Stella Entertainment geht an die Börse - Zeichnung seit heute möglich! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.00 19:13:24 von
neuester Beitrag 10.11.00 23:03:49 von
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ISIN: DE0006040702 · WKN: 604070
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Die Deutsche Entertainment bringt in Kürze ihre Tochter Stella an die Börse. Dazu hat sie die Hegener + Glaser AG (WKN 604070) gekauft und wandelt diese in Kürze in Stella Entertainment AG um. Das interessante daran: Die Hegener + Glaser AG wird heute erst mit 30 Mio. DM bewertet und könnte - je nach den Einbringungsmodalitäten - nach der Umwandlung sehr viel mehr wert sein.
Hier die offizielle Mitteilung von heute morgen:
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 20.10.2000, 08:25
Ad hoc-Service: DEAG AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
STELLA Entertainment AG im Dezember am Geregelten Markt
Zweistelliger operativer Millionengewinn schon in diesem Jahr/d
Berlin, 20. Okt. 2000 - Angesichts des erfolgreich verlaufenden
Turnarounds und zur Beschleunigung des weiteren Wachstums
bringt die DEAG ihr Musicalgeschäft an die Börse. Dazu hat die DEAG (WKN 551 390) 75,4 % der Aktien an der Hegener +
Glaser AG München (WKN 604 070) erworben, die ihr operatives Geschäft mit Wirkung zum 31.08.2000 veräußert hat und im
Geregelten Markt an der Bayerischen Börse München und der Hamburger Börse notiert ist. Auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung der Hegener + Glaser AG Anfang Dezember 2000 wird die DEAG vorschlagen, diese in STELLA
Entertainment AG umzubenennen. Ferner wird DEAG vorschlagen, die zu 100% im Eigentum der DEAG befindliche BMM
(Broadway Musical Management GmbH) im Zuge einer gemischten Bar-/Sachkapitalerhöhung vollständig in die STELLA
Entertainment AG einzubringen.
Die BMM hat die profitablen und sanierungsfähigen Betriebsteile der im Insolvenzverfahren befindlichen STELLA und deren
Tochtergesellschaften erworben. Dies umfasst die Musical Produktionen "Phantom der Oper", "Cats", "Starlight Express",
"Disneys Glöckner von Notre Dame", "Die Schöne und das Biest", "Tanz der Vampire" sowie die STELLA Musical Reisen GmbH.
Auf Grundlage der aktuellen Zahlen und der bis zum Jahresende bisher verkauften Karten wird die BMM laut Planung mit
einem zweistelligen Millionengewinn (EBITDA) ihr erstes, neunmonatiges operatives Geschäftsjahr 2000 beenden.
Für die auch künftig mehrheitlich der DEAG gehörende Tochter STELLA Entertainment AG wird mit diesem Schritt nach dem
erfolgreichen Turnaround nur neun Monate nach dem Erwerb der direkte Zugang zum Kapitalmarkt erschlossen.
Hier die offizielle Mitteilung von heute morgen:
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 20.10.2000, 08:25
Ad hoc-Service: DEAG AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
STELLA Entertainment AG im Dezember am Geregelten Markt
Zweistelliger operativer Millionengewinn schon in diesem Jahr/d
Berlin, 20. Okt. 2000 - Angesichts des erfolgreich verlaufenden
Turnarounds und zur Beschleunigung des weiteren Wachstums
bringt die DEAG ihr Musicalgeschäft an die Börse. Dazu hat die DEAG (WKN 551 390) 75,4 % der Aktien an der Hegener +
Glaser AG München (WKN 604 070) erworben, die ihr operatives Geschäft mit Wirkung zum 31.08.2000 veräußert hat und im
Geregelten Markt an der Bayerischen Börse München und der Hamburger Börse notiert ist. Auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung der Hegener + Glaser AG Anfang Dezember 2000 wird die DEAG vorschlagen, diese in STELLA
Entertainment AG umzubenennen. Ferner wird DEAG vorschlagen, die zu 100% im Eigentum der DEAG befindliche BMM
(Broadway Musical Management GmbH) im Zuge einer gemischten Bar-/Sachkapitalerhöhung vollständig in die STELLA
Entertainment AG einzubringen.
Die BMM hat die profitablen und sanierungsfähigen Betriebsteile der im Insolvenzverfahren befindlichen STELLA und deren
Tochtergesellschaften erworben. Dies umfasst die Musical Produktionen "Phantom der Oper", "Cats", "Starlight Express",
"Disneys Glöckner von Notre Dame", "Die Schöne und das Biest", "Tanz der Vampire" sowie die STELLA Musical Reisen GmbH.
Auf Grundlage der aktuellen Zahlen und der bis zum Jahresende bisher verkauften Karten wird die BMM laut Planung mit
einem zweistelligen Millionengewinn (EBITDA) ihr erstes, neunmonatiges operatives Geschäftsjahr 2000 beenden.
Für die auch künftig mehrheitlich der DEAG gehörende Tochter STELLA Entertainment AG wird mit diesem Schritt nach dem
erfolgreichen Turnaround nur neun Monate nach dem Erwerb der direkte Zugang zum Kapitalmarkt erschlossen.
Sehr lesenswert!
Hierzu ein aktueller Artikel aus dem Manager Magazin
D E A G
Im Sauseschritt aufs Parkett
In Rekordtempo bringt der Unterhaltungskonzern sein Musical-Geschäft - Cats, Phantom der Oper, Starligth Express - an die Börse. Vom angekratzten Image der Branche zeigt sich Firmenchef Peter Schwenkow unbeeindruckt.
Berlin/Hamburg, 20.10.00 - Um den Börsengang nur wenige Monate nach dem Kauf der insolventen Stella durchzusetzen, habe man 75,4 Prozent der Aktien an der Hegener + Glaser AG München erworben. Die habe ihr operatives Geschäft Ende August veräußert und ist im Geregelten Markt an der Bayerischen Börse München und der Hamburger Börse notiert ist, teilte die DEAG am Freitag in Berlin mit.
Der Unterhaltungskonzern hatte im Frühjahr 2000 Teile der pleite gegangenen Stella übernommen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der Hegener + Glaser AG Anfang Dezember werde Peter Schwenkow vorschlagen, diese in Stella Entertainment AG umzubenennen.
In das neue Unternehmen sollen die profitablen und sanierungsfähigen Betriebsteile der "alten" Stella eingebracht werden. Dazu gehören die Musical-Produktionen "Phantom der Oper", "Cats", "Starlight Express", "Disneys Glöckner von Notre Dame", "Die Schöne und das Biest", "Tanz der Vampire" sowie die Stella Musical Reisen GmbH.
Seit dem Insolvenzverfahren der Stella hat das Image der Branche stark gelitten. Dennoch gibt Schwenkow sich optimistisch. In den neun Monaten 2000 soll die Musical-Tochter unter eigener Regie bei einem Umsatz von über 200 Millionen Mark ein ausgeglichenes Ergebnis abliefern.
Im Zuge der Umwandlung wird der bisherige Sprecher der Stella-Geschäftsleitung, der ehemalige Berliner-Bank-Sprecher Klaus von der Heyde, zum Vorstandsvorsitzenden und CEO ernannt; den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt Schwenkow selbst. An der Notierung an weiteren Börsenplätzen werde bereits gearbeitet.
Der 46-jährige Schwenkow hat sich mit seiner 1995 gegründeten Deutschen Entertainment AG (Deag) zum Ziel gesetzt, den totalen Rund-um-Service in der Unterhaltungsbranche zu bieten. Dazu hat er den 2000-Mitarbeiter-Konzern formiert, der die gesamte Wertschöpfungskette der boomenden Live-Entertainment-Branche abdeckt.
Vervielfältigung nur mit Genehmigung
der SPIEGELnet AG
D E A G
Im Sauseschritt aufs Parkett
In Rekordtempo bringt der Unterhaltungskonzern sein Musical-Geschäft - Cats, Phantom der Oper, Starligth Express - an die Börse. Vom angekratzten Image der Branche zeigt sich Firmenchef Peter Schwenkow unbeeindruckt.
Berlin/Hamburg, 20.10.00 - Um den Börsengang nur wenige Monate nach dem Kauf der insolventen Stella durchzusetzen, habe man 75,4 Prozent der Aktien an der Hegener + Glaser AG München erworben. Die habe ihr operatives Geschäft Ende August veräußert und ist im Geregelten Markt an der Bayerischen Börse München und der Hamburger Börse notiert ist, teilte die DEAG am Freitag in Berlin mit.
Der Unterhaltungskonzern hatte im Frühjahr 2000 Teile der pleite gegangenen Stella übernommen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der Hegener + Glaser AG Anfang Dezember werde Peter Schwenkow vorschlagen, diese in Stella Entertainment AG umzubenennen.
In das neue Unternehmen sollen die profitablen und sanierungsfähigen Betriebsteile der "alten" Stella eingebracht werden. Dazu gehören die Musical-Produktionen "Phantom der Oper", "Cats", "Starlight Express", "Disneys Glöckner von Notre Dame", "Die Schöne und das Biest", "Tanz der Vampire" sowie die Stella Musical Reisen GmbH.
Seit dem Insolvenzverfahren der Stella hat das Image der Branche stark gelitten. Dennoch gibt Schwenkow sich optimistisch. In den neun Monaten 2000 soll die Musical-Tochter unter eigener Regie bei einem Umsatz von über 200 Millionen Mark ein ausgeglichenes Ergebnis abliefern.
Im Zuge der Umwandlung wird der bisherige Sprecher der Stella-Geschäftsleitung, der ehemalige Berliner-Bank-Sprecher Klaus von der Heyde, zum Vorstandsvorsitzenden und CEO ernannt; den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt Schwenkow selbst. An der Notierung an weiteren Börsenplätzen werde bereits gearbeitet.
Der 46-jährige Schwenkow hat sich mit seiner 1995 gegründeten Deutschen Entertainment AG (Deag) zum Ziel gesetzt, den totalen Rund-um-Service in der Unterhaltungsbranche zu bieten. Dazu hat er den 2000-Mitarbeiter-Konzern formiert, der die gesamte Wertschöpfungskette der boomenden Live-Entertainment-Branche abdeckt.
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Jetzt wieder billig zu haben. Nächste Woche kommen neue Infos zum Börsengang, dann wirds deutlich teurer
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