++++++++ MUSTERDEPOTAUFNAHME: GERMAN BROKERS ++++++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.00 15:23:39 von
neuester Beitrag 01.11.00 23:58:19 von
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An alle GBler,
hab ich`s nicht gesagt: Das Investor-Magazin hat German Brokers in das Spekulative Musterdepot aufgenommen !!!! Mit folgendem Kommentar:
"...Ein Beispiel ist die im SMAX notierte Makleraktie der German Brokers AG. Das Unternehmen weist ein beachtliches Wachstum aus. So konnte das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr 2000 vervierzehnfacht, der Bilanzgewinn für denselben Zeitraum verzwanzigfacht werden. Erst kürzlich sind die Gewinnprognosen für das laufende Jahr erneut erhöht worden. Für die German Brokers ergibt sich mittlerweile ein KGV von unter 3 für 2001. Darüber hinaus schüttet das Unternehmen eine zweistellige Dividendenrendite aus...."
Jetzt kommt der Zug ins Rollen !
hab ich`s nicht gesagt: Das Investor-Magazin hat German Brokers in das Spekulative Musterdepot aufgenommen !!!! Mit folgendem Kommentar:
"...Ein Beispiel ist die im SMAX notierte Makleraktie der German Brokers AG. Das Unternehmen weist ein beachtliches Wachstum aus. So konnte das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr 2000 vervierzehnfacht, der Bilanzgewinn für denselben Zeitraum verzwanzigfacht werden. Erst kürzlich sind die Gewinnprognosen für das laufende Jahr erneut erhöht worden. Für die German Brokers ergibt sich mittlerweile ein KGV von unter 3 für 2001. Darüber hinaus schüttet das Unternehmen eine zweistellige Dividendenrendite aus...."
Jetzt kommt der Zug ins Rollen !
Warum in das spekulative Musterdepot?
Bei so einer hohen Rendite kann man German Brokers auch in ein konservatives Depot aufnehmen. Das KGV ist immer noch lächerlich.
Aber die aufnahme ist natürlich trotzdem positiv, weil German Brokers bei zunehmenden Bekanntheitsgrad weiter zulegen wird.
Ich habe mir auch noch mal in Ruhe das Unternehmensprofil von German Brokers von den Seiten der Deutschen Bank durchgelesen, das will ich an dieser Stelle auch mal posten, auch wenn es schon älter ist, damit alle Interessenten einen groben Überblick über die Tätigkeit von German Brokers bekommen.
GERMAN BROKERS AG AKTIEN O.N.
Unternehmensbereiche und Entwicklung Die German Brokers AG ist im wesentlichen in der Vermittlung von Wertpapiergeschäften für Institutionelle Kunden und im Eigenhandel tätig. Unter den Freimaklerunternehmen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben eine starke Marktposition inne. In den Marktsegmenten M-Dax und Neuer Markt zählt es sich, an den Umsätzen gemessen, zu den ersten zehn Maklerunternehmen (einschließlich Skontroführer). Beteiligt ist German Brokers mit knapp 10% an der K/L/M Equity AG (Wertpapierhandelsbank), mit jeweils 40% an der GKS-Network GmbH (EDV-Vernetzungen) und der ICM AG, Zürich (Asset Management) sowie mit 20,0% an der RPS-System & Services Holding AG (Gesundheitswesen). Im Aufbau befindet sich das Emissionsgeschäft, das über die Kooperation Frankfurt Equity Transaction Partners (FETP) betrieben wird. Zu den in der FETP zusammengeschlossenen Partnern gehört neben der K/L/M Equity AG und German Brokers auch die börsennotierte Pegasus Beteiligungen AG. Ziel der FETP ist es, mittelständischen Going-Public-Kandidaten eine Alternative zu etablierten Großbanken anzubieten. Das Angebot reicht von der Eigenkapitalfinanzierung über die IPO-Beratung bis hin zu der eigentlichen Emission und dem folgenden Market-Making. Im Rahmen der Kooperation übernimmt German Brokers nach der Börseneinführung die Betreuerfunktion und sorgt für den Handel mit den Aktien des Börsenneulings an den Wertpapierbörsen und im Handelssystem XETRA. Das Privatkundengeschäft ist ein neues Geschäftsfeld der German Brokers AG, das durch die ICM ausgefüllt wird. Die ICM bietet dem gehobenen Privatkunden das komplette Spektrum von der Vermögensberatung bis hin zur Vermögensverwaltung an. Beim Provisionsergebnis hat die German Brokers AG im Geschäftsjahr 1999 eine kräftige Steigerung um 144% auf 4,22 Mill. DM gegenüber dem sechsmonatigen Rumpfgeschäftsjahr 1998 erzielt. Dieser Erfolg wurde jedoch durch eine außerordentlich negative Entwicklung im Eigenhandel überkompensiert, wo das Ergebnis auf minus 3,74 Mill. DM nach plus 7,07 Mill. DM in den letzten sechs Monaten 1998 abrutschte. Darüber hinaus haben sich die Aufwendungen für den eigenen Börsengang sowie die hohen Media- und sonstigen Kosten für neue Geschäftsfelder negativ auf das Ergebnis der Gesellschaft ausgewirkt. Insgesamt ergab sich vor diesem Hintergrund ein Jahresfehlbetrag von 8,91 Mill. DM gegenüber einem Jahresüberschluss von 2,81 Mill. DM im vorangegangenen Rumpfjahr. Für das Jahr 2000 hat German Brokers eine erhebliche Ertragsverbesserung in Aussicht gestellt. Nach einer Prognose der Gesellschaft von Mitte April ist für das Geschäftsjahr 2000 mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 15 Mill. DM zu rechnen. Ihren Ursprung führt die Gesellschaft auf die in 1983 gegründete Horst Stelzel GmbH zurück. Die Gesellschafterversammlung vom 28. Oktober 1998 beschloss die formwechselnde Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und gleichzeitig die Namensänderung in German Brokers AG. Für die Zeit vom 1. Juli 1998 bis 31. Dezember 1998 wurde ein Rumpfgeschäftsjahr eingelegt. Ebenfalls mit Beschluss vom 28. Oktober 1998 wurde eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 750.000 auf 850.000 DM durchgeführt. Gleichzeitig wurde einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 85.000 auf 935.000 DM zugestimmt. Die HV vom 29. März 1999 vollzog die Umwandlung des Grundkapitals auf 478.058 Euro und sodann eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 1,579 Mill. auf 2,057 Mill. Euro. In einem weiteren Beschluss hat die HV vom 29. März 1999 beschlossen, das Grundkapitel um 943.000 auf 3,0 Mill. Euro zu erhöhen. Diese 943.000 Aktien wurden in der Zeit vom 27. bis 29. April 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Anschließend wurde das Grundkapital in den Geregelten Markt der Frankfurter Börse eingeführt. (AfU
Sitz und Aktionärsstruktur
Sitz der Gesellschaft: Zeppelinallee 35, 60325 Frankfurt a. M.
Telefon: 069-24791-333
Fax: 069-24791-399
Geschäftsjahresende:
Gezeichnetes Kapital: 3,00 Mio. EUR
Aktiennennwert: Stammaktien(EUR)
Börsenplätze: Frankfurt Stock Exchange, Muenchen, Hamburg, Bremen, Stuttgart, Berlin, Duesseldorf
Aktionärsstruktur: Petra Stelzel (6.3%), Holger Schmitt (6.3%), Peer Marzi (2.3%), Horst Stelzel (2.3%), Institutionelle Investoren (25.2%), Mitarbeiter (11.2%), Sonstige Altaktionäre (8.7%)
WKN: 580180
GuV
1999 1998 1997/98
Ergebnis je Aktie in DM netto -2.97 5.88 14.47
Dividende 0.0
Ausschüttungssumme 0.0 0.75
Ergebnis je Aktie brutto -3.15 13.76 34.62
Zinsüberschuß 0.11 0.01 0.0
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 0.0 0.0 0.0
Provisionsüberschuß 4.22 1.73 2.14
Nettoerg. aus Finanzgeschäften -3.74 7.07 3.35
Verwaltungsaufwand 9.35 2.13 3.59
Ergebnis vor Steuern -9.44 6.58 1.77
Ergebnis nach Steuern -8.91 2.81 0.74
Bilanz
1999 1998 1997/98
Eigenkapital 26.62 4.18 0.11
– davon gez. Kapital 5.87 0.94 0.1
Bilanzsumme 36.22 10.13 6.52
Mitarbeiter 23.0 18.0 0.0
Forderungen gegen Kreditinst. 7.69 0.57 3.25
Forderungen gegen Kunden 0.13 0.0 0.0
Verbindlichkeiten gegen Kreditinst. 2.3 1.0 4.18
Verbindlichkeiten gegen Kunden 0.03 0.0 0.0
Kennzahlen
1999 1998 1997/98
Eigenkapitalquote in Prozent 73.5 41.26 1.69
Quellen: Teledata Börsen-Informations-GmbH, Standard&Poor`s ComStock Inc.und weitere. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen.
Quote, Chart and News Technology powered by Teledata Börsen-Informations-GmbH.
(c) Innovative Software GmbH 1996-1999, Alle Rechte vorbehalten.
Bei so einer hohen Rendite kann man German Brokers auch in ein konservatives Depot aufnehmen. Das KGV ist immer noch lächerlich.
Aber die aufnahme ist natürlich trotzdem positiv, weil German Brokers bei zunehmenden Bekanntheitsgrad weiter zulegen wird.
Ich habe mir auch noch mal in Ruhe das Unternehmensprofil von German Brokers von den Seiten der Deutschen Bank durchgelesen, das will ich an dieser Stelle auch mal posten, auch wenn es schon älter ist, damit alle Interessenten einen groben Überblick über die Tätigkeit von German Brokers bekommen.
GERMAN BROKERS AG AKTIEN O.N.
Unternehmensbereiche und Entwicklung Die German Brokers AG ist im wesentlichen in der Vermittlung von Wertpapiergeschäften für Institutionelle Kunden und im Eigenhandel tätig. Unter den Freimaklerunternehmen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben eine starke Marktposition inne. In den Marktsegmenten M-Dax und Neuer Markt zählt es sich, an den Umsätzen gemessen, zu den ersten zehn Maklerunternehmen (einschließlich Skontroführer). Beteiligt ist German Brokers mit knapp 10% an der K/L/M Equity AG (Wertpapierhandelsbank), mit jeweils 40% an der GKS-Network GmbH (EDV-Vernetzungen) und der ICM AG, Zürich (Asset Management) sowie mit 20,0% an der RPS-System & Services Holding AG (Gesundheitswesen). Im Aufbau befindet sich das Emissionsgeschäft, das über die Kooperation Frankfurt Equity Transaction Partners (FETP) betrieben wird. Zu den in der FETP zusammengeschlossenen Partnern gehört neben der K/L/M Equity AG und German Brokers auch die börsennotierte Pegasus Beteiligungen AG. Ziel der FETP ist es, mittelständischen Going-Public-Kandidaten eine Alternative zu etablierten Großbanken anzubieten. Das Angebot reicht von der Eigenkapitalfinanzierung über die IPO-Beratung bis hin zu der eigentlichen Emission und dem folgenden Market-Making. Im Rahmen der Kooperation übernimmt German Brokers nach der Börseneinführung die Betreuerfunktion und sorgt für den Handel mit den Aktien des Börsenneulings an den Wertpapierbörsen und im Handelssystem XETRA. Das Privatkundengeschäft ist ein neues Geschäftsfeld der German Brokers AG, das durch die ICM ausgefüllt wird. Die ICM bietet dem gehobenen Privatkunden das komplette Spektrum von der Vermögensberatung bis hin zur Vermögensverwaltung an. Beim Provisionsergebnis hat die German Brokers AG im Geschäftsjahr 1999 eine kräftige Steigerung um 144% auf 4,22 Mill. DM gegenüber dem sechsmonatigen Rumpfgeschäftsjahr 1998 erzielt. Dieser Erfolg wurde jedoch durch eine außerordentlich negative Entwicklung im Eigenhandel überkompensiert, wo das Ergebnis auf minus 3,74 Mill. DM nach plus 7,07 Mill. DM in den letzten sechs Monaten 1998 abrutschte. Darüber hinaus haben sich die Aufwendungen für den eigenen Börsengang sowie die hohen Media- und sonstigen Kosten für neue Geschäftsfelder negativ auf das Ergebnis der Gesellschaft ausgewirkt. Insgesamt ergab sich vor diesem Hintergrund ein Jahresfehlbetrag von 8,91 Mill. DM gegenüber einem Jahresüberschluss von 2,81 Mill. DM im vorangegangenen Rumpfjahr. Für das Jahr 2000 hat German Brokers eine erhebliche Ertragsverbesserung in Aussicht gestellt. Nach einer Prognose der Gesellschaft von Mitte April ist für das Geschäftsjahr 2000 mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 15 Mill. DM zu rechnen. Ihren Ursprung führt die Gesellschaft auf die in 1983 gegründete Horst Stelzel GmbH zurück. Die Gesellschafterversammlung vom 28. Oktober 1998 beschloss die formwechselnde Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und gleichzeitig die Namensänderung in German Brokers AG. Für die Zeit vom 1. Juli 1998 bis 31. Dezember 1998 wurde ein Rumpfgeschäftsjahr eingelegt. Ebenfalls mit Beschluss vom 28. Oktober 1998 wurde eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 750.000 auf 850.000 DM durchgeführt. Gleichzeitig wurde einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 85.000 auf 935.000 DM zugestimmt. Die HV vom 29. März 1999 vollzog die Umwandlung des Grundkapitals auf 478.058 Euro und sodann eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 1,579 Mill. auf 2,057 Mill. Euro. In einem weiteren Beschluss hat die HV vom 29. März 1999 beschlossen, das Grundkapitel um 943.000 auf 3,0 Mill. Euro zu erhöhen. Diese 943.000 Aktien wurden in der Zeit vom 27. bis 29. April 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Anschließend wurde das Grundkapital in den Geregelten Markt der Frankfurter Börse eingeführt. (AfU
Sitz und Aktionärsstruktur
Sitz der Gesellschaft: Zeppelinallee 35, 60325 Frankfurt a. M.
Telefon: 069-24791-333
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Gezeichnetes Kapital: 3,00 Mio. EUR
Aktiennennwert: Stammaktien(EUR)
Börsenplätze: Frankfurt Stock Exchange, Muenchen, Hamburg, Bremen, Stuttgart, Berlin, Duesseldorf
Aktionärsstruktur: Petra Stelzel (6.3%), Holger Schmitt (6.3%), Peer Marzi (2.3%), Horst Stelzel (2.3%), Institutionelle Investoren (25.2%), Mitarbeiter (11.2%), Sonstige Altaktionäre (8.7%)
WKN: 580180
GuV
1999 1998 1997/98
Ergebnis je Aktie in DM netto -2.97 5.88 14.47
Dividende 0.0
Ausschüttungssumme 0.0 0.75
Ergebnis je Aktie brutto -3.15 13.76 34.62
Zinsüberschuß 0.11 0.01 0.0
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 0.0 0.0 0.0
Provisionsüberschuß 4.22 1.73 2.14
Nettoerg. aus Finanzgeschäften -3.74 7.07 3.35
Verwaltungsaufwand 9.35 2.13 3.59
Ergebnis vor Steuern -9.44 6.58 1.77
Ergebnis nach Steuern -8.91 2.81 0.74
Bilanz
1999 1998 1997/98
Eigenkapital 26.62 4.18 0.11
– davon gez. Kapital 5.87 0.94 0.1
Bilanzsumme 36.22 10.13 6.52
Mitarbeiter 23.0 18.0 0.0
Forderungen gegen Kreditinst. 7.69 0.57 3.25
Forderungen gegen Kunden 0.13 0.0 0.0
Verbindlichkeiten gegen Kreditinst. 2.3 1.0 4.18
Verbindlichkeiten gegen Kunden 0.03 0.0 0.0
Kennzahlen
1999 1998 1997/98
Eigenkapitalquote in Prozent 73.5 41.26 1.69
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Dass German Brokers (S-DAX) ins Spekulative Depot aufgenommen wurde, liegt daran, dass die per definitione in das konservative Depot nur Aktien aus dem DAX, STOXX, DOW usw. reinnehmen.
Na, verkauft wohl keiner mehr ? Zum Schluss überall Geldkurse ohne Umsatz.
@Tee Online,
wann ist die November-Ausgabe denn erschienen ? Ich bekomme das Investormagazin als Kunde der Direktanlagebank als Abo gratis zugeschickt, habe aber die aktuelle Ausgabe bis jetzt noch nicht erhalten.
wann ist die November-Ausgabe denn erschienen ? Ich bekomme das Investormagazin als Kunde der Direktanlagebank als Abo gratis zugeschickt, habe aber die aktuelle Ausgabe bis jetzt noch nicht erhalten.
bei mir ist vor 2-3 Tagen das Neue Investormagazin gekommen.
Reingeschaut habe ich noch nicht
Reingeschaut habe ich noch nicht
Komisch, bei mir war heute wieder nichts im Briefkasten.
Heute weniger als ein Zehntel des Umsatzes von vergangenem Freitag ! Erneut Geldkurse zum Schluß, d.h. da will jemand Aktien und keiner gibt sie her. Ideale Voraussetzung für die nächste Ralley.
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