Schaltbau AG (717030) - der Turnaround ist bestätigt !!!!!!! (Seite 579)
eröffnet am 27.11.00 12:12:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 18:23:38 von
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Hallo zusammen,
ich stelle heute mal die Times and Sales von München ein. Die Musterdepotaufnahmen zeigen Wirkung und anhand der Preisfeststellungen ist zu erkennen, daß die Schaltbaugemeinde immer größer wird.
Frohe Ostern
Substanzsucher
Zeit......... Kurs... Stück
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19:53:04 20,90 200
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12:21:21 21,30 1.794
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ich stelle heute mal die Times and Sales von München ein. Die Musterdepotaufnahmen zeigen Wirkung und anhand der Preisfeststellungen ist zu erkennen, daß die Schaltbaugemeinde immer größer wird.
Frohe Ostern
Substanzsucher
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#861
Im langfristigen Performaxxdepot ist die Aufnahme der Schaltbau noch nicht sichtbar. Falls die Schaltbau in diesem Depot wirklich aufgenommen wurde, ist es für die weitere Kursentwicklung nur hilfreich. Das Depot ist sehr langfristig ausgelegt und wird sicherlich von vielen konservativen Spekulanten nachgestellt.
Gruß Substanzsucher
http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/displayPortfolioDetails…
Im langfristigen Performaxxdepot ist die Aufnahme der Schaltbau noch nicht sichtbar. Falls die Schaltbau in diesem Depot wirklich aufgenommen wurde, ist es für die weitere Kursentwicklung nur hilfreich. Das Depot ist sehr langfristig ausgelegt und wird sicherlich von vielen konservativen Spekulanten nachgestellt.
Gruß Substanzsucher
http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/displayPortfolioDetails…
@Big Nick
1. Steuerquote 2003 nicht aussagefähig (Verlust, a.o. Ergebnis, usw.); erste neun Monate 2004 Steuerquote geschätzt zwischen 20-30% (Basis: Finanz- und Zinsergebnis 2003 extrapoliert, Cash Flow positiv, aber bezogen auf Verschuldung nicht sehr hoch), fürs Gesamtjahr vielleicht 30%; unter IFRS dürften es 35-40% sein (mögliche Unternehmenssteuerreform außen vor, würde im übrigen zu Abwertung aktiver latenter Steuern führen). Der Trend für den JÜ unter IFRS zeigt bei Unternehmen mit Verlustvorträgen unter HGB zwangsläufig nach unten.
2. Ich sehe den Nettoergebniseffekt durch den Mittelzufluss bei plus 3-4 cents je Aktie ggü. 30% Verwässerung durch die höhere Aktienzahl.
Im übrigen: trotz all der genannten Punkte erfüllt SLT nach wie vor die Kriterien eines Investments für mich, aber man kann seine Augen nicht einfach ggü. kritischen Aspekten verschließen.
1. Steuerquote 2003 nicht aussagefähig (Verlust, a.o. Ergebnis, usw.); erste neun Monate 2004 Steuerquote geschätzt zwischen 20-30% (Basis: Finanz- und Zinsergebnis 2003 extrapoliert, Cash Flow positiv, aber bezogen auf Verschuldung nicht sehr hoch), fürs Gesamtjahr vielleicht 30%; unter IFRS dürften es 35-40% sein (mögliche Unternehmenssteuerreform außen vor, würde im übrigen zu Abwertung aktiver latenter Steuern führen). Der Trend für den JÜ unter IFRS zeigt bei Unternehmen mit Verlustvorträgen unter HGB zwangsläufig nach unten.
2. Ich sehe den Nettoergebniseffekt durch den Mittelzufluss bei plus 3-4 cents je Aktie ggü. 30% Verwässerung durch die höhere Aktienzahl.
Im übrigen: trotz all der genannten Punkte erfüllt SLT nach wie vor die Kriterien eines Investments für mich, aber man kann seine Augen nicht einfach ggü. kritischen Aspekten verschließen.
Das ist mein neuer Top-Tipp!
Schaltbau Holding AG (WKN: 717030 )
Mit sehr stark steigenden Kursen ist bei unserem neuen Musterdepotwert
Schaltbau Holding AG in den kommenden Monaten zu rechnen. Deshalb
sollten Sie sich unbedingt einige Stücke ins Depot legen. Denn die Aktie ist
auf dem aktuellen Niveau viel zu günstig bewertet. Das Unternehmen ist in
den Bereichen mobile und stationäre Verkehrstechnik tätig und durchlebte in
den Jahren 1999-2003 eine turbulente Zeit und stand unmittelbar vor der
Insolvenz. Diese Meldungen gehören jetzt der Vergangenheit an, denn das
Unternehmen vermeldete für das Geschäftsjahr 2004 sehr gute Zahlen!
Auch der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr fiel mit einer Gewinnschätzung
von 5 Millionen Euro absolut positiv aus. In dieser Woche wurde
bekannt, dass die Banken sich nach der erfolgreichen Sanierung vom
Großteil der Genussrechte trennen. Diese hatten sie als Sicherheit für
Kredite erhalten. Derzeit steigen gezielt langfristig orientierte Investoren bei
einer Schaltbau Holding AG ein. Denn das Unternehmen steht erst am
Beginn der Wachstumsphase. Der faire Wert der Aktie liegt nach Ansicht
vieler Analysten bei 60 Euro!
Fazit: Die Aktie der Schaltbau Holding AG ist auf dem aktuellen Niveau viel
zu günstig bewertet. Kaufen Sie sich unbedingt eine Position in Ihr Depot!
Unser mittelfristiges Kursziel liegt zunächst bei 34 Euro. Langfristig dürften
wir Kurse von deutlich über 40 Euro sehen. Ich empfehle Ihnen Käufe über
den Börsenplatz München mit einem Limit von 21,50 Euro abzuwickeln.
www.sven-bruns.com
nun stürzen sich wieder alle, aber wirklich alle auf den wert drauf! steigen tut schaltbau aber nicht, im gegenteil
Schaltbau Holding AG (WKN: 717030 )
Mit sehr stark steigenden Kursen ist bei unserem neuen Musterdepotwert
Schaltbau Holding AG in den kommenden Monaten zu rechnen. Deshalb
sollten Sie sich unbedingt einige Stücke ins Depot legen. Denn die Aktie ist
auf dem aktuellen Niveau viel zu günstig bewertet. Das Unternehmen ist in
den Bereichen mobile und stationäre Verkehrstechnik tätig und durchlebte in
den Jahren 1999-2003 eine turbulente Zeit und stand unmittelbar vor der
Insolvenz. Diese Meldungen gehören jetzt der Vergangenheit an, denn das
Unternehmen vermeldete für das Geschäftsjahr 2004 sehr gute Zahlen!
Auch der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr fiel mit einer Gewinnschätzung
von 5 Millionen Euro absolut positiv aus. In dieser Woche wurde
bekannt, dass die Banken sich nach der erfolgreichen Sanierung vom
Großteil der Genussrechte trennen. Diese hatten sie als Sicherheit für
Kredite erhalten. Derzeit steigen gezielt langfristig orientierte Investoren bei
einer Schaltbau Holding AG ein. Denn das Unternehmen steht erst am
Beginn der Wachstumsphase. Der faire Wert der Aktie liegt nach Ansicht
vieler Analysten bei 60 Euro!
Fazit: Die Aktie der Schaltbau Holding AG ist auf dem aktuellen Niveau viel
zu günstig bewertet. Kaufen Sie sich unbedingt eine Position in Ihr Depot!
Unser mittelfristiges Kursziel liegt zunächst bei 34 Euro. Langfristig dürften
wir Kurse von deutlich über 40 Euro sehen. Ich empfehle Ihnen Käufe über
den Börsenplatz München mit einem Limit von 21,50 Euro abzuwickeln.
www.sven-bruns.com
nun stürzen sich wieder alle, aber wirklich alle auf den wert drauf! steigen tut schaltbau aber nicht, im gegenteil
"mit 99%iger Wahrscheinlichkeit fällt das Ergebnis unter IFRS (auch für SLT ab sofort zwingend) aber niedriger aus."
könntest Du das begründen?
"Zinseffekt vernachlässigbar"
nein, kann man doch leicht schätzen, sollte man also nicht unter den Tisch fallen lassen, auch wenn es nur einen ganz geringen Teil ausmacht.
Gruß Niko
könntest Du das begründen?
"Zinseffekt vernachlässigbar"
nein, kann man doch leicht schätzen, sollte man also nicht unter den Tisch fallen lassen, auch wenn es nur einen ganz geringen Teil ausmacht.
Gruß Niko
Auch ich halte SLT-Aktien, trotzdem kann ich mich über den u.a. Artikel nicht richtig freuen, denn er weckt falsche Erwartungen:
1. Die Guidance für den JÜ beträgt 5 Mio. Euro auf HGB-Basis, mit 99%iger Wahrscheinlichkeit fällt das Ergebnis unter IFRS (auch für SLT ab sofort zwingend) aber niedriger aus.
2. Gewinnanteile von Minderheiten existieren, auch wenn man sie - aus Unwissen? - einfach ignoriert.
3. Wenigstens sehen die "Experten" ja ein, dass man mit einer Aktienzahl von 1,7 Mio. Stück rechnen sollte (fast 30% Verwässerung, Zinseffekt vernachlässigbar).
4. Ob die Banken ihre Kredite, die ein Mehrfaches des EK ausmachen (KUV ist purer Unsinn, EV/S macht Sinn), auch so unproblematisch sehen, sei dahingestellt.
1. Die Guidance für den JÜ beträgt 5 Mio. Euro auf HGB-Basis, mit 99%iger Wahrscheinlichkeit fällt das Ergebnis unter IFRS (auch für SLT ab sofort zwingend) aber niedriger aus.
2. Gewinnanteile von Minderheiten existieren, auch wenn man sie - aus Unwissen? - einfach ignoriert.
3. Wenigstens sehen die "Experten" ja ein, dass man mit einer Aktienzahl von 1,7 Mio. Stück rechnen sollte (fast 30% Verwässerung, Zinseffekt vernachlässigbar).
4. Ob die Banken ihre Kredite, die ein Mehrfaches des EK ausmachen (KUV ist purer Unsinn, EV/S macht Sinn), auch so unproblematisch sehen, sei dahingestellt.
24.03.2005
Schaltbau 100%-Chance
Trading INSIDER
Die Experten von "Trading INSIDER" sehen in der Aktie von Schaltbau (ISIN DE0007170300/ WKN 717030) eine 100%-Chance.
Die Aktie der Schaltbau AG habe turbulente Jahre hinter sich gebracht, in denen das Unternehmen auf der Kippe gestanden habe. Mit einem Gewinn von 2,5 Mio. Euro, der durch einmalige Sonderfaktoren aus der Veräußerung von Geschäftsaktivitäten in Italien noch negativ beeinflusst gewesen sei, sei allerdings 2004 der Sprung über die Gewinnschwelle geschafft und der Aktie damit Potenzial geebnet worden.
Schaltbau sei im Bereich der Verkehrstechnik tätig und z.B. für die Bahn einer der wichtigen Ausrüster. Der Konzern liefere Anlagen für die elektrische Energieversorgung oder Sicherung von Bahnübergängen. In einem Bereich, den man eigentlich als Wachstumssegment ansehen sollte, sei Schaltbau jahrelang dennoch durch schlechte Nachrichten aufgefallen, die bis zur Insolvenzgefahr des Unternehmens gegangen seien. 2003 sei die Wende gekommen: Eine außerordentliche Hauptversammlung habe eine Umschuldung und eine Kapitalherabsetzung beschlossen, womit der Umschwung eingeleitet worden sei und letztlich im bereits genannten Turnaround des Jahres 2004 geendet habe.
Schaltbau sei nun in eine Wachstumsphase eingetreten. Der Umsatz sei 2004 bereits leicht gestiegen, und auch bis 2007 erwarte das Unternehmens-Management jährliche Wachstumsraten im moderaten einstelligen Prozentbereich beim Umsatz. Im laufenden Jahr solle sich der Gewinn gegenüber 2004 verdoppeln, danach sei mit überproportionalen Wachstumsraten zu rechnen. Im Klartext: 2005 werde ein Gewinn von 5 Mio. Euro angepeilt.
Die Verschuldung des Konzerns in Höhe von 60,7 Mio. Euro (Stichtag: 31.12.2004) sei nur auf den ersten Blick problematisch. Zum einen seien die Verbindlichkeiten im vergangenen Jahr deutlich zurückgeführt worden. Die Cashflows würden ausreichen, um dem Schuldendienst problemlos nachzukommen.
Die Börse habe die neue Situation, in der sich Schaltbau befinde, noch nicht realisiert. Das Unternehmen werde auf Basis der aktuellen Aktienzahl und eines Kurses um 20 Euro mit gerade einmal rund 24 Mio. Euro bewertet. Anleger sollten allerdings eine Kapitalerhöhung um rund 0,5 Mio. Aktien einkalkulieren, die bis Jahresende durchgeführt werde. Im Rahmen der Restrukturierung seien Genussrechte mit anhängenden Optionsrechten an Banken ausgegeben worden. Diese würden nun beabsichtigen, ihre Options- und Genussrechte an Investoren zu veräußern, die wiederum ihre Optionen bis Ende 2005 in Aktienkapital wandeln würden. Schaltbau flössen so noch einmal rund 1,8 Mio. Euro zu, die Aktienzahl erhöhe sich auf 1,7 Mio. - de facto sollten diese Aktien also in die Bewertung mit einbezogen werden.
Allerdings sei Schaltbau mit einer sich dann errechnenden Marktkapitalisierung von 34 Mio. Euro immer noch nicht wirklich teuer. Das KUV liege in diesem Fall bei 0,16, das KGV bei 6,8 und rund dem 4-fachen erwarteten EBIT. Aus dieser Bewertung ergebe sich hohes Kurspotenzial, wenn die Börse die Chancen des Unternehmens erkenne. In diesem Fall seien auch Kurse oberhalb von 40 Euro möglich, womit die Marktkapitalisierung bei 68 Mio. Euro läge - ein KGV von 13,6 und ein KUV von 0,3 sei alles andere als eine übermütige Bewertung.
Die Schaltbau-Aktie hat für die Experten von "Trading INSIDER" damit Verdoppelungspotenzial.
Kompletter Artikel nachzulesen unter:
http://www.trading-insider.com
Schaltbau 100%-Chance
Trading INSIDER
Die Experten von "Trading INSIDER" sehen in der Aktie von Schaltbau (ISIN DE0007170300/ WKN 717030) eine 100%-Chance.
Die Aktie der Schaltbau AG habe turbulente Jahre hinter sich gebracht, in denen das Unternehmen auf der Kippe gestanden habe. Mit einem Gewinn von 2,5 Mio. Euro, der durch einmalige Sonderfaktoren aus der Veräußerung von Geschäftsaktivitäten in Italien noch negativ beeinflusst gewesen sei, sei allerdings 2004 der Sprung über die Gewinnschwelle geschafft und der Aktie damit Potenzial geebnet worden.
Schaltbau sei im Bereich der Verkehrstechnik tätig und z.B. für die Bahn einer der wichtigen Ausrüster. Der Konzern liefere Anlagen für die elektrische Energieversorgung oder Sicherung von Bahnübergängen. In einem Bereich, den man eigentlich als Wachstumssegment ansehen sollte, sei Schaltbau jahrelang dennoch durch schlechte Nachrichten aufgefallen, die bis zur Insolvenzgefahr des Unternehmens gegangen seien. 2003 sei die Wende gekommen: Eine außerordentliche Hauptversammlung habe eine Umschuldung und eine Kapitalherabsetzung beschlossen, womit der Umschwung eingeleitet worden sei und letztlich im bereits genannten Turnaround des Jahres 2004 geendet habe.
Schaltbau sei nun in eine Wachstumsphase eingetreten. Der Umsatz sei 2004 bereits leicht gestiegen, und auch bis 2007 erwarte das Unternehmens-Management jährliche Wachstumsraten im moderaten einstelligen Prozentbereich beim Umsatz. Im laufenden Jahr solle sich der Gewinn gegenüber 2004 verdoppeln, danach sei mit überproportionalen Wachstumsraten zu rechnen. Im Klartext: 2005 werde ein Gewinn von 5 Mio. Euro angepeilt.
Die Verschuldung des Konzerns in Höhe von 60,7 Mio. Euro (Stichtag: 31.12.2004) sei nur auf den ersten Blick problematisch. Zum einen seien die Verbindlichkeiten im vergangenen Jahr deutlich zurückgeführt worden. Die Cashflows würden ausreichen, um dem Schuldendienst problemlos nachzukommen.
Die Börse habe die neue Situation, in der sich Schaltbau befinde, noch nicht realisiert. Das Unternehmen werde auf Basis der aktuellen Aktienzahl und eines Kurses um 20 Euro mit gerade einmal rund 24 Mio. Euro bewertet. Anleger sollten allerdings eine Kapitalerhöhung um rund 0,5 Mio. Aktien einkalkulieren, die bis Jahresende durchgeführt werde. Im Rahmen der Restrukturierung seien Genussrechte mit anhängenden Optionsrechten an Banken ausgegeben worden. Diese würden nun beabsichtigen, ihre Options- und Genussrechte an Investoren zu veräußern, die wiederum ihre Optionen bis Ende 2005 in Aktienkapital wandeln würden. Schaltbau flössen so noch einmal rund 1,8 Mio. Euro zu, die Aktienzahl erhöhe sich auf 1,7 Mio. - de facto sollten diese Aktien also in die Bewertung mit einbezogen werden.
Allerdings sei Schaltbau mit einer sich dann errechnenden Marktkapitalisierung von 34 Mio. Euro immer noch nicht wirklich teuer. Das KUV liege in diesem Fall bei 0,16, das KGV bei 6,8 und rund dem 4-fachen erwarteten EBIT. Aus dieser Bewertung ergebe sich hohes Kurspotenzial, wenn die Börse die Chancen des Unternehmens erkenne. In diesem Fall seien auch Kurse oberhalb von 40 Euro möglich, womit die Marktkapitalisierung bei 68 Mio. Euro läge - ein KGV von 13,6 und ein KUV von 0,3 sei alles andere als eine übermütige Bewertung.
Die Schaltbau-Aktie hat für die Experten von "Trading INSIDER" damit Verdoppelungspotenzial.
Kompletter Artikel nachzulesen unter:
http://www.trading-insider.com
am 25.04.2005 ist BPK freu freu freu .... und am 01.07.2005 ist HV ... nochmehr freu freu freu
Hallo Stone52,
in Frankfurt wird nur einmal am Tag (Kassa) eine Preisfeststellung durchgeführt. Deshalb, und weil München der Heimatmarkt ist, läuft in Frankfurt relativ wenig.
Gruß Substanzsucher
in Frankfurt wird nur einmal am Tag (Kassa) eine Preisfeststellung durchgeführt. Deshalb, und weil München der Heimatmarkt ist, läuft in Frankfurt relativ wenig.
Gruß Substanzsucher
Hallo
Und warum läuft in Frankfurt nichts ?
Und warum läuft in Frankfurt nichts ?
Schaltbau AG (717030) - der Turnaround ist bestätigt !!!!!!!