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    Telia - the second Viking invasion - "Inter-NorDig" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.01 12:04:11 von
    neuester Beitrag 03.06.01 21:55:44 von
    Beiträge: 49
    ID: 331.899
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      Avatar
      schrieb am 22.01.01 12:04:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      (Sorry, hier noch einmal, hatte bei Aktie die WKN vergessen)

      Bitte aktive Hilfe - aber wirklich nur von interessierten Metaboxlern.


      After 1000 years, the Vikings are back! - "Inter-NorDig"

      MetaTV hat einen Link zur BFG-Bank.

      Die BFG-Bank ist eine 100% Tochter der (1)SEB.

      Die SEB-Direkt ist z. Zeit dabei verstärkt Werbung in Deutschland zu betreiben.

      Da in Skandinavien wie es aussieht jeder mit jedem eine Verbindung hat, könnte man

      evtl. über diese Schiene etwas finden.

      (2)Telia ist die ehemalige staatliche schwedische Telecom - mit über 30.000 Mitarbeiter, einem

      der modernsten Netze der Welt - über 40.000 KM Kabel - "Viking-Line" und hat Verbindungen "mit der ganzen Welt".

      Seht euch einmal die Kooperationen bzw. Käufe von Telia seit Bekanntgabe von IN an.Telia könnte der Schlüssel

      sein.Noch einige Links:
      http://www.nrk.no/interaktiv/artikler/dtv-psb.htm

      http://www.telia.com/bvo/teliacom/main_teliacom_wide.jsp.htm…

      http://www.telia.net/carrier/action=1.1

      http://www.telia.net/carrier/action=3.4.5?c_id=235

      http://www.telia.se/bvo/omdirigering/tvaramar.jsp.html?body=…

      2000-09-14
      Telia broadens offering of interactive online games

      2000-09-07
      Telia offers broadband service directly to households

      2000-09-06
      Telia signs e-commerce agreement with City of Gothenburg

      2000-08-18
      Telia and ForeningsSparbanken (Swedbank) form e-commerce alliance to facilitate public sector purchasing

      2000-08-16
      Telia launches new sales company for network services
      Telia now hives off the Swedish part of network operations, creating a separate company called Skanova. Already from the start, Skanova will have about 2,500 employees and an estimated turnover of SEK 20 billion.

      2000-07-10
      Telia Stofa acquires majority stake in Danish cable TV company and gains 110,000 new customers

      2000-07-07
      Telia increases stake in Netia (Poland) to 48.2 percent

      Meine Meinung: Falls es IN gibt, ist Telia auf jeden Fall eine der Gesellschaften (wenn nicht die Gesellschaft), die die Fäden zieht.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 12:10:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Spekulation, Spekulation und immer wieder ...

      Wartet doch einfach mal ab.

      erfahrungsgemäß verhält es sich eh anders, als man denkt.

      P.S.: wo ist bei Met@TV ein Link zur BFG bank ?
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 12:26:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Oliver H.

      weil es eben Spekulation ist, darf doch auch darüber spekuliert werden, oder?

      Hier der Link: (Reihenfolge)

      1) metatv.de
      2) www.TV
      3) Verzeichnis
      4) Internet
      5) Finanzen
      6) Banken - a) BfG/Bank für Gemeinwirtschaft [www]

      7) außerdem ist ab Nr 6) Finanzen auch ein Link direkt zur b) Börse vorgesehen

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 12:34:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Link zur Börse ist noch nicht frei.

      Der Link zur BfG

      funktioniet.http://www.bfg.de/io_import/html/frameset.php3

      Was hat die BfG in der Zukunft vor?

      Leute entlassen, verstärkt über das Internet (2.Welle)

      Online-Banking betreiben

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 13:15:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      2000-12-05
      Telia and Cisco sign cooperation agreement



      Meldung vom 22.01.2001 11:54
      Cisco und UPC planen IP-Telefonie im Kabelnetz

      UPC, größter Kabelnetzbetreiber Europas, und Cisco, Marktführer bei Internet-Routern, wollen zusammen ein Voice-over-IP-Netzwerk (VoIP) aufbauen, das auf den existierenden TV-Kabelnetzen von UPC aufsetzt. Mittels VoIP und den H.323-Protokollen können über IP-Netzwerke normale Sprach-Telefonate geführt werden, sowohl zu anderen VoIP-Endgeräten als auch über Gateways zu Anschlüssen im regulären Telefonnetz.

      Das Projekt, dass auf drei Jahre ausgelegt ist, soll nach Angaben von UPC mindestens fünf europäische Städte abdecken und bis zu 500.000 Kunden ermöglichen, über das TV-Kabelnetz Telefonate zu führen. Im dritten Quartal 2001 soll in Rotterdam ein erster Feldtest starten. UPC erwartet sich von dem VoIP-Kabelnetz "signifikante Kosteneinsparungen" im Vergleich zu traditionellen Telefon-Carriern. Dadurch könnten Unternehmen Telefondienste zu "äußerst konkurrenzfähigen Preisen" anbieten.

      Finanzielle Details des Abkommens gaben UPC und Cisco nicht bekannt. UPC betreibt TV-Kabelnetze in 17 europäischen Ländern. In Deutschland erhielt UPC, nach einigen Unstimmigkeiten, im November letzten Jahres die Option zur Übernahme der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus und SMATcom von der Deutschen Bank. Cisco und UPC arbeiten bereits bei der Bereitstellung von IP-Datendiensten über TV-Kabelnetze zusammen.

      MfG

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      Avatar
      schrieb am 22.01.01 18:47:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo HFLcom,

      interessanter Ansatz. Möchte nochmal kurz auf die abgeklungene Großbankdiskussion eingehen. Soviel mir bekannt, war die Großbank – im Gegensatz zu der Telco – stets eine IN – Konstante. m.E. naheliegend, dass es 1. keine kleine Bank ist und 2. eher ein Privatkundenorientiertes Haus:

      ( LOI ad hoc ) Hildesheim, den 28.Juni 2000

      Die Met@box International AG, ein Tochterunternehmen der Met@box AG (MBX), Hildesheim, hat einen Letter of Intend mit Inter-Nordic (Odense, Dänemark) über insgesamt 1,8 Millionen met@box- Set-Top-Boxen geschlossen. Inter-Nordic ist ein
      Zusammenschluss von Investoren aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island. Für diese Länder wurde eine exklusive Zusammenarbeit mit der Met@box AG vereinbart. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst zwei Jahren, der Beginn der Lieferungen ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen. Innerhalb des Letter of Intend wird Met@box ebenfalls die Option eingeräumt, sich an der zukünftigen Plattform-Betreibergesellschaft zu beteiligen.

      In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Grossbank ??, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen, um gemeinsam eine skandinavische eCommerce- Plattform auf Basis der von Met@box angebotenen InteractiveTV-Systeme zu errichten.
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      In Bezug auf die Identität der Großbank hatten schon seinerzeit gewisse „Auffälligkeiten“ in Richtung SEB / BFG – Bank hingewiesen.

      Nunmehr zeigt sich, dass die SEB ihre europäische Expansion – besonders ins Internet – kräftig weiterbetreibt. u.a. ist sie ja auch der Partner von unser aller Gastgeber ( vgl. wallstreet:online trading GmbH & Online-Broker SEBdirect z.B. https://www.wo-trading.de/?tpl=&frame= ;) )
      -------------------------------------------
      Der Übernahmehunger nahm sogar zu:

      LONDON (CNNfn) - SEB, Sweden`s leading bank, agreed Tuesday to acquire Norway`s Orkla Finans, creating the largest investment bank in Scandinavia.

      SEB will merge its wholly-owned Enskilda Securities arm with Orkla Finans to try to take advantage of the rapid growth in mergers and corporate fund-raising activity in the region.

      Orkla Finans is a unit of conglomerate Orkla, whose other interests include consumer goods and chemicals. Orkla will get a 22.5 percent stake in Enskilda, though neither company would put a value on the deal. SEB shares fell 1.1 percent after the announcement, while Orkla retreated 0.3 percent in Oslo.

      Scandinavian financial institutions have been at the forefront of cross-border mergers in Europe`s banking industry, but the deal marks the first tie between investment banking businesses.

      While the pace of European cross-border bank mergers has been slower than many expected, a number of second-tier institutions such as Germany`s Commerzbank have expressed interest in finding partners for their capital markets functions.

      The merger, which is subject to regulatory approval, creates an entity with pro forma income of 2.5 billion Swedish crowns ($296 million) last year. SEB, which has a market value of $6.8 billion and total assets of 61 billion crowns, expanded last year with the $1.7 billion acquisition of Germany`s BfG Bank.
      -------------------------------
      Zur Erinnerung, was hier für ein Koloss entsteht:

      BfG geht an schwedische Großbank

      Skandinaviska Enskildabanken erwirbt Ex-Gewerkschafts-Institut für 3,1 Milliarden Mark
      FRANKFURT A. M., 25. Oktober. Das jahrelange Tauziehen um die BfG-Bank ist beendet. Am Montag gab der schwedische Bankkonzern Skandinaviska Enskildabanken (SEB) in Stockholm bekannt, die Übernahme bereits unter Dach und Fach gebracht zu haben. Alle drei Anteilseigner hätten bereits die Verträge unterzeichnet.

      Mit der BfG-Bank will die SEB vor allem ein Tor zum deutschen Anlegermarkt öffnen, der als einer der lukrativsten in Europa gilt. Vom Kaufpreis in Höhe von 3,1 Milliarden Mark (1,6 Milliarden Euro) gehen 1,3 Milliarden Mark an den französischen Credit Lyonnais, der 50 Prozent plus eine Aktie an der BfG hält. Je 900 Millionen Mark erhalten die Aachener und Münchener Beteiligungs-AG (AMB/25 Prozent plus eine Aktie) und die Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften (BGAG/25 Prozent minus zwei Aktien) in Frankfurt. Noch vor zwei Jahren hatte die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft einen möglichen Kaufpreis in Höhe von vier Milliarden Mark als "fair" bezeichnet und auf "immense stille Rücklagen" bei der BfG verwiesen. Den nun niedrigeren Preis habe man akzeptiert, um "den Verkauf nicht zu gefährden", hieß es. Der Gewerkschaftsfirma sei wichtiger gewesen, der BfG-Bank eine Perspektive zu bieten. Keine Zukunft sah die AMB schon vor knapp einem Jahr für eine weitere Zusammenarbeit mit der BfG und ging mit der Commerzbank eine Vertriebskooperation ein. Seit Juli dieses Jahres vertreibt die AMB keine Produkte der BfG mehr. Die Zukunft der neuen Tochter sieht die SEB vor allem im Privatkundengeschäft. Zwar rangiert die BfG als fünftgrößte private Filialbank relativ weit hinten, doch hat ein immenses Wachstum vorlegen können, vor allem durch das Angebot eines kostenlosen Gehaltskontos. Seit 1996 steigerte die BfG die Zahl ihrer Kunden um 240 000 auf eine rund eine Million. Der Bankenanalyst Metehan Sen vom Privatbankhaus Metzler bezeichnete das Privatkundengeschäft als "Ertragsperle" der BfG-Bank. Allerdings habe das Haus darüber das sehr viel lukrativere Firmenkundengeschäft vernachlässigt. Lediglich 7 000 führen ihr Konto bei der ehemaligen Gewerkschaftsbank. Der Credit Lyonnais hatte zum Jahresanfang 1993 für 1,42 Milliarden Mark die Mehrheit an der von Coop-Pleite und dem Bankrott der Neuen Heimat schwer angeschlagenen BfG erworben.

      "Das Privatkundengeschäft ist die Ertragsperle der BfG-Bank. " Analyst Metehan Sen
      ------------------------------------------

      Da ich damals die Überlegungen zur IN – Großbank nur halbherzig verfolgte, würde mich der aktuelle Diskussionsstand interessieren. Das iTV für die SEB str. Sinn machen würde, steht indes m.E. außer Frage.

      Meinungen ?

      Gruß pd
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 19:06:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      @placido
      willst du damit andeuten, daß möglicherweise ein Konsortium aus TELIA, SEB, BFG und als Konsortialführer Met@box ensteht?
      Oder war es eher doch die Chase Manhatten, deren zuletzt gefeuerter Wachmann seine Schwägerin in Schweden besuchte, dort anstelle Ihres Briefkastens eine Flasche MET an der BOX fand, diese mit der letzten Telefonrechnung der TELIA, die aus dem Briefkasten flatterte umwickelte und einen MOLOTOW-Cocktail anmachte mit dem Brief der SEB-Banken, daß eben das SEB-Konto besagter Schwägerin gesperrt wurde?
      Insofern ist sogar die Verbindung nach Rußland zu erklären.
      D.
      Mann ist das krank.
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 19:20:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke an P.D.

      Der "Link www.seb.de" bringt Dich direkt zur BfG-Bank.http://www.bfg.de/io_import/html/frameset.php3

      Zur SEB:
      Aus guter Tradition zu neuen Herausforderungen.

      Hinter SEBdirect stehen zwei Banken mit überzeugender Geschichte. Die Skandinaviska Enskilda Banken - kurz: SEB - ist einer der europäischen Marktführer im Online Banking und dem Asset Management. Über 600.000 Kunden setzen bei ihren Online-Bankgeschäften auf die Kompetenz, die Erfahrung und die Innovationskraft der SEB. Ende 1999 verwaltete die SEB ein Vermögen von rund 83 Milliarden Euro.

      Seit Januar 2000 ist die SEB Eigentümerin der BfG Bank AG. Die BfG Bank überzeugt seit Jahren durch Ihre konsequente Kundenorientierung und ihre innovativen Produkte . In diesem Jahr wurde die BfG Bank für ihrer Kundenorientierung als die Nummer Eins ausgezeichnet. 1996 führte die BfG als erste Bank in Deutschland das kostenlose Gehaltskonto BfGplus ein. Weit über 1 Millionen Kunden vertrauen in Deutschland der BfG Bank.

      Diese Partnerschaft ist eine ausgezeichnete Basis für SEBdirect: Focusierung auf neue Medien und konsequente Kundenorientierung ermöglichen Innovationen von denen Sie profitieren. Werden Sie noch heute Kunde von SEBdirect und erleben Online Brokerage wie Sie es sich wünschen: professionell und einfach!

      SEB´s Vision:
      To be the number one financial brand for affluent active investors in Europe.

      By creatively making use of new technologies and new media channels, we will empower affluent active investors in Europe to develop their personal finance and investments and become their preffered long-term partner.



      SEB in den Medien

      BÖRSE Online 38/2000


      Stolze Zahlen statt Paläste

      Die Finanzkonzerne aus Skandinavien setzen konsequent auf das Internet. Schon heute arbeiten die Institute profitabler als der Großteil der europäischen Konkurrenz. Für den großen Schritt nach Mitteleuropa fühlt sich aber derzeit nur die SEB stark genug.

      Beeindruckende Wolkenkratzer mit glitzernden Fassaden und luxuriösen Eingangshallen – so sehen für viele noch immer die Statussymbole eines seriösen Kreditinstituts aus. In Schweden verabschiedet sich die ehrwürdige Branche von diesem Image. „Die Zeit der Bankenpaläste ist vorbei“, stellt Jacob Wallenberg, Aufsichtsratschef der Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), unmissverständlich fest. Die Zukunft der Finanzzunft liegt im Internet. Und nirgendwo sonst beschreiten die Vorstände diesen Weg so konsequent wie im hohen Norden Europas.

      Skandinavien spielt eine fast schon gewohnte Vorreiterrolle. Unter Fachleuten gilt die Region als das größte „Hightechlabor“ der Welt. Der Anteil der Internet- und Handynutzer unter der Bevölkerung erreicht hier bereits heute eine Größenordnung, die andere hoch industrialisierte Länder erst für die kommenden Jahre anstreben. Diese stürmische Entwicklung hat auch die eigentlich eher konservative Bankenszene geprägt....

      Auf Angriff setzt die dritte schwedische Großbank. Anders als die Konkurrenz wagte die von der Industriellen-Familie Wallenberg beherrschte SEB den spektakulären Sprung nach Mitteleuropa. Im Oktober vergangenen Jahres erwarb der Konzern von Crédit Lyonnais, der Aachener und Münchener Beteiligungs-Aktiengesellschaft sowie der Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften für 1,6 Milliarden Euro die BfG Bank. Die Schweden sind damit ins deutsche Privatkundengeschäft vorgestoßen. Dank erfolgreicher Aktionen wie dem kostenlosen Gehaltskonto verzeichnete die BfG in den vergangenen Jahren rasant wachsende Kundenzahlen. Mit einer Rendite von 4,9 Prozent erfüllt die deutsche Tochter jedoch noch lange nicht die Anforderungen der SEB.

      Auch hier lautet das Zauberwort Internet. Der Ausbau des Online-Banking soll die Kosten senken. Ein Personaalabbau um 15 Prozent oder 800 Stellen ist beschlossene Sache. Im ersten Halbjahr 2001 wird die BfG dann auch unter dem Namen der skandinavischen Mutter firmieren. Die SEB legt Wert auf ein einheitliches Auftreten. Eine Werbekampagne mit dem Volumen von rund 200 Millionen Euro soll den Deutschen den neuen Look der vertrauten BfG näher bringen. Den Schwerpunkt werden die Schweden in den Spots und Anzeigen auf die Webausrichtung legen. Schließlich muss der deutsche Zweig seinen Beitrag leisten, um das ehrgeizige Ziel von konzernweit rund fünf Millionen Internetkunden im Jahr 2004 zu erreichen.

      Bei manchen Branchenkennern war der Schritt nach Deutschland umstritten. Schließlich gilt das Geschäft mit den Privatkunden für heimische Institute nicht gerade als besonders attraktiv. Markführer Deutsche Bank etwa sieht seine Zukunft eher im Investmentbanking als im kostenintensiven Schalterdienst für Kleinsparer. Das auch mit Privatkunden gutes Geld zu verdienen ist, will SEB-Vorstandschef Lars Thunell beweisen. „Je mehr wir uns mit der BfG beschäftigt haben, desto mehr mochten wir sie“, verteidigt er den Zukauf.

      Auch in anderen Ländern fassen die Schweden derzeit Fuß. Erst Ende August gab der Konzern ein Angebot für die ausstehenden Aktien seiner Beteiligungen in Estland, Lettland und Litauen ab. Mit einem Marktanteil von rund einem Drittel besitzt die SEB nach Abschluss der Transaktion die führende Position im aufstrebenden Baltikum. Auf die britische Insel wagen sich die Schweden ebenfalls. Zum Jahresende wird man dort ein Online-Banking-Angebot starten. Zudem kursieren Spekulationen über einen Zukauf in Polen.

      Die Sorge, dass sich die rasante Expansion im Ergebnis der Schweden negativ bemerkbar macht, erwies sich zumindest im ersten Halbjahr als unbegründet. Die SEB steigerte ihren Reingewinn um 85 Prozent auf 4,25 Milliarden Kronen. Allerdings trugen Sondererträge aus Verkäufen zu diesem hohen Zuwachs bei. Die Eigenkapitalrendite kletterte auf 22,3 Prozent. Ob die Zahlen auch in Zukunft so rosig aussehen, hängt entscheidend von der Entwicklung der BfG ab. Nur wenn aus dem deutschen Abenteuer eine Erfolgsstory wird, zahlt sich ein Investment in die SEB aus.

      Das Papier des Finanzkonzerns ist deshalb spekulativer als die Aktien von Nordic Baltic oder Handelsbanken. Der entschlossene Kurs Richtung Mitteleuropa unterscheidet die SEB von ihren Mitstreitern. Die Konkurrenten versprechen deshalb aber kaum weniger große Chancen. Mit der Nordic Baltic Holding und Svenska Handelsbanken investiert der Anleger in solide Institute mit guten Perspektiven. Sie beeindrucken durch stolze Zahlen, nicht durch Bankpaläste.



      Handelsblatt, 11. Juli 2000


      Direktbroker der BfG-Bank plant Marktauftritt im September

      SEB direct – mit diesem Namen will der Direktbroker der BfG-Bank ab September auf Kundenjagd gehen. Die BfG ist eine Tochter der schwedischen Bankengruppe Skandinaviska Endskilda Banken (SEB): „Wir wollen mit einem klaren, übersichtlichen Angebot die Internet-Bank-Kunden der so genannten zweiten Welle erreichen“, sagt Christian Poggemann, Vorsitzender der Geschäftsführung der SEB direct GmbH zum Handelsblatt. Als Kunden der „zweiten Welle“ werden Anleger bezeichnet, die mit Aktien und Fonds eigenverantwortlich zum Beispiel für ihr Alter vorsorgen wollen, aber nicht täglich mit Aktien spekulieren (wie die so genannten Heavy Trader).

      „Wir werden für unsere Kunden nur über das Internet erreichbar sein“, kündigte Poggemann an. Der Zugangsweg Telefon werde nur angeboten, um Kunden Hilfestellung bei technischen Schwierigkeiten zu geben, Orderaufgaben würden per Telefon nicht angenommen.

      Die Angebotspalette orientiert sich am Marktstandard: Aktien, Optionsscheine, Fonds und Anleihen, „vielleicht auch Kredite“, wie Poggemann erläutert. Über die Preiskonditionen wollte er nur so viel verraten, dass die SEB direct „keine Kampfpreise“ machen werde.

      Das Fondsangebot soll „alle namhaften Gesellschaften“ umfassen. Anleger können die Fonds dann über das Web bei der SEB direct mit einem Abschlag vom Ausgabeaufschlag erwerben. Allerdings sollen keine Sparpläne angeboten werden.

      Als Bonbon will Poggemann Anlegern Research-Material wie Unternehmensstudien zur Verfügung stellen – auch von anderen Bankhäusern. „Die Verhandlungen darüber laufen noch“, erklärt der SEB direct Geschäftsführer. In diesem Zusammenhang betonte er, dass die SEB direct ein „möglichst neutrales“ Angebot für Kunden anstrebt.

      Quasi unterschriftsreif sind nach seinen Angaben die Kooperationsvereinbarungen mit zwei börsennotierten Gesellschaften mit dem Ziel, die Kundenbasis und den Verkehr auf den SEB direct-Seiten zu erhöhen. Über die Namen schwieg er sich aber aus.

      Das Internet-Angebot der BfG nutzen zurzeit 108 000 Kunden für das Direktbanking. Ende des Jahres sollen es 130 000 sein. Wie viele davon ihr Aktiendepot online führen, wollte Poggemann nicht verraten. Der SEB-Konzern zielt nach eigenen Angaben innerhalb der nächsten vier Jahre eine Kundenzahl von 5 Millionen an.

      Die entwicklung von außerbörslichen Handelsplattformen verfolgt die SEB direct laut Poggemann mit Interesse. „Wir verhandeln mit einigen Electronic Commercial Networks“, so der Geschäftsführer. Namen waren ihm auch in diesem Punkt nicht zu entlocken.

      In „ein bis zwei Jahren“ will Poggemann mit der SEB direct die Gewinnschwelle erreicht haben.



      Welt am Sonntag, 14. Mai 2000


      Der Kampf um Kunden findet im Netz statt

      Die BfG wird zur Internetbank. Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Hülsmann und sein Nachfolger Lars Lundquist wollen mit schwedischem Know-how in den nächsten fünf Jahren 500 000 neue Kunden gewinnen.

      WELT am SONNTAG: Ihr neuer Eigentümer, die schwedische Bankengruppe SEB, will die BfG Bank zur Internetbank umbauen. Was wird aus Ihren 177 Filialen?
      Karl-Heinz Hülsmann: Die werden wir erst mal behalten. Nicht alle unserer mehr als eine Million Kunden setzen aufs Internet. Im Gegenteil. Die meisten BfG Kunden wollen die persönliche Betreuung vor Ort. Im Moment setzen nur wenige ausschließlich auf das Internet.
      Lars Lundquist: Das Netz ist für uns im Moment nur ein weiterer Vertriebsweg. Er wird uns aber helfen innerhalb der kommenden fünf Jahre rund 500 000 Neukunden dazuzugewinnen.
      WELT am SONNTAG: Es gibt also keine Schließungen?
      Hülsmann: Im Moment nicht.
      WELT am SONNTAG: Viele Banken klagen über das Verlust bringende Filialnetz und wollen das Retail-Geschäft zusammenlegen. Sie aber wollen nichts ändern. Wie passt das zusammen?
      Hülsmann: Das berührt uns deshalb nicht, weil unsere Filialen die mit Abstand am meisten ausgelasteten Filialen aller größeren deutschen Banken sind: Die Kosten pro Kunde sind bei uns also gar nicht so hoch.
      WELT am SONNTAG: Ihre Internet-Offensive kostet viel Geld. Wie wollen sie das hereinholen, wenn nicht über Filialschließungen?
      Lundquist: Das Internet ist schon sehr teuer. Aber das ist eben der Service, den wir bieten wollen. Der Kunde wird das schätzen, und davon profitieren wir.
      WELT am SONNTAG: Von einer Reihe von Mitarbeitern wollen Sie sich trotzdem trennen...
      Hülsmann: Richtig, bis zum Jahresende werden wir rund 500 Kündigungen aussprechen. Dazu kommen 200 Mitarbeiter, die bei Tochterunternehmen beschäftigt sind. Allerdings stellen wir in den kommenden zwei Jahren auch 100 neue Menschen ein, meist Internet-Experten.
      WELT am SONNTAG: Viele Banken frönen dem Internet. Haben sie die Entwicklung nicht schon verschlafen?
      Lundquist: Nein, aber wir können es uns nicht länger leisten, das Internet zu vernachlässigen. Das Internet ist die Zukunft. Da wollen wir mit dabei sein.
      Hülsmann: Der Kampf um die Kunden findet künftig nicht mehr auf der Straße statt, sondern im Netz. Und deshalb müssen wir da rein. Heute gibt es fünf Millionen Online-Kunden. In fünf Jahren werden es 30 Millionen sein.
      WELT am SONNTAG: Vor wenigen Tagen hielt ein Computervirus die ganze Welt in Atem. Haben Sie keine Angst, dass Internetprobleme dem Image der neuen BfG Bank schaden können?
      Lundquist: Kriminalität gibt es überall. Wir glauben, dass wir ausreichend abgesichert sind. Absolut sicher sind Sie natürlich nie. Passieren kann immer etwas. Aber die Risiken stehen in keinem Verhältnis zu den phantastischen Möglichkeiten.
      WELT am SONNTAG: Sie machen es sich ziemlich einfach.
      Hülsmann: So kann man das nicht sagen. Wir legen viel Wert auf die Sicherheit im Netz und waren deshalb die erste Bank, die den HBCI-Standard eingesetzt hat.
      WELT am SONNTAG: So manche Internet-Bank hat in Stoßzeiten Probleme mit der Erreichbarkeit. Wie sichern Sie sich ab?
      Lundquist: Wir haben unsere Systeme so komfortabel ausgestattet, dass ein Engpass so schnell nicht entstehen kann. Aber ganz vermeiden kann man Engpässe natürlich nicht. In den Filialen ist das doch nicht anders. Wenn 20 Kunden auf einmal kommen, entsteht ein Stau.
      WELT am SONNTAG: Wie bringen sich Ihre schwedischen Eigentümer in die Vorhaben ein?
      Hülsmann: Die Schweden unterstützen uns mit ihrer Erfahrung im Internet-Banking. Sie sind den Deutschen nämlich schon drei bis vier Jahre voraus.
      WELT am SONNTAG: Herr Lundquist, Sie kamen vor einem halben Jahr von Stockholm nach Frankfurt um die Nachfolge von Herrn Hülsmann zu übernehmen. Wie groß sind die kulturellen Unterschiede?
      Lundquist: Viel geringer als ich dachte. Die BfG Bank ist ein erstaunlich offenes Haus. Die Umstellung fiel mir deshalb sehr leicht.



      Financial Times, 7. Juli 2000


      INTERNET SWEDISH BANK TO OPEN GERMAN ONLINE STOCK BROKERAGE SERVICE; AS ITS SUBSIDIARY BfG SEES 26 % RISE IN e-BANKING CUSTOMERS

      SEB plans to boost web presence in Germany

      SEB, the Swedish bank, said yesterday it would increase its internet presence in Germany by opening an online stock brokerage service there in the autumn.

      SEB also announced a sharp 26 per cent increase in e-banking customers at its German subsidiary, BfG, to 108,000 during the last five months.

      Johan H. Larson, SEB’s global e-banking manager, said, the bank intended to capture a large share of Germany’s fast-growing internet financial services market. He did not specify the proportion of the market it was aiming for.

      Germany is already crowded with online brokerages such as ConSors, Direct Anlage Bank and Comdirect.

      SEB’S efforts to attract more online customers include the offer of a free inernet packae.

      In addition to software, the package includes a smart card and the necessary smart card reader for the customer’s PC.

      “This is an offer which customers will find very interesting”, said Kian Aboubossein, senior banking analyst at JP Morgan in London. German banks are “quite developed” with regard to online brokerage services but less so when it comes to traditional banking and bill payment, he said.

      BfG, which will change its name to SEB in conjunction with the online-brokerage launch, is one of Germany’s smaller banks with a market share of about 1,1 per cent of the total banking market.

      However, with more than 8 per cent of its customers signed up to do their banking business online. BfG beats bigger rivale including Dresdner Bank and Commerzbank in terms of online banking penetration rates.

      JP Morgan estimates that only 1m of Germany’s 88m population are e-banking users. But this is expected to rise to 15m by 2003.


      Vielleicht konnte ich wieder etwas zum Puzzle beitragen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 19:25:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Danny de Vito

      in Deinen Filmen bist Du überzeugender.

      Warum kann es nicht sein? - Argumente.

      Nicht immer das billige Bashergerede

      "Set-top-Boxen braucht keiner"

      "Für SET gibt es keinen Markt"

      "die Großen sind schon weiter"

      "alles Betrüger"

      "usw. Danke Danny d.V.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 19:29:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vitaler Depp,

      wieso sollte ich etwas andeuten wollen. Wenn ich eine direkte Frage stelle. Ich halte IN für real. Die darin involvierte Bank ist es auch. Meine Frage war: Meinungen ?

      Also Pro + Kontra SEB ?

      Was daraus bei „Kranken“ für ein BSE – „Cocktail“ entsteht, unterliegt weniger meinem Einfluss.

      Fakt ist, dass iTV in Skandinavien mit beachtlichen Schritten voranschreitet. Ferner dass Banken in den Konsortien sitzen. i.Ü. wäre Met@box kaum mächtiger Konsortialführer sondern lediglich Zulieferer. Hierfür kommen auch andere in Betracht.

      Ideen ? Phantasie scheint ja vorhanden zu sein. Wenn auch eine zit. „kranke“...

      Gruß pd
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 19:39:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      @HFLcom
      bitte verfolge doch mal selbst Deinen "Link"
      (Übrigens übersetze doch mal das englische Wort "Linker")

      Du wirst finden, daß noch in der Liste die Bundesbank vor der BfG steht.
      Ergo MET@Box übernimmt die Bundesbank. (????)
      Da der COO von MET@BOX auch einen Stern an seinem Dienstwagen hat, darf darüber spekuliert werden, daß auch DAIMLER-Chrysler zu den Übernahmekandidaten von METABOX gehört, gerade bei diesen geringen DCS-Kursen.
      Als Beweis: Das Treffen von Ron Dennis mit Jürgen Schrempp.

      HFL-Hochgradiger und gefährlicher Schrott, den du hier verbreitest.
      Ende der Durchsage
      D.
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 19:49:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Danny

      ich habe es "ganz oben" geschrieben, daß es Spekulation ist.

      Der einzige der hier Schrott verbreitet, ohne die Möglichkeit zu überprüfen bist Du.

      Soche Boards sind dafür da, Meinungen und Möglichkeiten zu diskutieren. Zum Glück ist kein Link zu einer Kirche dabei,
      sonst würdest Du noch behaupten, wir brauchen kein UMTS, weil der "liebe Gott" die Verbindung stellt.

      Ende
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 20:00:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Placebo domina
      was du hier tust, ist keine Frage stellen, sondern eine dumpfe Logik zur Schau stellen.

      Es steht außer Frage, daß SEB (DE-BFG) eine der innovativen Vorreiter im Internetbanking ist, somit auch in Bereich auf Internetsicherheit sich Technologie-Partner ins Boot holt und so gemeinsame Projekte vorantreibt.
      Nur leider ist hier von Cisco die Rede, nicht von META.
      Daß die Kunden auch über META´s Set-top-box auch home-Banking machen können, steht doch wohl außer Frage, oder?
      Genauso kann man das auch über meine TELES ISDN-Karte.
      Sitzt TELES deswegen in einem "Konsortium" mit der Dresdner Bank und der Advanced-Bank (Tochter)?

      Aber bitte was hat das mit der SEB - META zu tun?
      Zeig mir einfach die Stelle, wo das hervorgeht.
      D.
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 20:14:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also gut Danny,

      langsam zu mitschreiben:

      „In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Grossbank ??, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen, um gemeinsam eine skandinavische eCommerce- Plattform auf Basis der von Met@box angebotenen InteractiveTV-Systeme zu errichten.“

      Dies ist eine Mbox ad hoc von Mitte 2000. Siehe oben. Du hast sie offenbar nicht gelesen.

      Das INTER – Nordic Konsortium hat zum Ziel first mover in der breitangelegten skandinavischen interactive TV Verbreitung zu sein. Die Teilnehmer sind bislang unbenannt.

      Allerdings leuchtet wohl auch weniger vitalen ein, dass angesichts der 1,8 Mio subscriber Zahl und einem Volumen von ca. 1 MRD Euro nur für Hardware, kaum Zwerge in Betracht kommen.

      Daher die Frage wer könnte Bank, Telco ;), Online shop sein ?

      Mbox ist WIE Cisco, Ericcson lediglich Zulieferer. Nicht Teil des Kundenkonsortiums. Stellt Cisco neuerdings iTV Settops her ?

      Quelle ?

      Gruß pd
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 20:55:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      @platte dummheit
      o.k. dann geb ich Dir mal Hausaufgaben auf:
      versuch mal rauszukriegen, wer wirklich hinter "Internordic" steht!
      Kleiner Tip
      Jernbanevej 65 - DK 5210 Odense NV - Denmark
      Phone +45 70 20 29 39 - Fax +45 70 20 29 38

      Naja, muß jeder selber wissen.
      Danny
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 22:12:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      HFLcom - entschuldige - ich wollte Dir keineswegs zu nahe treten. ich war es nur leid, immer und immer wieder das selbe durchzukauen.

      Im Gegenteil, ich freue mich, dass in diesem thread eine doch beachtliche Diskussion zustandegekommen ist. So etwas findet man leider nicht häufig.
      Allein aus der Tatsache des links würde ich aber nicht schliessen. Die angegeben links sind mindestens 1 Jahr alt.

      Dennoch - sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 08:19:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gratuliere ddV,

      wie das letzte Einhorn und der letzte Mohikaner, bist auch du das letzte Exemplar deiner Art !

      Der Info – Neandertaler:

      ddV: MBX statt Cisco Technologiepartner + Konsortialführer bei Internordic ? iTV mit der Teles – ISDN – Karte statt mit einer Settop Box der 3. Generation ?

      Oder die angestaubte IN / Communik- Computerladen Odense Theorie aus dem letzten Jahrtausend ?

      Bravo. Parallel zum Quastenflosser hat auch hier an board ein Fossil überlebt. Bravo !
      -----------------------------------

      Die selbst von n-tv und anderen desöfteren kommentierte Vielfliegerei der MBX – Vorstände passt ohne weiteres in dein phantastisches + ausgeklügeltes IN – Nur - Computerladenbild. Häufige Flüge nach Reykjavik, Oslo und Kopenhagen ( + Ankara + London ) fügen sich daher harmonisch ins Großbetrugsszenario. Klar, man braucht halt enorme Mengen Toner - Kartuschen aus dem Laden für die ganze Täuschungskorrespondenz.

      Teams aus Skandinavien die – bekanntlich - wiederholt in Hildesheim vorort sind, bauen diese dann fachgerecht in die Drucker ein. 220 Insassen der MBX – Vollzugsanstalt schauen dabei mit offenem Mund zu...
      ----------------------
      Wieso sollte man der MBX – Firmenleitung vertrauen, die schon im Dez / 2000 eine aufsehenerregende state of the art iTV – Box präsentierte ? i. Ü. vielbeneidet. Immerhin ein NM – Wert der den Index 2000 sauber outperformte und – im Gegensatz zu Flaggschiffen wie EMTV, ISH, CE usw. – im Jahresvgl sogar im Plus ist. Wie war das mit Teles ?



      Nein da vertraue ich lieber unserem kleinwüchsigen, fettleibigen Danni d. V - Info – Neandertaler, mit seinen topaktuellen statements. Nicht zu vergessen, das unter Beweis gestellte glückliche Börsenhändchen: Mit Depotperlen wie Teles... ...

      Gruß pd
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 08:38:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was die Texte angeht ( Thx HFL ), sind m.E. folgende Passagen - MBX unabhängig - hervorzuheben.

      Das Internet-Angebot der BfG nutzen zurzeit 108 000 Kunden für das Direktbanking. Ende des Jahres sollen es 130 000 sein. Wie viele davon ihr Aktiendepot online führen, wollte Poggemann nicht verraten. Der SEB-Konzern zielt nach eigenen Angaben innerhalb der nächsten vier Jahre eine Kundenzahl von 5 Millionen an.

      Die Entwicklung von außerbörslichen Handelsplattformen verfolgt die SEB direct laut Poggemann mit Interesse. „Wir verhandeln mit einigen Electronic Commercial Networks“, so der Geschäftsführer. Namen waren ihm auch in diesem Punkt nicht zu entlocken.

      ---------------------

      By creatively making use of new technologies and new media channels, we will empower affluent active investors in Europe to develop their personal finance and investments and become their preffered long-term partner.
      ----------------

      Die Zukunft der Finanzzunft liegt im Internet. Und nirgendwo sonst beschreiten die Vorstände diesen Weg so konsequent wie im hohen Norden Europas.

      Skandinavien spielt eine fast schon gewohnte Vorreiterrolle. Unter Fachleuten gilt die Region als das größte „Hightechlabor“ der Welt. Der Anteil der Internet- und Handynutzer unter der Bevölkerung erreicht hier bereits heute eine Größenordnung, die andere hoch industrialisierte Länder erst für die kommenden Jahre anstreben.
      ------------------

      Was neue Medien angeht, übernimmt die skandinavische SEB / BFG eine europäische Vorreiterrolle. Icl. dem Mut auch alte Zöpfe abzuschneiden ( „Die Zeit der Bankenpaläste ist vorbei“). m.E. ziemlich beachtlich.

      Gruß pd
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 14:37:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      @PD
      offenbar hatte meine Oma recht- getroffene Hunde bellen.

      Ich hatte zu keiner Zeit von Betrugsszenario gesprochen, und muß mich doch sehr wundern, daß du davon sprichst.
      Mir fällt nur leider auf, daß seit Juli der Schleier des Geheimnisses um das Internordic-Konsortium immer noch recht blickdicht ist.
      Aber jetzt meine Meinung zu MBX:
      Technik: super (da die ganze Nation vor der Glotze hängt und derzeitig immer noch recht wenige, wird sich breiteste Weg in s Internet und interaktive Fernsehen zweifellos über die Glotze ebenen.
      Wenn ich MBX als 20.Internetbuchshop oder 3. Powershopping-bude ansehen würde, würde ich mich gar nicht hier im MBX board rumtreiben, capito?

      Aber jetzt zu meinen Zweifeln, die du bisher eher genährt als zerstreut hast: Internordic will für Vertrieb von 1,8 Mio Boxen ankurbeln. Im Moment mit (wahrscheinlichen) Partnern, die sich offenbar als solche nicht outen wollen.
      Und die von dir angesprochenen Quellen sind einfach dürftig.
      Um 1.8 Mio Boxen zu produzieren braucht es einfach Kapital -und das nicht zu knapp.
      Ohne Verträge für entsprechende Projekte ist das Irrsinn, den trau ich MBX nicht zu.
      Aber ohne solche, für deren Verheimlichung es m.E. keine Gründe gibt, gibt es auch keinen Grund an einen Durchbruch bei MBX zu glauben.
      Der MBX Kurs ist übrigens ca 90% vom ATH entfernt, diesbezüglich erstaunliche Parallelen zu der von Dir zitierten TELES. Optisch auch sehr günstig.
      Wenn du mehr weißt, alsBänker zu zietieren, die Ihre Meinungen über irgendwas, nur nicht eben zu META oder deren Produkte, kundtun, bitte raus damit.
      Solange: argwöhnische Watchlist !
      Dankbar über News und Zahlen
      D.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 18:57:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      zit "erstaunliche Parallelen zu der von Dir ;) zitierten TELES. Optisch auch sehr günstig."

      Teles et moi ? Das wird wohl keine große Liebe...

      TELES-STRATO-Livingnet, wie sich Geschichte wiederholt 3 Danny de Vito 21.11.00 15:43:35
      -T- Die drei mit den Mützen 10 Danny de Vito 14.11.00 00:11:07
      TELES, na endlich die Tür geht auf "mywebsuccess.de" 1 Danny de Vito 10.11.00 18:27:21
      TELES-Start der Internetakademie 31 Danny de Vito 08.11.00 14:29:34
      Gigabell - und die Moral von der Geschicht 12 Danny de Vito 31.10.00 15:29:41
      TELES -Gerücht : Aktiensplit wird vorbereitet
      TELES-langsam hab ich die Schnauze voll 4 Danny de Vito 18.01.01 20:51:30
      Nasdaq stabil - Waldbrand vorbei - einsammeln, dann in den roten Fummel 7 Danny de Vito 18.01.01 19:30:16
      "TELES meiden" - ist der PLATOWnische Ausdruck für ran an den Speck 2 Danny de Vito 09.01.01 00:05:37
      TELES hat den Durchbruch geschafft - 3 €uro jetzt von unten 2 Danny de Vito 28.12.00 16:14:12
      Teles -ein weihnachtliches Statement
      -----------------------------------------

      Andere haben sich da verdienter, um das Babe gemacht.

      MBX ATH = 45,8 Akt: ca 6,1 = > nöt. %tuales Plus bis ATH = 650 %

      Teles ATH = 92,7 Akt: 5,5 = > nöt. %tuales Plus bis ATH = 1600 %

      = > Differenz ca. 1.000 %. Well, the winner is...

      ----------------------------------------

      Für den Fall, dass iTV + Mbox dich tatsächlich interessieren und weil mir der Satz "MBX als 20.Internetbuchshop oder 3. Powershopping-bude" ein Schmunzeln abrang:

      Es gibt auch Spekulationen zur Telco. Mitunter ist von Telenor die Rede. Dies ergibt sich unter anderem, aus Parallelen von ad hoc + IN HP + Telenor + Zonavi-Strategie. Keineswegs zwingend. Aber entscheide selbst.

      Fakt ist wohl, dass kein anderer Hersteller eine ad hoc in ähnlicher Höhe für Skan bekannt gab und das angesichts des Volumens + der Vorbr. Zeit zwingend gewesen wäre:
      ----------------------------

      Canal Digital believes that the fast convergence between the PC and TV will create a new set of consumer applications that will change the new generations way of being entertained in the future.


      Canal Digital - Interactive
      From the autumn of 2000 and throughout 2001 Canal Digital expects that content providers who currently provide content on TV, Teletext and Internet, will develop Enhanced TV and Magazine Services for Canal Digital’s interactive digital TV offer.
      Whether it is sports, news, weather, directories, a magazine version of a newspaper or other applications, the wrapping is a simple, interactive user interface via the remote control.

      The Electronic Wallet
      The first version of smart card based payments will be the electronic wallets issued by the banks. Canal Digital has already concluded agreements with major Norwegians banks relating to this and expects to do the same with banks in the other Nordic countries.

      Interactive Advertising
      Digital TV technology gives the opportunity for advertising inserted on the screen from the decoder rather than from the TV studio. The TV channels and advertisers will be able to invite the TV user to interact and respond to commercials via the remote control..


      Shopping
      The remote control and the return channel via the telephone ( ? Zielsetzung nun wohl eher Bradband => hierzu ein anderer Text “The service will be delivered either to the consumer set top box or to a PC using a plug and play PC card satellite receiver and application, and will use the terrestrial telephonenetwork for the return path in the first instance” ) line give the TV user a possibility to go shopping via the TV set and digital decoder. Travel, CD’s, books, consumer electronics and insurance are currently the most popular categories for electronic shopping.

      Mail
      Each decoder is individually addressable. The number of mail messages delivered via Internet and Mobile phones is rapidly increasing. The TV is an excellent place to check mail messages both in term of ease of use, rapid access and good display.

      www.canaldigital.com

      Hinzu kommen natürlich die Kabeleigner ( Vehikel ) und die Settop- und Softwarehersteller ( Endgeräte etc. ).

      Weil auf n-tv und anderswo die Größe des Marktes im Allgemeinen und die des skandinavischen im Besonderen angezweifelt wurde Zahlen:

      Nordic Television Distribution
      1. Through Canal Digital, a 50/50 joint venture between Telenor and Canal Plus, we distribute packages of analogue and digital channels to over 350,000 direct to home subscribers in the Nordic Countries (Norway, Finland, Sweden and Denmark), with SMS and call centres in each country.
      2. Through Telenor Vision we distribute packages of analogue channels to over 750,000 SMATV (Satellite Master Antenna TV) subscribers in the Nordic Countries, with SMS and call centres in each country.

      3. Through Telenor Avidi, (own cable network) we distribute packages of analogue channels to over 240,000 subscribers in Norway.


      Pan-European Television Distribution

      1. Telenor Broadband Services has Offices (wholly owned) in London, Bratislava, Prague, Warsaw, Vienna, Hooftdorp (Netherlands), Sofia, Vienna, Norway and Stockholm, building up television distribution expertise, especially in central and eastern Europe. SMS Services for the region will initially be performed out of Norway, and subsequently, locally.

      2. Telenor provides Pan-European distribution and SMS for a number of state broadcaster channels, including Norway, Finland and Denmark, as well as BBC Prime, Prime TV (Pakistan) and ORT International (Russia) using the SMS and customer services in Oslo.

      Zonavi - Telenor`s new Nordic initiative for Interactive TV
      Telenor has established a new company, Zonavi, which will develop content and new services for interactive television based on broadband technologies. Zonavi will initially focus on the 1.7 million households in the Nordic region that already buy TV services from Telenor and Canal Digital. They will utilise the large bandwidth of the TV distribution networks and offer content such as entertainment, goods and services, based on transfer of high quality moving pictures and sounds. Zonavi`s services will from the outset focus on TV media, but will be made available through other media as the data transfer capacity of those networks is increased. The initial interactive TV offering will include home shopping, information, gaming and messaging services.

      www.zonavi.com ( Telenor Tochter )

      http://www.zonavi.com/interactivetv/index.html
      ----------------------------

      Weiterführend dazu JP`s iTV - Thread ( meine ) ab dem 17.11

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      Gruß pd
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 19:24:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      fein, lieber PD,
      jetzt haben wir uns ne Weile unsere Nics verunstaltet, nun kommen wir endlich an den Faktentopf.
      Du treibst dich bei MBX rum,
      meine Spuren liegen bei TELES.
      MBX hat seit dem 1.1. ca 10% zugelegt
      TELES ca 40%, scheint trotz Marktdesinteresse deutlich volatiler zu sein. Hat offenbar auch mehr Kohle auf Tasche.

      Du stärkst mit den jetzigen Quellen und Zitaten genau meine Meinung. Die Scandinavier sind einfach in vielen Dingen im www weiter. Übrigens dürfte für Dich interessant sein, daß die TELENOR sehr viel TELES-Geräte einsetzt. Insofern haben die Deutschen eine Hitech-Lanze gebrochen (neben unserem südländischem Nic schon wieder was gemeinsames).
      Leider kenn ich nicht die Alternativen der Scandinavier zu MET@BOX, kannst du da etwas auf die Sprünge helfen?.
      D.
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 19:53:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bezüglich des Entwicklungstands der advanced digital iTV Settop Boxen wurde einiges unter Thread: David Mbox: Gut im Rennen gegen die Goliaths Nokia, Panasonic, Microsoft usw. ? zusammengetragen.

      Als Zwischenergebnis kann wohl jetzt schon gelten, dass keiner der Konkurrenten eine z. Zt. bessere Box hat. SFA, MOT, Pace, Mbox sind allerdings techn. gut im Rennen. Msoft, Sony, Nokia u.a. liegen weit zurück.

      Gruß pd
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 22:09:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Alle

      Sind diese IN Seiten eigentlich Neu oder Überarbeitet. ?

      http://www.communiq.dk/inter-nordic/index.html

      Denn bisher hatte ich von Mpeg4 und Linux noch nichts Gelesen.

      Glaubnix
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 22:39:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kilometerlange Ergüße über Konkurrenzprodukte zur Metabox interessieren doch niemanden. Was Sache ist? Der Kurs und da hilft das ganze Gesülze auch nicht weiter, mein lieber Herr Sülzer.

      Gösta:)
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 04:49:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Gösta

      vielen Dank für Deinen Beitrag.

      Oder anders gesagt, den hättest Du Dir auch schenken können.

      Ich wollte hier nicht zur KM Ergüssen aufrufen usw. (Zitat)
      sondern aufzeigen was bzw. wie die Verbindung sein kann.

      Wenn Du es nicht selbst verfolgen willst - (klar ist Dir es
      lieber wenn es heist - siehe Seite 34 Nr. 3. usw.) laß es sein.

      Das zeigt aber auch, aktiv mitarbeiten willst Du nicht.

      Deshalb schreib bitte auch keinen Scheiß.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 05:06:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Gösta

      Du kannst natürlich Deine Anschrift hinterlassen, wenn wir
      mehr wissen, kommen wir sofort auf Dich zu.

      D A N K E

      MfG
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 08:39:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ HFL

      Ist mir neu, dass man den Kurs "erarbeiten" kann. Ich habe mitgearbeitet, indem ich in die Aktie investiert habe.
      Darüber hinaus bitte nicht so empfindlich, ist der liebe Domeyer auch nicht, wenn ich mir betrachte, wie der mit meinem Geld umgeht.

      Gösta:)
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:23:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Heute wieder einige News zu den "nordischen Partnern"


      News from Telia - Placard

      2001-01-18
      Lietuvos Telekomas Offers Voice Over IP


      In February Voicecom will start their business - offering Internet telephony in Lithuania. Voicecom is a joint venture owned by Lietuvos Telekomas and Nexcom. Their intentions were announced in December 2000 and a board for the company has now been selected.

      Lietuvos Telekomas owns 60 percent of Voicecom and Nexcom owns 40 percent. Nexcom is currently building a pan-Central and Eastern European IP telephony network.

      Lietuvos Telekomas is exclusive provider of fixed telephony in Lithuania until January 1st, 2003.

      Telia and Sonera together own 60 percent i Lietuvos Telekomas. Lietuvos Telekomas was introduced at the stock exchanges in Vilnius and London in the summer 2000.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:31:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      2001-01-23

      Strålfors to take over Telia`s billing services


      Effective February 1, 2001, Strålfors Sweden will take over Telia`s output data management operations. Strålfors, [the Nordic leader in information logistics], will be responsible for printing and distributing phone bills and marketing mailshots for Telia`s different business areas. The outsourcing of these billing services is part of Telia`s efforts to focus on its core business.


      Billing operations will initially be conducted on Telia`s premises but will be transferred to Strålfors` facilities in Nacka Strand, just outside Stockholm, already this summer.

      Telia has previously divested a number of units or broadened their ownership, including In Good Company AB, Telia Kompetens, Svefo AB, Combinator AB, Telia Academy AB, Telia Contracting, Smålandsbörsen Data and Eniro.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:32:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      2001-01-23

      Telia awarded GSM 900 licence in Denmark


      Telia was today awarded one of the two new GSM 900 licences in Denmark. This further strengthens Telia´s position as the leading mobile operator in Nordic countries.


      The award of the new GSM 900 licence now enables Telia to build a mobile network with full national coverage in 2002 to the advantages of both private and corporate customers in Denmark.
      "The GSM 900 licence in Denmark is an important contribution to Telia´s strategy to be the leading mobile operator in the Nordic countries," says Kenneth Karlberg, Senior Executive Vice President, Telia AB and CEO, Telia Mobile AB. "Telia will be the only operator with full national GSM coverage in 2002 in Sweden, Denmark and Norway. This is an excellent platform to continue the development towards 3G."

      With the new GSM 900 licence and the existing GSM 1800 licence Telia is now able to offer national mobile services in Denmark independent of national roaming.
      "The new licence is an important milestone in our efforts to offer our customers the best possible services", says Poul Erik Olsen, Head of Telia Mobile Denmark." The GSM 900 licences will also heighten the competetion in the Danish market which is good for the customers both in regards to pricing, coverage and services."

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:34:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      2001-01-24

      Telia and SAS to test in-flight wireless Internet


      Telia has entered an agreement with Seattle-based Tenzing Communications Inc., about testing and implementing wireless Internet access on board aeroplanes. The traveller will be able to use his or her laptop to get wireless access to the Internet, and to receive and send e-mail during the flight.


      SAS will be the first European airline to implement this wireless technology on board their planes. Telia already has an agreement with SAS about the installation of Telie HomeRun in all of SAS` international lounges.

      The new service will enable the passengers to connect their personal laptop computers to an e-mail server and Internet server on board the aircraft, using wireless communication. When connected, the traveller will be able to send and receive e-mail, and access different Internet portals during the trip. The e-mail server on board has a radio connection with the ground when the plane is airborne. The content of the Internet server on board is transferred and updated when the plane is on the ground.

      - Our cooperation with Tenzing allows us to meet our customers` demand for useful working resources during their travel, even when on board an aeroplane, says Peter Kjellin, Business Manager of Telia HomeRun. This is the first step towards offering broadband Internet access during flights.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:38:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wo ist da eine Verbindung:

      Telia - SAS - Metatv.no

      http://www.metatv.no/


      MetaLab proudly presents some of its customers.

      Click on each logo to find out about the services and solutions that MetaLab is providing to these companies.


      When SAS crew members check in at SAS’ crew lounge at the new Oslo airport for briefing or debriefing, they get up-to-date information from large screens. MetaLab has delivered the information display solution, allowing the information officer to enter and edit information and create visually appearing presentations, which upon the touch of a button shows up on the screens in the crew lounge.


      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:42:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Welche Länder fallen uns in diesem Bericht wieder auf -
      richtig: die gleichen wie bei Telia bzw. aus einigen Ländern hat Met@box Aufträge gemeldet.

      Aus einigen anderen Ländern ist über mögliche Aufträge
      spekuliert worden.


      Telenor, January 23, 2001


      Possible listing of Telenor Media

      (Oslo, 23 January 2001) Telenor`s board of directors decided Tuesday to begin preparations for a possible public listing of Telenor Media AS, Telenor`s subsidiary for directory services. A final decision regarding the listing will be made at a later date.

      Telenor Media AS is defined as a related business area rather than a core business within the Telenor group, as are two other subsidiaries: Bravida AS (installation and maintenance) and EDB Business Partner AS (information technology).

      Mr. Tormod Hermansen, President and CEO of Telenor, commented on the developments: “The aim of a possible listing of the company is to make apparent the true values of Telenor Media, and also form an offensive basis for further development of the company.”

      Telenor Media is a prominent Norwegian supplier of directory services, both in Norway and in ten other European countries. In addition to printed products such as the White, Pink and Yellow pages and smaller regional directories (Ditt Distrikt), Telenor Media has developed leading portals for Internet editions of Yellow Pages and White Pages (Telefonkatalogen).

      Telenor Media has a total of 2400 employees, 1500 of which are employed abroad. Outside of Norway, Telenor Media is represented in Spain, France, Russia, Poland, Latvia, Estonia, Lithuania, the Czech Republic, Iceland and Finland.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:44:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Telenor, January 24, 2001

      Nextra launches mobile Internet solution

      Nextra, Telenor`s Internet subsidiary, today presented its new mobile Internet concept for the business market. The launch marks an important step towards realization of the company’s CSP-strategy

      Nextra`s moveinto the realm of mobile Internet, marks the addition of an important element to the company`s portfolio of communications services. This new mobile Internet concept offers an integrated subscription for mobile internet access and mobile telephony. The solution, called Nextra Active, allows businesses to create a mobile working environment for their employees in a simple and cost-effective manner.

      Nextra Active enables employees to access e-mail, SMS and fax, as well as the company’s Internet-based solutions, regardless of where they are working. With this new application, the company’s administrator will be provided with a better overview of the entire portfolio of subscriptions and services delivered by Nextra, as well as a tool for easy ordering and termination.

      «This is a considerable step for us at Nextra,» said Sveinung Hole, managing director of Nextra Norway. «We see availability and mobility as a key factor for Norwegian companies and their employees. We have therefore developed solutions that enable workers to do their job, wherever they are. This strategic focus represents a both natural and necessary step in the direction of becoming a Communication Service Provider (CSP)».

      Nextra Active enables users to leverage several channels for mobile working, such as laptop and handheld computers (PDA), stationary PCs and WAP. This new mobile solution represents the completion of Nextra’s existing portfolio of products and services, which already includes access, messaging, hosting and private network

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 06:45:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Telenor, January 26, 2001

      Telenor Global Services launch new Nordic broadband network

      On the 26th of January, Telenor Global Services will launch its new broadband network, Telenor Nordic Ring. This will enable Nordic customers to connect to customers in other European and US towns and cities on extremely competitive terms.


      Telenor Global Services is launching its Nordic broadband network to cover the increasing demand for high capacity connections in the Nordic countries. Oslo, Stockholm, Gothenburg and Copenhagen are being linked by the new network. Telenor Global Services is primarily aiming at international telecommunication operators requiring capacity to and from the Nordic countries.

      This network is based on the latest generation technology, Dense Wavelength Division Multiplexing (DWDM). Customers requiring capacity from 155 Mbit/s upwards between towns and cities in the Nordic countries and Europe or the US will be able to benefit from a new competitive product.

      The network has been established in collaboration with the Swedish National Rail Administration, which is using its railway network as the basis for its fibre optic infrastructure. Both Telenor and the National Rail Administration have utilised their existing infrastructure without having to carry out excavation work. This means the network will be extremely cost-effective and can be priced very favourably.

      «We are looking forward to offering our customers a new and even more advanced product than before,» says Morten Tengs, managing director of Telenor Global Services AS. «This makes us competitive and links the Nordic countries to our European network and our Trans-Atlantic solutions.»

      Telenor Global Services is a company within the Telenor group. The company provides international wholesale services to telecom operators and mobile operators throughout the world. TGS offers a broad portfolio of services including international voice termination, broadband capacity and GRX solutions. Telenor Global Services had a turnover of almost NOK 1.9 billion last year. The company has 75 employees.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 13:24:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Warum sind die heutigen Eintragungen nicht unter dem 29.01.01 in der Threadübersicht zu sehen?

      Komische Sache - oder hat W.O. Probleme?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 13:54:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      @HFL COM
      Leider sind nicht im entferntesten irgendwelche Zusammenhänge zu META-TV zu erkennen, wenn du hier News von TELIA, Telenor usw hier abbildest.
      Was hat der Einstieg von TELIA im Dänischen GSM 900 Netz mit META zu tun?
      Was hat die Backbone von Telenor´s Global service damit zu tun?
      Was hat Nextras SMS Service mit META zu tun?
      Was haben Telenors "Gelbe Seiten" damit zu tun?

      Bitte unterlaß die geistigen Ergüsse von Dingen die höchstens in derselben Zeitung stehen, von denen du offenbar auch recht wenig verstehst, sonst würdest du solche geistigen Phantasieraketen nicht starten.
      mit Grüßen
      Danny
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 17:34:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      So, aber seit gestern abend ist es klar.

      Telia + Telekom + + + + + + Cash!!!!


      GEM ist in Kabel New Media seit Jan. 01 investiert - Bericht folgt.

      GEM ist (seit gestern bekannt, Meldung MBX) der US-Investor.

      Wo hat Kabel New Media die Aufträge?

      Wie will T-Online sein Auslandgeschäft betreiben?

      Lest diesen Thread:


      Thema: Die Phönix wird den blauen Max (Brokerage24) fliegen lassen



      Kabel New Media gewinnt weiteren Etat des schwedischen Telekomriesen
      Telia
      ----------------------------------------------------------------------
      Kabel New Media Stockholm ist nach einem mehrstufigen Pitch mit
      zunächst über hundert Teilnehmern unter den elf erfolgreichen
      Unternehmen, die dem marktführenden schwedischen Telekomkonzern Telia
      mit weiteren E-Business-Beratungs- und Implementierungsleistungen zur
      Seite stehen werden.

      "Die neue Vereinbarung festigt die bereits bestehende Beziehung zu
      diesem wichtigen und anspruchsvollen Kunden und beweist erneut die
      erfolgreiche Anwendung unserer Key-Client-Strategie", kommentiert Prof.
      Peter Kabel, CEO der Kabel New Media AG, den Etatgewinn. "Wir stärken
      damit unsere Position im wichtigen Wachstumsmarkt der
      Telekommunikation. Dieser Erfolg unserer Nordic Region zeigt nachhaltig
      die Attraktivität unseres Full-Service-Angebots, das unseren Kunden
      E-Business-Beratungsleistungen anbietet, die nahtlos von der Beratung
      über die komplexe Entwicklung und Umsetzung von IT-Lösungen bis hin zur
      kreativen Realisation alles aus einer Hand liefert. Wir sind
      hochzufrieden, diesen harten Wettbewerb in einem sich konsolidierenden
      Marktumfeld erfolgreich bestritten zu haben."

      Der Rahmenvertrag erstreckt sich über den Zeitraum Januar bis Dezember
      2001. In dieser Zeit ist Kabel New Media Stockholm unter den elf
      Unternehmen mit Zugriff auf die Datenbank, in der die verschiedenen
      Geschäftsbereiche der Telia-Gruppe ihre Aufträge und Projekte an
      externe Dienstleister ausschreiben. Das Gesamtvolumen der Ausschreibung
      in diesem Jahr liegt im mittleren dreistelligen Millionenbereich in
      Euro.

      Etwa die Hälfte aller Projekte der Telia-Gruppe, die externe
      Dienstleister erfordern, werden bereits jetzt über die Datenbank an
      Unternehmen kommuniziert. Bis zum Oktober ist geplant, diesen Anteil
      auf circa 90 Prozent zu steigern. Bereits jetzt betreut die schwedische
      Tochter des E-Business-Enablers das Portal für Mobilkommunikation
      "SpeedyTomato" des Telekomkonzerns. Telia strebt in diesem Bereich die
      Marktführerschaft in Europa an und plant für 2001 die Einführung von
      "SpeedyTomato" in insgesamt zwölf europäischen Ländern.

      Die Kabel New Media Gruppe ist einer der führenden E-Business-Enabler
      im Full-Service-Bereich interaktiver Kommunikations- und
      Sales-Lösungen. Die Kernkompetenz liegt in der ganzheitlichen Beratung
      und Betreuung von etablierten Unternehmen im Bereich E-Business. Das
      Dienstleistungsportfolio reicht von der Erstellung von
      Business-Modellen und der Workflow-Organisation über IT-Consulting und
      Implementierung bis hin zur Entwicklung und Pflege von Inhalten und
      Marken sowie zu einem effizienten Customer Relationship Management. Das
      Kabel New Media Netzwerk hat Standorte in Hamburg, Berlin, Köln,
      München, Aachen, Bonn, Friedrichshafen, Karlsruhe, Zürich, Basel, Bern,
      Lugano, Wien, Stockholm, Malmö, Oslo, Göteborg und Brighton sowie in
      New York, Washington, D.C., und Orange County. Die Kabel New Media AG
      ist seit dem 15. Juni 1999 am Neuen Markt der Deutschen Börse notiert
      (WKN 622 950). Im Geschäftsjahr 1999/2000 haben die Unternehmen der
      Kabel New Media Gruppe einen Umsatz von 40 Mio. Euro erzielt.

      Weitere Informationen:

      Kabel New Media Stockholm
      Corporate Communications
      Erik Haglöf
      Tel.: +46-8-562 062-04
      E-Mail: erik.haglof@kabel.se

      Kabel New Media
      Corporate Communications
      Kirsten Schade
      Tel.: 040-432 969-270
      E-Mail: kirsten.schade@kabel.de

      Kabel New Media +++ Leitung Corporate Communications +++ Caroliene Götz
      Tel.: 040-432 969-296 +++ Fax: 040-432 969-225 +++ E-Mail:
      caroliene.goetz@kabel.de


      Jetzt kann jeder Entscheiden, warum eine US-Investmentgesellschaft in zwei so unbedeutende NM-Werte investiert.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 14:28:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      PRESS RELEASE

      Arlanda, Sweden 6:th March 2001

      NorDig members agree on DVB-MHP


      NorDig* reached an agreement on March 6, 2001, on a successive transition to a common and open standard for interactive services etc. The TV audience will in the future receive and use interactive services from various operators in one way only. TV companies and content producers will develop and produce their services in a common system, very much in the same way that HTML works for the Internet.

      The members of NorDig have reached an agreement to use DVB-MHP (Digital Video Broadcasting-Multimedia Home Platform). DVB is the European distribution standard for satellite and cable as well as terrestrial transmission. DVB now also covers a system for interactivity.

      Today the Nordic operators work within different systems. The agreement Follows the European aims for a standardisation within digital TV. The work within NorDig is based upon accepted European and international standards.

      The agreement of March 6 means that the NorDig members are committed to making the transition to DVB-MHP at the latest in 2005.

      As from the end of 2001 all NorDig members will recommend the market to support only set top boxes that meet the specifications of NorDig I. And from the end of 2002 they will only offer their customers boxes that operate interactive services via DVB-MHP.

      From that time on there will be no new interactivity in the present boxes only, but they will still function in the nets where systems like Open TV and MediaHighway are used. The present digital set top boxes can be used also after 2005 for conventional TV reception including teletext as well as the interactive services from today’s systems.

      The DVB-MHP standard for interactive services will be used in the new digital nets that will be built in the near future; i.e. the terrestrial nets in Finland, Denmark and Norway.

      Since the start NorDig has been working on specifying the demands of different aspects to be met by digital set top boxes. These demands are now linked to the plan for the transition to DVB-MHP. NorDig is at the moment trying to find the practical forms for testing digital boxes. The aim is to brand boxes that live up to the right standard with a NorDig logo.

      The NorDig members are the most important TV and telecommunications companies and operators in the Nordic countries - Sweden, Norway, Finland, Denmark and Iceland. The members have since the start 1997 worked for a transition to a API common system for interactivity. They agree that the transition to DVB-MHP will stimulate the market for digital TV, not the least the development of added services, as well as the convergence of the Internet and digital television.

      - Choosing an open solution is a break through for Nordic co-operation and a clear signal to the rest of the world, says Arne Wessberg, head of the NorDig board, director general of YLE but also president of EBU. - I am convinced that this will stimulate the development of digital TV in all our countries. I hope that all Nordic households soon will be able to use the digital interactivity offered to them.


      For further information please call:

      Arne Wessberg YLE, Chairman NorDig Steering Board Tel +358 9 14 80 5000

      Jan-Olof Gurinder, SVT, Chairman NorDig Executive Committee Tel +46 8 784 00 00

      Hans Fjøsne, Telenor, Chairman NorDig Technical Committee Tel +47 22 77 73 20


      Translation from Swedish, SVT Info, March 2001
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 14:38:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hier die Daten der IN-Box


      NorDig II
      Digital Integrated Receiver
      Decoder Specification

      for use in cable, satellite and terrestrial networks
      Compliance list to NorDig II specification (ver. 0.9)

      This list indicates the requirement status (mandatory, optional or descriptive) of the various sections of the NorDig II specification; the requirements are, however, given in the specification itself.
      This list contains in addition a column for the industry to state compliance or non-compliance to the requirements.

      List of Compliance with NorDig II (ver.0.9).
      Green = no mandatory requirement included in this part (section).
      M: Mandatory requirement for NorDig II.
      O: Optional or recommended.
      Chapter/section Spec.Section:Req. status Compliance status of product Comments
      1. Introduction ---------- -------------
      2. General Features ---------- -------------
      Part A. Hardware and firmware
      3. The Frontend of the NorDig box ---------- -------------
      3.1 Common Features ---------- -------------
      3.1.1 General features M
      3.1.2 Common scanning procedures M
      3.1.3 Quality Reception Detector M
      3.2 Satellite Tuner and Demodulator ---------- -------------
      3.2.1 General M
      3.2.2 RF/IF Characteristics M
      3.2.3 Input Frequency range/Tuning range M
      3.2.4 Tuning/Scanning Procedures M
      3.2.5 Control Signals M
      3.2.6 Demodulation M
      3.2.7 Satellite Tuner Interface and Signal Levels ---------- -------------
      3.2.7.1 RF Input Connector M
      3.2.7.2 RF Output Connector (option) O
      3.2.7.3 Signal Level M
      3.2.7.4 Power Supply and Control Signals (to RF unit) M
      3.2.8 Performance M
      3.3 Cable Tuner and Demodulator ---------- -------------
      3.3.1 General M
      3.3.2 RF Characteristics M
      3.3.3 Tuning/Scanning Procedure M
      3.3.4 Bypass RFin to RF out O
      3.3.5 Performance Data ---------- -------------
      3.3.5.1 Analogue and Digital Signals M
      3.3.5.2 Digital Signals M
      3.4 Terrestrial Tuner and Demodulator ---------- -------------
      3.4.1 General M
      3.4.2 Frequencies M
      3.4.3 Modes M
      3.4.4 Tuning/Scanning Procedures M
      3.4.5 Changes in Modulation Parameters O
      3.4.6 Connector M
      3.4.7 Performance ---------- -------------
      3.4.7.1 C/N Performance O
      3.4.7.2 Minimum Receiver Signal Input Levels M
      3.4.7.3 Maximum Receiver Signal Input Levels M
      3.4.7.4 Immunity to “analogue” and/or “digital” carriers in Other Channels O
      3.4.7.5 Immunity to Co-Channel Interference From Analogue TV-Signals M
      3.4.7.6 Performance in Time-Varying Channels O
      3.4.7.7 C/(N+I) Performance in Single Frequency Networks M
      3.5 Transport Stream Input/Output ---------- -------------
      3.5.1 Use of Transport Stream Input/Output O
      3.5.2 Bit Rate (Capacity) O
      3.6 Additional Front-end O
      4 MPEG-2 Demultiplexer ---------- -------------
      4.1 General M
      4.2 DVB Descrambler Performance M
      4.3 System Clock Recovery M
      5 MPEG-2 Video Decoder ---------- -------------
      5.1 General M
      5.2 Constraints and Extensions ---------- -------------
      5.2.1 Active Format Description M
      5.2.2 Displaying 16:9 Material on 4:3 Monitors M
      5.2.3 Displaying 4:3 Material on 16:9 Monitors M
      5.2.4 16:9 Letterbox Conversion M
      5.2.5 14:9 Letterbox Conversion O
      5.2.6 Down conversion M
      5.2.7 Up conversion M
      5.2.7.1 Default Location Mode M
      5.3 Still picture support M
      6 MPEG-2 Audio Decoder ---------- -------------
      6.1 General M
      6.2 Constraints and Extensions ---------- -------------
      6.2.1 Audio Video Synchronisation M
      6.2.2 Set-up Levels M
      6.2.3 Multichannel Audio M
      6.2.4 Digital Audio Output M
      6.2.5 Half sampling rates O
      6.3 Applications M
      7 Controllers and memory ---------- -------------
      7.1 Hardware /Hardware Capacity ---------- --------- -
      7.1.1 General M
      7.1.2 Controllers O
      7.1.3 Memory M
      7.1.4 Persistent Memory Device O
      7.2 The Bootloader ---------- -------------
      7.2.1 Introduction M
      7.2.2 Over-the-air via Broadcast Download M
      7.2.3 PSI and SI Specification M
      7.2.4 Serial Download M
      8. Graphics processing M
      9. Interfaces and Signal Levels ---------- -------------
      9.1 Introduction O
      9.2 RF-PAL Output O
      9.3 Transport Stream Input/Output ---------- -------------
      9.3.1 General M
      9.3.2 Main Common Interface M
      9.3.3 Additional Transport Stream Input/Output O
      9.3.3.1 IEEE 1394 O
      9.3.3.2 Additional Common Interface O
      9.4 Smart Card Interface M
      9.5 Interaction Channel Interface M
      9.6 Scart Interface M
      9.7Audio Interfaces M
      9.8 Serial Data Interface M
      9.9 Additional Data Interface M
      9.9/9.10 Remote Control Interface O
      9.10/9.11 Remote Keyboard Interface O
      10 Performance ---------- -------------
      10.1 Introduction ---------- -------------
      10.2 Video Performance of RGB and PAL Signals M
      10.3 Audio Performance of the Decoded Digital Signal M
      10.4 Zapping Time for TV Services M
      10.5 Analogue Demodulated Video and Audio M
      10.5.1 Video Performance of the Demodulated Analogue Signal M
      10.5.2 Audio Performance of the Demodulated Analogue Signal M

      Part B: The system software with application programming interfaces (API)
      Chapter/section Statusof spec. section Status of product Comment
      11 IRD System Software and API M
      11.1 Detailed profile Definition M
      11.2 Content Formats M
      12 Service Information ------------ -------------
      12.1 General M
      12.2 Network Information Table (NIT) M
      12.3 Service Description Table (SDT) M
      12.4 Event Information Table Present/ Following (EIT p/f) M
      12.5 Event Information Table schedule M
      12.6 Time and Date table and Time Offset Table M
      12.7 PSI requirements M
      13 Navigator ------------ -------------
      13.1 General M
      13.2 Service List ------------ -------------
      13.2.1 Service List Requirements M
      13.2.2 Mandatory Descriptors for the NIT M
      13.2.3 Mandatory Descriptors for the SDT M
      13.3 ESG ------------ -------------
      13.3.1 ESG Requirements M
      13.3.2 Event Information Table p/f (EIT p/f) M
      13.3.3 Time and Date Table (TDT) and Time Offset Table (TOT) M
      14 Teletext and subtitling ------------ -------------
      14.1 Teletext M
      14.2 DVB Subtitling M
      15 Interfaces for Conditional Access ------------ -------------
      15.1 Use of the DVB Common Interface ------------ -------------
      15.1.1 General M
      15.2 Use of smart card reader ------------ -------------
      15.2.1 General M
      15.2.2 Application Level Interfaces for Conditional Access M
      15.2.3 ECM and EMM Filtering M
      16 The Remote Control ------------ -------------
      16.1 Functions M
      16.1.1 Numeric Entry M
      16.1.2 Basic TV-functions O
      16.1.3 Digital TV functions M
      16.1.4 Design and labelling O
      16.1.5 Mapping of Key Events M
      17 User preferences M
      Annex A: NorDig members ------------ -------------
      Annex B: Terminology and Definitions for Single Frequency Networks Performance Parameters ------------ -------------
      Annex C: Subjective QEF Quality Measurement ------------ ------------
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 19:18:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      14 March 2001

      MHP UNITES NORDIC COUNTRIES

      Nordic countries adopt MHP as digital standard
      Peace has finally been made in the troubled Nordig, the Nordic `digital TV forum` on Tuesday (March 6), after years of solid discord, all the major operators finally managed to agree on a plan for future development, where the DVB-MHP standard will be the joint platform.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 19:26:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Na fein, dann ist vielleicht ein Ende der Verhandlungen mit Inter-Nordic abzusehen und irgendwann (Herbst??? oder nächsten Frühling???) werden wir mit etwas Glück einen richtigen Vertrag sehen
      CU ps
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 19:33:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Erstaunlich, was für research- Arbeit HFLcom wieder geleistet hat
      Gruß ps
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 21:16:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      @HFLcom

      Danke für die stets gut Recherche. In deinem vorletzten Posting kommt der Satz
      `This list contains in addition a column for the industry to state compliance or non-compliance to the requirements.`

      Klingt doch wie eine Ausschreibung für alle Hersteller. Was meinst du?

      Gruß,
      BofB
      Avatar
      schrieb am 14.04.01 21:27:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      up!

      Grüsse slog
      Avatar
      schrieb am 15.04.01 10:12:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich wünsche "Allen" ein frohes Osterfest

      und ganz besonders "HFLcom" .....der auf den MBX-Eiern
      sitzt um sie auszubrüten!

      Gruß Leoba
      Avatar
      schrieb am 16.04.01 00:07:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ Leoba

      danke für deine Ostergrüße.

      Ich denke im Mai wird ein Kücken schlüpfen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 01:26:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ alle

      Inter-Nordic lebt. Ist mit Sicherheit seit heute jedem bekannt.


      Hier noch eine neue Adresse:

      http://www.digitv.de/Hardware/metabox/metabox1000.shtml


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.06.01 21:55:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      HFLcom

      MBX war und ist (immer noch) eine Glaubensfrage!
      Man sagt "Der Glaube kann Berge versetzen"

      Denke bitte darüber nach!

      Schöne Pfingstgrüße an Dich,
      Leoba


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      Telia - the second Viking invasion - "Inter-NorDig"