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    Bericht von der IAM: Fernsehauftritt von Gigaguru bei n-tv eines der großen Highlights! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.00 11:24:20 von
    neuester Beitrag 25.09.00 17:33:36 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 24.09.00 11:24:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Internationale Anlegermesse in Düsseldorf (21.-23. September 2000)

      Ich war am Freitag zu Gast in der n-tv-Sendung „Börse live" (um 15 Uhr 15), die von Clarissa Ahlers moderiert und direkt von der Internationalen Anlegermesse gesendet wurde. Anschließend schaute ich einmal bei ConSors vorbei. Die ConSors-Leute versuchten mich zu überreden, wieder zum ConSors-Board zurückzukehren (mit eigenem Board, Startrader-Status, Mitspracherecht bei der Board-Gestaltung usw.). In Kürze soll darüber einmal näher gesprochen werden. Ich traf hier übrigens auch den bei WO gerade eliminierten MH120480 sowie Matthias Schrade (alias brokerface) von GSC-Research. Danach führte ich ein Gespräch mit Wassili Papas von Union Investment. Er ist in der Tat außerordentlich kompetent und weiß vor allem, die Dinge in einen größeren Zusammenhang zu stellen. In Deutschland dürfte er einer der besten Fondsmanager und Experten für Nasdaq-Werte sein.

      Am Samstag hörte ich zunächst kurz bei der Veranstaltung mit Sacha Opel von der Zeitschrift „Der Aktionär" rein. Opel sowie Markus Frick fungierten auf der IAM als Marionetten von Bernd Förtsch. Ihr Befehlsgeber selber, seines Zeichens hauptamtlicher Ober-Pusher vom Dienst, war aus Sicherheitsgründen gar nicht erst auf der IAM erschienen, was wohl für sich spricht. Ebenfalls nicht erschienen war Heiko Thieme, der damit eine Chance verstreichen ließ, seine Senetek zu pushen. Egbert Prior von der Prior Börse hatte seinen Auftritt auf der IAM bereits am Donnerstag gehabt. Auf diverse Verbindungen zu den Unternehmen der von ihm gepushten Werte hin angesprochen soll er sich ziemlich gewunden haben, was nur wenig verwundern kann. Dem Patow Brief und Mainvestor stattete ich lediglich Kurzbesuche ab.

      Nach ein paar Vorträgen (die nicht weiter erwähnenswert sind) besuchte ich den Stand von Gatrixx. Carola Ferstl, Raimund Brichta und Roland Claus gaben hier einige Weisheiten zum Besten (Michael Mross und Friedhelm Busch waren wohl auch da, an dieser Veranstaltung nahmen sie allerdings nicht teil). Im Anschluss konnte sich jeder, der dazu Lust hatte (ich gehörte übrigens nicht dazu), mit Carola Ferstl zusammen photographieren lassen und das Polaroid-Photo mit nach Hause nehmen. Gatrixx machte übrigens unter Marketinggesichtspunkten für meine Begriffe mit den besten Eindruck auf der IAM. Der Stand war gut positioniert, da ziemlich unübersehbar und recht ansprechend aufgemacht. Die reichlich verteilten Tragetaschen waren allerorten auf der IAM zu sehen und mit Abstand am auffälligsten. Besonders auffällig waren auch die Hostessen, u.a. wegen ihrer hautengen, silberfarbenen Beinkleider. Ihnen begegnete man auch an anderen Stellen auf dem Messegelände recht häufig. Die Gatrixx-Leute scheinen jedenfalls begriffen zu haben, was man dem mehrheitlich männlichen Publikum bieten sollte, um dessen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und es gewogen zu stimmen.

      Wenig Spektakuläres gibt es von Stock-World zu berichten, obwohl deren Stand durch ein gelungenes Design gefallen konnte. Alfred Maydorn war zwar anwesend, erfreute sich aber keines überschwenglichen Zuspruchs. Die Demontage infolge des Entzugs der Verantwortung für die ihm zuvor obliegenden Fonds hat dem noch vor zwei Jahren zu den zehn besten Fondsmanagern der Welt gezählten einstigen Förtsch-Spezi offenbar doch viel an Ansehen und Glaubwürdigkeit gekostet. Noch unspektakulärer war der IAM-Auftritt von Börse Online, was aber wohl nicht anders zu erwarten war. Mehr durch Zufall (da der Besuch eines Vortrags zur professionellen Wertpapieranalyse im Internet wegen Überfüllung nicht mehr möglich war) geriet ich dann in einen Veranstaltung von Wieland Staud . In recht anschaulicher Weise dokumentierte er, was die meisten Leute alles falsch machen und warum sie deshalb noch keine Millionäre seien. „Die Börse ist kein Ort der Glückseligkeit" war eine seiner Schlussfolgerungen und sei letztlich ein Nullsummenspiel, bei dem es etwa 20% Gewinner gebe und weitaus mehr Verlierer. Es war in jedem Fall kein dümmlicher Vortrag über Chartanalyse, Fondssparen oder sonstigen Unfug, sondern hiervon konnte man wirklich etwas mitnehmen, wenn man wollte. Vor allem dürften viele Zuhörer einiges über Psychologie gelernt haben (auch ich selbst ein wenig), die einem häufig auf dem Weg zum Erfolg an der Börse im Weg steht.

      Zum Schluss meines IAM-Aufenthalts besuchte ich den Stand von Wallstreet-Online. André Kolbinger, CEO von WO, hielt einen etwa 30 Minuten langen Vortrag. Die wichtigste Neuigkeit: Anfang November diesen Jahres gibt es den nächsten Relaunch und damit eine neue Homepage von WO. Wann der - eigentlich bereits für das Frühjahr diesen Jahres vorgesehene - Börsengang erfolgen soll, verriet er indes nicht. Auch anderen WO-Mitarbeitern war diesbezüglich nichts zu entlocken. Die Antwort auf die viele bewegende Frage, wie WO denn auf der Grundlage des derzeitigen Geschäftsmodells, das insbesondere auf Umsätzen aus Bannerwerbung und Content-Verkauf basiert, nachhaltig Geld verdienen wolle, blieb Kolbinger indes schuldig. Bei seinen Ausführungen hielt er sich somit auch nicht lange mit WO auf, sondern sprach über die gesamte Wertschöpfungskette im Online-Finanzdienstleistungsbereich. „Wir kennen das Marktpotenzial sehr genau" meinte er abschließend. In welchen Bereich WO vorzustoßen gedenke, ließ er einstweilen offen. Bei einem eventuellen Börsengang wird er allerdings konkreter werden müssen, will er Investoren und Kapitalgeber für sich gewinnen.

      Insgesamt war die Internationale Anlegermesse eher noch eine stärker national ausgerichtete Nabelshow. Dies dürfte sich künftig jedoch ändern, da der deutsche Markt zunehmend interessanter wird. Es wäre auch zu erwägen, ob eine solche Messe nicht sogar im jährlichen Turnus stattfinden sollte. In jedem Fall ist die IAM einerseits eine gute Möglichkeit für die Anbieter, sich zu präsentieren, andererseits können Besucher einmal persönlich mit jenen Leuten diskutieren, die sie sonst in der Regel nur über die Medien wahrnehmen. Insofern kann die IAM durchaus als eine interessante Einrichtung angesehen werden, die letztendlich auch die sich erheblich verändernde Aktienkultur in Deutschland widerspiegelt.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 11:42:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...GIGA!

      Deine Zusammenfassung Deiner Eindrücke von der IAM in Ehren, aber ich kann bei Dir eines immer noch nicht verstehen:

      >>Warum musst Du Dich immer derart ins Rampenlicht rücken - lass` doch `mal Deine "profilierungsgeilen" Aussagen weg! Natürlich war Dein Fernsehauftritt nicht "eines der großen Highlights"!<<

      Ich würde Dir für Deine weitere Zukunft wirklich ein wenig mehr Bescheidenheit wünschen, obwohl man allmählich befürchten muss, dass Deine selbst initiierten Beweihräucherungs-Thread Ausdruck höchster psychischer Not sind!

      Komm` doch langsam `mal wieder klar, ok!?


      MfG Big Man
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 12:18:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      WO-Board und Profilneurose - versuche ich, diese beiden Begriffe zu verknüpfen, dann fallen mir stets dieselben beiden User ein. Der eine hat diesen Thread eröffnet, der andere postet zur Zeit meist in US-Boards. Wisst Ihr, wen ich meine?
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 12:21:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nein
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 12:34:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      War Informatec auch da ??
      Ach ja, Infomatec heißen die ja.

      *lol*

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      schrieb am 24.09.00 12:36:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Bernecker`s waren nicht auf der Messe?
      Die haben allerdings auch gute Gründe sich zu verstecken.
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 12:42:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      E. Prior hat tatsächlich, was die Selbstdarstellung angeht einen rabenschwarzen Tag erwischt. Ich hatte allerdings das Gefühl als würden die Leute, die ihn mit Fragen zu seinen Kontakten zu seinen Musterdepotwerten konfrontierten ziemlich koordiniert fast abgesprochen vorgehen.

      Aber was FAKt ist: Sein Depot ist mit Abstand das erfolgreichsteb NM-Depot und das mit diesen wenigen Transaktionen, auch in diesem Jahr hat es wieder alle hinter sich gelassen. Selbst der Aktionär konnte nich mithalten.
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 13:20:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Im folgenden noch einmal mein damaliger Bericht von der Internationalen Anlegermesse 1998:


      Ich habe am Samstag die IAM besucht und möchte über einige Highlights kurz berichten.

      Dr. Hans-Dieter Schulz

      Der Chartdoktor hielt zunächst eine kurze Ansprache und stellte sich anschließend am Stand des Hoppenstedt-Verlags der Diskussion. Schulz schließt bekanntlich die Gefahr eines Doppel-Tops beim Dow Jones nicht aus, nachdem die Gefahr der Ausbildung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation beim Dax offensichtlich gebannt zu sein scheint. Ein Kollege von Schulz, Ralph Acampora (den der Chart-Doktor zusammen mit Heiko Thieme in eine Schublade meinte stecken zu müssen), sieht hingegen beim Dow Jones eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation und leitet hieraus ein Dow-Ziel von 11400 Punkten ab. Von mir auf die von Schulz einmal genannten 2500 Punkte beim Dax angesprochen, sagte er, daß dies möglich sei, wenn der Dax im Sog des Dow Jones bis auf die untere Trendlinie des langfristigen Aufwärtstrends fallen würde. Er war sich mit mir allerdings darin einig, daß der Dax dann auch wieder erhebliches Aufwärtspotential habe und insbesondere die im nächsten Jahrzehnt anstehenden technischen Entwicklungen noch viel erhoffen ließen. Insbesondere über die bevorstehende große Zeit der Biotechnologie war ich mit Schulz einer Meinung. Weniger Einigkeit bestand im Hinblick auf die Frage einer bevorstehenden Jahresendralley. Schulz ist seiner Aussage nach völlig glattgestellt und sieht die Entwicklung im Januar als richtungsweisend an. Ich verwies allerdings auf die historische betrachtet noch nie so hohen Liquiditätsbestände der US-Investmentfonds, was bei Schulz zumindest das Eingeständnis hervorbrachte, daß man auch etwas höhere Kurse gegen Ende des Jahres nicht völlig ausschließen könne. Ich selbst halte es im übrigen für völlig illusorisch, daß sich die Indexstände in den USA und Europa halbieren, ohne daß sich das fundamentale Umfeld drastisch verschlechtert. Zu meiner Frage, was er von der Elliott-Wellen-Theorie halte, äußerte Schulz sich skeptisch. Allerdings räumte er ein, daß er sich damit zwangsläufig intensiv befassen müsse, wenn sich das Instrumentarium stärker durchsetzen würde.

      Bernd Förtsch

      Förtsch gab am Stand von „Der Aktionär" zu fast jeder Aktie, zu der er befragt wurde, mehr oder weniger qualifizierte Kurzkommentare ab. An zwei Fingern kann man sich seiner Aussage nach abzählen, worin er mit Prior einig ist. Ein Punkt ist offenbar die Einschätzung, daß SER unterbewertet sei. Bei Mob und Teldafax bemäkelte er den Margendruck, bei SCM die Tatsache, daß der Kurs trotz zahlreicher Empfehlungen nicht kommen würde. Kein Wunder, daß er dann auch abwinkte, als ich nach Singulus fragte. Es ist schon verwunderlich und gleichermaßen bedenklich, daß Leute mit einem derart eingeschränkten analytischen Sachverstand so im Rampenlicht stehen. Zu Edel meinte er: „Da wäre ich natürlich gerne dabei gewesen".

      Bernd Niquet

      Von Bernd Niquet erhielt ich zum Messe-Vorzugspreis sein in meinem Beisein von ihm persönlich signiertes Buch „Die Generation X am Neuen Markt".

      Heiko Thieme

      „Bundeskanzler Schröder ist der einzige Schauspieler, der seinen Oskar gerne wieder abgeben würde". Dieser Spruch war das Highlight einer Podiumsdiskussion, an der neben Thieme noch der Chef der DWS-Fonds, die Leiterin der Abteilung „Investor Relations" von Viag und als Moderator Hermann Kutzer vom Handelsblatt teilnahmen. Heiko Thieme war zweifellos das Glanzlicht der Veranstaltung, beließ es aber weitgehend bei einigen Jokes und ansonsten seinen üblichen eher oberflächlichen Phrasen. Ein Diskutant bezeichnete Siemens-Chef von Pierer als den inkompetentesten Manager der deutsche Wirtschaft. Thieme meinte im Anschluß an die Veranstaltung in kleinem Kreis, daß all die negativen Einschätzungen zu Siemens im Kurs enthalten seien und der Wert deshalb ein Kauf sei, denn es würde sich bestimmt bald etwas zum Besseren ändern. Es ist ja bekannt, daß Thieme - wie im übrigen auch Friedhelm Busch - ein Anhänger von Siemens ist, dem letzten Witwen- und Waisenpapier an der deutschen Börse. Erstaunlich ist schon, daß solche alten Knochen, die einfach den Schuß nicht mehr hören können, sich immer noch an exponierter Stelle zu Aktien äußern können und dürfen. Aber ich persönlich habe eigentlich nichts dagegen, da sie durchaus etwas für die Aktienkultur tun und ihre Ausführungen eines gewissen Unterhaltungswerts keineswegs entbehren. Man ist allerdings gut beraten, wenn man deren Empfehlungen ignoriert oder bestenfalls als Kontraindikator heranzieht. Schließlich verwickelte sich Thieme in besagtem kleinen Kreise noch in einen heftigen Disput über Internet-Werte. Er räumte zwar ein, daß er Yahoo nicht gekauft habe und andere deshalb zehnmal so gut wie er gewesen seien, den einzigen Internetwert den Thieme aber akzeptierte, war AOL. Es bleibt dann wohl dabei, daß andere weitaus besser als Thieme sind, es sei denn, seine Senetek erwacht irgendwann aus dem Dornröschenschlaf. Im Rahmen der Podiumsdiskussion entbrannte übrigens ein (nicht ganz so ernst gemeinter) Streit zwischen Kutzer und Thieme darüber, wer Markus Koch entdeckt habe. Kutzer meinte, Markus Koch sei bereits im Alter von 14 Jahren bei ihm Praktikant gewesen, woraufhin ihm Thieme verbotene Kinderarbeit vorwarf. Markus Koch sei mit 18 Jahren bei ihm Assistent gewesen, worauf Kutzer entgegnete, daß dies aber wohl ohne Bezahlung gewesen wäre. Die Wahrheit ist, Markus Koch stammt aus meinem Heimatkreis. Unser Klima, unsere Eliteschulen und die Mendelschen Regeln sind letztendlich ausschlaggebend für das Emporkommen herausragender Börsenexperten.

      Stuttgarter Aktien-Club

      Die Veranstaltung des SAC besuchte ich nur kurz, da mir deren Philosophie hinlänglich bekannt ist. Wieder einmal beeindruckend war, wie die Aktien von beispielsweise Deutsche Bank und Siemens - völlig zurecht - runtergemacht wurden, da sie sich die letzten 10 Jahre fast nicht bewegt haben (die Deutsche Bank unterschritt in diesem Jahr im Tief ihr Hoch aus dem Jahr 1986!!!). Als Vergleich wurden HSBC Holdings und General Electric gegenübergestellt, die kontinuierlich zulegten.

      n-tv

      Das absolute Negativ-Erlebnis. Das gesamte Team der Telebörse war bereits am Freitag abend abgereist. Offensichtlich glauben die anscheinend, eine persönliche Präsenz nicht nötig zu haben, denn viele Besucher der IAM hatten sicherlich werktags keine Zeit, zur Messe zu gehen.

      Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel

      Zwei in den letzten Tagen heftig diskutierte Fragen richtete ich an die anwesenden Vertreter des BAWe, zum einen die angebliche Kontrolle der Internet-Boards, zum anderen die Beschwerde über die comdirct bank im Zusammenhang mit dem APN-Programm Cybermind/Artificial Life. Zu dem ersten Punkt wurde mir versichert, daß dies von den Medien gezielt hochgespielt worden sei. Das BAWe habe keineswegs die Ansicht, die Internet-Boards zu zensieren. Es sei zwar richtig, daß gelegentlich in die Foren geschaut würde, hierbei handele es sich aber ausschließlich um eine normale Marktbeobachtung, da die Internet-Boards geeignet seien, Stimmungen in der Privatanlegerschaft zu eruieren. Das BAWe habe im übrigen gar keine Möglichkeit, Sanktionen vorzunehmen, man könne bestenfalls Strafanzeige erstatten, wie dies im übrigen jedem Bundesbürger möglich sei. Das BAWe habe dies bisher allerdings nicht getan und habe es einstweilen auch nicht vor. Zu der zweiten Frage hielt man sich zurück, da es hierzu noch keine offizielle Stellungnahme gebe. Ich wurde aber ermutigt, mich zu beschweren, da der Sache insbesondere bei Vorliegen mehrerer Beschwerden intensiv nachgegangen würde. Die betroffenen Unternehmen würden es außerordentlich ungern sehen, wenn sie von einem Bundesaufsichtsamt befragt würden.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 13:24:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leider habe ich den Fernsehauftritt von Gigaguru verpasst,
      wo kann ich denn ein Foto von Ihm sehen???

      Ich denke Kinski ist in allem Unschlagbar weiterhin....

      Eure
      Xenedra (Neugierig)hihihi
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 14:20:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      ist es möglich Deinen Auftritt in n-tv online zu bewundern? :)


      Mal ausprobieren...

      Gruß olcapri
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 14:22:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Warum hast Du bei der Gelegenheit nicht gleich Cybermind empfohlen, Gigaguru ;)

      Gruß olcapri
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 16:53:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Och Gigaguru, ist Dir Dein Thread runtergerutscht?

      Na komm, ich hol ihn wieder hoch, damit er die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient.

      Immer schön dranbleiben!

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 18:59:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gigaguru, zuerst machst du einen Sturm im Wasserglas, weil jemand deine Identität preisgibt und du Repressionen befürchtest. Und nun steckst du deinen Kopf in eine Fernsehkamera. Wo ist da die Kongruenz?

      John Rambo
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 19:17:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      IAM 1998:

      Ich hatte mir damals auch das Buch von Bernd Niquet geholt. Kann man, denke ich heute noch gut lesen, auch wenn ich immernoch den Titel total unpassend finde. Besser waere gewesen: "Die Generation @ am NM", aber das ist Herrn Niquet mittlerweile auch schon klar geworden.

      Wenn ich ueberlege von wem ich mich damals beeinflussen liess das Buch zu kaufen, dann muss ich jetzt noch lachen.

      Es war ein grosser schlanker Typ Mitte/Ende 20, in einem Dolce & Gabana Pulli, der sich zuvor dausenmal bei Bernd F. fuer die tollen Tipps, die ihn zum Jungmillionaer gemacht hatten, bedankte. Irgendwie war er mir unsympathisch wegen seiner schleimischen Art und seines Dialekts vebunden mir einer schier komischen Art sich zu artikulieren, aber ich folgte diesem Tip und kaufte mir dieses Buch, genauso wie etliche andere. Ich habe es nicht bereut.

      Das witzige ist, dass Berd F. diesem Burschen hinterher einige 5 DM Muenzen in die Hand drueckte, sozusagen als kleine Provision, weil er auf dem Stand das Buch so toll promotet hatte. Das war das erste "Gehalt", das unser Fricki von seinem grossen Master entgegennahm.

      SK (mein 999 Beitrag!)
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 02:04:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hättest Du die Überschrift und den ersten Abschnitt weggelassen wärs tatsächlich ein schöner Thread gewesen Mr. Größenwahnsinnig :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 17:33:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi Gigaguru-Fans!

      Nach langer Suche habe ich einen Ausschnitt aus dem Beitrag über Gigaguru gefunden:



      Gruß, Mucker


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      Bericht von der IAM: Fernsehauftritt von Gigaguru bei n-tv eines der großen Highlights!