Was ist los in CHINA!!!??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.00 12:41:00 von
neuester Beitrag 04.10.00 10:56:18 von
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Kann mir endlich mal einer verraten, was mit dieser Aktie grad abgeht??
Gruß Thomas
Gruß Thomas
sie fällt.
Das kann ich bestätigen.
Schau Dir mal die anderen BlueChips an! Nimm das mit China mobile nicht persönlich. Mein EK ist auch bei 9. Ich scheiß drauf. Die kommen wieder. Siehe es auf mind. 12 Monatssicht und nicht auf 1 Monatssicht.
Grüße
Schau Dir mal die anderen BlueChips an! Nimm das mit China mobile nicht persönlich. Mein EK ist auch bei 9. Ich scheiß drauf. Die kommen wieder. Siehe es auf mind. 12 Monatssicht und nicht auf 1 Monatssicht.
Grüße
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Nachdem die Unterstützung gebrochen wurde, ist die Aktie eingebrochen. Dazu kam die allgemein schlechte Stimmung, was die Aktie
heute um 5-8% fallen ließ. Jetzt würde ich erstmal warten, was Montag passiert. Wenn sich der Kurs hält, könnte es bald wieder auf-
wärts gehen (glaube ich).
heute um 5-8% fallen ließ. Jetzt würde ich erstmal warten, was Montag passiert. Wenn sich der Kurs hält, könnte es bald wieder auf-
wärts gehen (glaube ich).
Am Freitag aufnahme von China Mobile ins 3Sat Depot. KZ 11 EURO auf 12 Monate.
Good Trade
ThinkQ
Good Trade
ThinkQ
Hi,
die 10,0 sehen wir erst wieder wenn der UMTS Hipe vorbei ist und die Telekom richtung 60,0 wandert.
Die sprachen doch von 6Mrd die Ch.T. investieren will.
Ist auch gut Kohle.
Bis jetzt habe ich den Hipe zwischen 7,0 und 10,0 Euro dreimal mitgemacht und gutes Geld verdient. Doch alle guten Dinge sind drei und ich bin erst wieder bei 6,0 Euro dabei.
Viel Glück.
Mal schauen was Hongkong am Montag macht.
die 10,0 sehen wir erst wieder wenn der UMTS Hipe vorbei ist und die Telekom richtung 60,0 wandert.
Die sprachen doch von 6Mrd die Ch.T. investieren will.
Ist auch gut Kohle.
Bis jetzt habe ich den Hipe zwischen 7,0 und 10,0 Euro dreimal mitgemacht und gutes Geld verdient. Doch alle guten Dinge sind drei und ich bin erst wieder bei 6,0 Euro dabei.
Viel Glück.
Mal schauen was Hongkong am Montag macht.
Chinas langer Marsch in die WTO
von junkstro 26.09.00 12:15:10 1924575
Genf - Auf dem langen Marsch in die Welthandelsorganisation (WTO) ist China eigentlich längst auf der Zielgeraden. Das Paket über die genauen Beitrittsbedingungen sollte Ende dieser Woche in Genf festgezurrt werden. Als Beitrittstermin war Ende des Jahres ins Auge gefasst worden. Doch die entscheidenden Verhandlungen kommen nicht voran. "Die Nerven liegen blank," sagte ein Handelsdiplomat am Dienstag in Genf.
Dem Vorsitzenden der zuständigen WTO-Arbeitsgruppe platzte am Montag gar der Kragen. Der Schweizer Pierre-Louis Girard, der den chinesischen Beitrittsantrag seit 14 Jahren betreut, drohte, die Brocken hinzuschmeißen. In fast allen strittigen Punkten biss er bei Pekings Verhandlungsführer Long Yongtu auf Granit. Erst ein öffentliches Vertrauensvotum aller Beteiligten, einschließlich der Chinesen, brachte ihn zurück an den Verhandlungstisch.
Das Tauziehen um die genaue Formulierung des Beitrittsprotokolls dauert seit zehn Tagen. Vorangekommen sind die Diplomaten kaum. Das ersehnte grüne Licht der Arbeitsgruppe sei in weiter Ferne, hieß es.
Ausnahmeregelung für China?
China besteht zum Beispiel auf Ausnahmeregeln, die in der WTO nur Entwicklungsländern zugestanden werden. So dürfen arme Länder bestimmte Subventionen beibehalten, um ihre schwache Wirtschaft zu schützen. "Wenn China das in Anspruch nähme, würde das ganze System ausgehebelt," meint ein Diplomat in Genf mit Verweis auf die Größe der chinesischen Wirtschaft.
Ein kategorisches Nein kommt aus Peking auch zu der Forderung vor allem der USA, regelmäßig prüfen zu dürfen, in wie weit die WTO-Regeln in China tatsächlich angewendet werden. Misstrauisch bestehen die WTO-Mitglieder auch auf ganz präzisen Formulierungen über die Marktöffnung für Produkte und den Zugang ausländischer Unternehmen. China blockt ab.
Dabei schienen die großen Hürden längst ausgeräumt. Die größten Handelsblöcke USA und EU hatten ihre Bedingungen für einen Beitritt Chinas in den vergangenen zwölf Monaten bilateral mit Peking ausgehandelt. Der amerikanische Kongress räumte China vergangene Woche einen permanenten Handelsstatus ein. Der Teufel liegt nun im Detail.
Beim Beitritt Chinas gibt es nur Gewinner
"Die Einbindung Chinas in die WTO könnte zur dramatischsten, kompliziertesten und bedeutendsten wirtschaftlichen Umgestaltung in der modernen Geschichte führen", gab der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin in Washington zu Protokoll. Wie viel schwieriger die ohnehin immer äußerst zähen WTO-Verhandlungen über weitere Handelsliberalisierungen werden, wenn China dabei mitreden kann, wagen sich die Diplomaten in Genf kaum auszumalen. Dennoch steht für alle fest: beim Beitritt Chinas gibt es nur Gewinner.
Die staatliche chinesische Presse spricht von einem "Jahrhundertdeal", westliche Industriebosse reiben sich angesichts des neuen Absatzmarktes mit 1,3 Milliarden Konsumenten schon die Hände. So sollen etwa die Importzölle auf Autos in den nächsten sechs Jahren von 80 bis 100 Prozent auf 25 Prozent sinken. Ausländische Konzerne sollen Beteiligungen an chinesischen Betrieben erwerben können. Für chinesische Produkte öffnen sich im Gegenzug und nach einer Übergangsfrist die Märkte der ganzen Welt. "China wird innerhalb weniger Jahre die drittgrößte Handelsmacht hinter den USA und Europa werden", prophezeit der China-Experte der Credit Suisse First Boston, Urs Buchmann.
China muss sich, wenn die Grenzen für den freien Welthandel geöffnet werden, auf enorme Umwälzungen gefasst machen. Analysten warnen, dass kaum ein chinesischer Betrieb ausländischer Konkurrenz gewachsen ist. Agrarprodukte seien in China in der Herstellung 30 Prozent teurer als die Weltmarktpreise. Allein 40 Millionen Bauern dürften ihre Arbeit verlieren, heißt es. China hofft, die Menschen im neuen Dienstleistungssektor unterbringen zu können.
von junkstro 26.09.00 12:15:10 1924575
Genf - Auf dem langen Marsch in die Welthandelsorganisation (WTO) ist China eigentlich längst auf der Zielgeraden. Das Paket über die genauen Beitrittsbedingungen sollte Ende dieser Woche in Genf festgezurrt werden. Als Beitrittstermin war Ende des Jahres ins Auge gefasst worden. Doch die entscheidenden Verhandlungen kommen nicht voran. "Die Nerven liegen blank," sagte ein Handelsdiplomat am Dienstag in Genf.
Dem Vorsitzenden der zuständigen WTO-Arbeitsgruppe platzte am Montag gar der Kragen. Der Schweizer Pierre-Louis Girard, der den chinesischen Beitrittsantrag seit 14 Jahren betreut, drohte, die Brocken hinzuschmeißen. In fast allen strittigen Punkten biss er bei Pekings Verhandlungsführer Long Yongtu auf Granit. Erst ein öffentliches Vertrauensvotum aller Beteiligten, einschließlich der Chinesen, brachte ihn zurück an den Verhandlungstisch.
Das Tauziehen um die genaue Formulierung des Beitrittsprotokolls dauert seit zehn Tagen. Vorangekommen sind die Diplomaten kaum. Das ersehnte grüne Licht der Arbeitsgruppe sei in weiter Ferne, hieß es.
Ausnahmeregelung für China?
China besteht zum Beispiel auf Ausnahmeregeln, die in der WTO nur Entwicklungsländern zugestanden werden. So dürfen arme Länder bestimmte Subventionen beibehalten, um ihre schwache Wirtschaft zu schützen. "Wenn China das in Anspruch nähme, würde das ganze System ausgehebelt," meint ein Diplomat in Genf mit Verweis auf die Größe der chinesischen Wirtschaft.
Ein kategorisches Nein kommt aus Peking auch zu der Forderung vor allem der USA, regelmäßig prüfen zu dürfen, in wie weit die WTO-Regeln in China tatsächlich angewendet werden. Misstrauisch bestehen die WTO-Mitglieder auch auf ganz präzisen Formulierungen über die Marktöffnung für Produkte und den Zugang ausländischer Unternehmen. China blockt ab.
Dabei schienen die großen Hürden längst ausgeräumt. Die größten Handelsblöcke USA und EU hatten ihre Bedingungen für einen Beitritt Chinas in den vergangenen zwölf Monaten bilateral mit Peking ausgehandelt. Der amerikanische Kongress räumte China vergangene Woche einen permanenten Handelsstatus ein. Der Teufel liegt nun im Detail.
Beim Beitritt Chinas gibt es nur Gewinner
"Die Einbindung Chinas in die WTO könnte zur dramatischsten, kompliziertesten und bedeutendsten wirtschaftlichen Umgestaltung in der modernen Geschichte führen", gab der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin in Washington zu Protokoll. Wie viel schwieriger die ohnehin immer äußerst zähen WTO-Verhandlungen über weitere Handelsliberalisierungen werden, wenn China dabei mitreden kann, wagen sich die Diplomaten in Genf kaum auszumalen. Dennoch steht für alle fest: beim Beitritt Chinas gibt es nur Gewinner.
Die staatliche chinesische Presse spricht von einem "Jahrhundertdeal", westliche Industriebosse reiben sich angesichts des neuen Absatzmarktes mit 1,3 Milliarden Konsumenten schon die Hände. So sollen etwa die Importzölle auf Autos in den nächsten sechs Jahren von 80 bis 100 Prozent auf 25 Prozent sinken. Ausländische Konzerne sollen Beteiligungen an chinesischen Betrieben erwerben können. Für chinesische Produkte öffnen sich im Gegenzug und nach einer Übergangsfrist die Märkte der ganzen Welt. "China wird innerhalb weniger Jahre die drittgrößte Handelsmacht hinter den USA und Europa werden", prophezeit der China-Experte der Credit Suisse First Boston, Urs Buchmann.
China muss sich, wenn die Grenzen für den freien Welthandel geöffnet werden, auf enorme Umwälzungen gefasst machen. Analysten warnen, dass kaum ein chinesischer Betrieb ausländischer Konkurrenz gewachsen ist. Agrarprodukte seien in China in der Herstellung 30 Prozent teurer als die Weltmarktpreise. Allein 40 Millionen Bauern dürften ihre Arbeit verlieren, heißt es. China hofft, die Menschen im neuen Dienstleistungssektor unterbringen zu können.
28.09.2000
China Mobile gebremst
Platow Emerging Markets
Platow Emerging Markets berichtet bei China Mobile (WKN 909622) von zurück
gehenden Wachstumsraten.
Die Wachstumsraten beim größten chinesischen Mobilfunkkonzern China Mobile
hätten sich drastisch verlangsamt. Nach einem Plus im Juni von 2,55 % seien es
im Juni lediglich noch 1,03 % gewesen.
Nun wolle das Unternehmen eine Akquisitionstour starten, worunter der
Aktienkurs kurzfristig leiden dürfte. Denn das notwendige Kapital solle durch
Ausgabe von Aktien in Milliardenhöhe (US-Dollar) beschafft werden. Von Käufen
sollte man absehen.
Quelle: Aktiencheck
China Mobile gebremst
Platow Emerging Markets
Platow Emerging Markets berichtet bei China Mobile (WKN 909622) von zurück
gehenden Wachstumsraten.
Die Wachstumsraten beim größten chinesischen Mobilfunkkonzern China Mobile
hätten sich drastisch verlangsamt. Nach einem Plus im Juni von 2,55 % seien es
im Juni lediglich noch 1,03 % gewesen.
Nun wolle das Unternehmen eine Akquisitionstour starten, worunter der
Aktienkurs kurzfristig leiden dürfte. Denn das notwendige Kapital solle durch
Ausgabe von Aktien in Milliardenhöhe (US-Dollar) beschafft werden. Von Käufen
sollte man absehen.
Quelle: Aktiencheck
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