OTI- Analysten und Presse verspielen ihr Vertrauen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.00 18:48:45 von
neuester Beitrag 27.12.00 20:01:16 von
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Nachdem die Financial Times Deutschland das Unternehmen am Freitag mit 3 Sätzen abspeiste und dies mit den Umsatzzahlen von 1999 begründete, glaubt die Anlegergemeinde schon nicht mehr an glaubwürdige und fundamental stichhaltige Analysen von Analysten und Presse. Zu verschieden sind die Meinungen und Empfehlungen. Während M.M. Warburg die faire Bewertung bei 24 Euro sieht, die Behrenberg Bank 14 Euro ermittelt und die Schmidt Bank zum Verkauf bis 10 Euro bläst, zweifelt die Financial Times überhaupt an der Überlebensfähigkeit. Dabei hat mittlerweile sogar der Kleinaktionär gelernt die Bilanzen und Geschäftsberichte zu lesen.
Vergleicht man die Zahlen und Geschäftsberichte von OTI und die Meinungen von Kleinaktionären mit den Analysen und Berichten von Analysten und Presse, schneidet die Berenberg Bank am Besten ab. Während sich M.M. Warburg hilflos über die manglende Transparenz beklagt machte sich die Schmidt Bank regelrecht lächerlich. Bei einem Kurs von 11 Euro stellte die Bank das Papier zum Verkauf bis 10 Euro. Das sich die Financial Times ohne Research und fundamentale Begründung auf dieses ohnehin dünne Eis begibt, wirft kein gutes Licht auf die Branche.
Da erstaunt es wenig, wenn der Kleinanleger schon gar nicht mehr weiß, was er glauben kann. Die eigene Meinung ist wichtiger denn je. Der Kursverlust der letzten Zeit rüttelte jedoch kräftig an dem Selbstvertrauen. Aus diesem Grund kann man es schon fast verstehen, dass das Papier selbst auf einen schlecht geschiebenen Presseartikel (FTD) äußerst negativ reagiert.
Am Mittwoch dem 8.11.00 veröffentlicht OTI nun die 9 Monatszahlen für 2000 und damit zu erstenmal deutlich vor Ablauf der Frist (30. November). Dies kann mehrere Gründe haben. Fantastische Zahlen oder die Verbesserung des internen Informationsflusses. Schließlich hatte OTI dieses Jahr viele Akquisitionen und Neugründungen zu integrieren.
Aus fundamentaler Sicht ist es ohne Frage erstaunlich, dass das Papier trotz mehrerer Millionenaufträge und Akquisitionen (GSA, China, Intercard) unter Emmisonskurs notiert und damit das geringste Bewertungsniveau der gesamten Smart-Card-Branche aufweist. Die Spekulationen bezüglich einer feindlichen Übernahme häufen sich deshalb gerade in letzter Zeit. Selbst die Financial Times verwendete den Begriff "Übernahmekanditat"
Zahlenprognose:
Da für das Gesamtjahr ein Umsatz von 15 Mio geplant ist und das 4 . Quartal gewöhnlich 40 % des Gesamtjahres ausmacht, wird mit einem Umsatz von 9 Mio (inclusive Intercard) gerechnet. Wird der Umsatz diese 9 Mio übertreffen, so wird mit einer deutlichen Kurserholung gerechnet. Denn selbst der derzeitige Kurs widerspiegelt nicht einmal die Planzahlen.
Longus 6
Vergleicht man die Zahlen und Geschäftsberichte von OTI und die Meinungen von Kleinaktionären mit den Analysen und Berichten von Analysten und Presse, schneidet die Berenberg Bank am Besten ab. Während sich M.M. Warburg hilflos über die manglende Transparenz beklagt machte sich die Schmidt Bank regelrecht lächerlich. Bei einem Kurs von 11 Euro stellte die Bank das Papier zum Verkauf bis 10 Euro. Das sich die Financial Times ohne Research und fundamentale Begründung auf dieses ohnehin dünne Eis begibt, wirft kein gutes Licht auf die Branche.
Da erstaunt es wenig, wenn der Kleinanleger schon gar nicht mehr weiß, was er glauben kann. Die eigene Meinung ist wichtiger denn je. Der Kursverlust der letzten Zeit rüttelte jedoch kräftig an dem Selbstvertrauen. Aus diesem Grund kann man es schon fast verstehen, dass das Papier selbst auf einen schlecht geschiebenen Presseartikel (FTD) äußerst negativ reagiert.
Am Mittwoch dem 8.11.00 veröffentlicht OTI nun die 9 Monatszahlen für 2000 und damit zu erstenmal deutlich vor Ablauf der Frist (30. November). Dies kann mehrere Gründe haben. Fantastische Zahlen oder die Verbesserung des internen Informationsflusses. Schließlich hatte OTI dieses Jahr viele Akquisitionen und Neugründungen zu integrieren.
Aus fundamentaler Sicht ist es ohne Frage erstaunlich, dass das Papier trotz mehrerer Millionenaufträge und Akquisitionen (GSA, China, Intercard) unter Emmisonskurs notiert und damit das geringste Bewertungsniveau der gesamten Smart-Card-Branche aufweist. Die Spekulationen bezüglich einer feindlichen Übernahme häufen sich deshalb gerade in letzter Zeit. Selbst die Financial Times verwendete den Begriff "Übernahmekanditat"
Zahlenprognose:
Da für das Gesamtjahr ein Umsatz von 15 Mio geplant ist und das 4 . Quartal gewöhnlich 40 % des Gesamtjahres ausmacht, wird mit einem Umsatz von 9 Mio (inclusive Intercard) gerechnet. Wird der Umsatz diese 9 Mio übertreffen, so wird mit einer deutlichen Kurserholung gerechnet. Denn selbst der derzeitige Kurs widerspiegelt nicht einmal die Planzahlen.
Longus 6
Longus, bei israelischen Papieren scheint es en vogue zu sein, daß Prognosen/Gewinnschätzungen weit verfehlt werden. Sie genießen daher bei Anlegern und Analysten nicht den besten Ruf. Allerdings haben auch manche Analysten bei den Anlegern die letzten Glaubwürdigkeit verspielt. Meine Liebling sind die Lehmann Brothers, die vor noch nicht allzulanger Zeit für Softbank ein (splittbereinigtes) Kursziel von 133.300 Yen ausgegeben hatten; aktueller Kurs um 7.000. Vorletzte Woche gelang es diesen Analysten - diesmal mit einem israelischen Wert - an dieses Desaster nahtlos anzuschließen. Auf das was die Schmidt-Bank sagt, gebe ich überhaupt nichts.
20:55 Thursday | October 19, 2000
Terayon is a Buy, says Lehman Brothers, an hour before the stock plunged 51%
19.10.2000 | 11:32
Udi Ben-Shach
Terayon Communication Systems (Nasdaq:TERN) took a terrible beating on Wednesday on Nasdaq, losing more than 50% of its value. Embarrassingly enough, a mere hour before the bear attack, Lehman Brothers (NYSE:LEH) decreed the stock a good buy.
Lehman Brothers rated the Israeli company a Buy and set its price target at $165. However sensible that may have seemed before trade began, last night’s session must have been a huge embarrassment to the investment bank’s analysts Steven Levy and Andrea Green. Within moments of opening Terayon was in the fast lane south. It closed the session down more than 51%, from $40 to $19.9. In other words, the price target set by Lehman Brothers is a cool 700% above its market value.
Yes, we beat expectations. But…
The Buy recommendation was based on Terayon’s third-quarter results, announced Wednesday night, which beat analyst expectations. Terayon’s revenues for the third quarter of 2000 came to $125 million, compared with Lehman’s expectations of $108 million. Its earnings per share came to 12 cents, beating forecasts by 4 cents.
“We believe Terayon is going to continue to see strong demand for its products and are comfortable raising our expectations for the base business,” Green and Levy wrote. They nudged up their fourth-quarter 2000 revenue forecasts from $126 million to $130 million, and boosted their revenue forecast for the whole of 2000 from $640 million to $685 million.
What Lehman couldn’t factor in were some things said in the conference call that Terayon’s CEO, former Israeli Zaki Rakib, held with analysts before trade began yesterday. Rakib waxed conservative about the foreseeable future, mainly the fourth quarter. Terayon’s executive hinted during the conference call that analysts may have been a tad lavish when calculating their revenues forecasts, based on the company`s back orders for the fourth quarter. Investors did not dither.
It should be noted that Levy and Green did warn that revenues might weaken in the fourth quarter. They even lowered their earnings forecasts for that quarter, cutting projected Q4 earnings per share from 11 cents to 6 cents, and their EPS forecast for the whole of 2000 from 43 cents to 40 cents.
Although Levy and Green were not caught on the fourth quarter, the timing of their analysis on Terayon, moments before its share crashed, was truly unfortunate. Moreover, they conclude their report by writing, “TERN remains one of our favorite investment recommendations in the broadband access space.”
Santa Clara, California-based Terayon designs broadband networking solutions for advanced broadband voice, video and data services.
20:55 Thursday | October 19, 2000
Terayon is a Buy, says Lehman Brothers, an hour before the stock plunged 51%
19.10.2000 | 11:32
Udi Ben-Shach
Terayon Communication Systems (Nasdaq:TERN) took a terrible beating on Wednesday on Nasdaq, losing more than 50% of its value. Embarrassingly enough, a mere hour before the bear attack, Lehman Brothers (NYSE:LEH) decreed the stock a good buy.
Lehman Brothers rated the Israeli company a Buy and set its price target at $165. However sensible that may have seemed before trade began, last night’s session must have been a huge embarrassment to the investment bank’s analysts Steven Levy and Andrea Green. Within moments of opening Terayon was in the fast lane south. It closed the session down more than 51%, from $40 to $19.9. In other words, the price target set by Lehman Brothers is a cool 700% above its market value.
Yes, we beat expectations. But…
The Buy recommendation was based on Terayon’s third-quarter results, announced Wednesday night, which beat analyst expectations. Terayon’s revenues for the third quarter of 2000 came to $125 million, compared with Lehman’s expectations of $108 million. Its earnings per share came to 12 cents, beating forecasts by 4 cents.
“We believe Terayon is going to continue to see strong demand for its products and are comfortable raising our expectations for the base business,” Green and Levy wrote. They nudged up their fourth-quarter 2000 revenue forecasts from $126 million to $130 million, and boosted their revenue forecast for the whole of 2000 from $640 million to $685 million.
What Lehman couldn’t factor in were some things said in the conference call that Terayon’s CEO, former Israeli Zaki Rakib, held with analysts before trade began yesterday. Rakib waxed conservative about the foreseeable future, mainly the fourth quarter. Terayon’s executive hinted during the conference call that analysts may have been a tad lavish when calculating their revenues forecasts, based on the company`s back orders for the fourth quarter. Investors did not dither.
It should be noted that Levy and Green did warn that revenues might weaken in the fourth quarter. They even lowered their earnings forecasts for that quarter, cutting projected Q4 earnings per share from 11 cents to 6 cents, and their EPS forecast for the whole of 2000 from 43 cents to 40 cents.
Although Levy and Green were not caught on the fourth quarter, the timing of their analysis on Terayon, moments before its share crashed, was truly unfortunate. Moreover, they conclude their report by writing, “TERN remains one of our favorite investment recommendations in the broadband access space.”
Santa Clara, California-based Terayon designs broadband networking solutions for advanced broadband voice, video and data services.
"bei israelischen Papieren scheint es en vogue zu sein, daß Prognosen/Gewinnschätzungen weit verfehlt werden"
Wobei diese Prognosen meist (wie bei OTI) nicht selbst vom Unternehmen sondern auch von den besagten Analysten stammen.
Dazu kommt, dass z.Zt. fast jede Woche eine Verhaftung wegen Insiderhandels bekannt wird. Letzte Woche war "Der Aktionär" dran.
Wer folgt morgen?
Inzwischen spricht doch niemand mehr eine Empfehlung wegen Gemeinnützigkeit aus.
Longus 6
Wobei diese Prognosen meist (wie bei OTI) nicht selbst vom Unternehmen sondern auch von den besagten Analysten stammen.
Dazu kommt, dass z.Zt. fast jede Woche eine Verhaftung wegen Insiderhandels bekannt wird. Letzte Woche war "Der Aktionär" dran.
Wer folgt morgen?
Inzwischen spricht doch niemand mehr eine Empfehlung wegen Gemeinnützigkeit aus.
Longus 6
Hallo Longus6,
ich hatte das schon einmal mit PM diskutiert. Aus der letzten MMW-Studie sind ganz
klar die internen Schaetzungen OTIs zum Zeitpunkt des IPO fuer 2000 zu entnehmen
( ich glaube 15,6 Mio ohne Intercard). Die Warburg-Schaetzung lag bei 18 Mio.
OTI muss sich noch ein wenig anstrengen
Was die Glaubwuerdigkeit der erwaehnten Analysten betrifft stimme ich Dir zu. Ich
persoenlich fand allerdings die Warburg-Studie am "ehrlichsten". Die Kritik bzgl.
der nicht vorhandenen Transparenz hatte schon ihre Richtigkeit. Gerade deswegen
fuehlte sich der Analyst ja "hilflos". Im OTI-Chat hat Bashan ja auch eingestanden,
dass da nicht alles optimal gelaufen ist und Kritik von Seiten der Konsortialbank
"aufmerksam wahrgenommen wurde".
Schoenen abend noch, hase
ich hatte das schon einmal mit PM diskutiert. Aus der letzten MMW-Studie sind ganz
klar die internen Schaetzungen OTIs zum Zeitpunkt des IPO fuer 2000 zu entnehmen
( ich glaube 15,6 Mio ohne Intercard). Die Warburg-Schaetzung lag bei 18 Mio.
OTI muss sich noch ein wenig anstrengen
Was die Glaubwuerdigkeit der erwaehnten Analysten betrifft stimme ich Dir zu. Ich
persoenlich fand allerdings die Warburg-Studie am "ehrlichsten". Die Kritik bzgl.
der nicht vorhandenen Transparenz hatte schon ihre Richtigkeit. Gerade deswegen
fuehlte sich der Analyst ja "hilflos". Im OTI-Chat hat Bashan ja auch eingestanden,
dass da nicht alles optimal gelaufen ist und Kritik von Seiten der Konsortialbank
"aufmerksam wahrgenommen wurde".
Schoenen abend noch, hase
@Longus6
Ende des Jahres werden wir es wieder Erleben.
Es tauchen die gleichen prominenten Sterndeuter und Wahrsager auf, die in den vergangenen Jahren absolut daneben gelegen sind, mit ihren Vorhersagen - und sie werden wieder gehört!
(und auch noch dafür bezahlt - kopfschütell)
Ob`s wohl in der Finanzwelt anders ist?
ruß
WM
Ende des Jahres werden wir es wieder Erleben.
Es tauchen die gleichen prominenten Sterndeuter und Wahrsager auf, die in den vergangenen Jahren absolut daneben gelegen sind, mit ihren Vorhersagen - und sie werden wieder gehört!
(und auch noch dafür bezahlt - kopfschütell)
Ob`s wohl in der Finanzwelt anders ist?
ruß
WM
Oh diese Buchstaben - Liegt`s an der Tastatur oder am Kopf? Oder beides??
@Longus
Findest Du 9 Mio. Umsatz nicht ein bischen zu wenig?
Umsatz:
1. Quartal 2,3 (ohne Intercard)
2. Quartal 3,751
3. Quartal 2,949???????
Sollten incl. Intercard tatsächlich nur 9 Mio. für die
ersten 3. Quartale rausspringen wäre das für dieses
Quartal ein Umsatzrückgang von über 20% gegenüber dem
letzten Quartal. Ohne Intercard wären sie einigermaßen
im Rahmen aber mit wird dies m.E. zu weiteren Kursrückgängen
führen.
Ein Umsatz (incl. Intercard) von unter 4 Mio. $ für das
letzte Quartal würde OTI umgehend aus meinem Depot
verschwinden lassen, denn dann rückt ein Gesamtjahresumsatz
von 18 Mio. für mich in ganz weite Ferne.
Für mich gelten die 15 Mio. Umsatz nur für OTI ohne
Intercard, da diese Planzahlen auch vor der Übernahme
angekündigt wurden.
In Hoffnung auf weit über 4 Mio. $ Quartalsumsatz,
Glavine
Findest Du 9 Mio. Umsatz nicht ein bischen zu wenig?
Umsatz:
1. Quartal 2,3 (ohne Intercard)
2. Quartal 3,751
3. Quartal 2,949???????
Sollten incl. Intercard tatsächlich nur 9 Mio. für die
ersten 3. Quartale rausspringen wäre das für dieses
Quartal ein Umsatzrückgang von über 20% gegenüber dem
letzten Quartal. Ohne Intercard wären sie einigermaßen
im Rahmen aber mit wird dies m.E. zu weiteren Kursrückgängen
führen.
Ein Umsatz (incl. Intercard) von unter 4 Mio. $ für das
letzte Quartal würde OTI umgehend aus meinem Depot
verschwinden lassen, denn dann rückt ein Gesamtjahresumsatz
von 18 Mio. für mich in ganz weite Ferne.
Für mich gelten die 15 Mio. Umsatz nur für OTI ohne
Intercard, da diese Planzahlen auch vor der Übernahme
angekündigt wurden.
In Hoffnung auf weit über 4 Mio. $ Quartalsumsatz,
Glavine
begleitende Banken/ Emissionskonsortium:
M.M. Warburg & Co. KGaA
Vereins- und Westbank
Baden-Württembergische Bank
Schmidt Bank KGaA
net.IPO
Banque CPR
Bookbuildingspanne:
Euro 8,00 - 9,50
Emissionspreis / Festpreis:
Euro 8,50
erster Börsenpreis:
Euro 7,50
Platzierungsvolumen:
4.266.667 Namensaktien im Nennbetrag NIS 0,01
v
erfügbarer Greenshoe:
640.000
Emissionsprospekt:
Download
Angaben zum Unternehmen
Geschäftsfelder:
Entwicklung von Energie und Datenübertragung zwischen einer
Smard Card und einem Empfängsgerät ohne Berührungskontakt.
Umsatz:
USD 2.820.000 (31.12.1998)
Anzahl der Mitarbeiter:
0
Ende des Geschäftsjahres:
31. Dezember 2000
Grundkapital:
NIS 143.957 ca 40 000€
zugelassenes Kapital:
NIS 143.957
Vorstand:
Oded Basham
Ronnie Gilboa
Aufsichtsrat:
Zwi Vromen
Felix Goedhart
Ra´anan Ellran
Adresse:
Z.H.R. Idustrial Zone 12000
P.O. Box 32
Rosh Pina
Israel
Telefon:
+972-6-6938884
Fax:
+972-6-6938887
Ansprechpartner:
Keren Nadler
E-Mail:
keren@oti.co.il
Aktionärsstruktur bei Notierungsaufnahme:
Oded Bashan 8,33%
Moshe Aduk 4,97%
ZAG Trust Ltd 4,97%
Bank Leumi 2,96%
Nathan Low 3,69%
Yosef Tussya Cohen 3,76%
Andere 29,64%
Streubesitz 29,64%
© Deutsche Börse AG
M.M. Warburg & Co. KGaA
Vereins- und Westbank
Baden-Württembergische Bank
Schmidt Bank KGaA
net.IPO
Banque CPR
Bookbuildingspanne:
Euro 8,00 - 9,50
Emissionspreis / Festpreis:
Euro 8,50
erster Börsenpreis:
Euro 7,50
Platzierungsvolumen:
4.266.667 Namensaktien im Nennbetrag NIS 0,01
v
erfügbarer Greenshoe:
640.000
Emissionsprospekt:
Download
Angaben zum Unternehmen
Geschäftsfelder:
Entwicklung von Energie und Datenübertragung zwischen einer
Smard Card und einem Empfängsgerät ohne Berührungskontakt.
Umsatz:
USD 2.820.000 (31.12.1998)
Anzahl der Mitarbeiter:
0
Ende des Geschäftsjahres:
31. Dezember 2000
Grundkapital:
NIS 143.957 ca 40 000€
zugelassenes Kapital:
NIS 143.957
Vorstand:
Oded Basham
Ronnie Gilboa
Aufsichtsrat:
Zwi Vromen
Felix Goedhart
Ra´anan Ellran
Adresse:
Z.H.R. Idustrial Zone 12000
P.O. Box 32
Rosh Pina
Israel
Telefon:
+972-6-6938884
Fax:
+972-6-6938887
Ansprechpartner:
Keren Nadler
E-Mail:
keren@oti.co.il
Aktionärsstruktur bei Notierungsaufnahme:
Oded Bashan 8,33%
Moshe Aduk 4,97%
ZAG Trust Ltd 4,97%
Bank Leumi 2,96%
Nathan Low 3,69%
Yosef Tussya Cohen 3,76%
Andere 29,64%
Streubesitz 29,64%
© Deutsche Börse AG
Longus6 meint zu dem Zitat: "bei israelischen Papieren scheint es en vogue zu sein, daß Prognosen/Gewinnschätzungen weit verfehlt werden"
"Wobei diese Prognosen meist (wie bei OTI) nicht selbst vom Unternehmen sondern auch von den besagten Analysten stammen."
Wenn du das ernst meinst und glaubst, dann solltest du dich besser informieren, longus6. Ich kann es mir aber nicht vorstellen - hast du nicht selbst in Auszügen ein Interview des Chefs hier reingestellt, in dem er noch von einer 0 im Ergebnis für dieses Jahr ausging. Und im Chat dann Prognose geändert - Break Even nächstes Jahr. Zum Börsengang war der Break-Even noch für 99 geplant und zwar von OTI, oder glaubst du, daß ein Unternehmen hilflos zusehen muß, wie der Konsortialführer falsche Hoffnungen bei den Anlegern erweckt?
Was soll das also?? Willst du dich nur weiter bei c++ als Pusher profilieren?
Gruß
Tscheche
PS: ich kann auch das Gemecker über die Schmidt-Bank nicht mehr hören. Als Warburg und Berenberg noch Kursziele von über 50€ ausgaben, sprach die Schmidt-Bank von einem spekulativen Kauf bis 20 Euro und wurde hier entweder angefeindet oder ausgelacht. Dabei lag sie damit im nachhinein betrachtet eindeutig am besten. Natürlich soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, aber dieses Recht sollte man auch den Banken überlassen und nicht immer dann über sie herziehen, wenn einem die Meinung nicht paßt.
"Wobei diese Prognosen meist (wie bei OTI) nicht selbst vom Unternehmen sondern auch von den besagten Analysten stammen."
Wenn du das ernst meinst und glaubst, dann solltest du dich besser informieren, longus6. Ich kann es mir aber nicht vorstellen - hast du nicht selbst in Auszügen ein Interview des Chefs hier reingestellt, in dem er noch von einer 0 im Ergebnis für dieses Jahr ausging. Und im Chat dann Prognose geändert - Break Even nächstes Jahr. Zum Börsengang war der Break-Even noch für 99 geplant und zwar von OTI, oder glaubst du, daß ein Unternehmen hilflos zusehen muß, wie der Konsortialführer falsche Hoffnungen bei den Anlegern erweckt?
Was soll das also?? Willst du dich nur weiter bei c++ als Pusher profilieren?
Gruß
Tscheche
PS: ich kann auch das Gemecker über die Schmidt-Bank nicht mehr hören. Als Warburg und Berenberg noch Kursziele von über 50€ ausgaben, sprach die Schmidt-Bank von einem spekulativen Kauf bis 20 Euro und wurde hier entweder angefeindet oder ausgelacht. Dabei lag sie damit im nachhinein betrachtet eindeutig am besten. Natürlich soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, aber dieses Recht sollte man auch den Banken überlassen und nicht immer dann über sie herziehen, wenn einem die Meinung nicht paßt.
gar nicht so behäbig, alter tscheche.
der longus meint es nicht böse. er glaubt wirklich, was er schreibt
der longus meint es nicht böse. er glaubt wirklich, was er schreibt
@ bravo tscheche
und noch was: die analysten und/oder presse müsste man nur deswegen abwatschen, weil ihre kursziele noch viel zu hoch gewesen waren.
man sollte sich merken: "die börse hat immer recht"
und noch was: die analysten und/oder presse müsste man nur deswegen abwatschen, weil ihre kursziele noch viel zu hoch gewesen waren.
man sollte sich merken: "die börse hat immer recht"
20:55 Thursday | October 19, 2000
Terayon is a Buy, says Lehman Brothers, an hour before the stock plunged 51%
19.10.2000 | 11:32
Udi Ben-Shach
Terayon Communication Systems (Nasdaq:TERN) took a terrible beating on Wednesday on Nasdaq,
losing more than 50% of its value. Embarrassingly enough, a mere hour before the bear attack, Lehman
Brothers (NYSE:LEH) decreed the stock a good buy.
Lehman Brothers rated the Israeli company a Buy and set its price target at $165. However sensible that
may have seemed before trade began, last night`s session must have been a huge embarrassment to
the investment bank`s analysts Steven Levy and Andrea Green. Within moments of opening Terayon was
in the fast lane south. It closed the session down more than 51%, from $40 to $19.9. In other words, the
price target set by Lehman Brothers is a cool 700% above its market value.
Yes, we beat expectations. But…
The Buy recommendation was based on Terayon`s third-quarter results, announced Wednesday night,
which beat analyst expectations. Terayon`s revenues for the third quarter of 2000 came to $125 million,
compared with Lehman`s expectations of $108 million. Its earnings per share came to 12 cents, beating
forecasts by 4 cents.
"We believe Terayon is going to continue to see strong demand for its products and are comfortable
raising our expectations for the base business," Green and Levy wrote. They nudged up their
fourth-quarter 2000 revenue forecasts from $126 million to $130 million, and boosted their revenue
forecast for the whole of 2000 from $640 million to $685 million.
What Lehman couldn`t factor in were some things said in the conference call that Terayon`s CEO, former
Israeli Zaki Rakib, held with analysts before trade began yesterday. Rakib waxed conservative about the
foreseeable future, mainly the fourth quarter. Terayon`s executive hinted during the conference call that
analysts may have been a tad lavish when calculating their revenues forecasts, based on the company`s
back orders for the fourth quarter. Investors did not dither.
It should be noted that Levy and Green did warn that revenues might weaken in the fourth quarter. They
even lowered their earnings forecasts for that quarter, cutting projected Q4 earnings per share from 11
cents to 6 cents, and their EPS forecast for the whole of 2000 from 43 cents to 40 cents.
Although Levy and Green were not caught on the fourth quarter, the timing of their analysis on Terayon,
moments before its share crashed, was truly unfortunate. Moreover, they conclude their report by writing,
"TERN remains one of our favorite investment recommendations in the broadband access space."
Santa Clara, California-based Terayon designs broadband networking solutions for advanced broadband
voice, video and data services.
Terayon is a Buy, says Lehman Brothers, an hour before the stock plunged 51%
19.10.2000 | 11:32
Udi Ben-Shach
Terayon Communication Systems (Nasdaq:TERN) took a terrible beating on Wednesday on Nasdaq,
losing more than 50% of its value. Embarrassingly enough, a mere hour before the bear attack, Lehman
Brothers (NYSE:LEH) decreed the stock a good buy.
Lehman Brothers rated the Israeli company a Buy and set its price target at $165. However sensible that
may have seemed before trade began, last night`s session must have been a huge embarrassment to
the investment bank`s analysts Steven Levy and Andrea Green. Within moments of opening Terayon was
in the fast lane south. It closed the session down more than 51%, from $40 to $19.9. In other words, the
price target set by Lehman Brothers is a cool 700% above its market value.
Yes, we beat expectations. But…
The Buy recommendation was based on Terayon`s third-quarter results, announced Wednesday night,
which beat analyst expectations. Terayon`s revenues for the third quarter of 2000 came to $125 million,
compared with Lehman`s expectations of $108 million. Its earnings per share came to 12 cents, beating
forecasts by 4 cents.
"We believe Terayon is going to continue to see strong demand for its products and are comfortable
raising our expectations for the base business," Green and Levy wrote. They nudged up their
fourth-quarter 2000 revenue forecasts from $126 million to $130 million, and boosted their revenue
forecast for the whole of 2000 from $640 million to $685 million.
What Lehman couldn`t factor in were some things said in the conference call that Terayon`s CEO, former
Israeli Zaki Rakib, held with analysts before trade began yesterday. Rakib waxed conservative about the
foreseeable future, mainly the fourth quarter. Terayon`s executive hinted during the conference call that
analysts may have been a tad lavish when calculating their revenues forecasts, based on the company`s
back orders for the fourth quarter. Investors did not dither.
It should be noted that Levy and Green did warn that revenues might weaken in the fourth quarter. They
even lowered their earnings forecasts for that quarter, cutting projected Q4 earnings per share from 11
cents to 6 cents, and their EPS forecast for the whole of 2000 from 43 cents to 40 cents.
Although Levy and Green were not caught on the fourth quarter, the timing of their analysis on Terayon,
moments before its share crashed, was truly unfortunate. Moreover, they conclude their report by writing,
"TERN remains one of our favorite investment recommendations in the broadband access space."
Santa Clara, California-based Terayon designs broadband networking solutions for advanced broadband
voice, video and data services.
@glavine
Im letzten Jahr hatte der Vorstand Akquisitionen für 2000 angekündigt. Er hatte niemals gesagt, dass der Umsatz für 2000 nur allein aus dm operativen Geschäft stammen wird.
Nimm Dir mal bitte Deinen Rechner und überprüf mal, wie hoch OTI bewertet ist. Selbst wenn, der Umsatz bei 9 Mio liegt, ist OTI damit eindeutig unterbewertet. Oti scheint hier die einzige Aktie zu sein, wo niemand das Wachstum und wo niemand die zukunft betrachet. Schließlich erzählt die Financial Times auch was von 1999. Kein wort davon, das dieser Umsatz zum Halbjahr schon übertroffen wurde. Auch kein Wort von einem 100 Mio Auftrag aus den USA(GSA).
Den Chinaauftrag braucht man ja auch nicht zu erwähnen. Und die Kooperation mit Samsung und Hewlett Packard ist doch auch unwichtig.
Keiner aber auch keiner spricht davon, wie strategisch wichtig die Übernahme von Intercard ist. Der Fuß in Europa, sofort neuer Kundenstamm und neue Produktionskapazitäten. Aber alle schimpfen nur, als wäre Intercard ein Geschwür in der Bilanz.
@hcpzuhoch
"die Börse hat immer recht"
Das ist einer der ältesten und dümmsten Sprüche zu gleich. die Börse wird von menschen gemacht, und die haben wohl niemals immer recht. Wenn die Börse immer recht hätte, wäre jede Aktie fundamental gerecht bewertet. Das geht aber schon gar nicht, weil die Transparenz nie wirklich gegeben ist.
Beispiel: Bei Nokia hat man mit schlechten zahlen gerechnet und die Börse hat den Kurs abgestraft. Dann kamen die Zahlen. Völlig überraschend gut. Und wo hatte jetzt die Börse recht????
@ tscheche
"sprach die Schmidt-Bank von einem spekulativen Kauf bis 20 Euro und wurde hier entweder angefeindet
oder ausgelacht. Dabei lag sie damit im nachhinein betrachtet eindeutig am besten."
Wenn Ihr so`nen Scheiß glaubt, dann seit Ihr doch die Deppen!!!
Die Frage ist doch mit welcher Methode und zu welchem Zeitpunkt empfohlen wird. Vor dem großen Anstieg auf 35 sagte die Schmidtbank "Kaufen bis 8,50". Tolle Leistung!!! Dann stehen sie bei 19 Euro und sie empfehlen "Kaufen bis 20". Echt super!!! Und dann bei 11 "Verkaufen bis 10". Alles ohne fundamentale Begründung
und eigene Meinung. Was soll das?
Longus 6
Im letzten Jahr hatte der Vorstand Akquisitionen für 2000 angekündigt. Er hatte niemals gesagt, dass der Umsatz für 2000 nur allein aus dm operativen Geschäft stammen wird.
Nimm Dir mal bitte Deinen Rechner und überprüf mal, wie hoch OTI bewertet ist. Selbst wenn, der Umsatz bei 9 Mio liegt, ist OTI damit eindeutig unterbewertet. Oti scheint hier die einzige Aktie zu sein, wo niemand das Wachstum und wo niemand die zukunft betrachet. Schließlich erzählt die Financial Times auch was von 1999. Kein wort davon, das dieser Umsatz zum Halbjahr schon übertroffen wurde. Auch kein Wort von einem 100 Mio Auftrag aus den USA(GSA).
Den Chinaauftrag braucht man ja auch nicht zu erwähnen. Und die Kooperation mit Samsung und Hewlett Packard ist doch auch unwichtig.
Keiner aber auch keiner spricht davon, wie strategisch wichtig die Übernahme von Intercard ist. Der Fuß in Europa, sofort neuer Kundenstamm und neue Produktionskapazitäten. Aber alle schimpfen nur, als wäre Intercard ein Geschwür in der Bilanz.
@hcpzuhoch
"die Börse hat immer recht"
Das ist einer der ältesten und dümmsten Sprüche zu gleich. die Börse wird von menschen gemacht, und die haben wohl niemals immer recht. Wenn die Börse immer recht hätte, wäre jede Aktie fundamental gerecht bewertet. Das geht aber schon gar nicht, weil die Transparenz nie wirklich gegeben ist.
Beispiel: Bei Nokia hat man mit schlechten zahlen gerechnet und die Börse hat den Kurs abgestraft. Dann kamen die Zahlen. Völlig überraschend gut. Und wo hatte jetzt die Börse recht????
@ tscheche
"sprach die Schmidt-Bank von einem spekulativen Kauf bis 20 Euro und wurde hier entweder angefeindet
oder ausgelacht. Dabei lag sie damit im nachhinein betrachtet eindeutig am besten."
Wenn Ihr so`nen Scheiß glaubt, dann seit Ihr doch die Deppen!!!
Die Frage ist doch mit welcher Methode und zu welchem Zeitpunkt empfohlen wird. Vor dem großen Anstieg auf 35 sagte die Schmidtbank "Kaufen bis 8,50". Tolle Leistung!!! Dann stehen sie bei 19 Euro und sie empfehlen "Kaufen bis 20". Echt super!!! Und dann bei 11 "Verkaufen bis 10". Alles ohne fundamentale Begründung
und eigene Meinung. Was soll das?
Longus 6
Hi Longus,
stay long! - if you can...
Gruß
WM
stay long! - if you can...
Gruß
WM
wer weiß da weiter?
eben auf xetra plus 10 prozent.letzter handel 5(fünf)aktien.
jetzt bei 7.3o euro.
eben auf xetra plus 10 prozent.letzter handel 5(fünf)aktien.
jetzt bei 7.3o euro.
Was da im Xetra in den letzten Tagen abging lässt nichts Gutes ahnen. Große Stückzahlen (Käufe) und es ist nichts passiert. Also limitiert. Geringe Verkaufsorder und er Kurs sackt ab. Unlimitiert.!! Wann macht man sowas? Wenn man ganz viel Stücke zu einem geringen preis einsammlen will. wer macht sowas? Keine Ahnung! Oder ist da vielleicht doch schon eine Übernahme im Gange? Das würde ich echt scheiße finden. Dann geht OTI in einem großen Konzern unter!
Longus 6.
Longus 6.
Schaut mal in M_Bs thread.
Gruß
Jo2112
Gruß
Jo2112
Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. OTI und BP Africa unterzeichnen Vereinbarung zur Übernahme des FuelMaster-Netzes in zehn weiteren Ländern ROSH PINA, Israel, und KAPSTADT, Südafrika - 6. November 2000 - OTI (Neuer Markt: OT5) gab heute bekannt, dass sein Tochterunternehmen OTI Africa eine Vereinbarung mit einer Laufzeit von drei Jahren mit BP Africa unterzeichnet hat. Diese sieht vor, das Kraftstoffabrechnungssystem FuelMaster von OTI im Südosten des Kontinents einzuführen, womit dieses Produkt in den Staaten von Südafrika bis Kenia lückenlos am Markt eingeführt ist. OTI teilte mit, dass diese Vereinbarung eine Bestellung von weiteren 150 Anlagen beinhaltet, mit deren Hilfe die Betankung von LKW im grenzüberschreitenden Verkehr in der Region erleichtert wird. FuelMaster ist der Markenname, unter dem BP das Kraftstoffabrechnungssystem (GMS) von OTI auf dem afrikanischen Markt eingeführt hat. Die Vereinbarung sieht die Schaffung eines Netzes aus Fuel Master-Anlagen von Kenia bis Südafrika vor. Damit steht den Fernfahrern und Speditionen ein angemessenes Betankungs- und einheitliches Abrechnungsverfahren zur Verfügung. Das sich über den Kontinent erstreckende Netz unterstützt darüber hinaus die Arbeit der für die LKW verantwortlichen Disponenten. Mit Hilfe von GMS ist im internationalen Fernverkehr eine sehr viel größere Genauigkeit bei der Berechnung des Treibstoffverbrauchs und bei der Aufzeichnung des Routenverlaufs möglich. Das Netz der bereits bestehenden 400 FuelMaster-Anlagen in Südafrika, die mit OTI-Produkten ausgestattet sind, wird mit diesen weiteren 150 Anlagen deutlich erweitert. Der Erfolg des Fuel Master-Programms bei den Speditionsunternehmen in Südafrika gab den Anstoß zu der im letzten Monat erfolgten Markteinführung des FuelMaster Express-Programms, das den privaten Autofahrern das Tanken erheblich erleichtert. Die Vereinbarung zwischen OTI Africa und BP Africa beinhaltet eine Option, die Zusammenarbeit um weitere zwei Jahre zu verlängern. Die Vereinbarung sieht die Lieferung der entsprechenden GMS-Produkte durch OTI Africa vor. Darüber hinaus ist OTI Africa mit der Installation, der Fahrerschulung, der Instandhaltung, der Reparatur, der technischen Unterstützung und anderen Dienstleistungen betraut. Neben den Barzahlungen für die GMS-Produkte verpflichtet sich BP gegenüber OTI, dem Unternehmen über das Fuel Master-System Benzinkontingente zu liefern und langfristig Serviceleistungen zu erbringen. Gegenwärtig gibt es in Südafrika über 400 mit FuelMaster arbeitende Tankstellen sowie zusätzlich 50 Tankstellen, mit denen bereits Verträge bestehen. Durch die weiteren 150 Tankstellen in zehn afrikanischen Staaten, die jetzt mit BP Afrika vertraglich vereinbart wurden, gibt es nun ein Netz aus 600 FuelMaster-Tankstellen, das sich über Süd- und Ostafrika erstreckt. "Wir sind sehr glücklich darüber, unsere Geschäftsbeziehung zu BP Africa auszubauen", äußerte Charlotte Hambly-Nuss, Geschäftsführerin von OTI Africa. "Das ist ein weiterer erfolgreicher Schritt unserer Strategie, unsere Marktpräsenz über ganz Afrika auszudehnen." BP Africa ist aktuell in den folgenden zehn Staaten vertreten: Botswana, Kenia, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Tansania, Sambia und Simbabwe. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Rebecca Pini Manager Investor & Public Relations OTI - Europe Mobil: 0170- 182 52 11 rebecca.pini@myokay.net Ende der Mitteilung
© 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 06.11.2000 - 10:39
Gruß
Glemei
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. OTI und BP Africa unterzeichnen Vereinbarung zur Übernahme des FuelMaster-Netzes in zehn weiteren Ländern ROSH PINA, Israel, und KAPSTADT, Südafrika - 6. November 2000 - OTI (Neuer Markt: OT5) gab heute bekannt, dass sein Tochterunternehmen OTI Africa eine Vereinbarung mit einer Laufzeit von drei Jahren mit BP Africa unterzeichnet hat. Diese sieht vor, das Kraftstoffabrechnungssystem FuelMaster von OTI im Südosten des Kontinents einzuführen, womit dieses Produkt in den Staaten von Südafrika bis Kenia lückenlos am Markt eingeführt ist. OTI teilte mit, dass diese Vereinbarung eine Bestellung von weiteren 150 Anlagen beinhaltet, mit deren Hilfe die Betankung von LKW im grenzüberschreitenden Verkehr in der Region erleichtert wird. FuelMaster ist der Markenname, unter dem BP das Kraftstoffabrechnungssystem (GMS) von OTI auf dem afrikanischen Markt eingeführt hat. Die Vereinbarung sieht die Schaffung eines Netzes aus Fuel Master-Anlagen von Kenia bis Südafrika vor. Damit steht den Fernfahrern und Speditionen ein angemessenes Betankungs- und einheitliches Abrechnungsverfahren zur Verfügung. Das sich über den Kontinent erstreckende Netz unterstützt darüber hinaus die Arbeit der für die LKW verantwortlichen Disponenten. Mit Hilfe von GMS ist im internationalen Fernverkehr eine sehr viel größere Genauigkeit bei der Berechnung des Treibstoffverbrauchs und bei der Aufzeichnung des Routenverlaufs möglich. Das Netz der bereits bestehenden 400 FuelMaster-Anlagen in Südafrika, die mit OTI-Produkten ausgestattet sind, wird mit diesen weiteren 150 Anlagen deutlich erweitert. Der Erfolg des Fuel Master-Programms bei den Speditionsunternehmen in Südafrika gab den Anstoß zu der im letzten Monat erfolgten Markteinführung des FuelMaster Express-Programms, das den privaten Autofahrern das Tanken erheblich erleichtert. Die Vereinbarung zwischen OTI Africa und BP Africa beinhaltet eine Option, die Zusammenarbeit um weitere zwei Jahre zu verlängern. Die Vereinbarung sieht die Lieferung der entsprechenden GMS-Produkte durch OTI Africa vor. Darüber hinaus ist OTI Africa mit der Installation, der Fahrerschulung, der Instandhaltung, der Reparatur, der technischen Unterstützung und anderen Dienstleistungen betraut. Neben den Barzahlungen für die GMS-Produkte verpflichtet sich BP gegenüber OTI, dem Unternehmen über das Fuel Master-System Benzinkontingente zu liefern und langfristig Serviceleistungen zu erbringen. Gegenwärtig gibt es in Südafrika über 400 mit FuelMaster arbeitende Tankstellen sowie zusätzlich 50 Tankstellen, mit denen bereits Verträge bestehen. Durch die weiteren 150 Tankstellen in zehn afrikanischen Staaten, die jetzt mit BP Afrika vertraglich vereinbart wurden, gibt es nun ein Netz aus 600 FuelMaster-Tankstellen, das sich über Süd- und Ostafrika erstreckt. "Wir sind sehr glücklich darüber, unsere Geschäftsbeziehung zu BP Africa auszubauen", äußerte Charlotte Hambly-Nuss, Geschäftsführerin von OTI Africa. "Das ist ein weiterer erfolgreicher Schritt unserer Strategie, unsere Marktpräsenz über ganz Afrika auszudehnen." BP Africa ist aktuell in den folgenden zehn Staaten vertreten: Botswana, Kenia, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Tansania, Sambia und Simbabwe. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Rebecca Pini Manager Investor & Public Relations OTI - Europe Mobil: 0170- 182 52 11 rebecca.pini@myokay.net Ende der Mitteilung
© 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 06.11.2000 - 10:39
Gruß
Glemei
sorry
die Meldung wurde bereits gepostet
Glemei
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Glemei
@Longus6,
in deinem Posting vom 6.11./10:09 Uhr erwähnst du einen 100 Mio-Auftrag aus USA
Zitat:"Auch kein Wort <(seitens Financial Times Deutschland)> von einem 100 Mio. Auftrag aus den USA (GSA)".
Ein solcher Auftrag über 100 Mio an OTI ist mir nicht bekannt, habe ich da was übersehen?
mfg BaBa
in deinem Posting vom 6.11./10:09 Uhr erwähnst du einen 100 Mio-Auftrag aus USA
Zitat:"Auch kein Wort <(seitens Financial Times Deutschland)> von einem 100 Mio. Auftrag aus den USA (GSA)".
Ein solcher Auftrag über 100 Mio an OTI ist mir nicht bekannt, habe ich da was übersehen?
mfg BaBa
@BlaBla:
Jetzt tu doch nicht noch dämlicher als Du bist!
Jetzt tu doch nicht noch dämlicher als Du bist!
Hi BaBa,
so dumm bist Du doch nicht. Du kennst den GSA-Auftrag und weißt auch von der AUssage Bashans, daß für OTI 50-100 Mio. möglich sind. Sicherlich nicht 100 % sicher, aber daß sind Deine ganzen Vermutungen (OTI macht alle Aufträge zum Selbstkostenpreis etc.) auch nicht.
Gruß
Jo2112
so dumm bist Du doch nicht. Du kennst den GSA-Auftrag und weißt auch von der AUssage Bashans, daß für OTI 50-100 Mio. möglich sind. Sicherlich nicht 100 % sicher, aber daß sind Deine ganzen Vermutungen (OTI macht alle Aufträge zum Selbstkostenpreis etc.) auch nicht.
Gruß
Jo2112
Longus 6 Du solltest aufpassen, dass Dir solche Fehler nicht passieren. Dieses Bananen-Etwas stürzt sich doch offensichtlich auf alles, was er irgendwie negativ auswerten kann. Scheint mir so ein Urlauber zu sein, der sich immer mit einer Kamera bewaffnet und darauf wartet, dass eine Ameise durchs Zimmer läuft um sich bei dem Reiseunternehmen beschweren zu können. Der arme Kerl hat ne´Meise und wird sie nicht mehr los.
Bountie
PS.(mein Name ist ein Fantasiename und hat nichts mit einer Meuterei zu tun) - nur um einer Diskussion mit dem gekrümmten Herrn zu entgehen.
Bountie
PS.(mein Name ist ein Fantasiename und hat nichts mit einer Meuterei zu tun) - nur um einer Diskussion mit dem gekrümmten Herrn zu entgehen.
Longus 6 postete (->siehe Text) von einem 100-Mio-Auftrag aus den USA (GSA). Ich habe nur die Frage gestellt, ob ich diesen Auftrag übersehen habe (ist ja ohne weiteres möglich), da mir persönlich dieser Auftrag nicht bekannt ist, nichts sonst.
mfg BaBa
mfg BaBa
Aber ja doch, BlaBla, wir glauben`s Dir!
@BaBa
Überblick verloren? Na ja bei so vielen Aufträgen und Koop die OTI meldet, verzeih ich es Dir!!!
Longus 6
Überblick verloren? Na ja bei so vielen Aufträgen und Koop die OTI meldet, verzeih ich es Dir!!!
Longus 6
Longus6,
meine Frage war nicht ironisch gemeint. Da du selbst viel besser über OTI als ich informiert bist, hätte der Kursanstieg heute morgen durchaus durch einen US-Auftrag resultieren können, der noch nicht bekannt war, von dem du aber dank deiner besseren Beziehungen (zu OTI oder einer Bank?) am heutigen Morgen Kenntnis bekommen hast.
Die Reaktion einiger Boardteilnehmer auf meine einfache Frage zeigt aber, daß die Nerven mittlerweile ziemlich blank liegen und eine Kommunikation wie unter Erwachsenen Personen teilweise nicht mehr möglich ist. Eigentlich schade.
mfg BaBa
meine Frage war nicht ironisch gemeint. Da du selbst viel besser über OTI als ich informiert bist, hätte der Kursanstieg heute morgen durchaus durch einen US-Auftrag resultieren können, der noch nicht bekannt war, von dem du aber dank deiner besseren Beziehungen (zu OTI oder einer Bank?) am heutigen Morgen Kenntnis bekommen hast.
Die Reaktion einiger Boardteilnehmer auf meine einfache Frage zeigt aber, daß die Nerven mittlerweile ziemlich blank liegen und eine Kommunikation wie unter Erwachsenen Personen teilweise nicht mehr möglich ist. Eigentlich schade.
mfg BaBa
Zusätzlich zur Barzahlung für die GMS-Produkte wird BP an OTI
Transaktionsgebühren, die vom Volumen des über das FuelMaster-System
abgegebenen Kraftstoffs abhängen, und laufende
Dienstleistungsgebühren zahlen.
Transaktionsgebühren, die vom Volumen des über das FuelMaster-System
abgegebenen Kraftstoffs abhängen, und laufende
Dienstleistungsgebühren zahlen.
@baba
Also jetzt disqulifizierst du dich aber endgültig. Der Auftrag ist mehrere Monate alt und ich denke jeder, der sich ein bisschen mit OTI beschäftigt hat, kennt ihn.
Schleisslich ist es der größte Erfolg für OTI seit Unternehmensgründung.
Aber wenn Du wieder mal was wissen willst (z.B. Firmensitz und Geschäftsfeld) dann frag ruhig.
Longus 6
Also jetzt disqulifizierst du dich aber endgültig. Der Auftrag ist mehrere Monate alt und ich denke jeder, der sich ein bisschen mit OTI beschäftigt hat, kennt ihn.
Schleisslich ist es der größte Erfolg für OTI seit Unternehmensgründung.
Aber wenn Du wieder mal was wissen willst (z.B. Firmensitz und Geschäftsfeld) dann frag ruhig.
Longus 6
@Baldur Banane
Zwecks Vermeidung von wiederholungen - siehe unsere Antwort in einem anderen Thread ( .. Vertrauen verspielt ) zu Deinem 13.55 Uhr-Posting !
Gruß Stephanus
Zwecks Vermeidung von wiederholungen - siehe unsere Antwort in einem anderen Thread ( .. Vertrauen verspielt ) zu Deinem 13.55 Uhr-Posting !
Gruß Stephanus
longus,
baba weiß sehr genau, was wir meinen.
nur ist er der meinung, OTI hat beim GSA keine chance, wird ausgestochen, abgezockt und was weiß ich nicht alles.
von daher ist für ihn die adhoc nicht das papier wert, auf der sie steht.
gruß
pm
baba weiß sehr genau, was wir meinen.
nur ist er der meinung, OTI hat beim GSA keine chance, wird ausgestochen, abgezockt und was weiß ich nicht alles.
von daher ist für ihn die adhoc nicht das papier wert, auf der sie steht.
gruß
pm
20:31 Wednesday | November 8, 2000
Guru in the dark
08.11.2000 | 12:54
Eytan Avriel
Just four months ago, GuruNet Corporation was thought to be a big-time winner. The company had collected a fat $28 million from a list of investors as classy as they come, and had a cool application that was actually useful to heavy surfers.
When downloaded and installed, the GuruNet application enabled the surfer to receive a dictionary definition of any word clicked upon. Click on a company name – the application would provide a company profile and its latest quote on the stock market. Highlight a celebrity name and you’d get a biography complete with photograph.
As the new millennium began, GuruNet’s application was considered a major breakthrough. No less than Wall Street columnist Walt Mossberg wrote that its software was the killer app of 2000. “One of the most creative Internet applications I’ve ever seen,” he wrote.
The eyeball model
GuruNet’s product provided, and still provides, answers to many of the questions surfers want answered. But there was one question it never managed to solve: How to make money from its knack.
As is only proper for a company in which Israeli Internet guru and Mirabilis cofounder Yossi Vardi is involved, GuruNet assumed that if surfers swarmed to its application in the millions, it could make its money from advertising. Eyeballs, it was called back then, when Internet was still a sweet, innocent young thing.
But as hundreds of its dot.com colleagues have learned, GuruNet too discovered that hundreds of hits, page views or traffic do not necessarily translate into money from ads. It isn’t that simple at all.
The scope of advertising on the Internet has been contracting. Ad prices are falling and the stock of Internet companies whose models are based on revenues from advertisers has dropped like stones. With 80 people on the payroll working in Jerusalem, California and New York, even the $28 million it attracted from investors won’t last long, even if its investors include AOL, Garage.com, Goldman Sachs, Chase Capital, Israel Seed Partners and John Sculley, formerly of Apple.
Will seeing be believing?
What is the hapless GuruNet to do? Spin, of course. Spin like a top. First of all, change its name. No more Guru. And while about it, change the logo and find a new business model. So meet “knowledge warehousing” company Atomica, which provides “knowledge retrieval and delivery solutions”, delivers “answers to your employees, connecting them with the knowledge they need to make decisions even better and faster” to facilitate intraorganizational decision-making and so on, as the company puts it.
To the credit of GuruNet’s management, they did not try to pussyfoot. CEO Eric Tilenius simply explained that they had been undone by their sheer talent at providing the product and moving aside. Not good for advertising.
Since grasping that surfers were not about to generate substantial income, GuruNet – excuse me, Atomica – decided to shift its focus to a sector prepared to pay for service. Namely, the business sector. Atomica’s new systems target big organizations. The software facilitates the extraction by workers of pertinent information from internal company databases, or from the company’s intranet or, of course, from the Internet.
GuruNet’s chameleon act isn’t the first time a dot.com has changed its business model, and moved from a product targeting surfers to one designed to attract the business sector. In fact, it’s a trend that characterizes the whole dot.com industry.
Odigo, Multimate and Connect One are but a few of the hundreds of companies that began with applications for surfers, understood there was no money in it, and are now trying to sell their wares to companies or major websites.
GuruNet did not foresee the solution for conquering the dot.com world. All it can do now is sit back and wait to see if it can make it as a regular software company in the modest niche of computerized information management for organizations.
Guru in the dark
08.11.2000 | 12:54
Eytan Avriel
Just four months ago, GuruNet Corporation was thought to be a big-time winner. The company had collected a fat $28 million from a list of investors as classy as they come, and had a cool application that was actually useful to heavy surfers.
When downloaded and installed, the GuruNet application enabled the surfer to receive a dictionary definition of any word clicked upon. Click on a company name – the application would provide a company profile and its latest quote on the stock market. Highlight a celebrity name and you’d get a biography complete with photograph.
As the new millennium began, GuruNet’s application was considered a major breakthrough. No less than Wall Street columnist Walt Mossberg wrote that its software was the killer app of 2000. “One of the most creative Internet applications I’ve ever seen,” he wrote.
The eyeball model
GuruNet’s product provided, and still provides, answers to many of the questions surfers want answered. But there was one question it never managed to solve: How to make money from its knack.
As is only proper for a company in which Israeli Internet guru and Mirabilis cofounder Yossi Vardi is involved, GuruNet assumed that if surfers swarmed to its application in the millions, it could make its money from advertising. Eyeballs, it was called back then, when Internet was still a sweet, innocent young thing.
But as hundreds of its dot.com colleagues have learned, GuruNet too discovered that hundreds of hits, page views or traffic do not necessarily translate into money from ads. It isn’t that simple at all.
The scope of advertising on the Internet has been contracting. Ad prices are falling and the stock of Internet companies whose models are based on revenues from advertisers has dropped like stones. With 80 people on the payroll working in Jerusalem, California and New York, even the $28 million it attracted from investors won’t last long, even if its investors include AOL, Garage.com, Goldman Sachs, Chase Capital, Israel Seed Partners and John Sculley, formerly of Apple.
Will seeing be believing?
What is the hapless GuruNet to do? Spin, of course. Spin like a top. First of all, change its name. No more Guru. And while about it, change the logo and find a new business model. So meet “knowledge warehousing” company Atomica, which provides “knowledge retrieval and delivery solutions”, delivers “answers to your employees, connecting them with the knowledge they need to make decisions even better and faster” to facilitate intraorganizational decision-making and so on, as the company puts it.
To the credit of GuruNet’s management, they did not try to pussyfoot. CEO Eric Tilenius simply explained that they had been undone by their sheer talent at providing the product and moving aside. Not good for advertising.
Since grasping that surfers were not about to generate substantial income, GuruNet – excuse me, Atomica – decided to shift its focus to a sector prepared to pay for service. Namely, the business sector. Atomica’s new systems target big organizations. The software facilitates the extraction by workers of pertinent information from internal company databases, or from the company’s intranet or, of course, from the Internet.
GuruNet’s chameleon act isn’t the first time a dot.com has changed its business model, and moved from a product targeting surfers to one designed to attract the business sector. In fact, it’s a trend that characterizes the whole dot.com industry.
Odigo, Multimate and Connect One are but a few of the hundreds of companies that began with applications for surfers, understood there was no money in it, and are now trying to sell their wares to companies or major websites.
GuruNet did not foresee the solution for conquering the dot.com world. All it can do now is sit back and wait to see if it can make it as a regular software company in the modest niche of computerized information management for organizations.
Amalaswintha 05.11.00 19:24:30
betrifft Aktie: OTI ON TRACK INN.IS-,01 2268539
Longus, bei israelischen Papieren scheint es en vogue zu sein, daß Prognosen/Gewinnschätzungen
weit verfehlt werden. Sie genießen daher bei Anlegern und Analysten nicht den besten Ruf. Allerdings
haben auch manche Analysten bei den Anlegern die letzten Glaubwürdigkeit verspielt. Meine Liebling
sind die Lehmann Brothers, die vor noch nicht allzulanger Zeit für Softbank ein (splittbereinigtes) Kursziel
von 133.300 Yen ausgegeben hatten; aktueller Kurs um 7.000. Vorletzte Woche gelang es diesen
Analysten - diesmal mit einem israelischen Wert - an dieses Desaster nahtlos anzuschließen. Auf das
was die Schmidt-Bank sagt, gebe ich überhaupt nichts.
20:55 Thursday | October 19, 2000
Terayon is a Buy, says Lehman Brothers, an hour before the stock plunged 51%
19.10.2000 | 11:32
Udi Ben-Shach
Terayon Communication Systems (Nasdaq:TERN) took a terrible beating on Wednesday on Nasdaq,
losing more than 50% of its value. Embarrassingly enough, a mere hour before the bear attack, Lehman
Brothers (NYSE:LEH) decreed the stock a good buy.
Lehman Brothers rated the Israeli company a Buy and set its price target at $165. However sensible that
may have seemed before trade began, last night`s session must have been a huge embarrassment to
the investment bank`s analysts Steven Levy and Andrea Green. Within moments of opening Terayon was
in the fast lane south. It closed the session down more than 51%, from $40 to $19.9. In other words, the
price target set by Lehman Brothers is a cool 700% above its market value.
Yes, we beat expectations. But…
The Buy recommendation was based on Terayon`s third-quarter results, announced Wednesday night,
which beat analyst expectations. Terayon`s revenues for the third quarter of 2000 came to $125 million,
compared with Lehman`s expectations of $108 million. Its earnings per share came to 12 cents, beating
forecasts by 4 cents.
"We believe Terayon is going to continue to see strong demand for its products and are comfortable
raising our expectations for the base business," Green and Levy wrote. They nudged up their
fourth-quarter 2000 revenue forecasts from $126 million to $130 million, and boosted their revenue
forecast for the whole of 2000 from $640 million to $685 million.
What Lehman couldn`t factor in were some things said in the conference call that Terayon`s CEO, former
Israeli Zaki Rakib, held with analysts before trade began yesterday. Rakib waxed conservative about the
foreseeable future, mainly the fourth quarter. Terayon`s executive hinted during the conference call that
analysts may have been a tad lavish when calculating their revenues forecasts, based on the company`s
back orders for the fourth quarter. Investors did not dither.
It should be noted that Levy and Green did warn that revenues might weaken in the fourth quarter. They
even lowered their earnings forecasts for that quarter, cutting projected Q4 earnings per share from 11
cents to 6 cents, and their EPS forecast for the whole of 2000 from 43 cents to 40 cents.
Although Levy and Green were not caught on the fourth quarter, the timing of their analysis on Terayon,
moments before its share crashed, was truly unfortunate. Moreover, they conclude their report by writing,
"TERN remains one of our favorite investment recommendations in the broadband access space."
Santa Clara, California-based Terayon designs broadband networking solutions for advanced broadband
voice, video and data services.
betrifft Aktie: OTI ON TRACK INN.IS-,01 2268539
Longus, bei israelischen Papieren scheint es en vogue zu sein, daß Prognosen/Gewinnschätzungen
weit verfehlt werden. Sie genießen daher bei Anlegern und Analysten nicht den besten Ruf. Allerdings
haben auch manche Analysten bei den Anlegern die letzten Glaubwürdigkeit verspielt. Meine Liebling
sind die Lehmann Brothers, die vor noch nicht allzulanger Zeit für Softbank ein (splittbereinigtes) Kursziel
von 133.300 Yen ausgegeben hatten; aktueller Kurs um 7.000. Vorletzte Woche gelang es diesen
Analysten - diesmal mit einem israelischen Wert - an dieses Desaster nahtlos anzuschließen. Auf das
was die Schmidt-Bank sagt, gebe ich überhaupt nichts.
20:55 Thursday | October 19, 2000
Terayon is a Buy, says Lehman Brothers, an hour before the stock plunged 51%
19.10.2000 | 11:32
Udi Ben-Shach
Terayon Communication Systems (Nasdaq:TERN) took a terrible beating on Wednesday on Nasdaq,
losing more than 50% of its value. Embarrassingly enough, a mere hour before the bear attack, Lehman
Brothers (NYSE:LEH) decreed the stock a good buy.
Lehman Brothers rated the Israeli company a Buy and set its price target at $165. However sensible that
may have seemed before trade began, last night`s session must have been a huge embarrassment to
the investment bank`s analysts Steven Levy and Andrea Green. Within moments of opening Terayon was
in the fast lane south. It closed the session down more than 51%, from $40 to $19.9. In other words, the
price target set by Lehman Brothers is a cool 700% above its market value.
Yes, we beat expectations. But…
The Buy recommendation was based on Terayon`s third-quarter results, announced Wednesday night,
which beat analyst expectations. Terayon`s revenues for the third quarter of 2000 came to $125 million,
compared with Lehman`s expectations of $108 million. Its earnings per share came to 12 cents, beating
forecasts by 4 cents.
"We believe Terayon is going to continue to see strong demand for its products and are comfortable
raising our expectations for the base business," Green and Levy wrote. They nudged up their
fourth-quarter 2000 revenue forecasts from $126 million to $130 million, and boosted their revenue
forecast for the whole of 2000 from $640 million to $685 million.
What Lehman couldn`t factor in were some things said in the conference call that Terayon`s CEO, former
Israeli Zaki Rakib, held with analysts before trade began yesterday. Rakib waxed conservative about the
foreseeable future, mainly the fourth quarter. Terayon`s executive hinted during the conference call that
analysts may have been a tad lavish when calculating their revenues forecasts, based on the company`s
back orders for the fourth quarter. Investors did not dither.
It should be noted that Levy and Green did warn that revenues might weaken in the fourth quarter. They
even lowered their earnings forecasts for that quarter, cutting projected Q4 earnings per share from 11
cents to 6 cents, and their EPS forecast for the whole of 2000 from 43 cents to 40 cents.
Although Levy and Green were not caught on the fourth quarter, the timing of their analysis on Terayon,
moments before its share crashed, was truly unfortunate. Moreover, they conclude their report by writing,
"TERN remains one of our favorite investment recommendations in the broadband access space."
Santa Clara, California-based Terayon designs broadband networking solutions for advanced broadband
voice, video and data services.
Die Analysten pubsen - die Märkte stürzen ab!
Irgendwer kauft dann billig ein - wer das wohl ist...?
WM
Irgendwer kauft dann billig ein - wer das wohl ist...?
WM
@all
Keiner macht sich mehr über die OTIsten lustig!
Warum nicht?
Schätze, diejenigen, die früher gelacht haben, stecken jetzt selber bis über beide Ohren in Problemen!
Die Situation hat sich zu einem allgemeinen Desaster ausgeweitet...
WM
Keiner macht sich mehr über die OTIsten lustig!
Warum nicht?
Schätze, diejenigen, die früher gelacht haben, stecken jetzt selber bis über beide Ohren in Problemen!
Die Situation hat sich zu einem allgemeinen Desaster ausgeweitet...
WM
...und diejenigen, welche Geld haben, kaufen fleißig ein - siehe ETR und FSE!
@WM:
Hast Du Deine OTI´s noch?
Ich würde mich freuen, hier einen NM-Anleger zu treffen, der nicht in den roten Zahlen steckt...
Diese Spezies scheint ausgestorben.
Was bleibt, ist ein konsequentes Risikomanagement und der Glaube an die Zukunft.
Alles wird (wieder) gut
o_mar
Hast Du Deine OTI´s noch?
Ich würde mich freuen, hier einen NM-Anleger zu treffen, der nicht in den roten Zahlen steckt...
Diese Spezies scheint ausgestorben.
Was bleibt, ist ein konsequentes Risikomanagement und der Glaube an die Zukunft.
Alles wird (wieder) gut
o_mar
@all
Wieder erlaube ich mir die Frage:
Wer kann denn so`ne Schrottaktie, wie OTI eine ist, gebrauchen...?
WM
Wieder erlaube ich mir die Frage:
Wer kann denn so`ne Schrottaktie, wie OTI eine ist, gebrauchen...?
WM
@o_mar
danke der Nachfrage - ich habe sie noch!!!
Habe meine SL heute einfach rausgenommen, sonst wären sie jetzt weg.
Die Bank hat jedenfalls noch nicht verkauft; gut das ich nicht angerufen habe.
Mal sehen, wie es weitergeht. Hoffe, die in der Kreditabteilung liegen alle mit Grippe im Bett.
Gruss
WM
danke der Nachfrage - ich habe sie noch!!!
Habe meine SL heute einfach rausgenommen, sonst wären sie jetzt weg.
Die Bank hat jedenfalls noch nicht verkauft; gut das ich nicht angerufen habe.
Mal sehen, wie es weitergeht. Hoffe, die in der Kreditabteilung liegen alle mit Grippe im Bett.
Gruss
WM
@WM
hast Du vorsorglich Dein Telefon abgemeldet oder ist es doch schon geschehen?
Tja auch mit Oti läßt sich doch ein paar Euro verdienen!
20% sind doch locker drin,sind wohl genug Zocker,die jetzt aufspringen!
Ich werde wohl heute auch noch zuschlagen,so 1100-1200 Stück sind noch möglich,danach darf es aber nicht mehr allzu sehr bergab gehen.Und genau das befürchte ich,die Nas wird in Kürze abschmieren und die Zocker,die gerade bei Oti eingestiegen sind werfen alles mit Minimalverlusten raus!
Und dann geht Oti auch gut nochmals unter die 5€.
Das kann ich mir aber nicht mehr erlauben und deshalb muß ich abwarten!
bis denne Micha
hast Du vorsorglich Dein Telefon abgemeldet oder ist es doch schon geschehen?
Tja auch mit Oti läßt sich doch ein paar Euro verdienen!
20% sind doch locker drin,sind wohl genug Zocker,die jetzt aufspringen!
Ich werde wohl heute auch noch zuschlagen,so 1100-1200 Stück sind noch möglich,danach darf es aber nicht mehr allzu sehr bergab gehen.Und genau das befürchte ich,die Nas wird in Kürze abschmieren und die Zocker,die gerade bei Oti eingestiegen sind werfen alles mit Minimalverlusten raus!
Und dann geht Oti auch gut nochmals unter die 5€.
Das kann ich mir aber nicht mehr erlauben und deshalb muß ich abwarten!
bis denne Micha
Und wieder Analystenunsinn. Jetzt ist OTI schon ein Online-Unternehmen.
OTI Verkaufen (IDEAglobal)
Das Online Unternehmen OTI will in den M-Commerce Markt expandieren.
Dies wolle man in Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen Funge Systems tun. Jedoch stellen sich die Zahlen für die ersten
neun Monate des laufenden Geschäftjahres nicht so glänzend dar. So sei der Umsatz zwar kräftig gewachsen, aber gleichzeitig
habe der Netto-Verlust des Unternehmens kräftig zugenommen.
Der Umsatz konnte ein Wachstum von 234% auf 12,63 Mio.Euro aufweisen. Der Verlust sei allerdings ebenso um 197% auf -4,59
Mio.Euro gewachsen.
Die Aktie stehe nicht sehr gut da, weshalb Anleger diese vermeiden sollten.
Der letzte Satz ist sowas von unsinnig. Mit anderen Worten: Erst wieder kaufen, wenn die Aktie besser da steht, also wieder gestiegn ist. Super. Tolle Aussage!
Die Überschrift wird im Text gar nicht näher behandelt. Aussichten des Unternehmens: Fehlanzeige!
Der Text könnte auch so lauten:
Das Online Unternehmen OTI steigt in den Milliardenmarkt Handys ein
Leider waren die Zahlen für das erste Quartal 1996 nicht gut.
Die Aktie ist auch schon sehr tief gefallen. Weshalb Anleger mit dem Einstieg lieber warten sollten, bis die Aktie wieder gestiegen ist.
Ich fass es einfach nicht.
Longus 6
OTI Verkaufen (IDEAglobal)
Das Online Unternehmen OTI will in den M-Commerce Markt expandieren.
Dies wolle man in Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen Funge Systems tun. Jedoch stellen sich die Zahlen für die ersten
neun Monate des laufenden Geschäftjahres nicht so glänzend dar. So sei der Umsatz zwar kräftig gewachsen, aber gleichzeitig
habe der Netto-Verlust des Unternehmens kräftig zugenommen.
Der Umsatz konnte ein Wachstum von 234% auf 12,63 Mio.Euro aufweisen. Der Verlust sei allerdings ebenso um 197% auf -4,59
Mio.Euro gewachsen.
Die Aktie stehe nicht sehr gut da, weshalb Anleger diese vermeiden sollten.
Der letzte Satz ist sowas von unsinnig. Mit anderen Worten: Erst wieder kaufen, wenn die Aktie besser da steht, also wieder gestiegn ist. Super. Tolle Aussage!
Die Überschrift wird im Text gar nicht näher behandelt. Aussichten des Unternehmens: Fehlanzeige!
Der Text könnte auch so lauten:
Das Online Unternehmen OTI steigt in den Milliardenmarkt Handys ein
Leider waren die Zahlen für das erste Quartal 1996 nicht gut.
Die Aktie ist auch schon sehr tief gefallen. Weshalb Anleger mit dem Einstieg lieber warten sollten, bis die Aktie wieder gestiegen ist.
Ich fass es einfach nicht.
Longus 6
oti kann man jetzt bei 3,69€ kaufen. viel spass dabei
In Berlin gingen heute um 9:28 Uhr 300 Stück für nur noch 3,40 EURO über den Tisch.
Der Geiersturzflug des Kurses unter 3 EURO wird immer wahrscheinlicher. Anleger sollten vor einem Kauf unbedingt eine Bodenbildung abwarten.
mfg BaBa
Der Geiersturzflug des Kurses unter 3 EURO wird immer wahrscheinlicher. Anleger sollten vor einem Kauf unbedingt eine Bodenbildung abwarten.
mfg BaBa
Der Nemax bricht in der Spitze um rd. 70% ein,
OTI um fast 90%. Hätte sich etwas besser halten können, wenn OTI etwas bessere Informationspolitik betrieben hätte.
Wenn einer heute investiert und sein Geld verfünffacht hat, dann komme ich gerade mal bei +/- NULL raus.
Viel Glück für´s neue Jahr
sowie ein frohes Weihnachtsfest
wünscht
Jo_K
OTI um fast 90%. Hätte sich etwas besser halten können, wenn OTI etwas bessere Informationspolitik betrieben hätte.
Wenn einer heute investiert und sein Geld verfünffacht hat, dann komme ich gerade mal bei +/- NULL raus.
Viel Glück für´s neue Jahr
sowie ein frohes Weihnachtsfest
wünscht
Jo_K
Habe mich gestern bei IDEAglobal wegen der schlechten "Analyse" gemeldet und denen mitgeteilt, dass die Kleinaktionäre in den Boards über sie lachen.
Eigentlich dachte ich, die ignorieren mich, aber denkste!
Heute habe ich eine Mail aus London bekommen. Sie werden sich der Sache nach Weihnachten nochmal annehmen.
Na wenigsten haben sie noch ein bisschen Ehrgefühl.
Gruss Longus 6
Eigentlich dachte ich, die ignorieren mich, aber denkste!
Heute habe ich eine Mail aus London bekommen. Sie werden sich der Sache nach Weihnachten nochmal annehmen.
Na wenigsten haben sie noch ein bisschen Ehrgefühl.
Gruss Longus 6
Kennt ihr dieses Interview?
Analyst: Hartmuth Höhn
Research: Berenberg Bank
Aktie: OTI
WPKN: 924 895
Kursziel: 14 EUR
Rating: spekulativ kaufen
Die Smartcard sieht alles
Kontaktlose Karten sind gegen Betrüger gesichert / Israelischer Hersteller OTI trotzdem mit
steigender Verlustrate und Kursschwund
Frankfurt - Sie kontrollieren, wer die Labors der Jerusalemer Universität betritt. Sie überprüfen
Automaten und Kopiergeräte. Oder sie überwachen elektronische Fuhrpark- und
Gasolinemanagementsysteme, wie zum Beispiel für BP. Die Rede ist von kontaktlosen Smartcards.
On Track Innovations (OTI) stellt sie her. Die Aktie des Smartcard-Herstellers OTI jedoch dümpelt ganz
unkontrolliert auf Abwärtskurs. Analyst Corner befragte Hartmuth Höhn von der Berenberg Bank.
AC: Herr Höhn, was sind eigentlich kontaktlose Smartcards?
Hartmuth Höhn: Smartcards von OTI sind Plastikkarten, die man in geringer Distanz vor das Lesegerät
hält. Die Daten werden - ohne direkten Kontakt zum Gerät - per Antenne abgelesen. Daraufhin erhält
man Zugang zu einem Gebäude oder ein Betrag wird abgerechnet.
AC: Welche Vorteile haben kontaktlose SmartCards?
Hartmuth Höhn: Die herkömmlichen Kontakt-Karten müssen in Lesegeräte gesteckt werden. Dabei ist
es möglich, dass sie von Hackern gelesen werden. Eine kontaktlose, mikroprozessorbasierte
Smart-Card dagegen enthält einen aktiven Chip. Dieser kann Daten nicht nur speichern, sondern auch
vom Lesegerät über eine Antenne empfangen. Außerdem hat die Karte zehn Speicherplätze. So kann
man zum Beispiel dieselbe Karte für die Kantine und zum Tanken benutzen, für bargeldlose
Zahlungssysteme im Internet wie für Zutrittskontrollen oder als elektronisches Ticket. Und: Die
kontaktlosen Mikroprozessoren verkratzen nicht und arbeiten zehnmal schneller als herkömmliche
Chips. Nicht zuletzt ist OTI im Chip-Design technologisch gesehen einer der führenden Anbieter.
AC: Auch Handys und PDAs sind geeignet als Allroundgerät, zum Bezahlen und Empfangen von
Daten. Werden sich die Smartcards von OTI da durchsetzen können?
Höhn: Wer das Handy zum Bezahlen verwendet, setzt sich der Gefahr aus, dass sich ein anderer
Zugriff auf das Konto verschafft. Die PIN-Codes sind leicht zu knacken. Wer die Smartcard verliert,
macht es Betrügern nicht so leicht.
AC: Warum sind die Verluste für das Geschäftsjahr 2000 mit 6,5 Mio. USD höher ausgefallen als
erwartet?
Höhn: Es gibt zur Zeit noch wenige Projekte, bei denen kontaktlose Smartcards eingesetzt werden. Der
Grund: Das Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung in Hinsicht auf chipbasierte Karten ist noch nicht
besonders ausgeprägt. Aber in Amerika und Asien ist abzusehen, dass der Markt sehr schnell auf
kontaktlose Karten übergehen wird. Denn: Dort sind die Kontakt-Smartcards noch nicht sehr weit
verbreitet. Außerdem waren bei OTI die Ausgaben für Marketing im Zusammenhang mit der
internationalen Expansion höher als erwartet.
AC: Woran liegt es, dass OTI noch niemals ein Geschäft mit Gewinn beendet hat?
Höhn: Im Moment macht das Unternehmen noch Verluste, das stimmt. Was bei OTI allerdings auffällt:
Der Hersteller hat eine sehr hohe Rohertragsmarge. Umsatz minus Materialkosten liegt über 50
Prozent.
AC: Hat OTI noch weitere Einnahmen außer durch den Verkauf von Karten und Lesegeräten?
Höhn: Über die internationalen Joint-Ventures, die OTI abgeschlossen hat, hat das Unternehmen eine
Umsatzbeteiligung an den Projekten. Von jeder Mark, die ein Kartenbesitzer ausgibt, fließt dann ein
gewisser Prozentsatz an OTI. Das kann man mit einer Lizenzgebühr vergleichen. In Südafrika zum
Beispiel tanken Lastwagenfahrer an Tankstellen von BP und Total mit den kontaktlosen Smartcards
und ein Teil des Entgeltes geht an OTI.
AC: OTI musste wegen mangelhafter Transparenz in der Investor-Relations-Arbeit einen Rüffel von
M. M. Warburg einstecken. Worauf bezog sich diese Kritik?
Höhn: Das Unternehmen hat in der Vergangenheit keine Umsatzschätzungen für die nächsten
Geschäftsjahre abgegeben. OTI hat eine Niederlassung in den USA. Wenn ein Unternehmen in für
den US-Markt Schätzgrößen veröffentlicht, besteht Haftpflicht gegenüber dem Anleger. Daher war OTI
vorsichtig.
AC: Die Hauptwettbewerber für OTI sind Infineon und Philipps. Wie will sich das Unternehmen
gegen diese Konkurrenten durchsetzen?
Höhn: Infineon und Philipps sind in erster Linie Hardware-Hersteller. In Projekten mit kontaktlosen
Smartcards haben sie bisher noch keine gewichtige Rolle gespielt. OTI ist in Hinblick auf die
Entwicklung von Karten diesen beiden Unternehmen voraus.
AC: Wie hängt der Erfolg von OTI mit der politischen Lage im Nahen Osten zusammen?
Höhn: Am Freitag ging es für israelische Unternehmen am Markt abwärts. Grund ist natürlich die
politische Situation. Diesen Faktor sollten die Anleger in ihre Überlegungen miteinbeziehen. OTI
operiert zwar international, ein Großteil der Chipfertigung befindet sich jedoch in Israel.
AC: Herr Höhn, vielen Dank für das Gespräch. 16/10/00 Kn
Analyst: Hartmuth Höhn
Research: Berenberg Bank
Aktie: OTI
WPKN: 924 895
Kursziel: 14 EUR
Rating: spekulativ kaufen
Die Smartcard sieht alles
Kontaktlose Karten sind gegen Betrüger gesichert / Israelischer Hersteller OTI trotzdem mit
steigender Verlustrate und Kursschwund
Frankfurt - Sie kontrollieren, wer die Labors der Jerusalemer Universität betritt. Sie überprüfen
Automaten und Kopiergeräte. Oder sie überwachen elektronische Fuhrpark- und
Gasolinemanagementsysteme, wie zum Beispiel für BP. Die Rede ist von kontaktlosen Smartcards.
On Track Innovations (OTI) stellt sie her. Die Aktie des Smartcard-Herstellers OTI jedoch dümpelt ganz
unkontrolliert auf Abwärtskurs. Analyst Corner befragte Hartmuth Höhn von der Berenberg Bank.
AC: Herr Höhn, was sind eigentlich kontaktlose Smartcards?
Hartmuth Höhn: Smartcards von OTI sind Plastikkarten, die man in geringer Distanz vor das Lesegerät
hält. Die Daten werden - ohne direkten Kontakt zum Gerät - per Antenne abgelesen. Daraufhin erhält
man Zugang zu einem Gebäude oder ein Betrag wird abgerechnet.
AC: Welche Vorteile haben kontaktlose SmartCards?
Hartmuth Höhn: Die herkömmlichen Kontakt-Karten müssen in Lesegeräte gesteckt werden. Dabei ist
es möglich, dass sie von Hackern gelesen werden. Eine kontaktlose, mikroprozessorbasierte
Smart-Card dagegen enthält einen aktiven Chip. Dieser kann Daten nicht nur speichern, sondern auch
vom Lesegerät über eine Antenne empfangen. Außerdem hat die Karte zehn Speicherplätze. So kann
man zum Beispiel dieselbe Karte für die Kantine und zum Tanken benutzen, für bargeldlose
Zahlungssysteme im Internet wie für Zutrittskontrollen oder als elektronisches Ticket. Und: Die
kontaktlosen Mikroprozessoren verkratzen nicht und arbeiten zehnmal schneller als herkömmliche
Chips. Nicht zuletzt ist OTI im Chip-Design technologisch gesehen einer der führenden Anbieter.
AC: Auch Handys und PDAs sind geeignet als Allroundgerät, zum Bezahlen und Empfangen von
Daten. Werden sich die Smartcards von OTI da durchsetzen können?
Höhn: Wer das Handy zum Bezahlen verwendet, setzt sich der Gefahr aus, dass sich ein anderer
Zugriff auf das Konto verschafft. Die PIN-Codes sind leicht zu knacken. Wer die Smartcard verliert,
macht es Betrügern nicht so leicht.
AC: Warum sind die Verluste für das Geschäftsjahr 2000 mit 6,5 Mio. USD höher ausgefallen als
erwartet?
Höhn: Es gibt zur Zeit noch wenige Projekte, bei denen kontaktlose Smartcards eingesetzt werden. Der
Grund: Das Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung in Hinsicht auf chipbasierte Karten ist noch nicht
besonders ausgeprägt. Aber in Amerika und Asien ist abzusehen, dass der Markt sehr schnell auf
kontaktlose Karten übergehen wird. Denn: Dort sind die Kontakt-Smartcards noch nicht sehr weit
verbreitet. Außerdem waren bei OTI die Ausgaben für Marketing im Zusammenhang mit der
internationalen Expansion höher als erwartet.
AC: Woran liegt es, dass OTI noch niemals ein Geschäft mit Gewinn beendet hat?
Höhn: Im Moment macht das Unternehmen noch Verluste, das stimmt. Was bei OTI allerdings auffällt:
Der Hersteller hat eine sehr hohe Rohertragsmarge. Umsatz minus Materialkosten liegt über 50
Prozent.
AC: Hat OTI noch weitere Einnahmen außer durch den Verkauf von Karten und Lesegeräten?
Höhn: Über die internationalen Joint-Ventures, die OTI abgeschlossen hat, hat das Unternehmen eine
Umsatzbeteiligung an den Projekten. Von jeder Mark, die ein Kartenbesitzer ausgibt, fließt dann ein
gewisser Prozentsatz an OTI. Das kann man mit einer Lizenzgebühr vergleichen. In Südafrika zum
Beispiel tanken Lastwagenfahrer an Tankstellen von BP und Total mit den kontaktlosen Smartcards
und ein Teil des Entgeltes geht an OTI.
AC: OTI musste wegen mangelhafter Transparenz in der Investor-Relations-Arbeit einen Rüffel von
M. M. Warburg einstecken. Worauf bezog sich diese Kritik?
Höhn: Das Unternehmen hat in der Vergangenheit keine Umsatzschätzungen für die nächsten
Geschäftsjahre abgegeben. OTI hat eine Niederlassung in den USA. Wenn ein Unternehmen in für
den US-Markt Schätzgrößen veröffentlicht, besteht Haftpflicht gegenüber dem Anleger. Daher war OTI
vorsichtig.
AC: Die Hauptwettbewerber für OTI sind Infineon und Philipps. Wie will sich das Unternehmen
gegen diese Konkurrenten durchsetzen?
Höhn: Infineon und Philipps sind in erster Linie Hardware-Hersteller. In Projekten mit kontaktlosen
Smartcards haben sie bisher noch keine gewichtige Rolle gespielt. OTI ist in Hinblick auf die
Entwicklung von Karten diesen beiden Unternehmen voraus.
AC: Wie hängt der Erfolg von OTI mit der politischen Lage im Nahen Osten zusammen?
Höhn: Am Freitag ging es für israelische Unternehmen am Markt abwärts. Grund ist natürlich die
politische Situation. Diesen Faktor sollten die Anleger in ihre Überlegungen miteinbeziehen. OTI
operiert zwar international, ein Großteil der Chipfertigung befindet sich jedoch in Israel.
AC: Herr Höhn, vielen Dank für das Gespräch. 16/10/00 Kn
Wer ist AC? Ich kenne das Interview nicht. Dieser Fragensteller AC stellt folgende Frage:
"Warum sind die Verluste für das Geschäftsjahr 2000 mit 6,5 Mio. USD höher ausgefallen als
erwartet? "
Er nimmt die 6,5 Mio für 2000 als gegeben sind, dabei wurden diese von der Berenbergbank nur geschätzt. Und trotzdem nannte die Berenbergbank ein Kursziel von 14 Euro. Das sollet manchen zudenken geben.
Longus 6
"Warum sind die Verluste für das Geschäftsjahr 2000 mit 6,5 Mio. USD höher ausgefallen als
erwartet? "
Er nimmt die 6,5 Mio für 2000 als gegeben sind, dabei wurden diese von der Berenbergbank nur geschätzt. Und trotzdem nannte die Berenbergbank ein Kursziel von 14 Euro. Das sollet manchen zudenken geben.
Longus 6
Hy
Meine Analyse zu Oti und Amatech ist ferig
Wen es interresiert kann sie lesen unter
Argus5.de
Chiao
Argus5
Meine Analyse zu Oti und Amatech ist ferig
Wen es interresiert kann sie lesen unter
Argus5.de
Chiao
Argus5
@argus5
Analyse? Wo denn? Wischiwaschi, sonst nichts. Wo ist denn die funamentale Seite, die Investoren, Partner, Kooperationen und Aufträge beider Unternehmen. Und unglaublich viele Rechtschreibfehler!
Ganz schön peinlich!
Longus 6
Analyse? Wo denn? Wischiwaschi, sonst nichts. Wo ist denn die funamentale Seite, die Investoren, Partner, Kooperationen und Aufträge beider Unternehmen. Und unglaublich viele Rechtschreibfehler!
Ganz schön peinlich!
Longus 6
@longus
deine durchhalteparolen sind nicht weniger peinlich.
deine durchhalteparolen sind nicht weniger peinlich.
@Arrgus5
Danke für Deine Bemühungen.
Sehr gelungen finde ich Deine Ausführungen allerdings
nicht!
Das ist weniger eine Analyse, als Deine Einschätzung.
In eine Analyse gehört nicht Deine persönliche
Note, sondern Zahlen und Fakten hinein.
@Longus
AC ist mE Aktiencheck
Gruß,
Glavine
Danke für Deine Bemühungen.
Sehr gelungen finde ich Deine Ausführungen allerdings
nicht!
Das ist weniger eine Analyse, als Deine Einschätzung.
In eine Analyse gehört nicht Deine persönliche
Note, sondern Zahlen und Fakten hinein.
@Longus
AC ist mE Aktiencheck
Gruß,
Glavine
Hy
Ich habe meine Seite unter anderem deshalb gemacht weil ich die Nase voll habe von so ziemlich allen provesionellen Analysten.
Welch der letzten Analysen sogenannter Profis ist wirklich auf den Punkt gekommen? wer hat die Analyse verständlich und verwertbar verfasst so das der Kleinanleger wirklich etwas damit anfangen kann.
Ich habe wirklich die Nase voll von einseitigen empfehlungen nachdenen ich danach eigendlich nicht genau weiß warum ich gekauft oder verkauft habe.
Das versuche ich eigendlich nur.
Den Kern zu finden um den es geht und der eine Aktie steigen oder sinken läßt.
Ich habe mir die Bilanzen angesehen, die Internetseiten und alle verfügbaren Reportagen über die Unternehmen über die ich eine Analyse schreibe.
Aber ich finde es uninterresant wie genau welche Zahlen sich darstellen.
Es ist Fakt das sich zB. Oti und Amatech im Minus befinden so große Umsätze haben wie die Disco bei mir um die Ecke (wobei die davon 35%Gewinn macht) Diese Aktien kann mann nicht nach Zahlen auswerten genausowenig funktioniert keine Chartanalyse.
Es hängt alles an einem Punkt.
-Glauben mehr Anleger das sich die Firma durchsetzt als Anleger die nicht daran glauben.
Welcher Preis wird bezahlt und welcher Preis wird bezahlt werden.
Das ist das A und O und alles andere ist sekundär.
Chiao
Arrgus5
Ich habe meine Seite unter anderem deshalb gemacht weil ich die Nase voll habe von so ziemlich allen provesionellen Analysten.
Welch der letzten Analysen sogenannter Profis ist wirklich auf den Punkt gekommen? wer hat die Analyse verständlich und verwertbar verfasst so das der Kleinanleger wirklich etwas damit anfangen kann.
Ich habe wirklich die Nase voll von einseitigen empfehlungen nachdenen ich danach eigendlich nicht genau weiß warum ich gekauft oder verkauft habe.
Das versuche ich eigendlich nur.
Den Kern zu finden um den es geht und der eine Aktie steigen oder sinken läßt.
Ich habe mir die Bilanzen angesehen, die Internetseiten und alle verfügbaren Reportagen über die Unternehmen über die ich eine Analyse schreibe.
Aber ich finde es uninterresant wie genau welche Zahlen sich darstellen.
Es ist Fakt das sich zB. Oti und Amatech im Minus befinden so große Umsätze haben wie die Disco bei mir um die Ecke (wobei die davon 35%Gewinn macht) Diese Aktien kann mann nicht nach Zahlen auswerten genausowenig funktioniert keine Chartanalyse.
Es hängt alles an einem Punkt.
-Glauben mehr Anleger das sich die Firma durchsetzt als Anleger die nicht daran glauben.
Welcher Preis wird bezahlt und welcher Preis wird bezahlt werden.
Das ist das A und O und alles andere ist sekundär.
Chiao
Arrgus5
so ist es einfacher http://www.Argus5.de
@Arrgus5
Du machst alles an dem Punkt der Psychologie fest.
Das ist fatal.
Das Zusammenspiel von Zahlen und Psychologie macht
die Kurse!
Das Charttechnik nicht funktioniert ist falsch.
Wir arbeiten beim EuroStoxx Future mit Candlestick-Pattern
die hochprofitabel sind!
Um Charttechnik zu erlernen braucht es viel Zeit und Mühe.
Dazu sollte man allerdings Software verwenden die das
ganze auch testen kann.
Gruß,
Glavine
Du machst alles an dem Punkt der Psychologie fest.
Das ist fatal.
Das Zusammenspiel von Zahlen und Psychologie macht
die Kurse!
Das Charttechnik nicht funktioniert ist falsch.
Wir arbeiten beim EuroStoxx Future mit Candlestick-Pattern
die hochprofitabel sind!
Um Charttechnik zu erlernen braucht es viel Zeit und Mühe.
Dazu sollte man allerdings Software verwenden die das
ganze auch testen kann.
Gruß,
Glavine
Hy
Ich sage nicht das die Zahlen uninterresant sind.
Jedoch ist es bei Unternehmen die bereits ihre Marktpositionen gefunden haben und mit ihren Wahren Geld verdienen viel entscheidenter als bei Unternehmen wie Oti die noch viel Geld in Marketing und Entwiklung stecken müßen.
Bei solchen Unternehmen kommt es auf die Phantasie an und das erkennbar ist wann sich mit der Phantasie Geld verdienen läßt.
Und genau an dem Punkt sind die Kleinanleger on Mass von sämtlichen Analysten verarscht worden. Alle sogenannten Masstäbe wie 2002 KGV oder GjA 2004 ect. ist absoluter Mist und hat noch nie , kein einziges mal, gestimmt.
99 von 100 Analysen dieses Jahres sind Hanebüchend und an den Haaren herangezogen und haben stark dazu beigetragen das der Nemax und Nasdaq sich von Oktober bis März übernahmen.
Jemand ließt eine Analyse von Merryl oder Goldmann oder sonst wem und da krigt er zu hören wie toll das Unternehmen ist und schon 2005 Gewinne gemacht werden, aber das ist nicht so wichtig weil es viel wichtiger ist was für eine Tolle Sache das ist was die machen.
Und auf die verkaufempfehlungen ist genau so geschissen.
Die kommen immer wenn der Kurs schon total am Boden ist.
Zwischen Oktober und März waren von 100 Analysen ca 3 verkaufsempfehlungen.
Jetzt schaut es schon anders aus. Mann das ist doch alles eine dicke verarsche.
Chiao
Arrgus5
PS: Ich werde mit der Zeit meine Analysen mehr schildern und die Finanzlage darstellen. Das wollte ich bei Qiagen und Wedeco nach dem virten Quartal sowiso machen.
Finanz und Ertragslagebewertung.
Bei Oti sehe ich zum jetztigen Zeitpunkt nur eine Gegenüberstellung der Finanzlage oder entscheidenter Kennzahlen zu Amatech für Sinnvoll.
Ich sage nicht das die Zahlen uninterresant sind.
Jedoch ist es bei Unternehmen die bereits ihre Marktpositionen gefunden haben und mit ihren Wahren Geld verdienen viel entscheidenter als bei Unternehmen wie Oti die noch viel Geld in Marketing und Entwiklung stecken müßen.
Bei solchen Unternehmen kommt es auf die Phantasie an und das erkennbar ist wann sich mit der Phantasie Geld verdienen läßt.
Und genau an dem Punkt sind die Kleinanleger on Mass von sämtlichen Analysten verarscht worden. Alle sogenannten Masstäbe wie 2002 KGV oder GjA 2004 ect. ist absoluter Mist und hat noch nie , kein einziges mal, gestimmt.
99 von 100 Analysen dieses Jahres sind Hanebüchend und an den Haaren herangezogen und haben stark dazu beigetragen das der Nemax und Nasdaq sich von Oktober bis März übernahmen.
Jemand ließt eine Analyse von Merryl oder Goldmann oder sonst wem und da krigt er zu hören wie toll das Unternehmen ist und schon 2005 Gewinne gemacht werden, aber das ist nicht so wichtig weil es viel wichtiger ist was für eine Tolle Sache das ist was die machen.
Und auf die verkaufempfehlungen ist genau so geschissen.
Die kommen immer wenn der Kurs schon total am Boden ist.
Zwischen Oktober und März waren von 100 Analysen ca 3 verkaufsempfehlungen.
Jetzt schaut es schon anders aus. Mann das ist doch alles eine dicke verarsche.
Chiao
Arrgus5
PS: Ich werde mit der Zeit meine Analysen mehr schildern und die Finanzlage darstellen. Das wollte ich bei Qiagen und Wedeco nach dem virten Quartal sowiso machen.
Finanz und Ertragslagebewertung.
Bei Oti sehe ich zum jetztigen Zeitpunkt nur eine Gegenüberstellung der Finanzlage oder entscheidenter Kennzahlen zu Amatech für Sinnvoll.
@Arrgus5
Wenn Du Dir ein Auto kaufst, kaufst Du es Dir
dann, weil Dein Nachbar sagt daß es gut ist?
Wenn Du Dir ein Auto kaufst, kaufst Du es Dir
dann, weil Dein Nachbar sagt daß es gut ist?
Hy
Wenn ich merke das er Ahnung hat davon und mich überzeugen kann das das Auto das ich mir kaufen will anfällig für Reperaturen und Pannen ist sowie einen zu hohen Spritverbrauch hat und nach 5 Jahren wegrosted , ja.
Chiao
Arrgus5
Wenn ich merke das er Ahnung hat davon und mich überzeugen kann das das Auto das ich mir kaufen will anfällig für Reperaturen und Pannen ist sowie einen zu hohen Spritverbrauch hat und nach 5 Jahren wegrosted , ja.
Chiao
Arrgus5
"AC: Wie hängt der Erfolg von OTI mit der politischen Lage im Nahen Osten zusammen?
Höhn: Am Freitag ging es für israelische Unternehmen am Markt abwärts. Grund ist natürlich die
politische Situation. Diesen Faktor sollten die Anleger in ihre Überlegungen miteinbeziehen. OTI
operiert zwar international, ein Großteil der Chipfertigung befindet sich jedoch in Israel."
Bin ich jetzt blöd oder der Mann von Berenberg. Ich denke, die Chipfertigung liegt bei Samsung in Korea?
Höhn: Am Freitag ging es für israelische Unternehmen am Markt abwärts. Grund ist natürlich die
politische Situation. Diesen Faktor sollten die Anleger in ihre Überlegungen miteinbeziehen. OTI
operiert zwar international, ein Großteil der Chipfertigung befindet sich jedoch in Israel."
Bin ich jetzt blöd oder der Mann von Berenberg. Ich denke, die Chipfertigung liegt bei Samsung in Korea?
Longus, Du bist der lausigste, erbärmlichste Pusher, der hier rumläuft. Dies habe ich Dir schon in weniger deutlicher Form gesagt, als Du hier noch wöchentliche Kursziele von 30 Euro verbreitet hast.
Du hast Dich selbst disqualifiziert....
Du hast Dich selbst disqualifiziert....
oh entenschiß, scheiß performance??? oder warum reagierst du so gereizt?? sind die weihnachtsgeschenke etwas dürftig ausgefallen?
da sind mir user wie longus aber "dausend" mal lieber.
atschi
da sind mir user wie longus aber "dausend" mal lieber.
atschi
@gilbert entenfuß
was bist du denn für einer? "lausigste, erbärmlichste Pusher"? was hat dich denn dazu veranlasst? nicht das du dich hier "disqualifizierst"
du hast nach eigenen angaben bei 22 Euro gekauft. wenn du jetzt damit nicht klarkommst, kauf dir lieber modellbausätze. da kannst du dran drauf rumtrampeln, wenn du wieder was vergeigt hast.
du hast doch auch die threads "schwarze brett für pessimisten" ins leben gerufen. du bist einfach nur ein kleiner schisser, und hoffst, dass mutti nicht merkt, dass du dein sparbuch verzockt hast.
schreib hier was zur sache oder lass es, wenn du das nicht bringst. ich lass mich gern belehren aber nicht doof anquatschen.
Longus 6
was bist du denn für einer? "lausigste, erbärmlichste Pusher"? was hat dich denn dazu veranlasst? nicht das du dich hier "disqualifizierst"
du hast nach eigenen angaben bei 22 Euro gekauft. wenn du jetzt damit nicht klarkommst, kauf dir lieber modellbausätze. da kannst du dran drauf rumtrampeln, wenn du wieder was vergeigt hast.
du hast doch auch die threads "schwarze brett für pessimisten" ins leben gerufen. du bist einfach nur ein kleiner schisser, und hoffst, dass mutti nicht merkt, dass du dein sparbuch verzockt hast.
schreib hier was zur sache oder lass es, wenn du das nicht bringst. ich lass mich gern belehren aber nicht doof anquatschen.
Longus 6
he longus,
cooler konter, aber träääääääääge.
gruß
atschi
p.s: apropos träge, gibt es eigentlich den tschechen noch? oder hat ihm seine perle schon zock-verbot erteilt??
cooler konter, aber träääääääääge.
gruß
atschi
p.s: apropos träge, gibt es eigentlich den tschechen noch? oder hat ihm seine perle schon zock-verbot erteilt??
@all
Sony, NTT DoCoMo und andere in Prepaid-JV
Sony, NTT DoCoMo, Toyota, drei weitere Banken und fünf andere Firmen wollen ab Oktober nächsten Jahres einen Prepaid-Karten-Service unter dem Namen "Edy" einführen. Mit dem neuen Service soll es möglich sein für Güter und Dienstleistungen zu zahlen. Hierzu bekommt man einen Karte mit intgrierten Schaltkreisen, die man nur in die Nähe eines Terminals halten muß und so bezahlen kann. Ein Einschieben in einen Slot, wie bisher, ist dann nicht mehr nötig.
Quelle: www.eymen.de
Wer außer OTI und Amatech hat diese Technik?
Gruß
Glemei
Sony, NTT DoCoMo und andere in Prepaid-JV
Sony, NTT DoCoMo, Toyota, drei weitere Banken und fünf andere Firmen wollen ab Oktober nächsten Jahres einen Prepaid-Karten-Service unter dem Namen "Edy" einführen. Mit dem neuen Service soll es möglich sein für Güter und Dienstleistungen zu zahlen. Hierzu bekommt man einen Karte mit intgrierten Schaltkreisen, die man nur in die Nähe eines Terminals halten muß und so bezahlen kann. Ein Einschieben in einen Slot, wie bisher, ist dann nicht mehr nötig.
Quelle: www.eymen.de
Wer außer OTI und Amatech hat diese Technik?
Gruß
Glemei
@longus
Im offensichtlichen Gegensatz zu Dir habe ich nicht versäumt, einen Stop Loss zu setzen.
Wie Du hier versuchst (nach wie vor), den Kurs hochzubeten, ist jämmerlich. Ich hoffe, Du hast mittlerweile die 90 Prozent Verlust, die Du verdienst.
Im übrigen halte ich es für ziemlich sinnlos, unbedarfte Börsenrookies auf OTI zu hetzen. Denen dürfte in diesem Jahr das Geld ausgegangen sein.
Rate mal, warum.
Laß noch zwei Monate ins Land gehen und Dir und Atschibatschi gehört der Laden ;-)
Viel Freude damit.
Im offensichtlichen Gegensatz zu Dir habe ich nicht versäumt, einen Stop Loss zu setzen.
Wie Du hier versuchst (nach wie vor), den Kurs hochzubeten, ist jämmerlich. Ich hoffe, Du hast mittlerweile die 90 Prozent Verlust, die Du verdienst.
Im übrigen halte ich es für ziemlich sinnlos, unbedarfte Börsenrookies auf OTI zu hetzen. Denen dürfte in diesem Jahr das Geld ausgegangen sein.
Rate mal, warum.
Laß noch zwei Monate ins Land gehen und Dir und Atschibatschi gehört der Laden ;-)
Viel Freude damit.
@gilbertentenscheiss
du bist noch jünger als ich dachte.
Longus 6
Übrigens habe ich meine Aktien im einstelligen Bereich gekauft.
du bist noch jünger als ich dachte.
Longus 6
Übrigens habe ich meine Aktien im einstelligen Bereich gekauft.
Nachdem ich mich beim zuständigen Analysten über die schlechte Analyse "online-Unternehmen OTI" erkundigt habe, erhielt ich
heute Post.
Hier ein Auszug:
"Hallo Herr ...,
ich habe mir die "Zusammenfassung" meiner Analyse bei finance-online und
Aktien-research angeschaut und musste feststellen, dass falsch zitiert
wurde. Ich hatte OTI nicht all Online-Unternehmen bezeichnet.
Unser call basiert übrigens hauptsächlich auf der charttechnischen Analyse,
die kurz- bis mittelfristig orientiert ist. Charttechnisch sieht es bei OTI
nunmal so aus, dass die Aktie erst einen Boden finden muss, bevor sie für
Investitionen in Frage kommt.
...
Die Überschrift, die Aktien-research und finance-online dem Artikel gaben,
entspricht nicht der Original-Überschrift.
Bitte vertrauen Sie in Zukunft nicht darauf, was die Portale abdrucken.
Leider haben wir nicht immer die Möglichkeit, alles zu verfolgen, was die
Journalisten mit unseren Analysen anstellen.
Danke für den Hinweis."
Die Pfeifen won aktienresearch haben eine eigen Version draus gemacht.
Ist die heutige Empfehlung von Maininvestor nicht auch bei aktienresearch abdruckt und ist völliger Unsinn ("35Euro")?
Hier kann man bald niemandem mehr vetrauen.
Longus 6
heute Post.
Hier ein Auszug:
"Hallo Herr ...,
ich habe mir die "Zusammenfassung" meiner Analyse bei finance-online und
Aktien-research angeschaut und musste feststellen, dass falsch zitiert
wurde. Ich hatte OTI nicht all Online-Unternehmen bezeichnet.
Unser call basiert übrigens hauptsächlich auf der charttechnischen Analyse,
die kurz- bis mittelfristig orientiert ist. Charttechnisch sieht es bei OTI
nunmal so aus, dass die Aktie erst einen Boden finden muss, bevor sie für
Investitionen in Frage kommt.
...
Die Überschrift, die Aktien-research und finance-online dem Artikel gaben,
entspricht nicht der Original-Überschrift.
Bitte vertrauen Sie in Zukunft nicht darauf, was die Portale abdrucken.
Leider haben wir nicht immer die Möglichkeit, alles zu verfolgen, was die
Journalisten mit unseren Analysen anstellen.
Danke für den Hinweis."
Die Pfeifen won aktienresearch haben eine eigen Version draus gemacht.
Ist die heutige Empfehlung von Maininvestor nicht auch bei aktienresearch abdruckt und ist völliger Unsinn ("35Euro")?
Hier kann man bald niemandem mehr vetrauen.
Longus 6
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