Rhein Biotech kommt am 7.11. mit guten Zahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.00 19:53:56 von
neuester Beitrag 07.11.00 14:00:57 von
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Hi Traders and Anlegers,
wie man ja weiss, war am DO im Aktionär 44 ein Interview mit Ubags, dem Vorstandsvorsitzenden. So weit nichts besonderes. Allerdings war der Inhalt dieses Interviews im wesentlichen schon vorher bekannt. Vgl. Thread: Rhein Biotech : Die Lunte wird gelegt ... Warum also sollte man das nochmal fast genau identisch wiederholen ?
Ich persönlich (andere können es natürlich anders verstehen und es gibt an der Börse ja immer verschiedene Meinungen) sehe das ganze eher als Wink mit dem Zaunpfahl. Das Interview wurde genau im letzten Aktionär vor den Zahlen abgedruckt. Aber der F. kann das natürlich nicht sagen, weil es zu unseriös wäre ( und schließlich möchte er bestimmt auch nicht ewig Mr. Dausend heißen).
Außerdem ist die Aktie eh stark unterbewertet, wenn man sie mit anderen am NM vergleicht. Selbst wenn man den Umsatz der Akquisition abzieht ist z. B. Medigene immer noch mit doppelt so hohem KUV bewertet wie Rhein Bio. Und die haben noch kein einziges Medikament am Markt, während Rhein Bio sage und schreibe 20 am Markt hat.
Also, jeder mag es anders sehen, aber ich sage die Rakete startet.
, Fry.
wie man ja weiss, war am DO im Aktionär 44 ein Interview mit Ubags, dem Vorstandsvorsitzenden. So weit nichts besonderes. Allerdings war der Inhalt dieses Interviews im wesentlichen schon vorher bekannt. Vgl. Thread: Rhein Biotech : Die Lunte wird gelegt ... Warum also sollte man das nochmal fast genau identisch wiederholen ?
Ich persönlich (andere können es natürlich anders verstehen und es gibt an der Börse ja immer verschiedene Meinungen) sehe das ganze eher als Wink mit dem Zaunpfahl. Das Interview wurde genau im letzten Aktionär vor den Zahlen abgedruckt. Aber der F. kann das natürlich nicht sagen, weil es zu unseriös wäre ( und schließlich möchte er bestimmt auch nicht ewig Mr. Dausend heißen).
Außerdem ist die Aktie eh stark unterbewertet, wenn man sie mit anderen am NM vergleicht. Selbst wenn man den Umsatz der Akquisition abzieht ist z. B. Medigene immer noch mit doppelt so hohem KUV bewertet wie Rhein Bio. Und die haben noch kein einziges Medikament am Markt, während Rhein Bio sage und schreibe 20 am Markt hat.
Also, jeder mag es anders sehen, aber ich sage die Rakete startet.
, Fry.
Aber mit Turbo erstes Kusziehl 200Euro
Dann steigt das Anlegerintresse und der
Weg ist frei
Gruß
Dann steigt das Anlegerintresse und der
Weg ist frei
Gruß
Keine gegenteiligen Meiungen ? Komisch.
Fry.
Fry.
Genau so unterbewertet wie Affymetrix und Eurofins
Gruß
Gruß
Hey genau meine Meinung. Bei Eurofins dauert es aber glaube ich noch ein bisschen, bis der Wert technisch dreht. Besonders problematisch hier der Widerstand von 45. Vom Umsatz und der Größe des Unternehmens in Mitarbeitern würde ich Eurofins einer Genescan immer vorziehen. Aber wie gesagt der Widerstand von 45 Eur.
, Fry.
, Fry.
Und hier sind die guten Zahlen:
Rhein Biotech N.V. Ouartalsergebnis I-III/2000: Rhein Biotech setzt steile Wachstumskurve fort
Ouartalsergebnis I-III/2000:
Rhein Biotech setzt steile Wachstumskurve fort
* Umsatz auf 43,2 Mio. Euro verzwölffacht * Netto-Gewinn bei 7,3
Mio. Euro * GreenCross Vaccine erfolgreich integriert
Die Rhein Biotech Gruppe, spezialisiert auf die biotechnologische
Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Impfstoffen und
Therapeutika, konnte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ihren
Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1.100% steigern - von 3,6
Mio. Euro auf 43,2 Mio. Euro. Neben einem starken organischen
Wachstum (125 %) sorgte die erfolgreiche Integration des im April
2000 akquirierten Tochterunternehmens GreenCross Vaccine (975 %) für
das starke Umsatzplus. Das Netto-Ergebnis verbesserte sich von einem
Verlust in Höhe von 0,4 Mio. Euro in den Quartalen I bis III 1999 auf
einen Gewinn von 7,3 Mio. Euro im Jahr 2000. Darin enthalten ist eine
einmaliger Ertrag in Höhe von 3,0 Mio. Euro, der zum größten Teil auf
den Verkauf der Tochtergesellschaft Rhein Americana S.A.,
Argentinien, an Aventis Pasteur zurückzuführen ist.
Wachstumsträger waren die Produktverkäufe. Sie erhöhten sich in
den ersten drei Quartalen auf 37,9 Mio. Euro. Gegenüber dem
Vergleichszeitraum 1999 bedeutet das eine Steigerung um das
Sechzigfache. Umsatzstärkstes Produkt ist der Hepatitis-B-Impfstoff
der Gruppe, den GreenCross Vaccine mit wachsendem Erfolg durch die
Beteiligung an internationalen Ausschreibungen vertreibt. Das
Umsatzwachstum ist vor allem auf ein weltweit gewachsenes Bewusstsein
für die Notwendigkeit von Hepatitis-B-Prophylaxe zurückzuführen. Die
Erlöse aus der Lizensierung der Rhein Biotech-Technologie zur
Produktion von rekombinanten Proteinen stiegen im selben Zeitraum um
188 % von 1,6 Mio. auf 4,7 Mio. Euro.
Das dritte Quartal stand bei Rhein Biotech im Zeichen der
Integration der koreanischen GreenCross Vaccine Corp. und des
personellen Ausbaus (siehe gesonderte Pressemitteilung). So konnte
Rhein Biotech hochkarätige Manager aus der Impfstoff- und
Pharmaindustrie für die Gruppe gewinnen und damit den Grundstein für
weiteres Wachstum legen.
Den Quartalsbericht erhalten Sie zum Download unter
www.rheinbiotech.com oder über einen der folgenden Ansprechpartner:
Frank Ubags,CFO Rhein Biotech N.V., Maastricht (NL) T:+31 (0)43/3
56 78 98 R +31 (0)43/3 56 78 99 e: investor@rheinbiotech.com
Stephanie Krone vom Hoff Kommunikation GmbH, Düsseldorf (D) T: +49
(0)211/515 805-16 F: +49 (0)211/515 805-55 e: s.krone@vomhoff.de
, Fry.
Rhein Biotech N.V. Ouartalsergebnis I-III/2000: Rhein Biotech setzt steile Wachstumskurve fort
Ouartalsergebnis I-III/2000:
Rhein Biotech setzt steile Wachstumskurve fort
* Umsatz auf 43,2 Mio. Euro verzwölffacht * Netto-Gewinn bei 7,3
Mio. Euro * GreenCross Vaccine erfolgreich integriert
Die Rhein Biotech Gruppe, spezialisiert auf die biotechnologische
Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Impfstoffen und
Therapeutika, konnte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ihren
Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1.100% steigern - von 3,6
Mio. Euro auf 43,2 Mio. Euro. Neben einem starken organischen
Wachstum (125 %) sorgte die erfolgreiche Integration des im April
2000 akquirierten Tochterunternehmens GreenCross Vaccine (975 %) für
das starke Umsatzplus. Das Netto-Ergebnis verbesserte sich von einem
Verlust in Höhe von 0,4 Mio. Euro in den Quartalen I bis III 1999 auf
einen Gewinn von 7,3 Mio. Euro im Jahr 2000. Darin enthalten ist eine
einmaliger Ertrag in Höhe von 3,0 Mio. Euro, der zum größten Teil auf
den Verkauf der Tochtergesellschaft Rhein Americana S.A.,
Argentinien, an Aventis Pasteur zurückzuführen ist.
Wachstumsträger waren die Produktverkäufe. Sie erhöhten sich in
den ersten drei Quartalen auf 37,9 Mio. Euro. Gegenüber dem
Vergleichszeitraum 1999 bedeutet das eine Steigerung um das
Sechzigfache. Umsatzstärkstes Produkt ist der Hepatitis-B-Impfstoff
der Gruppe, den GreenCross Vaccine mit wachsendem Erfolg durch die
Beteiligung an internationalen Ausschreibungen vertreibt. Das
Umsatzwachstum ist vor allem auf ein weltweit gewachsenes Bewusstsein
für die Notwendigkeit von Hepatitis-B-Prophylaxe zurückzuführen. Die
Erlöse aus der Lizensierung der Rhein Biotech-Technologie zur
Produktion von rekombinanten Proteinen stiegen im selben Zeitraum um
188 % von 1,6 Mio. auf 4,7 Mio. Euro.
Das dritte Quartal stand bei Rhein Biotech im Zeichen der
Integration der koreanischen GreenCross Vaccine Corp. und des
personellen Ausbaus (siehe gesonderte Pressemitteilung). So konnte
Rhein Biotech hochkarätige Manager aus der Impfstoff- und
Pharmaindustrie für die Gruppe gewinnen und damit den Grundstein für
weiteres Wachstum legen.
Den Quartalsbericht erhalten Sie zum Download unter
www.rheinbiotech.com oder über einen der folgenden Ansprechpartner:
Frank Ubags,CFO Rhein Biotech N.V., Maastricht (NL) T:+31 (0)43/3
56 78 98 R +31 (0)43/3 56 78 99 e: investor@rheinbiotech.com
Stephanie Krone vom Hoff Kommunikation GmbH, Düsseldorf (D) T: +49
(0)211/515 805-16 F: +49 (0)211/515 805-55 e: s.krone@vomhoff.de
, Fry.
Hi Rheinbiotechler,
war auch bis vor kurzem drin.bin dann aber raus ,weil mir das ewige auf und ab auf den keks ging.
superfirma,gigantische zahlen ,und nichts bewegt sich.
stattdessen medigene-gepushe und genescanfi
eber.Hoffe ,dass jetzt die "Fundis"endlich steigen
war auch bis vor kurzem drin.bin dann aber raus ,weil mir das ewige auf und ab auf den keks ging.
superfirma,gigantische zahlen ,und nichts bewegt sich.
stattdessen medigene-gepushe und genescanfi
eber.Hoffe ,dass jetzt die "Fundis"endlich steigen
RBO war eigentlich noch nie was für Zocker (bis auf den Anstieg während der Hysterie), die müssen bei Gigabox, Metamatic und Infobell bleiben. Aber wer mit 100% alle ein, zwei Jahre zufrieden ist, der liegt hier richtig.
Hi,
ad Zocker vs. Fundis:
Ich glaube, Fantastic, Gigabell und andere haben ihre Spuren hinterlassen. Daher ist meine Theorie, daß sich jetzt auch am NM die Qualitätswerte durchsetzen, so wie auch an der Nasdaq. Die Anlegers haben in diesem Jahr ein Gefühl für Risiko bekommen, weil Kursrückschläge viel erheblicher waren als in den Vorjahren. Deshalb werden viele Anleger eine konstantere Wertentwicklungen und weniger Luftblasen bevorzugen. Auch die Entwicklung bei den IPOs stützt diese These. Der überwiegende Teil der IPOs aus diesem Jahr hängt im Minus. Die Zeiten der blinden Euphorien sind vorbei. Die Miniraketen (Kleinstwerte) von damals werden Stück um Stück in Vergessenheit geraten, weil sich die Analysten und Fonds aufgrund der wachsenden Zahl an Werten am Neuen Markt immer weiter auf die größeren und erfolgreicheren Werte konzentrieren müssen.
Zocken und fundamentales Handeln muß auch nicht unbedingt ein Widerspruch sein. Meiner Meinung nach kann das eine auch die Verfeinerung/Optimierung des anderen sein. Auch Trader Papst Schwager vermutet, daß Trader, die auch fundamentale Aspekte berücksichtigen, größeren Erfolg haben werden. Wenn die fundamentale Analyse recht hat und langfristige Kursentwicklungen vorraus sagen kann, dann steigt auch kurzfristig die Erfolgswahrscheinlichkeit beim Traden (wenn man Traden als Börsenroulett versteht und die technischen Reaktionen zunächst einmal vernachlässigt).
So far, Fry.
ad Zocker vs. Fundis:
Ich glaube, Fantastic, Gigabell und andere haben ihre Spuren hinterlassen. Daher ist meine Theorie, daß sich jetzt auch am NM die Qualitätswerte durchsetzen, so wie auch an der Nasdaq. Die Anlegers haben in diesem Jahr ein Gefühl für Risiko bekommen, weil Kursrückschläge viel erheblicher waren als in den Vorjahren. Deshalb werden viele Anleger eine konstantere Wertentwicklungen und weniger Luftblasen bevorzugen. Auch die Entwicklung bei den IPOs stützt diese These. Der überwiegende Teil der IPOs aus diesem Jahr hängt im Minus. Die Zeiten der blinden Euphorien sind vorbei. Die Miniraketen (Kleinstwerte) von damals werden Stück um Stück in Vergessenheit geraten, weil sich die Analysten und Fonds aufgrund der wachsenden Zahl an Werten am Neuen Markt immer weiter auf die größeren und erfolgreicheren Werte konzentrieren müssen.
Zocken und fundamentales Handeln muß auch nicht unbedingt ein Widerspruch sein. Meiner Meinung nach kann das eine auch die Verfeinerung/Optimierung des anderen sein. Auch Trader Papst Schwager vermutet, daß Trader, die auch fundamentale Aspekte berücksichtigen, größeren Erfolg haben werden. Wenn die fundamentale Analyse recht hat und langfristige Kursentwicklungen vorraus sagen kann, dann steigt auch kurzfristig die Erfolgswahrscheinlichkeit beim Traden (wenn man Traden als Börsenroulett versteht und die technischen Reaktionen zunächst einmal vernachlässigt).
So far, Fry.
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