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    Wichtig, Risiken, Artstor Analyse die Zweite, - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.00 07:03:33 von
    neuester Beitrag 04.09.00 23:20:33 von
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    ID: 230.245
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      schrieb am 01.09.00 07:03:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Bordteilnehmer,


      Willkommen im Teil II meiner Recherche. Ich habe heute an die hundert Seiten der Prospekte und Bilanzen von Artstor durchgearbeitet und im Sinne einer Bilanzanalyse berechnet. Danach habe ich mir die Homepa-ges der Mitbewerber von Artstor und deren Storage-Lösungen angeschaut. Das Resultat von ca. 180 Seiten aus Broschüren und Webseiten habe ich auf ca. knapp vier DIN A 4 Seiten gebannt. Ich bekam das Grauen in meinem Kopf, dass ich mich so blenden ließ. Aber mal ganz ehrlich. Lassen wir uns alle Zeit über ein Unter-nehmen alles zu recherchieren??? Betreiben wir eine Bilanzanalyse???

      Ich kann mir eher vorstellen, dass wir selten die Zeit dazu haben und somit bis vor kurzem auf Banken und deren hochbezahlten Analysten hörten. Oder auf Börsenbriefe. Nach dem Motto: "Ein deutsches Unterneh-men und Banken schwindeln doch nicht. Die sind doch seriös". Pustekuchen, die wollen alle nur eins: "Geld". Ist das Geld auf der Bank, lassen die sich das nicht so schnell wegnehmen. Mir wird schwindelig bei dem Beschiss. Die Nord-LB hat ja reumütig eine Halteposition bei Artstor eingestanden, was aber nach der Wirtschaftswoche einer Verkaufsempfehlung gleichkommt.

      So jetzt zu Artstore. Artstore behauptet Deutschlands größter Hersteller von Storage-Lösungen zu sein. Wau hört sich echt gut an. Frage was sind dann die Mitbewerber Lobster mit 118 Mitarbeiter (Stand 1999) und Cope mit 112 Mitarbeiter???

      Sind das dann kleine Buden, wenn Artstor mit dem Bestand per 31.12.99 schon 53 Mitarbeiter hatte??? Ich glaube, dass diese Fragen sich von alleine hier in meinem Beitrag klären. Es kommt ja noch dicker. 53 Mitar-beiter waren in der Lage in einem jährlich wachsenden Markt von Artstor ausposaunten 80% einen Umsatz von 11.753.889,85 Mio. zu generieren. Wenn als Entschuldigung das Y2K Problem genommen wird, so lasse ich das nicht gelten, denn bis zum 30.04.2000 hat Artstor einen Umsatz von 10.003.000,00 Mio. generiert. Vom 01.05.2000 bis zum 30.06.2000 haben die dann noch mal 1.750.889,85 DM Umsatz erwirtschaftet. Für den größten deutschen Hersteller von Storage Lösungen in einem dynamisch wachsenden Markt passt dieser Umsatz nicht. Deren Marktanteil von Artstor ist somit in Deutschland sehr gering. Dieser Umsatz wird gene-riert von

      17 Mitarbeiter im Vertrieb und Marketing
      6 Forschungsmitarbeiter
      16 Lager- und Fertigungsmitarbeiter
      5 Consultingmitarbeiter
      9 Verwaltungsangestellte

      Die margenträchtigere Sparte des Consulting ist mit dem Betrieb einer Hotline mit 5 Mitarbeitern in einem großen Markt nach meiner Auffassung schwach besetzt.

      Wie Ihr wisst, wird mit den ad-hocs auch Kurspflege betrieben. Wie sieht denn die Kooperation mit Intel aus????? Als ich das zuerst hörte, war auch ich begeistert. "Au Intel, das ist ja Klasse, das ist seriös, da muss es ja weiter aufwärts mit dem Kurs gehen". Wie Ihr wisst war ja zuvor der Kurs im Abwärtstrend. Jetzt kommt der Hit. Im Emissionsprospekt Seite 43 gibt Artstor die Zusammenarbeit mit Intel (Prozessoren) be-kannt. Somit ist für mich die ad hoc doch nichts neues. Oder???

      Dann der Satz: "Die Gesellschaft legt großen Wert auf die Austauschbarkeit von Lieferanten". Diese Liefe-ranten haben ein Volumen unter 4%. Mit der Firma Microsoft und der CDM Technologie Inc. Bestehen Rahmenbedingungen über Hardware und Softwarekomponenten. Soll die Börse das auch wieder mit einem Kursfeuerwerk feiern. Wenn man eine Kooperation eingeht verkündet man die in der Regel gegenseitig auf der Web-Page. Das sieht dann z.B. wie bei IBM so aus (Quelle www.ibm.de):

      August 31, 2000: First storage product from IBM/Compaq alliance
      First storage product from IBM/Compaq alliance
      The first open storage product of the IBM and Compaq alliance has been announced the Modular Storage Server.
      "IBM and Compaq have worked tirelessly to deliver the first results of this agreement," said Michael Harrison, director of IBM Storage Alliances. "Customers can now recognize immediate benefits from this open storage networking agree-ment." storage sales force and storage networking architects, plus many of its Business Partners. Customers will now be able to deploy open storage networking solutions using both IBM and Compaq products.

      Ich habe weder bei Artstore noch bei www.Intel.de und www.Intel.com einen Hinweis über die gegenseitige Kooperati-on gefunden. Folgendes wurde mir als Antwort bei der Suchoption berichtet:

      "Bei Ihrer Suche innerhalb der Kategorie Alle Intel Sites wurden keine entsprechenden Dokumente gefunden".


      Dann versuchte ich unter Fachhändler für Netzwerkkomponenten Artstor zu finden. Intel vergibt autorisierte Zertifikate für Netzwerkkomponenten-Händler:

      Intel Certified Integration Specialist - Network Infrastructure =

      Intel Certified Integration Specialist - Platform Integration =

      Intel Certified Solutions Consultant =

      "Das Tool für die Suche nach Fachhändlern macht es Ihnen einfach, überall auf der Welt einen Intel® Authorized Solu-tion Provider zu finden und Kontakt aufzunehmen. Nach Auswahl Ihres Interessengebiets und Ihres geographischen Bereichs wird eine Liste der entsprechenden bevorzugten Intel Fachhändler angezeigt".

      Pott Datennetze GmbH Heinrich - Hertz - Str. 139 Hamburg, 2208349-40-22939-200 www.pott.net

      Pentacom GmbH Suhrenkamp 59-69 Hamburg, 2233549-40-5009374 pentacom-hamburg.de

      Für Hamburg bekam ich nur diese beiden Firmen angezeigt. Fazit ich habe gesucht und gesucht und kein Hinweis über Artstor und Intel gefunden. Wusstet Ihr, dass Intel auch Storage Produkte für kleinere Unternehmen entwickelt, baut und preisgünstig vertreibt??? Hier der Beweis in Auszügen:

      "Die Intel® InBusiness™ Produkte eignen sich hervorragend für Netzwerke mit 2 bis50 PCs. Sie wurden speziell für kleinere Unternehmen entwickelt und zeichnen sich aus durch: Benutzerfreundliche Installationsanleitung"

      "Die Intel InBusiness Storage Station ist die einfache Lösung, um die Produktivität durch einen zentralen Datenspeicher zu erhöhen und wichtige Daten zu sichern".

      Wie sehen aber nun die Synergieeffekte bei Artstor mit der "geheimen" Kooperation von Intel aus. Ich habe bei mir mal bei Anlegern eine Umfrage gestartet mit der Frage: "Was erwartet Ihr an zusätzlichen Umsatz, wenn eine Firma mit Intel eine Kooperation eingegangen ist?" Die Antwort belief sich in einem zweistelligen Millionenbereich bis zu 50 Mio. DM. Als ich berichtete dass Artstor nur einen einstelligen unter 5 Millionen generierten Umsatz erwartet kam die ent-setzte Antwort: "Das ist albern." Das sehe ich genau so.

      Artstor hat bei der NSA Storeglösung Netstor 5000 eine Vorbestellung von 40 Stück. In einem Interview bei instock.de gab die Chefin von Artstor einen unteren Preis von 10.000,00 DM an für eine NSA Storagelösung. Ab da soll es los gehen. Dell bietet eine Lösung ab ca. 6.500,00 DM an. Beim Platow Brief redet die Unternehmenschefin von 9.150,00 € oder 17.895,85 DM. So frage ich mich: "Welcher Preis soll`s denn sein????"

      Fairerweise nehme ich die 17.895,85 DM. Das sind bei 40 Stück 715.834,00 DM. Ist nicht sehr viel, oder???
      Im laufenden Jahr rechnet die Chefin im günstigsten Fall mit einem Absatz von 150 Stück. Das wären dann 110 Storage-Lösungen, welche einen zusätzlichen Umsatzschub von 1.968.543.50 DM bringen würde. Um auf diesen Umsatz zu kommen müsste Artstor den Umsatz bei Storage-Lösungen in einem halben Jahr um 275 % steigern. Übrig bliebe davon bei einer Materialquote von 83 % ein Rohertrag von 456.344,18 DM. Da gehen dann aber noch anteilmäßig Kosten und Löhne wie Provisionen ab. Im günstigsten Fall hätte diese Storage Lösung einen Umsatzanteil bei Artstor von 5,87 %. Die Börse feierte diesen Umsatzvorteil bei der Bekanntgabe der Kooperation mit Intel bei der Artstor Aktie mit ca. 21% plus.

      Dann der Satz, dass Artstor dem Mittelstand die Storagelösung auch dem Mittelstand möglich gemacht hätte. Wie Ihr mitbekommen habt macht dies Intel auch. Aber auch IBM, HP, Compaq, Dell bewerben den Mittelstand mit preiswerten Netzwerklösungen und Beratung. Hier die Auszüge:

      IBM: "Low-cost and high-capacity storage for the RS/6000 and open systems. The IBM Fibre Channel RAID Storage Server is a robust storage solution for environments that require Fibre Channel attachment………..
      Für unternehmenskritische Anwendungen sind große Datenspeicherkapazitäten, ein hohes Niveau an Fehlertoleranz sowie zuverlässige Lösungen nach Industriestandard erforderlich. Die IBM Netfinity EXP-Produktfamilie ist eine kos-tengünstige Lösung für Ihr expandierendes Unternehmen, mit dessen Hilfe Sie das Speicherverwaltungspotential der IBM Netfinity Rack-Produktlinie anpassen und erweitern können ..........".

      Intel:

      "Das Intel InBusiness Remote Services Center bietet VARs die Grundlage für das Angebot von zuverlässigen, kostenef-fizienten und sofort verfügbaren Fernverwaltungsdiensten (Remote Management Services) an kleinere Unternehmen".

      IBM:

      "High performance, high-availability, easy-to-manage storage for RS/6000, HP, Sun, NT and NetWare servers Concur-rent multiple server attachments via the IBM SAN Fibre Channel Switch or the IBM Fibre Channel Storage Hub A high-availability solution with redundant controllers, power supplies and cooling units, offering protection against loss of data availability ……".

      Compaq:

      " Vision "Compaq wird bis 2001 ein führender Anbieter von SAN Lösungen sein" - Gartner" Compaq hat die beste und umfassendste Vision der Industrie""Als ein führender Anbieter von Speichersystemen und ein Pionier in dem switched SAN Umfeld wird Compaq die Initialzündung für den Open SAN Markt geben."
      Partners: Microsoft Oracle ....... RAID Array 3000 Das Subsystem RAID Array 3000 zählt zu den Einstiegssystemen der StorageWorks-Familie, verfügt jedoch über zahlreiche Merkmale teuerer RAID-Speicherlösungen ......... StorageWorks RAID Array 3000 bietet die am Markt attraktivste Kombination aus Funktion, Preis und Kapazität. Das System besitzt gegenüber RAID Array 310 verschiedene Leistungserweiterungen - zu einem attraktiven Preis. Wie alle StorageWorks-Produkte ist auch StorageWorks RAID Array 3000 skalierbar: Sie können klein starten und das System nach Ihren ge-schäftlichen Anforderungen flexibel ausbauen. Compaq Prosignia NeoServer Tiefpreise die imponieren: Top Angebote für den Mittelstand ...........".

      HP ist Weltmarktführer:

      "Network Attached Storage(NAS) HP SureStore Network Attached Storage (NAS) bietet die schnellste und einfachste Methode, um gemeinsam nutzbaren Speicher im Netzwerk hinzufügen. HP SureStore Network Attached Storage (NAS) läßt sich schnell und einfach installieren, verwalten und in Betrieb nehmen. Es wird eine optimale Sicherheit der Daten erzielt und gleichzeitig die Kosten für die Datenspeicherung gesenkt. Hewlett Packard ist mit den zwei Bereichen für NAS-Lösungen - Festplatten (HD) Server und CD/DVD-ROM Server - der Weltmarktführer.......... Für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet sein Genau das bieten Ihnen die intelligenten Storage-Area-Network-Lösungen von HP. Storage-Area-Networks sind Netzwerke, die Server und Speichermedien mit schnellen Fibre-Channel-Links zu einer flexiblen, skalierbaren Architektur verbinden. Diese Speicherlösung kann im Gegensatz zu einem Zentralspeicher leicht erweitert und Ihrem zukünftigen Bedarf angepasst werden. Die langjährige Erfahrung von HP mit der Integration solcher Technologien garantiert Ihnen, dass alle Systemkomponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das bedeutet optimale Leistung bei maximalem Investitionschutz .........".
      Storage Solutions Die strategischen Partnerschaften mit ADIC/GRAU und StorageTek ermöglichen es HP seinen Kun-den jeweils passende Gesamtlösungen im Massenspeicherbereich anzubieten.

      StorageTekar beitet in 50 Länder:

      "Das 1969 in Boulder, Colorado, USA gegründete Unternehmen StorageTek(Storage Technology Corp., NYSE: STK) entwickelt und vermarktet eine Reihe führender Speicherprodukte. Diese stellen sich den
      Herausforderungen, die mit der Verwaltung der explodierenden Menge und Vielfalt elektronischer Daten und
      Informationen verbundenen sind. Durch den Einsatz von StorageTeks Palette offener, intelligenter und integrierter Spei-cherprodukte sparen die Kunden Zeit, Ressourcen und Geld bei der Speicherung ihrer Informationen. Gegenwärtig bietet StorageTek seine Speicherlösungen in 50 Ländern für über 22.000 Organisationen in allen
      Industriezweigen vom E-Business über das Finanzwesen und die Produktion bis hin zur Telekommunikation an.

      Potente Mitbewerber von Artstor sind noch Gadzoox, Vixel, Emulex bzw. Quantum EMC2, Storage Technology
      Die bieten neben den einzelnen Hardwarekomponenten auch auch Softwarelösungen an.

      Risiken:

      Mögliche Verzögerung bei der Produkteinführung und beim Aufbau des Vertriebssystems in Europa
      Der Markt für SAN- und NAS-Svsteme in Deutschland ist noch sehr jung und gerade an der zur Marktfähigkeit. ArtStor will mit der Schwelle Vorstellung der NAS-Produktreihe im Sommer 2000 beginnen. Die Ausweitung der Ge-schätigkeit auf Europa ist für das erste Quartal 2001 geplant. Hierbei kann es zu Zeitverzögerungen bei der Produktein-führung und bei der Suche nach geeigneten Partnern oder Standorten im Rahmen des Aufbaus eines internationalen Vertriebsnetzes kommen, die die erwartete Umsatzentwicklung beeinträchtigen könnte. Möglicher Trend zum Outsour-cing könnte Großanbieter langfristig bevorzugen Die ArtStor AG fokussiert ihr Angebot auf mittelständische Kunden bzw. Internet- und Application Service Provider. Bei dem hohen prognostizierten Wachstum der Speichermengen bzw. entsprechender Branchen könnte sich ein Trend zum Outsourcing der Speicherlösungen auf entsprechende Dienstleis-tungsunternehmen ergeben. Gesellschaften mit stark wachsendem Speicherbedarf könnten dann zunehmend in die
      Kundengröße hineinwachsen, die für Anbieter großer Speicherlösungen wie z. B. EMC2 attraktiv ist. Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitern notwendig. Zur Beibehaltung bzw. Steigerung der Innovationsfähigkeit des Unternehmens ist es für die ArtStor AG wichtig, auch weiterhin hochqualifizierte Mitarbeiter, insbesondere für die Bereiche F& E sowie Vertrieb, akquirieren zu können.

      Wettbewerbssituation:

      Die von den Unternehmen Artstor besetzten Märkte sind einerseits stark fragmentiert und werden andererseits in wesent-lichen Teilen durch global agierende Unternehmen bedient, die schon aufgrund ihrer Marktstellung naturgemäß über
      wesentlich größere Finanzressourcen verfügen können.

      Der Markt für die Datenspeicherung und Datensicherheit ist sehr wettbewerbsintensiv, fragmentiert und gekennzeichnet von sich rasch ändernden Technologien und Standards. Die Wettbewerber unterscheiden sich stark hinsichtlich Umfang und Art der angebotenen Produkte und Dienstleistungen.

      Marktgröße:

      Im Hardware-Markt gehören die Teilmärkte für Storage-Systeme und "Thin Server" momentan zu den interessantesten der gesamten IT-Branche, da diese langfristig die höchsten Wachstumsraten bieten und zugleich derzeit eine margensta-bile Nachfrage zeigen. Studien internationaler Marktforschungsinstitute (Quellen: IDC, EITO, Dataquest, TrendFOCUS und Strategic Research) unterstreichen die erheblichen Wachstumspotentiale dieser Bereiche. Für den europäischen Markt wird in den Jahren 1998 bis bis 2002 ein kumuliertes Wachstum von über 40 % erwartet

      Der Welt-Gesamtmarkt für "Thin Server" und NAS umfasste laut Dataquest 1997 einen Hersteller-Umsatz von US$ 600 Millionen und 98.000 verkauften Einheiten. Wie viel davon verkaufte Artstore???????

      Liebe Bordteilnehmer, jetzt ich habe fertig oder bin nach über 8 Stunden Recherchen fertig. Ich glaube Ihr versteht, als ich die anderen Mitbewerber von Artstore betrachtete und sah, dass diese den Mittelstand mit allen Leistungen rund um das IT-Netzwerk bewerben und kostenlos vorberaten, wurde mir speiübel. Das habe ich vorher nicht gewusst. Ich dach-te, dass der größte Hersteller Deutschlands mehr Kompetenz aufweist.

      Ich wünsche allen viel Glück.

      DerFlüsterer


      Quellen:
      www.fibrealliance.org/fb/members.htm#storage
      www.artstore.de
      www.onvista.de
      www.instock.de
      www.ibm.de
      www.intel.de
      www.compaq.de
      www.connex.de
      www.netapp.com
      www.openstore.com
      www.hp.com
      www.acs-gmbh.de
      www.storagetek.de/germany
      www.dell.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 07:30:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Leute nochmal,

      verzeiht bitte meine kleinen Rechtschreibefehler. Heist natürlich "an der Schwelle des Wachstums", doppeltes auch muss natürlich eins weg. Bin halt sehr geschlaucht. Das Problem ist es ja auch den Text in einem ansehnlichen Format zu bekommen. Ich besitze von keinem der aufgeführten Unternehmen eine Aktie. Ich habe bewußt nur Fakten von Artstor und dessen Mitbewerber in meiner Recherche aufgenommen. So könnt Ihr Euch relativ objektiv eine Meinung bilden. Beachtet aber auch bitte die kritischen Kommentare anderer Bordteilnehmer zum Fall Artstor. Ich finde diese genau so wichtig.



      Ich wünsche allen noch mal alles Gute

      Der Flüsterer
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 07:42:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Flüsterer,
      tolle Analyse, mach Dich selbstständig! An der Dauer Deiner Recherche kann man einerseits sehen, was bei den Unternehmensnachrichten alles verklausuliert, unterschlagen und gelogen wird und andererseits, wieviel Zeit Fachzeitungen investieren, nämlich höchstens ein viertel Deiner Zeit: da wird die Werbebroschüre der zu anlysierenden Firma angeschaut und dann befragt der Redakteur die Kugel: ist das ein Zukunftsmarkt? Wenn ihm der Weitblick fehlt, oder nur einen schlechten Tag hat oder sich nicht völlig frei entscheiden kann;(ich zum Beispiel kaufe keine Aktien von Firmen, mit deren Produkt ich nichts anfangen kann! Mir geben Comics nichts, so würde ich nie in EM-TV oder TV-Loon investieren!), und schon ist ein Verriß fertig. Diese Prägung funktioniert natürlich auch andersherum!
      Eine Ursache für obige Betrügereien der Unternehemen ist sicher, der enorme Druck am NeuenMarkt; eine schlechte Nachricht, und alle PR-Arbeit für ein Jahr ist umsonst gewesen. Eine anderere, viele Firmen sind tatsächlich überfordert mit den ganzen neuen Tätigkeiten, die für ein börsennotiertes Unternehmen hinzukommen.
      Ich bin für eine Mindestexistenz der Firma von vielleicht 3 Jahren, 100 Mitarbeiter oder ein Umsatz von 100.000 TDM, bevor eine Firma an die Börse geht. Ansonsten sehe ich für die Aktienkultur schwarz!
      Gruß und schönen Tag! SR
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 08:03:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Stephen,

      vielen Dank für Deinen sehr aussagefähigen Beitrag. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist am neuen Markt wirklich schlimm geworden. So darf es nicht mehr weiter gehen. Angeblich sollen 50 % der Unternehmen am neuen Markt mit allem möglichen Jonglieren. Du hast recht mit dem Zeitaufwand. Ich habe unter anderem hin und her gerechnet um keine falschen Zahlen zu liefern. Ab und an habe ich in Nachschlagewerke der Betriebswirtschaft nachgelesen. Das machen die Analysten selten. Ich glaube nicht mal, dass die eine Plan-Bilanz eines Unternehmens nachvollziehen. Ich berechnete die Produktivität, den brutto cash-flow, den cash-flow je Aktie und die Kurs-cash-flow-Relation. Letzterer war nicht aussagefähig, da der cash-flow im Jahre 2000 negativ ist. Ich wünsche mir noch mehr Anleger Deines Formates.


      Ich möchte mal gerne wissen, welche Portfolio-Planung Artstore gemacht hat. Meist wird die über einen Zeitraum von 5 Jahren vollzogen. Da sieht man beim Markt-Wachstum am Anfang eine Steigerung. Diese Steigerung flaut aber auch nach einer Zeit ab. Ist ja auch logisch. Nur diese Betrachtung der möglichen Produktsättigung ist bei Artstor nicht eingeplant.

      So ich gehe jetzt schlafen.

      Alles Gute und mache weiter so

      DerFlüsterer
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 14:20:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Flüsterer!
      Vielen herzlichen Dank für Deinen so ausführlichen Kommentar,er hat mir wirklich recht gut geholfen meine Verluste in Artstor so gering wie möglich zu halten.Könntest Du Dir auch mal die Mühe bei Bintec machen,einfach nur Schablone drauf und schon gehts.Nur mal nebenbei gesagt,Bintec steckt im Augenblick charttechnisch in der gleichen Situation wie Artstor,nur mit dem Unterschied daß Bintec wesentlich weiter zurückgekommen ist.Du solltest auch wissen daß Beiträge wie Deine meißt das Gegenteil bewirken!
      Tschau und denk immer daran daß sich andere auch noch mit Charttechnik und Psychologie beschäftigen.

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      Avatar
      schrieb am 01.09.00 14:43:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Leute und ArtStor-Fans,

      man darf nicht jedem glauben. klar.

      Aber schon in EamS stand damals zu ArtStor nix, was zu einem Kauf animierte: Vorsteuergewinn wird von 3 % in 1999 auf 14 % in 2003 gesteigert.

      Auch wenn die EamS nicht so sorgfältig recherchiert wie z.B. Hoppenstedt oder das Handelsblatt, bei so einer Aussage sollte man doch schon mal vorsichtig werden und sich noch woanders rückversichern, was mit dem Unternehmen wirklich los ist. Wo habt ihr eigentlich die Infos her, dass ArtStor sooooo toll ist ?

      Grüsse,
      Devinchen
      Avatar
      schrieb am 02.09.00 15:32:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo, Flüsterer.

      Danke für die viele Arbeit die Du investiert hast. Offensichtlich bist Du dennoch sehr gut informiert über ArtStor auf Grund Deiner präzisen Forschungstätigkeit. Respekt dafür. Ich aber bin Insider und weiss noch einiges mehr, was jetzt durch Deine Recherche untermauert wird. Dieser Laden ist kriminell! Erik Reiner hat in der Tat eine Pleite hingelegt mit CMS Mitte der 90er. Frage so nebenbei: Weiss jemand ob mann danach wieder GF oder Vorstand werden darf, wenn man mal die Finger gehoben hat??? Es ist nicht so dubios, wie alle es sagen. Vielmehr ist es sehr DEUTLICH, wie dort kriminell vorgegangen wird. Interessant auch die Berechnungen, wieviel Aktien und daraus resultierender Wert sich in deren Händen befindet. Wessen Geld das ist, ist ja wohl klar. Übrigen: Kleine Richtigstellung: Herr Prüss und Herr Muhle (diue ex-Vorstände) sind keine mitbegründer des Unternehmens. Herr Reiner kennt Herrn Prüss noch aus seiner `erfolgreichen` Zeit bei CMS. Bin mal gespannt, wo diese traurigen Gestalten als nächstes für Furore sorgen... Kurze Nach-Bemerkung: Wir schimpfen immer auf die Gründer / Vorstände. Eigentlich ist es mal an der Zeit, die Banken genauer auf`s Korn zu nehmen. Denn die verfahren nach dem Motte: `Mache ich nicht das Geschäft (die Konsortialführung), macht`s ein anderer. Under wer der Dumme ist, ist doch immer klar.

      Eure Barbara
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 20:39:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      das ist alles unglaublich! mit spaarkassen sprich der nordlb scheint alles machbar zu sein.

      ich bin gespannt, wenn die institut. investoren verkaufen und die privatanleger wollen den schrott nicht mehr ... dann wird die kursfindung spannend.
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 06:29:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi colorado, hi barbara, hi Ihr alle,



      Ich bedanke mich herzlichst für Eure Beiträge. Colorado über Deinen Beitrag habe ich sehr lange nachgedacht, was soll ich denn aber sonst tun ????? Mit Bintec versuche ich es wenn es mir besser geht.


      Zu Barbara: Die Herren Muhle, Prelle, Prüss und Reiner als Altaktionäre (seite 14 im Emissionsprospekt) ............... sind das für mich schon so etwas wie die Gründer von Artstore. Übrigens, wenn ein Bürger in Deutschland die Finger gehoben hat, macht er sich strafbar, wenn er Aktien besitzt. Er darf bis auf das Existenzminimum nichts besitzen.

      Bin über das Wochenende zusammengeklappt und habe komaartig im Bett gelegen. Das mit der Börse nimmt mich seelisch sehr mit. Ich habe bis heute seit April 2000 ca. 37.500,00 DM Verlust an der deutschen Börse. Das ist einfach zuviel. Gut bei Artstor waren es nur 1.600,00 DM. Verlust ist aber Verlust.

      Und so bin ich so langsam aus dem träumerischen Schlaf einer angeblich seriösen, idealisierten Börsen-Welt, in der Leistung sich bezahlt macht, bitterböse aufgewacht. Und so zweifele ich immer mehr an mir. Was kann ich denn sonst noch tun??

      Ich überprüfe die Bilanzen eines Unternehmens, berechne so einiges nach betriebswirtschaftlichen Formeln und versuche die Markttendenzen aufgrund von Recherchen zu erfassen, schaue mir das Produkt usw. an. Dann kaufe ich jede Menge Börsenzeitschriften und habe Online Börsenbriefe abonniert. Trotzdem falle ich in Deutschland an der Börse seit April 2000 dauernd auf die Nase. Meckert man, bekommt man als Anleger noch Schelte. Von wegen Gier oder Inkompetenz.

      Sogar auf die diesjährige Shanghai-Reise und den Kauf eines Laptop habe ich verzichtet, um dieses Geld an der Börse zu investieren. Ihr wisst selber, dass die Amerikaner einen Teil ihres Konsums von den Börsengewinnen bezahlen. Dahin wollte ich auch kommen. Dann kommt noch der bescheuerte Staat und sagt: " Bürger geht an die Börse, damit ihr eure Rente aufbessern könnt". Das war letztendlich Motivation für mich auch auf Dinge und Reisen zu verzichten. Denn letzten Ausschlag gaben die deutschen Analysten a` la Bernd Förtsch und andere. Die meinten am Jahresanfang, dass Amerika für ein Aktieninvestment nicht so attraktiv sei. Man solle eher in Europa investieren. Auf die hörte ich dann auch und investierte hier in Deutschland. Nur dass ich mit meinen kanadischen Aktien gehandelt an der Nasdaq bis heute noch mal ca. 140 % plus gemacht hätte und in Deutschland über 80 % meines Kapitals verlor. Neuemissionen waren fast gar nicht zu bekommen oder wie bei Infineon und T-online zu lächerlich geringen Anteilen. Das Kapital lag dann tagelang brach. Die institutionellen Anleger hatten längere Fristen. D.h. die konnten später zeichnen. Das stinkt doch zum Himmel. Lycos Europe wurde nachweislich zu teuer an den Markt gebracht.

      Wisst Ihr, diese ganze Hilflosigkeit ist das, was mich so mitnimmt. Und oft diese Verlogenheit von Banken und Analysten. Nur auf wen soll sich der Kleinanleger noch verlassen ????.
      Wo soll ich meine Informationen noch herholen ?????
      Welche Aktien soll ich kaufen, wenn Bernd Förtsch und Markus Frick sich bei den Aktien einschalten ????
      Welche Leistung bezahle ich überhaupt beim Erwerb einer Börsenzeitschrift ?????

      Jetzt ist der Kleinanleger angeblich der treuere Kunde der Unternehmen. Daran sollten die Unternehmen denken, sagt die Welt-online vom 08.08.2000. Aber unter welchem Preis. Der Kleinanleger hat dieses Verhalten, Aktien zu behalten doch aus purer Not angenommen. Denn es ist mehr wie schwer Verluste als Kleinanleger zu realisieren. Denn realisiert, ist das Geld ist futsch. Wenn ich einen Fond manage habe ich mehr Möglichkeiten. Und da wollen uns die Fonds hinprügeln. Kleinanleger gehören in die Fonds, damit die Banken und sonst was sich die Taschen voll machen können. Die Fonds halten angeblich das Geld bis in den Herbst zurück. Dann wieder rein und nächstes Jahr im Mai wieder raus. Wo bleibt da die Individualität der Börse. Das ist doch alles keine Kunst und Können mehr. In der Zwischenzeit dürfen sich dann die Kleinanleger gegenseitig bekämpfen. Die dürfen dann hoffen auf "Sommerrallye, Herbstrallye". So im großen und Ganzen kommt mir die Börse vor.

      So erlebe ich, dass dieses Jahr etliche Kleinanleger auf tiefe Verluste sitzen und hoffen. Da hat die erst beginnende Aktienkultur in Deutschland nach meiner Auffassung eine erhebliche Delle bekommen. Und bedenkt alle, die dicke Rechnung kommt noch, wenn der Staat die Hände aufhalten will. Ihr könnt mir schwerlich sagen, dass alle schnellen An- und Wiederverkäufer die Steuer im Auge haben. Ich gönne allen die Gewinne, nur kommt da ja eines Tages Ungemach aus dem Keller. Meist dann, wenn keiner damit rechnet.

      Unternehmen werden mit unausgegorenen und nicht erprobten Geschäftsmodellen an die Börse gebracht. Die Schlagwörter und Lippenbekenntnisse E- Commerce und Internationalisierung locken dem Anleger wie ein Zauberwort das Geld aus der Tasche.

      Artstore hat nicht einmal die Zertifizierung zur DIN ISO 9000 zum Börsengang fertig gehabt und wahrscheinlich jetzt noch nicht. Will aber dann ab 2001 in Europa groß auftreten. Als wenn die ganze Welt auf deutsche Unternehmen und insbesondere Artstore geradezu wartet. Da ist doch auch nichts ausprobiert außer: "Wir wollen". Wollen tun wir doch alle viel. Nur wie viel unserer Wünsche und Ziele gehen wirklich in Erfüllung??????

      Was ist denn mit den Mitbewerbern bei Artstore. Meint Ihr das die schlafen ??????

      Ich würde mir wünschen, dass Kleinanleger sich zusammentun und der Börsenaufsicht auf die Finger hauen. Damit wir solche Gesetze wie in Amerika bekommen. Was nützen uns amerikanische Verhältnisse, wenn die Gesetze für unseren Schutz nicht vorhanden sind. Und der Neue Markt ist kein Venture Capital Markt. Der ist in Hamburg. Der neue Markt ist für mich eher eine Art Casino geworden. Schwarz oder Rot scheint die Devise. Das Schlimme wird sein, dass viele der Unternehmen, welche in die Knie gegangen sind, die Kurse nicht wie in alten Zeiten anheizen können.

      Ich bedanke mich bei allen.

      Euer Flüsterer
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 18:01:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Cope ist kein deutsches Unternehmen!
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 18:05:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      hi flüsterer,
      nun mal nicht so pessimistisch.
      "ich bedanke mich bei allen" -das klingt ja, als ob du dich abmelden willst...
      meine oma sagt immer: geweint wird erst, wenn der kopf ab ist. also gibt echt schlimmeres.
      ich glaube so ziemlich jeder kennt große durststrecken, was den persönlichen börsenerfolg angeht. und 37500DM verlust an der
      deutschen börse hätte ich auch gerne mal;) das heisst ja, daß dein kapital nicht unbeträchtlich ist...
      ABER: was deine artstor-analyse angeht, haste nen tolllen job gemacht, dafür danke.
      und wenn du bei deinen übrigen investments genau so vorgehst, wirste auch bald in den grünen bereich kommen.
      kopf hoch :cool:
      gruß sarah
      p.s. nicht falsch verstehen, ist nicht klugscheißerisch gemeint, aber tröstlicheres fällt mir nicht ein.
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 18:09:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Flüsterer,
      Deine angeblich so "genaue" Analyse ist mindest so schlecht wie IPO-Studien der Banken:
      Cope ist kein deutsches Unternehmen!
      ArtStor heisst das Unternehmen und nicht Artstore.
      Bei genauem Studium des Prospektes wäre Dir aufgefallen, dass die Storageprodukte erst in den nächsten Jahren greifen werden.
      Warum ist man in Deutschland gleich ein Verbrecher, wenn man mal ein Unternehmen in den Bankrott geführt hat und nicht wie andere
      jahrelang auf ihren Freizeitparkjobs sitzt?
      Wer blind bei über 30 Euro die Aktie gekauft hat, ist selbst schuld. Die Zukunft wird es zeigen, ob Artstor erfolgreich sein wird.
      Da der Markt für SAN/NAS in Europa noch sehr klein ist, kann es durchaus sein, dass Artstor in D eine führende Rolle einnehmen wird.
      Der Vergleich mit Lobster und Cope hinkt...
      Avatar
      schrieb am 04.09.00 23:20:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Flüsterer,

      mach dir keinen Kopf, jedenfalls habe ich meinerseits seit April 2000 öfters rote Zahlen nach dem Kaufen gesehen als mir lieb war. Aber dieses verlorene Geld ist am NM schnell wieder reingeholt.

      Im übrigen ist ein Anlegertypus wie du bei den Nebenwerten der King. Mir sind die Dinger zu langsam, aber allgemein kann man über Unternehmen sehr viel bei den Nebenwerten lernen. Und machmal hilft dieses Wissen sogar bei Neue-Markt-Werten ;):)

      Also, immer locker bleiben und trendy sein ... dann wirds auch was am NM.

      Devinchen


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