checkAd

    Wer kann den "Euro am Sonntag"-Bericht über Rösch ins Board stellen? Danke! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.00 14:11:21 von
    neuester Beitrag 16.10.00 07:07:51 von
    Beiträge: 9
    ID: 270.470
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 486
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005291405 · WKN: 529140
    0,0310
     
    EUR
    +3,33 %
    +0,0010 EUR
    Letzter Kurs 14.06.16 Frankfurt

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    0,5500+33,50
    1,6240+29,71
    1,6600+23,88
    8,0000+20,30
    0,8600+17,81
    WertpapierKursPerf. %
    1,4400-14,79
    3,8900-15,07
    0,5925-15,36
    0,9801-16,23
    2,1400-23,57

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:11:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Danke!

      MfG

      STM
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:58:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Spritze den Stachel gezogen

      Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
      müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
      Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.

      Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
      Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?

      Rösch:Der Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
      Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
      bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.

      Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
      trauen in Rösch verloren?

      Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
      bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
      Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.

      Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
      kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?

      Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
      die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.

      Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?

      Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
      mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
      können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.

      Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation

      Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
      in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.

      Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?

      Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
      sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.


      Der Chart zum Interview:
      Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
      dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
      auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
      72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
      Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:58:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Spritze den Stachel gezogen

      Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
      müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
      Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.

      Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
      Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?

      Rösch:Der Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
      Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
      bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.

      Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
      trauen in Rösch verloren?

      Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
      bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
      Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.

      Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
      kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?

      Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
      die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.

      Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?

      Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
      mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
      können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.

      Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation

      Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
      in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.

      Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?

      Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
      sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.


      Der Chart zum Interview:
      Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
      dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
      auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
      72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
      Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:58:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Spritze den Stachel gezogen

      Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
      müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
      Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.

      Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
      Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?

      Rösch:Der Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
      Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
      bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.

      Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
      trauen in Rösch verloren?

      Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
      bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
      Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.

      Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
      kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?

      Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
      die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.

      Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?

      Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
      mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
      können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.

      Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation

      Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
      in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.

      Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?

      Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
      sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.


      Der Chart zum Interview:
      Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
      dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
      auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
      72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
      Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:58:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Spritze den Stachel gezogen

      Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
      müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
      Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.

      Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
      Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?

      Rösch:Der Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
      Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
      bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.

      Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
      trauen in Rösch verloren?

      Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
      bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
      Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.

      Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
      kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?

      Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
      die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.

      Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?

      Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
      mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
      können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.

      Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation

      Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
      in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.

      Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?

      Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
      sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.


      Der Chart zum Interview:
      Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
      dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
      auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
      72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
      Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1870EUR -2,09 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 17:10:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke, gleich 4 mal, das ist toll, d.h. 4mal Freude.:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 17:26:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein sehr positiver Bericht, die 60 Euro lassen wir Morgen hinter uns. Ich denke, wer diesen Artikel gelesen
      hat, versteht, wieviel Potential in dem Unternehmen steckt. Bereits am Freitag, konnte man sehen,
      dass sich einige Anleger eingedeckt haben.
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 06:45:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Am kommenden Sonntag ( 22.10.) 19.00 Uhr kommt in " Welt der Wunder " im Fernsehen ein interessanter Bericht über die Rösch AG .
      Euro am Sonntag hat Rösch zum Kauf empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 07:07:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ach so, habe vergessen das Rösch auch in der Telebörse als aussichtsreiches Investment in der Medizintechnik zum Kauf empfohlen wurde.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,01
      -0,05
      +1,53
      0,00
      +1,33
      -0,12
      0,00
      -0,30
      0,00
      -0,09

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      228
      103
      99
      83
      70
      38
      35
      34
      33
      32
      Wer kann den "Euro am Sonntag"-Bericht über Rösch ins Board stellen? Danke!