount auf 900 US$.

      Zusätzlich bietet Crayfish noch Web Design, Web Hosting und Internet-Zugangsdienste an. Als Partner hat das Unternehmen erst kürzlich bekannte Firmen wie Microsoft, Compaq, und CIS gefunden. Zusammen bietet man unter dem Markennamen Crayfish 4000 eine Lösung an, die es Firmen ermöglicht, ihre Informationssystemabteilung auszulagern. Dazu wird Microsofts Exchange 5.5-Software mit der Hardware von Compaq Computer und der CNAP-groupware von CIS verbunden.
      Im März hatte Crayfish für das Entwickeln und Vertreiben dieser Angebote 161 Mitarbeiter und wurde sowohl an der Nasdaq, als auch an dem Technologiemarktsegment Mothers in Japan eingeführt. Diese Emission sorgte für Furore wie kaum eine andere Neuemission dieses Jahres.

      3. Die Emission lief wie geschmiert, seit dem geht`s bergab

      Kein Tag in der Unternehmensgeschichte war so erfreulich wie der erste Handelstag der eigenen Aktie. Das Unternehmen beschloss, dass man aufgrund guter Erfahrung anderer in Amerika gelisteten Unternehmen aus Asien neben einem Listing an der Heimattechnologiebörse Mothers auch an die Nasdaq gelistet werden wolle. Für die beiden IPOs am 8.03.2000 bot Crayfish 1000 Aktien am Mothers-Markt in Japan und ADRs - 4,35 Mio. Stück - im Gegenwert von 870 Aktien an der Nasdaq an. Es deutete sich schon im Vorfeld der IPO an, dass die Plazierung sehr erfolgreich ablaufen würde. Also hob das von Morgan Stanley geführte Konsortium die Bookbuildingspanne für die ADRs von zuerst geplanten 8-12 US-$ um ca. 100% auf 22-24 US-$ an. Dadurch ergab sich für das Unternehmen ein Emissionserlös von 23 Mrd. Yen, welcher zur Verbesserung der Kapitalstruktur und den Ausbau der eigenen Dienste bestimmt war.

      Was am Emissionstag geschah, war unvorstellbar und völlig irrational. Die Aktie stieg zwischenzeitlich um fast 600% auf 166 US-$. Auch bei 126 US-$, dem Schlusskurs des ersten Handelstages war das Unternehmen mit einer Bewertung im mehrfachen Milliardenbereich viel zu hoch bewertet. Bei einem Emissionspreis von 24 US-$ errechnet sich eine Prämie von 425% am ersten Tag - die zweitbeste IPO-Performance des Jahres.

      Einen Tag stiegen die Kurse zwar noch leicht, danach folgten aber völlig berechtigte Kursverluste von über 50% innert drei Tagen. Als dann die Haussezeit an den Weltbörsen von einer mehrmonatigen Korrekturbewegung abgelöst wurde, schien die Aktie keinen Boden zu finden. Auch die am Anfang April vom Konsortialführer Morgan Stanley veröffentlichte Kaufempfehlung bei 30 US$ konnte die Abwärtsbewegung nicht stoppen.

      4. Gründe für die Kursverluste

      Schon wenige Tage nach der IPO wurden erste Zeichen für mögliche Probleme bei Crayfish laut. Verschiedene extrem negative Berichte über die Crayfishmutter Hikari Tsushin in der japanischen Presse verunsicherten die Anleger. Als dann Hikari anstatt, wie kurz zuvor angekündigt, 80 Mio US$ Gewinn einen satten Verlust von 120 Mio US$ bekannt gab, gab es sowohl für Hikari als auch für Crayfish keinen Halt mehr. Die Anleger registrierten, was für einen Einfluss die schlechten Zahlen Hikaris für die Geschäftsentwicklung Crayfishs haben. Hatte man doch erst kürzlich im IPO-Prospekt gelesen, dass Hikari Tsushin das Kunden werben mit dem Gewinn aus dem Mobilfunkgeschäft bezahlt. Schon bald wurden Pläne seitens Hikari Tsushin, das Geschäftsmodell von Hitmail mangels Geld zu ändern, laut.

      Mittlerweile ist das Unternehmen in der schon befürchteten Situation angelangt. Konnte der Hitmail-Dienst bis zum IPO noch durch extremes Kundenwachstum glänzen, so hat sich dies geändert. Im Juni verlor man sogar mehr Kunden wie man neu gewinnen konnte. Dies ist vor allem ein Resultat der stark steigenden Abmelderate.

      Sie war zum Zeitpunkt der IPO noch marginale 5%, was kein Anzeichen zur Sorge vermuten lies. Aktuell ist sie jedoch schon auf über 17% gestiegen. Die Abmelderate errechnet sich durch einen Vergleich der Anmeldungen 6 Monate zuvor mit der Zahl der aktuellen Abmeldungen, denn Kunden können sich erst ein halbes Jahre nach der Accounteröffnung abmelden.

      Januar Februar März April Mai Juni
      Neukunden 7.208 10.034 10.813 7.169 4.244 4.371
      Kundenaustritte 721 1.270 1.849 1.596 2.337 4.946!
      Gesamtkunden 44.811 53.575 62.539 68.112 70.019 69.444


      In den Monaten Februar und März konnte man noch über 10.000 neue Kunden für Hitmail gewinnen, die Zahl hat sich bis zum Juni auf nur knapp über 4000 verringert. Dramatisch werden die Zahlen aber erst, wenn man beachtet, dass sich die Zahl der Abmeldungen von 700 im Januar auf fast 5000 erhöht haben.



      Das schwindende Kundenwachstum hat zwar auch saisonale Gründe, kann aber vor allem auf den Wettbewerb, unter dem Crayfish leidet, zurückgeschlossen werden. Andere Angebote werden günstiger oder besser. Dazu kommt das schlechte Image der Muttergesellschaft, welche die Werbung verantwortet.

      5. Konkurrenz

      Die meisten der Crayfish Kunden sind kleine Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern. Da es davon in Japan extrem viele gibt und erst 10% E-Mail Dienste nutzen ist das Potenzial riesig. Das erkennt jedoch nicht nur Crayfish, auch wenn das Unternehmen den Löwenanteil an e-Mail Hosting für kleine und mittelgroße Firmen hat. Die Firmen DDI, Internet Initiative Japan und NTT machen dem E-Mail Service Provider Kunden streitig; Das Unternehmen InterQ bietet für die kleinsten Firmen billigere e-Mail-Dienste an.

      Stehen bei den kleinsten Firmen InterQ und auch Internet Initiative Japan im ständigen Wettbewerb mit Crayfish, so sind es bei den großen Kunden vor allem die bekannten und großen Firmen Nippon Telephone and Telegraph und DDI. Im übrigen entwickelt sich auch das Marktschwergewicht Fujitsu zu einem Konkurrent für Crayfish.

      Betrachtet man die Entwicklung in der USA, so stellt sich die Frage, ob Crayfishs Geschäft langfristig lebensfähig ist. Es ist zu erwarten, dass es die Entwicklung des E-Mail-Dienstleistungsgeschäfts in Japan, wie so oft, der Entwicklung in der USA nachmacht. Dort gibt es für kleinere Unternehmen schon freemail-Dienste; z.B. Mail.com und Juno.

      Da man gewöhnlich nicht für etwas bezahlt, was man umsonst bekommen kann, könnten sich im Falle dieser Entwicklung viele Kunden Crayfishs abmelden. Zumindest werden die Gewinnmargen kleiner - Preise sinken und das Angebot muss ständig ausgebaut werden. Bei wachsendem Wettbewerb steigen auch die Kosten für die Werbung.

      Noch bis vor kurzem konnten sich aber die Wachstumsraten durchaus sehen lassen. Das Unternehmen glänzte durch Wachstumszahlen in dreistelliger Höhe und konnte zuletzt sehr gute Ergebnisse melden.

      6. Finanzielle Daten

      Der Umsatz konnte 1999 gegenüber dem Vorjahr um 426,5% auf 10,8 Mio. US-$ (ca. 1 Mrd. Yen) steigen. Aufgrund der Ergebnisse von den ersten zwei Quartalen dieses Jahres kann man für dieses Jahr weitere Wachstumsraten im dreistelligen Bereich erwarten. Der Umsatz wird wohl in diesem Jahr von 1 Mrd. Yen auf 6 Mrd. Yen um nicht weniger als 500% explodieren. Morgen Stanley schätz sogar, dass sich die Umsätze im folgenden Jahr noch einmal auf 18 Mrd. verdreifachen werden. Hieran zweifle ich jedoch, wegen der deutlichen Abschwächung des Kundenwachstums. Im zweiten Quartal 2000 betrug der Umsatz mit 1,5 Mrd. Yen schon alleine 50% mehr wie im gesamten Jahr 1999.

      Im Jahre 1999 betrug der Verlust 3,4 Mio. US-$; dieser wird dieses Jahr noch gesteigert. Die Gewinnschwelle soll im Jahr 2002 erreicht werden. Dies kann sich jedoch, aufgrund der aktuell auftretenden Probleme noch einige Zeit hinziehen.

      Die letzten Quartalsergebnisse, waren besser als erwartet ausgefallen - vor allem beim Kundenwachstum. "Die Ergebnisse waren um einiges besser wie wir gedacht hätten. Man gewann mehr Kunden bei weniger Kosten, als erwartet." , so Mitsuko Morita ein Analyst von Morgen Stanley aus Tokio. Daraufhin gab Morgen Stanley bei ca. 30 US$ eine Kaufempfehlung mit dem Kursziel von 71 US$. Bis jetzt wurde die Empfehlung nicht verändert, obwohl das nach dem Quartal folgende alles andere als erfreulich war.

      Um die guten Zahlen der Vergangenheit wieder anzupeilen, muss sich in der Unternehmensstruktur von Crayfish einiges verändern.

      7. Zukunftspläne Crayfishs

      Im zweiten Quartal 2000 ist der Anteil von Hitmail am Gesamtumsatz Crayfishs auf 98.9 % angestiegen. Alle Fantasie des Wertes ist auf die Wachstumsraten in diesem Bereich zurückzuführen. Deshalb ist es wichtig, dass das Unternehmen die Geschäftsstrategie bei Hitmail ändert, um wieder in den Wachstumsbereich zu gelangen. Um die Abmelderate zu bremsen plant das Unternehmen das Angebot weiter zu verbessern. Man hat z. B. erst kürzlich neue Server gekauft und wird den Service für die Kunden besser gestalten.

      Crayfish richtet sich auch schon auf neue Gebiete aus. So verkauft man Software für Unternehmen, die ihr eigenes e-Mail-System einrichten wollen. Dazu braucht man zwar die Kenntnisse von Hitmail, trotzdem ist dies schon ein erster Schritt sich von Hitmail unabhängiger zu machen. Laut Morita, Analyst von Morgen Stanley, ist die neue Software eines der billigsten Lösungen für mittelgroße Unternehmen.

      Ein Schritt gegen die Finanzprobleme wäre eine sowieso schon länger geplante Plazierung des Crayfish 2000 Systems auf OEM-Basis.




      8. Fazit

      Im Prinzip ist Crayfish eine Einproduktfirma. Von den 8,6 Mio. US-$ Gesamtumsatz von 1999 waren alleine 8,1 Mio. nur vom Hitmail Dienst. Dies hat sich mittlerweile extremisiert. So stammten im letzten Quartal 98.9 % der Umsätze von diesem Dienst. Ist eine Firma zu stark von einem einzelnen Produkt abhängig, ergibt sich immer ein extremes Risiko. Damit hat Crayfish jetzt zu kämpfen.

      Trotz allen Problemen befindet sich Crayfish in einem extrem starkem Wachstumsmarkt. Hikari Tsushin schätzt, dass es fünf Mio. klein- und mittelgroße Unternehmen gibt, von denen nicht einmal 10% e-Mail-Dienste nutzen.

      Auch wenn die Geschäftsstrategie von Crayfish geändert werden muss und man nicht so schnell in die Gewinnzone kommen wird, werden sich die Technologie und die Fachkenntnisse Crayfishs gut einsetzen lassen. Das Management von Crayfish, welches in der Vergangenheit mit viel Mut wichtige Marktanteile erwerben konnte, scheint fähig die aufkommenden Probleme zu meistern. Isao Matsushima gab seinem Unternehmen dem Namen Crayfish, was soviel heißt wie Languste - ein widerstandsfähiges Tier mit dem ständigem Wille zum Überleben.

      Das Überleben ist gut möglich, nur die Fantasie, die mit den extremen Wachstumsraten aufkam, wird sich nicht bestätigen.

      Dem Anleger ist anzuraten, dass er sich weder von den unrealistischen Kursziel des Konsortialführers Morgen Stanley noch von den hohen Kursen am Tag des IPOs blenden lässt. Gerade die Hohen Kurse am ersten Handelstag waren völlig unberechtigt. Man bedenke, dass das Unternehmen bei dem Höchstkurs von 166 $ mit völlig unberechtigten 9 Milliarden US-$ bewertet war. Die aktuellen Kurse - etwa 95% darunter - scheinen da schon um einiges angebrachter.

      Kann das Unternehmen die Probleme meistern und wieder zu einem akzeptablen Wachstum zurück gelangen, so wird man von den aktuellen Kursen aus gesehen bestimmt wieder einigen Boden gutmachen. Da die Kundenwachstumsraten genau so volatil zu seien scheinen, wie der Kursverlauf der Aktie, ist ein Investment in den Wert jedoch nur für extrem risikofreudige Anleger in Betracht zu ziehen oder ganz abzuraten.




      9. Wichtige Daten

      Kurs am 27.07.2000: 6,375 US$
      Marktkapitalisierung (27.07.2000): 324,3 Mio. US$
      Handelsplätze: NASDAQ, diverse Deutsche Börsen
      Börsenkürzel: NASDAQ: CRFH; WKN: 935771

      Florian Schulz, Redakteur
      florian.schulz@em-research.de
      © Emerging Markets Research, 27.07.00
      http://www.em-research.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 01:43:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hy Jungs, was gibt es neues beim grauen Fisch ?
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 22:15:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nur das kein Boden im Kursverlauf auszumachen ist...

      :(

      Sittin...
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 18:07:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin wieder dabei zu 3 Euro!? Schaun ma mal.
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 17:37:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      he leute, was ist los mit grayfish?
      habe bei 8 euro gekauft, kaufe jetzt bei 3 euro die selbe stückzahl
      nochmal. hat jemand brauchbare infos?

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      Avatar
      schrieb am 30.10.00 22:33:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt stehen se weit unter 2 E ! Vielleicht sollte ich auch mal was riskieren jetzt!...
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 17:07:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      standen gerade in den usa auf 2.00usd habe mich selbst schon mit einem tausendstel des emissionsvolumen zu ca.2.1eur
      eingedeckt kann ya nicht mehr lange dauern bis die languste wieder in fahrt kommt
      wann giebt es Qzahlen oder ähnliches können ja nicht so schlecht werden bei dem wachstum oder?
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 21:08:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      aktuell bid=2,0625usd ask=2,125usd und das bei steigendem umsatz
      es geht los
      nach übertreibung nach oben,übertreibung nach unten,jetzt pendeln wir uns in der mitte ein
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 17:56:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Flußkrebs hat seine Zusammenarbeit mit Hikari Tsushin gekündigt!

      Weiß jemand mehr?

      Der Kurs hat gestern ja gleich einen Satz gemacht!

      Sittin...
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 17:58:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ah, habs schon


      AKTIE IM FOKUS: Crayfish fester nach Ende der Kooperation mit Hikari Tsushin


      TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktien der japanischen Crayfish haben am Donnerstag nach der Beendigung der Kooperation des
      E-Mail-Dienstes mit der japanischen Mobiltelefonvertriebs- und Internetbeteiligungsfirma Hikari Tsushin deutliche
      Kursgewinne verbucht.

      Crayfish (CYA5A) schlossen mit einem Plus von 100.000Yen - dem Tageslimit - bei 900.000 Yen, während Hikari Tsushin
      (HIK) 59 auf 1.790 Yen nachgaben. Der Nikkei-225-Index verlor gleichzeitig 0,23% auf 14.837,78 Punkten.

      Grayfish hatte am Mittwoch seinen Vertriebsvertrag mit Hikari Tsushin gekündigt. Hikari Tsushin ist zu 40,4% an Grayfish
      beteiligt. Der Betreiber des E-Mail-Dienstes Hitmail, der sich bisher ein Kleinunternehmen richtete, will sein Angebot auf
      Selbstständige ausweiten.

      Tatsuo Miwa, Analyst bei Tokai Tokyo Securities, begrüßte die Abnabelung Grayfishs von Hikari Tsushin. Der Grayfish-Kurs
      sei quasi im Tandem mit den Notierungen der finanziell angeschlagenen Hikari Tsushin gefallen. Laut dem bisherigen
      Vertriebsvertrag haben sich Hikari und Grayfish den Ertrag aus dem Hitmail-Geschäft geteilt. "Grayfish ist fundamental
      gesund", fügte Miwa hinzu./cs/av/sk

      11:05 2.11, dpa
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 12:59:13
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