Aus der Sangui Öffentlichkeits-Arbeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.01 09:28:30 von
neuester Beitrag 03.05.01 14:04:07 von
neuester Beitrag 03.05.01 14:04:07 von
Beiträge: 3
ID: 324.710
ID: 324.710
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 670
Gesamt: 670
Aktive User: 0
ISIN: US80105B1017 · WKN: 906757 · Symbol: SBH
0,0005
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Hannover
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,2570 | +96,67 | |
17,440 | +44,61 | |
1,9750 | +27,42 | |
1,8400 | +26,03 | |
4,0000 | +25,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7275 | -18,72 | |
0,7100 | -19,32 | |
0,5350 | -20,15 | |
3,0800 | -23,76 | |
3,0740 | -77,41 |
Hallo alle miteinander,
folgenden Artikel habe ich im neuesten Umweltmagazin unter dem Supplement Life Science Technologien gefunden:
Pilotproduktion künstlicher Sauerstoffträger
SanguioBioTech – auf dem Weg zur Marktreife von künstlichem Blut
Im Februar 2001 gelang der SanguiBioTech AG erstmals die Herstellung künstlicher Sauerstoffträger unter echten Produktions- bedingungen innerhalb eines zusammenhängenden Produktionsablaufs. Dieser Schritt ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Produktion von künstlichem Blut im industriellen Maßstab.
Bereits im Juni 2000 reichte das Unternehmen drei Patente für die Formulierung der Herstellungsvorschrift ein. Basis der künstlichen Sauerstoffträger ist Schweinehämoglobin.
Die Anwendungsmöglichkeiten des künstlichen Sauerstoffträgers sind vielfältig: Als künstliches Blutvolumen-Substitut wäre es ein Segen in der Notfallmedizin und bei Operationen. Überdies könnte es im Krankheitsfall als sauer-stofftransportierendes Blut-Additiv dienen.
folgenden Artikel habe ich im neuesten Umweltmagazin unter dem Supplement Life Science Technologien gefunden:
Pilotproduktion künstlicher Sauerstoffträger
SanguioBioTech – auf dem Weg zur Marktreife von künstlichem Blut
Im Februar 2001 gelang der SanguiBioTech AG erstmals die Herstellung künstlicher Sauerstoffträger unter echten Produktions- bedingungen innerhalb eines zusammenhängenden Produktionsablaufs. Dieser Schritt ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Produktion von künstlichem Blut im industriellen Maßstab.
Bereits im Juni 2000 reichte das Unternehmen drei Patente für die Formulierung der Herstellungsvorschrift ein. Basis der künstlichen Sauerstoffträger ist Schweinehämoglobin.
Die Anwendungsmöglichkeiten des künstlichen Sauerstoffträgers sind vielfältig: Als künstliches Blutvolumen-Substitut wäre es ein Segen in der Notfallmedizin und bei Operationen. Überdies könnte es im Krankheitsfall als sauer-stofftransportierendes Blut-Additiv dienen.
Und ein weiterer Beitrag zum Thema Öffentlichkeitsarbeit:
"Das geniale Blut des Regenwurms"
"Kunstblut gegen Herzinfarkt.
Der Physiologe Wolfgang Barnikol arbeitet an der Herstellung von künstlichen
Sauerstoffträgern. Gelingt es ihm, hätte die Medizin eine Universalwaffe
gegen Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs"
(03. Mai 2001)
Magnus Heier vom Wirtschaftsmagazin Capital berichtet in der aktuellen
Ausgabe (10/2001) in der Rubrik "Leben - Spitzenforscher in Deutschland"
über Sangui Gründer Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und das
Entwicklungsprojekt "Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin".
Im Folgenden finden Sie Auszüge aus dem Artikel:
"Regenwurmblut ist ein ganz besonderer Saft. Es hat Vorteile, die
Menschenleben retten können: als Vorbild für künstlichen Blutersatz - nicht
nur bei Unfällen und schweren Operationen, sondern auch als
Super-Sauerstoffträger nach Herzinfarkt und Schlaganfall.
So könnte ein künstlicher Sauerstoffträger, dem Regenwurmblut nachempfunden,
zum Lebensretter werden - bei allen akuten Durchblutungsstörungen, an denen
allein in Deutschland jährlich 400 000 Menschen sterben: Denn die winzigen
Eiweisse passen praktisch überall durch. Wenn sich nach Herzinfarkt oder
Schlaganfall, nach Hörsturz oder Lungenembolie, die Blutgefäße verschlossen
haben und die roten Blutkörperchen im Stau verklumpen, beginnt das
Zellsterben. Dann könnten sauerstoffbeladene Hämoglobine an allen Engpässen
vorbei ihre lebensrettende Fracht bis zu den erstickenden Zellen tragen.
..., die Idee klingt einfach: 15-20 Hämoglobin-Moleküle werden aus roten
Blutkörperchen herausgelöst und chemisch miteinander vernetzt. Dieser
Molekülhaufen ist groß genug, um in den Gefäßen zu bleiben und klein genug,
um an den Engpässen verstopfter Gefäße vorbeizuschwimmen.
. Die Gefahr durch Verunreinigungen des Schweineblutes sei ebenfalls gering:
Nicht das Vollblut wird verwendet, sondern nur Hämoglobin, ein eher
unempfindlicher Bestandteil. "Wir haben das Machtmittel der biochemischen
Reinigung", sagt Barnikol. Der Rohstoff wird ultrafiltriert (gegen Bakterien
und Viren) und bis auf 65 Grad erhitzt.
. Im Labor hat eine Ratte bereits mit 50 Prozent Kunstblut im Kreislauf
"problemlos überlebt". Barnikol hat auch für sich selbst keine Bedenken:
"Sobald wir die Sicherheitschecks hinter uns haben, werde ich mir unsere
künstlichen Sauerstoffträger selbst spritzen." Bis zur Erstbehandlung von
Patienten allerdings werde noch einige Zeit vergehen: vier bis fünf Jahre,
bis das Präparat die klinischen Tests durchlaufen hat. Konkurrenten halten
selbst diese Schätzung für sehr optimistisch.
. Danach allerdings hätten die Forscher von SanguiBioTech AG, ., und ihr
Chef Barnikol einen Milliardenmarkt erschlossen, vorausgesetzt sie sind die
Ersten - oder die Besten. Barnikol schätzt allein den Markt der
Blutersatzmittel auf zehn Milliarden Dollar jährlich - gemeint sind
Transfusionen nach Unfällen oder bei Operationen. Der große Vorteil ist: Es
gibt keine Blutgruppen, das Universalblut passt für jeden - das Risiko für
den Patienten ist gering. Der zweite Vorteil: Während Vollblutkonserven
bereits nach vier Wochen verfallen sind, hält sich das Kunstblut etwa zwei
Jahre, bei minus 80 Grad sogar fünf Jahre. Die Ersparnis für Kliniken sind
enorm.
. Für größer hält Barnikol allerdings den Markt der "akut entgleisten
chronischen Durchblutungsstörungen" wie zum Beispiel Herzinfarkt,
Schlaganfall oder Hörsturz. Auch hier können die Sauerstoffträger Organe und
damit Leben retten.
. Und schließlich wäre das Kunstblut ein neuer Behandlungsweg gegen Krebs:
Tumore leiden nämlich immer unter einer Unterversorgung mit Sauerstoff. Was
zunächst gut ist, weil es sie an allzu schnellem Wachstum hindert, ist
gleichzeitig ein Behandlungsproblem, weil sie relativ unempfindlich sind.
Vor einer Bestrahlung könnte das Kunstblut den Tumor optimal mit Sauerstoff
versorgen - und ihn damit für die Behandlung sensibilisieren."
Kontakt:
SanguiBioTech AG, Birgit Strautz - strautz@sangui.de
Sangui BioTech International Inc., Dr. Sieglinde Borchert -
borchert@sangui.de
- Fon 49 2302 915 200, Fax 49 2302 915 201 -
**************************************************************************
Sangui BioTech International, Inc.
1508 Brookhollow Drive, Santa Ana, California 920705 USA
Fon: 001-714 429 7807 FAX: 001-714 429 7808 E-Mail: info@sangui.de
Internet: http://www.sangui.de
Sangui BioTech, Inc.
1508 Brookhollow Drive, Santa Ana, California 920705 USA
Fon: 001-714 429 7807 FAX: 001-714 429 7808 E-Mail: sangui@earthlink.net
SanguiBioTech AG & GlukoMediTech AG
Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten, GERMANY
Fon: +49 (0)2302 915 200 FAX: +49 (0)2302 915 201 E-Mail: info@sangui.de
Internet: http://www.sangui.de http://www.gluko.com
Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd.
41 Science Park Road, #4-13/15 The Gemini,
Singapore Science Park II, Singapore 117610
Fon: +65-872-7273 FAX: +65-873-3249 E-Mail: info.sg@sangui-singapore.com
Internet: http://www.sangui-singapore.com
**************************************************************************
"Das geniale Blut des Regenwurms"
"Kunstblut gegen Herzinfarkt.
Der Physiologe Wolfgang Barnikol arbeitet an der Herstellung von künstlichen
Sauerstoffträgern. Gelingt es ihm, hätte die Medizin eine Universalwaffe
gegen Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs"
(03. Mai 2001)
Magnus Heier vom Wirtschaftsmagazin Capital berichtet in der aktuellen
Ausgabe (10/2001) in der Rubrik "Leben - Spitzenforscher in Deutschland"
über Sangui Gründer Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und das
Entwicklungsprojekt "Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin".
Im Folgenden finden Sie Auszüge aus dem Artikel:
"Regenwurmblut ist ein ganz besonderer Saft. Es hat Vorteile, die
Menschenleben retten können: als Vorbild für künstlichen Blutersatz - nicht
nur bei Unfällen und schweren Operationen, sondern auch als
Super-Sauerstoffträger nach Herzinfarkt und Schlaganfall.
So könnte ein künstlicher Sauerstoffträger, dem Regenwurmblut nachempfunden,
zum Lebensretter werden - bei allen akuten Durchblutungsstörungen, an denen
allein in Deutschland jährlich 400 000 Menschen sterben: Denn die winzigen
Eiweisse passen praktisch überall durch. Wenn sich nach Herzinfarkt oder
Schlaganfall, nach Hörsturz oder Lungenembolie, die Blutgefäße verschlossen
haben und die roten Blutkörperchen im Stau verklumpen, beginnt das
Zellsterben. Dann könnten sauerstoffbeladene Hämoglobine an allen Engpässen
vorbei ihre lebensrettende Fracht bis zu den erstickenden Zellen tragen.
..., die Idee klingt einfach: 15-20 Hämoglobin-Moleküle werden aus roten
Blutkörperchen herausgelöst und chemisch miteinander vernetzt. Dieser
Molekülhaufen ist groß genug, um in den Gefäßen zu bleiben und klein genug,
um an den Engpässen verstopfter Gefäße vorbeizuschwimmen.
. Die Gefahr durch Verunreinigungen des Schweineblutes sei ebenfalls gering:
Nicht das Vollblut wird verwendet, sondern nur Hämoglobin, ein eher
unempfindlicher Bestandteil. "Wir haben das Machtmittel der biochemischen
Reinigung", sagt Barnikol. Der Rohstoff wird ultrafiltriert (gegen Bakterien
und Viren) und bis auf 65 Grad erhitzt.
. Im Labor hat eine Ratte bereits mit 50 Prozent Kunstblut im Kreislauf
"problemlos überlebt". Barnikol hat auch für sich selbst keine Bedenken:
"Sobald wir die Sicherheitschecks hinter uns haben, werde ich mir unsere
künstlichen Sauerstoffträger selbst spritzen." Bis zur Erstbehandlung von
Patienten allerdings werde noch einige Zeit vergehen: vier bis fünf Jahre,
bis das Präparat die klinischen Tests durchlaufen hat. Konkurrenten halten
selbst diese Schätzung für sehr optimistisch.
. Danach allerdings hätten die Forscher von SanguiBioTech AG, ., und ihr
Chef Barnikol einen Milliardenmarkt erschlossen, vorausgesetzt sie sind die
Ersten - oder die Besten. Barnikol schätzt allein den Markt der
Blutersatzmittel auf zehn Milliarden Dollar jährlich - gemeint sind
Transfusionen nach Unfällen oder bei Operationen. Der große Vorteil ist: Es
gibt keine Blutgruppen, das Universalblut passt für jeden - das Risiko für
den Patienten ist gering. Der zweite Vorteil: Während Vollblutkonserven
bereits nach vier Wochen verfallen sind, hält sich das Kunstblut etwa zwei
Jahre, bei minus 80 Grad sogar fünf Jahre. Die Ersparnis für Kliniken sind
enorm.
. Für größer hält Barnikol allerdings den Markt der "akut entgleisten
chronischen Durchblutungsstörungen" wie zum Beispiel Herzinfarkt,
Schlaganfall oder Hörsturz. Auch hier können die Sauerstoffträger Organe und
damit Leben retten.
. Und schließlich wäre das Kunstblut ein neuer Behandlungsweg gegen Krebs:
Tumore leiden nämlich immer unter einer Unterversorgung mit Sauerstoff. Was
zunächst gut ist, weil es sie an allzu schnellem Wachstum hindert, ist
gleichzeitig ein Behandlungsproblem, weil sie relativ unempfindlich sind.
Vor einer Bestrahlung könnte das Kunstblut den Tumor optimal mit Sauerstoff
versorgen - und ihn damit für die Behandlung sensibilisieren."
Kontakt:
SanguiBioTech AG, Birgit Strautz - strautz@sangui.de
Sangui BioTech International Inc., Dr. Sieglinde Borchert -
borchert@sangui.de
- Fon 49 2302 915 200, Fax 49 2302 915 201 -
**************************************************************************
Sangui BioTech International, Inc.
1508 Brookhollow Drive, Santa Ana, California 920705 USA
Fon: 001-714 429 7807 FAX: 001-714 429 7808 E-Mail: info@sangui.de
Internet: http://www.sangui.de
Sangui BioTech, Inc.
1508 Brookhollow Drive, Santa Ana, California 920705 USA
Fon: 001-714 429 7807 FAX: 001-714 429 7808 E-Mail: sangui@earthlink.net
SanguiBioTech AG & GlukoMediTech AG
Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten, GERMANY
Fon: +49 (0)2302 915 200 FAX: +49 (0)2302 915 201 E-Mail: info@sangui.de
Internet: http://www.sangui.de http://www.gluko.com
Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd.
41 Science Park Road, #4-13/15 The Gemini,
Singapore Science Park II, Singapore 117610
Fon: +65-872-7273 FAX: +65-873-3249 E-Mail: info.sg@sangui-singapore.com
Internet: http://www.sangui-singapore.com
**************************************************************************
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,25 | |
-0,42 | |
+0,41 | |
-0,05 | |
+0,07 | |
-20,00 | |
+3,21 | |
-0,11 | |
0,00 | |
-0,01 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
47 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
Zeit | Titel |
---|---|
26.03.24 |