Frage zu OS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.01 02:18:46 von
neuester Beitrag 22.01.01 23:41:08 von
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Hllo zusammen!
Beschäftige mich noch nicht so lnge mit OS und hätte ein paar Fragen:
1. Was genau bedeutet eigentlich "Spread" und was ist der Unterschied zwischen "homogenisiert" und "absolut"?
2. Welche Rolle spielt das Bezugsverhältnis?
3. Könnte etwas schwieriger werden zum erklären werden.
Wie erkenne ich ob ein OS billig oder teuer ist.
Schon mal herzlichst Danke
Beschäftige mich noch nicht so lnge mit OS und hätte ein paar Fragen:
1. Was genau bedeutet eigentlich "Spread" und was ist der Unterschied zwischen "homogenisiert" und "absolut"?
2. Welche Rolle spielt das Bezugsverhältnis?
3. Könnte etwas schwieriger werden zum erklären werden.
Wie erkenne ich ob ein OS billig oder teuer ist.
Schon mal herzlichst Danke
auf Seite www.onvista.de findest du antworten auf deine Fragen
Für Anfänger : www.topwarrants.de
Hallo Donky
zu 1:
Spread homogenisiert
Der homogenisierte Spread drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und Verkaufkurs
(Briefkurs) auf transformierter Basis aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom Emittenten, der
Moneyness und der Volatilität am Optionsscheinmarkt bzw. an den Märkten der Basiswerte.
Zur Vereinfachung der Spread-Bewertung von Optionsscheinen, deren Bezugsverhältnis von 1,0
abweicht, werden sie in Optionsscheine transformiert, die zum Kauf bzw. Verkauf eines
zugrundeliegenden Basiswerts berechtigen. Dadurch wird es dem Investor ermöglicht, den Spread
verschiedener Optionsscheine unmittelbar miteinander zu vergleichen.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer homogenisierter Spread die Attraktivität eines Investments aus
Sicht des Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der homogenisierte Spread nur eines
von vielen Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere die
implizite Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als
Gesamtheit in die Analyse einzubeziehen.
Spread absolut
Der absolute Spread drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und Verkaufkurs
(Briefkurs) aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom Emittenten, dem Bezugsverhältnis, der
Moneyness und der Volatilität am Optionsscheinmarkt bzw. an den Märkten der Basiswerte.
Die Geld-Brief-Spanne deckt die dem Market Maker u.a. für das Hedging der Optionsscheinpositionen
entstehenden Transaktionskosten ab.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer absoluter Spread die Attraktivität eines Investments aus Sicht des
Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der absolute Spread nur eines von vielen
Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere die implizite
Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als Gesamtheit in
die Analyse einzubeziehen.
Spread in % des Briefkurses
Der Spread in % des Briefkurses drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und
Verkaufkurs (Briefkurs) in Relation zum Briefkurs aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom
Emittenten, der Moneyness und der Volatilität am Optionsscheinmarkt bzw. an den Märkten der
Basiswerte.
Da der absolute Spread in vielen Fällen von den Emittenten konstant gehalten wird, steht der Spread
bei einem fallenden Optionsscheinpreis häufig in keinem Verhältnis mehr zum Kurs des
Optionsscheins und verschlechtert somit die Rendite des Investors erheblich. Der Spread in % des
Briefkurses ermöglicht es dem Anleger, diesen Sachverhalt in seine Anlageentscheidung
einzubeziehen.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer Spread in % des Briefkurses die Attraktivität eines Investments aus
Sicht des Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der Spread in % des Briefkurses nur
eines von vielen Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere
die implizite Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als
Gesamtheit in die Analyse einzubeziehen.
zu 2:
Bezugsverhältnis
Das Bezugsverhältnis drückt aus, auf wieviele Einheiten des Basiswerts sich jeweils ein Optionsschein
bezieht bzw. wieviele Bruchteile des Basiswerts mit jeweils einem Optionsschein bezogen werden
können. Das Bezugsverhältnis wird auch als Optionsverhältnis bezeichnet.
zu3:
Implizite Volatilität (Geldkurs)
Die implizite Volatilität ermöglicht es, Optionsscheine auf denselben Basiswert und mit
vergleichbaren Charakteristika in Bezug auf die Restlaufzeit und den Basispreis hinsichtlich ihrer
Preiswürdigkeit zu klassifizieren. Dabei ist grundsätzlich der Optionsschein mit der niedrigsten
impliziten Volatilität am günstigsten bewertet und somit zu bevorzugen.
Die Volatilität ist ein statistisches Maß für die Schwankungsintensität des Basiswerts und definiert somit
die Chance, daß sich der Kurs des Basiswerts innerhalb der Laufzeit in eine für den
Optionsschein-Investor "positive" Richtung entwickelt. Für den Anleger ist es in diesem
Zusammenhang relevant zu wissen, daß eine sich verringernde Volatilität des Basiswerts einen
sinkenden Optionsscheinkurs bedeutet, ohne daß sich der Kurs des Basiswerts selbst verändern muß.
Der theoretische Wert eines Optionsscheins wird wesentlich durch die in die Optionspreisbewertung
eingehende historische Volatilität bestimmt. Bewertungsunterschiede zwischen dem Marktpreis und
dem theoretischen Wert sind häufig insbesondere mit Differenzen zwischen der historischen Volatilität
und der vom Markt bzw. dem Emittenten zukünftig erwarteten Volatilität - die sogenannte implizite
oder eingepreiste Volatilität - zu erklären. Um Optionsscheine im Rahmen von Kennzahlenanalysen
sinnvoll vergleichen zu können, wird daher die implizite Volatilität ermittelt.
Zur Berechnung der impliziten Volatilität wird im Gegensatz zur Ermittlung des theoretischen Werts
nicht die historische Volatilität des Basiswerts, sondern der am Markt gehandelte Kurs des
Optionsscheins (Geldkurs) in das zugrundegelegte Optionspreismodell eingesetzt und die Gleichung
im Rahmen eines Iterationsverfahrens nach der Volatilität aufgelöst. Die Eingabeparameter lauten
somit:
aktueller Kurs des Basiswerts
Basispreis
Restlaufzeit des Optionsscheins
Zinssatz für risikolose Kapitalanlagen
Marktpreis des Optionsscheins (Geldkurs)
Der so ermittelte Wert stellt, da er auf dem aktuellen Marktpreis basiert, die aus Sicht des Investors
wahrscheinlich relevanteste Kennzahl zur Beurteilung der Preiswürdigkeit von Optionsscheinen dar.
Da ein Optionsschein bei Konstanz aller anderen Bewertungsparameter mit einer Erhöhung der
Volatilität teurer wird, bedeutet die niedrige implizite Volatilität eines Optionsscheins aus Sicht des
Käufers eine vergleichbar günstige Bewertung und der Optionsschein sollte daher präferiert werden.
Dabei muß der Anleger jedoch beachten, daß nur Optionsscheine auf denselben Basiswert und mit
ähnlichen Charakteristika hinsichtlich der Restlaufzeit und des Basispreises miteinander verglichen
werden.
Weiter muß sich der Investor darüber bewußt sein, daß auch eine niedrige implizite Volatilität noch
keine Aussage über den positiven Verlauf eines Investment in Optionsscheine erlaubt. Entscheidend
für den Anlageerfolg des Investors ist die von ihm prognostizierte Entwicklung des Basiswerts. In einem
zweiten Schritt sollte jedoch die implizite Volatilität einzelner Optionsscheine in die Überlegungen
des Investors einbezogen werden, da sie die relative Attraktivität innerhalb vergleichbarer
Optionsscheine transparent macht und somit eine Verbesserung der Rendite bei Eintreten der
erwarteten Kursentwicklung des Basiswerts erwarten läßt.
Schließlich kann es für den Anleger sinnvoll sein, die implizite Volatilität eines Optionsscheins mit
den eigenen Erwartungen bezüglich der zukünftigen Volatilität des Basiswerts zu vergleichen und
daraus Kauf- bzw. Verkaufsstrategien abzuleiten.
implizite Volatilität < erwartete Volatilität Þ Kauf
implizite Volatilität > erwartete Volatilität Þ Verkauf
Qelle: onvista.de
gruss fuxx
zu 1:
Spread homogenisiert
Der homogenisierte Spread drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und Verkaufkurs
(Briefkurs) auf transformierter Basis aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom Emittenten, der
Moneyness und der Volatilität am Optionsscheinmarkt bzw. an den Märkten der Basiswerte.
Zur Vereinfachung der Spread-Bewertung von Optionsscheinen, deren Bezugsverhältnis von 1,0
abweicht, werden sie in Optionsscheine transformiert, die zum Kauf bzw. Verkauf eines
zugrundeliegenden Basiswerts berechtigen. Dadurch wird es dem Investor ermöglicht, den Spread
verschiedener Optionsscheine unmittelbar miteinander zu vergleichen.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer homogenisierter Spread die Attraktivität eines Investments aus
Sicht des Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der homogenisierte Spread nur eines
von vielen Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere die
implizite Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als
Gesamtheit in die Analyse einzubeziehen.
Spread absolut
Der absolute Spread drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und Verkaufkurs
(Briefkurs) aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom Emittenten, dem Bezugsverhältnis, der
Moneyness und der Volatilität am Optionsscheinmarkt bzw. an den Märkten der Basiswerte.
Die Geld-Brief-Spanne deckt die dem Market Maker u.a. für das Hedging der Optionsscheinpositionen
entstehenden Transaktionskosten ab.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer absoluter Spread die Attraktivität eines Investments aus Sicht des
Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der absolute Spread nur eines von vielen
Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere die implizite
Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als Gesamtheit in
die Analyse einzubeziehen.
Spread in % des Briefkurses
Der Spread in % des Briefkurses drückt den Differenzbetrag zwischen Kaufkurs (Geldkurs) und
Verkaufkurs (Briefkurs) in Relation zum Briefkurs aus und variiert insbesondere in Abhängigkeit vom
Emittenten, der Moneyness und der Volatilität am Optionsscheinmarkt bzw. an den Märkten der
Basiswerte.
Da der absolute Spread in vielen Fällen von den Emittenten konstant gehalten wird, steht der Spread
bei einem fallenden Optionsscheinpreis häufig in keinem Verhältnis mehr zum Kurs des
Optionsscheins und verschlechtert somit die Rendite des Investors erheblich. Der Spread in % des
Briefkurses ermöglicht es dem Anleger, diesen Sachverhalt in seine Anlageentscheidung
einzubeziehen.
Grundsätzlich gilt, daß ein geringer Spread in % des Briefkurses die Attraktivität eines Investments aus
Sicht des Anlegers erhöht. Dabei ist jedoch zu beachten, daß der Spread in % des Briefkurses nur
eines von vielen Bewertungsparametern sein sollte. Daneben sind weitere Kennzahlen, insbesondere
die implizite Volatilität, detailliert zu untersuchen und entsprechend dem eigenen Risikoprofil als
Gesamtheit in die Analyse einzubeziehen.
zu 2:
Bezugsverhältnis
Das Bezugsverhältnis drückt aus, auf wieviele Einheiten des Basiswerts sich jeweils ein Optionsschein
bezieht bzw. wieviele Bruchteile des Basiswerts mit jeweils einem Optionsschein bezogen werden
können. Das Bezugsverhältnis wird auch als Optionsverhältnis bezeichnet.
zu3:
Implizite Volatilität (Geldkurs)
Die implizite Volatilität ermöglicht es, Optionsscheine auf denselben Basiswert und mit
vergleichbaren Charakteristika in Bezug auf die Restlaufzeit und den Basispreis hinsichtlich ihrer
Preiswürdigkeit zu klassifizieren. Dabei ist grundsätzlich der Optionsschein mit der niedrigsten
impliziten Volatilität am günstigsten bewertet und somit zu bevorzugen.
Die Volatilität ist ein statistisches Maß für die Schwankungsintensität des Basiswerts und definiert somit
die Chance, daß sich der Kurs des Basiswerts innerhalb der Laufzeit in eine für den
Optionsschein-Investor "positive" Richtung entwickelt. Für den Anleger ist es in diesem
Zusammenhang relevant zu wissen, daß eine sich verringernde Volatilität des Basiswerts einen
sinkenden Optionsscheinkurs bedeutet, ohne daß sich der Kurs des Basiswerts selbst verändern muß.
Der theoretische Wert eines Optionsscheins wird wesentlich durch die in die Optionspreisbewertung
eingehende historische Volatilität bestimmt. Bewertungsunterschiede zwischen dem Marktpreis und
dem theoretischen Wert sind häufig insbesondere mit Differenzen zwischen der historischen Volatilität
und der vom Markt bzw. dem Emittenten zukünftig erwarteten Volatilität - die sogenannte implizite
oder eingepreiste Volatilität - zu erklären. Um Optionsscheine im Rahmen von Kennzahlenanalysen
sinnvoll vergleichen zu können, wird daher die implizite Volatilität ermittelt.
Zur Berechnung der impliziten Volatilität wird im Gegensatz zur Ermittlung des theoretischen Werts
nicht die historische Volatilität des Basiswerts, sondern der am Markt gehandelte Kurs des
Optionsscheins (Geldkurs) in das zugrundegelegte Optionspreismodell eingesetzt und die Gleichung
im Rahmen eines Iterationsverfahrens nach der Volatilität aufgelöst. Die Eingabeparameter lauten
somit:
aktueller Kurs des Basiswerts
Basispreis
Restlaufzeit des Optionsscheins
Zinssatz für risikolose Kapitalanlagen
Marktpreis des Optionsscheins (Geldkurs)
Der so ermittelte Wert stellt, da er auf dem aktuellen Marktpreis basiert, die aus Sicht des Investors
wahrscheinlich relevanteste Kennzahl zur Beurteilung der Preiswürdigkeit von Optionsscheinen dar.
Da ein Optionsschein bei Konstanz aller anderen Bewertungsparameter mit einer Erhöhung der
Volatilität teurer wird, bedeutet die niedrige implizite Volatilität eines Optionsscheins aus Sicht des
Käufers eine vergleichbar günstige Bewertung und der Optionsschein sollte daher präferiert werden.
Dabei muß der Anleger jedoch beachten, daß nur Optionsscheine auf denselben Basiswert und mit
ähnlichen Charakteristika hinsichtlich der Restlaufzeit und des Basispreises miteinander verglichen
werden.
Weiter muß sich der Investor darüber bewußt sein, daß auch eine niedrige implizite Volatilität noch
keine Aussage über den positiven Verlauf eines Investment in Optionsscheine erlaubt. Entscheidend
für den Anlageerfolg des Investors ist die von ihm prognostizierte Entwicklung des Basiswerts. In einem
zweiten Schritt sollte jedoch die implizite Volatilität einzelner Optionsscheine in die Überlegungen
des Investors einbezogen werden, da sie die relative Attraktivität innerhalb vergleichbarer
Optionsscheine transparent macht und somit eine Verbesserung der Rendite bei Eintreten der
erwarteten Kursentwicklung des Basiswerts erwarten läßt.
Schließlich kann es für den Anleger sinnvoll sein, die implizite Volatilität eines Optionsscheins mit
den eigenen Erwartungen bezüglich der zukünftigen Volatilität des Basiswerts zu vergleichen und
daraus Kauf- bzw. Verkaufsstrategien abzuleiten.
implizite Volatilität < erwartete Volatilität Þ Kauf
implizite Volatilität > erwartete Volatilität Þ Verkauf
Qelle: onvista.de
gruss fuxx
Danke für die Antworten.
@ fuxx1.0
Vielen Dank. Hat mir echt weitergeholfen
Gruß Donky
@ fuxx1.0
Vielen Dank. Hat mir echt weitergeholfen
Gruß Donky
Jetzt habe ich doch gleich noch eine Frage.
Welche Kennzahlen eines OS kann der Emmitent während der Laufzeit verändern? Nur die imp. Vola? Oder noch andere?
Donky
Welche Kennzahlen eines OS kann der Emmitent während der Laufzeit verändern? Nur die imp. Vola? Oder noch andere?
Donky
Hallo Donky
Der Emittent kann die Vola und den spread verändern.
gruss fuxx
Der Emittent kann die Vola und den spread verändern.
gruss fuxx
Das ist teilweise halt ziemlich krass. Ich besitze den OS 709792 der Dresdner Bnk. D wurde die Vola. von ca. 50% mehr oder weniger über Nacht auf ca. 43% zurückgesetzt. Finde ich ziemlich heftig.
Kann man sagen, daß es Emittenten gibt, die dies nicht so exzessiv ausnutzen?
Gruß Donky
Kann man sagen, daß es Emittenten gibt, die dies nicht so exzessiv ausnutzen?
Gruß Donky
Noch etwas vergessen.
Was könnte der auslöser für solch eine drastische Senkung sein?
Bei dem Schein handelt es sich um einen Nasdaq100 call, der bisher eigentlich gr nicht schlecht gelaufen ist.
Besteht die Chance, daß die Vola. evtl. auch wieder hochgesetzt wird?
Gruß Donky
Was könnte der auslöser für solch eine drastische Senkung sein?
Bei dem Schein handelt es sich um einen Nasdaq100 call, der bisher eigentlich gr nicht schlecht gelaufen ist.
Besteht die Chance, daß die Vola. evtl. auch wieder hochgesetzt wird?
Gruß Donky
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