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    Kinowelt-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.00 22:08:53 von
    neuester Beitrag 11.09.01 12:55:14 von
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      schrieb am 04.09.00 22:08:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      30.08.2000 Analystenschaetzung Kinowelt Medien - Akkumulieren

      Kinowelt Medien - Akkumulieren


      Unternehmensprofil:
      Die 1984 gegründete Kinowelt MedienAG ist in den Bereichen Lizenzhandel mit TV-Sendern (Umsatzanteil 43%), Filmverleih (25%), Home Entertainment (Videos, DVDs; 11%), Merchandising (Handel mit Begleitprodukten; 15%) und Inflight Entertainment (Videoprogramm der Fluglinien; 6%) tätig. Der mit Abstand wichtigste Bereich ist der Lizenzhandel,
      der hauptsächlich von der Nachfrage der TV-Sender nach Spielfilmen profitiert. Im letzten Jahr wurde für rund 300 Mio.USD ein knapp 900 Filme umfassendes Filmpaket von Warner Brothers erworben, das neben aktuellen Streifen wie E-M@il für Dich auch Klassiker wie "Ben Hur" enthält. Obwohl inzwischen 24 Spielfilme aus dem Paket an die ARD verkauft werden konnten, verläuft die Vermarktung bisher eher schleppend. Insgesamt verfügt die Gruppe über Filmrechte im Bilanzwert von 960 Mio.DM. Ziel ist es, die Kinowelt-Gruppe zu einem unabhängigen, vertikal und horizontal integrierten, internationalen Medienkonzern auszubauen. Um die gesamte Wertschöpfungskette innerhalb der Gruppe auszuschöpfen, wird vermehrt in Eigen- und Co-Produktionen von Filmen, in die Vermarktung über Kinos und TV sowie in den Ausbau eines paneuropäischen Vertriebs-Netzwerks investiert. Bestandteil dieser Strategie sind die zahlreichen in letzter Zeit erworbenen Beteiligungen:
      · 26% an der Alliance Atlantis Communications Inc., dem größten Filmkonzern Kanadas
      · 36% an e.multi, einem Anbieter von Unterhaltungs- und Informationsdiensten im Internet
      · 50,1% an
      der Theile Hoyts Kinopolis Unternehmensgruppe, die in Deutschland 10 Multiplex Kinos betreibt und 1999 mit 5,1 Mio. Besuchern etwa 10% Marktanteil erreichte
      · 50% an dem Ticket-Dienstleister Ticket/S
      · 10% an dem Satelliten-Sender B.TV, dessen Programm seit dem 15.Juli 2000 über den TV Satelliten ASTRA in über
      28 Mio. Haushalten in Europa zu empfangen ist
      Mit der letztgenannten Beteiligung vollzieht Kinowelt den angekündigten Einstieg in den Betrieb eines eigenen Fernsehsenders zu geringeren Kosten als ursprünglich angenommen, was von zahlreichen Beobachtern kritisiert worden war. Neben dem Multiplex-Betrieb eröffnet B.TV weitere Chancen zur Vermarktung von Filmen innerhalb der eigenen Gruppe.

      1999 erzielte der Konzern mit 382,2 Mio.DM (+82%) einen Rekordumsatz. Internes und externes Wachstum waren etwa zu gleichen Teilen an dem Anstieg
      beteiligt. Das Betriebsergebnis (EBIT) von 65,4 Mio.DM (Vorjahr 20,1 Mio.) übertraf die eigenen Prognosen deutlich. Die EBIT-Marge wurde von 10% auf 17% gesteigert und soll in den kommenden Jahren bei weiter kräftigen Umsatzzuwächsen auf diesem Niveau gehalten werden.

      Im ersten Quartal 2000 erhöhte sich der Umsatz
      auf 86,4 (81,9) Mio.DM. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf 15 (10,5) Mio.DM, das Ergebnis nach Steuern auf 7,4 (3,6) Mio.DM und das Ergebnis je Aktie auf 0,15 (0,10) Euro. Ganzjährig wird ein Umsatz von 630 Mio.DM angepeilt. Unter Einbeziehung der Beteiligungen Alliance Atlantis und Trebitsch kommt man auf 930 Mio.DM, inklusive Kinopolis sogar auf über 1Mrd.DM.

      Im Mai gab der Konzern den Erwerb der restlichen 90% an der Sportwelt Beteiligungsgesellschaft mbH von den
      beiden Kinowelt-Großaktionären Dr. Michael und Dr. Rainer Kölmel bekannt.
      Über mehrheitliche Beteiligungsunternehmen an Marketinggesellschaften von derzeit 12 Fußballvereinen
      aus der Zweiten Bundesliga und der Regionalliga verfügt sie über den dauerhaften Zugang zu deren Vermarktungsrechten. Die Vergabe der Übertragungsrechte der Fußballbundesliga für insgesamt drei Mrd.DM für die nächsten vier Jahre (das entspricht 750 Mio.DM nach bisher 330 Mio.DM pro Saison) wird bei Sportwelt zu deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen führen. Für 2000 ist ein Umsatz von 50 Mio.DM und ein ausgeglichenes Ergebnis geplant.

      Mit der Beteiligung an B.TV wurde eine kostengünstigere und weniger riskante Alternative zum Aufbau einer eigenen Fersehsenders gefunden. Durch den
      Zusammenschluss von SAT.1 und Pro 7 entfällt nun ein Nachfrager nach deutschsprachigen Filmen, und gleichzeitig
      steigt die Zahl der Mitbewerber beim Erwerb von Filmrechten. Wir halten daher die Strategie, möglichst die gesamte Wertschöpfungskette von der Filmproduktion über die Vermarktung bis zum Betrieb eigener Kinos zu belegen, für sinnvoll, obwohl die Eigenproduktion von Filmen erhöhte Risiken birgt. Kooperationen mit namhaften Filmstudios sind vor diesem Hintergrund ebenfalls positiv zu werten. Über die zahlreichen neuerworbenen Beteiligungen ist Kinowelt zudem gut für das Zusammenwachsen von Fernsehen
      und Internet positioniert. Angesichts des dynamischen Umsatz- und Ertragswachstums bietet die aktuelle Börsenbewertung noch Raum für Kurssteigerungen. Wir empfehlen daher, die Aktie zu akkumulieren.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      29.08.2000 Analystenschaetzung Kinowelt - Outperformer

      Zunehmende Gewinndynamik führt zu einer Verfünffachung des Betriebsergebnisses


      · EBITDA steigt im ersten Halbjahr um 58 Prozent
      · Ausbau der EBIT-Marge auf
      20 Prozent

      Aktuelle Geschäftsentwicklung
      Die Münchner Kinowelt konnte im 1. Halbjahr 2000 das Betriebsergebnis um Euro 20,9 Mio. auf Euro 25,9 Mio. steigern. Dies entspricht einer Zunahme um 450 Prozent. Der Umsatz der Kinowelt erhöhte sich von Euro 77,5 Mio. im ersten Halbjahr 1999 auf Euro 126,4 Mio. was einer Steigerung um 63 Prozent entspricht. Mit einem Rekordzuwachs um 154 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert erzielte der Bereich Home Entertainment erneut die größte Umsatzsteigerung. Alle anderen Geschäftsbereiche (Lizenzhandel, Filmverleih/Kinos, Inflight Entertainment und Merchandising)
      konnten deutlich zweistellige Zuwachsraten generieren. Im Filmverleih belegte
      die Kinowelt-Gruppe im ersten Halbjahr 2000 Platz fünf unter allen Verleihern Deutschlands mit einem Marktanteil von 8 Prozent. Die Kinowelt Medien AG beteiligte sich mit zehn Prozent an dem neuen analogen Satelliten-Sender B.TV Television GmbH & Co. KG, Stuttgart/ Ludwigsburg. Diese konnten sich laut neuesten Erhebungen der MA-Institute (Infratest Burke und MMA-Media Markt Analysen) unter den sechs beliebtesten TV-Sendern in ihrem Verbreitungsgebiet positionieren. B.TV Television wird ab 15. Juli 2000 über einen analogen ASTRA-Transponder in rund 40 Prozent der deutschsprachigen Haushalte und in über 28 Millionen Haushalten in Europa zu empfangen sein. Das finanzielle Engagement für Investitionen in den Sender hat die Kinowelt auf Euro Mio. 4,1 begrenzt. Mit den jüngsten Akquisition, wie z. B. dem Kauf der Sportwelt für Euro 12,8 Mio. hat Kinowelt das Ziel, sich zu einem integrierten international tätigen Medienunternehmen zu wandeln, konsequent weiter verfolgt. Neben dem Ausbau der
      Bereiche Kino, Sportrechte, Filmproduktion und Lizenzhandel sind neue Geschäftsfelder wie Internet und Video-on-demand ausgebaut worden. Die 50,1 prozentige Übernahme des Multiplex-Betreibers Kinopolis dient der Vertiefung der Verwertungsstufe Kino.

      Bewertung und Empfehlung
      Die Analysten der GZ-Bank empfehlen das Unternehmen zum Kauf, obwohl die Nachfrageentwicklung im Bereich des Lizenzhandels aufgrund geschäftspolitischer Überlegungen der wichtigsten Kunden vorübergehend noch mit Unsicherheiten behaftet ist. Jedoch sei Kinowelt entlang der Wertschöpfungskette gut positioniert und habe im Vergleich zu der
      GZ-Bank Peer-Group wieder eine günstige Bewertung erreicht. Insbesondere die frühzeitige Positionierung in Osteuropa, wo die Filmeinkäufe in den letzten 5 Jahren im Schnitt um 46 Prozent gewachsen sind, wird von den Analysten positiv gesehen.

      Quelle: GZ-Bank (SGZ-Bank)

      17.08.2000 Analystenschaetzung Kinowelt-Aktie

      Die GZ-Bank in Frankfurt empfiehlt langfristigen Anlegern die Aktie der Kinowelt Medien AG. Der Münchener Medienkonzern habe "extrem gute" Halbjahreszahlen vorgelegt, sagte Matthias Frasch im Gespräch mit ADX. Als besonders positiv hob er die von 6 auf 20 Prozent gestiegene Profitabilität (Ebit-Marge) sowie den Umsatzsprung im Bereich Home Entertainment (Video und DVD) auf 43,7 Millionen DM hervor. Aber auch der Lizenzhandel (91,3 Millionen DM) und das Segment Kino (60,4 Millionen DM) hätten sich gut entwickelt. Da die Gewinndynamik des Unternehmens weiter zugenommen habe, sei die Kinowelt-Strategie eines vertikal und horizontal integrierten Medienkonzerns mit internationaler Ausrichtung erfolgversprechend, betonte der Analyst. Angesichts des bisher guten Geschäftsverlaufs hält der Analyst das vom Konzern angestrebte Umsatzziel von 930 Millionen DM im Gesamtjahr für realistisch. Auch das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) in Höhe von 152 Millionen DM sollte erreicht werden. Während Titel der Medienbranche in den vergangenen Monaten generell mit Kursverlusten kämpfen mussten, könnten Anleger die Kinowelt-Papiere auf dem jetzigen Niveau "wieder anfassen", betonte Frasch. Bei einem Kursziel von 55 Euro auf der Basis
      von 2001 liegen seine Gewinnerwartungen für dieses Jahr bei 1,36 Euro und für 2001 bei 1,76 Euro.

      Quelle: GZ-Bank

      16.08.2000 Kinowelt: Führen die Zahlen zum nachhaltigen Kursanstieg?

      Ob der Kurs jetzt wohl anzieht? Die Halbjahreszahlen des Münchner Medienunternehmens Kinowelt sind mit einem Betriebsergebnis von 50,6 Mio. DM und einem Umsatz 247,3 Mio. DM im ersten Halbjahr glänzend.

      Das IAS-Ergebnis pro Aktie im ersten Halbjahr (0,42 Euro) weist darauf hin, dass die Konsensschätzung der Analysten mit einem Gewinn von 1,12 Euro für das Gesamtjahr erreicht werden kann. Sollten noch weitere wesentliche Filmrechte aus dem weiterhin fast brach liegenden Warner Filmpaket verkauft werden können, so werden die Schätzungen wohl sogar überschritten.

      Die Gewinndynamik des Kölmel-Imperiums hat weiter zugenommen: Die Umsätze stiegen um 63 Prozent und das Betriebsergebnis sogar um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert.

      Die Performance der Aktie (WKN: 628 590) kann allerdings bisher nicht befriedigen: Seit Jahresbeginn sank der Anteilsschein um 42,37 Prozent und
      auch im letzten Monat gab das Papier übermäßig ab.

      Auch die Charttechnik ist alles andere, als beruhigend: Der ehemals feste Boden bei etwa 45 Euro bilden jetzt einen starken Widerstand für einen Aufwärtstrend.

      14.08.2000 Analystenschaetzung Kinowelt - Akkumulieren

      Highlights:
      Ergebnisentwicklung lag 1999 im Plan
      Hohe Investitionen in den Lizenzstock
      Integration der Auswertungsplattformen schreitet fort
      Die Kinowelt Medien AG hat eine exponierte Marktstellung in der Branche der Medien-Content-Provider erreicht und sollte in der Lage sein, die vorhandenen Marktpotenziale ertragbringend auszuschöpfen. Andererseits birgt die oligopolistische Situation im deutschen Free-TV-Markt kurzfristige Risiken für die Wettbewerbsposition des Unternehmens.

      Unternehmensprofil
      Kinowelt ist einer der größten deutschen unabhängigen Konzerne in der Branche für audiovisuelle Medien. Die Geschäftsaktivitäten des Unternehmens umfassen den Lizenzhandel, die Produktion und die Rechteverwertung von audiovisuellen Inhalten aus dem Spielfilm- und Sportbereich. Die Kernkompetenzen der Konzerngesellschaften liegen zum einen in der Beschaffung von ertragsstarken Mainstream- und Arthouse-Filmlizenzen, überwiegend aus amerikanischer Herkunft für den deutschsprachigen Raum, und zum anderen in der konzentrierten Auswertung der erworbenen oder eigenproduzierten Programminhalte über die komplette audiovisuelle Verwertungskette. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Gesellschaft auf die Veredelung der Filmlizenzen durch die Auswertung im Kino. Kinowelt verfolgt dabei die Strategie, durch die erfolgreiche Kinoauswertung über die eigenen Verleihbetriebe und Kinos die Attraktivität und den Marktwert eines Filmes für die nachgelagerten Auswertungsstufen regelmäßig erheblich zu steigern. Neben den Kernaktivitäten entlang der klassischen Auswertungskette will Kinowelt in Zukunft verstärkt Cross-Selling-Potenziale durch die Erweiterung der Merchandising-Aktivitäten
      erschließen. Insbesondere im Bereich der Vermarktung und Auswertung von
      Sportrechten will Kinowelt, durch die Zusammenarbeit und gesellschaftsrechtliche Verbindung mit verschiedenen Fußballvereinen aus der Profi- und Amateurliga, zusätzliche Ertragspotenziale ausschöpfen.
      Geschäftsentwicklung
      Das Geschäftsjahr 1999 war wie bereits die Vorjahre von einer hohen Wachstumsdynamik geprägt. Der Konzernumsatz ist um 82% auf 195,4 Mio Euro gestiegen. Mit rund 43,3% brachte der Bereich Lizenzhandel den größten Erlösbeitrag. Dennoch blieb der Segmentumsatz etwas hinter den Erwartungen zurück, da im abgelaufenen Jahr entgegen der Planung noch keine Umsätze aus dem Abverkauf der Warner-Free-TV-Lizenzen erzielt werden konnten. Sehr positiv entwickelte sich das Segment Filmverleih mit einem Umsatzzuwachs um 94% auf 49,1 Mio Euro. Mit 41 Kinofilmreleasen erreichte Kinowelt einen Marktanteil von 11,6% in Deutschland. Getragen von dem beginnenden Verkaufsboom im DVD-Geschäft seit dem letzten Quartal des Geschäftsjahres, konnte auch der Bereich Home-Entertainment eine günstige Umsatzentwicklung erreichen. Konsolidierungsbedingt brachte der Bereich Merchandising erstmals einen substanziellen Erlösbeitrag von 15,1%. Auf der Ertragseite entfiel der weitaus größte EBIT-Beitrag auf die Bereiche Lizenzhandel und Filmverleih. Dagegen musste im Bereich Merchandising angesichts des schwierigen Marktumfeldes in Verbindung mit massiven Umstrukturierungsmaßnahmen ein kräftiger Verlust ausgewiesen werden. Auf konsolidierter Basis konnte im Geschäftsjahr 1999 ein Nettoergebnis von 11,3 Mio Euro oder 0,48 Euro je Aktie erzielt werden.
      Ausblick
      Das erste Quartal im Geschäftsjahr 2000 hat sich in Umsatz und Ertrag weitgehend planmäßig entwickelt. Wir erwarten für das Gesamtjahr einen Umsatz von 352,8 Mio Euro sowie ein EBIT Ergebnis von 56,2 Mio Euro. Die größten Umsatzsteigerungen mit Wachstumsraten über 100% werden in den Segmenten Home-Entertainment und Lizenzhandel erwartet. Während Ersteres im Wesentlichen von der positiven Entwicklung im DVD-Bereich profitieren sollte, resultiert der Anstieg im Bereich Lizenzhandel zum einen auf der erstmaligen Konsolidierung der Sportwelt und zum anderen aus deutlich erhöhten Lizenzverkäufen im Bereich Free-TV. Allerdings ist die Nachfrageentwicklung im Bereich des Lizenzhandels aufgrund geschäftspolitischer Überlegungen der wichtigsten Kunden vorübergehend mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Nennenswerte Umsatz- und Ergebnisbeiträge wird auch die erstmalige Konsolidierung der Kinopolis Kinobetriebe liefern.
      Bewertung
      Kinowelt hat sich zu einem integrierten Medienkonzern entwickelt und im Bereich der audiovisuellen Wertschöpfungs- und Verwertungskette die notwendige kritische Masse erreicht. Damit wurden die erforderlichen Grundvoraussetzungen geschaffen, um die vorhanden Umsatz- und Ertragspotenziale nachhaltig zu erschließen. Andererseits resultieren derzeit insbesondere aus den oligopolistischen Marktstrukturen im Bereich der deutschen Free-TV-Landschaft kurzfristig noch erhebliche Risiken für die erreichte Wettbewerbsposition und die zukünftige Geschäftsentwicklung im Kinowelt-Konzern. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir, trotz der langfristig insgesamt positiven Ertragsperspektiven und des relativ günstigen Bewertungsniveaus die Aktie derzeit nur zu akkumulieren.

      Quelle: DG Bank

      28.07.2000 Kinowelt: Warum will Rambo nach Moskau ?

      Die Kinowelt Medien AG expandiert nach Ost-Europa und möchte damit eine exklusive Vermarktung ihrer Spielfilme erreichen.

      Vor wenigen Tagen meldete Kinowelt die Gründung der "Gemini Kinomir AO" in Moskau. Die Gemini Kinomir übernimmt den exclusiven Verleih- und Vertriebsvertrag von Kino- und Videorechten der Twentieth Century Fox. Mit der Verwertung der Rechte wird Gemini Kinomir zum zweitgrößten Verleiher in Russland und ist dort der einzige ausländische Verleiher.

      Auch in Polen wird Kinowelt (WKN: 628 590) aktiv. Am 1. August wird Best

      Film International GmbH, ein Joint Venture mit der polnischen Best Film, ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen. Das Verleih- und Vertriebsunternehmen soll die gesamte Wertschöpfungskette von Filmverleih über Home Entertainment bis zum TV-Linzenzhandel abdecken. Dies stellt einen wichtigen strategischen Schritt dar, um im Schlüsselmarkt Osteuropas Fuß zu fassen.

      Jan Herbst, Analyst bei Sal.Oppenheim, bewertet die Expansion nach Ost-Europa als "positiven Schritt. Man konzentriert sich wieder verstärkt auf das eigentliche Kerngeschäft. Kinowelt wird aufgrund langjähriger Erfahrungen und Verbindungen nach Ost-Europa einen guten Markteintritt erreichen. Zwar sind die erzielten Umsätze noch nicht ausserordentlich hoch, aber der Markt wird wachsen. Durch die wirtschaftliche Verbesserung wird das Bedürfnis nach Unterhaltung auf jeden Fall steigen."

      Zudem gibt Kinowelt heute den Kauf von DVD- und Videorechten an einer umfangreichen Spielfilmbibliothek von StudioCanal bekannt. Das Unternehmen hat sich die gesamten europäischen Rechte mit Ausnahme der französischsprachigen Länder gesichert. Über den Preis wurden keine Angaben gemacht.

      Die Bibliothek gilt hinsichtlich der Anzahl und Qualität ihrer Spielfilme als eine der interessantesten unabhängigen Filmbibliotheken weltweit. Blockbuster wie "Rambo 1-3 ", "Terminator 2", "Stargate" oder "Basic Instinct" zählen zum Portfolio der insgesamt 240 Titel. Die Veröffentlichung der ersten DVDs in mehreren europäischen Ländern ist bereits für diesen Herbst und damit
      rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft vorgesehen.

      Herbst sieht in der Lizensierung der 240 Spielfilme "ebenfalls eine Verstärkung des eigentlichen Kerngeschäfts. Allerdings ist zu bedenken, dass der Verkauf von Videos durch die DVD stark rückläufig ist und die durchschnittlichen Preise für Videos und DVDs deutlich zurückgehen." Insgesamt sieht Herbst den Bereich Video "durch neue Technologien wie "video on demand" bedroht."

      Kinowelt selbst gibt sich optimistisch : Man habe die Marktchancen sorgfältig geprüft und sehe sehr gute Absatzchancen. Bei den Titeln handele es sich um
      erfolgreiche Blockbuster. Der Boom in der DVD Branche werde sein übriges dazu beitragen.

      Zu den Geschäftsfeldern von Kinowelt zählen die Bereiche Betrieb von Kinos und Filmhandel, Beschaffung, Herstellung und Veräußerung von Film-, und Fernsehproduktionen und Erwerb sowie Vergabe von Rechten aller Art daran.

      Den Aktionären bereitet der Kurs allerdings in letzter Zeit Kopfzerbrechen. Trotz einer Vielzahl guter Nachrichten, die die Kompetenz des Kölmel Imperiums unterstreichen, geht es mit dem Wert bergab. Anscheinend hat man sich immer noch nicht von den falsch kommunizierten Plänen erholt, man wolle einen Fernsehsender aufbauen. Dazu kommt ein schwacher Medien Subindex, der über 30 Prozent
      vom Hoch abgegeben hat.

      Charttechnisch bewegt sich der die Kinowelt auf eine Entscheidung zu: Wenn die Unterstützung bei 50 Euro nicht hält, so ergibt sich noch ein weiteres Abwärtspotenzial bis maximal 45 Euro. Allerdings konnte sich die Kinowelt von solchen Rückschlägen, so sie überhaupt kommen, regelmäßig erholen.

      26.07.2000 Kinowelt: Joint Venture in Russland gegründet

      Die Tochtergesellschaft, Kinowelt International GmbH, des Medienunternehmens Kinowelt (WKN:628 590) hat zusammen mit Dr. Bodo Scriba und Michael Schlicht die "Gemini Kinomir AO" in Moskau gegründet.

      Zur Zeit hält Kinowelt International noch 40 Prozent an der Neugründung. Zum 1. Januar 2002 soll diese Beteiligung auf 55 Prozent erhöht werden. Noch in diesem
      Rumpfjahr (Juli bis Dezember) ist ein Umsatz von 4,5 Mio. US-Dollar und ein positives Ergebnis geplant.

      Die Gemini Kinomir übernimmt von Dr. Scribas Gemini International den exclusiven Verleih- und Vertriebsvertrag von Kino- und Videorechten der Twentieth Century
      Fox. Mit der Auswertung der Rechte von Kinowelt International und dem exclusiven Vertrag von Twentieth Century Fox wird Gemini Kinomir zum zweitgrößten Verleiher in Russland und ist nach Einstellung der Geschäftstätigkeit von Gemini International der einzige ausländische Verleiher dort.

      Aktuell verliert der Kurs leicht um 0,58 Prozent und notiert bei 51,00 Euro

      20.07.2000 Kinowelt: Bringt "Herr der Ringe" auf die Leinwand

      Die Kinowelt Medien (WKN 628 590) hat über eine Beteiligung die Merchandising-Rechte für den deutschsprachigen Raum an der Trilogie "Herr der Ringe" erworben. Der Kinowelt-Filmverleih werde, so die Gesellschaft ad hoc, den ersten Teil des Films im Dezember 2001 in die Kinos bringen. Die weiteren Teile sollen im Jahresabstand folgen. Angaben über Umsatzerwartungen machte die am Neuen Markt notierte Gesellschaft nicht.

      Kinowelt-Aktien schlossen gestern mit einem Minus von 2,7 Prozent bei 53,98 Euro.

      11.07.2000 Analystenschaetzung Kinowelt Medien - Halten


      Mit den jüngsten Akquisitionen hat Kinowelt das Ziel, sich zu einem auf allen Ebenen integrierten, international positionierten Medienunternehmen zu wandeln, konsequent weiter verfolgt. Neben der Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Internet und Video-on-Demand sind auch die bestehenden Bereiche wie Kino, Sportrechte, Filmproduktion und Lizenzhandel deutlich ausgebaut worden.

      Der Verkauf von 24 Filmen aus dem Warner-Paket mit einer Lizenzzeit von nur einem Jahr zu einem von uns geschätzten Preis von DM 75 Mio. beendet die langwierige Diskussion um die Verkäuflichkeit dieser Filmrechte. Über weitere Verkäufe wird zur Zeit verhandelt. Diese Umsätze sollten im zweiten Quartal in die GuV einfließen.

      Die mehrheitliche Übernahme (50,1%) des Multiplex-Betreibers Kinopolis dient in erster Linie der Einflussnahmeauf die Verwertungsstufe Kino (Starttermine, Laufzeiten, Trailerwerbung), um eine optimale Vermarktung der steigenden Anzahl eigener Filme (Eigenproduktionen/Outputdeals) zu gewährleisten. Die komplette Übernahme der Sportwelt stärkt zudem den
      zweiten Lizenzbereich Fußball.

      Obwohl Kinowelt aufgrund des hohen Integrationsgrades und der beeindruckenden Filmbibliothek zu den attraktivsten Medienunternehmen gehört, sehen wir in der Einbindung der zahlreichen neuen Akquisitionen weiterhin das größte Risiko. Zudem liegt die Bewertung des Unternehmens im Marktdurchschnitt. Halten.

      Quelle: Sal.Oppenheim

      07.07.2000 Kinowelt: Expansion nach Polen

      Das Tochterunternehmen der Kinowelt Medien AG (WKN: 628 590), die Kinowelt International GmbH, wird gemeinsam mit der polnischen Best Film das Unternehmen Best Film International GmbH gründen.

      An dem Projekt, das am 01. August die Arbeit aufnehmen soll, ist Kinowelt mit 51 Prozent beteiligt. Das Verleih- und Vertriebsunternehmen soll die gesamte Wertschöpfungskette von Filmverleih über Home Entertainment bis zum TV-Linzenzhandel abdecken, heißt es weiter in der Meldung.

      Mit diesem Schritt will die Kinowelt AG in dem nach eigenen Angaben Schlüsselmarkt Osteuropas Fuß fassen.

      Kinowelt wird aktuell mit einem Kurs von 55,00 Euro gehandelt, was einem kleinen Anstieg von 2,80 Prozent entspricht.

      07.07.2000 Kinowelt Medien: Expandiert nach Polen

      Pressemitteilung

      Kinowelt International expandiert mit Gründung der "Best Film
      International" im zukunftsträchtigen Medienmarkt Polen

      Berlin/Warschau, 07.07.2000: Die Kinowelt-Tochter "Kinowelt International GmbH" und die polnische "Best Film" haben vertraglich vereinbart, das Verleih- und Vertriebsunter-nehmen "Best Film International GmbH" zu gründen. Die neue Gesellschaft, an der Kinowelt International mit 51 Prozent mehrheitlich beteiligt sein wird, wird ihren Geschäftsbetrieb voraussichtlich am 01.08.2000 aufnehmen und wird vom Filmverleih über Home Entertainment bis zum TV-Lizenzhandel die gesamte Verwertungskette von Spielfilmen in Polen abdecken.

      Best Film belegte 1999 Platz 4 unter den polnischen Verleihunternehmen nach Syrena, Vision und UIP und vor Warner Bros. und gehört somit zu den wichtigsten polnischen Verleihern. 1999 erzielte Best Film einen Umsatz von circa 7,5 Millionen DM (Verdopp-lung gegenüber dem Vorjahr) und ein positives Ergebnis. Für das Rumpfgeschäftsjahr 2000 (Juli bis Dezember) erwartet das neue Unternehmen einen Umsatz von 5,5 Millionen DM und ein positives Ergebnis. In 2001 rechnet Best Film International mit einem Umsatz von 19 Millionen DM und einer Gewinnmarge von mindestens zehn Prozent. Umsatz und Ergebnis sollen in den folgenden drei Jahren jeweils um 15 Prozent gesteigert werden.

      Best Film wurde 1990 von den drei Gesellschaftern Tomasz Karczewski, Krzysztof
      Dumienski und Witek Dobrewski gegründet. Mit einem jungen, dynamischen Team konnte sich Best Film auf dem polnischen Markt rasch als starker Independent etablieren. Alexander van Dülmen, Geschäftsführer der Kinowelt International GmbH und künftig in Personalunion Geschäftsführer der Best Film International GmbH: "Als Lizenzgeber arbeiten wir schon sehr erfolgreich mit Best Film zusammen. Wir sind äußerst zufrieden, in dem Unternehmen einen verlässlichen Partner mit langjährigem Know-how und exzellenter Reputation gefunden zu haben.
      Gemeinsam werden wir im zukunftsträchtigen Medienmarkt Polen die Position als führender Independent auf sämtlichen Verwertungsstufen ausbauen." Best Film International wird künftig die für Polen verfügbaren Rechte der Kinowelt International sowie die Rechte weiterer Lizenzgeber auswerten. Kinowelt International wird dadurch als Lizenzgeber und als Gesellschafter der Best Film International von der künftigen Entwicklung des Unternehmens profitieren.

      Mit mehr als 38 Millionen Einwohnern ist Polen der bevölkerungsreichste Staat Ost-europas nach Russland. Polen gilt aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung als einer der Schlüsselmärkte in der Region und hat sich in den letzten Jahren zum stärksten Medienmarkt Osteuropas entwickelt. Das Land bietet mit derzeit 840 Kinos (davon 5 Multiplexen), circa 5.000 Videotheken und einer aufblühenden TV-Landschaft (unter anderem mit zwei konkurrierenden Pay TV-Kanälen) ein hohes Wachstums-potential im Medienbereich.

      Bei Rückfragen: Kinowelt Medien AG Christin Wegener, Leitung Presse & Investor Relations Tel.:
      089 30 796 7270, Fax: 089 30 796 7330
      e-mail: IR@kinowelt.de, www.kinowelt-medien-ag.de

      07.07.2000 Kinowelt: Expansion nach Polen

      Das Tochterunternehmen der Kinowelt Medien AG (WKN: 628 590), die Kinowelt International GmbH, wird gemeinsam mit der polnischen Best Film das Unternehmen Best Film International GmbH gründen.

      An dem Projekt, das am 01. August die Arbeit aufnehmen soll, ist Kinowelt mit 51 Prozent beteiligt. Das Verleih- und Vertriebsunternehmen soll die gesamte Wertschöpfungskette von Filmverleih über Home Entertainment bis zum TV-Linzenzhandel abdecken, heißt es weiter in der Meldung.

      Mit diesem Schritt will die Kinowelt AG in dem nach eigenen Angaben Schlüsselmarkt Osteuropas Fuß fassen.

      Kinowelt wird aktuell mit einem Kurs von 55,00 Euro gehandelt, was einem kleinen Anstieg von 2,80 Prozent entspricht.

      29.06.2000 Kinowelt: Kinowelt-Beteiligung steigerte im letzten Geschäftsjahr Ergebnis um 122 Prozent

      Pressemitteilung Kinowelt-Beteiligung Alliance Atlantis steigerte im letzten Geschäftsjahr Ergebnis um 122 Prozent Kinowelt hochzufrieden mit Unternehmensentwicklung ihrer Beteiligung an Alliance Atlantis

      München/Toronto, 29.06.2000: Der größte kanadische Filmkonzern Alliance
      Atlantis Communications, Inc., eine 26-prozentige Beteiligung der Kinowelt Medien AG, erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende: 31.03.2000) einen Umsatz von 1,1 Milliarden DM (Kurs: 1 CAD = 1,40 DM). Dies entspricht einer Steigerung um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Überproportional konnte Alliance Atlantis das Betriebsergebnis (EBIT) um 88 Prozent auf 123,9 Millionen
      DM erhöhen. Die EBIT-Marge und damit die Profitabilität nahmen von sieben auf zwölf Prozent deutlich zu. Das Ergebnis vor Steuern hat Alliance Atlantis gegenüber dem Vorjahreswert (bereinigt um Sondereffekte: 36,8 Millionen DM) sogar mehr als verdoppelt: Es nahm um 45,0 Millionen DM bzw. 122 Prozent auf 81,8 Millionen DM zu. Entsprechend erhöhte sich der Jahresüberschuss von 24,7 Millionen DM auf 54,7 Millionen DM.

      Der Gesamtumsatz von Alliance Atlantis setzt sich wie folgt zusammen: "Fernsehfilm" (53 Prozent), "Kinospielfilm" (30 Prozent), "Spartenkanäle" (12
      Prozent) und "Sonstige" (5 Prozent). Zum Umsatzwachstum haben alle Geschäftsbereiche beigetragen, wobei die "Spartenkanäle" mit einer Zunahme um
      57 Prozent die größte Steigerungsrate verzeichneten. Die vorgelegten Zahlen
      spiegeln die strategische Ausrichtung des Unternehmens wider: im Bereich
      "Spartenkanäle" ein signifikantes Wachstum und im Bereich "Fernsehfilm" eine
      Erhöhung der Margen bei gleichzeitiger Reduzierung der Anzahl produzierter
      Programmstunden. Erhebliche Wachstumspotenziale für die kommenden Jahre sieht Alliance Atlantis insbesondere im Launch neuer Spartenkanäle, zum Beispiel "Food
      Network Canada", und in der zunehmenden Digitalisierung.

      "Mit diesen hervorragenden Zahlen ist unsere Entscheidung, uns an Alliance Atlantis zu beteiligen, erneut bestätigt worden", erklärt Eduard Unzeitig, Finanzvorstand der Kinowelt Medien AG. Die Ergebnisse ihrer Beteiligung an Alliance Atlantis berücksichtigt Kinowelt erstmals seit Anfang dieses Jahres. Unzeitig verweist gleichzeitig auf die effiziente operative Zusammenarbeit der beiden Unternehmens-gruppen Kinowelt und Alliance Atlantis. Wachsende Synergien in der Zukunft sieht er vor allem im gemeinsamen Filmeinkauf und Weltvertrieb, im weiteren Ausbau des in Momentum Pictures umbenannten Joint Ventures in Großbritannien sowie in der Übertragung von Know-how bei den Spartenkanälen.


      28.06.2000 Kinowelt: Senderbeteiligung bringt Know How und stärkt die Marke

      Die Münchner Kinowelt AG konkretisiert ihre Senderpläne durch
      eine 10-Prozent-Beteiligung an dem analogen Stuttgarter Satellitensender B.TV.

      Der Sender, dessen Programm
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 12:55:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hmmh, auf Anregung aus einem anderen Board mußte ich das noch einmal ausbuddeln. Wie es aussieht kann man wohl zur Zeit in Kinowelt recht gut zocken. Da dürfte die nächsten Tage alles drin sein, zwischen 0,29 und 2,5 Euro. Von aktuellem Stand aus, überragen wohl die Zocker-Chancen die Zocker-Risiken.

      Und bevor ihr: der hat abba gesacht schreit: Jawohl ich bin heute raus.

      yesup

      P.S. Die Wahrheit liegt irgendwo dort draußen....


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