Wer kann den "Euro am Sonntag"-Bericht über Rösch ins Board stellen? Danke! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.00 14:11:21 von
neuester Beitrag 16.10.00 07:07:51 von
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Danke!
MfG
STM
MfG
STM
Der Spritze den Stachel gezogen
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Der Spritze den Stachel gezogen
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Der Spritze den Stachel gezogen
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Der Spritze den Stachel gezogen
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Rösch Medizintechnik produziert das, wovon viele Kinder und Erwachsene träumen, wenn sie zum Arzt
müssen: die nadellose und somit schmerzfreie Spritze. Ihr Einsatz ist für viele kranke Menschen eine
Erleichterung, nicht nur für Diabetiker.
Euro:Sie haben jetzt Ihren Konzernabschluss für das zum 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Wie Sie schon angekündigt hatten, konnten sie die Planzahlen nicht einhalten. Woran lag es?
Röscher Grund ist ganz einfach: Wir hatten zwar genügend Injektionen hergestellt, doch das Werk zur
Produktion der dazugehörigen Ampullen ist später fertig geworden als geplant. Da wir das aber sofort
bekanntgegeben haben, hat der Markt jetzt nicht negativ reagiert.
Euro: Ihr US-Altaktionär Equidyne hat sich von seinem Aktienpaket getrennt. Haben die Amerikaner das Ver-
trauen in Rösch verloren?
Rösch: Nein. Equidyne hat die Rechte für Injex außerhalb Europas und einen entsprechend großen Finanz-
bedarf zur Markteinführung und für Produktionsanlagen, die dann erst spät in 2001 in Betrieb gehen können.
Bis dahin sind die Amerikaner noch abhängig von einer Belieferung durch unsere Produktionsstätten.
Euro: Vergangene Woche haben Sie vermeldet, daß Ihre nadelfreie Spritze in Norwegen von der Kranken-
kasse bezahlt wird. Wann passiert das in Deutschland?
Rösch: Deutsche Mühlen mahlen gewöhnlich etwas langsamer. Einige Krankenkassen übernehmen bereits
die Kosten, wir arbeiten aber an einer generellen Regelung.
Euro: Was haben Sie noch für Produkte in der Pipeline?
Rösch: Neben Injex, der Spritze, die bis zu 7000 mal mit neuen Ampullen gefüllt werden kann, haben wir
mit Rojex eine nadellose Einweg-Injektion entwickelt, die mit Medikamenten gefüllt wird. Die Patienten
können sich dann beispielsweise Spritzen gegen Thrombosen selber setzen.
Euro: Wie sit für Rojex die Konkurrenz- Situation
Rösch: Die macht uns Spaß . Wir haben zwei Konkurrenten in England, die ihre Entwicklungen aber erst
in zwei bis drei Jahren endgültig serienreif anbieten können.
Euro: Wie soll Rojex verkauft werden?
Rösch: In kooperation mit der Pharma - Industrie . Wir entwickeln die Spritzen. Die Pharma Firmen kümmern
sich um den Vertrieb. Wir profitieren von deren Marketing-Power.
Der Chart zum Interview:
Seit den Tiefstkursen vom August hat sich die Aktie in der Spitze fast verdoppelt. Im September folgte
dann eine Konsolidierungsformation in Form eines Dreiecks. Jetzt steht die Aktie kurz davor nach oben
auszubrechen. Werden 60 Euro überschritten sind die ersten Kaufsignale da. Allerdings wartet bei
72 Euro noch eine breite Widerstandszone aus dem Frühjahr. Erst dann wäre der Weg zu den alten
Höchstständen bei 100 Euro frei. Anleger , die den Wert kaufen sollten einen Stopp bei 49,80 Euro setzen.
Danke, gleich 4 mal, das ist toll, d.h. 4mal Freude.
Ein sehr positiver Bericht, die 60 Euro lassen wir Morgen hinter uns. Ich denke, wer diesen Artikel gelesen
hat, versteht, wieviel Potential in dem Unternehmen steckt. Bereits am Freitag, konnte man sehen,
dass sich einige Anleger eingedeckt haben.
hat, versteht, wieviel Potential in dem Unternehmen steckt. Bereits am Freitag, konnte man sehen,
dass sich einige Anleger eingedeckt haben.
Am kommenden Sonntag ( 22.10.) 19.00 Uhr kommt in " Welt der Wunder " im Fernsehen ein interessanter Bericht über die Rösch AG .
Euro am Sonntag hat Rösch zum Kauf empfohlen.
Euro am Sonntag hat Rösch zum Kauf empfohlen.
Ach so, habe vergessen das Rösch auch in der Telebörse als aussichtsreiches Investment in der Medizintechnik zum Kauf empfohlen wurde.
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