Beuttenmueller - Verkaufe 1.000 Stück - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.00 18:53:51 von
neuester Beitrag 10.05.01 15:52:06 von
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Na, viel Glück!
Igel Media AG ist heute erneut um 20% gefallen und ist nun noch 1/4 dessen Wert, was die Aktie bei Bekanntgabe des Einstiegs der Beutttenmüller AG gekostet hat.
Deinböck AG fällt auch wie ein Stein, mehr als 60% Wertverlust seit Einstieg durch die Beuttenmüller.
Beutti hat sich mega-mäßig verzockt.
Igel Media AG ist heute erneut um 20% gefallen und ist nun noch 1/4 dessen Wert, was die Aktie bei Bekanntgabe des Einstiegs der Beutttenmüller AG gekostet hat.
Deinböck AG fällt auch wie ein Stein, mehr als 60% Wertverlust seit Einstieg durch die Beuttenmüller.
Beutti hat sich mega-mäßig verzockt.
Ich würde momentan für Beutte nicht mehr als 5Euro zahlen. Für mich ein gescheiteter Visionär.
Hallo Kleiner Mann,
mein Angebot steht.
DSCKlaus@T-Online.de
Klaus
mein Angebot steht.
DSCKlaus@T-Online.de
Klaus
Beuttenmüller im Zwielicht
Nach mehreren Aktionärsanfragen zur Lage der
Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs-AG
(Hamburg) hatte der Vorstand der
AHAG-Wertpapierhandelsbank AG bereits vor zehn Tagen
das Ersuchen an den Beuttenmüller-Vorstand
herangetragen, für Aufklärung über die Lage der Gesellschaft
zu sorgen. Das Auskunftsersuchen blieb ohne Resonanz.
Am 17.01.2001 erschien folgender Bericht im "Handelsblatt":
Kapitalanlagebetrug
Sonderrevision bei Anlagefirma Beuttenbüller
Handelsblatt 17.01.2001 lip HAMBURG. Der Hamburger
Beuttenmüller Wetpapieranlagen-Verwaltungs-AG, die mit
Unternehmensbeteiligungen handelt, droht ungemach. Der
Aufsichtsratschef Bernd Günther verdächtigt den
Alleinvorstand Rüdiger Beuttenmüller des
Kapitalanlagebetrugs. Er hat den Vorstand aufgefordert, sein
Amt mit Wirkung zum 2. Januar 2001 niederzulegen. Nach
Angaben des Aufsichtsrats hat Beuttenmüller, der
inzwischen ein notarielles Schuldanerkenntnis abgegeben
haben soll, einen Betrag zwischen 0,9 bis 1,2 Mill. DM aus
der Aktiengesellschaft entnommen, um einen finanziellen
Engpass seiner privat geführten Vermögensverwaltung zu
stopfen. Dies ergab eine Sonderrevision durch den
Aufsichtsrat.
Zum Hintergrund:
Beuttenmüller soll Anleger seiner Vermögensverwaltung mit
falschen Depotauszügen getäuscht haben, um von dem
drastischen Kursverfall einiger Aktien abzulenken. Ein
betroffener Aktionär soll gestern bei der Hamburger
Staatsanwaltschaft Strafanzeige gestellt haben. Ein
Behördensprecher konnte den Fall auf Anfrage aber bislang
noch nicht bestätigen. Der Aufsichtsrat hat inzwischen
Andreas Arndt zum neuen Alleinvorstand der Gesellschaft
ernannt. Er war früher Revisor bei der Dresdner Bank AG.
"Die Beuttenmüller AG ist finanziell angeschlagen", so
Arndt. Es sei vorgesehen, dass noch in dieser oder der
nächsten Woche die Aktionäre über die Vermögenslage
informiert werden sollen. Die Hausbanken haben inzwischen
einen Teil Aktien der Gesellschaft verkauft, um Schulden
des Unternehmens abzudecken. Dazu gehören Anteile der
Igel Media AG, an der die Beuttenmüller AG zuletzt noch
einen Anteil von 45% hielt. Die Beuttenmüller-Gruppe war
wegen des spektakulären Einstiegs bei dem Solmser
Kamerahersteller Leica 1999 in die Schlagzeilen geraten.
Quelle: AHAG 18.1.2001
Nach mehreren Aktionärsanfragen zur Lage der
Beuttenmüller Wertpapieranlagen-Verwaltungs-AG
(Hamburg) hatte der Vorstand der
AHAG-Wertpapierhandelsbank AG bereits vor zehn Tagen
das Ersuchen an den Beuttenmüller-Vorstand
herangetragen, für Aufklärung über die Lage der Gesellschaft
zu sorgen. Das Auskunftsersuchen blieb ohne Resonanz.
Am 17.01.2001 erschien folgender Bericht im "Handelsblatt":
Kapitalanlagebetrug
Sonderrevision bei Anlagefirma Beuttenbüller
Handelsblatt 17.01.2001 lip HAMBURG. Der Hamburger
Beuttenmüller Wetpapieranlagen-Verwaltungs-AG, die mit
Unternehmensbeteiligungen handelt, droht ungemach. Der
Aufsichtsratschef Bernd Günther verdächtigt den
Alleinvorstand Rüdiger Beuttenmüller des
Kapitalanlagebetrugs. Er hat den Vorstand aufgefordert, sein
Amt mit Wirkung zum 2. Januar 2001 niederzulegen. Nach
Angaben des Aufsichtsrats hat Beuttenmüller, der
inzwischen ein notarielles Schuldanerkenntnis abgegeben
haben soll, einen Betrag zwischen 0,9 bis 1,2 Mill. DM aus
der Aktiengesellschaft entnommen, um einen finanziellen
Engpass seiner privat geführten Vermögensverwaltung zu
stopfen. Dies ergab eine Sonderrevision durch den
Aufsichtsrat.
Zum Hintergrund:
Beuttenmüller soll Anleger seiner Vermögensverwaltung mit
falschen Depotauszügen getäuscht haben, um von dem
drastischen Kursverfall einiger Aktien abzulenken. Ein
betroffener Aktionär soll gestern bei der Hamburger
Staatsanwaltschaft Strafanzeige gestellt haben. Ein
Behördensprecher konnte den Fall auf Anfrage aber bislang
noch nicht bestätigen. Der Aufsichtsrat hat inzwischen
Andreas Arndt zum neuen Alleinvorstand der Gesellschaft
ernannt. Er war früher Revisor bei der Dresdner Bank AG.
"Die Beuttenmüller AG ist finanziell angeschlagen", so
Arndt. Es sei vorgesehen, dass noch in dieser oder der
nächsten Woche die Aktionäre über die Vermögenslage
informiert werden sollen. Die Hausbanken haben inzwischen
einen Teil Aktien der Gesellschaft verkauft, um Schulden
des Unternehmens abzudecken. Dazu gehören Anteile der
Igel Media AG, an der die Beuttenmüller AG zuletzt noch
einen Anteil von 45% hielt. Die Beuttenmüller-Gruppe war
wegen des spektakulären Einstiegs bei dem Solmser
Kamerahersteller Leica 1999 in die Schlagzeilen geraten.
Quelle: AHAG 18.1.2001
Beuttenmüller: Verkauf der IgelMedia-Anteile ist möglich
Interims-Vorstand Andreas Arndt hat die Hoffnung schon aufgegeben
Sie wollten im Herbst vergangenen Jahres an die Börse, verschoben das Going Public jedoch auf Grund des „schlechten Marktumfeldes“. Die endgültige Aufnahme des Handels mit Aktien der Beuttenmüller AG wurde dann für das erste Halbjahr des laufenden Jahres angepeilt. Vor wenigen Tagen zerplatzten die Träume des Hamburger Vermögensverwalters wie eine Seifenblase. Der bisherige Vorstand und Gründer Rüdiger Beuttenmüller habe 1,2 Mio. DM veruntreut, die Liquiditätslage der Gesellschaft sei angespannt, hieß es lapidar. Der Interims-Vorstand Andreas Arndt zeigte sich exklusiv gegenüber wallstreet:online etwas auskunftsfreudiger. „Das operative Geschäft ruht, die Verhandlungen über das weitere Vorgehen laufen“, gibt er resigniert zu.
Ein Gegenstand der Verhandlungen ist der mögliche Verkauf der Anteile an dem börsennotierten Medienunternehmen IgelMedia. „Das ist eine denkbare Option“, erklärt Arndt, „aber wir haben diesbezüglich keine Verhandlungsmacht mehr.“ Die liege nun bei den Banken, die die „Hand auf dem Aktienpaket“ haben. 44% hält die Beuttenmüller AG – offiziellen Angaben zufolge – an der IgelMedia. Eine Größe, die, wenn sie über die Börse verkauft würde, zu erheblichen Kursstürzen führen könnte. Doch Arndt kann beruhigen: „Wir halten schon lange keine 44% mehr an der IgelMedia“, gibt er zu. Der Anteil belaufe sich auf „weit unter 25%“. Genauere Angaben wollte er nicht machen. Zudem stünde auch die Option im Raum, den verlustbehafteten Mantel der Beuttenmüller AG zu veräußern.
Das sei, sagt Arndt, jedoch Zukunftsmusik und liege nicht mehr in seiner Macht. Am 31. Januar laufe seine gesetzliche Frist als Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft erst einmal ab. Dann wird er das, was von Beuttenmüller übrig ist, in die Hände eines Insolvenzverwalters übergeben. Eine Entscheidung über die Fortführung des Geschäftes werde in den nächsten Wochen erwartet.
Die IR-Managerin der IgelMedia AG war auf Grund eines dringenden Meetings nicht zu erreichen.
Autor: Robert Sopella, 15:09 24.01.01
Interims-Vorstand Andreas Arndt hat die Hoffnung schon aufgegeben
Sie wollten im Herbst vergangenen Jahres an die Börse, verschoben das Going Public jedoch auf Grund des „schlechten Marktumfeldes“. Die endgültige Aufnahme des Handels mit Aktien der Beuttenmüller AG wurde dann für das erste Halbjahr des laufenden Jahres angepeilt. Vor wenigen Tagen zerplatzten die Träume des Hamburger Vermögensverwalters wie eine Seifenblase. Der bisherige Vorstand und Gründer Rüdiger Beuttenmüller habe 1,2 Mio. DM veruntreut, die Liquiditätslage der Gesellschaft sei angespannt, hieß es lapidar. Der Interims-Vorstand Andreas Arndt zeigte sich exklusiv gegenüber wallstreet:online etwas auskunftsfreudiger. „Das operative Geschäft ruht, die Verhandlungen über das weitere Vorgehen laufen“, gibt er resigniert zu.
Ein Gegenstand der Verhandlungen ist der mögliche Verkauf der Anteile an dem börsennotierten Medienunternehmen IgelMedia. „Das ist eine denkbare Option“, erklärt Arndt, „aber wir haben diesbezüglich keine Verhandlungsmacht mehr.“ Die liege nun bei den Banken, die die „Hand auf dem Aktienpaket“ haben. 44% hält die Beuttenmüller AG – offiziellen Angaben zufolge – an der IgelMedia. Eine Größe, die, wenn sie über die Börse verkauft würde, zu erheblichen Kursstürzen führen könnte. Doch Arndt kann beruhigen: „Wir halten schon lange keine 44% mehr an der IgelMedia“, gibt er zu. Der Anteil belaufe sich auf „weit unter 25%“. Genauere Angaben wollte er nicht machen. Zudem stünde auch die Option im Raum, den verlustbehafteten Mantel der Beuttenmüller AG zu veräußern.
Das sei, sagt Arndt, jedoch Zukunftsmusik und liege nicht mehr in seiner Macht. Am 31. Januar laufe seine gesetzliche Frist als Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft erst einmal ab. Dann wird er das, was von Beuttenmüller übrig ist, in die Hände eines Insolvenzverwalters übergeben. Eine Entscheidung über die Fortführung des Geschäftes werde in den nächsten Wochen erwartet.
Die IR-Managerin der IgelMedia AG war auf Grund eines dringenden Meetings nicht zu erreichen.
Autor: Robert Sopella, 15:09 24.01.01
Wie war Kurs vor Aussetzung ?
wow!!!
der beuttenmueller war ja anscheinend ein ganz schlimmer!
aktionärsbrief der feros beteiligungen ag bringt UNGLAUBLICHES ans tageslicht. alles verbrecher!!!
wer lust hat kann ja mal nachlesen unter www.pp-news.de
echt der hammer!!!
der beuttenmueller war ja anscheinend ein ganz schlimmer!
aktionärsbrief der feros beteiligungen ag bringt UNGLAUBLICHES ans tageslicht. alles verbrecher!!!
wer lust hat kann ja mal nachlesen unter www.pp-news.de
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