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    Aus der Sangui Öffentlichkeits-Arbeit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.01 09:28:30 von
    neuester Beitrag 03.05.01 14:04:07 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 06.01.01 09:28:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 14:51:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo alle miteinander,

      folgenden Artikel habe ich im neuesten Umweltmagazin unter dem Supplement Life Science Technologien gefunden:

      Pilotproduktion künstlicher Sauerstoffträger

      SanguioBioTech – auf dem Weg zur Marktreife von künstlichem Blut

      Im Februar 2001 gelang der SanguiBioTech AG erstmals die Herstellung künstlicher Sauerstoffträger unter echten Produktions- bedingungen innerhalb eines zusammenhängenden Produktionsablaufs. Dieser Schritt ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Produktion von künstlichem Blut im industriellen Maßstab.
      Bereits im Juni 2000 reichte das Unternehmen drei Patente für die Formulierung der Herstellungsvorschrift ein. Basis der künstlichen Sauerstoffträger ist Schweinehämoglobin.
      Die Anwendungsmöglichkeiten des künstlichen Sauerstoffträgers sind vielfältig: Als künstliches Blutvolumen-Substitut wäre es ein Segen in der Notfallmedizin und bei Operationen. Überdies könnte es im Krankheitsfall als sauer-stofftransportierendes Blut-Additiv dienen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 14:04:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und ein weiterer Beitrag zum Thema Öffentlichkeitsarbeit:


      "Das geniale Blut des Regenwurms"

      "Kunstblut gegen Herzinfarkt.
      Der Physiologe Wolfgang Barnikol arbeitet an der Herstellung von künstlichen
      Sauerstoffträgern. Gelingt es ihm, hätte die Medizin eine Universalwaffe
      gegen Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs"


      (03. Mai 2001)
      Magnus Heier vom Wirtschaftsmagazin Capital berichtet in der aktuellen
      Ausgabe (10/2001) in der Rubrik "Leben - Spitzenforscher in Deutschland"
      über Sangui Gründer Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und das
      Entwicklungsprojekt "Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin".

      Im Folgenden finden Sie Auszüge aus dem Artikel:

      "Regenwurmblut ist ein ganz besonderer Saft. Es hat Vorteile, die
      Menschenleben retten können: als Vorbild für künstlichen Blutersatz - nicht
      nur bei Unfällen und schweren Operationen, sondern auch als
      Super-Sauerstoffträger nach Herzinfarkt und Schlaganfall.

      So könnte ein künstlicher Sauerstoffträger, dem Regenwurmblut nachempfunden,
      zum Lebensretter werden - bei allen akuten Durchblutungsstörungen, an denen
      allein in Deutschland jährlich 400 000 Menschen sterben: Denn die winzigen
      Eiweisse passen praktisch überall durch. Wenn sich nach Herzinfarkt oder
      Schlaganfall, nach Hörsturz oder Lungenembolie, die Blutgefäße verschlossen
      haben und die roten Blutkörperchen im Stau verklumpen, beginnt das
      Zellsterben. Dann könnten sauerstoffbeladene Hämoglobine an allen Engpässen
      vorbei ihre lebensrettende Fracht bis zu den erstickenden Zellen tragen.

      ..., die Idee klingt einfach: 15-20 Hämoglobin-Moleküle werden aus roten
      Blutkörperchen herausgelöst und chemisch miteinander vernetzt. Dieser
      Molekülhaufen ist groß genug, um in den Gefäßen zu bleiben und klein genug,
      um an den Engpässen verstopfter Gefäße vorbeizuschwimmen.

      . Die Gefahr durch Verunreinigungen des Schweineblutes sei ebenfalls gering:
      Nicht das Vollblut wird verwendet, sondern nur Hämoglobin, ein eher
      unempfindlicher Bestandteil. "Wir haben das Machtmittel der biochemischen
      Reinigung", sagt Barnikol. Der Rohstoff wird ultrafiltriert (gegen Bakterien
      und Viren) und bis auf 65 Grad erhitzt.

      . Im Labor hat eine Ratte bereits mit 50 Prozent Kunstblut im Kreislauf
      "problemlos überlebt". Barnikol hat auch für sich selbst keine Bedenken:
      "Sobald wir die Sicherheitschecks hinter uns haben, werde ich mir unsere
      künstlichen Sauerstoffträger selbst spritzen." Bis zur Erstbehandlung von
      Patienten allerdings werde noch einige Zeit vergehen: vier bis fünf Jahre,
      bis das Präparat die klinischen Tests durchlaufen hat. Konkurrenten halten
      selbst diese Schätzung für sehr optimistisch.

      . Danach allerdings hätten die Forscher von SanguiBioTech AG, ., und ihr
      Chef Barnikol einen Milliardenmarkt erschlossen, vorausgesetzt sie sind die
      Ersten - oder die Besten. Barnikol schätzt allein den Markt der
      Blutersatzmittel auf zehn Milliarden Dollar jährlich - gemeint sind
      Transfusionen nach Unfällen oder bei Operationen. Der große Vorteil ist: Es
      gibt keine Blutgruppen, das Universalblut passt für jeden - das Risiko für
      den Patienten ist gering. Der zweite Vorteil: Während Vollblutkonserven
      bereits nach vier Wochen verfallen sind, hält sich das Kunstblut etwa zwei
      Jahre, bei minus 80 Grad sogar fünf Jahre. Die Ersparnis für Kliniken sind
      enorm.

      . Für größer hält Barnikol allerdings den Markt der "akut entgleisten
      chronischen Durchblutungsstörungen" wie zum Beispiel Herzinfarkt,
      Schlaganfall oder Hörsturz. Auch hier können die Sauerstoffträger Organe und
      damit Leben retten.

      . Und schließlich wäre das Kunstblut ein neuer Behandlungsweg gegen Krebs:
      Tumore leiden nämlich immer unter einer Unterversorgung mit Sauerstoff. Was
      zunächst gut ist, weil es sie an allzu schnellem Wachstum hindert, ist
      gleichzeitig ein Behandlungsproblem, weil sie relativ unempfindlich sind.
      Vor einer Bestrahlung könnte das Kunstblut den Tumor optimal mit Sauerstoff
      versorgen - und ihn damit für die Behandlung sensibilisieren."


      Kontakt:
      SanguiBioTech AG, Birgit Strautz - strautz@sangui.de
      Sangui BioTech International Inc., Dr. Sieglinde Borchert -
      borchert@sangui.de
      - Fon 49 2302 915 200, Fax 49 2302 915 201 -

      **************************************************************************
      Sangui BioTech International, Inc.
      1508 Brookhollow Drive, Santa Ana, California 920705 USA
      Fon: 001-714 429 7807 FAX: 001-714 429 7808 E-Mail: info@sangui.de
      Internet: http://www.sangui.de

      Sangui BioTech, Inc.
      1508 Brookhollow Drive, Santa Ana, California 920705 USA
      Fon: 001-714 429 7807 FAX: 001-714 429 7808 E-Mail: sangui@earthlink.net

      SanguiBioTech AG & GlukoMediTech AG
      Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten, GERMANY
      Fon: +49 (0)2302 915 200 FAX: +49 (0)2302 915 201 E-Mail: info@sangui.de
      Internet: http://www.sangui.de http://www.gluko.com

      Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd.
      41 Science Park Road, #4-13/15 The Gemini,
      Singapore Science Park II, Singapore 117610
      Fon: +65-872-7273 FAX: +65-873-3249 E-Mail: info.sg@sangui-singapore.com
      Internet: http://www.sangui-singapore.com
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