OTI bald bei 62 € - Teil XXVII - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.01 13:30:27 von
neuester Beitrag 25.02.01 19:34:14 von
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Letzter Kurs 15.01.20 Lang & Schwarz
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1,1000 | -15,38 | |
48,68 | -23,30 |
so, jetzt reichts mir aber, ich will mal einen thread ohne geschimpfe und unnützten infos, OTI pur also!
so, und das die überschrift derzeit mehr als hohn als sonstwas aufgenommen wird, ist mir auch klar, aber es hat nunmal tradition, außerdem glaub ich fest dran.
und da es derzeit keine neuen infos gibt, hab ich auch nix weiter zu sagen, dies hier ist nur eine ankündigung.
in erwartung großer, neuer deals im laufendem jahr, aber was und wann und ob überhaupt weiß ich auch nicht. die zeit wird es zeigen.
gruß
pm
so, und das die überschrift derzeit mehr als hohn als sonstwas aufgenommen wird, ist mir auch klar, aber es hat nunmal tradition, außerdem glaub ich fest dran.
und da es derzeit keine neuen infos gibt, hab ich auch nix weiter zu sagen, dies hier ist nur eine ankündigung.
in erwartung großer, neuer deals im laufendem jahr, aber was und wann und ob überhaupt weiß ich auch nicht. die zeit wird es zeigen.
gruß
pm
ALLES WIRD GUT
danke optimaxx
danke optimaxx
au ja, du hast gerade noch gefehlt!
habt ihr auch diese mail von OTI bekommen, von
Zohar Jacobson
Global Coordinator
On Track Innovations
dass sie ihre datenbank umstellen etc.?
gruß
pm
habt ihr auch diese mail von OTI bekommen, von
Zohar Jacobson
Global Coordinator
On Track Innovations
dass sie ihre datenbank umstellen etc.?
gruß
pm
@shenmue war das
@ PM,
yes!
yes!
Wurde ja auch Zeit!
endlich mal wieder ein sachlicher oti-thread...
aber es ist schön, mal wieder ein realistisches kursziel vor augen zu haben.
aber es ist schön, mal wieder ein realistisches kursziel vor augen zu haben.
wirklich sehr beeindruckend
... ein Teil meiner Oti´s ist nun steuerfrei ... +/- 0 ... der andere Teil im Minus ... aber nach wie vor bin ich sehr überzeugt.
Frage: könntet die "Dauerposter" (positiv gemeint) nicht einen Thread im registrierten Bereich aufmachen, in dem nur Wesentliches zusammen gefaßt wird?
Das würde den selten Reinlesenden wirklich sehr helfen (u.a. auch mir :-) )
Ansonsten, danke für das Engagement
Frage: könntet die "Dauerposter" (positiv gemeint) nicht einen Thread im registrierten Bereich aufmachen, in dem nur Wesentliches zusammen gefaßt wird?
Das würde den selten Reinlesenden wirklich sehr helfen (u.a. auch mir :-) )
Ansonsten, danke für das Engagement
@promailer,
wenn einer jetzt ein Oti unlimitiert auf xetra kauft, dann haben wir einen Kurs von Sage und Schreibe 99,30E. Steht bei Finanztreff im Realtime. Dein Kursziel wird also bald erreicht, wenn nicht überschritten.
gruß
wenn einer jetzt ein Oti unlimitiert auf xetra kauft, dann haben wir einen Kurs von Sage und Schreibe 99,30E. Steht bei Finanztreff im Realtime. Dein Kursziel wird also bald erreicht, wenn nicht überschritten.
gruß
also bei mir stehen 1000 zu 6,68
ist das ein witz oder was???
mfg
perkins
ist das ein witz oder was???
mfg
perkins
Toll, dann biete ich jetzt meine auch für 64 an.
mfg h.
mfg h.
...xetra gibts keine 99
...nur bei finanztreff
...nur bei finanztreff
@laurent
und was bringt finaztreff dann für Kurse????
Ist da nicht xetra????
mfg
perkins
und was bringt finaztreff dann für Kurse????
Ist da nicht xetra????
mfg
perkins
ich werde bei 6,2 weiter vorkaufen. ist leichter zum rechnen
jetzt muß ich das teil schon wieder hochholen.
wo bleibt ihr alle...???
alles wird doch gut
wo bleibt ihr alle...???
alles wird doch gut
Klar Shenmue, ich hab auch nichts neues beizutragen, bringe den Thread nach oben und bin voll OTI.
Gnutz
Gnutz
@schnemeuse, niemand da der ihn dir "hoch" holt???
frag doch mal die ........
frag doch mal die ........
Zugangskontrolle im Unternehmen mit Smart Card Server
30.01.2001
Der Logico SSC Server will es in jedem Unternehmen ermöglichen, zu kontrollieren, wer sich wann und wo Zutritt zu seinem Netzwerk verschafft, egal ob es sich dabei um LAN-, WAN- oder RAS-Zugänge handelt. Die komplette Administration aller Netzwerkbenutzer, samt deren Smartcards und Arbeitsstationen soll von einem Platz aus möglich sein. Sämtliche Funktionseinstellungen können vom Server aus vorgenommen werden, darunter die zeitversetzte Fernadministration von Smartcards, das Protokollieren sämtlicher Aktivitäten der Arbeitsstationen, Passwortänderungen und Benutzereinstellungen, serverseitige Änderungen an den Einstellungen der Arbeitsstationen und das detaillierte Protokoll aller im Netzwerk verwendeten Smartcards,
Ebenfalls lassen sich nach Herstelelrangaben von den jeweiligen Arbeitsstationen aus der gesamte Funktionalitätsumfang des Logico SSC Clients verwalten. Der Logico SSC Server ist in zwei Produktvarianten verfügbar, als Standard Edition (mit Logging-Funktionen, Blacklist Verfahren, etc.) und als Enterprise Edition (mit Sperr- und Entsperrfunktion von Smartcards, erweiterten Logging-Funktionen, Whitelist Verfahren, etc.)
Der Logico SSC Client besteht aus mehreren Modulen, welche auf dem Logico SSC Interface aufsetzen. Mit dem Modul Web Logon sind Authentifizierungsverfahren über html/Web Eingabefelder, http Authentication und Zertifikatsanforderung an den Internet Browser möglich. Die Funktionen "Digitale Signatur" und die "E-Mail Verschlüsselung" (Schlüsselpaare und Zertifikate auf der Smartcard des Benutzers) werden vom Modul Crypt & Sign über den Logico CSP (Crypto Service Provider) bzw. der Logico PKCS#11 Implementierung an die jeweilige E-Mail Applikation übergeben. Das Modul Application Start ermögliche den automatischen Start einer Applikation oder Webseite nach dem Einführen der Smartcard. Voraussetzung für den Logico SSC Server und Client ist Microsoft Windows NT4 oder Windows 2000.
MfG
Andy the Great
30.01.2001
Der Logico SSC Server will es in jedem Unternehmen ermöglichen, zu kontrollieren, wer sich wann und wo Zutritt zu seinem Netzwerk verschafft, egal ob es sich dabei um LAN-, WAN- oder RAS-Zugänge handelt. Die komplette Administration aller Netzwerkbenutzer, samt deren Smartcards und Arbeitsstationen soll von einem Platz aus möglich sein. Sämtliche Funktionseinstellungen können vom Server aus vorgenommen werden, darunter die zeitversetzte Fernadministration von Smartcards, das Protokollieren sämtlicher Aktivitäten der Arbeitsstationen, Passwortänderungen und Benutzereinstellungen, serverseitige Änderungen an den Einstellungen der Arbeitsstationen und das detaillierte Protokoll aller im Netzwerk verwendeten Smartcards,
Ebenfalls lassen sich nach Herstelelrangaben von den jeweiligen Arbeitsstationen aus der gesamte Funktionalitätsumfang des Logico SSC Clients verwalten. Der Logico SSC Server ist in zwei Produktvarianten verfügbar, als Standard Edition (mit Logging-Funktionen, Blacklist Verfahren, etc.) und als Enterprise Edition (mit Sperr- und Entsperrfunktion von Smartcards, erweiterten Logging-Funktionen, Whitelist Verfahren, etc.)
Der Logico SSC Client besteht aus mehreren Modulen, welche auf dem Logico SSC Interface aufsetzen. Mit dem Modul Web Logon sind Authentifizierungsverfahren über html/Web Eingabefelder, http Authentication und Zertifikatsanforderung an den Internet Browser möglich. Die Funktionen "Digitale Signatur" und die "E-Mail Verschlüsselung" (Schlüsselpaare und Zertifikate auf der Smartcard des Benutzers) werden vom Modul Crypt & Sign über den Logico CSP (Crypto Service Provider) bzw. der Logico PKCS#11 Implementierung an die jeweilige E-Mail Applikation übergeben. Das Modul Application Start ermögliche den automatischen Start einer Applikation oder Webseite nach dem Einführen der Smartcard. Voraussetzung für den Logico SSC Server und Client ist Microsoft Windows NT4 oder Windows 2000.
MfG
Andy the Great
@quätschi
hoch kommt er immer von allein. un dann...?
hoch kommt er immer von allein. un dann...?
@quätschi
die linke ähnelt meiner freundin. die rechte ist für dich
die linke ähnelt meiner freundin. die rechte ist für dich
nein danke, ich bin verhairatet und monogam. liebe, wenn de verstehst was ich meine....
@quätschi
ich liebe doch auch alle... ehrlich!
du mußt es nur richtig rüberbringen
sie wollen es nicht anders
ich liebe doch auch alle... ehrlich!
du mußt es nur richtig rüberbringen
sie wollen es nicht anders
heißt eine dieser frauen OTI ?!?
nein? dann !
gruß
pm
nein? dann !
gruß
pm
super smileys.
warum ist der Kurs so stark unter die Räder gekommen? Ich dachte, es gäbe bald Frieden im Nahost, so daß heute der Oti-Kurs in die höhe schießt.
Gibt es eine Erklärung für den heutigen Verkaufsdruck?
gruß
Gibt es eine Erklärung für den heutigen Verkaufsdruck?
gruß
pm´s schlechte laune...
Hi,
ich glaube nicht, dass der Verkaufsdruck heute morgen mit Astra zusammenhing.
Wenn die rein sind, dann sicher nicht nur zum Zocken.
Solch ploetzliche Kurseinbrueche haben allerdings immer einen faden Beigeschmack,
erinnert mich an SHS
Ich sehe das Geschehen heute als Teil der Konsolidierung an, solange es nicht
unter 5,5 geht, ists m.E. unkritisch.
Gruss, hase
ich glaube nicht, dass der Verkaufsdruck heute morgen mit Astra zusammenhing.
Wenn die rein sind, dann sicher nicht nur zum Zocken.
Solch ploetzliche Kurseinbrueche haben allerdings immer einen faden Beigeschmack,
erinnert mich an SHS
Ich sehe das Geschehen heute als Teil der Konsolidierung an, solange es nicht
unter 5,5 geht, ists m.E. unkritisch.
Gruss, hase
Hi,
so, bei der 5,5 waren wir jetzt. Jetzt sollte erst mal Schluss sein
hase
so, bei der 5,5 waren wir jetzt. Jetzt sollte erst mal Schluss sein
hase
denkste!
die KE hat mal wieder ALLES kaputt gemacht!
es ist zu heulen, einfach nur zum heulen.
kaum sind wi mal ein bißchen weg vom low, dann kommt da ne 5%ige erhöhung des grundkapitals, super!
ok, mag ja für die restlichen 49% an intercard sein, aber dann erwarte ich als aktionär wenigstens eine pressermitteilung dazu, kann ja wohl nicht sooo schwer sein!
oder doch?!?
dann man ich das jetzt!
hiermit teilen wir mit, 875.000 neue aktien auszugeben, die zur restlichen übernahme der intercard gmbh gedacht sind, allet roger?!?
die KE hat mal wieder ALLES kaputt gemacht!
es ist zu heulen, einfach nur zum heulen.
kaum sind wi mal ein bißchen weg vom low, dann kommt da ne 5%ige erhöhung des grundkapitals, super!
ok, mag ja für die restlichen 49% an intercard sein, aber dann erwarte ich als aktionär wenigstens eine pressermitteilung dazu, kann ja wohl nicht sooo schwer sein!
oder doch?!?
dann man ich das jetzt!
hiermit teilen wir mit, 875.000 neue aktien auszugeben, die zur restlichen übernahme der intercard gmbh gedacht sind, allet roger?!?
Wieso geben die bei so einem schlechten Kurs neue Aktien raus ???????????????????????????????????????????
Solange es keine offiz. Bestätigung gibt, bleibt es wohl eine ENTE.
ENDE
Solange es keine offiz. Bestätigung gibt, bleibt es wohl eine ENTE.
ENDE
@kappo: ??????
@promailer: Du hast völlig recht, aber es bringt doch nichts, sich darüber zu ärgern. Das wird schon wieder.
@promailer: Du hast völlig recht, aber es bringt doch nichts, sich darüber zu ärgern. Das wird schon wieder.
Keine KE hat irgendwas kaputtgemacht.
Es war lediglich der Antrag Aktien zum Handel zuzulassen.
Die müssen nicht zwangsläufig aus einer KE stammen.
Ansonsten wär`s nett, wenn mal einer einen
Link reinstellt, in dem das Wort Kapitalerhöhung
vorkommt. Vielleicht ist das nur der Zulassungsantrag für
die Aktien der Altaktionäre deren Lock-up jetzt wohl (?) ausläuft.
Und die verkaufen bestimmt nicht bei fünffuzich.
Oder Aktien für Intercard oder.............
Nur keene Panik !!!!
mfg
perkins
Es war lediglich der Antrag Aktien zum Handel zuzulassen.
Die müssen nicht zwangsläufig aus einer KE stammen.
Ansonsten wär`s nett, wenn mal einer einen
Link reinstellt, in dem das Wort Kapitalerhöhung
vorkommt. Vielleicht ist das nur der Zulassungsantrag für
die Aktien der Altaktionäre deren Lock-up jetzt wohl (?) ausläuft.
Und die verkaufen bestimmt nicht bei fünffuzich.
Oder Aktien für Intercard oder.............
Nur keene Panik !!!!
mfg
perkins
Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations deutsch
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI schließt Vereinbarung über die Akquisition der restlichen Anteile von
InterCard Kartensysteme GmbH und InterCard System Electronic GmbH
Rosh-Pina, Israel, 5. Februar, 2001. OTI (Neuer Markt: OT5; WKN: 924 895) gibt
bekannt, dass es die restlichen 49 Prozent an dem europäischen Smart-Card-
Systemintegrator InterCard Kartensysteme GmbH und dem europäischen
Smart-Card-Gerätehersteller InterCard System Electronic GmbH, mit Sitz in
Villingen und Bad Dürrheim (Deutschland) übernimmt. Beide Gesellschaften werden
damit l00 prozentige Tochtergesellschaften von OTI.
OTI hatte am 15. Juni 2000 jeweils 51 Prozent an der InterCard Kartensysteme
GmbH und der InterCard System Electronic GmbH erworben. Entsprechend der damals
getroffenen Vereinbarung werden die restlichen 49 Prozent an den beiden
Gesellschaften durch Aktientausch übernommen. Zur Sicherung der Transaktion hat
OTI eine Kapitalerhöhung über 785.000 Aktien durchgeführt. Die Anteile wurden
einem Treuhänder übergeben. Die neuen Aktien werden über einen Zeitraum von
sechs Monaten an die Aktionäre von InterCard übergeben, um somit den
vereinbarten Kaufpreis zu begleichen.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Telefon: +49-69-74748615
Fax: +49-69-74748620
frank.schwarz@kirchhoff.de
Mary Clark
Thomson Financial/Carson
Tel:+44 20 7442 5163
mary.clark@tfeurope.com
Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 05.02.2001
-----------------------------------------------------------------------
WKN:924895; Index:
Notiert:Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
050737 Feb 01
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI schließt Vereinbarung über die Akquisition der restlichen Anteile von
InterCard Kartensysteme GmbH und InterCard System Electronic GmbH
Rosh-Pina, Israel, 5. Februar, 2001. OTI (Neuer Markt: OT5; WKN: 924 895) gibt
bekannt, dass es die restlichen 49 Prozent an dem europäischen Smart-Card-
Systemintegrator InterCard Kartensysteme GmbH und dem europäischen
Smart-Card-Gerätehersteller InterCard System Electronic GmbH, mit Sitz in
Villingen und Bad Dürrheim (Deutschland) übernimmt. Beide Gesellschaften werden
damit l00 prozentige Tochtergesellschaften von OTI.
OTI hatte am 15. Juni 2000 jeweils 51 Prozent an der InterCard Kartensysteme
GmbH und der InterCard System Electronic GmbH erworben. Entsprechend der damals
getroffenen Vereinbarung werden die restlichen 49 Prozent an den beiden
Gesellschaften durch Aktientausch übernommen. Zur Sicherung der Transaktion hat
OTI eine Kapitalerhöhung über 785.000 Aktien durchgeführt. Die Anteile wurden
einem Treuhänder übergeben. Die neuen Aktien werden über einen Zeitraum von
sechs Monaten an die Aktionäre von InterCard übergeben, um somit den
vereinbarten Kaufpreis zu begleichen.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Telefon: +49-69-74748615
Fax: +49-69-74748620
frank.schwarz@kirchhoff.de
Mary Clark
Thomson Financial/Carson
Tel:+44 20 7442 5163
mary.clark@tfeurope.com
Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 05.02.2001
-----------------------------------------------------------------------
WKN:924895; Index:
Notiert:Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
050737 Feb 01
Mann oh mann,
heute kommt dann die AdHoc
und seit letzter Woche weiss es schon jeder
Wie ist das mit der AdHoc-Regelung? Unverzueglich ???
hase
heute kommt dann die AdHoc
und seit letzter Woche weiss es schon jeder
Wie ist das mit der AdHoc-Regelung? Unverzueglich ???
hase
@hase100
das mit InterCard haben sich alle gedacht,aber gewußt ???
Billy
das mit InterCard haben sich alle gedacht,aber gewußt ???
Billy
@Billy,
ja okay, war nur ne Schlussfolgerung. Aber die Zulassung neuer Aktien war ja schon seit 31. Januar oeffentlich, ich finde da kommt die ergaenzende AdHoc eben ein wenig spaet.
hase
ja okay, war nur ne Schlussfolgerung. Aber die Zulassung neuer Aktien war ja schon seit 31. Januar oeffentlich, ich finde da kommt die ergaenzende AdHoc eben ein wenig spaet.
hase
@hase100
ein bisschen ungeschickt,wie immer halt !
Billy
wird trotdem alles gut !
ein bisschen ungeschickt,wie immer halt !
Billy
wird trotdem alles gut !
@Billy,
die Pruegel dafuer hat der Kurs ja auch schon letzte Woche bekommen, jetzt gibts ueber die Verwendung der neuen Aktien wenigstens keine phantasievollen Spekulationen mehr
Gruesse,
hase
die Pruegel dafuer hat der Kurs ja auch schon letzte Woche bekommen, jetzt gibts ueber die Verwendung der neuen Aktien wenigstens keine phantasievollen Spekulationen mehr
Gruesse,
hase
Glaub` nicht, daß alles gut wird. Da hat sich OTI mit seiner
miserablen IR-Politik mal wieder selbst ein Bein gestellt.
Jetzt liegt der Kurs wieder unter der charttechnisch wichtigen
38-Tage-Linie (aktuell auf Xetra: 5,31 Euro / 9:26h) und das
Abwärtspotential ist wieder klar vorhanden.
Gruß Bert
miserablen IR-Politik mal wieder selbst ein Bein gestellt.
Jetzt liegt der Kurs wieder unter der charttechnisch wichtigen
38-Tage-Linie (aktuell auf Xetra: 5,31 Euro / 9:26h) und das
Abwärtspotential ist wieder klar vorhanden.
Gruß Bert
@Bert,
die 38Tagelinie verlaeuft bei 5,3 ...
hase
die 38Tagelinie verlaeuft bei 5,3 ...
hase
Hallo allerseits,
das Beste ist und bleibt die Überschrift...
WM
das Beste ist und bleibt die Überschrift...
WM
@WM
aber die 62€ werden wir sehen,ich gehe mal davon aus so in einem Jahr !
Dann sind wir höchstwahrscheinlich bei Teil CXXVII !
Aber auch in diesem Jahr wird es noch etwas höher gehen!
Alles wird gut !
Gruß MHT
aber die 62€ werden wir sehen,ich gehe mal davon aus so in einem Jahr !
Dann sind wir höchstwahrscheinlich bei Teil CXXVII !
Aber auch in diesem Jahr wird es noch etwas höher gehen!
Alles wird gut !
Gruß MHT
@MHT,
Du bist ein leuchtendes Beisspiel von Optimismus...
Gruß
WM
Du bist ein leuchtendes Beisspiel von Optimismus...
Gruß
WM
aha, OTI liest mit
@ MHT: bestimmt, nur, kannst du mir sagen, was das für ne zahl sein soll?!?
gruß
pm
@ MHT: bestimmt, nur, kannst du mir sagen, was das für ne zahl sein soll?!?
gruß
pm
20:23 Monday | February 5, 2001
UBS Warburg: Israeli financial markets will suffer if Ariel Sharon wins the election
05.2.2001 | 17:28
Eli Daniel
Investment bank UBS Warburg today released a report, predicting that opposition leader Ariel Sharon become Israel’s next prime minister after tomorrow`s elections. The analysts predict that Sharon will form a narrow coalition of far-right parties, and that Israeli stocks will suffer.
They say that the Labor party will be too preoccupied in power struggles over Prime Minister Ehud Barak’s legacy, to actually participate in government.
The far-right coalition will be unstable and collapse quickly, the bank writes. It does not foresee much progress in the peace process at this time. In fact, the general level of hostilities in the area may escalate, it writes.
UBS Warburg says the leading candidates for finance minister are Knesset members Dan Meridor and Meir Sheetrit, who have both held this position in the past, and have similar macro-economic opinions. Their approach may balance Sharon’s tendency to artificially speed up the economy during this time of slowdown.
The bank predicts that Sharon’s government will overspend the national budget for 2001, and that the rupture will act as a warning signal for financial markets.
The bank names a few reasons why it predicts a budget shortfall. It says that Sharon is known for his support of expansionary fiscal policy. Throughout his election campaign, Sharon scattered economical pledges. Because the bank thinks that in all likelihood Sharon will form a narrow coalition government, the report says he may be obliged to keep those promises.
Stocks will droop
Generally, the bank analysts think that a Sharon win will perpetuate the downward trend of the Maof-25 blue chip index. The bank sees no foreseeable reason for financial markets to rise in the near future.
As far as interest rates are concerned, the bank expects that lower inflation and the probable devaluation of the shekel will induce the Bank of Israel to continue shaving rates in small monthly increments.
The bank distinguishes between shares traded on the Tel Aviv Stock Exchange and technology stocks traded on Nasdaq. The bank talks favorably of Check Point Software Technologies (Nasdaq:CHKP), which received a Strong Buy recommendation and a price target of $200, and shares of Orbotech (Nasdaq:ORBK), which received a Buy recommendation and a price target of $80.
On the other hand, for now the bank does not see appeal in run-of-the-mill Israeli companies traded on the TASE.
On Israeli macro-economic figures, UBS analysts expect growth to amount to slow to 2.2% in 2001, compared with 2000 growth of 5.9%.
On exports, UBS Warburg`s analysts think that the slowing of the United States economy and low growth in Asia will hurt exports in first half of 2001. Export growth is expected to reach 9% for 2001, compared to 20% for the year before.
The report says that Israeli private consumption for 2001 is expected to grow by 3.3% compared to 5.7% in 2000.
The report estimates that in 2001 the government will increase spending by 3%.
The bank is fully aware that if the Budget Law is not passed by March 31, 2001, under law the Knesset will have to dissolve itself and new elections will have to be scheduled.
On the shekel, UBS Warburg feels that the Israeli currency will decline over 2001 and that the dollar will trade at NIS 4.30, but may peak at a higher level than that.
Warburg economists think that inflation will drop to the lower level of the government`s annual target, namely 2.5%. The report says that the Bank of Israel governor is likely to cut interest rates by 0.7% by the end of the second half of 2001, and sustain nominal interest rates at 7% throughout the year.
Yesterday Goldman Sachs released a financial forecast for Israel, also predicting that Sharon will get voted into power, and form a national-unity government. GS predicts that Tel Aviv stocks will gain 25% during 2001.
UBS Warburg: Israeli financial markets will suffer if Ariel Sharon wins the election
05.2.2001 | 17:28
Eli Daniel
Investment bank UBS Warburg today released a report, predicting that opposition leader Ariel Sharon become Israel’s next prime minister after tomorrow`s elections. The analysts predict that Sharon will form a narrow coalition of far-right parties, and that Israeli stocks will suffer.
They say that the Labor party will be too preoccupied in power struggles over Prime Minister Ehud Barak’s legacy, to actually participate in government.
The far-right coalition will be unstable and collapse quickly, the bank writes. It does not foresee much progress in the peace process at this time. In fact, the general level of hostilities in the area may escalate, it writes.
UBS Warburg says the leading candidates for finance minister are Knesset members Dan Meridor and Meir Sheetrit, who have both held this position in the past, and have similar macro-economic opinions. Their approach may balance Sharon’s tendency to artificially speed up the economy during this time of slowdown.
The bank predicts that Sharon’s government will overspend the national budget for 2001, and that the rupture will act as a warning signal for financial markets.
The bank names a few reasons why it predicts a budget shortfall. It says that Sharon is known for his support of expansionary fiscal policy. Throughout his election campaign, Sharon scattered economical pledges. Because the bank thinks that in all likelihood Sharon will form a narrow coalition government, the report says he may be obliged to keep those promises.
Stocks will droop
Generally, the bank analysts think that a Sharon win will perpetuate the downward trend of the Maof-25 blue chip index. The bank sees no foreseeable reason for financial markets to rise in the near future.
As far as interest rates are concerned, the bank expects that lower inflation and the probable devaluation of the shekel will induce the Bank of Israel to continue shaving rates in small monthly increments.
The bank distinguishes between shares traded on the Tel Aviv Stock Exchange and technology stocks traded on Nasdaq. The bank talks favorably of Check Point Software Technologies (Nasdaq:CHKP), which received a Strong Buy recommendation and a price target of $200, and shares of Orbotech (Nasdaq:ORBK), which received a Buy recommendation and a price target of $80.
On the other hand, for now the bank does not see appeal in run-of-the-mill Israeli companies traded on the TASE.
On Israeli macro-economic figures, UBS analysts expect growth to amount to slow to 2.2% in 2001, compared with 2000 growth of 5.9%.
On exports, UBS Warburg`s analysts think that the slowing of the United States economy and low growth in Asia will hurt exports in first half of 2001. Export growth is expected to reach 9% for 2001, compared to 20% for the year before.
The report says that Israeli private consumption for 2001 is expected to grow by 3.3% compared to 5.7% in 2000.
The report estimates that in 2001 the government will increase spending by 3%.
The bank is fully aware that if the Budget Law is not passed by March 31, 2001, under law the Knesset will have to dissolve itself and new elections will have to be scheduled.
On the shekel, UBS Warburg feels that the Israeli currency will decline over 2001 and that the dollar will trade at NIS 4.30, but may peak at a higher level than that.
Warburg economists think that inflation will drop to the lower level of the government`s annual target, namely 2.5%. The report says that the Bank of Israel governor is likely to cut interest rates by 0.7% by the end of the second half of 2001, and sustain nominal interest rates at 7% throughout the year.
Yesterday Goldman Sachs released a financial forecast for Israel, also predicting that Sharon will get voted into power, and form a national-unity government. GS predicts that Tel Aviv stocks will gain 25% during 2001.
After Arik wins
05.2.2001 | 10:07
Guy Rolnik
Readers of The Economist received a crystal-clear picture of what Israel can expect after voting Ariel Sharon into power. “Saying no to peace”, declares the headline. Cut and dried.
The bad news is that The Economist is widely acknowledged to be the first to identify trends. We can expect all the major papers in the world to follow its lead. After finally penetrating the financial pages of the world’s newspapers, Israel is apparently about to find itself back in its sorry old position –the front page.
The good news is that unlike in the past, foreign investors are taking a close interest in the change in government. Even more importantly, many say they will continue to invest in Israel even if Arik Sharon wins. In other words: Israel is on the investors’ map and most likely, it’s there to stay.
Which is exactly why Goldman Sachs’ emerging markets analyst, Daniel Tenengauzer, came to Israel. Goldman customers invested in Israel have been chewing their fingernails since the intifada broke out again in early October. They want explanations, and they want forecasts, not only about Israel but about the whole Middle East. A regional conflagration could after all shed ash throughout the world’s financial markets.
Up to a year ago, Goldman’s forecasts in respect to the influence of politics on the economy read rather strangely. That is because its chief Israel analyst was Daniel Carasso, a religious Jew living in a settlement somewhere around Ramallah, from where he fired off his Buy recommendations and optimistic forecasts about the economy.
The factor that really matters is:
Well, the Carasso age at Goldman Sachs is over. Daniel Tenengauzer does not believe Arik Sharon will be good for the economy. He is not enthusiastic about the idea of an extremist right-wing government and believes the best eventuality, under the circumstances, is the establishment of a national-unity government encompassing the two major parties, Likud and One Israel, with Ehud Barak in a key position.
Ehud Barak won’t like reading this morning about Goldman Sachs’ two scenarios for Israel’s immediate political future. Thing is, both have Arik Sharon as prime minister. The bank believes Barak’s chances of winning the elections are around zero. The only questions the bank is asking are whether Sharon will establish a national-unity government, or if he opts for the narrow coalition, how long it will survive.
Goldman Sachs believes the odds of a Sharon win and a national-unity government at 70%. From that point on, everything depends on … Sharon? Barak? Palestinian chairman Yasser Arafat, maybe? Who Sharon chooses as finance minister? The budget? Monetary policy? No to all. From that point on, Goldman Sachs says, everything depends on the American economy. With all due respect to domestic politics, Israel is much more dependent on the global and chiefly the American economy than on developments in Jerusalem.
The national-unity scenario
Under Goldman Sachs’ national-unity scenario, Israel’s economy in 2001 will function under the cloud of the slowing American economy and apparently rapid lending rate cuts by Federal Reserve Board chairman Alan Greenspan. Sharon’s election will quickly be followed by a devaluation of the shekel to around NIS 4.3 per dollar, but after the national-unity government is established, the shekel will strengthen again to NIS 4.1 per dollar, because the interest rates cuts in the United States will again widen the interest rate gap between Israel and the U.S.
The slowdown in the States will depress economic growth in Israel to 3.5% this year. But lowering key lending rates to 7% will support the relatively bullish Tel Aviv Stock Exchange, which the bank expects to gain 25% this year. Incidentally, Goldman Sachs updated its forecast for Tel Aviv stocks yesterday. A mere two weeks ago, the bank was forecasting that stock listed on the TA-100 index would gain 35% this year.
The bank’s forecast for 2002 also relies on its expectations of America. Namely, that a rally will drive Israeli hi-tech to faster growth, pushing up GDP to a 6.1% gain.
In other words, if Sharon sets up a national-unity government, not much will change in Israel. It will continue to depend on the U.S. and on Nasdaq, just like in 2000.
The other scenario
Goldman Sachs places the odds of the other scenario, a narrow right-wing coalition, at 30%. In this scenario, neither George Bush nor Greenspan get even a bit part. In this scenario, Sharon and his cronies on the far-right of the political map are the trend-setters. The entire Middle East will sink into a fog of uncertainty, the shekel will depreciate to around NIS 4.4, the deficit will expand to 3.5% of GDP.
In short, Tenengauzer concludes that if a right-wing government coalesces headed by Sharon, the shekel and deficit will explode, inducing the Bank of Israel to raise interest rates. If that happens, neither Alan Greenspan nor Israel’s hi-tech industry can help us.
05.2.2001 | 10:07
Guy Rolnik
Readers of The Economist received a crystal-clear picture of what Israel can expect after voting Ariel Sharon into power. “Saying no to peace”, declares the headline. Cut and dried.
The bad news is that The Economist is widely acknowledged to be the first to identify trends. We can expect all the major papers in the world to follow its lead. After finally penetrating the financial pages of the world’s newspapers, Israel is apparently about to find itself back in its sorry old position –the front page.
The good news is that unlike in the past, foreign investors are taking a close interest in the change in government. Even more importantly, many say they will continue to invest in Israel even if Arik Sharon wins. In other words: Israel is on the investors’ map and most likely, it’s there to stay.
Which is exactly why Goldman Sachs’ emerging markets analyst, Daniel Tenengauzer, came to Israel. Goldman customers invested in Israel have been chewing their fingernails since the intifada broke out again in early October. They want explanations, and they want forecasts, not only about Israel but about the whole Middle East. A regional conflagration could after all shed ash throughout the world’s financial markets.
Up to a year ago, Goldman’s forecasts in respect to the influence of politics on the economy read rather strangely. That is because its chief Israel analyst was Daniel Carasso, a religious Jew living in a settlement somewhere around Ramallah, from where he fired off his Buy recommendations and optimistic forecasts about the economy.
The factor that really matters is:
Well, the Carasso age at Goldman Sachs is over. Daniel Tenengauzer does not believe Arik Sharon will be good for the economy. He is not enthusiastic about the idea of an extremist right-wing government and believes the best eventuality, under the circumstances, is the establishment of a national-unity government encompassing the two major parties, Likud and One Israel, with Ehud Barak in a key position.
Ehud Barak won’t like reading this morning about Goldman Sachs’ two scenarios for Israel’s immediate political future. Thing is, both have Arik Sharon as prime minister. The bank believes Barak’s chances of winning the elections are around zero. The only questions the bank is asking are whether Sharon will establish a national-unity government, or if he opts for the narrow coalition, how long it will survive.
Goldman Sachs believes the odds of a Sharon win and a national-unity government at 70%. From that point on, everything depends on … Sharon? Barak? Palestinian chairman Yasser Arafat, maybe? Who Sharon chooses as finance minister? The budget? Monetary policy? No to all. From that point on, Goldman Sachs says, everything depends on the American economy. With all due respect to domestic politics, Israel is much more dependent on the global and chiefly the American economy than on developments in Jerusalem.
The national-unity scenario
Under Goldman Sachs’ national-unity scenario, Israel’s economy in 2001 will function under the cloud of the slowing American economy and apparently rapid lending rate cuts by Federal Reserve Board chairman Alan Greenspan. Sharon’s election will quickly be followed by a devaluation of the shekel to around NIS 4.3 per dollar, but after the national-unity government is established, the shekel will strengthen again to NIS 4.1 per dollar, because the interest rates cuts in the United States will again widen the interest rate gap between Israel and the U.S.
The slowdown in the States will depress economic growth in Israel to 3.5% this year. But lowering key lending rates to 7% will support the relatively bullish Tel Aviv Stock Exchange, which the bank expects to gain 25% this year. Incidentally, Goldman Sachs updated its forecast for Tel Aviv stocks yesterday. A mere two weeks ago, the bank was forecasting that stock listed on the TA-100 index would gain 35% this year.
The bank’s forecast for 2002 also relies on its expectations of America. Namely, that a rally will drive Israeli hi-tech to faster growth, pushing up GDP to a 6.1% gain.
In other words, if Sharon sets up a national-unity government, not much will change in Israel. It will continue to depend on the U.S. and on Nasdaq, just like in 2000.
The other scenario
Goldman Sachs places the odds of the other scenario, a narrow right-wing coalition, at 30%. In this scenario, neither George Bush nor Greenspan get even a bit part. In this scenario, Sharon and his cronies on the far-right of the political map are the trend-setters. The entire Middle East will sink into a fog of uncertainty, the shekel will depreciate to around NIS 4.4, the deficit will expand to 3.5% of GDP.
In short, Tenengauzer concludes that if a right-wing government coalesces headed by Sharon, the shekel and deficit will explode, inducing the Bank of Israel to raise interest rates. If that happens, neither Alan Greenspan nor Israel’s hi-tech industry can help us.
oti schlägt den NM heute.
Globes-Smith poll 36 hours before elections: Sharon – 46%; Barak – 28%
Eliyahu Hassin
05.02.2001 15:52
Unless something dramatic happens, Ariel Sharon will beat Ehud Barak in tomorrow’s elections by over 20%. After analyzing doubtful voters, Sharon is expected to get 61% of valid ballots, while Ehud Barak will get 39%.
These are the findings of the eighth and last elections poll conducted by the Smith research institute for “Globes”, 36 hours before the voting booths open. Another finding shows that 76% of the respondents think that Sharon will win the elections, compared to 7% who think Barak will win.
This latest election-eve poll, changed its questions from the earlier polls. As in the 1999 elections, the last poll did not ask respondents for who they will vote, nor did it ask for degrees of certitude, “Certain to vote for…” and “Leaning toward…” In the final poll, respondents were asked in a more immediate and definite fashion, with one level of certitude:
Q: Who will you vote for in the prime ministerial elections the day after tomorrow: Ehud Barak or Ariel Sharon?
A : Barak – 27%; Sharon – 46%; Still undecided – 5%; Won’t vote – 13%; No answer – 9%.
For the sake of comparison, four days previously on January 31, answers to corresponding (including definitely for and leaning toward) were: Barak – 27%; Sharon – 46%; Undecided – 8%; Won’t vote – 13%; No answer – 6%.
This means that there have been no significant changes in voters’ intentions in the past four days. There has been a 3% decline among undecided voters and a similar increase among voters declining to answer.
It is important to take into account that due to the unique nature of the elections for prime minister, analyzing the undecided voters – those who did not chose one of the candidates, or stated they won’t vote – has been particularly difficult.
The poll is unable to answer the key questions, because there are no precedents relevant to today’s findings. For example, two key questions are: What will be voter turnout, when the party you support is not running?; and, How will the Arab electorate actually vote? Consequently, forecasts must be handled with great caution, although it seems that the essential result – the winner and loser – has already passed the point of no return.
“Globes” forecast, after analyzing the undecided voters is: Sharon – 61%; Barak – 39%.
The forecast is strengthened by the dominant atmosphere in the street regarding the identity of the victor, as reflected in the second regular question asked by the Globes-Smith survey:
Q: Based on what you hear from friends, who do you think will win?
A: Barak – 7%; Sharon 76%; Unclear – 15%; No answer – 2%.
The corresponding answers on January 31 were: Barak – 5%; Sharon – 72%; Unclear – 16%; No answer – 7%.
In short, the public attitude has remained essentially unchanged for several weeks. Most of the public, including a large proportion of Barak voters, think that Sharon will almost definitely win the elections.
For the sake of comparison and to add a whiff of spice, the same question on the eve of the 1999 elections revealed the following answers: Barak will win – 50%; Netanyahu will win – 28%. Barak won the elections 56% to 44%.
The poll was conducted Sunday, February 4, by Hanoch and Rafi Smith by telephone among 703 respondents representing all adult population segments in Israel. The maximum sampling error is 3.9%.
Published by Israel`s Business Arena on 5 February 2001
Eliyahu Hassin
05.02.2001 15:52
Unless something dramatic happens, Ariel Sharon will beat Ehud Barak in tomorrow’s elections by over 20%. After analyzing doubtful voters, Sharon is expected to get 61% of valid ballots, while Ehud Barak will get 39%.
These are the findings of the eighth and last elections poll conducted by the Smith research institute for “Globes”, 36 hours before the voting booths open. Another finding shows that 76% of the respondents think that Sharon will win the elections, compared to 7% who think Barak will win.
This latest election-eve poll, changed its questions from the earlier polls. As in the 1999 elections, the last poll did not ask respondents for who they will vote, nor did it ask for degrees of certitude, “Certain to vote for…” and “Leaning toward…” In the final poll, respondents were asked in a more immediate and definite fashion, with one level of certitude:
Q: Who will you vote for in the prime ministerial elections the day after tomorrow: Ehud Barak or Ariel Sharon?
A : Barak – 27%; Sharon – 46%; Still undecided – 5%; Won’t vote – 13%; No answer – 9%.
For the sake of comparison, four days previously on January 31, answers to corresponding (including definitely for and leaning toward) were: Barak – 27%; Sharon – 46%; Undecided – 8%; Won’t vote – 13%; No answer – 6%.
This means that there have been no significant changes in voters’ intentions in the past four days. There has been a 3% decline among undecided voters and a similar increase among voters declining to answer.
It is important to take into account that due to the unique nature of the elections for prime minister, analyzing the undecided voters – those who did not chose one of the candidates, or stated they won’t vote – has been particularly difficult.
The poll is unable to answer the key questions, because there are no precedents relevant to today’s findings. For example, two key questions are: What will be voter turnout, when the party you support is not running?; and, How will the Arab electorate actually vote? Consequently, forecasts must be handled with great caution, although it seems that the essential result – the winner and loser – has already passed the point of no return.
“Globes” forecast, after analyzing the undecided voters is: Sharon – 61%; Barak – 39%.
The forecast is strengthened by the dominant atmosphere in the street regarding the identity of the victor, as reflected in the second regular question asked by the Globes-Smith survey:
Q: Based on what you hear from friends, who do you think will win?
A: Barak – 7%; Sharon 76%; Unclear – 15%; No answer – 2%.
The corresponding answers on January 31 were: Barak – 5%; Sharon – 72%; Unclear – 16%; No answer – 7%.
In short, the public attitude has remained essentially unchanged for several weeks. Most of the public, including a large proportion of Barak voters, think that Sharon will almost definitely win the elections.
For the sake of comparison and to add a whiff of spice, the same question on the eve of the 1999 elections revealed the following answers: Barak will win – 50%; Netanyahu will win – 28%. Barak won the elections 56% to 44%.
The poll was conducted Sunday, February 4, by Hanoch and Rafi Smith by telephone among 703 respondents representing all adult population segments in Israel. The maximum sampling error is 3.9%.
Published by Israel`s Business Arena on 5 February 2001
oti is coming:
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Rosh-Pina, Israel (ots Ad hoc-Service) - OTI schließt
Vereinbarung über die Akquisition der restlichen Anteile von
InterCard Kartensysteme GmbH und InterCard System Electronic GmbH
, 5. Februar, 2001. OTI (Neuer Markt: OT5; WKN:
924 895) gibt bekannt, dass es die restlichen 49 Prozent an dem
europäischen Smart-Card- Systemintegrator InterCard Kartensysteme
GmbH und dem europäischen Smart-Card-Gerätehersteller InterCard
System Electronic GmbH, mit Sitz in Villingen und Bad Dürrheim
(Deutschland) übernimmt. Beide Gesellschaften werden damit l00
prozentige Tochtergesellschaften von OTI.
OTI hatte am 15. Juni 2000 jeweils 51 Prozent an der InterCard
Kartensysteme GmbH und der InterCard System Electronic GmbH erworben.
Entsprechend der damals getroffenen Vereinbarung werden die
restlichen 49 Prozent an den beiden Gesellschaften durch Aktientausch
übernommen. Zur Sicherung der Transaktion hat OTI eine
Kapitalerhöhung über 785.000 Aktien durchgeführt. Die Anteile wurden
einem Treuhänder übergeben. Die neuen Aktien werden über einen
Zeitraum von sechs Monaten an die Aktionäre von InterCard übergeben,
um somit den vereinbarten Kaufpreis zu begleichen.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Frank Schwarz Kirchhoff Consult AG Telefon: +49-69-74748615 Fax:
+49-69-74748620 frank.schwarz@kirchhoff.de
Mary Clark Thomson Financial/Carson Tel:+44 20 7442 5163
mary.clark@tfeurope.com
WKN:924895; Index: Notiert:Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr
in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und
Stuttgart
Ende der Mitteilung
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Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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InterCard Kartensysteme GmbH und InterCard System Electronic GmbH
, 5. Februar, 2001. OTI (Neuer Markt: OT5; WKN:
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europäischen Smart-Card- Systemintegrator InterCard Kartensysteme
GmbH und dem europäischen Smart-Card-Gerätehersteller InterCard
System Electronic GmbH, mit Sitz in Villingen und Bad Dürrheim
(Deutschland) übernimmt. Beide Gesellschaften werden damit l00
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OTI hatte am 15. Juni 2000 jeweils 51 Prozent an der InterCard
Kartensysteme GmbH und der InterCard System Electronic GmbH erworben.
Entsprechend der damals getroffenen Vereinbarung werden die
restlichen 49 Prozent an den beiden Gesellschaften durch Aktientausch
übernommen. Zur Sicherung der Transaktion hat OTI eine
Kapitalerhöhung über 785.000 Aktien durchgeführt. Die Anteile wurden
einem Treuhänder übergeben. Die neuen Aktien werden über einen
Zeitraum von sechs Monaten an die Aktionäre von InterCard übergeben,
um somit den vereinbarten Kaufpreis zu begleichen.
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Stuttgart
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hey leute, lust auf ein "kleines" börsenspiel?
dann schaut mal auf http://www.bebigbull.com
und die gewinne investieren wir dann alle in OTI!
gruß
pm
dann schaut mal auf http://www.bebigbull.com
und die gewinne investieren wir dann alle in OTI!
gruß
pm
Oti war ist und bleibt eine seifenblase
wann endlich begreift ihr das ihr otisten????
Ich sehe ehr den pennystock als tiel 62 beten bringt da nichts
wann endlich begreift ihr das ihr otisten????
Ich sehe ehr den pennystock als tiel 62 beten bringt da nichts
Der Polit-Krieger
Von Christoph Schult
Andere nennen ihn "Bulldozer", er selbst nennt sich "Krieger". Ariel Scharon, Führer des Likud und alter militärischer Haudegen, hat sich seinen Ruf als Hardliner redlich verdient.
© REUTERS
Ariel ScharonIn Deutschland schreiben Politiker ihre Biografie, um sich für Vergangenes zu rechtfertigen. In Israel tun sie es, um sich für zukünftige Aufgaben zu empfehlen. Jizchak Rabin schrieb seine Memoiren 1979 und wurde 13 Jahre später Premierminister. Nun empfiehlt sich ein anderer General als Premierminister, dessen Lebenserinnerungen bereits seit elf Jahren gedruckt vorliegen: Ariel Scharon, 72 Jahre, Landwirt.
Diesen Beruf gab Scharon bei der Verwaltung des israelischen Parlaments, der Knesset, an. Tatsächlich besitzt er eine Melonenfarm in der Wüste Negev. Doch den Bauern Scharon zieht es höchstens am Wochenende in das Palmenidyll. Besser bekannt ist Scharons zweiter Wohnsitz: ein Haus im muslimischen Teil der Jerusalemer Altstadt.
Schwer bewachter Provokateur
K O N T E X T
· Ehud Barak: Der Kabinettsgeneral
· Benjamin Netanjahu: Polternder Siedlerfreund
· Bill Clinton: Triumph und Tragödie
· Husni Mubarak: Pragmatischer Friedensbereiter
· Jassir Arafat: Der Getriebene einer Vision
· Marwan Barghuti: Ein Widerstandskämpfer übt den Spagat
· Scheich Jassin: Der Freund, der Arafat das Leben schwer macht Hier, hinter einer Stahltür und einer Mauer aus bewaffneten Grenzpolizisten zeigt sich der Chef der Likud-Partei, wenn er Journalisten seinen Anspruch auf das ungeteilte Jerusalem einhämmern will. Oder wenn ihm nach einer seiner berüchtigten Provokationen zumute ist. So wie im September, als er mit seinem Gang auf den Tempelberg, keine 300 Meter entfernt, die zweite Intifada auslöste und aus dem Friedensprozess einen Kriegsprozess machte.
Für ihn ist es selbstverständlich, dass Juden auch im arabischen Teil der Stadt leben dürfen, denn Jerusalem ist für ihn und seine Anhänger die "ewige Hauptstadt" Israels. Grundsätzlich denken auch die Anhänger des Friedenslagers so, in der Praxis sind sie aber bereit, Ost-Jerusalem und die Heiligen muslimischen Stätten in der Altstadt unter palästinensische Verwaltung zu stellen.
Scharon würde den Palästinensern freiwillig keinen Zentimeter Land überlassen. Seine kompromisslose Art hat ihm den Titel "Bulldozer" eingebracht. Er selbst nennt sich, so der Titel seiner Memoiren: "Warrior" - Krieger.
Seit der Staatsgründung keinen Krieg verpasst
Schon als Kind lernte er von seinem Vater den Umgang mit Waffen. 1928 geboren in einem Gemeinschaftsdorf bei Tel Aviv, trat er als Jugendlicher der zionistischen Verteidigungsarmee "Haganah" bei, aus der später die israelische Armee wurde. Scharon machte schnell Karriere: Mit 21 wurde er Kompaniechef, mit 34 kommandierte er eine Panzerbrigade.
Scharon hat seit Gründung des Staates Israel keinen Krieg verpasst. Im Suezkrieg 1956 eroberte er den strategisch wichtigen Mitla-Pass, im Sechstagekrieg überrollte seine Brigade den ägyptischen Sinai mit seinen Panzern und im Jom-Kippur-Krieg 1973 wagte er gar die Überquerung des Suezkanals. Diese Aktion brachte ihm den Titel "Ariel, König von Israel" ein.
Der ägyptische Premier Anwar el-Sadat sagte bei seinem denkwürdigen Besuch in Israel: "Ich hatte gehofft, Sie westlich des Kanals zu fangen", worauf Scharon entgegnete: "Und ich bin froh, Sie hier empfangen zu können." Da war Scharon bereits Abgeordneter der Likud-Partei, die er zusammen mit seinem politischen Mentor Menachem Begin gegründet hatte. Der Premier nannte ihn gerne "Mon General".
Keinen Sinn für Fraktionsdisziplin
Fraktionsdisziplin und Parlamentsbetrieb schmeckten dem Haudegen Scharon nicht sonderlich. Mal gründete er eine Splitterpartei, mal zog er sich auf seine Ranch zurück. Doch immer, wenn es um die Verteidigung Israels ging, war Scharon zur Stelle. Ob als Siedlungsbau- oder Verteidigungsminister.
Allerdings kam der Krieger fortan nicht immer ungeschoren davon. Als er 1982 den umstrittenen Einmarsch im Libanon befahl, richteten libanesische Christen unter den Augen der israelischen Militärs ein Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila an. Eine Untersuchungskommission wies ihm "Mitverantwortung" nach; im Februar 1983 musste er als Verteidigungsminister zurücktreten.
Trotzdem bot die Partei ihm immer wieder politische Posten an. Nur Premierminister Benjamin Netanjahu scheute den Rivalen stets und bot ihm zunächst keinen Posten an. Der weitaus jüngere Netanjahu war Scharon immer einen Posten voraus. Das Amt des Außenministers überließ der Premier erst gegen Ende seiner Regierungszeit dem Politveteranen Scharon. Auch den Parteivorsitz ergatterte Scharon erst, als Netanjahu vom Volk abgewählt worden war.
Für den Wahlkampf frisst er Kreide
Auch bei der diesjährigen Wahl wollte eigentlich Netanjahu kandidieren. Doch als das Parlament sich gegen seinen Willen nicht auflöste, zog Netanjahu zurück und überließ Scharon das Feld.
Unter dem Druck schlechter Umfrageergebnisse frisst Scharon nun Kreide und präsentiert sich als Friedensengel. "Nur Scharon wird Frieden bringen", steht auf den Stickern, die überall auf den israelischen Autos kleben. Damit will er die unentschiedenen Wähler der politischen Mitte für sich gewinnen.
Über die Medien verbreitete er einen Brief, den er Palästinenserpräsident Jassir Arafat zum Ausklang des islamischen Fastenmonats Ramadan schrieb. Darin sprach er sich für einen baldigen Frieden aus - eine Nebelbombe. Sein wahres Gesicht zeigte Scharon bei einer Verhandlungsrunde in den Vereinigten Staaten. Er verweigerte Arafat den Handschlag.
Von Christoph Schult
Andere nennen ihn "Bulldozer", er selbst nennt sich "Krieger". Ariel Scharon, Führer des Likud und alter militärischer Haudegen, hat sich seinen Ruf als Hardliner redlich verdient.
© REUTERS
Ariel ScharonIn Deutschland schreiben Politiker ihre Biografie, um sich für Vergangenes zu rechtfertigen. In Israel tun sie es, um sich für zukünftige Aufgaben zu empfehlen. Jizchak Rabin schrieb seine Memoiren 1979 und wurde 13 Jahre später Premierminister. Nun empfiehlt sich ein anderer General als Premierminister, dessen Lebenserinnerungen bereits seit elf Jahren gedruckt vorliegen: Ariel Scharon, 72 Jahre, Landwirt.
Diesen Beruf gab Scharon bei der Verwaltung des israelischen Parlaments, der Knesset, an. Tatsächlich besitzt er eine Melonenfarm in der Wüste Negev. Doch den Bauern Scharon zieht es höchstens am Wochenende in das Palmenidyll. Besser bekannt ist Scharons zweiter Wohnsitz: ein Haus im muslimischen Teil der Jerusalemer Altstadt.
Schwer bewachter Provokateur
K O N T E X T
· Ehud Barak: Der Kabinettsgeneral
· Benjamin Netanjahu: Polternder Siedlerfreund
· Bill Clinton: Triumph und Tragödie
· Husni Mubarak: Pragmatischer Friedensbereiter
· Jassir Arafat: Der Getriebene einer Vision
· Marwan Barghuti: Ein Widerstandskämpfer übt den Spagat
· Scheich Jassin: Der Freund, der Arafat das Leben schwer macht Hier, hinter einer Stahltür und einer Mauer aus bewaffneten Grenzpolizisten zeigt sich der Chef der Likud-Partei, wenn er Journalisten seinen Anspruch auf das ungeteilte Jerusalem einhämmern will. Oder wenn ihm nach einer seiner berüchtigten Provokationen zumute ist. So wie im September, als er mit seinem Gang auf den Tempelberg, keine 300 Meter entfernt, die zweite Intifada auslöste und aus dem Friedensprozess einen Kriegsprozess machte.
Für ihn ist es selbstverständlich, dass Juden auch im arabischen Teil der Stadt leben dürfen, denn Jerusalem ist für ihn und seine Anhänger die "ewige Hauptstadt" Israels. Grundsätzlich denken auch die Anhänger des Friedenslagers so, in der Praxis sind sie aber bereit, Ost-Jerusalem und die Heiligen muslimischen Stätten in der Altstadt unter palästinensische Verwaltung zu stellen.
Scharon würde den Palästinensern freiwillig keinen Zentimeter Land überlassen. Seine kompromisslose Art hat ihm den Titel "Bulldozer" eingebracht. Er selbst nennt sich, so der Titel seiner Memoiren: "Warrior" - Krieger.
Seit der Staatsgründung keinen Krieg verpasst
Schon als Kind lernte er von seinem Vater den Umgang mit Waffen. 1928 geboren in einem Gemeinschaftsdorf bei Tel Aviv, trat er als Jugendlicher der zionistischen Verteidigungsarmee "Haganah" bei, aus der später die israelische Armee wurde. Scharon machte schnell Karriere: Mit 21 wurde er Kompaniechef, mit 34 kommandierte er eine Panzerbrigade.
Scharon hat seit Gründung des Staates Israel keinen Krieg verpasst. Im Suezkrieg 1956 eroberte er den strategisch wichtigen Mitla-Pass, im Sechstagekrieg überrollte seine Brigade den ägyptischen Sinai mit seinen Panzern und im Jom-Kippur-Krieg 1973 wagte er gar die Überquerung des Suezkanals. Diese Aktion brachte ihm den Titel "Ariel, König von Israel" ein.
Der ägyptische Premier Anwar el-Sadat sagte bei seinem denkwürdigen Besuch in Israel: "Ich hatte gehofft, Sie westlich des Kanals zu fangen", worauf Scharon entgegnete: "Und ich bin froh, Sie hier empfangen zu können." Da war Scharon bereits Abgeordneter der Likud-Partei, die er zusammen mit seinem politischen Mentor Menachem Begin gegründet hatte. Der Premier nannte ihn gerne "Mon General".
Keinen Sinn für Fraktionsdisziplin
Fraktionsdisziplin und Parlamentsbetrieb schmeckten dem Haudegen Scharon nicht sonderlich. Mal gründete er eine Splitterpartei, mal zog er sich auf seine Ranch zurück. Doch immer, wenn es um die Verteidigung Israels ging, war Scharon zur Stelle. Ob als Siedlungsbau- oder Verteidigungsminister.
Allerdings kam der Krieger fortan nicht immer ungeschoren davon. Als er 1982 den umstrittenen Einmarsch im Libanon befahl, richteten libanesische Christen unter den Augen der israelischen Militärs ein Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila an. Eine Untersuchungskommission wies ihm "Mitverantwortung" nach; im Februar 1983 musste er als Verteidigungsminister zurücktreten.
Trotzdem bot die Partei ihm immer wieder politische Posten an. Nur Premierminister Benjamin Netanjahu scheute den Rivalen stets und bot ihm zunächst keinen Posten an. Der weitaus jüngere Netanjahu war Scharon immer einen Posten voraus. Das Amt des Außenministers überließ der Premier erst gegen Ende seiner Regierungszeit dem Politveteranen Scharon. Auch den Parteivorsitz ergatterte Scharon erst, als Netanjahu vom Volk abgewählt worden war.
Für den Wahlkampf frisst er Kreide
Auch bei der diesjährigen Wahl wollte eigentlich Netanjahu kandidieren. Doch als das Parlament sich gegen seinen Willen nicht auflöste, zog Netanjahu zurück und überließ Scharon das Feld.
Unter dem Druck schlechter Umfrageergebnisse frisst Scharon nun Kreide und präsentiert sich als Friedensengel. "Nur Scharon wird Frieden bringen", steht auf den Stickern, die überall auf den israelischen Autos kleben. Damit will er die unentschiedenen Wähler der politischen Mitte für sich gewinnen.
Über die Medien verbreitete er einen Brief, den er Palästinenserpräsident Jassir Arafat zum Ausklang des islamischen Fastenmonats Ramadan schrieb. Darin sprach er sich für einen baldigen Frieden aus - eine Nebelbombe. Sein wahres Gesicht zeigte Scharon bei einer Verhandlungsrunde in den Vereinigten Staaten. Er verweigerte Arafat den Handschlag.
Die Überschrift ist nett...soll wohl besser heißen 00,62€!
Sorry für den Sarkasmus, konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Als kleiner Trost: Habe auch genug Kohle mit anderem Schrott am NM verzockt. Es stellt sich halt immer mehr heraus, daß der NM tot ist.....
Sorry für den Sarkasmus, konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Als kleiner Trost: Habe auch genug Kohle mit anderem Schrott am NM verzockt. Es stellt sich halt immer mehr heraus, daß der NM tot ist.....
hey, diese thread-reihe wird bei http://www.suntrade.de weitergeführt.
wäre cool, wenn sich der ein oder andere mal sehen lassen würde!
gruß
pm
wäre cool, wenn sich der ein oder andere mal sehen lassen würde!
gruß
pm
Oh, sogar mit Umfrage
Mein Kursziel ist das letzte da!
Mein Kursziel ist das letzte da!
kommt niemand?
Doch, meine Frau und ich kamen heute morgen...
wohin
rechtzeitig zur Arbeit.
na, dein glück!
o_mar, hab dir "geantwortet"!
gruß
pm
o_mar, hab dir "geantwortet"!
gruß
pm
also, o_mar und hase haben auch was sehr interessantes, aber für uns unschlüssiges entdeckt!
Winterschlußverkauf bei OTI !!
gibts auch einen winterschlußverkauf bei ALDI, mamali?!?
Wo steckt eigentlich o_mar. Angeblich gibts den bei WO nicht mehr. ??? Ich hatte eigentlich die Hoffnung, daß o_mar mir ein paar Fragen bzgl. der OTI-Bilanz beantworten könnte, da ich das Gefühl hatte, daß er in diesem Bereich richtig fit ist. WO STECKT o_mar ??
EcCo65HH
EcCo65HH
o_mar lebt!
Deine Fragen beantworte ich Dir gern über das PF. Dein Analyse-Thread im Reg.-Board ist mir zu "unübersichtlich"...
o_mar
Deine Fragen beantworte ich Dir gern über das PF. Dein Analyse-Thread im Reg.-Board ist mir zu "unübersichtlich"...
o_mar
@Ecco:
Habe Deine Fragen beantwortet - Du hast mich ja gefunden...
Werde mich wohl auf das WO-Board konzentrieren, das andere ist zu langsam!
Habe Deine Fragen beantwortet - Du hast mich ja gefunden...
Werde mich wohl auf das WO-Board konzentrieren, das andere ist zu langsam!
hey o_mar, ein bißchen zeit muss ein
Also ich finde dieses Suntrade-Board echt geil, ist `ne gute Alternative zu WO
Mr.User
Mr.User
Mir gehts mit SUNTRADE ähnlich. Zu langsam und zu unübersichtlich. Freut mich das o_mar wieder hier ist.
Yepp, es ist wirklich gut, daß o_mar wieder aufgetaucht ist
hey o_mar, langsam aber sicher würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, den Namen zu wechseln. Jetzt is anscheinend schon BaBa ein Fan von Dir. Irgendwas läuft hier schief Oder ? <lachwech>
EcCo65HH
EcCo65HH
Ohne BaBa wäre mein Leben erheblich trauriger...
ANALYSE/SchmidtBank: OTI "Halten" (22.2.)
Die SchmidtBank stuft OTI mit "Halten" ein. Das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2000 sei enttäuschend ausgefallen. Der Fehlbetrag pro Aktie im vergangenen Quartal habe sich auf 0,24 USD verfünffacht. Als Gründe nenne das Unternehmen die starke Ausweitung der Marketingaufwendungen um 260 Prozent auf 7,4 Mio USD und der Kosten für Forschung & Entwicklung um 167 Prozent auf 3,9 Mio USD. Für das laufende Jahr visiere OTI eine Umsatzverdopplung und ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis an. Auf Grund des starken Marktwachstums halten die Analysten die Umsatzerwartung für realstisch
Die Analysten erachten die Ergebnisprognose jedoch für zu optimistisch und erwarten einen Verlust von 0,12 EUR pro Aktie. Für das Jahr 2002 rechnet die SchmidtBank mit einem ausgeglichenen Ergebnis. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.2.2001/mpt/gos
23. Februar 2001, 10:42
Die SchmidtBank stuft OTI mit "Halten" ein. Das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2000 sei enttäuschend ausgefallen. Der Fehlbetrag pro Aktie im vergangenen Quartal habe sich auf 0,24 USD verfünffacht. Als Gründe nenne das Unternehmen die starke Ausweitung der Marketingaufwendungen um 260 Prozent auf 7,4 Mio USD und der Kosten für Forschung & Entwicklung um 167 Prozent auf 3,9 Mio USD. Für das laufende Jahr visiere OTI eine Umsatzverdopplung und ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis an. Auf Grund des starken Marktwachstums halten die Analysten die Umsatzerwartung für realstisch
Die Analysten erachten die Ergebnisprognose jedoch für zu optimistisch und erwarten einen Verlust von 0,12 EUR pro Aktie. Für das Jahr 2002 rechnet die SchmidtBank mit einem ausgeglichenen Ergebnis. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/23.2.2001/mpt/gos
23. Februar 2001, 10:42
HALTEN heißt in Bankenkreisen MODERAT VERKAUFEN.
@ BaBa,
dass ist eine glatte L Ü G E!
"Halten" ist in etwa dem Wort "NEUTRAL"
gleichzusetzen.(Bänkerjargon)
Achte bitte darauf,was Du schreibst!
Gruss optimaxx
dass ist eine glatte L Ü G E!
"Halten" ist in etwa dem Wort "NEUTRAL"
gleichzusetzen.(Bänkerjargon)
Achte bitte darauf,was Du schreibst!
Gruss optimaxx
richtig muß es heißen:
" HALTEN bedeutet in Bankenkreisen MODERAT VERKAUFEN.
mfg shenmue
" HALTEN bedeutet in Bankenkreisen MODERAT VERKAUFEN.
mfg shenmue
@shenmue,
hattest Du gedacht, dass die 4 diese Woche haelt? Ich fuer meinen Teil bin einigermassen verbluefft.
hattest Du gedacht, dass die 4 diese Woche haelt? Ich fuer meinen Teil bin einigermassen verbluefft.
@hase
hätte ich nicht gedacht.
mfg shenmue
hätte ich nicht gedacht.
mfg shenmue
@optimax: FALSCH! Frag mal einen Wertpapierhändler.
@shenmue: BEDEUTET ist korrekt.
Es darf nicht vergessen werden, daß OTI gegenwärtig von einem "Kurspfleger" mit seinen 3.300 Stück-Päckchen oder einem Mehrfachem davon gepusht wird. Das ist ganz deutlich auf XETRA zu beobachten, wo dieser BID und ASK in den eisernen Griff nimmt.
Die Folge: Das Anlegerpublikum hat bei diesem hochgepushten Kurs nur ein kleines Interesse am Kauf von OTI-Aktien. Das Meiste Volumen (ich schätze 70 % bei XETRA) kommt durch Geschäfte des Kurspflegers mit sich selbst zustande. Den Wert, zu dem das Anlegerpublikum bereit ist wieder marktübliche Mengen zu kaufen, schätze ich zur Zeit auf 3,50 - 3,20 EURO.
mfg BaBa
@shenmue: BEDEUTET ist korrekt.
Es darf nicht vergessen werden, daß OTI gegenwärtig von einem "Kurspfleger" mit seinen 3.300 Stück-Päckchen oder einem Mehrfachem davon gepusht wird. Das ist ganz deutlich auf XETRA zu beobachten, wo dieser BID und ASK in den eisernen Griff nimmt.
Die Folge: Das Anlegerpublikum hat bei diesem hochgepushten Kurs nur ein kleines Interesse am Kauf von OTI-Aktien. Das Meiste Volumen (ich schätze 70 % bei XETRA) kommt durch Geschäfte des Kurspflegers mit sich selbst zustande. Den Wert, zu dem das Anlegerpublikum bereit ist wieder marktübliche Mengen zu kaufen, schätze ich zur Zeit auf 3,50 - 3,20 EURO.
mfg BaBa
"Es darf nicht vergessen werden, daß OTI gegenwärtig von einem "Kurspfleger" mit seinen 3.300 Stück-Päckchen oder einem Mehrfachem davon gepusht wird. Das ist ganz deutlich auf XETRA zu beobachten, wo dieser BID und ASK in den eisernen Griff nimmt."
@BaBa,
ich sage es Dir ganz offen, mir waere es an Deiner Stelle aeusserst peinlich, diesen Unfug immer wieder zu wiederholen ...
@BaBa,
ich sage es Dir ganz offen, mir waere es an Deiner Stelle aeusserst peinlich, diesen Unfug immer wieder zu wiederholen ...
@BaBa,
kapierst Du die Funktion und Arbeitsweise eines Kurspflegers wirklich nicht? Wenn nicht und Dir irgendwas komisches bei den Umsaetzen auffaellt (ein konkretes Beispiel) dann frag doch einfach statt immer wieder diese peinlichen Behautungen ins board zu posten ...
kapierst Du die Funktion und Arbeitsweise eines Kurspflegers wirklich nicht? Wenn nicht und Dir irgendwas komisches bei den Umsaetzen auffaellt (ein konkretes Beispiel) dann frag doch einfach statt immer wieder diese peinlichen Behautungen ins board zu posten ...
@hase 100,
dann red doch nicht in 2 Postings um den heißen Brei herum und erkläre doch ganz einfach den interessierten Anlegern, warum die OTI-Aktie mit diesen 3.300er Päckchen gepusht wird - und zwar so stark, daß der normale Aktionär bei diesen Kursen nicht zugreift, weil sie weit überhöht sind.
Es wäre bestimmt sehr interessant für die Meisten hier an Board, die nicht über entsprechendes Fachwissen wie du verfügen.
mfg BaBa
dann red doch nicht in 2 Postings um den heißen Brei herum und erkläre doch ganz einfach den interessierten Anlegern, warum die OTI-Aktie mit diesen 3.300er Päckchen gepusht wird - und zwar so stark, daß der normale Aktionär bei diesen Kursen nicht zugreift, weil sie weit überhöht sind.
Es wäre bestimmt sehr interessant für die Meisten hier an Board, die nicht über entsprechendes Fachwissen wie du verfügen.
mfg BaBa
@hase 100,
bitte sei unser Erklär-Bär.
bitte sei unser Erklär-Bär.
OK, kleines Beispiel: Kurs bei 5,0 und keine Umsaetze wies bei OTI oft ueber Stunden vorkommt. DS setzt bid bei 4,9 (3000) ask bei 5,1 (3000). Wo ist dabei der push???
Andersrum: Kurs bei 5,0 - DS taxt nicht drum rum. Ich setze zum Spass 20 Stueck ins bid bei 3,5 und jemand verkauft kurz darauf bestens --> Ich bekomme meine 20 Stueck zu 3,5 und der Kurs rutscht um 30% wegen eines Umsatzes von 70 Euro ...
Was ist da nicht zu verstehen???
Du behauptest der DS manipuliert den Kurs. Wenn Du so eine Behauptung in die Welt setzt, dann solltest Du das anhand von Fakten belegen und nicht von anderen verlangen, den Gegenbeweis anzutreten . Du findest bei www.finanztreff.de z.B. die Umsaetze von Freitag, nenne mir doch bitte mal einen Hinweis auf Kursmanipulation. Wenn Du was auffaelliges findest bin ich gerne bereit das Thema weiter zu diskutieren .
Andersrum: Kurs bei 5,0 - DS taxt nicht drum rum. Ich setze zum Spass 20 Stueck ins bid bei 3,5 und jemand verkauft kurz darauf bestens --> Ich bekomme meine 20 Stueck zu 3,5 und der Kurs rutscht um 30% wegen eines Umsatzes von 70 Euro ...
Was ist da nicht zu verstehen???
Du behauptest der DS manipuliert den Kurs. Wenn Du so eine Behauptung in die Welt setzt, dann solltest Du das anhand von Fakten belegen und nicht von anderen verlangen, den Gegenbeweis anzutreten . Du findest bei www.finanztreff.de z.B. die Umsaetze von Freitag, nenne mir doch bitte mal einen Hinweis auf Kursmanipulation. Wenn Du was auffaelliges findest bin ich gerne bereit das Thema weiter zu diskutieren .
@BaBa,
noch was. Ich unterstelle Dir einfach mal, dass Du so gut wie nie Fakten bringst, da Du ansonsten allzu leicht zu widerlegen waerst. Ich denke das ist eine Masche von Dir.
noch was. Ich unterstelle Dir einfach mal, dass Du so gut wie nie Fakten bringst, da Du ansonsten allzu leicht zu widerlegen waerst. Ich denke das ist eine Masche von Dir.
hahahaha, baba, so blöd bist du nicht wirklich, oder?
in echt bist du ein kleiner junge ohne geld der hier unschuldige leute vollsabbelt, oder?
ne im ernst, ich hab ein schweres wochenende hinter mir und habe gerade meinen pc angeschaltet. erst habe ich gedacht der baba der will sie wieder alle verscheissern, aber auf den zweiten blick sieht es so aus als wenn er es ernst meint. baba, wenn du so weiter machst, hast du gute chancen der guru des kulmbacher mädchenpensionats zu werden..
atschi
p.s: grüß dich hase.
in echt bist du ein kleiner junge ohne geld der hier unschuldige leute vollsabbelt, oder?
ne im ernst, ich hab ein schweres wochenende hinter mir und habe gerade meinen pc angeschaltet. erst habe ich gedacht der baba der will sie wieder alle verscheissern, aber auf den zweiten blick sieht es so aus als wenn er es ernst meint. baba, wenn du so weiter machst, hast du gute chancen der guru des kulmbacher mädchenpensionats zu werden..
atschi
p.s: grüß dich hase.
Gruess Dich Atschi,
gehe jetzt Abendessen, wuerdest Du mich in Abwesenheit vertreten oder ist Dir die Diskussion zu doof?
gehe jetzt Abendessen, wuerdest Du mich in Abwesenheit vertreten oder ist Dir die Diskussion zu doof?
@hase,
also mir ist die a.) die diskussion zu doof, b.) baba an sich ....aber in kombination ist es fast unerträglich.
ich hau mir jetzt nen steak in die pfanne und knall mich auf`s sofa. sünne peida und karneval haben mich geschafft!
gruß
atschi
p.s: guten hunger
also mir ist die a.) die diskussion zu doof, b.) baba an sich ....aber in kombination ist es fast unerträglich.
ich hau mir jetzt nen steak in die pfanne und knall mich auf`s sofa. sünne peida und karneval haben mich geschafft!
gruß
atschi
p.s: guten hunger
Na dann, bis morgen
Guten Appetit,
hase
Guten Appetit,
hase
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