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    UMWELTKONTOR PLAMBECKSOLARWORLDENERGIEKONTORSOLONSAGNEGMICONVESTAS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.00 11:26:31 von
    neuester Beitrag 17.11.00 08:45:04 von
    Beiträge: 4
    ID: 302.328
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      Avatar
      schrieb am 16.11.00 11:26:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      + 16.11.2000 + Windbranche wächst schneller als Computermarkt +
      Die Zeitschrift "Renewable Energy World" hat errechnet, dass die Windbranche seit fünf Jahren schneller wächst als die Computerbranche: jährlich um 40 Prozent (Computerbranche um etwa 28 Prozent). Schon in etwa 15 Jahren können bei gleichbleibend hohen Wachstumsraten die weltweit installierten Windkraftanlagen (WKA) mehr Strom produzieren als die Atomkraftanlagen (AKW). Die Richtung heißt folglich: WKA statt AKW - man muss "nur" die Buchstaben umdrehen, um die Energiewende zu organisieren!

      Die Verkäufe von Solarmodulen wachsen jährlich um 25 Prozent - in Deutschland zur Zeit freilich entschieden schneller wegen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes. Solarstrom steht heute etwa da, wo der Windstrom 1990 stand.v Seither hat die Windtechnik technologische Quantensprünge erlebt - der Photovoltaik-Technik wird es ähnlich ergehen. Die bisherige Erfahrung zeigt: mit jeder Verdoppelung der Produktion ergeben sich 25 Prozent Kostenersparnis.

      Die 8.500 Windanlagen in Deutschland liefern zwar erst zwei Prozent des Stroms, doch die Wachstumsraten sind bei keiner Branche so hoch wie bei der Windenergie. Die Windbranche bietet inzwischen 30.000 Menschen Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 11:37:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      @M-B-S
      Nix gegen die neuen "Umweltaktien", schöner Trend bei den derzeitigen Ölpreisen und wegen dem Klima sollte sich auch was tun!!
      NUR: Solar rentiert sich nur wegen der hohen Einspeisevergütung, was ist danach?? Da dürfen die noch ordentlich Wirkungsgrad in ihre panels packen!
      Und Windenergie?? Wenn du dich wirklich dafür interessierst sieh dir mal die Windkarte von Deutschland an!!
      Es rentiert sich nur bei großen Off-Shore-Anlagen!
      In 15 Jahren bei gleichem Wachstum? Wo stellst die ganzen Windräder hin??
      Nix gegen die neue Technik, unbedingt erforderlich, aber manche Vorstellungen klingen schon aweng irrsinnig!
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 01:42:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @fun-ta
      Hallo fun-ta,

      schon mal was von economies of scale gehört. Bei Photovoltaik kommt es also nich einfach nur auf die Wirkungsgrade an. Sicher werden alternative Energien nie so billig in der Stromproduktion sein wie konventionelle Energien heute. Man muss aber sehen, dass die Konventionellen auf Dauer immer teurer werden wegen der sinkenden Menge an Ressourcen, die die nunmal brauchen, bei gleichzeitig stetig steigender Energienachfrage aufgrund der stetig wachsenden Weltwirtschaft und vor allem den nachziehenden Emerging markets. Demgegenüber werden alternative Energien absolut und verhältnismässig immer billiger. Politisch gibt es kein zurück. In 20-30 Jahren sind die westlichen Industrienationen was eigenes Öl angeht am Ende und damit vor allem auf den Nahen Osten angewiesen. Eine Recht unangenehme Situation, die es soweit wie möglich hinauszuzögern und durch Zurückfahren des Bedarfs zu mildern gilt.
      Ich würde mich halt mal eingehender mit der Branche beschäftigen. Dafür muss man halt mal viele Geschaäftsberichte und vor allem sehr sehr viele Studien lesen.
      Bezüglich Windkraft ist zu sagen, dass die Welt noch ziemlich gross ist.
      Avatar
      schrieb am 17.11.00 08:45:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      @don_lupo

      apropos viel platz für windkraftanlagen. wie wär`s damit:

      Füchsel & Wiegratz AG (ausserbörslicher Handel bei AHAG AG) beteiligt sich an "REG Renewable nergy Group" - Windenergieprojekte in Osteuropa!


      "REG Renewable Energy Group"
      Einleitung
      Aus der Wahl des Firmennamens geht bereits das Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens hervor:
      bewußt wird dabei auf erneuerbare Energien Bezug genommen ohne Beschränkung auf einzelne
      Technologien. Die Bezeichnung "Gruppe" deutet ferner auf den absehbaren Holding-Charakter der
      Gesellschaft hin, der sich vor allem im Laufe der Zeit durch Gründung diverser
      Tochtergesellschaften und der Verlagerung des anfänglichen operativen Geschäftes vor allem im
      Bereich "Windenergie" sowie anderer Aktivitäten in solche untergeordnete Unternehmen
      herauskristallisieren wird.
      Aufnahme der Geschäftstätigkeit im November 2000
      Nach der Aufnahme der Geschäftstätigkeit im November 2000 liegt der Schwerpunkt der Arbeit
      zunächst fast ausschließlich auf der planerischen Entwicklung von Windenergieprojekten vor allem
      in Osteuropa. Dabei wird eine zentrale Infrastruktur am Firmensitz in Talinn aufgebaut, die es
      erlauben wird, selbst größere Vorhaben professionell zu projektieren.
      Im wesentlichen umfaßt dies Ausrüstungsgegenstände und Spezialsoftware für die Analyse aller
      relevanten Aspekte von Windenergieprojekten. Mit Hilfe dieser Betriebsmittel werden
      umfangreiche Machbarkeitsstudien erstellt, die gegenüber Banken und Investoren ein stichhaltiges
      Bild der zur Investition angebotenen Windparks präsentieren. Neben dieser Grundausstattung
      werden Windmeßstationen angeschafft, die parallel an verschiedenen Projektstandorten eingesetzt
      werden und eine essentielle Grundlage bei der Analyse der Projekte und der Fertigstellung der
      diesbezüglichen Machbarkeitsstudien darstellen.Die Anzahl und technische Ausstattung dieser Windmeßstationen ist an die konkret vorgesehenen
      Projekte angepaßt. Nach ausreichend langem Meßzeitraum an einem speziellen Standort wird eine
      solche Meßeinrichtung an einem weiteren Standort platziert, so daß diese Betriebsmittel ebenso wie
      die oben genannte Infrastruktur am Stützpunkt in Talinn für viele Projekte genutzt werden können.
      Eine spätere Ausdehnung der Geschäftstätigkeit im Bereich der Projektentwicklung wird sich
      dennoch vor allem in einer Vermehrung der verfügbaren Meßstationen widerspiegeln, während
      andere Teile der Infrastruktur nur unterproportional zu vergrößern wären.
      Projektierung
      Die REG Renewable Energy Group wird zunächst eine überschaubare Anzahl von Projekten
      umfassend zur Investitionsreife entwickeln, was zu jeweils projektbezogenen Ausgaben (z.B.
      Bodengutachten) über die ansonsten allgemein aufzubauende Infrastruktur hinaus führt. Daneben
      werden künftige Projekte bereits vorbereitet und Rechte an diesen bei angemessenem Aufwand
      auch gesichert. Ebenfalls werden laufend die konkreten Entwicklungsmöglichkeiten überprüft und
      gegebenenfalls Änderungen in der Reihenfolge von den zu entwickelnden Projekten überdacht. Die
      typische Vorgehensweise bei der Realisierung eines Windenergieprojektes sieht dabei aus wie folgt:
      - Auswahl eines Standortes (Grundlage: Windpotential, Netzzugang, Erschließbarkeit u.a.)
      - Abschluß von Pacht(options)verträgen
      - Errichtung einer Windmeßeinrichtung (kann in Einzelfällen auch ausbleiben)
      - Entwurf eines Windparkkonzeptes (Anlagengröße, -anzahl, Windpark-Layout - Micrositing)
      - Abschluß eines Stromabnehmervetrages
      - Gegebenenfalls Einholung nötiger Lizenzen
      - Einholung von Genehmigungen (Baugenehmigung, Netzanschlußspezifikation u.a.)
      - Präsentation einer Machbarkeitsstudie gegenüber Banken und Investoren (inkl. Windgutachten,
      Schallemissions- und Schattenwurfanalyse, Wirtschaftlichkeitsberechnung u.a.)
      - Gegebenenfalls Beantragung von Fördermitteln
      - Registrierung einer eigenständig haftenden Projektgesellschaft und Übertragung der Projektrechte
      an diese
      - Verkauf des Projektes bei Generalunternehmerschaft durch das Mutterunternehmen
      - Betriebsführung des Windparks aufgrund entsprechender Verträge mit den Betreibern
      In verschiedenen Ländern können unterschiedliche Aspekte der Projektentwicklung völlig
      verschieden gewichtet werden: In Hawaii spielen beispielsweise Konfliktanalysen hinsichtlich
      kultureller (religiöser Kultstätten) und ökologischer Eingriffe (Naturparks, Tourismus) eine größere
      Rolle als in Estland. Dort hingegen sind technische Aspekte hinsichtlich des Netzanschlußes von
      größerer Bedeutung und müssen daher vorrangig mit dem Netzbetreiber geklärt werden.
      Einbringung einer litauischen Projektgesellschaft
      Die REG Renewable Energy Group wird kurz nach ihrer Gründung die litauische
      Projektgesellschaft UAB "Butingès Vèjo Energija" mit Sitz in Palanga, Litauen, übernehmen. Die
      Projektgesellschaft hat den offiziellen Demonstrationswindpark der Republik Litauen projektiert
      und bereits wesentliche Planungsschritte vollzogen (Netzanschlußspezifikation, Baugenehmigung).
      Aufgrund der abgeschlossenen zweiten Ausschreibungsrunde für dieses Projekt ist ein dänischer
      Anlagenhersteller ausgewählt worden, wobei gemäß entsprechender Abkommen in den kommenden
      Monaten durch diesen ein Antrag auf sogenannte NOPEF-Fördermittel zur Fertigstellung der
      endgültigen Machbarkeitsstudie gestellt wird. Ein erheblicher Anteil wird dem estnischen
      Mutterunternehmen zufließen, welches die Studie nach Übernahme der UAB anfertigt.Unser Unternehmen wird außerdem zwei eigene Projekte in Estland entwickeln sowie ein weiteres
      Projekt ebenso in Estland in Kooperation mit einem Anlagenhersteller projektieren. Schließlich
      wird nach der Gründung umgehend mit den Verhandlungen zu einer Kooperation bzw. einem Joint-Ventures
      mit einem polnischen Unternehmen begonnen, wo zunächst ein erstes gemeinsames
      Projekt realisiert werden soll, während bereits weitere Standorte durch das polnische Unternehmen
      mittels Pachtverträgen gesichert sind. Hinsichtlich dieser Zusammenarbeit liegt eine
      einvernehmliche Einigung mit jenem Unternehmen vor, die in Bälde vertraglich auszugestalten sein
      wird.
      Noch während der Eintragung der REG Renewable Energy Group in das estnische Handelsregister
      werden Verhandlungen mit den Landeigentümern der beiden bereits erwähnten eigenen Projekte in
      Estland begonnen. Hier existieren bereits nach Vorverhandlungen Einigungen hinsichtlich der
      Realisierung und Ausgestaltung konkreter Projekte. Nach der Sicherung von Flächen innerhalb der
      ausgewählten Gebiete werden dort Windmeßstationen errichtet und die Projekte prinzipiell nach
      o.g. Schema entwickelt, verkauft und betrieben.
      Weitere geografische Ausrichtung
      Parallel zu den genannten Kernaufgaben, die praktisch in der Projektierung von zunächst fünf
      Windparks in Estland, Litauen und Polen liegen, werden vorbereitend Standorte in weiteren
      Ländern zusammen mit örtlichen Behörden u.a. ausgewählt und, soweit in angemessenem Maße
      möglich, gesichert. Derzeit liegt dabei das Augenmerk auf einer Fläche in Deutschland, diversen
      durch die Behörden vorgeschlagenen Flächen in Irland, möglichen Standorten in Südfinnland sowie
      einer seit 1997 überprüften Fläche im US-Bundesstaat Hawaii.
      Für eine Aktivität in Irland spricht die laufende Ausweisung von Vorrangflächen für
      Windenergienutzung in den Flächennutzungsplänen der Bezirksverwaltungen. In Finnland kommt
      uns neben hohen Zuschüssen und vorhandenen Abnehmern für "grünen Strom" die sehr große Nähe
      zur Hauptniederlassung in Talinn zu Gute. Damit verbunden ist die unkomplizierte Nutzung der
      Infrastruktur bzw. eines Windmeßsystems (Insbesondere die Windmeßeinrichtung aus dem
      erwähnten recht fortgeschrittenen estnischen Kooperationsprojekt wird nach einigen Monaten
      wieder für andere Projekte verfügbar sein).
      Schließlich zeichnet sich in Hawaii nach jahrelanger Verhandlung die Möglichkeit ab, auf der Insel
      Kauai einen Windpark mit 7 bis 7,5 Megawatt Nennleistung auf dem Privatgelände einer
      Zuckerrohrplantage oder auf zwei Alternativflächen bei großer Unterstützung durch das lokale
      Stromversorungsunternehmen zu installieren. Die auf Hawaii recht hohen marginalen
      Stromgestehungskosten, die Suche nach Einkommenmöglichkeiten durch die Zuckerhersteller
      angesichts der stark gefallenen Weltmarktpreise für Zucker und die bereits ersten vorhandenen
      Windmeßdaten aus Messungen der Staatsregierung, die der REG Renewable Energy Group
      komplett vorliegen, sind ein Grund, weshalb die Chance, den riesigen US-Windenergiemarkt zu
      erschließen, als außerordentlich attraktiv angesehen wird. Es ist geplant, Einnahmen aus dem
      litauischen Projekt (NOPEF-Zahlungen für vergütete Dienstleistungen der Muttergesellschaft)
      wesentlich für das bereits vorentwickelte Planbudget eines Windparks auf Ostkauai zu verwenden.
      Grundlage sollen jedoch erst schriftliche Zusagen des Netzbetreibers (z.B. Letter of Intend) sowie
      der Landeigentümer sein.
      Die REG Renewable Energy Group wird konsequent die Möglichkeiten, die durch die Verbreitung
      des Handels mit CO2-Emissionsrechten verbunden sind, erörtern, um diese zur Projektfinanzierung
      zu nutzen. Diese können derzeit vor allem in den USA eingesetzt werden, wo bereits heute
      Milliardenumsätze durch entsprechende Broker erzielt werden. Gegebenenfalls werden diese
      Möglichkeiten eingesetzt, um angebotene Wasserkraftanlagen u.ä. in Osteuropa zu erwerben und
      wirtschafltlich zu nutzen - die Optionen werden bereits mit Anbietern verhandelt.Im Februar 2001 wird im Rahmen einer Konferenz in Budapest mit lokalen Wissenschaftlern und
      Politikern die Möglichkeit besprochen, einen in Ungarn dringend gewünschten Windatlas, der bis
      dato noch nicht finanziert werden konnte, über ein UN-Projekt zu finanzieren. Unser Unternehmen
      kann dabei als Initiator des Projektes auftreten und entsprechende Anträge an das New Yorker
      Sekretariat der Global Environment Facility (GEF) stellen, um im Rahmen eines möglichen GEF-Projektes
      neben ungarischen Instituten unter Vertrag genommen zu werden. Dies würde die
      Geschäftstätigkeit auf den Bereich Consultancy ausdehnen.
      Rapsmethylester
      Eine wesentliche momentan untersuchte Option ist die Errichtung einer Umesterungsanlage für
      Pflanzenöl. Insbesondere Rapsöl aus den osteuropäischen Ländern, bedarfsweise auch aus dem
      Hauptexportland China u.a., wird in erster Linie mit Methanol in einer chemischen Anlage zu
      Rapsmethylester (RME) verarbeitet. Für diesen gibt es auf dem deutschen Markt eine weit über das
      Angebot und selbst derzeit in der Planung befindliche Erweiterungskapazitäten hinausgehende
      Nachfrage, während in einer kostengünstigen Produktion in Estland oder Litauen keine Export-oder
      Importzölle anfielen.In den ersten Monaten nach der Gründung der REG Renewable Energy Group soll daher ein
      Investitionsplan aufgestellt werden, um darauf aufbauend eine Investitionsentscheidung für eine
      solche Anlage zu treffen. Diese würde in eine Tochtergesellschaft eingebettet, welche gegebenefalls
      über eine deutsche Vertriebsgesellschaft den RME zunächst an Großabnehmer (Speditionen, private
      Bahngesellschaften, Taxiunternehmen mit Betriebstankstelle etc.) in Deutschland verkauft.
      Die weitere Planung
      Prinzip der Geschäftstätigkeit der REG Renewable Energy Group ist, zunächst konkrete
      Windenergieprojekte in Estland, Litauen und Polen zu entwickeln und erste Erträge aus diesen zu
      erzielen. Neben dem endgültigen Verkauf können dies auch Vorabeinnahmen aufgrund von
      Zahlungen der jeweiligen Projektgesellschaften sein, die die Dienstleistung der REG, ihrer
      Muttergesellschaft, durch für diesen Zweck erhaltenen Zuschüsse (Fördergelder) oder Vorschüsse
      (seitens interessierter Windpark-Investoren) bezahlen.
      Zunächst sollen die erwähnten weiteren Windenergieprojekte (s.o.) möglichst (noch) nicht über
      Kapitalerhöhungen finanziert werden, es sei denn, besondere Umstände gebieten dies (z.B.
      überraschend schneller Abschluß etlicher relevanter Verträge eines größeren Projektes). Dies gilt
      nicht für die Option, Rapsmethylester zu produzieren und zu verkaufen. Sobald ein gepüfter
      Investitionsplan fertiggestellt ist, wird für eine solche Geschäftsaktivität ein Tochterunternehmen zu
      gründen und zu finanzieren sein.
      Der zunächst dominierende Bereich "Windenergie" (Projektentwicklung) wird nach einiger Zeit -so
      wie beispielsweise auch Aktivitäten im Bereich Rapsmethylester - in eine Tochtergesellschaft
      übertragen, so daß die Struktur der REG Renewable Energy Group als eine reine Holding verstärkt
      zum Tragen kommt.


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