November - Staat finanziert weitere Forschung !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.01 07:29:45 von
neuester Beitrag 06.06.08 11:51:14 von
neuester Beitrag 06.06.08 11:51:14 von
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Offensichtlich finden die Forschungsergebnisse von November so langsam auch bei den entsprechenden Ministerien Anerkennung und man beginnt das Potential zu erkennen:
Aus den Erlanger Nachrichten (Lokalzeitung).
Die Erlanger November AG wurde vom Bundeministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet. Im Rahmen der Fördermaßnahme Bio-Chance erhält das Erlanger Biotechnologieunternehmen 1,8 Mio. DM für die Entwicklung und Optimierung ihres Wirkstofftransportsystems. Die Mittel stehen der Firma für einen Zeitraum von drei Jahren zur Verfügung.
Gruß
Maulaff
Aus den Erlanger Nachrichten (Lokalzeitung).
Die Erlanger November AG wurde vom Bundeministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet. Im Rahmen der Fördermaßnahme Bio-Chance erhält das Erlanger Biotechnologieunternehmen 1,8 Mio. DM für die Entwicklung und Optimierung ihres Wirkstofftransportsystems. Die Mittel stehen der Firma für einen Zeitraum von drei Jahren zur Verfügung.
Gruß
Maulaff
Dies unterstreicht einmal mehr die Seriosität des Unternehmens november ag.
Die staatliche Unterstützung zur Weiterentwicklung der Kapsidtechnik im Rahmen der Molekularen Therapie zeigt das Potential dieser Technik.
Kurse um die 20 € haben sich bisher als ideale Kaufkurse erwiesen.
Sollten die Unterstützungen des Dow Jones und der Nasdaq halten, kann in Kürze ein Rebound kommen.
Wer cash besitzt sollte diese Chance zum Einstieg oder Aufstocken nutzen.
Die NM-Fonds sitzen derzeit auf 600 Millionen cash.
Die Biotechs haben inzwischen auch zwischen 20 und 90 % korrigiert.
Es riecht nach Rebound.
mfg
a.c.
Die staatliche Unterstützung zur Weiterentwicklung der Kapsidtechnik im Rahmen der Molekularen Therapie zeigt das Potential dieser Technik.
Kurse um die 20 € haben sich bisher als ideale Kaufkurse erwiesen.
Sollten die Unterstützungen des Dow Jones und der Nasdaq halten, kann in Kürze ein Rebound kommen.
Wer cash besitzt sollte diese Chance zum Einstieg oder Aufstocken nutzen.
Die NM-Fonds sitzen derzeit auf 600 Millionen cash.
Die Biotechs haben inzwischen auch zwischen 20 und 90 % korrigiert.
Es riecht nach Rebound.
mfg
a.c.
Sehe ich auch so. Das Bundesforschungsministerium steckt doch kein Geld
- in eine unseriöse Firma bzw. Pleitekandidaten
- oder in eine aussichtslose Technologie
- in eine unseriöse Firma bzw. Pleitekandidaten
- oder in eine aussichtslose Technologie
Hallo ihr zwei,
bin ganz eurer Meinung. Das habe ich vor 2 Tagen Romus schon klar gemacht, seither ist er etwas ruhiger geworden.
Hat sich wohl jetzt auch eingedeckt.
Nun, ich denke auch daß sich unser Warten noch dick auszahlen wird.
Sehe übrigens auch einen Rebound bevorstehen. Die Nasdaq hat sich ja gestern wieder gut erholt und fast bei der wichtigen Marke von 2250 geschlossen. Die paar Pünktchen machen wir heute wieder gut und ab Montag kann der Zug abfahren. Hoffe ich zumindest.
Habt ihr den Glombigen gut überstanden ? Bin noch etwas müde aber das wird schon.
Schönen Tag noch und auf endlich steigende Kurse
die brezel
bin ganz eurer Meinung. Das habe ich vor 2 Tagen Romus schon klar gemacht, seither ist er etwas ruhiger geworden.
Hat sich wohl jetzt auch eingedeckt.
Nun, ich denke auch daß sich unser Warten noch dick auszahlen wird.
Sehe übrigens auch einen Rebound bevorstehen. Die Nasdaq hat sich ja gestern wieder gut erholt und fast bei der wichtigen Marke von 2250 geschlossen. Die paar Pünktchen machen wir heute wieder gut und ab Montag kann der Zug abfahren. Hoffe ich zumindest.
Habt ihr den Glombigen gut überstanden ? Bin noch etwas müde aber das wird schon.
Schönen Tag noch und auf endlich steigende Kurse
die brezel
Trotz positiver Tendenz an NM ist die november noch in Warteposition.
Spätestens bei 20 € werden jede Menge Kauforder greifen und den Trend bringen.
Behauptet sich heute die Nasdaq und der Dow Jones, wird sich die november einem allgemeinen Aufwärtstrend nicht entziehen.
Heute kann noch mal in aller Ruhe nachgeordert werden.
mfg
a.c.
Spätestens bei 20 € werden jede Menge Kauforder greifen und den Trend bringen.
Behauptet sich heute die Nasdaq und der Dow Jones, wird sich die november einem allgemeinen Aufwärtstrend nicht entziehen.
Heute kann noch mal in aller Ruhe nachgeordert werden.
mfg
a.c.
Euer Rebound ist mir eigentlich ziemlich egal. Gut 40% oder mehr in einer Woche sind zwar verdammt gut. Und das ist auch vom jetzigen Kursniveau möglich. Ich besitze NBX aber nicht wegen dieser Aussicht auf 40 % oder gar 100% Kursgewinn.
@ Babyelch ...
mein gedanke - was sind schon 10/20/...40 oder 100 % ... in anbetracht der chancen ausgehend vom aktuellen tiefststand geradezu lächerlich ...
doch wie diesem board zu entnehmen ist outet sich die masse als shorty - auch eine möglichkeit geld zu verdienen/ verbrennen jedoch nicht meine strategie bei november ...
abwarten ... bin derzeit "saugünstig" am nachlegen ...
grüsse frankfurtbeat
mein gedanke - was sind schon 10/20/...40 oder 100 % ... in anbetracht der chancen ausgehend vom aktuellen tiefststand geradezu lächerlich ...
doch wie diesem board zu entnehmen ist outet sich die masse als shorty - auch eine möglichkeit geld zu verdienen/ verbrennen jedoch nicht meine strategie bei november ...
abwarten ... bin derzeit "saugünstig" am nachlegen ...
grüsse frankfurtbeat
hallo.
Ich hätte nicht gedacht noch einige für unter 18 zu bekommen.
Sicherlich werde ich mich die nächsten Wochen und Monate freuen - oder?
Gruß an Alle!
Ich hätte nicht gedacht noch einige für unter 18 zu bekommen.
Sicherlich werde ich mich die nächsten Wochen und Monate freuen - oder?
Gruß an Alle!
Ich hatte ein Abstauberlimit mit 19, hatte eigenlich nicht ernsthaft erwartet, für dieses Geld welche zu bekommen. November war schließlich zu der Zeit knapp unter 27. Jetzt merke ich, für 18 hätte ich auch welche haben können. Aber gut - ich wollte schließlich unbedingt November haben, wenn auch für einen Euro zu teuer. Aber wenns bei einem Euro zu teuer bleibt, solls mir auch recht sein. Hoffentlich waren die 18 wirklich der Ausverkauf !!!
Gruß
Maulaff
Hallo brezel,
was ist der Glombigen überhaupt, hat wohl was mit Fasching zu tun, oder ???
Gruß
Maulaff
Hallo brezel,
was ist der Glombigen überhaupt, hat wohl was mit Fasching zu tun, oder ???
november ag nachbörslich heute:
WKN
676290
Name
NOVEMBER
BID
17.90 EUR
ASK
18.60 EUR
Zeit
2001-02-24 16:00:30 Uhr
Am Montag wird es vermutlioch am NM wieder etwas anziehen im Rahmen einer technischen Reaktion.
Kann dann aber nochmal richtig chrashen. Nasdaq und Dow Jones schlossen gestern uneinheitlich, aber lassen etwas hoffen.
Wenn Alan nächste Woche die Zinsen lockert, könnte die US-Börse drehen und den NM mitnehemen.
Die Zeit läuft
mfg
a.c.
WKN
676290
Name
NOVEMBER
BID
17.90 EUR
ASK
18.60 EUR
Zeit
2001-02-24 16:00:30 Uhr
Am Montag wird es vermutlioch am NM wieder etwas anziehen im Rahmen einer technischen Reaktion.
Kann dann aber nochmal richtig chrashen. Nasdaq und Dow Jones schlossen gestern uneinheitlich, aber lassen etwas hoffen.
Wenn Alan nächste Woche die Zinsen lockert, könnte die US-Börse drehen und den NM mitnehemen.
Die Zeit läuft
mfg
a.c.
Hy, Leute
Ein Herkunfts-Nachweis-System ala Biologische Ohrmarke
wird immer dringender!!!
Es wird jetzt Zeit, daß November ihre Lösungen und
Produkte dafür marktreif macht und noch in diesem
Jahr anbietet.
Aktuelles Thema diesbezüglich in allen Nachrichten:
Die Maul- und Klauenseuche in England.
Für die Engländer ist die jetzige Situation eine
Katastrophe:
Es werden momentan Tausende Tiere getötet auf der
Insel, die Viehmärkte u. Schlachthöfe wurden
(jetzt auch in Belgien) geschlossen und es gibt
ein einwöchiges Ausfuhrverbot in England.
Wenn es die Ohrmarke schon jetzt gäbe, wäre man bei
zert. Ökobauern auf der sicheren Seite!
So wie ich das mitbekommen habe, sind nun auch die
Bauern aus Großbritannien für eine saubere Lösung,
ihre Existenz hängt davon ab!
Schweinepest, BSE und die Maul u. Klauenseuche werden
die Gesetztgeber in Europa zwingen, daß Fleich-
produzenten ihre Ware "sauber" an die Bevölkerung
bringen.
Um den Endverbraucher höchstmögliche Sicherheit zu
geben hier im Board meine Bitte an die November AG:
------------------------------------------------------
Machen Sie die Biologische Ohrmarke schnellst-
möglichst Marktreif, wir Verbraucher und Aktionäre
werden es Ihnen sicherlich danken.
Beenden Sie den Prototypen-Status des Nachweis-Test`s
und bieten Sie ihn Herstellern, Händlern, Metzgern u.
letztendlich uns Verbrauchern zum Kauf an.
Dieses Ziel sollten sie momentan mit "Nachdruck
verfolgen.
-----------------------------------------------------
Info: dieses Posting habe ich heute leicht abgeändert
auch an die November AG gemailt.
Bin mal gespannt ob, und wenn ja, welche Reaktion
kommt.
Gruß an alle
FU
Ein Herkunfts-Nachweis-System ala Biologische Ohrmarke
wird immer dringender!!!
Es wird jetzt Zeit, daß November ihre Lösungen und
Produkte dafür marktreif macht und noch in diesem
Jahr anbietet.
Aktuelles Thema diesbezüglich in allen Nachrichten:
Die Maul- und Klauenseuche in England.
Für die Engländer ist die jetzige Situation eine
Katastrophe:
Es werden momentan Tausende Tiere getötet auf der
Insel, die Viehmärkte u. Schlachthöfe wurden
(jetzt auch in Belgien) geschlossen und es gibt
ein einwöchiges Ausfuhrverbot in England.
Wenn es die Ohrmarke schon jetzt gäbe, wäre man bei
zert. Ökobauern auf der sicheren Seite!
So wie ich das mitbekommen habe, sind nun auch die
Bauern aus Großbritannien für eine saubere Lösung,
ihre Existenz hängt davon ab!
Schweinepest, BSE und die Maul u. Klauenseuche werden
die Gesetztgeber in Europa zwingen, daß Fleich-
produzenten ihre Ware "sauber" an die Bevölkerung
bringen.
Um den Endverbraucher höchstmögliche Sicherheit zu
geben hier im Board meine Bitte an die November AG:
------------------------------------------------------
Machen Sie die Biologische Ohrmarke schnellst-
möglichst Marktreif, wir Verbraucher und Aktionäre
werden es Ihnen sicherlich danken.
Beenden Sie den Prototypen-Status des Nachweis-Test`s
und bieten Sie ihn Herstellern, Händlern, Metzgern u.
letztendlich uns Verbrauchern zum Kauf an.
Dieses Ziel sollten sie momentan mit "Nachdruck
verfolgen.
-----------------------------------------------------
Info: dieses Posting habe ich heute leicht abgeändert
auch an die November AG gemailt.
Bin mal gespannt ob, und wenn ja, welche Reaktion
kommt.
Gruß an alle
FU
An FU
Sehe ich auch so.
Wir brauchen Gütesiegel mit eindeutigem und fälschungssicheren Herkuntfsnachweis.
Ich denke, die november-Technologie wird sich durchsetzen.
Zum einen ist sie preiswert, praktikabel und fläschungssicher; zum anderen ist sie transparent.
Und genau die Transparenz ist es, die notwendig ist, um das verlorenen Verbraucher-Vertrauen wieder zurück zu gewinnen.
Solltest Du eine Antwort auf Deinen Brief bekommen, stelle ihn doch bitte in den thread.
mfg
a.c
Sehe ich auch so.
Wir brauchen Gütesiegel mit eindeutigem und fälschungssicheren Herkuntfsnachweis.
Ich denke, die november-Technologie wird sich durchsetzen.
Zum einen ist sie preiswert, praktikabel und fläschungssicher; zum anderen ist sie transparent.
Und genau die Transparenz ist es, die notwendig ist, um das verlorenen Verbraucher-Vertrauen wieder zurück zu gewinnen.
Solltest Du eine Antwort auf Deinen Brief bekommen, stelle ihn doch bitte in den thread.
mfg
a.c
An FU
möchte mich der Bitte von a.c. anschließen. Wenn Du Nachricht bekommst, lass es uns doch bitte wissen.
Gruß
maulaff
möchte mich der Bitte von a.c. anschließen. Wenn Du Nachricht bekommst, lass es uns doch bitte wissen.
Gruß
maulaff
Hy, a.c., maulaff
Mach ich, klar doch! Ich hoffe die mailen auch zurück,
würde ich November hoch anrechnen.
Schönen Sonntag noch
FU
Mach ich, klar doch! Ich hoffe die mailen auch zurück,
würde ich November hoch anrechnen.
Schönen Sonntag noch
FU
Hallo
November wird kommen hört man die ganze Zeit,was aber
imerwieder kommt ist ein neuer Tiefpunkt und dann postet
einer immer von 3-stelligen Kursen.
So ein Schwachsinn.
Ist die biologische Ohrmarke überhaupt im großen Stil
anzuwenden und wer soll sie kontrollieren ?
Sollte sie wirklich kommen wird das noch eine Ewigkeit dauern und müßte mindestens in ganz Deutschland ,wenn nicht
europaweit eingesetzt werden.
Ich denke der Novemberkurs wird davon die nächste Zeit
(6 Monate)nicht davon profitieren.
Bürokratische Mühlen mahlen langsam und darum gehört November für 2001 nicht zu den Outperformern.
November wird kommen hört man die ganze Zeit,was aber
imerwieder kommt ist ein neuer Tiefpunkt und dann postet
einer immer von 3-stelligen Kursen.
So ein Schwachsinn.
Ist die biologische Ohrmarke überhaupt im großen Stil
anzuwenden und wer soll sie kontrollieren ?
Sollte sie wirklich kommen wird das noch eine Ewigkeit dauern und müßte mindestens in ganz Deutschland ,wenn nicht
europaweit eingesetzt werden.
Ich denke der Novemberkurs wird davon die nächste Zeit
(6 Monate)nicht davon profitieren.
Bürokratische Mühlen mahlen langsam und darum gehört November für 2001 nicht zu den Outperformern.
Übrigens: nbx wurde am FR in ein 3-Sat Konkurrenz-Depot neu aufgenommen (www.muster-depot.de).
Gruß an alle Long´s (Schnäppchenpreise!)
rtc
Gruß an alle Long´s (Schnäppchenpreise!)
rtc
Auszug aus der Performaxx-Biotech-Kolumne von diesem Wochenende:
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn sich auch
am heimischen Markt derzeit zahlreiche
Investmentgelegenheiten bieten. Evotec weist nur
noch eine Marktkapitalisierung von etwa 600 Mio.
Euro auf, November <NBX.FSE> ist mit 120 Mio. Euro
bewertet, Medigene mit 390 Mio. Euro. Auch
Genescan <GEP.ETR> ist mit aktuell rund 135 Mio.
Euro günstig bewertet und GPC ist mit 280 Mio. Euro
weit entfernt von den Höchstbewertungen. Und am
wichtigsten: Keiner dieser Werte zeigt fundamentale
Schwächen.
Es gibt also derzeit keine rationale Begründung für ein
weiteres Absinken der Kurse. Die Biotechnologie ist
erst am Beginn ihrer Entwicklung. Es gilt daher das
Vertrauen zu behalten und die Geduld aufzubringen,
die ein Investment in die Biotechbranche benötigt.
--- Olaf Stuhldreier, Biotechnologie Analyst bei
Performaxx, Krefeld/München ---
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn sich auch
am heimischen Markt derzeit zahlreiche
Investmentgelegenheiten bieten. Evotec weist nur
noch eine Marktkapitalisierung von etwa 600 Mio.
Euro auf, November <NBX.FSE> ist mit 120 Mio. Euro
bewertet, Medigene mit 390 Mio. Euro. Auch
Genescan <GEP.ETR> ist mit aktuell rund 135 Mio.
Euro günstig bewertet und GPC ist mit 280 Mio. Euro
weit entfernt von den Höchstbewertungen. Und am
wichtigsten: Keiner dieser Werte zeigt fundamentale
Schwächen.
Es gibt also derzeit keine rationale Begründung für ein
weiteres Absinken der Kurse. Die Biotechnologie ist
erst am Beginn ihrer Entwicklung. Es gilt daher das
Vertrauen zu behalten und die Geduld aufzubringen,
die ein Investment in die Biotechbranche benötigt.
--- Olaf Stuhldreier, Biotechnologie Analyst bei
Performaxx, Krefeld/München ---
Ich denke auch, daß die Kursentwicklung der november im Rahmen der Marktentwicklung, v.a. die der Nasdaq und des Dow Jones, aber auch die des Nemax 50/all zu sehen ist.
Zudem war eine Konsolidierung der Biotechs allgemein noch überfällig.
Fundamental unverändert, eher hinzugewonnen (Mio-Forschungsgelder vom Staat aquiriert, EU-Präsentation der Biologischen Ohrmarke, erste Kontakte mit Politik, Prototypen-Einsatz ...).
Sollte heute nachmittag an der Nasdaq die Richtung vom Freitag beibehalten werden, sind wir schnell wieder bei 22 - 23 € und werden vermutlich in den nächsten Tagen die 27 € ins Visier bekommen.
mfg
a.c.
Zudem war eine Konsolidierung der Biotechs allgemein noch überfällig.
Fundamental unverändert, eher hinzugewonnen (Mio-Forschungsgelder vom Staat aquiriert, EU-Präsentation der Biologischen Ohrmarke, erste Kontakte mit Politik, Prototypen-Einsatz ...).
Sollte heute nachmittag an der Nasdaq die Richtung vom Freitag beibehalten werden, sind wir schnell wieder bei 22 - 23 € und werden vermutlich in den nächsten Tagen die 27 € ins Visier bekommen.
mfg
a.c.
Nach der Ad Hoc von gestern geht`s hoffentlich weiter Richtung 20 !!!!!
Gruß
Maulaff
Gruß
Maulaff
Was für ne Ad-Hoc ?
november erhält exklusive
Nutzungsrechte für
DNA-Transportsystem
ERLANGEN (dpa-AFX) - Die im Frankfurter Neuen
Markt <NMPX.ETR> gelistete november AG
<NBX.ETR> wird die weltweiten exklusiven
Nutzungsrechte für ein neuartiges
DNA-Transportsystem erhalten. Dies teilte das
Erlanger Biotechnologie-Unternehmen am Dienstag
mit. Die Lizenzvereinbarung erfolge im Rahmen einer
strategischen Zusammenarbeit mit der in Halle
ansässigen Biotechnologie-Firma ACGT Pro
Genomics.
Das neuentwickelte Transfektionssystem leite sich
von einem Protein eines hyperthermophilen
Bakteriums ab (TmHU) und besitze das Potenzial,
gängige Systeme zur Transfektion von Nukleinsäuren
zu ersetzen, schreibt die november AG in ihrer
Mitteilung. Solch ein TmHU-System sei ein wichtiges
Werkzeug in der Molekularen Medizin. Konkret sehe
november das TmHU-System als ideale Ergänzung für
die Entwicklung ihres Arzneimittel-Transportsystems,
das auf dem Einsatz von künstlich hergestellten
Viurshüllen beruhe./cb/sf/af
Gruß
maulaff
Nutzungsrechte für
DNA-Transportsystem
ERLANGEN (dpa-AFX) - Die im Frankfurter Neuen
Markt <NMPX.ETR> gelistete november AG
<NBX.ETR> wird die weltweiten exklusiven
Nutzungsrechte für ein neuartiges
DNA-Transportsystem erhalten. Dies teilte das
Erlanger Biotechnologie-Unternehmen am Dienstag
mit. Die Lizenzvereinbarung erfolge im Rahmen einer
strategischen Zusammenarbeit mit der in Halle
ansässigen Biotechnologie-Firma ACGT Pro
Genomics.
Das neuentwickelte Transfektionssystem leite sich
von einem Protein eines hyperthermophilen
Bakteriums ab (TmHU) und besitze das Potenzial,
gängige Systeme zur Transfektion von Nukleinsäuren
zu ersetzen, schreibt die november AG in ihrer
Mitteilung. Solch ein TmHU-System sei ein wichtiges
Werkzeug in der Molekularen Medizin. Konkret sehe
november das TmHU-System als ideale Ergänzung für
die Entwicklung ihres Arzneimittel-Transportsystems,
das auf dem Einsatz von künstlich hergestellten
Viurshüllen beruhe./cb/sf/af
Gruß
maulaff
Danke.
Hatte ich nicht mitbekommen.
Hatte ich nicht mitbekommen.
Guten Morgen,
das ist schon eine hochinteressante ad-hoc und verdeutlicht, warum NBX
die Forschungsgelder vom Bund bekommen hat.
Durch die Kooperation, bzw das Exklusivrecht zur Vermarktung der
Technologie, wird November weit weit eher provitable Umsätze
generieren können. Die Forschungszeitraum wird erheblich verkürzt, d. h.
auch, daß die geschätzten Zahlenreihen über zukünftige Umsatzentwicklungen
völlig über den Haufen geworfen werden. Das war zwar bereits durch die vergangene
Entwicklung in Sachen biologische Ohrmarke und fälschungssichere Herkunftsnachweise
sicher, durch die neuerliche Kooperation wird die positive Entwicklung von NBX noch weiter
sichtbar.
Die Analysten werden in den nächsten Tagen entsprechend reagieren. Der
Kurs dürfte in den nächsten Tagen kräftig ansteigen.
Gruß an Alle von
medicus
das ist schon eine hochinteressante ad-hoc und verdeutlicht, warum NBX
die Forschungsgelder vom Bund bekommen hat.
Durch die Kooperation, bzw das Exklusivrecht zur Vermarktung der
Technologie, wird November weit weit eher provitable Umsätze
generieren können. Die Forschungszeitraum wird erheblich verkürzt, d. h.
auch, daß die geschätzten Zahlenreihen über zukünftige Umsatzentwicklungen
völlig über den Haufen geworfen werden. Das war zwar bereits durch die vergangene
Entwicklung in Sachen biologische Ohrmarke und fälschungssichere Herkunftsnachweise
sicher, durch die neuerliche Kooperation wird die positive Entwicklung von NBX noch weiter
sichtbar.
Die Analysten werden in den nächsten Tagen entsprechend reagieren. Der
Kurs dürfte in den nächsten Tagen kräftig ansteigen.
Gruß an Alle von
medicus
Und heute kommen also nochmals Gerüchte auf, daß es noch mehr staatliche Zuschüße geben soll.
Ist doch alles supergut, oder ??
Laaf
Ist doch alles supergut, oder ??
Laaf
@a.c., maulaff
Hab heute Antwort auf meine Mail erhalten.
Am 24.2.01 hab ich folg. Mail an November gesendet:
-----------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren
Ein Herkunfts-Nachweis-System ala Biologische Ohrmarke
wird immer dringender!!!
Es wird jetzt Zeit, daß November ihre Lösungen und
Produkte dafür marktreif macht und noch in diesem
Jahr anbietet.
Aktuelles Thema diesbezüglich in allen Nachrichten:
Die Maul- und Klauenseuche in England.
Für die Engländer ist die jetzige Situation eine
Katastrophe:
Es werden momentan Tausende Tiere getötet auf der
Insel, die Viehmärkt u. Schlachthöfe wurden
(jetzt auch in Belgien) geschlossen und es gibt ein
einwöchiges Ausfuhrverbot in England.
Wenn es die Ohrmarke schon jetzt gäbe, wäre man bei
zert. Ökobauern auf der sicheren Seite!
So wie ich das mitbekommen habe, sind nun auch die
Bauern aus Großbritannien für eine saubere Lösung,
ihre Existenz hängt davon ab!
Schweinepest, BSE und die Maul u. Klauenseuche werden
die Gesetztgeber in Europa zwingen, daß Fleich-
produzenten ihre Ware "sauber" an die Bevölkerung
bringen.
Um den Endverbraucher höchstmögliche Sicherheit zu
geben, hier meine Bitte an die November AG:
Machen Sie die Biologische Ohrmarke schnellst-
möglichst Marktreif, wir Verbraucher und Aktionäre
werden es Ihnen sicherlich danken.
Beenden Sie den Prototypen-Status des Nachweis-Test`s
und bieten Sie ihn Herstellern, Händlern, Metzgern u.
letztendlich uns Verbrauchern zum Kauf an.
Dieses Ziel sollten sie momentan mit "Nachdruck"
verfolgen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mit freundlichen Grüßen
----------------------------------------------------------
Hier die Antwort die ich heute erhalten habe:
----------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr ...,
entschuldigen Sie bitte, daß ich ihnen erst jetzt antworte. Morgen ist
unsere Bilanzpressekonferenz in München. Daher war ich in den letzten
Tagen etwas sehr eingespannt.
Natürlich nehme ich Ihre Anregungen gerne an. Wenn sich die MKS
tatsächlich schnell ausbreiten sollte, können Markierungssysteme leider
nicht viel ausrichten. Die Tatsache, daß der Ursprung der MKS in einem
verwahrlosten Betrieb lag, zeigt aber, wie wichtig strenge
Qualitätskontrollen für die Verhinderung solcher Seuchen sein
könnten. In diesem Bereich sehen wir natürlich auch das Potential für
die Biologischen Markierung.
Mit freundlichen Grüßen aus Erlangen
Peer Nils Schröder
Dr. Peer Nils Schroeder
Public Relations
november AG
Gesellschaft fuer Molekulare Medizin
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel. +49 (0)9131-75088-868
Fax +49 (0)9131-75088-899
-----------------------------------------------------------
Die Frage bleibt noch immer offen:
Kommt aufgrund d. aktuellen Lage (BSE,MKS) die Biologische
Ohrmarke schon dieses Jahr auf den Markt?
Wir sind gespannt!
MfG
FU
Hab heute Antwort auf meine Mail erhalten.
Am 24.2.01 hab ich folg. Mail an November gesendet:
-----------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren
Ein Herkunfts-Nachweis-System ala Biologische Ohrmarke
wird immer dringender!!!
Es wird jetzt Zeit, daß November ihre Lösungen und
Produkte dafür marktreif macht und noch in diesem
Jahr anbietet.
Aktuelles Thema diesbezüglich in allen Nachrichten:
Die Maul- und Klauenseuche in England.
Für die Engländer ist die jetzige Situation eine
Katastrophe:
Es werden momentan Tausende Tiere getötet auf der
Insel, die Viehmärkt u. Schlachthöfe wurden
(jetzt auch in Belgien) geschlossen und es gibt ein
einwöchiges Ausfuhrverbot in England.
Wenn es die Ohrmarke schon jetzt gäbe, wäre man bei
zert. Ökobauern auf der sicheren Seite!
So wie ich das mitbekommen habe, sind nun auch die
Bauern aus Großbritannien für eine saubere Lösung,
ihre Existenz hängt davon ab!
Schweinepest, BSE und die Maul u. Klauenseuche werden
die Gesetztgeber in Europa zwingen, daß Fleich-
produzenten ihre Ware "sauber" an die Bevölkerung
bringen.
Um den Endverbraucher höchstmögliche Sicherheit zu
geben, hier meine Bitte an die November AG:
Machen Sie die Biologische Ohrmarke schnellst-
möglichst Marktreif, wir Verbraucher und Aktionäre
werden es Ihnen sicherlich danken.
Beenden Sie den Prototypen-Status des Nachweis-Test`s
und bieten Sie ihn Herstellern, Händlern, Metzgern u.
letztendlich uns Verbrauchern zum Kauf an.
Dieses Ziel sollten sie momentan mit "Nachdruck"
verfolgen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mit freundlichen Grüßen
----------------------------------------------------------
Hier die Antwort die ich heute erhalten habe:
----------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr ...,
entschuldigen Sie bitte, daß ich ihnen erst jetzt antworte. Morgen ist
unsere Bilanzpressekonferenz in München. Daher war ich in den letzten
Tagen etwas sehr eingespannt.
Natürlich nehme ich Ihre Anregungen gerne an. Wenn sich die MKS
tatsächlich schnell ausbreiten sollte, können Markierungssysteme leider
nicht viel ausrichten. Die Tatsache, daß der Ursprung der MKS in einem
verwahrlosten Betrieb lag, zeigt aber, wie wichtig strenge
Qualitätskontrollen für die Verhinderung solcher Seuchen sein
könnten. In diesem Bereich sehen wir natürlich auch das Potential für
die Biologischen Markierung.
Mit freundlichen Grüßen aus Erlangen
Peer Nils Schröder
Dr. Peer Nils Schroeder
Public Relations
november AG
Gesellschaft fuer Molekulare Medizin
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel. +49 (0)9131-75088-868
Fax +49 (0)9131-75088-899
-----------------------------------------------------------
Die Frage bleibt noch immer offen:
Kommt aufgrund d. aktuellen Lage (BSE,MKS) die Biologische
Ohrmarke schon dieses Jahr auf den Markt?
Wir sind gespannt!
MfG
FU
@FantaUP
Danke für die Info
Gruß
maulaff
Danke für die Info
Gruß
maulaff
Ad hoc-Service: november AG
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die november AG <NBX.FSE> und Siemens
Automation & Drives (A&D) haben eine Kooperations-
und Lizenzvereinbarung über die Entwicklung von
neuartigen, kostengünstigen Systemen für den
Produkt- und Markenschutz auf der Basis der
IDENT-Technik unterzeichnet. Die november AG liefert
die Technologiebasis und entwickelt die Etiketten,
während die Entwicklung und Herstellung der
Lesegeräte sowie die internationale Vermarktung
durch Siemens A&D erfolgt. Dies sei eine für den
Lifescience-Bereich völlig neuartige Form der
branchenübergreifenden Zusammenarbeit, erklärte das
Erlanger Biotech-Unternehmen. Ein erster Prototyp
des integrierten Systems soll bereits im Herbst diesen
Jahres vorgestellt werden. Der Markt für innovative
Markierungssysteme befinde sich in einem starken
Wachstum, so die november AG. Langfristig werde
der im Bereich Produktsicherheit für Biotech-Etiketten
adressierbare Weltmarkt auf weit über eine Milliarde
DM geschätzt. Das gehe aus einer gemeinsam von
der november AG und Siemens A&D bei einer großen
Unternehmensberatung in Auftrag gegebenen
Marktstudie sowie aus dem 1998 von der
Europäischen Kommission zum Thema Fälschungen
und Produktpiraterie veröffentlichten Grünbuch hervor.
2004 erwarte die november AG bereits Zahlungen im
Bereich zweistelliger Millionen-DM-Beträge. "Die
Umsätze aus dem Vertrag werden einen
wesentlichen, über der bisherigen Planung liegenden
Beitrag zum Erreichen des Break-even der november
AG leisten", erklärte Dirk T. Honold, Finanzvorstand
der november AG. Der Vertrag sichere langfristig
sowohl umsatz- als auch gewinnrelevant einen
größeren Anteil am Unternehmensergebnis der
november AG. Die beiden Unternehmen beteiligen
sich gegenseitig am künftigen Erfolg der Vermarktung
des gemeinsam entwickelten Systems. Der auf
gegenseitiger Basis ausgestaltete Vertrag ermöglicht
der november AG, das IDENT-System auf breiter
Basis weiterhin eigenständig zu kommerzialisieren.
Kurzinfo november AG: Die 1996 gegründete
november AG konzentriert sich auf die Entwicklung
von Produkt- und Plattformtechnologien in der
Molekularen Medizin und ist seit April 2000 am Neuen
Markt in Frankfurt notiert (Kürzel: NBX). november AG
Christian Fenner, Investor Relations Tel.: +49
(0)9131-750 88 870 E-mail: fenner@november.de
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 21.03.2001
WKN: 676290; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
München, Hannover und Stuttgart Ende der Mitteilung
______________________________________________
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den
Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die november AG <NBX.FSE> und Siemens
Automation & Drives (A&D) haben eine Kooperations-
und Lizenzvereinbarung über die Entwicklung von
neuartigen, kostengünstigen Systemen für den
Produkt- und Markenschutz auf der Basis der
IDENT-Technik unterzeichnet. Die november AG liefert
die Technologiebasis und entwickelt die Etiketten,
während die Entwicklung und Herstellung der
Lesegeräte sowie die internationale Vermarktung
durch Siemens A&D erfolgt. Dies sei eine für den
Lifescience-Bereich völlig neuartige Form der
branchenübergreifenden Zusammenarbeit, erklärte das
Erlanger Biotech-Unternehmen. Ein erster Prototyp
des integrierten Systems soll bereits im Herbst diesen
Jahres vorgestellt werden. Der Markt für innovative
Markierungssysteme befinde sich in einem starken
Wachstum, so die november AG. Langfristig werde
der im Bereich Produktsicherheit für Biotech-Etiketten
adressierbare Weltmarkt auf weit über eine Milliarde
DM geschätzt. Das gehe aus einer gemeinsam von
der november AG und Siemens A&D bei einer großen
Unternehmensberatung in Auftrag gegebenen
Marktstudie sowie aus dem 1998 von der
Europäischen Kommission zum Thema Fälschungen
und Produktpiraterie veröffentlichten Grünbuch hervor.
2004 erwarte die november AG bereits Zahlungen im
Bereich zweistelliger Millionen-DM-Beträge. "Die
Umsätze aus dem Vertrag werden einen
wesentlichen, über der bisherigen Planung liegenden
Beitrag zum Erreichen des Break-even der november
AG leisten", erklärte Dirk T. Honold, Finanzvorstand
der november AG. Der Vertrag sichere langfristig
sowohl umsatz- als auch gewinnrelevant einen
größeren Anteil am Unternehmensergebnis der
november AG. Die beiden Unternehmen beteiligen
sich gegenseitig am künftigen Erfolg der Vermarktung
des gemeinsam entwickelten Systems. Der auf
gegenseitiger Basis ausgestaltete Vertrag ermöglicht
der november AG, das IDENT-System auf breiter
Basis weiterhin eigenständig zu kommerzialisieren.
Kurzinfo november AG: Die 1996 gegründete
november AG konzentriert sich auf die Entwicklung
von Produkt- und Plattformtechnologien in der
Molekularen Medizin und ist seit April 2000 am Neuen
Markt in Frankfurt notiert (Kürzel: NBX). november AG
Christian Fenner, Investor Relations Tel.: +49
(0)9131-750 88 870 E-mail: fenner@november.de
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 21.03.2001
WKN: 676290; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
München, Hannover und Stuttgart Ende der Mitteilung
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november AG und Siemens A&D kooperieren im Produkt- und Markenschutz
ERLANGEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG <NBX.FSE> und Siemens Automation & Drives (A&D), eine Tochter des Siemens-Konzerns <SIE.ETR>, haben eine Kooperations- und Lizenzvereinbarung über die Entwicklung von Systemen für den Produkt- und Markenschutz unterzeichnet. In der Mitteilung von Mittwoch wird erklärt, dass november dabei die Technologie auf Basis der IDENT-Technik liefern sowie die entsprechenden Etiketten entwickeln werde, während die Entwicklung und Herstellung der Lesegeräte sowie die internationale Vermarktung durch Siemens A&D erfolgen soll. Ein erster Prototyp des Systems soll bereits im kommenden Herbst vorgestellt werden, hieß es. Das seit rund einem Jahr am Neuen Markt <NMPX.ETR> notierte Unternehmen stellte die Kooperation als "völlig neuartige Form der branchenübergreifenden Zusammenarbeit" heraus. Der Markt für innovative Markierungssysteme befinde sich in einem starken Wachstum, so die november AG. Langfristig werde der Weltmarkt im Bereich Produktsicherheit für Biotech-Etiketten auf weit über 1 Mrd. DM geschätzt. Das gehe aus einer gemeinsam von der november AG und Siemens A&D in Auftrag gegebenen Marktstudie sowie aus dem 1998 von der Europäischen Kommission zum Thema Fälschungen und Produktpiraterie veröffentlichten Grünbuch hervor. Für 2004 erwartet man bereits Zahlungen im Bereich zweistelliger Millionen-DM-Beträge. "Die Umsätze aus dem Vertrag werden einen wesentlichen, über der bisherigen Planung liegenden Beitrag zum Erreichen des Break-even der november AG leisten", erklärte Dirk T. Honold, Finanzvorstand der november AG. Der Vertrag sichere langfristig sowohl umsatz- als auch gewinnrelevant einen größeren Anteil am Unternehmensergebnis der november AG./aa/kh
ERLANGEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG <NBX.FSE> und Siemens Automation & Drives (A&D), eine Tochter des Siemens-Konzerns <SIE.ETR>, haben eine Kooperations- und Lizenzvereinbarung über die Entwicklung von Systemen für den Produkt- und Markenschutz unterzeichnet. In der Mitteilung von Mittwoch wird erklärt, dass november dabei die Technologie auf Basis der IDENT-Technik liefern sowie die entsprechenden Etiketten entwickeln werde, während die Entwicklung und Herstellung der Lesegeräte sowie die internationale Vermarktung durch Siemens A&D erfolgen soll. Ein erster Prototyp des Systems soll bereits im kommenden Herbst vorgestellt werden, hieß es. Das seit rund einem Jahr am Neuen Markt <NMPX.ETR> notierte Unternehmen stellte die Kooperation als "völlig neuartige Form der branchenübergreifenden Zusammenarbeit" heraus. Der Markt für innovative Markierungssysteme befinde sich in einem starken Wachstum, so die november AG. Langfristig werde der Weltmarkt im Bereich Produktsicherheit für Biotech-Etiketten auf weit über 1 Mrd. DM geschätzt. Das gehe aus einer gemeinsam von der november AG und Siemens A&D in Auftrag gegebenen Marktstudie sowie aus dem 1998 von der Europäischen Kommission zum Thema Fälschungen und Produktpiraterie veröffentlichten Grünbuch hervor. Für 2004 erwartet man bereits Zahlungen im Bereich zweistelliger Millionen-DM-Beträge. "Die Umsätze aus dem Vertrag werden einen wesentlichen, über der bisherigen Planung liegenden Beitrag zum Erreichen des Break-even der november AG leisten", erklärte Dirk T. Honold, Finanzvorstand der november AG. Der Vertrag sichere langfristig sowohl umsatz- als auch gewinnrelevant einen größeren Anteil am Unternehmensergebnis der november AG./aa/kh
Alles hängt an den amerikanischen Märkten.
Kommt nicht bald eine Wende, rutscht die november unter 10 € und dann geht auch im Keller das Licht aus.
Zur Zeit würde selbst der Nobel-Preis für CEO Bertling kaum eine Wirkung zeigen.
Also Jungs, kauft Euch in Amerika ein, daß die Märkte endlich wieder anziehen. Oder fahrt 2 Monate in Urlaub.
mfg
a.c.
Kommt nicht bald eine Wende, rutscht die november unter 10 € und dann geht auch im Keller das Licht aus.
Zur Zeit würde selbst der Nobel-Preis für CEO Bertling kaum eine Wirkung zeigen.
Also Jungs, kauft Euch in Amerika ein, daß die Märkte endlich wieder anziehen. Oder fahrt 2 Monate in Urlaub.
mfg
a.c.
Mir ist heute doch etwas höchst seltsames passiert. Da ich einige Wochen weg war, habe ich damals (echt lang her) eine Kauforder zu 10 Euro für NBX aufgegeben. Ich konnte mich fast gar nicht mehr daran erinnern, aber heute........ratet mal.........
November: "Werden interne Planzahlen
ändern"
Das Erlangener Biotechnologie-Unternehmen November
entwickelt Therapie- und Diagnoseverfahren. Weitere
Geschäftsfelder sind die Medizinische Diagnostik und die
sogenannte "Ident-Technik"-Bereiche, die auf der
molekularen Biologie basieren. Instock sprach mit dem
Finanzvorstand Dirk Honold über die Akquisition der
PEQLAB Biotechnologie GmbH und die Kooperation mit Siemens.
Instock:
Sie haben im vergangenen Jahr die PEQLAB Biotechnologie GmbH
gekauft. Deren Umsatz soll 3,5 Millionen Mark betragen. Ihr Umsatz im
Jahr 2000 betrug ebenfalls 3,5 Millionen Mark. Bedeutet das, dass Sie
im abgelaufenen Jahr mit dem Mutterhaus gar keinen Umsatz
erwirtschaftet haben?
Honold:
Nein. Die PEQLAB GmbH ist zum 1. November 2000 konsolidiert
worden. Somit sind lediglich die Umsätze für November und Dezember
mit in das Gesamtergebnis eingeflossen.
Instock:
Wie hoch war der Anteil von PEQLAB am Gesamtumsatz 2000?
Honold:
Der anteilige Umsatz bewegte sich bei gut 1 Million Mark.
Instock:
Womit hat November seinen Umsatz erzielt?
Honold:
Der Umsatz der November AG resultiert im wesentlichen, wie auch 1999,
aus der Tochtergesellschaft La Fontaine. Daneben haben wir Teile des
Blutgerinnungsmessgerätes "novi quick" nach Schweden verkauft.
Instock:
Im Verkaufsprospekt wurde der Kauf von PEQLAB nicht erwähnt. Wie
sah die ursprüngliche Planung ohne den Zukauf der PEQLAB aus?
Honold:
Die Planzahlen beruhen auf Analystenschätzungen. Wir gehen davon
aus, dass PEQLAB eine Weiterentwicklung im Rahmen unseres
Geschäftsmodells ist. Wir sind ein zeitlich diversifiziertes Unternehmen.
Das bedeutet, dass die verschiedenen Produkte zu unterschiedlichen
Zeitpunkten auf den Markt kommen.
Instock:
Inwiefern?
Honold:
Die Produkte von La Fontaine können früher vermarktet werden als das
Blutgerinnungsmessgerät "novi quick". PEQLAB bildet quasi eine Brücke
zur Diagnose und Therapie. Einerseits verkaufen sie biotechnologische
Produkte, insbesondere an Forschungsinstitutionen. Damit eröffnet sich
uns die Möglichkeit der Vermarktung unseres Wirkstofftransportsystems
als Forschungsreagenz. Andererseits erreichen wir mit PEQLAB
internationale Märkte.
Instock:
Ferner wird in Ihrem Verkaufsprospekt erwähnt, dass Ihre Erlöse
auch aus Fördermitteln und Zuschüssen bestehen? Wie hoch ist der
Anteil an den Gesamterlösen?
Honold:
Der Anteil betrug im Jahr 2000 keine 5 Prozent. Letztendlich ist jedoch
wichtig, bei den Entwicklungen im Fahrplan zu sein. Dies beinhaltet
beispielsweise die erfolgreiche Vermarktung der Produkte. Wir liegen
mit unseren Entwicklungen ganz klar im Plan. Das ist ein wesentlicher
Punkt: Qualitative Fortschritte werden nicht im Zahlenmaterial abgebildet.
Instock:
Trotzdem noch eine Frage zu den Zahlen: Ihre Mitarbeiterzahl hat sich
2000 fast verdoppelt, Ihr Umsatz ist aber nur um 40 Prozent gestiegen.
Wie kommt das?
Honold:
Mitarbeiter und Umsatz haben überhaupt nichts miteinander zu tun.
Instock:
Nein?
Honold:
Wir haben ein ganz anderes Business Modell als IT-Unternehmen.
Unsere Kernkompetenz liegt im Bereich Forschung und Entwicklung
hochinnovativer Technologien. Das bedeutet, dass wir viel längere
Produktlebenszyklen mit einem längeren Vorlauf, dadurch aber auch
eine viel längere Vermarktungsphase haben. Grundlage bilden dabei
Patente, die uns lange nutzbare Alleinstellungsmerkmale sichern.
Deshalb können wir diese Produkte auch sehr lange vermarkten.
Instock:
War der geringere Umsatz pro Mitarbeiter also geplant?
Honold:
Die Bereiche Mitarbeiter und Forschung entwickeln sich im Rahmen
unserer Planung. Wir glauben, dass diese Mitarbeiter stärker als
erwartet dazu beigetragen haben, die Projekte voranzubringen. Und es
ist doch gut, wenn sich die Zeitspanne von der Entwicklung bis zur
Markteinführung verkürzt. Es wäre doch eine schöne Überraschung,
sollten wir den Break-even bereits 2003 erreichen.
Instock:
In Ihrem Verkaufsprospekt steht, dass die planungsgemäße
Vermarktung Ihrer Technologien durch personelle Verstärkung des
Business-Development-Teams ermöglicht werden soll.
Honold:
Ja, das bezog sich auf PEQLAB und das externe Wachstum. Wir hatten
die Wahl, La Fontaine zu stärken oder PEQLAB hinzu zu kaufen. Wir
haben uns angesichts der günstigen Börsensituation für einen
Aktientausch mit PEQLAB entschieden.
Instock:
Laut Prospekt sollte schon im vergangenen Jahr eine konsequente
Vermarktung der marktreifen Technologien erfolgen. In einer Meldung
sprechen Sie nun lediglich von der Beschleunigung der Entwicklung
zur Marktreife. Wie erklären Sie diesen Widerspruch?
Honold:
Ich habe jetzt das Emissionsprospekt nicht vorzuliegen, aber es kommt
darauf an, worauf die Aussage Bezug nimmt. Das kann ich jetzt im Detail
nicht nachvollziehen. Es gibt sicher Produkte wie novi quick, die bereits
marktreif sind. Andererseits gibt es auch Bereiche, wie die Ident-Technik,
in der die Marktreife erst noch erreicht werden muss.
Instock:
In einem Interview mit Instock hat Firmenchef Bertling auf die Frage
nach der Bedeutung der Entschlüsselung von 99 Prozent aller Gene
geantwortet: "Je mehr Gene bekannt sind, um so mehr kann man mit
unseren diagnostischen Geräten analysieren." Nun hat sich
herausgestellt, dass der Mensch weitaus weniger Gene hat, als
ursprünglich angenommen. Demzufolge gibt es auch weniger zu
analysieren und Ihre Produkte dürften sich wesentlich schlechter
verkaufen lassen, oder?
Honold:
Man könnte sagen, dass es weniger zu analysieren gibt, je weniger
Gene es gibt. Für unseren Unternehmenswert ist das jedoch nicht
nennenswert. Letztendlich ist der Markt für Diagnostik immer noch sehr
groß. Es geht nicht nur darum, dass es mehr Anwendungen für uns
geben wird. In unseren Planungen haben wir konservativ nur geringe
Marktanteile eingerechnet, so dass ich durch eine geringere Anzahl
menschlicher Gene nicht gleich das Zahlenwerk ändere. Im übrigen
habe ich seit dem Börsengang noch keine Planzahlen geändert, obwohl
ich schon oft Anlass dazu gehabt habe. Als Beispiel sei hier nur die
kürzlich bekanntgegebene Kooperation mit Siemens genannt.
Instock:
Im Rahmen dieser Kooperation erwarten Sie 2004 Zahlungen im
zweistelligen Millionenbereich. Können Sie das konkretisieren?
Honold:
Zweistellig sind mindestens 10 Millionen Mark.
Instock:
Wieso fließen die ersten Zahlungen erst 2004, wenn in diesem Herbst
schon ein Prototyp vorgestellt wird?
Honold:
Das habe ich so nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass im Jahr 2004 die
Zahlungen im zweistelligen Millionenbereich liegen. Das heißt
selbstverständlich, dass es vorher auch Umsätze gibt, nur eben nicht
unbedingt in zweistelliger Millionenhöhe.
Instock:
Werden Sie auf Grund dieser Kooperation Ihre Planzahlen für 2004
anheben?
Honold:
Die internen Planzahlen werden wir auf jeden Fall ändern. Schließlich ist
der Vertrag viel größer als erwartet. Das ist nicht mehr mit 10 oder 20
Prozent bezifferbar, sondern hat eine andere Dimension. Da das
Geschäft erst anläuft, bin ich aber noch zurückhaltend.
Instock:
Wie sieht Gewinnverteilung zwischen Siemens und November genau
aus?
Honold:
Wir haben sowohl eine hohe Umsatzbeteiligung als auch einen
erheblichen Anteil am Gewinn. Und dieser Anteil ist größer als erwartet.
Sie können davon ausgehen, dass die Umsatzbeteiligung über einen
einstelligen Prozentsatz hinausgeht.
Instock:
Wann rechnen Sie also mit dem Break-even?
Honold:
Ich hatte das ja bereits schon angedeutet. Tendenziell verschiebt sich
der Zeitpunkt sowohl durch den Erwerb der PEQLAB GmbH als auch
durch die Kooperation mit Siemens nach vorne. Ich versuche, den
Zeitpunkt immer weiter nach vorn zu verschieben und nach hinten
abzusichern.
Instock:
Herr Honold, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte Mathias Keyselt.
Klingt doch echt super, oder???
Gruß
maulaff
ändern"
Das Erlangener Biotechnologie-Unternehmen November
entwickelt Therapie- und Diagnoseverfahren. Weitere
Geschäftsfelder sind die Medizinische Diagnostik und die
sogenannte "Ident-Technik"-Bereiche, die auf der
molekularen Biologie basieren. Instock sprach mit dem
Finanzvorstand Dirk Honold über die Akquisition der
PEQLAB Biotechnologie GmbH und die Kooperation mit Siemens.
Instock:
Sie haben im vergangenen Jahr die PEQLAB Biotechnologie GmbH
gekauft. Deren Umsatz soll 3,5 Millionen Mark betragen. Ihr Umsatz im
Jahr 2000 betrug ebenfalls 3,5 Millionen Mark. Bedeutet das, dass Sie
im abgelaufenen Jahr mit dem Mutterhaus gar keinen Umsatz
erwirtschaftet haben?
Honold:
Nein. Die PEQLAB GmbH ist zum 1. November 2000 konsolidiert
worden. Somit sind lediglich die Umsätze für November und Dezember
mit in das Gesamtergebnis eingeflossen.
Instock:
Wie hoch war der Anteil von PEQLAB am Gesamtumsatz 2000?
Honold:
Der anteilige Umsatz bewegte sich bei gut 1 Million Mark.
Instock:
Womit hat November seinen Umsatz erzielt?
Honold:
Der Umsatz der November AG resultiert im wesentlichen, wie auch 1999,
aus der Tochtergesellschaft La Fontaine. Daneben haben wir Teile des
Blutgerinnungsmessgerätes "novi quick" nach Schweden verkauft.
Instock:
Im Verkaufsprospekt wurde der Kauf von PEQLAB nicht erwähnt. Wie
sah die ursprüngliche Planung ohne den Zukauf der PEQLAB aus?
Honold:
Die Planzahlen beruhen auf Analystenschätzungen. Wir gehen davon
aus, dass PEQLAB eine Weiterentwicklung im Rahmen unseres
Geschäftsmodells ist. Wir sind ein zeitlich diversifiziertes Unternehmen.
Das bedeutet, dass die verschiedenen Produkte zu unterschiedlichen
Zeitpunkten auf den Markt kommen.
Instock:
Inwiefern?
Honold:
Die Produkte von La Fontaine können früher vermarktet werden als das
Blutgerinnungsmessgerät "novi quick". PEQLAB bildet quasi eine Brücke
zur Diagnose und Therapie. Einerseits verkaufen sie biotechnologische
Produkte, insbesondere an Forschungsinstitutionen. Damit eröffnet sich
uns die Möglichkeit der Vermarktung unseres Wirkstofftransportsystems
als Forschungsreagenz. Andererseits erreichen wir mit PEQLAB
internationale Märkte.
Instock:
Ferner wird in Ihrem Verkaufsprospekt erwähnt, dass Ihre Erlöse
auch aus Fördermitteln und Zuschüssen bestehen? Wie hoch ist der
Anteil an den Gesamterlösen?
Honold:
Der Anteil betrug im Jahr 2000 keine 5 Prozent. Letztendlich ist jedoch
wichtig, bei den Entwicklungen im Fahrplan zu sein. Dies beinhaltet
beispielsweise die erfolgreiche Vermarktung der Produkte. Wir liegen
mit unseren Entwicklungen ganz klar im Plan. Das ist ein wesentlicher
Punkt: Qualitative Fortschritte werden nicht im Zahlenmaterial abgebildet.
Instock:
Trotzdem noch eine Frage zu den Zahlen: Ihre Mitarbeiterzahl hat sich
2000 fast verdoppelt, Ihr Umsatz ist aber nur um 40 Prozent gestiegen.
Wie kommt das?
Honold:
Mitarbeiter und Umsatz haben überhaupt nichts miteinander zu tun.
Instock:
Nein?
Honold:
Wir haben ein ganz anderes Business Modell als IT-Unternehmen.
Unsere Kernkompetenz liegt im Bereich Forschung und Entwicklung
hochinnovativer Technologien. Das bedeutet, dass wir viel längere
Produktlebenszyklen mit einem längeren Vorlauf, dadurch aber auch
eine viel längere Vermarktungsphase haben. Grundlage bilden dabei
Patente, die uns lange nutzbare Alleinstellungsmerkmale sichern.
Deshalb können wir diese Produkte auch sehr lange vermarkten.
Instock:
War der geringere Umsatz pro Mitarbeiter also geplant?
Honold:
Die Bereiche Mitarbeiter und Forschung entwickeln sich im Rahmen
unserer Planung. Wir glauben, dass diese Mitarbeiter stärker als
erwartet dazu beigetragen haben, die Projekte voranzubringen. Und es
ist doch gut, wenn sich die Zeitspanne von der Entwicklung bis zur
Markteinführung verkürzt. Es wäre doch eine schöne Überraschung,
sollten wir den Break-even bereits 2003 erreichen.
Instock:
In Ihrem Verkaufsprospekt steht, dass die planungsgemäße
Vermarktung Ihrer Technologien durch personelle Verstärkung des
Business-Development-Teams ermöglicht werden soll.
Honold:
Ja, das bezog sich auf PEQLAB und das externe Wachstum. Wir hatten
die Wahl, La Fontaine zu stärken oder PEQLAB hinzu zu kaufen. Wir
haben uns angesichts der günstigen Börsensituation für einen
Aktientausch mit PEQLAB entschieden.
Instock:
Laut Prospekt sollte schon im vergangenen Jahr eine konsequente
Vermarktung der marktreifen Technologien erfolgen. In einer Meldung
sprechen Sie nun lediglich von der Beschleunigung der Entwicklung
zur Marktreife. Wie erklären Sie diesen Widerspruch?
Honold:
Ich habe jetzt das Emissionsprospekt nicht vorzuliegen, aber es kommt
darauf an, worauf die Aussage Bezug nimmt. Das kann ich jetzt im Detail
nicht nachvollziehen. Es gibt sicher Produkte wie novi quick, die bereits
marktreif sind. Andererseits gibt es auch Bereiche, wie die Ident-Technik,
in der die Marktreife erst noch erreicht werden muss.
Instock:
In einem Interview mit Instock hat Firmenchef Bertling auf die Frage
nach der Bedeutung der Entschlüsselung von 99 Prozent aller Gene
geantwortet: "Je mehr Gene bekannt sind, um so mehr kann man mit
unseren diagnostischen Geräten analysieren." Nun hat sich
herausgestellt, dass der Mensch weitaus weniger Gene hat, als
ursprünglich angenommen. Demzufolge gibt es auch weniger zu
analysieren und Ihre Produkte dürften sich wesentlich schlechter
verkaufen lassen, oder?
Honold:
Man könnte sagen, dass es weniger zu analysieren gibt, je weniger
Gene es gibt. Für unseren Unternehmenswert ist das jedoch nicht
nennenswert. Letztendlich ist der Markt für Diagnostik immer noch sehr
groß. Es geht nicht nur darum, dass es mehr Anwendungen für uns
geben wird. In unseren Planungen haben wir konservativ nur geringe
Marktanteile eingerechnet, so dass ich durch eine geringere Anzahl
menschlicher Gene nicht gleich das Zahlenwerk ändere. Im übrigen
habe ich seit dem Börsengang noch keine Planzahlen geändert, obwohl
ich schon oft Anlass dazu gehabt habe. Als Beispiel sei hier nur die
kürzlich bekanntgegebene Kooperation mit Siemens genannt.
Instock:
Im Rahmen dieser Kooperation erwarten Sie 2004 Zahlungen im
zweistelligen Millionenbereich. Können Sie das konkretisieren?
Honold:
Zweistellig sind mindestens 10 Millionen Mark.
Instock:
Wieso fließen die ersten Zahlungen erst 2004, wenn in diesem Herbst
schon ein Prototyp vorgestellt wird?
Honold:
Das habe ich so nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass im Jahr 2004 die
Zahlungen im zweistelligen Millionenbereich liegen. Das heißt
selbstverständlich, dass es vorher auch Umsätze gibt, nur eben nicht
unbedingt in zweistelliger Millionenhöhe.
Instock:
Werden Sie auf Grund dieser Kooperation Ihre Planzahlen für 2004
anheben?
Honold:
Die internen Planzahlen werden wir auf jeden Fall ändern. Schließlich ist
der Vertrag viel größer als erwartet. Das ist nicht mehr mit 10 oder 20
Prozent bezifferbar, sondern hat eine andere Dimension. Da das
Geschäft erst anläuft, bin ich aber noch zurückhaltend.
Instock:
Wie sieht Gewinnverteilung zwischen Siemens und November genau
aus?
Honold:
Wir haben sowohl eine hohe Umsatzbeteiligung als auch einen
erheblichen Anteil am Gewinn. Und dieser Anteil ist größer als erwartet.
Sie können davon ausgehen, dass die Umsatzbeteiligung über einen
einstelligen Prozentsatz hinausgeht.
Instock:
Wann rechnen Sie also mit dem Break-even?
Honold:
Ich hatte das ja bereits schon angedeutet. Tendenziell verschiebt sich
der Zeitpunkt sowohl durch den Erwerb der PEQLAB GmbH als auch
durch die Kooperation mit Siemens nach vorne. Ich versuche, den
Zeitpunkt immer weiter nach vorn zu verschieben und nach hinten
abzusichern.
Instock:
Herr Honold, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte Mathias Keyselt.
Klingt doch echt super, oder???
Gruß
maulaff
Von November gabs seit Börsenstart eigentlich immer nur positive Meldungen, oder kann sich jemand an eine negative erinnern ???
Wann wird das endlich auch mit Kursanstieg belohnt ???
AKTIE IM FOKUS: November fester - verlängerte Haltefristen für Altaktionäre
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der November AG <NBX.ETR> haben am Freitagvormittag fester als der Gesamtmarkt tendiert, nachdem Altaktionäre die Haltefrist für ihre Anteilsscheine um 12 Monate verlängert hatten. Die Papiere des Biotech-Unternehmens verteuerten sich bei hohen Umsätzen bis 11.00 Uhr um 6,14 Prozent auf 14,70 Euro. Gleichzeitig rutschte der freundlich gestartete NEMAX-50 <NMPX.ETR> ins Minus und lag um 1,39 Prozent leichter bei 1.408,47 Punkten.
"Bei anhaltender Unsicherheit im Markt, werden Haltefristen als Stopper gegen fallende stabile Kurse gesehen. Wenn Altaktionäre ihre Beteiligungen nicht verkaufen dürfen, wird der Markt nicht mit Aktienpaketen überschwemmt", sagte Jürgen Detlefsen, Analyst der Frankfurter Sparkasse.
Die Aktionäre Glasauer Wagnerkapital, die GUB AG & Co. KG und die S-ReFIT GmbH & Co. KG sowie der Vorstandsvorsitzende W.M. Bertling haben sich dazu verpflichtet, ihre Anteile nur mit Einverständnis der konsortialführenden Bayerischen Landesbank zu verkaufen. Damit unterlägen 35 Prozent des Aktienvolumens der Vereinbarung.
Der Kurs war seit Ende vergangenen Jahres von 38 Euro auf 10 Euro gesunken. "Deswegen hatte die Unternehmensführung bereits vor einigen Wochen Maßnahmen zur Kurspflege angekündigt", sagte Detlefsen./fn/sk
Wann wird das endlich auch mit Kursanstieg belohnt ???
AKTIE IM FOKUS: November fester - verlängerte Haltefristen für Altaktionäre
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der November AG <NBX.ETR> haben am Freitagvormittag fester als der Gesamtmarkt tendiert, nachdem Altaktionäre die Haltefrist für ihre Anteilsscheine um 12 Monate verlängert hatten. Die Papiere des Biotech-Unternehmens verteuerten sich bei hohen Umsätzen bis 11.00 Uhr um 6,14 Prozent auf 14,70 Euro. Gleichzeitig rutschte der freundlich gestartete NEMAX-50 <NMPX.ETR> ins Minus und lag um 1,39 Prozent leichter bei 1.408,47 Punkten.
"Bei anhaltender Unsicherheit im Markt, werden Haltefristen als Stopper gegen fallende stabile Kurse gesehen. Wenn Altaktionäre ihre Beteiligungen nicht verkaufen dürfen, wird der Markt nicht mit Aktienpaketen überschwemmt", sagte Jürgen Detlefsen, Analyst der Frankfurter Sparkasse.
Die Aktionäre Glasauer Wagnerkapital, die GUB AG & Co. KG und die S-ReFIT GmbH & Co. KG sowie der Vorstandsvorsitzende W.M. Bertling haben sich dazu verpflichtet, ihre Anteile nur mit Einverständnis der konsortialführenden Bayerischen Landesbank zu verkaufen. Damit unterlägen 35 Prozent des Aktienvolumens der Vereinbarung.
Der Kurs war seit Ende vergangenen Jahres von 38 Euro auf 10 Euro gesunken. "Deswegen hatte die Unternehmensführung bereits vor einigen Wochen Maßnahmen zur Kurspflege angekündigt", sagte Detlefsen./fn/sk
Langsam aber sicher geht`s nach oben - Bodenbildung abgeschlossen ??
Fehlt nur noch eine positive Ad Hoc oder eine Empfehlung um November bei den Anlegern mal wieder in Erinnerung zu rufen, dann geht`s ab.
Fehlt nur noch eine positive Ad Hoc oder eine Empfehlung um November bei den Anlegern mal wieder in Erinnerung zu rufen, dann geht`s ab.
Habe gerade die Einladung zur HV am 14.Mai in Erlangen bekommen - Erlaubnis bis zu 657120 eigene Aktien zurückkaufen zu dürfen soll erteilt werden.
Offensichtlich wollen die informierten Kreise zu diesen günstigen Kursen einsteigen.
Also mitmachen !!
Gruß
maulaff
Offensichtlich wollen die informierten Kreise zu diesen günstigen Kursen einsteigen.
Also mitmachen !!
Gruß
maulaff
Heute schon mal am Widerstand 17,- gekratzt !!!
Noch mal Luft und Anlauf holen und die nächsten Tage geht`s dann durch mit Schmackes !!!
Gruß
maulaff
Noch mal Luft und Anlauf holen und die nächsten Tage geht`s dann durch mit Schmackes !!!
Gruß
maulaff
Supermeldung s.u. und dann noch das Aktienrückkaufprogramm auf der HV am 14.Mai genehmigen lassen und die Post geht ab !!!!!!
"Fleisch-TÜV" mit Biologischer Ohrmarke
Gemeinsames Qualitätssicherungssystem der november AG und VITACERT GmbH
(Erlangen, d. 3. Mai 2001) Die november AG (Neuer Markt NBX) und die VITACERT GmbH, ein Tochterunternehmen des TÜV
Süddeutschland und der TU München, planen die gemeinsame Entwicklung eines umfassenden Qualitätssicherungs- und
Überwachungssystems für die Fleischproduktion. Hierzu haben beide Unternehmen einen Letter-of-Intent unterzeichnet.
Durch verbindliche Qualitätsstandards und Kontrollen über den gesamten Fertigungsprozess soll für Fleisch ein lückenloses
Qualitätssicherungssystem vom Hof bis zur Ladentheke geschaffen werden. Transparent und kontrollierbar wird diese
Qualitätssicherungsplattform durch das fälschungssichere biologische Markierungssystem der november AG. Die november AG
verwendet hierfür Eiweißbruchstücke, wie sie auch natürlich vorkommen können. Im Tier werden diese Eiweiße umgehend
abgebaut, lösen aber eine lang anhaltende körpereigene Antwort aus.
"Diese Antwort ist hochspezifisch und die Grundlage für eine biologische Codierung", so Dr. Wolf M. Bertling,
Vorstandsvorsitzender der november AG. Durch kostengünstige Schnelltests sei die Markierung sowohl im lebenden Tier als
auch nach der Schlachtung im Fleisch nachweisbar. Zusätzlich könnten heute verwendete konventionelle Markierungen wie z. B.
Ohrmarken durch die IDENT-Technik der november AG fälschungssicher gemacht werden. "Wir leisten damit einen großen
Beitrag zur neuen Vertrauensbildung beim Verbraucher", so Bertling.
VITACERT erstellt für das System eine Datenbank mit Informationen zur Aufzucht, Fütterung, Haltung, Schlacht- und
Zerlegetechnik sowie den durchgeführten Gesundheitschecks. Dabei werden die Ergebnisse umfangreicher
lebensmittelchemischer Analysen und Hygieneuntersuchungen mit fälschungssicheren Markierungen wie der biologischen
Markierung der november AG verknüpft. Konsequent angewandt, erlaubt dieses Qualitätssicherungssystem auch eine
Weiterverfolgung von tierischen Lebensmitteln bis zum prozessierten Endprodukt wie z. B. Wurst oder Fertiggerichten. "Damit
bekommt der Verbraucher glaubhafte und nachweisbare Informationen zur Produktqualität", so Frau Dr. Gerbl-Rieger,
Geschäftsführerin der VITACERT GmbH.
Für ein gemeinsames Pilotprojekt stehen bereits Betriebe aus Bayern und Sachsen zur Diskussion.
"Fleisch-TÜV" mit Biologischer Ohrmarke
Gemeinsames Qualitätssicherungssystem der november AG und VITACERT GmbH
(Erlangen, d. 3. Mai 2001) Die november AG (Neuer Markt NBX) und die VITACERT GmbH, ein Tochterunternehmen des TÜV
Süddeutschland und der TU München, planen die gemeinsame Entwicklung eines umfassenden Qualitätssicherungs- und
Überwachungssystems für die Fleischproduktion. Hierzu haben beide Unternehmen einen Letter-of-Intent unterzeichnet.
Durch verbindliche Qualitätsstandards und Kontrollen über den gesamten Fertigungsprozess soll für Fleisch ein lückenloses
Qualitätssicherungssystem vom Hof bis zur Ladentheke geschaffen werden. Transparent und kontrollierbar wird diese
Qualitätssicherungsplattform durch das fälschungssichere biologische Markierungssystem der november AG. Die november AG
verwendet hierfür Eiweißbruchstücke, wie sie auch natürlich vorkommen können. Im Tier werden diese Eiweiße umgehend
abgebaut, lösen aber eine lang anhaltende körpereigene Antwort aus.
"Diese Antwort ist hochspezifisch und die Grundlage für eine biologische Codierung", so Dr. Wolf M. Bertling,
Vorstandsvorsitzender der november AG. Durch kostengünstige Schnelltests sei die Markierung sowohl im lebenden Tier als
auch nach der Schlachtung im Fleisch nachweisbar. Zusätzlich könnten heute verwendete konventionelle Markierungen wie z. B.
Ohrmarken durch die IDENT-Technik der november AG fälschungssicher gemacht werden. "Wir leisten damit einen großen
Beitrag zur neuen Vertrauensbildung beim Verbraucher", so Bertling.
VITACERT erstellt für das System eine Datenbank mit Informationen zur Aufzucht, Fütterung, Haltung, Schlacht- und
Zerlegetechnik sowie den durchgeführten Gesundheitschecks. Dabei werden die Ergebnisse umfangreicher
lebensmittelchemischer Analysen und Hygieneuntersuchungen mit fälschungssicheren Markierungen wie der biologischen
Markierung der november AG verknüpft. Konsequent angewandt, erlaubt dieses Qualitätssicherungssystem auch eine
Weiterverfolgung von tierischen Lebensmitteln bis zum prozessierten Endprodukt wie z. B. Wurst oder Fertiggerichten. "Damit
bekommt der Verbraucher glaubhafte und nachweisbare Informationen zur Produktqualität", so Frau Dr. Gerbl-Rieger,
Geschäftsführerin der VITACERT GmbH.
Für ein gemeinsames Pilotprojekt stehen bereits Betriebe aus Bayern und Sachsen zur Diskussion.
In genau einer Woche ist die HV, könnte mir gut vorstellen, daß da als Knaller Näheres zur Kooperation mit VITACERT bekannt gegeben wird.
Das wäre doch ein gutes Timing, oder?
Ich werde auf alle Fälle hingehen und berichten.
Gruß
maulaff
Das wäre doch ein gutes Timing, oder?
Ich werde auf alle Fälle hingehen und berichten.
Gruß
maulaff
ich bin auch da ..
wir sehn uns ...
wir sehn uns ...
Wird bestimmt ein riesen Fest bei guter Stimmung - und danach auf einen guten Keller in die fränkische.
wohin geh`ma?
Entla`s Keller?
Gruß
frasage
Entla`s Keller?
Gruß
frasage
Adlitz ???
Kreuzberg ??
Kreuzberg ??
den kenni net ..aber ich bin dabei
Maulaff, warum so weit fahren,
auf den Kellern in Erlangen ist sicher
mehr los.
Treffpunkt?
Erkennungszeichen?
Biologische Ohrmarke? *lol*
gruß
frasage
auf den Kellern in Erlangen ist sicher
mehr los.
Treffpunkt?
Erkennungszeichen?
Biologische Ohrmarke? *lol*
gruß
frasage
Ok - Röthelheimgarten, da können wir dann zu Fuß hin.
Biologische Ohrmarke find ich gut. Ein Ohr oder an beiden ????
Gruß
maulaff
Biologische Ohrmarke find ich gut. Ein Ohr oder an beiden ????
Gruß
maulaff
Hallo Maulaff,
tja, wie schaut so ein Teil denn aus?
Man müßte ja erst einen Test machen.
Röthelheim ist ok, vor allem im Sommer unter den großen
Bäumen.
Wenn du in Erlangen wohnst, warst Du dann schon mal in
Alterlangen bei unseren Novemblern?
Ich werde wahrscheinlich nicht zur HV gehen können,
da die Arbeit mir keine Zeit läßt.
Aber trotzdem, man könnte sich ja mal sehen.
gruß
frasage
tja, wie schaut so ein Teil denn aus?
Man müßte ja erst einen Test machen.
Röthelheim ist ok, vor allem im Sommer unter den großen
Bäumen.
Wenn du in Erlangen wohnst, warst Du dann schon mal in
Alterlangen bei unseren Novemblern?
Ich werde wahrscheinlich nicht zur HV gehen können,
da die Arbeit mir keine Zeit läßt.
Aber trotzdem, man könnte sich ja mal sehen.
gruß
frasage
War noch nicht da - dachte bisher eigentlich immer die sind in Tennenlohe. Werde mich mal schlaumachen und mich da umschauen.
So ein äußerer Eindruck kann ja nicht schaden und das Bild nur abrunden.
Ein Treffen ist sicher nicht schlecht. Bist du in Erlanger Reichweite ???
Gruß
Maulaff
So ein äußerer Eindruck kann ja nicht schaden und das Bild nur abrunden.
Ein Treffen ist sicher nicht schlecht. Bist du in Erlanger Reichweite ???
Gruß
Maulaff
Hallo mauaff,
ne, Tennenlohe, da sitzen doch die Jungs von wavelight-Laser.
November hat ihr Domizil in Alterlangen in der Nähe vom
BSC-Sportplatz.
Bin mir aber auch nicht 100%ig sicher.
Also in Erlangen sitzt die Hightech vom Neuen Markt.
Ja, bin im Erlanger Dunstkreis.
Wenn Du Lust hast, kann man sich wirklich mal treffen.
Gruß
frasage
ne, Tennenlohe, da sitzen doch die Jungs von wavelight-Laser.
November hat ihr Domizil in Alterlangen in der Nähe vom
BSC-Sportplatz.
Bin mir aber auch nicht 100%ig sicher.
Also in Erlangen sitzt die Hightech vom Neuen Markt.
Ja, bin im Erlanger Dunstkreis.
Wenn Du Lust hast, kann man sich wirklich mal treffen.
Gruß
frasage
.
genau ....ein NM Stammtisch in Erlangen !!
Dann koennen wir unseren Frust ersaeufen und
Gruppenrabatt in der Psychiatrie verlangen !!
.
genau ....ein NM Stammtisch in Erlangen !!
Dann koennen wir unseren Frust ersaeufen und
Gruppenrabatt in der Psychiatrie verlangen !!
.
Heut um 10 startet die HV !!!!
Frisch von HV - demnächst stehen weiter Pilotprojekte mit Partnern in Bayern (speziell Oberfranken u.a.) und in Sachsen zur biologischen Ohrmarke an. Breite Markteinführung nicht vor 2002 zu erwarten.
Ohrmarke ist nur ein positiver Ausblick von vielen.
Sehr wichtig Kooperation mit Siemens A&D Bereich - Identmarke.
Klima allgemein sehr gut im Aktionärskreis, von den Schutzvereinigungen weitgehend Zustimmung - einige Fragen gabs natürlich schon, speziell zum Thema, wo ist das IPO-Vermögen zwischengeparkt. Es ist quasi in einem Schuldschein bei Warburg angelegt, also nicht an der Börse verspekuliert worden, wie es bereits viele andere Neue Markt Unternehmen gemacht haben.
Reserven knapp über 9 pro Aktie.
Das wars in Kürze - muß jetzt wieder was arbeiten.
Gruß
maulaff
Ohrmarke ist nur ein positiver Ausblick von vielen.
Sehr wichtig Kooperation mit Siemens A&D Bereich - Identmarke.
Klima allgemein sehr gut im Aktionärskreis, von den Schutzvereinigungen weitgehend Zustimmung - einige Fragen gabs natürlich schon, speziell zum Thema, wo ist das IPO-Vermögen zwischengeparkt. Es ist quasi in einem Schuldschein bei Warburg angelegt, also nicht an der Börse verspekuliert worden, wie es bereits viele andere Neue Markt Unternehmen gemacht haben.
Reserven knapp über 9 pro Aktie.
Das wars in Kürze - muß jetzt wieder was arbeiten.
Gruß
maulaff
Hallo maulaff,
danke für die Infos.
Ich dachte Du wolltest auf die Keller?
anstelle dessen geht der Kurs dahin.
Was haben sie vom Aktienrückkauf gesagt?
Gruß
frasage
danke für die Infos.
Ich dachte Du wolltest auf die Keller?
anstelle dessen geht der Kurs dahin.
Was haben sie vom Aktienrückkauf gesagt?
Gruß
frasage
Aktienrückkauf ist geplant um Beteiligungen aufzubauen, also als Aquisitionswährung, wenn du so willst. Mußte leider vor der endgültigen Abstimmung wieder gehen, waren aber nur 4 Wortmeldungen da und keine hat sich gegen das Aktienrückkaufprogramm gerichtet - nehme also an das kommt durch.
Übrigens war die Beteiligung bei rund 46 %, waren etwa 150 Leutchen da.
Keller- hast recht, hätte ich gerne gemacht, aber leider hab ich schon Probleme gehabt mir die 3 Stunden frei zu halten - kommt halt leider oft mal anders als geplant.
Gruß
Maulaff
Übrigens war die Beteiligung bei rund 46 %, waren etwa 150 Leutchen da.
Keller- hast recht, hätte ich gerne gemacht, aber leider hab ich schon Probleme gehabt mir die 3 Stunden frei zu halten - kommt halt leider oft mal anders als geplant.
Gruß
Maulaff
Gut sieht aber anders aus:
November legt mäßige Zahlen vor
Die November AG hat mit der am Ende des letzten Geschäftsjahres erworbenen
PEQLAB Biotechnologie GmbH ihre Position im ersten Quartal 2001 weiter
ausgebaut. Dies gab das Unternehmen im Rahmen einer Ad-Hoc Mitteilung
bekannt. Im Bereich Molekulare Diagnose gelang mit der Unterzeichnung des
Kooperationsvertrages mit dem Unternehmensbereich Automation & Drives der
Siemens AG eine dauerhafte Verbindung zwischen einem
Biotechnologieunternehmen und einem führenden Industrieunternehmen auf
nicht-biologischem Bereich.
Im ersten Quartal erzielte die November-Gruppe einen Umsatz in Höhe von 1,960
Mio. DM. Dies entspricht einem Anstieg um ca. 200 Prozent. Der "Als-ob"-Umsatz
im Vorjahrszeitraum beträgt 1,572 Mio. DM. Die F&E-Aufwendungen wurden
plangemäß auf 2,311 Mio. DM erhöht. Der Periodenfehlbetrag stieg auf 2,794 Mio.
DM. Dadurch erhöhte sich der Bilanzverlust zum 31.03.2001 auf 19,092 Mio. DM.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31.03.2001 insgesamt auf ca. 60,5 Mio. DM.
Das Ergebnis pro Aktie lag im ersten Quartal 2001 bei minus 0,43 DM.
Fällt und fällt, sehr mutig, wer jetzt in das Messer greift!
Grüße
Taschenrechner
November legt mäßige Zahlen vor
Die November AG hat mit der am Ende des letzten Geschäftsjahres erworbenen
PEQLAB Biotechnologie GmbH ihre Position im ersten Quartal 2001 weiter
ausgebaut. Dies gab das Unternehmen im Rahmen einer Ad-Hoc Mitteilung
bekannt. Im Bereich Molekulare Diagnose gelang mit der Unterzeichnung des
Kooperationsvertrages mit dem Unternehmensbereich Automation & Drives der
Siemens AG eine dauerhafte Verbindung zwischen einem
Biotechnologieunternehmen und einem führenden Industrieunternehmen auf
nicht-biologischem Bereich.
Im ersten Quartal erzielte die November-Gruppe einen Umsatz in Höhe von 1,960
Mio. DM. Dies entspricht einem Anstieg um ca. 200 Prozent. Der "Als-ob"-Umsatz
im Vorjahrszeitraum beträgt 1,572 Mio. DM. Die F&E-Aufwendungen wurden
plangemäß auf 2,311 Mio. DM erhöht. Der Periodenfehlbetrag stieg auf 2,794 Mio.
DM. Dadurch erhöhte sich der Bilanzverlust zum 31.03.2001 auf 19,092 Mio. DM.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31.03.2001 insgesamt auf ca. 60,5 Mio. DM.
Das Ergebnis pro Aktie lag im ersten Quartal 2001 bei minus 0,43 DM.
Fällt und fällt, sehr mutig, wer jetzt in das Messer greift!
Grüße
Taschenrechner
Das war heute nicht der (von mir) erwartete Tag für uns.
Ich hatte gehofft, dass die erwartete Adhoc wenigstens eine positive News hat, dass das Aktienrückkaufprogramm bekannt gegeben wird und der Kurs sich wenigstens mal wieder in Richtung meines Kaufkurses (17 EUR) bewegt.
Stattdessen nur Enttäuschung am Tag der HV. Jaja, ich weiß, das November das Geld in die Forschung steckt, die Liquidität noch bis 2004 gesichert ist, ca. 80 Patente da sind, ...
ABER: irgendwie bringen Sie es nicht zum Punkt und BSE ist auch kein öffentliches Thema mehr. Verkauft wird von mir nicht mehr, gekauft, sollte mal Handfestes kommen und nicht nur immer diese Absichtserklärungen, Mitteilungen der Zusammenarbeit mit wem auch immer, ...
Der Chart sieht leider grauenvoll aus, wahrscheinlich geht es (morgen) noch einmal auf einstellige Kurse. - Nie in ein fallendes Messer greifen.
Grüße
Taschenrechner
(November-Aktionär)
Ich hatte gehofft, dass die erwartete Adhoc wenigstens eine positive News hat, dass das Aktienrückkaufprogramm bekannt gegeben wird und der Kurs sich wenigstens mal wieder in Richtung meines Kaufkurses (17 EUR) bewegt.
Stattdessen nur Enttäuschung am Tag der HV. Jaja, ich weiß, das November das Geld in die Forschung steckt, die Liquidität noch bis 2004 gesichert ist, ca. 80 Patente da sind, ...
ABER: irgendwie bringen Sie es nicht zum Punkt und BSE ist auch kein öffentliches Thema mehr. Verkauft wird von mir nicht mehr, gekauft, sollte mal Handfestes kommen und nicht nur immer diese Absichtserklärungen, Mitteilungen der Zusammenarbeit mit wem auch immer, ...
Der Chart sieht leider grauenvoll aus, wahrscheinlich geht es (morgen) noch einmal auf einstellige Kurse. - Nie in ein fallendes Messer greifen.
Grüße
Taschenrechner
(November-Aktionär)
Ich hoffe eigentlich nicht, daß du mit deinen einstelligen Kursprognosen recht behältst. Würde für mich schon einen satten Verlust bedeuten. Sollte es aber wirklich so schlimm kommen, werde ich aber sicher nochmal ein paar Pfund nachkaufen. Denn, wie wir alle wissen, sind Kurse unter 10 allein durch den Cash-Bestand gedeckt und die gesamte Phantasie - und das ist ja nun gerade bei November nicht wenig - gibt`s dann völlig kostenlos.
Gruß
maulaff
Gruß
maulaff
Beträgt der Cash pro Aktie nicht etwas über 9 DM, also 4,50 EUR/Aktie?
Ich finde keine rechte Erklärung für den extremen Kursrückgang am Tag der Hauptversammlung.
Die Adhoc kann, nach mehrmaligen Lesen, kaum der Grund gewesen sein, sie enthielt für mich nichts Neues (Negatives). Ist irgend etwas “im Busch“? Es sieht leider nicht gut aus.
Soll man heute Morgen besser (noch) zweistellig verkaufen und in ein Unternehmen wechseln, welches wenigstens mal Gewinne erwarten lässt? Zukunft wird vom Markt offenbar nicht mehr bezahlt.
Grüße
Taschenrechner
(November-Aktionär)
Ich finde keine rechte Erklärung für den extremen Kursrückgang am Tag der Hauptversammlung.
Die Adhoc kann, nach mehrmaligen Lesen, kaum der Grund gewesen sein, sie enthielt für mich nichts Neues (Negatives). Ist irgend etwas “im Busch“? Es sieht leider nicht gut aus.
Soll man heute Morgen besser (noch) zweistellig verkaufen und in ein Unternehmen wechseln, welches wenigstens mal Gewinne erwarten lässt? Zukunft wird vom Markt offenbar nicht mehr bezahlt.
Grüße
Taschenrechner
(November-Aktionär)
Das ist natürlich eine Scheiß Meldung für alle November Freunde:
`Biologische Ohrmarke` der november AG wird nicht in EU eingesetzt
BRÜSSEL/ERLANGEN (dpa-AFX) - Die von dem Biotechnologie-Unternehmen november AG (Erlangen)
<NBX.FSE> entwickelte "Bio-Ohrmarke" zur Markierung von Fleisch wird auf europäischer Ebene
vorerst nicht zum Einsatz kommen. Über die Zuverlässigkeit dieser Methode zur Identifizierung von
Schlachttieren und deren Fleisch sei noch zu wenig bekannt, antwortete EU-Verbraucherschutzkommissar
David Byrne auf eine Anfrage der österreichischen Europa-Abgeordneten Daniela Raschhofer.
Forscher der november AG hatten die angeblich fälschungssichere Markierungsmethode für Fleisch entwickelt. Wie bei einer Schutzimpfung werden den Tieren verschiedene Eiweißstoffe unter die Haut gespritzt. Der Körper bildet daraufhin jeweils unterschiedliche Antikörper, die in einem Farbtestverfahren nachgewiesen werden können. Das Verfahren soll den Herkunftsnachweis für jedes einzelne Stück Rind- oder Schweinefleisch vom Hof des Erzeugers bis zur Ladentheke garantieren. Für seine Forschungen hatte das Unternehmen im Januar 2000 den Innovationspreises der deutschen Wirtschaft erhalten.
Nach Angaben des EU-Verbraucherschutzkommissars haben sich die EU- Mitgliedsstaaten auf vier Methoden zur Markierung von Fleisch festgelegt. Dazu zählten Ohrmarken, mit denen einzelne Tiere identifiziert werden könnten, computergestützte Datenbanken, Tier- Pässe und eigene Register für jeden Viehbestand.
Mit diesen Maßnahmen werde die EU die Überwachung von Schlachtvieh verschärfen, berichtete der Kommissar. Die BSE-Krise habe gezeigt, dass die bestehenden Regeln für die Identifizierung und Registrierung nicht ausreichten. Bis Ende des Jahres werde die Kommission dem Parlament und dem Rat einen Bericht über die elektronische Kennzeichnung vorlegen. Alternative Methoden, wie die biologische Ohrmarke, seien darin nicht vorgesehen./DP/mt/bz
`Biologische Ohrmarke` der november AG wird nicht in EU eingesetzt
BRÜSSEL/ERLANGEN (dpa-AFX) - Die von dem Biotechnologie-Unternehmen november AG (Erlangen)
<NBX.FSE> entwickelte "Bio-Ohrmarke" zur Markierung von Fleisch wird auf europäischer Ebene
vorerst nicht zum Einsatz kommen. Über die Zuverlässigkeit dieser Methode zur Identifizierung von
Schlachttieren und deren Fleisch sei noch zu wenig bekannt, antwortete EU-Verbraucherschutzkommissar
David Byrne auf eine Anfrage der österreichischen Europa-Abgeordneten Daniela Raschhofer.
Forscher der november AG hatten die angeblich fälschungssichere Markierungsmethode für Fleisch entwickelt. Wie bei einer Schutzimpfung werden den Tieren verschiedene Eiweißstoffe unter die Haut gespritzt. Der Körper bildet daraufhin jeweils unterschiedliche Antikörper, die in einem Farbtestverfahren nachgewiesen werden können. Das Verfahren soll den Herkunftsnachweis für jedes einzelne Stück Rind- oder Schweinefleisch vom Hof des Erzeugers bis zur Ladentheke garantieren. Für seine Forschungen hatte das Unternehmen im Januar 2000 den Innovationspreises der deutschen Wirtschaft erhalten.
Nach Angaben des EU-Verbraucherschutzkommissars haben sich die EU- Mitgliedsstaaten auf vier Methoden zur Markierung von Fleisch festgelegt. Dazu zählten Ohrmarken, mit denen einzelne Tiere identifiziert werden könnten, computergestützte Datenbanken, Tier- Pässe und eigene Register für jeden Viehbestand.
Mit diesen Maßnahmen werde die EU die Überwachung von Schlachtvieh verschärfen, berichtete der Kommissar. Die BSE-Krise habe gezeigt, dass die bestehenden Regeln für die Identifizierung und Registrierung nicht ausreichten. Bis Ende des Jahres werde die Kommission dem Parlament und dem Rat einen Bericht über die elektronische Kennzeichnung vorlegen. Alternative Methoden, wie die biologische Ohrmarke, seien darin nicht vorgesehen./DP/mt/bz
Womit nun bewiesen ist, daß die EU-Räte leicht käuflich sind, solange deren eigenen Taschen durch illegale Geschäfte gefüllt werden, werden wohl wirkungsvolle Methoden zur Überwachung und Kontrolle verhindert werden.
So´ne Scheiße, die Zeche zahlen nun wir Kleinaktionäre...
Gruß Manne
So´ne Scheiße, die Zeche zahlen nun wir Kleinaktionäre...
Gruß Manne
Nach dieser bösen EU-Meldung zum bisherigen Hoffnungsträger “Biologische Ohrmarke“
sind Kurse selbst Kurse unter Cash-Reserve wohl leider nicht mehr unmöglich, befürchte leider wir sahen heute noch nicht den finalen Ausverkauf. Venture Capital ist megaout (auch mit advantec war heute mal ebend ca. 75% nebenher zu verlieren!), arg sind die Stückzahlen, stark fallende Kurse bei stark steigenden Umsätzen sind ein klares Zeichen.
Grüße
Taschenrechner
(halte meine November jedoch noch)
sind Kurse selbst Kurse unter Cash-Reserve wohl leider nicht mehr unmöglich, befürchte leider wir sahen heute noch nicht den finalen Ausverkauf. Venture Capital ist megaout (auch mit advantec war heute mal ebend ca. 75% nebenher zu verlieren!), arg sind die Stückzahlen, stark fallende Kurse bei stark steigenden Umsätzen sind ein klares Zeichen.
Grüße
Taschenrechner
(halte meine November jedoch noch)
Hier ist etwas Unentschuldbares passiert:
Warum hat der Vorstand gestern nicht die Möglichkeit genutzt, wo man seine Aktionäre einmal im Jahr beieinander hat, und den Mumm gehabt, zur Ablehnung der “Biologischen Ohrmarke“ durch die wieder einmal kurzsichtige EU (Ohrmarken classic !!!) Stellung zu nehmen? Diese “tolle“ EU-Entscheidung war doch dort gewiss bekannt?
Das ist, sehr, sehr zurückhaltend ausgedrückt, nicht die feine Art!
Selbst bei einer Bewertung der Aktie zum Cash, nach meiner Berechnung 4 EUR, würde ich in ein solches Unternehmen kein Geld mehr geben.
Bin traurigen Herzens und mit 35% Verlust raus. Hatte mir von November ganz Anderes versprochen. Die gewaltigen Umsätze bei diesem Kursverfall waren der Tropfen der das Fass für mich dann noch zum Überlaufen brachte. Vermute, dass geht morgen weiter, hier scheinen sich “Große“ zu verabschieden.
Kursziel 4 Euro. Schade!
Grüße
Taschenrechner
Warum hat der Vorstand gestern nicht die Möglichkeit genutzt, wo man seine Aktionäre einmal im Jahr beieinander hat, und den Mumm gehabt, zur Ablehnung der “Biologischen Ohrmarke“ durch die wieder einmal kurzsichtige EU (Ohrmarken classic !!!) Stellung zu nehmen? Diese “tolle“ EU-Entscheidung war doch dort gewiss bekannt?
Das ist, sehr, sehr zurückhaltend ausgedrückt, nicht die feine Art!
Selbst bei einer Bewertung der Aktie zum Cash, nach meiner Berechnung 4 EUR, würde ich in ein solches Unternehmen kein Geld mehr geben.
Bin traurigen Herzens und mit 35% Verlust raus. Hatte mir von November ganz Anderes versprochen. Die gewaltigen Umsätze bei diesem Kursverfall waren der Tropfen der das Fass für mich dann noch zum Überlaufen brachte. Vermute, dass geht morgen weiter, hier scheinen sich “Große“ zu verabschieden.
Kursziel 4 Euro. Schade!
Grüße
Taschenrechner
Hallo Taschenrechner
Hoffe nicht, daß du recht hast. Die Ohrmarke war ja nur eine Chance von mehreren, aber natürlich die bekannteste und erfolgversprechenste. EU-weite Einführung wäre natürlich schön gewesen - leider wird`s nichts.
Die regionale Einführung ist aber immer noch aktuell (angekündigte Pilotprojekte).
Evtl. ist ja danach (bei positivem Verlauf), eine EU - Einführung drin.
Das ist zugegeben sehr langfristig gedacht. Aber etwas Phantasie bleibt schon. Und Kurse unter 10 werde ich zum nachkaufen nutzen.
Wie schon die alte Fußballerweisheit sagt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
maulaff
Hoffe nicht, daß du recht hast. Die Ohrmarke war ja nur eine Chance von mehreren, aber natürlich die bekannteste und erfolgversprechenste. EU-weite Einführung wäre natürlich schön gewesen - leider wird`s nichts.
Die regionale Einführung ist aber immer noch aktuell (angekündigte Pilotprojekte).
Evtl. ist ja danach (bei positivem Verlauf), eine EU - Einführung drin.
Das ist zugegeben sehr langfristig gedacht. Aber etwas Phantasie bleibt schon. Und Kurse unter 10 werde ich zum nachkaufen nutzen.
Wie schon die alte Fußballerweisheit sagt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
maulaff
Hallo Taschenrechner
Hoffe nicht, daß du recht hast. Die Ohrmarke war ja nur eine Chance von mehreren, aber natürlich die bekannteste und erfolgversprechenste. EU-weite Einführung wäre natürlich schön gewesen - leider wird`s nichts.
Die regionale Einführung ist aber immer noch aktuell (angekündigte Pilotprojekte).
Evtl. ist ja danach (bei positivem Verlauf), eine EU - Einführung drin.
Das ist zugegeben sehr langfristig gedacht. Aber etwas Phantasie bleibt schon. Und Kurse unter 10 werde ich zum nachkaufen nutzen.
Wie schon die alte Fußballerweisheit sagt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
Maulaff
Hoffe nicht, daß du recht hast. Die Ohrmarke war ja nur eine Chance von mehreren, aber natürlich die bekannteste und erfolgversprechenste. EU-weite Einführung wäre natürlich schön gewesen - leider wird`s nichts.
Die regionale Einführung ist aber immer noch aktuell (angekündigte Pilotprojekte).
Evtl. ist ja danach (bei positivem Verlauf), eine EU - Einführung drin.
Das ist zugegeben sehr langfristig gedacht. Aber etwas Phantasie bleibt schon. Und Kurse unter 10 werde ich zum nachkaufen nutzen.
Wie schon die alte Fußballerweisheit sagt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
Maulaff
Gestern lafontaine verkauft, hatte sowieso keinen Gewinn gemacht - Konzentration aufs Kerngeschäft.
Gruß
maulaff
Gruß
maulaff
Moin.
Bei 12 habe ich mal zugegriffen - geht bestimmt wieder aufwärts... ;-)
Gruß an Alle!
Bei 12 habe ich mal zugegriffen - geht bestimmt wieder aufwärts... ;-)
Gruß an Alle!
11,85 - fein !
..auch wenn es Keiner wissen will:
Bei 11,45 steht meine nächste Minniorder.
Ich bin weiterhin engagiert - und war die letzten Wochen etwas verärgert. Einen schnellen Trade hatte ich mir anfänglich erhofft und musste zum Schluss immer weiter verbilligen, um den Verlust einigermaßen einzudämmen.
Auf diesem Niveau ist nbx bereits stark unterbewertet - auch ohne " zunächst " Biologischer Ohrmarke.
Gruß an alle
elektrisierten
Stay long,keep cool- Parolisten
Bei 11,45 steht meine nächste Minniorder.
Ich bin weiterhin engagiert - und war die letzten Wochen etwas verärgert. Einen schnellen Trade hatte ich mir anfänglich erhofft und musste zum Schluss immer weiter verbilligen, um den Verlust einigermaßen einzudämmen.
Auf diesem Niveau ist nbx bereits stark unterbewertet - auch ohne " zunächst " Biologischer Ohrmarke.
Gruß an alle
elektrisierten
Stay long,keep cool- Parolisten
keine angst das wird schon wieder, der Xetra haelt heut auch wieder bei 12 euro wie gestern, bei solch duennen umsaetzen kann man nicht mehr erwarten.
poor
poor
Immer noch unter 12,- aber Biotech in USA weiter stark gefragt. So langsam wird`s Zeit.
Gruß
maulaff
Gruß
maulaff
Bei November besteht seit heute hohe Wahrscheinlichkeit positiver Meldung in Kürze (?)
Grüße VC-Invest
Grüße VC-Invest
@VC-Invest
Kannst nicht ein bisserl mehr dazu rauslassen, warum du das meinst ???
Kannst nicht ein bisserl mehr dazu rauslassen, warum du das meinst ???
EINE News (Quelle: november-ag.de)
06.06.2001
Silizium-DNA-Chip für die Bioanalytik
Forschungsverbund vereinigt Biotech und Computertechnologie
(Erlangen, d. 6. Juni 2001) Zusammen mit den Partnern Siemens AG
(Unternehmensbereiche Medical Solutions, Corporate Technology und
Production and Logistics), Infineon Technologies AG, Eppendorf
Instrumente GmbH sowie dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie
ISIT wird die november AG (Neuer Markt NBX) kostengünstige und
nutzerfreundliche analytische Werkzeuge für die moderne Biotechnologie
bereitstellen. Hierzu entwickelt der Forschungsverbund einen neuen Typ
integrierter Siliziumchips mit dessen Hilfe Biomoleküle ohne kostenintensive
optische Komponenten direkt nachgewiesen werden sollen. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert dieses
technologieübergreifende Projekt mit 10 Mio. DM, davon erhält die
november AG rund 1,1 Mio. DM.
BioChip-Systeme ermöglichen die gleichzeitige Durchführung einer großen
Anzahl von Analysen. Die november AG erschließt damit neue
Anwendungen für ihre Methoden der Molekularen Diagnose. Ziel der
Forschungsarbeiten ist die Entwicklung diagnostischer Verfahren und
Geräte auf Basis des voll elektronischen Nachweises der Erbsubstanz DNA
auf der Oberfläche von speziell für die Diagnostik entwickelten
Silizium-Chipstrukturen. Durch die ausschließliche Verwendung
elektronischer Komponenten, d. h. den Verzicht auf aufwendige optische
Nachweismethoden, sollen die Kosten für BioChip-Anwendungen
wesentlich gesenkt werden.
"Der elektronische Biochip erlaubt eine integrierte Probenaufbeitung und
Detektion und liefert direkt computerlesbare Signale für eine
automatisierte Auswertung", erläuterte Dr. Jörg Hassmann, Projektleiter
bei der november AG, die Vorteile des neuen Konzepts. Das System
erlaube so eine zeitliche Vorverlagerung der Diagnose. "Damit machen wir
einen früheren und spezifischeren Therapieansatz möglich", so Hassmann.
Ziel sei die Diagnose von Krankheiten, bevor schädigende Symptome
eintreten. Hierzu zählen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten sowie die
Früherkennung von Krebs. Auf dem Gebiet der Molekularen Diagnostik
verfüge das Erlanger Biotech-Unternehmen mit der Elektrohybridisation
über große Kompetenz und Erfahrung insbesondere bei elektrochemischen
Detektionsansätzen. Innerhalb des Forschungsverbundes übernimmt die
november AG die Erprobung und Optimierung der Biotech-Chips. Das
Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie wird erste Testchips beisteuern,
wobei die Schaltungstechnik des elektronischen Biochips von Infineon
entwickelt wird. Die Systemintegration, die Entwicklung der Auslesegeräte
und Chipmodule sowie die klinische Validierung erfolgt bei der Siemens AG.
Das Forschungsvorhaben ist für einen Zeitraum von drei Jahren angelegt.
Nun dann
VC-Invest
06.06.2001
Silizium-DNA-Chip für die Bioanalytik
Forschungsverbund vereinigt Biotech und Computertechnologie
(Erlangen, d. 6. Juni 2001) Zusammen mit den Partnern Siemens AG
(Unternehmensbereiche Medical Solutions, Corporate Technology und
Production and Logistics), Infineon Technologies AG, Eppendorf
Instrumente GmbH sowie dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie
ISIT wird die november AG (Neuer Markt NBX) kostengünstige und
nutzerfreundliche analytische Werkzeuge für die moderne Biotechnologie
bereitstellen. Hierzu entwickelt der Forschungsverbund einen neuen Typ
integrierter Siliziumchips mit dessen Hilfe Biomoleküle ohne kostenintensive
optische Komponenten direkt nachgewiesen werden sollen. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert dieses
technologieübergreifende Projekt mit 10 Mio. DM, davon erhält die
november AG rund 1,1 Mio. DM.
BioChip-Systeme ermöglichen die gleichzeitige Durchführung einer großen
Anzahl von Analysen. Die november AG erschließt damit neue
Anwendungen für ihre Methoden der Molekularen Diagnose. Ziel der
Forschungsarbeiten ist die Entwicklung diagnostischer Verfahren und
Geräte auf Basis des voll elektronischen Nachweises der Erbsubstanz DNA
auf der Oberfläche von speziell für die Diagnostik entwickelten
Silizium-Chipstrukturen. Durch die ausschließliche Verwendung
elektronischer Komponenten, d. h. den Verzicht auf aufwendige optische
Nachweismethoden, sollen die Kosten für BioChip-Anwendungen
wesentlich gesenkt werden.
"Der elektronische Biochip erlaubt eine integrierte Probenaufbeitung und
Detektion und liefert direkt computerlesbare Signale für eine
automatisierte Auswertung", erläuterte Dr. Jörg Hassmann, Projektleiter
bei der november AG, die Vorteile des neuen Konzepts. Das System
erlaube so eine zeitliche Vorverlagerung der Diagnose. "Damit machen wir
einen früheren und spezifischeren Therapieansatz möglich", so Hassmann.
Ziel sei die Diagnose von Krankheiten, bevor schädigende Symptome
eintreten. Hierzu zählen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten sowie die
Früherkennung von Krebs. Auf dem Gebiet der Molekularen Diagnostik
verfüge das Erlanger Biotech-Unternehmen mit der Elektrohybridisation
über große Kompetenz und Erfahrung insbesondere bei elektrochemischen
Detektionsansätzen. Innerhalb des Forschungsverbundes übernimmt die
november AG die Erprobung und Optimierung der Biotech-Chips. Das
Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie wird erste Testchips beisteuern,
wobei die Schaltungstechnik des elektronischen Biochips von Infineon
entwickelt wird. Die Systemintegration, die Entwicklung der Auslesegeräte
und Chipmodule sowie die klinische Validierung erfolgt bei der Siemens AG.
Das Forschungsvorhaben ist für einen Zeitraum von drei Jahren angelegt.
Nun dann
VC-Invest
@VC-Invest
Hast was gut, deine Tips sind in Ordnung. Sitzt du an der Quelle oder bei einem Büdnisspartner ??
Hast was gut, deine Tips sind in Ordnung. Sitzt du an der Quelle oder bei einem Büdnisspartner ??
Modellportfolio: Kauf von November
[06. 06. 2001]
Wir nehmen 770 Stück November-Aktien in unser Modellportfolio Biotechnologie/Health Care
auf.
November baut das eigene Projektportfolio konsequent aus: So wurde heute eine
Kooperation mit Siemens, Eppendorf Instrumente und dem Fraunhofer Institut für
Siliziumtechnologie ISIT zur Entwicklung eines Silizium-DNA-Chips für die Bioanalytik bekannt
gegeben. Damit erschließt November ein weiteres Feld im Bereich der Molekularen
Diagnose. Dies bestätigt unsere bereits bestehende, positive Einschätzung des
Unternehmens.
Die Aktivitäten in den Bereichen Ident-Technologie, biologische Ohrmarke, medizinische
Diagnostik und Drug-delivery versprechen für die kommenden Jahre hohe Umsatzpotenziale.
Nach der Trennung vom Geschäft mit Kunststoff-Einwegartikeln ist die oben genannte
Kooperation der erste Schritt, der die versprochene Konzentration auf die Erforschung und
Entwicklung von Produkten für die Molekulare Medizin unterstützt. Die Erfolge des
Unternehmens hinsichtlich der Fortentwicklung der Produkte sind in dem derzeitigen
Unternehmenswert in Höhe von etwas mehr als 80 Mio. Euro nicht abgebildet. Vor allem, da
die weiteren Aktivitäten der Gesellschaft durch die vorhandenen liquiden Mittel in Höhe von
rund 30 Mio. Euro (Stand 1. Quartal 2001) gesichert sind.
Tobias Haff
Email
© 2001 Performaxx AG
[06. 06. 2001]
Wir nehmen 770 Stück November-Aktien in unser Modellportfolio Biotechnologie/Health Care
auf.
November baut das eigene Projektportfolio konsequent aus: So wurde heute eine
Kooperation mit Siemens, Eppendorf Instrumente und dem Fraunhofer Institut für
Siliziumtechnologie ISIT zur Entwicklung eines Silizium-DNA-Chips für die Bioanalytik bekannt
gegeben. Damit erschließt November ein weiteres Feld im Bereich der Molekularen
Diagnose. Dies bestätigt unsere bereits bestehende, positive Einschätzung des
Unternehmens.
Die Aktivitäten in den Bereichen Ident-Technologie, biologische Ohrmarke, medizinische
Diagnostik und Drug-delivery versprechen für die kommenden Jahre hohe Umsatzpotenziale.
Nach der Trennung vom Geschäft mit Kunststoff-Einwegartikeln ist die oben genannte
Kooperation der erste Schritt, der die versprochene Konzentration auf die Erforschung und
Entwicklung von Produkten für die Molekulare Medizin unterstützt. Die Erfolge des
Unternehmens hinsichtlich der Fortentwicklung der Produkte sind in dem derzeitigen
Unternehmenswert in Höhe von etwas mehr als 80 Mio. Euro nicht abgebildet. Vor allem, da
die weiteren Aktivitäten der Gesellschaft durch die vorhandenen liquiden Mittel in Höhe von
rund 30 Mio. Euro (Stand 1. Quartal 2001) gesichert sind.
Tobias Haff
© 2001 Performaxx AG
PRESSEMITTEILUNG
november AG schafft Arbeitsplätze Die november AG gehört zu den 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa
(Erlangen, d. 3. Mai 2001) Die november AG gehört zu "Europe`s 500", den am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas. Dies hat eine Untersuchung von Growth Plus, der europäischen Vereinigung der Wachstumsunternehmer ergeben, die am 6. Juni beim Bayerischen Staatministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie in München vorgestellt wurde. Besonderes Augenmerk gilt der Beschäftigungsentwicklung in den Wachstumsindustrien. Im vergangenen Jahr hat die november AG ihre Mitarbeiterzahl um über 75 % gesteigert. Den diesjährigen "Europe`s 500" werden auch für die Zukunft überdurchschnittliche Wachstumschancen bescheinigt. GrowthPlus untersucht zusammen mit dem Research-Unternehmen Europe Unlimited die Entwicklung von Unternehmen in den Wachstumsbranchen. Dabei werden neben anderen Kriterien Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung der vergangenen fünf Jahre geprüft. Wie Staatsminister Dr. Otto Wiesheu in seiner Ansprache betonte, liegt besonderes Augenmerk dieser Initiative auf der Schaffung von Arbeitsplätzen durch die Unternehmen der Wachstumsindustrien. Allein die 113 deutschen nominierten Unternehmen haben insgesamt 65.765 Arbeitsplätze geschaffen. Rund 30 dieser Unternehmen sind in Bayern angesiedelt, davon allein vier im Raum Erlangen. "Die Aufnahme der november AG sowie der anderen Firmen aus der Region zeigt, dass wir in Erlangen auf dem richtigen Weg sind", sagte Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. "Die november AG hat allein in 2000 die Mitarbeiterzahl um über 75 % gesteigert - bei ebenfalls stark steigenden Umsätzen", ergänzte Bertling. Die in den vergangenen Jahren ausgezeichneten Unternehmen haben sich in der Mehrzahl auch weiterhin positiv entwickelt. Ziel von GrowthPlus ist daher auch, diesen dynamischen Unternehmen europaweite Aufmerksamkeit und Anerkennung zu verleihen. Weitere Sponsoren der Inititative neben dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie sind die BMW AG, der Venture Capital Geber 3i sowie die Unternehmensberatung Boston Consulting.
Kurzinfo november AG: Die 1996 gegründete november AG konzentriert sich auf die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin und ist seit April 2000 am Neuen Markt in Frankfurt notiert (Kürzel: NBX).
Ansprechpartner:
november AG
Dr. Peer Nils Schröder
Tel.: 09131/750 88 868
schroeder@november.de
november AG schafft Arbeitsplätze Die november AG gehört zu den 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa
(Erlangen, d. 3. Mai 2001) Die november AG gehört zu "Europe`s 500", den am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas. Dies hat eine Untersuchung von Growth Plus, der europäischen Vereinigung der Wachstumsunternehmer ergeben, die am 6. Juni beim Bayerischen Staatministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie in München vorgestellt wurde. Besonderes Augenmerk gilt der Beschäftigungsentwicklung in den Wachstumsindustrien. Im vergangenen Jahr hat die november AG ihre Mitarbeiterzahl um über 75 % gesteigert. Den diesjährigen "Europe`s 500" werden auch für die Zukunft überdurchschnittliche Wachstumschancen bescheinigt. GrowthPlus untersucht zusammen mit dem Research-Unternehmen Europe Unlimited die Entwicklung von Unternehmen in den Wachstumsbranchen. Dabei werden neben anderen Kriterien Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung der vergangenen fünf Jahre geprüft. Wie Staatsminister Dr. Otto Wiesheu in seiner Ansprache betonte, liegt besonderes Augenmerk dieser Initiative auf der Schaffung von Arbeitsplätzen durch die Unternehmen der Wachstumsindustrien. Allein die 113 deutschen nominierten Unternehmen haben insgesamt 65.765 Arbeitsplätze geschaffen. Rund 30 dieser Unternehmen sind in Bayern angesiedelt, davon allein vier im Raum Erlangen. "Die Aufnahme der november AG sowie der anderen Firmen aus der Region zeigt, dass wir in Erlangen auf dem richtigen Weg sind", sagte Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. "Die november AG hat allein in 2000 die Mitarbeiterzahl um über 75 % gesteigert - bei ebenfalls stark steigenden Umsätzen", ergänzte Bertling. Die in den vergangenen Jahren ausgezeichneten Unternehmen haben sich in der Mehrzahl auch weiterhin positiv entwickelt. Ziel von GrowthPlus ist daher auch, diesen dynamischen Unternehmen europaweite Aufmerksamkeit und Anerkennung zu verleihen. Weitere Sponsoren der Inititative neben dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie sind die BMW AG, der Venture Capital Geber 3i sowie die Unternehmensberatung Boston Consulting.
Kurzinfo november AG: Die 1996 gegründete november AG konzentriert sich auf die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien in der Molekularen Medizin und ist seit April 2000 am Neuen Markt in Frankfurt notiert (Kürzel: NBX).
Ansprechpartner:
november AG
Dr. Peer Nils Schröder
Tel.: 09131/750 88 868
schroeder@november.de
November setzen ihren Höhenflug fort
November setzen ihren Höhenflug vom Vortag am Neuen Markt fort und
steigen bis 14.27 Uhr um 6,8 Prozent auf 13,26 EUR. Der Titel sei damit
immer noch stark unterbewertet, heißt es in Analystenkreisen. Sie
rechnen derzeit mit einem langfristigen Potenzial bis 35 EUR. Das
Unternehmen verkaufe stark erklärungsbedürftige Produkte, die der
Markt kaum wahrnehme. Bei dem Wert handele es sich um ein
"Aschenbrödel" des Neuen Marktes, der vom Anleger entdeckt und
"wachgeküsst" werden müsse. +++Roland Stahl
vwd/7.6.2001/ahl/rib
7. Juni 2001, 14:30
november AG: 676290
Grüße
VC-Invest
November setzen ihren Höhenflug vom Vortag am Neuen Markt fort und
steigen bis 14.27 Uhr um 6,8 Prozent auf 13,26 EUR. Der Titel sei damit
immer noch stark unterbewertet, heißt es in Analystenkreisen. Sie
rechnen derzeit mit einem langfristigen Potenzial bis 35 EUR. Das
Unternehmen verkaufe stark erklärungsbedürftige Produkte, die der
Markt kaum wahrnehme. Bei dem Wert handele es sich um ein
"Aschenbrödel" des Neuen Marktes, der vom Anleger entdeckt und
"wachgeküsst" werden müsse. +++Roland Stahl
vwd/7.6.2001/ahl/rib
7. Juni 2001, 14:30
november AG: 676290
Grüße
VC-Invest
Au weh - knapp an der 4 vorbeigeschrammt, das tut schon langsam weh, jetzt sind wir unter Cashbestand gelandet.
Alle Patente und Vorentwicklung gibt`s umsonst !!!
Alle Patente und Vorentwicklung gibt`s umsonst !!!
Hallo,
ich habe leider im Moment nicht so viel Zeit, selbst zu recherchieren. Daher meine Frage: Wiviel Schulden und sonstige Verbindlichkeiten stehen dem Cash und den Einnahmen gegenüber?
Vielen Dank milestones
ich habe leider im Moment nicht so viel Zeit, selbst zu recherchieren. Daher meine Frage: Wiviel Schulden und sonstige Verbindlichkeiten stehen dem Cash und den Einnahmen gegenüber?
Vielen Dank milestones
Gestern die 3 getestet - das war wohl das absolute Tief - was meint ihr ????
Hab mir gestern welche zu 3,03 gekauft und wenn demnächst mal wieder etwas besseres Börsenwetter ist, ist NBX einer der ersten Werte, der von der Kulmbacher Gang wieder `gespielt` wird. Wegen der Marktenge sind dann schnell wieder 2-stellige Kurse möglich. Es war eigentlich egal, ob bei 4, 3 oder 2 - die Zeit war reif, zu zu schlagen.
Bin auch seit gestern dabei ...
Schaun wir mal ...
THE CURE
Schaun wir mal ...
THE CURE
Na, das war doch schlau gestern einzusteigen, heute schon bei 4 und Morgen ???
4,31 - tendenz steigend!
Neuer Finanzvorstand - hat das was negatives zu bedeuten, hat der alte etwa Scheiße gebaut ???
Weiß jemand Näheres darüber warum der rausgeflogen ist????
Weiß jemand Näheres darüber warum der rausgeflogen ist????
Natürlich hat das jeder November Interessierte bereits gelesen, ich kopiere es aber der Vollständigkeit wegen nochmal hier rein, schließlich waren die Auswirkungen bisher äußerst positive, hoffen wir, daß es in Zukunft noch viel mehr solche Artikel über November geben wird.
Zunächst ist jetzt wohl Konsolidierung angesagt.
Fragt sich halt, wie weit sie uns nach unten führen wird - hat jemand eine Idee mit plausibler Begründung ???
Hier noch der Artikel aus der SZ:
Süddeutsche Zeitung vom 22. Oktober 2001
Von Marion Nobbe
Erlangen - Mit fälschungssicherer Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen verläßt die November AG ihre Kerngebiete Therapie und Diagnose. Aus der molekularen Forschung heraus entwickelte das Erlanger Unternehmen ein Herstellungsverfahren für Etiketten, die neben dem Barcode auch eine Art Produkt- spezifischer DNA enthalten. Prototypen dieser "extrem billig" herzustellenden Markierung mit aufgetropfter Nukleinsäure wurden vergangene Woche mit großen Erfolg auf einer Fachmesse gezeigt, sagt der Vorstandsvorsitzende Wolf Bertling. Das Identifizierungs-Systeme eigne sich für Produkte ebenso wie für Dokumente.
Die Siemens AG entwickelt das Lesegerät für diese Markierung und übernimmt die Vermarktung des Systems vom nächsten Jahr an. November profitiert dann durch Lizenzeinnahmen, Beteiligung an der Vertriebsspanne und die Abwicklung der Etiketten- Produktion. Der Markt für Biotech-Etiketten wird von den beiden Partnern weltweit auf über eine Milliarde DM geschätzt. Gleichzeitig entwickeln die Franken auch Etiketten mit feinsten Metallgrüppchen, die in einer hauchfeinen Schicht eingebettet sind. Das dadurch entstehende Farbspektrum kann nicht nachgeahmt werden. Diese Markierung eignet sich beispielsweise für die Kennzeichnung von Geldscheinen, Scheckkarten oder auch sicherheitsrelevanten Ersatzteilen.
Beide Entwicklungen sollen Produktpiraten das Handwerk schwerer, wenn nicht gar unmöglich machen. Nach Recherchen der Erlanger entsteht allein in der US-Autoindustrie durch gefälschte Ersatzteile ein jährlicher Schaden von 12 Milliarden US-Dollar. Nach Schätzungen des Deutschen Industrie- und Handelstages macht Produktpiraterie etwa fünf bis sieben Prozent des Welthandels aus. Die Europäische Kommission spricht in diesem Zusammenhang von "organisierter Kriminalität".
November konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung und profitiert von der Produktvermarktung durch unterschiedliche Modelle. So wurde vor wenigen Tagen die Produktverantwortung für ein marktreifes Gerät zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung an die MediRoxAG verkauft. November erhielt ihm Gegenzug Aktien der börsennotierten Schweden. Ein ähnliches Vorgehen ist für den zweiten Schwerpunkt molekulare Therapie geplant. Hier werden Eiweißhüllen entwickelt, die vom Jahr 2004 an bestimmte Wirkstoffe direkt in die Zellen transportieren sollen. Bertling, der frühere Inhaber des Bayreuther Lehrstuhls für Genetik, verteidigt vehement die Breite der Forschung, die November weniger anfällig für Fehlschläge mache.
"Pech gehabt"
November erzielt 2001 erstmals einen nennenswerten Umsatz von voraussichtlich acht (Vorjahr 3,5) Millionen DM. Der Verlust erreichte Ende Juni rund 5,5 (3,9) Millionen DM. Nach den Schätzungen der HypoVereinsbank beim Börsengang wird der Fehlbetrag im Gesamtjahr 11,5 Millionen DM betragen. Der erste Gewinn ist für 2004 geplant. Die Liquidität lag Ende Juni bei rund 55 Millionen DM. Nicht zufrieden ist Bertling mit dem Aktienkurs. November habe "Pech gehabt" und sei mit Beginn der Abwärtsspirale an den Neuen Markt gegangen. Nach 17 Euro Ausgabekurs bewegt sich das Papier, das zu 60 Prozent in Streubesitz ist, jetzt bei gut sechs Euro.
Zunächst ist jetzt wohl Konsolidierung angesagt.
Fragt sich halt, wie weit sie uns nach unten führen wird - hat jemand eine Idee mit plausibler Begründung ???
Hier noch der Artikel aus der SZ:
Süddeutsche Zeitung vom 22. Oktober 2001
Von Marion Nobbe
Erlangen - Mit fälschungssicherer Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen verläßt die November AG ihre Kerngebiete Therapie und Diagnose. Aus der molekularen Forschung heraus entwickelte das Erlanger Unternehmen ein Herstellungsverfahren für Etiketten, die neben dem Barcode auch eine Art Produkt- spezifischer DNA enthalten. Prototypen dieser "extrem billig" herzustellenden Markierung mit aufgetropfter Nukleinsäure wurden vergangene Woche mit großen Erfolg auf einer Fachmesse gezeigt, sagt der Vorstandsvorsitzende Wolf Bertling. Das Identifizierungs-Systeme eigne sich für Produkte ebenso wie für Dokumente.
Die Siemens AG entwickelt das Lesegerät für diese Markierung und übernimmt die Vermarktung des Systems vom nächsten Jahr an. November profitiert dann durch Lizenzeinnahmen, Beteiligung an der Vertriebsspanne und die Abwicklung der Etiketten- Produktion. Der Markt für Biotech-Etiketten wird von den beiden Partnern weltweit auf über eine Milliarde DM geschätzt. Gleichzeitig entwickeln die Franken auch Etiketten mit feinsten Metallgrüppchen, die in einer hauchfeinen Schicht eingebettet sind. Das dadurch entstehende Farbspektrum kann nicht nachgeahmt werden. Diese Markierung eignet sich beispielsweise für die Kennzeichnung von Geldscheinen, Scheckkarten oder auch sicherheitsrelevanten Ersatzteilen.
Beide Entwicklungen sollen Produktpiraten das Handwerk schwerer, wenn nicht gar unmöglich machen. Nach Recherchen der Erlanger entsteht allein in der US-Autoindustrie durch gefälschte Ersatzteile ein jährlicher Schaden von 12 Milliarden US-Dollar. Nach Schätzungen des Deutschen Industrie- und Handelstages macht Produktpiraterie etwa fünf bis sieben Prozent des Welthandels aus. Die Europäische Kommission spricht in diesem Zusammenhang von "organisierter Kriminalität".
November konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung und profitiert von der Produktvermarktung durch unterschiedliche Modelle. So wurde vor wenigen Tagen die Produktverantwortung für ein marktreifes Gerät zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung an die MediRoxAG verkauft. November erhielt ihm Gegenzug Aktien der börsennotierten Schweden. Ein ähnliches Vorgehen ist für den zweiten Schwerpunkt molekulare Therapie geplant. Hier werden Eiweißhüllen entwickelt, die vom Jahr 2004 an bestimmte Wirkstoffe direkt in die Zellen transportieren sollen. Bertling, der frühere Inhaber des Bayreuther Lehrstuhls für Genetik, verteidigt vehement die Breite der Forschung, die November weniger anfällig für Fehlschläge mache.
"Pech gehabt"
November erzielt 2001 erstmals einen nennenswerten Umsatz von voraussichtlich acht (Vorjahr 3,5) Millionen DM. Der Verlust erreichte Ende Juni rund 5,5 (3,9) Millionen DM. Nach den Schätzungen der HypoVereinsbank beim Börsengang wird der Fehlbetrag im Gesamtjahr 11,5 Millionen DM betragen. Der erste Gewinn ist für 2004 geplant. Die Liquidität lag Ende Juni bei rund 55 Millionen DM. Nicht zufrieden ist Bertling mit dem Aktienkurs. November habe "Pech gehabt" und sei mit Beginn der Abwärtsspirale an den Neuen Markt gegangen. Nach 17 Euro Ausgabekurs bewegt sich das Papier, das zu 60 Prozent in Streubesitz ist, jetzt bei gut sechs Euro.
Gestern in der letzten halben Stunde von 8.50 auf 9.40 - das läßt für heute hoffen.
Na so langsam kommt doch Schwung in die Sache:
November und Schreiner verbünden sich gegen Produktpiraterie
ERLANGEN (dpa-AFX) - Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november <NBX.FSE> und der Spezialetiketten-Hersteller Schreiner werden im Bereich Sicherheitssysteme kooperieren. Das von der november AG neu entwickelte Verfahren zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten solle auch für industrielle Prozesse genutzt werden, teilte die am Neuen Markt notierte november AG am Mittwoch mit. Deshalb solle jetzt eine gemeinsame Machbarkeitsstudie erstellt werden.
Das von der november AG entwickelte so genannte IDENT-System ist den Angaben zufolge das erste Verfahren, das auf biotechnologische Methoden zurückgreift. Mittels einer synthetisch hergestellten DNA könne mit Sicherheit festgestellt werden, ob ein Produkt in seiner Originalverpackung sei, oder ob es sich bei der Verschlussetikette um eine Fälschung handele. Die Schreiner GmbH & Co KG stellt in Oberschleißheim unter anderem Autobahnvignetten für Österreich her.
November und Schreiner verbünden sich gegen Produktpiraterie
ERLANGEN (dpa-AFX) - Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november <NBX.FSE> und der Spezialetiketten-Hersteller Schreiner werden im Bereich Sicherheitssysteme kooperieren. Das von der november AG neu entwickelte Verfahren zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten solle auch für industrielle Prozesse genutzt werden, teilte die am Neuen Markt notierte november AG am Mittwoch mit. Deshalb solle jetzt eine gemeinsame Machbarkeitsstudie erstellt werden.
Das von der november AG entwickelte so genannte IDENT-System ist den Angaben zufolge das erste Verfahren, das auf biotechnologische Methoden zurückgreift. Mittels einer synthetisch hergestellten DNA könne mit Sicherheit festgestellt werden, ob ein Produkt in seiner Originalverpackung sei, oder ob es sich bei der Verschlussetikette um eine Fälschung handele. Die Schreiner GmbH & Co KG stellt in Oberschleißheim unter anderem Autobahnvignetten für Österreich her.
November gestern unter den Tagessiegern mit + 20% und keine Reaktion und Diskussion in diesem Board - seit ihr alle blind oder was ist los ??????????
Psssssssssst, nicht so laut. Du könntest sonst den ein oder anderen noch
auf die IDEE bringen, in November zu investieren. November wird kommen, auch ohne
Gepushe, nicht wahr ???????
auf die IDEE bringen, in November zu investieren. November wird kommen, auch ohne
Gepushe, nicht wahr ???????
Mal schaun ob die 10 heute bis zum Schluß halten, sonst werden wir wohl morgen wieder einen kleinen Rücksetzer bekommen - bis zur nächsten positiven Meldung.
10 haben nicht gehalten - dann sehen wir heute also die 8,50 !!!
Zukauf 8,50 war ok - jetzt wieder aussteigen und die Gewinne einsacken !!!
Das Erlanger Biotech-Unternehmen November macht seinem
Namen alle Ehre und legt Zahlen für die ersten neun Monate vor,
die auf den ersten Blick Depressionen auslösen können. Der
Umsatz ist niedriger als von Analysten prognostiziert, dafür liegt
der Konzernverlust über den Erwartungen. Als Ursache
werden hohe Forschungsaufwendungen angeführt. Trotzdem
dürfte die kurzfristige Kursentwicklung in erster Linie von der
Charttechnik bestimmt werden.
Mark Ehren
Die Aktie der November AG bleibt Vertrauenssache. Denn
bisher sind die Geschäftszahlen der Erlanger alles andere
als überzeugend. So stieg der Umsatz in erster Linie durch
die mehrheitliche Übernahme der Peqlab Biotechnologie
GmbH. Von 1,9 auf 5,4 Millionen DM. Das Betriebsergebnis
verschlechterte sich auf Grund der
Forschungsaufwendungen von minus acht auf minus 12,6
Millionen DM.
November ist in die beiden Geschäftsbereichen Molekulare
Diagnose und Molekulare Therapie tätig. Ein Großteil des
Umsatzes wird mit der molekularen Diagnose erwirtschaftet.
Diese baut auf der elektrochemische Nachweismethode, der Elektrohybridisation,
auf. Mit Siemens sind zwei Kooperation zur gemeinsamen Produktentwicklung
geschlossen worden. Diese befassen sich mit der Entwicklung eine transportablen
Minilabors zur Analyse von Krankheitserregern und krankheitsrelevanten Genen und
der Entwicklung einer fälschungssicheren Kennzeichnung von
fälschungsgefährdeten Produkten. Ein weiterer Schwerpunkt der molekularen
Diagnose ist die biologische Markierung zur Kennzeichnung von Fleischprodukten. Im
Bereich der molekularen Therapie werden Systeme zum Transport biologischer
Substanzen wie Proteine und Nukleinsäuren entwickelt.
Kurzfristig spricht in erster Linie die Charttechnik für einen weiter freundlichen
Aktienkurs. Das Papier hat mit dem heutigen Durchbruch durch die elf-Euro-Marke
sowohl eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation vollendet als auch die
200-Tage-Linie hinter sich gelassen. Sollte die November-Aktie das Kursniveau von
11,50 Euro auf Tagesschlusskursbasis halten können, wäre die Wahrscheinlichkeit
kurzfristig weiter steigender Kurs sehr hoch.
Die November AG ist und bleibt ein Risikopapier. Bisher
hat es das Unternehmen in vielen Fällen geschafft, die
größtenteils anschauliche Unternehmensstory erfolgreich
den Anlegern zu vermitteln. Daher spricht einiges für kurzfristig für einen weiter
steigenden November-Kurs.
© 2001 sharper.de
Namen alle Ehre und legt Zahlen für die ersten neun Monate vor,
die auf den ersten Blick Depressionen auslösen können. Der
Umsatz ist niedriger als von Analysten prognostiziert, dafür liegt
der Konzernverlust über den Erwartungen. Als Ursache
werden hohe Forschungsaufwendungen angeführt. Trotzdem
dürfte die kurzfristige Kursentwicklung in erster Linie von der
Charttechnik bestimmt werden.
Mark Ehren
Die Aktie der November AG bleibt Vertrauenssache. Denn
bisher sind die Geschäftszahlen der Erlanger alles andere
als überzeugend. So stieg der Umsatz in erster Linie durch
die mehrheitliche Übernahme der Peqlab Biotechnologie
GmbH. Von 1,9 auf 5,4 Millionen DM. Das Betriebsergebnis
verschlechterte sich auf Grund der
Forschungsaufwendungen von minus acht auf minus 12,6
Millionen DM.
November ist in die beiden Geschäftsbereichen Molekulare
Diagnose und Molekulare Therapie tätig. Ein Großteil des
Umsatzes wird mit der molekularen Diagnose erwirtschaftet.
Diese baut auf der elektrochemische Nachweismethode, der Elektrohybridisation,
auf. Mit Siemens sind zwei Kooperation zur gemeinsamen Produktentwicklung
geschlossen worden. Diese befassen sich mit der Entwicklung eine transportablen
Minilabors zur Analyse von Krankheitserregern und krankheitsrelevanten Genen und
der Entwicklung einer fälschungssicheren Kennzeichnung von
fälschungsgefährdeten Produkten. Ein weiterer Schwerpunkt der molekularen
Diagnose ist die biologische Markierung zur Kennzeichnung von Fleischprodukten. Im
Bereich der molekularen Therapie werden Systeme zum Transport biologischer
Substanzen wie Proteine und Nukleinsäuren entwickelt.
Kurzfristig spricht in erster Linie die Charttechnik für einen weiter freundlichen
Aktienkurs. Das Papier hat mit dem heutigen Durchbruch durch die elf-Euro-Marke
sowohl eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation vollendet als auch die
200-Tage-Linie hinter sich gelassen. Sollte die November-Aktie das Kursniveau von
11,50 Euro auf Tagesschlusskursbasis halten können, wäre die Wahrscheinlichkeit
kurzfristig weiter steigender Kurs sehr hoch.
Die November AG ist und bleibt ein Risikopapier. Bisher
hat es das Unternehmen in vielen Fällen geschafft, die
größtenteils anschauliche Unternehmensstory erfolgreich
den Anlegern zu vermitteln. Daher spricht einiges für kurzfristig für einen weiter
steigenden November-Kurs.
© 2001 sharper.de
Achtung !!
November heute bis 8 runter.
Rebound auf 10 steht kurz bevor - vergleicht mal mit Morphosys heute.
November heute bis 8 runter.
Rebound auf 10 steht kurz bevor - vergleicht mal mit Morphosys heute.
HOPPALA - daß November noch auf 7 fällt hätte ich nie vermutet.
Aber heute gehts ja schön wieder Richtung 8.
Leider bin ich wohl zu früh eingestiegen - aber bei November kann man nie wissen, plötzlich gehen die ab wie Schmidts Katz und wenn man dann nicht dabei ist, ärgert man sich nur.
Aber heute gehts ja schön wieder Richtung 8.
Leider bin ich wohl zu früh eingestiegen - aber bei November kann man nie wissen, plötzlich gehen die ab wie Schmidts Katz und wenn man dann nicht dabei ist, ärgert man sich nur.
Die 25% plus bis 9,30, die wir cor 2 Wochen hatten sind schön langsam wieder abgebröckelt - der nächst Hüpfer kommt nächste Woche - bereitet Euren Einstieg langsam vor, evtl. geht`s vorher noch bis auf 7,50 runter.
Hi maulaff,
Du bist ja hartnäckig, wie solch ein alter Uhrviech-Franke. Ich esse lieber Sprotten.
Habe mit Interesse Diene Beiträge gelesen und mich von Deiner Ausdauer anstecken lassen. Weil ich jedoch beim lesen Deiner Texte den aktuellen Jahreschat daneben gelegt habe, fiel mir ganz deutlich auf, daß gute News nix mit der Kursentwicklung zu tun haben. Ich bin erst bei 8,4 E eingestiegen. Wollte erst nur einen kurzen Zock - und jetzt sitze ich mit im Boot (hoffendlich nicht im absaufenden). aber wenn die Regierung immer Kohle nachschiebt, wird das bestimmt noch was mit den Gewinnen.
Also, auf bessere Zeiten
wünscht allen
Eurofant, der im Heu ´nen Euro fand.
Du bist ja hartnäckig, wie solch ein alter Uhrviech-Franke. Ich esse lieber Sprotten.
Habe mit Interesse Diene Beiträge gelesen und mich von Deiner Ausdauer anstecken lassen. Weil ich jedoch beim lesen Deiner Texte den aktuellen Jahreschat daneben gelegt habe, fiel mir ganz deutlich auf, daß gute News nix mit der Kursentwicklung zu tun haben. Ich bin erst bei 8,4 E eingestiegen. Wollte erst nur einen kurzen Zock - und jetzt sitze ich mit im Boot (hoffendlich nicht im absaufenden). aber wenn die Regierung immer Kohle nachschiebt, wird das bestimmt noch was mit den Gewinnen.
Also, auf bessere Zeiten
wünscht allen
Eurofant, der im Heu ´nen Euro fand.
@eurofant
Willkommen im Boot.
Hast nicht so ganz recht, gute Nachrichten bewirken schon immer einen Hupferer (fränkisch für JUMP oder Hype) im Kurs, aber das hält meist nur zwei, drei Tage, dann brökelt der Kurs wieder ab.
Aber mit so einem positiven Sprung kann man eigentlich täglich rechnen, das passiert in regelmäßigen Abständen - kannst ja am Chart sehen.
Komm halt zur HV nach Franken, wennst jetzt Aktionär bist.
Es gibt gute Infos und 6 Nürnberger auf Kraut.
Willkommen im Boot.
Hast nicht so ganz recht, gute Nachrichten bewirken schon immer einen Hupferer (fränkisch für JUMP oder Hype) im Kurs, aber das hält meist nur zwei, drei Tage, dann brökelt der Kurs wieder ab.
Aber mit so einem positiven Sprung kann man eigentlich täglich rechnen, das passiert in regelmäßigen Abständen - kannst ja am Chart sehen.
Komm halt zur HV nach Franken, wennst jetzt Aktionär bist.
Es gibt gute Infos und 6 Nürnberger auf Kraut.
jo maulaff
sach an, wo gibts 6 auf Kraut?
Mit essen kanst mich locken.
auf bald
Eurofant, der im Heu ´nen Euro fand.
sach an, wo gibts 6 auf Kraut?
Mit essen kanst mich locken.
auf bald
Eurofant, der im Heu ´nen Euro fand.
na bei der November Hauptversammlung in Erlangen
na bei der November Hauptversammlung in Erlangen
Hi Maulaff,
du wirst doch Deinem Namen nicht alle Ehre machen.
Hört, hört, das ist ja´ne Antwort!!! Worüber reden wir denn?
Wenn Du geschrieben hättest IM November in Erlangen, wäre ich ein wenig schlauer.
Also noch mal ganz deutlich @ alle zum mitlesen:
Wer weiß wann die HV von NBX ist (und ganz wichtig noch) und sagt mir das auch?
Laßt mich nicht dumm sterben, behaltet Euer kostbares Insider-Wissen nicht alleine für Euch.
Mit dem Teilen von Wissen ist es nämlich nicht so wie beim Teilen von Äpfeln und Birnen, die dadurch weniger werden – Es vermehrt sich!
Dank & Grüße von Eurofant, der im Heu ´nen Euro fand.
du wirst doch Deinem Namen nicht alle Ehre machen.
Hört, hört, das ist ja´ne Antwort!!! Worüber reden wir denn?
Wenn Du geschrieben hättest IM November in Erlangen, wäre ich ein wenig schlauer.
Also noch mal ganz deutlich @ alle zum mitlesen:
Wer weiß wann die HV von NBX ist (und ganz wichtig noch) und sagt mir das auch?
Laßt mich nicht dumm sterben, behaltet Euer kostbares Insider-Wissen nicht alleine für Euch.
Mit dem Teilen von Wissen ist es nämlich nicht so wie beim Teilen von Äpfeln und Birnen, die dadurch weniger werden – Es vermehrt sich!
Dank & Grüße von Eurofant, der im Heu ´nen Euro fand.
@ eurofant
Es ist aber auch so, daß man davon ausgehen sollte, daß Leute die an der Börse agieren in der Lage sind, die einfachsten Recherchen zu betreiben!!! -> sorry für den Ton aber du wirst sehen, es mußte sein...
Jede Firma der heutigen Zeit hat eine Homepage. Die von November AG heißt: http://www.november.de Die kannst du (weil ich so nett bin ) jetzt gleich anklicken und dort stößt du unweigerlich auf eine Seite, die Termine oder so heißt!!! Sie befindet sich im "Menue" Investor Relations. Dort sind alle wichtigen Termine für 2002 aufgeführt. Das weiß ich genau, da die Firma diese Seite auf meine Nachfrage hin aufgefrischt hat. Das ist übrigens dann schon die zweite Möglichkeit an Infos zu kommen: Sich mit der Firma in Verbindung setzen. Das hat den Vorteil, daß man dann über Infos aus erster Hand verfügt.
Und nun viel Spaß beim recherchieren
mfG milestones
Es ist aber auch so, daß man davon ausgehen sollte, daß Leute die an der Börse agieren in der Lage sind, die einfachsten Recherchen zu betreiben!!! -> sorry für den Ton aber du wirst sehen, es mußte sein...
Jede Firma der heutigen Zeit hat eine Homepage. Die von November AG heißt: http://www.november.de Die kannst du (weil ich so nett bin ) jetzt gleich anklicken und dort stößt du unweigerlich auf eine Seite, die Termine oder so heißt!!! Sie befindet sich im "Menue" Investor Relations. Dort sind alle wichtigen Termine für 2002 aufgeführt. Das weiß ich genau, da die Firma diese Seite auf meine Nachfrage hin aufgefrischt hat. Das ist übrigens dann schon die zweite Möglichkeit an Infos zu kommen: Sich mit der Firma in Verbindung setzen. Das hat den Vorteil, daß man dann über Infos aus erster Hand verfügt.
Und nun viel Spaß beim recherchieren
mfG milestones
Da hast Du recht, sollte man erwarten können. Die Seite von NBX habe ich mir schon mal besucht, doch den Button mit den Terminen habe ich nicht gesehen. Danke für die Info.
Also für alle, die immer noch nix finden:
Bilanzpressekonferenz: 26.03.2002
Ordentliche Hauptversammlung,
Bericht über das 1. Quartal 2002: 28.05.2002
Halbjahresbericht: 21.08.2002
Neunmonatsbericht: 20.11.2002
Ist das nicht schön, jetzt sind wir alle schlauer.Ist das nicht der Sinn des Boards?
Das blöde an dieser Art der Kommunikation ist nur, daß man den ironischen Unterton leicht überhört.
Grüße von Eurofant, der am Strand ´nen Euro fand.
Also für alle, die immer noch nix finden:
Bilanzpressekonferenz: 26.03.2002
Ordentliche Hauptversammlung,
Bericht über das 1. Quartal 2002: 28.05.2002
Halbjahresbericht: 21.08.2002
Neunmonatsbericht: 20.11.2002
Ist das nicht schön, jetzt sind wir alle schlauer.Ist das nicht der Sinn des Boards?
Das blöde an dieser Art der Kommunikation ist nur, daß man den ironischen Unterton leicht überhört.
Grüße von Eurofant, der am Strand ´nen Euro fand.
@ eurofant
Na für den Unterton gibts ja die netten smilys
Und es war wirklich nicht bös´gemeint
Gruß milestones
Na für den Unterton gibts ja die netten smilys
Und es war wirklich nicht bös´gemeint
Gruß milestones
Mal wieder ein Fortschritt bei der biologischen Ohrmarke !!!
november AG kooperiert mit Riemser Arzneimittel bei Markierung
Erlangen (vwd) - Die november AG, Erlangen, wird mit der Riemser
Arzneimittel AG, Greifswald, bei Produktion und Vermarktung der von ihr
entwickelten biologischen Markierung von Rindern und Schweinen
zusammenarbeiten. Die nicht börsennotierte Riemser Arzneimittel AG werde vor
allem die Vermarktung übernehmen und sich dabei neben Deutschland
insbesondere auf Staaten Osteuropas konzentrieren, sagte Riemser-Vorstand
Edeltraud Maria Lafer am Mittwoch zu vwd.
Die von november entwickelte biologische Markierung erlaubt den Nachweis
der körpereigenen Reaktion des Tieres auf synthetisch hergestellte
Eiweißfragmente mit einem Schnelltest vor Ort. Damit kann die Herkunft des
Fleisches nach Unternehmensangaben während der Schlachtung bis hin zur
Ladentheke nachvollzogen werden.
vwd/13.2.2002/rne/mr
13.02.2002 - 12:30 Uhr
november AG kooperiert mit Riemser Arzneimittel bei Markierung
Erlangen (vwd) - Die november AG, Erlangen, wird mit der Riemser
Arzneimittel AG, Greifswald, bei Produktion und Vermarktung der von ihr
entwickelten biologischen Markierung von Rindern und Schweinen
zusammenarbeiten. Die nicht börsennotierte Riemser Arzneimittel AG werde vor
allem die Vermarktung übernehmen und sich dabei neben Deutschland
insbesondere auf Staaten Osteuropas konzentrieren, sagte Riemser-Vorstand
Edeltraud Maria Lafer am Mittwoch zu vwd.
Die von november entwickelte biologische Markierung erlaubt den Nachweis
der körpereigenen Reaktion des Tieres auf synthetisch hergestellte
Eiweißfragmente mit einem Schnelltest vor Ort. Damit kann die Herkunft des
Fleisches nach Unternehmensangaben während der Schlachtung bis hin zur
Ladentheke nachvollzogen werden.
vwd/13.2.2002/rne/mr
13.02.2002 - 12:30 Uhr
Im Moment scheint sich keine alte Sau für November zu interessieren, das war schon mal ganz anders.
Fragt sich nur - ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ??
Fragt sich nur - ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ??
.
Hi Maulaff
Laß den Kopf nicht hängen.
In dem anderen thread sind von einem gewissen Herrn Stieber
gute News reingestellt worden und der ist heute gleich 340 mal gelesen worden.
Also Du (bzw.wir) sind nicht alleine.
Grüße von Eurofant,
der nagelt den Euro an die Wand
(den lezten)
Laß den Kopf nicht hängen.
In dem anderen thread sind von einem gewissen Herrn Stieber
gute News reingestellt worden und der ist heute gleich 340 mal gelesen worden.
Also Du (bzw.wir) sind nicht alleine.
Grüße von Eurofant,
der nagelt den Euro an die Wand
(den lezten)
@eurofant
Danke für deine tröstenden Worte - wir müssen da halt durch.
Danke für deine tröstenden Worte - wir müssen da halt durch.
..ab Montag gehts nach oben, 9,30 fest im Visir !!!
Ad hoc: november AG deutsch
november AG setzt dynamische Entwicklung fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich. november AG setzt dynamische
Entwicklung fort Die november AG entwickelte im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ihre
zukunftsweisenden biotechnologischen
Lösungsansätze im Bereich des Produkt- und
Markenschutzes, der Molekularen Diagnose sowie der
Molekularen Therapie konsequent weiter. Die
IDENT-Technologie, die gemeinsam mit Siemens
entwickelt wurde, steht kurz vor der Marktreife und
wurde auf mehreren Messen, zuletzt gemeinsam mit
der Bundesdruckerei GmbH auf der CeBIT 2002, mit
großer Resonanz präsentiert. Seit Anfang des Jahres
2002 wird mit der Infineon AG die Cluster- Markierung
von SmartCards geprüft. Trotz des Wegfalls der zum
31.05.2001 entkonsolidierten la fontaine-
Gesellschaften erreichte die november-Gruppe mit
einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio.
Euro) ein Wachstum von über 100 %, insbesondere
durch den Verkauf von medizinischen und
biotechnologischen Produkten der Tochtergesellschaft
PEQLAB Biotechnologie GmbH. Um die zügige
Entwicklung der Projekte zu gewährleisten, wurden im
Geschäftsjahr 2001 die F&E-Aufwendungen
planmäßig auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro)
ausgeweitet und die Mitarbeiterzahl von 69 im
Jahresdurchschnitt 2000 auf 87 in 2001 erhöht.
Hierdurch stiegen die Personalaufwendungen von 2,9
Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2001.
Zusammen mit der Ausweitung der
Forschungsaktivitäten führte dies zu einem erwarteten
Anstieg der operativen Aufwendungen. Der Fehlbetrag
der Gruppe betrug im Geschäftsjahr 7,1 Mio. Euro
(Vorjahr: 4,2 Mio. Euro), der Betriebsverlust (EBIT) 8,6
Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio. Euro). Die
Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12. des letzten
Jahres 35,0 Mio. Euro (Vorjahr: 43,3 Mio. Euro). Das
Eigenkapital lag am Jahresende bei 32,0 Mio. Euro
(Vorjahr: 37,5 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote
erhöhte sich damit auf 92 % (Vorjahr: 87 %). Die kurz-
und mittelfristig verfügbare Gesamtliquidität des
Unternehmens lag Ende 2001 bei 24,1 Mio. Euro
(Vorjahr: 35,0 Mio. Euro), der operative
Finanzmittelverzehr betrug im vergangenen
Geschäftsjahr 8,5 Mio. Euro. Damit verfügt die
november AG über eine solide Finanzausstattung, die
die Liquiditätsbedürfnisse der Gruppe auch für die
nächsten Jahre bis zum Erreichen der
Gewinnschwelle voll abdeckt. Für das laufende
Geschäftsjahr geht die november-Gruppe von einem
weiterhin signifikanten Umsatzanstieg aus. november
AG, Christian Fenner, Tel.: +49 (0)9131-750 88 874,
fenner@november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 25.03.2002 WKN: 676290; ISIN:
DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
München, Hannover und Stuttgart
november AG setzt dynamische Entwicklung fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich. november AG setzt dynamische
Entwicklung fort Die november AG entwickelte im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ihre
zukunftsweisenden biotechnologischen
Lösungsansätze im Bereich des Produkt- und
Markenschutzes, der Molekularen Diagnose sowie der
Molekularen Therapie konsequent weiter. Die
IDENT-Technologie, die gemeinsam mit Siemens
entwickelt wurde, steht kurz vor der Marktreife und
wurde auf mehreren Messen, zuletzt gemeinsam mit
der Bundesdruckerei GmbH auf der CeBIT 2002, mit
großer Resonanz präsentiert. Seit Anfang des Jahres
2002 wird mit der Infineon AG die Cluster- Markierung
von SmartCards geprüft. Trotz des Wegfalls der zum
31.05.2001 entkonsolidierten la fontaine-
Gesellschaften erreichte die november-Gruppe mit
einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio.
Euro) ein Wachstum von über 100 %, insbesondere
durch den Verkauf von medizinischen und
biotechnologischen Produkten der Tochtergesellschaft
PEQLAB Biotechnologie GmbH. Um die zügige
Entwicklung der Projekte zu gewährleisten, wurden im
Geschäftsjahr 2001 die F&E-Aufwendungen
planmäßig auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro)
ausgeweitet und die Mitarbeiterzahl von 69 im
Jahresdurchschnitt 2000 auf 87 in 2001 erhöht.
Hierdurch stiegen die Personalaufwendungen von 2,9
Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2001.
Zusammen mit der Ausweitung der
Forschungsaktivitäten führte dies zu einem erwarteten
Anstieg der operativen Aufwendungen. Der Fehlbetrag
der Gruppe betrug im Geschäftsjahr 7,1 Mio. Euro
(Vorjahr: 4,2 Mio. Euro), der Betriebsverlust (EBIT) 8,6
Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio. Euro). Die
Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12. des letzten
Jahres 35,0 Mio. Euro (Vorjahr: 43,3 Mio. Euro). Das
Eigenkapital lag am Jahresende bei 32,0 Mio. Euro
(Vorjahr: 37,5 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote
erhöhte sich damit auf 92 % (Vorjahr: 87 %). Die kurz-
und mittelfristig verfügbare Gesamtliquidität des
Unternehmens lag Ende 2001 bei 24,1 Mio. Euro
(Vorjahr: 35,0 Mio. Euro), der operative
Finanzmittelverzehr betrug im vergangenen
Geschäftsjahr 8,5 Mio. Euro. Damit verfügt die
november AG über eine solide Finanzausstattung, die
die Liquiditätsbedürfnisse der Gruppe auch für die
nächsten Jahre bis zum Erreichen der
Gewinnschwelle voll abdeckt. Für das laufende
Geschäftsjahr geht die november-Gruppe von einem
weiterhin signifikanten Umsatzanstieg aus. november
AG, Christian Fenner, Tel.: +49 (0)9131-750 88 874,
fenner@november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 25.03.2002 WKN: 676290; ISIN:
DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg,
München, Hannover und Stuttgart
Warum interessiert sich keine Sau für die November Zahlen und die Aussichten ??
Schaut doch alles sehr positiv aus !!!!!!!!
Schaut doch alles sehr positiv aus !!!!!!!!
Frohe Ostern allen November Fans und den hoffentlich vielen, die es erst noch werden wollen.
Verdammte Hacke, ist doch eine super Meldung, warum reagiert denn der Kurs nicht ???
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG gewinnt einen neuen Vertriebspartner in den USA. Das US-Unternehmen KIG Ltd. will die biologische Markierungstechnik der
Bayern im Bereich des Sports und der Unterhaltungsindustrie auch auf dem amerikanischen Markt vertreiben. Angesichts der weltweiten Produktpiraterie erhoffen sich beide
ein großes Absatzpotenzial.
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG gewinnt einen neuen Vertriebspartner in den USA. Das US-Unternehmen KIG Ltd. will die biologische Markierungstechnik der
Bayern im Bereich des Sports und der Unterhaltungsindustrie auch auf dem amerikanischen Markt vertreiben. Angesichts der weltweiten Produktpiraterie erhoffen sich beide
ein großes Absatzpotenzial.
@ maulaff ...
abwarten - erhoffen ist noch kein umsatz ... aber die chancen auf $$$ stehen sehr gut - noch etwas geduld ist meiner meinung nach nötig - ident wird doch erst im herbst marktreif ...
bis dorthin können jede menge verträge geschlossen werden !
abwarten - erhoffen ist noch kein umsatz ... aber die chancen auf $$$ stehen sehr gut - noch etwas geduld ist meiner meinung nach nötig - ident wird doch erst im herbst marktreif ...
bis dorthin können jede menge verträge geschlossen werden !
@frankfurtbeat
Du meinst also, Geduld haben und abwarten, bis auch der Dümmste merkt, was da heranwächst.
Du meinst also, Geduld haben und abwarten, bis auch der Dümmste merkt, was da heranwächst.
Hab mal ein Kauflimit für 5,75 eingegebn und fahr morgen für 3 Wochen nach Griechenland.
Bin mal gespannt wie es danach ausschaut mit unsrem Neuen Markt.
Bin mal gespannt wie es danach ausschaut mit unsrem Neuen Markt.
Bin zurück und habe jetzt Novembers
so ähnlich wie bei rösch in den vergangenen tagen wird es auch bei november passieren ... kann ich mir jedenfalls gut vorstellen sobald die ersten dicken contracts kommen ...
oder was meint ihr ...
Kann ich mir auch gut vorstellen.
Wer geht denn zur HV ????
Biotech-Titel sind am Freitag(24.5.02) gesucht. Ein Händler verweist zur Begründung auf das gute Abschneiden der US-Biotechwerte im nachbörslichen Handel vom Donnerstag. Auslöser der Kursgewinne war der Umstand, dass das Biogen-Medikament Amevive vom Beratergremium der FDA zur Zulassung vorgeschlagen wird. Zudem sei nach der Übernahmeofferte von Berna Biotech an Rhein Biotech weiter Übernahmephantasie am Markt, heißt es. MediGene gewinnen 2,8 Prozent auf 9,10 EUR, MorphoSys legen um 5,0 Prozent auf 30,22 EUR zu. Qiagen springen um 3,4 Prozent auf 16,50 EUR und BB Biotech um 4,9 Prozent auf 59,79 EUR.
Kann mal einer erklären, warum November da nicht mitzieht.
Übernahmephantasie gibt`s hier schließlich auch zur genüge !!
Kann mal einer erklären, warum November da nicht mitzieht.
Übernahmephantasie gibt`s hier schließlich auch zur genüge !!
@ maulaff
Bitte wo siehst du hier Übernahmephantasien?? Wer sollte November übernehmen?
milestones
Bitte wo siehst du hier Übernahmephantasien?? Wer sollte November übernehmen?
milestones
hi auch...
habe die ag empfohlen. infos sehen nicht schlecht aus.
etwas heiss, aber ich denke, das ding könnte gut auf die 7 - 8€ gehen...
ciao
rondo
habe die ag empfohlen. infos sehen nicht schlecht aus.
etwas heiss, aber ich denke, das ding könnte gut auf die 7 - 8€ gehen...
ciao
rondo
A C H T U N G !!
Morgen ist die HV 28.05.02 !!!!!
A C H T U N G !!
Morgen ist die HV 28.05.02 !!!!!
A C H T U N G !!
Ad hoc: november AG deutsch november AG forciert Markteinführung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG forciert Markteinführung biotechnologischer Produktschutzsysteme für Ende 2002 Erlangen, den 28. Mai 2002. Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG hat im 1. Quartal 2002 die Aktivitäten zur breiten Markteinführung neuartiger biotechnologischer Methoden zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten und zur Logistiküberwachung (identif Technologies) forciert. Trotz gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um 35 Prozent auf 1,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,2 Mio. Euro) und einer erhöhten Mitarbeiterzahl (91 gegenüber 83 in Q1 2001) lag der Betriebsverlust mit 2,14 Mio. Euro nur unwesentlich über dem Vorjahreswert (2,04 Mio. Euro). Der Konzernfehlbetrag verringerte sich von 1,43 Mio. Euro auf 1,15 Mio. Euro. Ursächlich hierfür sind im wesentlichen steuerliche Effekte. Der Umsatz im Berichtszeitraum betrug 0,81 Mio. Euro (Vorjahresbetrag 1,00 Mio. Euro). Auf einer bereinigten Basis - ohne die Ende Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine International Gesellschaften - stiegen die Konzernumsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum damit um 18 Prozent. Die Bilanzsumme betrug zum 31.3. 33,5 Mio. Euro, das Eigenkapital lag bei 30,9 Mio. Euro und beträgt damit 92 Prozent der Bilanzsumme. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) liegt bei -0,17 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,22 Euro). Der Vorstand erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2002 einen Verlust je Aktie einschließlich Erträge aus latenten Steuern im Bereich von 75 bis 90 Euro-Cents (2001: EUR -1,07). Gemeinsam mit der Siemens AG Automation and Drives und den im 1. Quartal 2002 neu gewonnenen Technologie- und Vermarktungspartnern - der Infineon Technologies AG, der Bundesdruckerei GmbH und dem international tätigen US-amerikanischen Sport- und Entertainmentvermarkter KIG Ltd. - plant die november AG die breite Markteinführung der identif Technologies bereits Ende dieses Jahres. Auch mit allen anderen Projekten in den Bereichen Molekulare Diagnose (automatisiertes Minilabor gemeinsam mit Siemens Medical Solutions) und Molekulare Therapie (u.a. neuer immunotherapeutischer Ansatz zur Krebsbekämpfung) ist die november AG voll im Plan. november AG Christian Fenner Tel.: +49 (0)9131-750 88 868 E-mail: fenner@november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2002 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG forciert Markteinführung biotechnologischer Produktschutzsysteme für Ende 2002 Erlangen, den 28. Mai 2002. Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG hat im 1. Quartal 2002 die Aktivitäten zur breiten Markteinführung neuartiger biotechnologischer Methoden zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Produkten und zur Logistiküberwachung (identif Technologies) forciert. Trotz gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um 35 Prozent auf 1,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,2 Mio. Euro) und einer erhöhten Mitarbeiterzahl (91 gegenüber 83 in Q1 2001) lag der Betriebsverlust mit 2,14 Mio. Euro nur unwesentlich über dem Vorjahreswert (2,04 Mio. Euro). Der Konzernfehlbetrag verringerte sich von 1,43 Mio. Euro auf 1,15 Mio. Euro. Ursächlich hierfür sind im wesentlichen steuerliche Effekte. Der Umsatz im Berichtszeitraum betrug 0,81 Mio. Euro (Vorjahresbetrag 1,00 Mio. Euro). Auf einer bereinigten Basis - ohne die Ende Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine International Gesellschaften - stiegen die Konzernumsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum damit um 18 Prozent. Die Bilanzsumme betrug zum 31.3. 33,5 Mio. Euro, das Eigenkapital lag bei 30,9 Mio. Euro und beträgt damit 92 Prozent der Bilanzsumme. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) liegt bei -0,17 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,22 Euro). Der Vorstand erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2002 einen Verlust je Aktie einschließlich Erträge aus latenten Steuern im Bereich von 75 bis 90 Euro-Cents (2001: EUR -1,07). Gemeinsam mit der Siemens AG Automation and Drives und den im 1. Quartal 2002 neu gewonnenen Technologie- und Vermarktungspartnern - der Infineon Technologies AG, der Bundesdruckerei GmbH und dem international tätigen US-amerikanischen Sport- und Entertainmentvermarkter KIG Ltd. - plant die november AG die breite Markteinführung der identif Technologies bereits Ende dieses Jahres. Auch mit allen anderen Projekten in den Bereichen Molekulare Diagnose (automatisiertes Minilabor gemeinsam mit Siemens Medical Solutions) und Molekulare Therapie (u.a. neuer immunotherapeutischer Ansatz zur Krebsbekämpfung) ist die november AG voll im Plan. november AG Christian Fenner Tel.: +49 (0)9131-750 88 868 E-mail: fenner@november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2002 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
November hofft auf Siemens und Infineon
Langsam geht es für November bergauf. DasBiotechunternehmen hat im ersten Quartal denKonzernfehlbetrag von 1,4 auf knapp 1,2 Millionen Euroverringert. Die Gesellschaft engagiert sich in der molekularenTherapie und der molekularen Diagnostik. Das Unternehmen hatsich vielversprechende Projekte mit Siemens und Infineon anLand gezogen. Wichtig ist, dass November seine Prognosenfürs laufende Jahr bekräftigt hat. Der Kurs bremst seine Talfahrtab.
© 2002 sharper.de
Sebastian Becker
Langsam geht es für November bergauf. DasBiotechunternehmen hat im ersten Quartal denKonzernfehlbetrag von 1,4 auf knapp 1,2 Millionen Euroverringert. Die Gesellschaft engagiert sich in der molekularenTherapie und der molekularen Diagnostik. Das Unternehmen hatsich vielversprechende Projekte mit Siemens und Infineon anLand gezogen. Wichtig ist, dass November seine Prognosenfürs laufende Jahr bekräftigt hat. Der Kurs bremst seine Talfahrtab.
© 2002 sharper.de
Sebastian Becker
Wer jemand auf der HV und kann mal kurz berichten was da so abgelaufen ist ???????????????
Kann niemand nen kurzen Abriß von der HV geben?
Können tät ich schon - einen kurzen Abriß von der HV zu geben, aber frühestens heute abend....muss noch ein bisschen arbeiten.
Gruß Manne
Gruß Manne
@manneB
Vergiss es nicht - wäre wirklich nett von dir
Gruß
maulaff
Vergiss es nicht - wäre wirklich nett von dir
Gruß
maulaff
Sorry Leutchen, heute wird es nischt mehr mit meinem Bericht - so eine Wohnungsrenovierung dauert manchmal länger, als einem lieb ist....
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Gruß Manne
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Gruß Manne
Ein Hallo an alle November-Anleger und auch Hasser (Romus 1),
hier mein kurzer Bericht der HV:
Es gab nicht viel neues zu berichten seitens des Vorstandes, man ist im Prinzip im Bereich der Forschung weit genug, zukünftig wird der Vertrieb forciert, um damit Geld zu verdienen. Dieses Geld verdienen steht auf drei Beinen (eigentlich auf vier, aber der Bereich Biologische Ohrmarke wird offenbar keine große Zukunft mehr beigemessen. Meine persönlich Meinung dazu ist ganz einfach: Diese biologische Ohrmarke wäre eigentlich der Clou, aber gegen die korrupte EU kommt man nicht an, schließlich wird im Bereich der Viehvermarktung und Schlachtung der größte Schindluder in Europa getrieben. Möchte nicht wissen, wie viel Schwarzgelder und Bestechungen in diesem Bereich laufen....)
1.
Standbein Nr. 1: Ident-Technologie. Mit dieser Technik soll der Produktpiraterie Einhalt geboten werden. Kann mir vorstellen, dass es etwas werden könnte, zumal das Verfahren verblüffend einfach und dennoch sicher ist. Wurde vor dem Sitzungszahl sogar vorgeführt! Sehr interessant gewesen!
2.
Das Lab-on-a-Strip: Darunter fällt auch das Mini-Labor, das es ermöglicht, sehr schnelle Diagnosen zu stellen. Da dieses Verfahren in Zusammenarbeit mit Siemens erfolgt, dürfte eine Marktdurchdringung sicher sein. Siemens ist in diesem Medizinsektor bereits mit führend (zumindest in Deutschland) – die meisten Zahnärzte haben Siemens-Geräte in ihrer Praxis. Allerdings wird ein Prototyp dieses Minilabor erst gegen Ende dieses Jahres fertig- und vorgestellt. Eine richtige Vermarktung wird sich erst nächstes Jahres einstellen.
Diese beiden ersten Standbeine sind eigentlich jedem bekannt und brauchen keine weiteren Erläuterungen. Das richtig interessante ist der dritte Standbein! Dieses war für mich neu und dürfte die größte Phantasie (jaja, schreibe noch in alter Rechtschreibung..) in sich bergen...
3.
Wirkstofftransport in der Molekularen Therapie: Man möchte mit dieser Methode Krankheitserreger im Körper bekämpfen. Es gibt Medikamente, die im Reagenzglas Erreger bekämpfen und zerstören. Leider können viele nicht oder nur bedingt eingesetzt werden, da diese bei der Einnahme durch Speichel oder Magensäure zerstört werden. Andere Medikamente wirken am besten, wenn diese dem Virus direkt in Kontakt kommen oder in deren Zellkern eindringen können. Nun möchte man mit Hilfe eines Wirkstofftransportsystem auf der Basis synthetisch hergestellten Eiweißzellen (sogenannter Polyma-Kapoide) Krankheitserreger bekämpfen. November entwickelt hier mit Partnern diese Wirkstofftransportsysteme, diese werden mit geeigneten Substanzen beladen und entfalten im Zellinneren ihre Wirkung.
Eine fortgeschrittene Methode ist die TUMORVAKZINIERUNG.
Mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahren will man den Krebs direkt bekämpfen. Wie bei einer Impfung „lernt“ das Immunsystem den Tumor zu erkennen. Mit anderen Worten, man entnimmt Tumorzellen, tötet diese mit Gammastrahlen ab, „markiert“ diese Zellen und impft diese wieder in den Körper zurück. Nun „greift“ oder besser gesagt baut der Körper diese Zellen ab – da diese aber speziell markiert wurden, greift der Körper aber auch lebende Krebszellen an, weil der Körper denkt, diese sind auch am absterben oder Tod. Vorteil ist u.a, dass es keine Metastasen mehr geben kann, weil diese Zellen ja angegriffen und abgebaut werden. Der Krebs selbst wird vermutlich operativ entfernt (wurde nichts darüber gesagt) – Sollten Reste vergessen werden, werden diese einfach abgebaut.
Des weiteren sind in diesem Bereich schon unterschriftsreiche Verhandlungen mit einem Pharmaunternehmen o.ä am laufen. Man benötigt für dieses Verfahren wie schon geschrieben, bestimmte synthetisch hergestellte Eiweißhüllen Und diese Polyma-Kapoide sind nicht einfach herzustellen. Mit Hilfe dieses Pharmaunternehmen sollen diese Dinge hergestellt werden. Sollte es reibungslos nach Plan verlaufen, kann bereits Ende dieses Jahres in die zweite klinische Erprobungsphase gegangen werden. Sollte es wirklich funktionieren – könnte es wirklich sehr interessant werden.
(Anmerkung zu Teil drei: Frei nach Bully Parade: Klingt kompliziert, aber es ist so... Daher habe ich mir erlaubt, die Worte von Herrn Bertling, der versuchte dieses Verfahren auch für Laien verständlich zu machen mit meinen Unterlagen, die ich bei der HV erhalten habe zu ergänzen. Mit anderen Worten, ein Teil ist aus dem Jahresbericht abgeschrieben (u.a. das Wort Polyma-Kapoide ) und wurde mit der Erläuterung von Herrn Bertling ergänzt!)
Allerdings wurde seitens des Finanzvorstandes (Herrn Tresser) gesagt, dass man nicht vor 2005 in die schwarzen Zahlen kommen werde...eventuell aber auch ein bisschen eher. Vielleicht war es sehr vorsichtig ausgedrückt – denke aber, dass es realistisch ist...Allerdings gibt es Biotech-Unternehmen, die rote Zahlen schreiben aber viel höher bewertet werden. November hat immerhin zum Stichtag 31.12.2001 noch über 24 Mio. Eigenkapital – in Euro! Und das sollte doch langen – zumal die Einnahmen ab nächsten Jahr kräftig steigen sollen – und dadurch sinkt auch die „Cash-Burn-Rate“ drastisch.....
Zur Abstimmung bin ich nicht geblieben, da meine Parkuhr am ablaufen war (Scheiß Erlangen, nicht mal ein vernünftiges Parkhaus hat es...). Allerdings kann man sich diese Abstimmungsorgien auch sparen, als Kleinanleger bewegt man eh nichts. Bestenfalls kann dem Vorstand bei einer Wortmeldung die Meinung gegeigt werden.
Hoffe ich habe ein kleines bisschen herüber bringen können. Wie ihr lesen konntet, sind es mehr als nur ein paar Zeilen geworden.
Gruß Manne
hier mein kurzer Bericht der HV:
Es gab nicht viel neues zu berichten seitens des Vorstandes, man ist im Prinzip im Bereich der Forschung weit genug, zukünftig wird der Vertrieb forciert, um damit Geld zu verdienen. Dieses Geld verdienen steht auf drei Beinen (eigentlich auf vier, aber der Bereich Biologische Ohrmarke wird offenbar keine große Zukunft mehr beigemessen. Meine persönlich Meinung dazu ist ganz einfach: Diese biologische Ohrmarke wäre eigentlich der Clou, aber gegen die korrupte EU kommt man nicht an, schließlich wird im Bereich der Viehvermarktung und Schlachtung der größte Schindluder in Europa getrieben. Möchte nicht wissen, wie viel Schwarzgelder und Bestechungen in diesem Bereich laufen....)
1.
Standbein Nr. 1: Ident-Technologie. Mit dieser Technik soll der Produktpiraterie Einhalt geboten werden. Kann mir vorstellen, dass es etwas werden könnte, zumal das Verfahren verblüffend einfach und dennoch sicher ist. Wurde vor dem Sitzungszahl sogar vorgeführt! Sehr interessant gewesen!
2.
Das Lab-on-a-Strip: Darunter fällt auch das Mini-Labor, das es ermöglicht, sehr schnelle Diagnosen zu stellen. Da dieses Verfahren in Zusammenarbeit mit Siemens erfolgt, dürfte eine Marktdurchdringung sicher sein. Siemens ist in diesem Medizinsektor bereits mit führend (zumindest in Deutschland) – die meisten Zahnärzte haben Siemens-Geräte in ihrer Praxis. Allerdings wird ein Prototyp dieses Minilabor erst gegen Ende dieses Jahres fertig- und vorgestellt. Eine richtige Vermarktung wird sich erst nächstes Jahres einstellen.
Diese beiden ersten Standbeine sind eigentlich jedem bekannt und brauchen keine weiteren Erläuterungen. Das richtig interessante ist der dritte Standbein! Dieses war für mich neu und dürfte die größte Phantasie (jaja, schreibe noch in alter Rechtschreibung..) in sich bergen...
3.
Wirkstofftransport in der Molekularen Therapie: Man möchte mit dieser Methode Krankheitserreger im Körper bekämpfen. Es gibt Medikamente, die im Reagenzglas Erreger bekämpfen und zerstören. Leider können viele nicht oder nur bedingt eingesetzt werden, da diese bei der Einnahme durch Speichel oder Magensäure zerstört werden. Andere Medikamente wirken am besten, wenn diese dem Virus direkt in Kontakt kommen oder in deren Zellkern eindringen können. Nun möchte man mit Hilfe eines Wirkstofftransportsystem auf der Basis synthetisch hergestellten Eiweißzellen (sogenannter Polyma-Kapoide) Krankheitserreger bekämpfen. November entwickelt hier mit Partnern diese Wirkstofftransportsysteme, diese werden mit geeigneten Substanzen beladen und entfalten im Zellinneren ihre Wirkung.
Eine fortgeschrittene Methode ist die TUMORVAKZINIERUNG.
Mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahren will man den Krebs direkt bekämpfen. Wie bei einer Impfung „lernt“ das Immunsystem den Tumor zu erkennen. Mit anderen Worten, man entnimmt Tumorzellen, tötet diese mit Gammastrahlen ab, „markiert“ diese Zellen und impft diese wieder in den Körper zurück. Nun „greift“ oder besser gesagt baut der Körper diese Zellen ab – da diese aber speziell markiert wurden, greift der Körper aber auch lebende Krebszellen an, weil der Körper denkt, diese sind auch am absterben oder Tod. Vorteil ist u.a, dass es keine Metastasen mehr geben kann, weil diese Zellen ja angegriffen und abgebaut werden. Der Krebs selbst wird vermutlich operativ entfernt (wurde nichts darüber gesagt) – Sollten Reste vergessen werden, werden diese einfach abgebaut.
Des weiteren sind in diesem Bereich schon unterschriftsreiche Verhandlungen mit einem Pharmaunternehmen o.ä am laufen. Man benötigt für dieses Verfahren wie schon geschrieben, bestimmte synthetisch hergestellte Eiweißhüllen Und diese Polyma-Kapoide sind nicht einfach herzustellen. Mit Hilfe dieses Pharmaunternehmen sollen diese Dinge hergestellt werden. Sollte es reibungslos nach Plan verlaufen, kann bereits Ende dieses Jahres in die zweite klinische Erprobungsphase gegangen werden. Sollte es wirklich funktionieren – könnte es wirklich sehr interessant werden.
(Anmerkung zu Teil drei: Frei nach Bully Parade: Klingt kompliziert, aber es ist so... Daher habe ich mir erlaubt, die Worte von Herrn Bertling, der versuchte dieses Verfahren auch für Laien verständlich zu machen mit meinen Unterlagen, die ich bei der HV erhalten habe zu ergänzen. Mit anderen Worten, ein Teil ist aus dem Jahresbericht abgeschrieben (u.a. das Wort Polyma-Kapoide ) und wurde mit der Erläuterung von Herrn Bertling ergänzt!)
Allerdings wurde seitens des Finanzvorstandes (Herrn Tresser) gesagt, dass man nicht vor 2005 in die schwarzen Zahlen kommen werde...eventuell aber auch ein bisschen eher. Vielleicht war es sehr vorsichtig ausgedrückt – denke aber, dass es realistisch ist...Allerdings gibt es Biotech-Unternehmen, die rote Zahlen schreiben aber viel höher bewertet werden. November hat immerhin zum Stichtag 31.12.2001 noch über 24 Mio. Eigenkapital – in Euro! Und das sollte doch langen – zumal die Einnahmen ab nächsten Jahr kräftig steigen sollen – und dadurch sinkt auch die „Cash-Burn-Rate“ drastisch.....
Zur Abstimmung bin ich nicht geblieben, da meine Parkuhr am ablaufen war (Scheiß Erlangen, nicht mal ein vernünftiges Parkhaus hat es...). Allerdings kann man sich diese Abstimmungsorgien auch sparen, als Kleinanleger bewegt man eh nichts. Bestenfalls kann dem Vorstand bei einer Wortmeldung die Meinung gegeigt werden.
Hoffe ich habe ein kleines bisschen herüber bringen können. Wie ihr lesen konntet, sind es mehr als nur ein paar Zeilen geworden.
Gruß Manne
Dank recht schön Manne.
Konnte dieses Jahr leider nicht hin - hört sich aber vielversprechend an.
Konnte dieses Jahr leider nicht hin - hört sich aber vielversprechend an.
Hallo zusammen!
Was Manne, Du gehst zur HV und nimmst noch nicht einmal Dein Stimmrecht wahr.., wegen ner Parkuhr....?
Ich stehe Biotechfirmen wie November sehr kritisch gegenüber. Die Entwicklungskosten sind enorm, schwarze Zahlen sind vorerst nicht in Aussicht, alles hängt vom Erfolg und der Zulassung eines oder weniger Produkte ab. Man kann es fast auf alle Biotechunternehmen kopieren.
Was sagt denn, daß diese Methode zur Krebsheilung (die auch ich sehr interessant finde) sich durchsetzen wird? Wie weit ist sie bereits erprobt, ist das Verfahren patentiert? Gibt es konkurrierende Verfahren anderer Unternehmen? Und wenn (wenn!) es sich durchsetzt, inwiefern würde Neovember davon profitieren? Welche Kosten kommen auf November für die weitere Entwicklung zu? Was hat es mit den Verhandlungen mit einem Pharmaunternehmen auf sich, handelt es sich dabei nicht vielmehr um ein zu beauftragendes Unternehmen zur Fertigunmg dieser Polyma-Kapoide, so daß weitere Kosten auf November zukommen?
Wenn diese Fragen transparent und glaubwürdig positiv von November beantwortet werden können, wäre es auch für mich eine interessante Aktie, vielleicht weiß aber auch jemand von Euch Details dazu,
es grüßt Euch
dubaro
Was Manne, Du gehst zur HV und nimmst noch nicht einmal Dein Stimmrecht wahr.., wegen ner Parkuhr....?
Ich stehe Biotechfirmen wie November sehr kritisch gegenüber. Die Entwicklungskosten sind enorm, schwarze Zahlen sind vorerst nicht in Aussicht, alles hängt vom Erfolg und der Zulassung eines oder weniger Produkte ab. Man kann es fast auf alle Biotechunternehmen kopieren.
Was sagt denn, daß diese Methode zur Krebsheilung (die auch ich sehr interessant finde) sich durchsetzen wird? Wie weit ist sie bereits erprobt, ist das Verfahren patentiert? Gibt es konkurrierende Verfahren anderer Unternehmen? Und wenn (wenn!) es sich durchsetzt, inwiefern würde Neovember davon profitieren? Welche Kosten kommen auf November für die weitere Entwicklung zu? Was hat es mit den Verhandlungen mit einem Pharmaunternehmen auf sich, handelt es sich dabei nicht vielmehr um ein zu beauftragendes Unternehmen zur Fertigunmg dieser Polyma-Kapoide, so daß weitere Kosten auf November zukommen?
Wenn diese Fragen transparent und glaubwürdig positiv von November beantwortet werden können, wäre es auch für mich eine interessante Aktie, vielleicht weiß aber auch jemand von Euch Details dazu,
es grüßt Euch
dubaro
Hallo Manne,
vielen Dank für diesen glänzenden und ausführlichen Bericht. Was du schreibst hilft wirklich die Hoffnung auf einen baldigen Kursanstieg beizubehalten.
Gruß
maulaff
vielen Dank für diesen glänzenden und ausführlichen Bericht. Was du schreibst hilft wirklich die Hoffnung auf einen baldigen Kursanstieg beizubehalten.
Gruß
maulaff
Vor 2 jahren war gerade dieses molekulare Transportsystem der Hauptgrund mich für November zu interessieren. Daß dann auch andere Sparten dazukamen ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Von der biologischen Ohrmarke habe ich mir immer gedacht, daß die sich EU-weit außerst schwer durchsetzen wird können. Deshalb war ich über den Hype darüber letztes Jahr sehr überrascht.
Von der biologischen Ohrmarke habe ich mir immer gedacht, daß die sich EU-weit außerst schwer durchsetzen wird können. Deshalb war ich über den Hype darüber letztes Jahr sehr überrascht.
@Babyelch.. kennst du dich ein bisschen mit diesem molekularen Transportssystemen aus?
Funktioniert diese Sache auch, wurden evtl. bereits erfolgreich Tierversuche gemacht??
Denn ich selbst habe nichts darüber erfahren, daß dieses neuartige Verfahren auch wirklich funktioniert - nicht nur auf dem Papier, bzw. in der Theorie.
Wenn es wirklich so gut funktionieren täte, dann müßten sich doch viel mehr Firmen darum bemühen...
Denke, ich werde Herrn Fenner von November mal eine Mail schreiben. Auf meine früheren Fragen habe ich bislang auch immer eine Antwort erhalten.
Gruß Manne
Funktioniert diese Sache auch, wurden evtl. bereits erfolgreich Tierversuche gemacht??
Denn ich selbst habe nichts darüber erfahren, daß dieses neuartige Verfahren auch wirklich funktioniert - nicht nur auf dem Papier, bzw. in der Theorie.
Wenn es wirklich so gut funktionieren täte, dann müßten sich doch viel mehr Firmen darum bemühen...
Denke, ich werde Herrn Fenner von November mal eine Mail schreiben. Auf meine früheren Fragen habe ich bislang auch immer eine Antwort erhalten.
Gruß Manne
@dubaro, ich werde deine Anregungen/Fragen wahrnehmen und diese in meiner Mail mit erwähnen.
Wegen dem Wahrnehmen meines Stimmrechtes: Ich habe diese einer schönen jungen Dame beim Eingang übertragen lassen, diese hat dann das Stimmrecht in meinem Sinne wahrgenommen.
Oder hättest du lieber 10€ Strafe gezahlt, nur weil die Parkzeit abgelaufen ist. Dazu kenn ich dich zu gut, dazu wärest du auch zu geizig gewesen
Ich kannte da mal jemanden, der da so frech an einer Globuskasse nach 5 DM fragte, weil er länger als 5 Minuten warten mußte...
Gruß Manne
Wegen dem Wahrnehmen meines Stimmrechtes: Ich habe diese einer schönen jungen Dame beim Eingang übertragen lassen, diese hat dann das Stimmrecht in meinem Sinne wahrgenommen.
Oder hättest du lieber 10€ Strafe gezahlt, nur weil die Parkzeit abgelaufen ist. Dazu kenn ich dich zu gut, dazu wärest du auch zu geizig gewesen
Ich kannte da mal jemanden, der da so frech an einer Globuskasse nach 5 DM fragte, weil er länger als 5 Minuten warten mußte...
Gruß Manne
Hi Manne,
nee, das mit der Globuskasse sehe ich anders, schließlich hatten die doch groß damit geworben, daß wenn wer mehr als 5 Minuten an der Kasse steht...
Aber wie ich lese, hast Du Dein Stimmrechtrecht ja doch noch auf ganz charmante Weise wahrgenommen..., hätte sich mir eine solche Gelegenheit geboten, hätte natürlich auch ich nicht auf mein persönliches Stimmrecht gepocht und lieber die 10€ gerettet...
Kannst meine Fragen gerne in Deiner Mail an November mit einbeziehen,
Viele Grüße
...dubaro
das mit der Mail an November dauert....es ist ja WM
Hab beim Kursrutsch von auf 5€ eine geschrieben. Da ging´s echt flott.
Seht wieder eine 3 vorne, das war schon mal im September so und dann gings wieder rauf auf über 10.
Und fundamental hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert.
Und fundamental hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert.
Gestern war ein riesiger positiver Artikel in der Süddeutschen über die fälschungssicheren Etiketten, die ab Herbst in Kooperation mit Siemens auf den Markt kommen.
Hier im Board interessiert das offensichtlich keine alte Sau - was ist hier los.
Keinerlei Interesse mehr für positive Meldungen ???
Wenn von dem Artikel nur ein kleiner Teil der Prognosen eintrifft ist November über den Berg, die genannten Spekulationen, daß Siemens seinen Anteil erhöhen wird, machen dann auch Sinn - keiner kann besser beurteilen welches Potential da schlummert !!!
Hier im Board interessiert das offensichtlich keine alte Sau - was ist hier los.
Keinerlei Interesse mehr für positive Meldungen ???
Wenn von dem Artikel nur ein kleiner Teil der Prognosen eintrifft ist November über den Berg, die genannten Spekulationen, daß Siemens seinen Anteil erhöhen wird, machen dann auch Sinn - keiner kann besser beurteilen welches Potential da schlummert !!!
Ja - jetzt endlich sind ein paar aufgewacht !!!
Heute fett im plus bei 4,22 , auf geht`s !!!
Und wenn das Siemensgerücht wirklich stimmt und wenn die Etikettengeschichte ab Herbst erste Großkunden vermeldet - dann werden sich alle umschaun.
OK - da sind ein paar wenns drin, aber wo und bei wem ist das zur Zeit nicht ???
Heute fett im plus bei 4,22 , auf geht`s !!!
Und wenn das Siemensgerücht wirklich stimmt und wenn die Etikettengeschichte ab Herbst erste Großkunden vermeldet - dann werden sich alle umschaun.
OK - da sind ein paar wenns drin, aber wo und bei wem ist das zur Zeit nicht ???
Die 5 werden geknackt - waren letzte Woche in Xetra sogar schon mal auf 6 - da werden wir wohl Ende dieser Woche wieder landen !!!
Jetzt geht`s aber wirklich los - der Pilotanwender ist da, der Rubel fängt an zu rollen !!!
november AG markiert Industrie- und Laboröfen für Linn High Therm GmbH
[30.08.2002 - 11:15 Uhr]
Erlangen/Eschenfelden (ots) -
mittelständischer Partner / fälschungssichere Kennzeichnung /
garantierte Sicherheit für Kunden
Die november AG, Erlangen, ein am Neuen Markt notiertes (WKN
676290) Biotechnologie-Unternehmen und Anbieter für innovative
Lösungen im Produkt- und Markenschutz und die Linn High Therm GmbH,
Eschenfelden, Hersteller von Industrie- und Laboröfen, Induktions-
und Mikrowellenerwärmungsanlagen für Industrie, Wissenschaft,
Forschung und Entwicklung mit Niederlassungen in Deutschland,
Tschechien, GUS, Thailand und China, geben den Abschluss einer
vertraglichen Vereinbarung über die fälschungssicher Markierung von
Linn Produkten auf der Basis der identif Technologies der november AG
bekannt.
Die geplante Kennzeichnung umfasst sowohl die Verpackung als auch
das Produkt selbst sowie auch sämtliche Ersatzteile.
Verpackungen werden mit "brandprotection" Labels verschlossen.
Diese enthalten produktspezifische, synthetische hergestellte
DNS-Sequenzen (Desoxyribonukleinsäure) als biotechnologischen Code.
Dieser Code ist zu einhundert Prozent fälschungssicher und wird
direkt vor Ort mit einem Handlesegerät überprüft. Dieser Scanner ist
eine gemeinsame Entwicklung mit Siemens AG Automation & Drives.
Zusätzlich werden die Produkte direkt dauerhaft mit Hilfe der
"brandsealing" Technologie der november AG fälschungssicher
gekennzeichnet. Diese mechanisch besonders stabilen Markierungen
zeigen einen Kippfarbeneffekt, der im Gegensatz zu bisher am Markt
verfügbaren Technologien maschinenlesbar ist und neu im Maschinen-
und Anlagenbau eingesetzt wird.
"Mit Hilfe der Technologien der november AG garantieren wir
unseren Kunden höchste Sicherheit", sagte Horst Linn, Geschäftsführer
der Linn High Therm GmbH. "Unsere Öfen halten extremen Belastungen
stand und werden weltweit eingesetzt. Wir haben daher lange nach
einer Technologie gesucht, mit der wir Manipulationen an unseren
Produkten und vor allem Ersatzteilen ausschließen können."
"Die Geschäftsbeziehung zu Linn High-Therm stellt die
Leistungsfähigkeit unserer Technologie unter Beweis", ergänzte Dr.
Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG.
Die kundenspezifische Anpassung der Markierungen wird bereits im
September am Standort der november AG beginnen. Finanzielle Details
der Vereinbarung werden nicht veröffentlicht.
ots Originaltext: november AG
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations / Investor Relations
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Linn High Therm GmbH
Heinrich-Hertz-Platz 1
92275 Eschenfelden / Germany
Phone: +49 (0) 9665 9140-0
november AG markiert Industrie- und Laboröfen für Linn High Therm GmbH
[30.08.2002 - 11:15 Uhr]
Erlangen/Eschenfelden (ots) -
mittelständischer Partner / fälschungssichere Kennzeichnung /
garantierte Sicherheit für Kunden
Die november AG, Erlangen, ein am Neuen Markt notiertes (WKN
676290) Biotechnologie-Unternehmen und Anbieter für innovative
Lösungen im Produkt- und Markenschutz und die Linn High Therm GmbH,
Eschenfelden, Hersteller von Industrie- und Laboröfen, Induktions-
und Mikrowellenerwärmungsanlagen für Industrie, Wissenschaft,
Forschung und Entwicklung mit Niederlassungen in Deutschland,
Tschechien, GUS, Thailand und China, geben den Abschluss einer
vertraglichen Vereinbarung über die fälschungssicher Markierung von
Linn Produkten auf der Basis der identif Technologies der november AG
bekannt.
Die geplante Kennzeichnung umfasst sowohl die Verpackung als auch
das Produkt selbst sowie auch sämtliche Ersatzteile.
Verpackungen werden mit "brandprotection" Labels verschlossen.
Diese enthalten produktspezifische, synthetische hergestellte
DNS-Sequenzen (Desoxyribonukleinsäure) als biotechnologischen Code.
Dieser Code ist zu einhundert Prozent fälschungssicher und wird
direkt vor Ort mit einem Handlesegerät überprüft. Dieser Scanner ist
eine gemeinsame Entwicklung mit Siemens AG Automation & Drives.
Zusätzlich werden die Produkte direkt dauerhaft mit Hilfe der
"brandsealing" Technologie der november AG fälschungssicher
gekennzeichnet. Diese mechanisch besonders stabilen Markierungen
zeigen einen Kippfarbeneffekt, der im Gegensatz zu bisher am Markt
verfügbaren Technologien maschinenlesbar ist und neu im Maschinen-
und Anlagenbau eingesetzt wird.
"Mit Hilfe der Technologien der november AG garantieren wir
unseren Kunden höchste Sicherheit", sagte Horst Linn, Geschäftsführer
der Linn High Therm GmbH. "Unsere Öfen halten extremen Belastungen
stand und werden weltweit eingesetzt. Wir haben daher lange nach
einer Technologie gesucht, mit der wir Manipulationen an unseren
Produkten und vor allem Ersatzteilen ausschließen können."
"Die Geschäftsbeziehung zu Linn High-Therm stellt die
Leistungsfähigkeit unserer Technologie unter Beweis", ergänzte Dr.
Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG.
Die kundenspezifische Anpassung der Markierungen wird bereits im
September am Standort der november AG beginnen. Finanzielle Details
der Vereinbarung werden nicht veröffentlicht.
ots Originaltext: november AG
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations / Investor Relations
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Linn High Therm GmbH
Heinrich-Hertz-Platz 1
92275 Eschenfelden / Germany
Phone: +49 (0) 9665 9140-0
Und noch einer:
So langsam wird das - stellt Euch mal vor was passiert, wenn das zum Standard wird !!
Erlangen/München (ots) - Gefälschte Medikamente und der
Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln:
Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im
schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet
werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november
AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom
Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum
Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den
praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von
synthetisch erzeugter DNS - also der Erbsubstanz
Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt
dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München)
der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die
eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu
überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus
zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen
Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet
sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem
Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung)
von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach
vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der
innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger
Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem
menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät
erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach
den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife
gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf
einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen
und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit
tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme
Potenzial dieses Produktes sofort erkannt." Bristol-Myers Squibb sähe
dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die
Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der
Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt
hinzu: "Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den
Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der
DNS-Forschung." Und weiter: "Wir glauben, daß unser Verfahren
deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es
Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100
Prozent identifizierbar macht." Außerdem sei es sehr preiswert und
ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. "Jeder, der sich
für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von
der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr
drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden", so Bertling.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Dr. Peer Nils Schröder
PR/IR november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
schroeder@november.de
www.november.de
Gerhard Hunger
Verkaufsleiter
Bristol-Myers Squibb GmbH
Sapporobogen 6-8
80809 München
Tel. +49 (0)89-12142-403
www.b-ms.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),09:25 03.09.2002
So langsam wird das - stellt Euch mal vor was passiert, wenn das zum Standard wird !!
Erlangen/München (ots) - Gefälschte Medikamente und der
Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln:
Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im
schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet
werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november
AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom
Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum
Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den
praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von
synthetisch erzeugter DNS - also der Erbsubstanz
Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt
dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München)
der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die
eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu
überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus
zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen
Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet
sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem
Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung)
von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach
vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der
innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger
Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem
menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät
erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach
den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife
gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf
einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen
und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit
tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme
Potenzial dieses Produktes sofort erkannt." Bristol-Myers Squibb sähe
dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die
Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der
Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt
hinzu: "Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den
Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der
DNS-Forschung." Und weiter: "Wir glauben, daß unser Verfahren
deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es
Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100
Prozent identifizierbar macht." Außerdem sei es sehr preiswert und
ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. "Jeder, der sich
für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von
der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr
drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden", so Bertling.
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Dr. Peer Nils Schröder
PR/IR november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
schroeder@november.de
www.november.de
Gerhard Hunger
Verkaufsleiter
Bristol-Myers Squibb GmbH
Sapporobogen 6-8
80809 München
Tel. +49 (0)89-12142-403
www.b-ms.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),09:25 03.09.2002
November steigt und steigt - und das in dem Umfeld.
Merkt das keiner ???
Alles Ignoranten ?
Merkt das keiner ???
Alles Ignoranten ?
Hol ich mal wieder hoch um Cure zu unterstützen November mal wieder jeden in Erinnerung zu rufen.
Auch heute noch hochaktuell !!!
So langsam wird mir Angst - warum fällt November seit Tagen und das bei dem Umfeld ???
Das wird ja immer schlimmer - was wollen die uns auf der HV erzählen ??
dasselbe wie an der letzten hv, günstige nachkaufkurse.
gruß
cx650
gruß
cx650
Hoffen wir, daß nix negatives kommt - der Kurs läßt es halt befürchten
Hallo Maulaff,
der Kurs ist das Ergebnis von Verkauf und Kaufgeschäften. Momentan ist keiner an november AG interessiert, der Kurs ermittelt sich aus Stückzahlen die geradezu lächerlich sind. Daher heisst es abwarten, auf der a.o. HV wird lediglich das Personal gewechselt - aus welchen Gründen auch immer - dies kann man ja direkt anfragen. Ansonsten ist die weitere Vermarktung von identif-Produkten zu beobachten.
der Kurs ist das Ergebnis von Verkauf und Kaufgeschäften. Momentan ist keiner an november AG interessiert, der Kurs ermittelt sich aus Stückzahlen die geradezu lächerlich sind. Daher heisst es abwarten, auf der a.o. HV wird lediglich das Personal gewechselt - aus welchen Gründen auch immer - dies kann man ja direkt anfragen. Ansonsten ist die weitere Vermarktung von identif-Produkten zu beobachten.
Morgen die außerordentliche HV - ich werde da sein.
Hoffe wir können den Glassauer abwimmeln
Hoffe wir können den Glassauer abwimmeln
Komme von der HV - Glassauer hat Kanditatur zurückgezogen - nicht gewählt.
Die restliche Vorschläge angenommen
Die restliche Vorschläge angenommen
@maulaff
danke für die info.
mir fällt ein steinbruch vom herzen.
guten rutsch und fette nbx kurse in 2003
gruß
cx650
p.s. gabs keine info´s vom minilab??
danke für die info.
mir fällt ein steinbruch vom herzen.
guten rutsch und fette nbx kurse in 2003
gruß
cx650
p.s. gabs keine info´s vom minilab??
Danke für die Wünsche - Minilab kommen demnächst erste Testlabs raus
Da der aufsichtsrat noch in 2002 gewählt werden mußte um wichtige Entscheidungen noch im alten Jahr unter Dach und Fach zu bringen, erwarte ich in Kürze eine deftige ad Hoc mit hoffentlich positiven Kurauswirkungen.
Wobei Umstrukturierungen vom Markt fast immer positiv genommen werden
Wobei Umstrukturierungen vom Markt fast immer positiv genommen werden
Welche Scheiße läuft heute hier ab, deutlich unter 2 Euro mit über 20% minus.
Gibt`s was Neues heute ??
Die Ausgliederung ist ja nicht neu und kanns nicht sein.
Gibt`s was Neues heute ??
Die Ausgliederung ist ja nicht neu und kanns nicht sein.
November: "Feindliche Übernahme wird nicht funktionieren"
(Instock) In den vergangenen Tagen fiel der Kurs der November AG (Nemax) von 2,70 Euro bis auf 1,40 Euro. Wir sprachen über die Ursachen des Kursverfalls mit dem Vorstandschef Wolf Bertling.
Das Erlangener Unternehmen entwickelt Diagnose- und Therapieverfahren. Der Geschäftsbereich molekulare Diagnostik gliedert sich in die Sparten medizinische Diagnostik, medizinische Produkte und Ident-Technik. In letzterer Sparte geht es um die Kennzeichnung von nichtmedizinischen Materialien mittels biologischem Code. Ein weiterer Geschäftsbereich ist die molekulare Therapie, bei der Transportmethoden für Pharmawirkstoffe gesucht werden. Diese sollen es ermöglichen, Wirkstoffe ohne Verluste in die Zellen zu transportieren.
Instock:
Sie haben sich gerade in einem offenen Brief an Ihre Aktionäre gewandt. Hintergrund ist der dramatische Kursverfall der November-Aktie. Wieso wählten Sie diesen Weg der Kommunikation?
Bertling:
Unsere Aktionäre zeigen sich alles andere als begeistert über den fallenden Kurs und sind zunehmend verunsichert. Das trifft auch auf die Mitarbeiter zu, von denen sehr viele ebenfalls Aktionäre sind.
Instock:
Kursstürze sind nichts Ungewöhnliches. Was soll das Ganze?
Bertling:
Es ist sicherlich nicht ungewöhnlich, wenn Aktionäre ihre Unternehmensanteile verkaufen. Doch wenn seit einer Woche regelmäßig Pakete von 8.000 bis 12.000 Aktien über die gleiche Bank, die Commerzbank, verkauft werden, gibt das mehr als nur zu denken. Es kann ja auch nicht sein, dass die November AG mit all ihren Patenten, ihrem Know-how 9 Millionen Euro weniger wert sein soll als die Gesellschaft über liquide Mittel verfügt.
Instock:
Das sieht ganz nach der Vorbereitung einer feindlichen Übernahme aus.
Bertling:
Das wird genau wie vor sechs Monaten auch diesmal nicht funktionieren. Ich selbst halte zwar lediglich 13 Prozent der November-Aktien, doch alle, auf die ich zählen kann, repräsentieren 46 Prozent des Grundkapitals. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Übernahmeangebot bei vielleicht 1,80 Euro die Aktionäre locken könnte. Schließlich sind die meisten bei etwa 4 Euro eingestiegen. Eine feindliche Übernahme wird nicht funktionieren.
Instock:
Welche Gründe sehen Sie dann für die massiven Verkäufe?
Bertling:
Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich ist, dass Fonds aufgrund eines Strategiewechsels alle Aktien von Neue Markt-Werten abstoßen. Die Fondsgesellschaften Adig und Dehlbrück wickeln ja beispielsweise ihren Handel über die Commerzbank ab. Doch wenn die mich vorher angerufen hätten, hätte ich ihnen einen Deal vermittelt. Wir haben eine Liste von potentiellen Käufern, die an der Übernahme von Aktienpaketen der November AG interessiert sind.
Instock:
Es wird ja gemunkelt, dass die 2002-Zahlen schlechter als erwartet ausgefallen seien. Könnte das ein Grund für den Kursverfall sein?
Bertling:
Nein, denn die Anleger können sicher sein, dass ich bei einem Verlust, der deutlich unterhalb unserer Planung liege, dies sofort per Ad-hoc-Meldung publik gemacht hätte. Auf Ärger mit der Börsenaufsicht kann ich wahrlich verzichten.
Instock:
Dann bleibt nur noch böser Wille, Rache?
Bertling:
Es ist schon möglich, dass uns jemand aus persönlichen Gründen schaden will. Dann war die Rache nicht ganz billig. Wenn sich derjenige bei 2,50 Euro mit Aktien eingedeckt hat, kostete ihm die Rache bisher rund 50.000 Euro. Möglich ist auch, dass derjenige zu einem Fondsmanager gegangen ist und dem eingeredet hat, dass die November-Zahlen schlechter als erwartet ausfallen werden. Der Manager verkauft daraufhin seine November-Aktien.
Instock:
So etwas kann nur ein Insider. Sie haben gerade ihren Finanzvorstand gefeuert. Geschah das wirklich in gegenseitigem Einvernehmen?
Bertling:
Das geschah wirklich so. Wir waren uns über die Strategie, wie November als ein kleines Unternehmen zu führen ist, nicht einig. Nach meiner Auffassung kann man es nicht führen wie einen großen Konzern. Bei uns braucht man ein kleines, innovatives, schlagkräftiges Team. Es reicht als IR-Verantwortlicher auch nicht aus, lediglich alle drei Monate einen Geschäftsbericht vorzulegen. Deshalb haben wir uns getrennt. Doch zum Hintergrund der Frage: Der Kreis, der einen Fondsmanager von höheren Verlusten als erwartet überzeugen kann, ist sehr klein. Mich freut nur, dass sich der Überbringer selbst diskreditiert. Dem glaubt so schnell keiner mehr.
Instock:
Niedrige Kurse haben immer einen besonderen Charme.
Bertling:
Das sehe ich auch so. Ich sagte ja bereits, dass wir derzeit völlig unterbewertet sind. Der Einstieg für unabhängige Dritte ist also empfehlenswert.
[ Dienstag, 18.03.2003, 12:51 ]
(Instock) In den vergangenen Tagen fiel der Kurs der November AG (Nemax) von 2,70 Euro bis auf 1,40 Euro. Wir sprachen über die Ursachen des Kursverfalls mit dem Vorstandschef Wolf Bertling.
Das Erlangener Unternehmen entwickelt Diagnose- und Therapieverfahren. Der Geschäftsbereich molekulare Diagnostik gliedert sich in die Sparten medizinische Diagnostik, medizinische Produkte und Ident-Technik. In letzterer Sparte geht es um die Kennzeichnung von nichtmedizinischen Materialien mittels biologischem Code. Ein weiterer Geschäftsbereich ist die molekulare Therapie, bei der Transportmethoden für Pharmawirkstoffe gesucht werden. Diese sollen es ermöglichen, Wirkstoffe ohne Verluste in die Zellen zu transportieren.
Instock:
Sie haben sich gerade in einem offenen Brief an Ihre Aktionäre gewandt. Hintergrund ist der dramatische Kursverfall der November-Aktie. Wieso wählten Sie diesen Weg der Kommunikation?
Bertling:
Unsere Aktionäre zeigen sich alles andere als begeistert über den fallenden Kurs und sind zunehmend verunsichert. Das trifft auch auf die Mitarbeiter zu, von denen sehr viele ebenfalls Aktionäre sind.
Instock:
Kursstürze sind nichts Ungewöhnliches. Was soll das Ganze?
Bertling:
Es ist sicherlich nicht ungewöhnlich, wenn Aktionäre ihre Unternehmensanteile verkaufen. Doch wenn seit einer Woche regelmäßig Pakete von 8.000 bis 12.000 Aktien über die gleiche Bank, die Commerzbank, verkauft werden, gibt das mehr als nur zu denken. Es kann ja auch nicht sein, dass die November AG mit all ihren Patenten, ihrem Know-how 9 Millionen Euro weniger wert sein soll als die Gesellschaft über liquide Mittel verfügt.
Instock:
Das sieht ganz nach der Vorbereitung einer feindlichen Übernahme aus.
Bertling:
Das wird genau wie vor sechs Monaten auch diesmal nicht funktionieren. Ich selbst halte zwar lediglich 13 Prozent der November-Aktien, doch alle, auf die ich zählen kann, repräsentieren 46 Prozent des Grundkapitals. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Übernahmeangebot bei vielleicht 1,80 Euro die Aktionäre locken könnte. Schließlich sind die meisten bei etwa 4 Euro eingestiegen. Eine feindliche Übernahme wird nicht funktionieren.
Instock:
Welche Gründe sehen Sie dann für die massiven Verkäufe?
Bertling:
Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich ist, dass Fonds aufgrund eines Strategiewechsels alle Aktien von Neue Markt-Werten abstoßen. Die Fondsgesellschaften Adig und Dehlbrück wickeln ja beispielsweise ihren Handel über die Commerzbank ab. Doch wenn die mich vorher angerufen hätten, hätte ich ihnen einen Deal vermittelt. Wir haben eine Liste von potentiellen Käufern, die an der Übernahme von Aktienpaketen der November AG interessiert sind.
Instock:
Es wird ja gemunkelt, dass die 2002-Zahlen schlechter als erwartet ausgefallen seien. Könnte das ein Grund für den Kursverfall sein?
Bertling:
Nein, denn die Anleger können sicher sein, dass ich bei einem Verlust, der deutlich unterhalb unserer Planung liege, dies sofort per Ad-hoc-Meldung publik gemacht hätte. Auf Ärger mit der Börsenaufsicht kann ich wahrlich verzichten.
Instock:
Dann bleibt nur noch böser Wille, Rache?
Bertling:
Es ist schon möglich, dass uns jemand aus persönlichen Gründen schaden will. Dann war die Rache nicht ganz billig. Wenn sich derjenige bei 2,50 Euro mit Aktien eingedeckt hat, kostete ihm die Rache bisher rund 50.000 Euro. Möglich ist auch, dass derjenige zu einem Fondsmanager gegangen ist und dem eingeredet hat, dass die November-Zahlen schlechter als erwartet ausfallen werden. Der Manager verkauft daraufhin seine November-Aktien.
Instock:
So etwas kann nur ein Insider. Sie haben gerade ihren Finanzvorstand gefeuert. Geschah das wirklich in gegenseitigem Einvernehmen?
Bertling:
Das geschah wirklich so. Wir waren uns über die Strategie, wie November als ein kleines Unternehmen zu führen ist, nicht einig. Nach meiner Auffassung kann man es nicht führen wie einen großen Konzern. Bei uns braucht man ein kleines, innovatives, schlagkräftiges Team. Es reicht als IR-Verantwortlicher auch nicht aus, lediglich alle drei Monate einen Geschäftsbericht vorzulegen. Deshalb haben wir uns getrennt. Doch zum Hintergrund der Frage: Der Kreis, der einen Fondsmanager von höheren Verlusten als erwartet überzeugen kann, ist sehr klein. Mich freut nur, dass sich der Überbringer selbst diskreditiert. Dem glaubt so schnell keiner mehr.
Instock:
Niedrige Kurse haben immer einen besonderen Charme.
Bertling:
Das sehe ich auch so. Ich sagte ja bereits, dass wir derzeit völlig unterbewertet sind. Der Einstieg für unabhängige Dritte ist also empfehlenswert.
[ Dienstag, 18.03.2003, 12:51 ]
Was ist nun Jungs und Mädels - keiner dabei ???
Schon über 30% heute - das ist doch was !!!
Schon über 30% heute - das ist doch was !!!
Warum das?
Bin zwar nicht darüber verärgert, aber verwundert.
Liegts an dem Dr. Bertling Interview?
Hab heut glücklicherweise 1000 Stck für 1,58 nachgekauft.
Bin zwar nicht darüber verärgert, aber verwundert.
Liegts an dem Dr. Bertling Interview?
Hab heut glücklicherweise 1000 Stck für 1,58 nachgekauft.
Zu den 1,58 gratulier ich dir !!
Habe nur teuren Altbestand - freu mich aber natürlich auch über den Aufschwung
Habe nur teuren Altbestand - freu mich aber natürlich auch über den Aufschwung
Das täuscht etwas.
Bin NBX Aktionär der ersten Stunde. Habe durch Stopp-Losses zwar nicht so nen hohen Einstands-Kurs. Reicht aber dennoch.
Bin NBX Aktionär der ersten Stunde. Habe durch Stopp-Losses zwar nicht so nen hohen Einstands-Kurs. Reicht aber dennoch.
Endlich - endlich kommt mal wieder Bewegung in die Sache.
Ist aber auch wirklich allerhöchste Zeit, daß der zweite Kursschub kommt!!
Ist aber auch wirklich allerhöchste Zeit, daß der zweite Kursschub kommt!!
November steigt über die 5,-
Heute schon über 20 % im plus und keiner schreibt darüber.
Schlaft ihr alle.???
Heute schon über 20 % im plus und keiner schreibt darüber.
Schlaft ihr alle.???
November über 7, schlaft ihr eigentlich immer noch ???
Hat jemand bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" in Erlangen die November AG besucht und kann berichten ???
Heute über 8,-
Und ohne daß einer drüber schreibt und schreit.
Ein verdammt gutes Zeichen.
Und ohne daß einer drüber schreibt und schreit.
Ein verdammt gutes Zeichen.
9,-
Strategische Partnerschaft mit Siemens Medical SolutionsAd-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------------------------------------Erlangen, 6.11.2003. november AG und Siemens Medical Solutions geben einestrategische Partnerschaft zur Blutdiagnose am Point-of-Care bekannt: DieLabChip Produkte der november AG ersetzen kostenintensive Laborinfrastruktur undrevolutionieren die Diagnose von Viren, Krebszellen und genetischenRisikofaktoren im Blut. Die strategischen Partner im BereichNukleinsäurediagnostik, das Erlanger Biotechnologie Unternehmen november AG(ISIN DE0006762909) und der Siemens Bereich Medical Solutions (Med), sehen mit dem heutigen Vertrag die Markteinführung dieser extrem kompakten Systeme bereitsEnde 2004. Die Partner entwickeln und produzieren die diagnostischen LabChipProdukte ab heute gemeinsam. Finanzielle Details der Vereinbarung werden nichtveröffentlicht. Mit der jetzt erweiterten Zusammenarbeit vergrößern die beidenPartner ihren Vorsprung in biotechnologischer Diagnostik und bauen die seitHerbst 2001 bestehende erfolgreiche Entwicklungskooperation weiter aus.Ein kleiner Tropfen Blut oder eine andere biologische Flüssigkeit genügt für dasweltweit erste voll integrierte automatisierte Analysesystem zur Vor-Ort-Diagnostik von Nukleinsäuren am Point-of-Care. Für die Anwender resultierendeutliche Kostenreduzierungen und eine drastische Beschleunigung derAuswertezeit.Das System besteht aus zwei Komponenten, der Test-Kassette und dem Auslesegerät.Die Kassetten enthalten neben den Reagenzien alle Funktionen für die Isolationvon DNA oder RNA, für deren Nachweisverstärkung und der anschließendenmarkierungsfreien elektrochemischen Detektion von derzeit bis zu 99 genetischenParametern pro Probe. Dieses extrem kompakte und kostengünstige Diagnose-Produktbasiert auf novembers patentiertem markierungsfreien Detektionsverfahren mitCarbon-Kunststoff Elektroden und moderner Fluidtechnologie zur Integration allerProzessschritte. Die Prozesssteuerung und elektronische Auswertung erfolgt indem gemeinsam mit Siemens entwickelten Auslesegerät.Nach Schätzungen der november AG beträgt das adressierbare Marktvolumen bereitsheute rund 1 Mrd. EUR.weitere Informationen: Dr. Peer Nils Schröder,november AG - Investor Relations/Public RelationsTel. 09131 750 88 868, schroeder@november.deEnde der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003--------------------------------------------------------------------------------WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Über 10, wie bereits angekündigt.
10,-
Erlangen, 13.11.2003. Im 3. Quartal 2003 hat die november AG ihren Umsatz imVergleich zum 2. Quartal um 30% gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraumerhöhte sich der Gruppenumsatz der ersten 9 Monate um 16% auf TEUR 2.930 (TEUR2.523). Diese deutliche Steigerung wurde zum Großteil von derTochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH erwirtschaftet. Auf Jahresbasiserwartet die november Gruppe ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich.Die Vertriebsaufwendungen in Höhe von TEUR 1.532 blieben im Jahresvergleich trotz der Umsatzsteigerung weitgehend unverändert (TEUR 1.531), während die F&E-Ausgaben auf Jahresbasis deutlich auf TEUR 2.492 (Vorjahr: TEUR 4.788) sanken.Diese Verbesserung um 48% ist insbesondere auch auf die Ausgliederung desforschungsintensiven Therapiebereichs zum 1.1.2003 zurückzuführen. AufQuartalsbasis betrug diese Steigerung der Kosteneffizienz 11,4%. DieAusgliederung wirkte sich auch auf die durchschnittliche Mitarbeiterzahl aus,die von 88 im Vorjahreszeitraum auf 64 zurückging.Konzernweit wurden die Ausgaben bei gleicher oder sogar gesteigerter Effizienzdeutlich gesenkt. So lag der Mittelverbrauch im 3. Quartal 2003 in Höhe von TEUR1.363 um 17,5% unter dem des zweiten Quartals. Ein verstärktesKostenbewusstsein zeigt sich auch in der Reduktion der allgemeinenVerwaltungskosten um 44% auf TEUR 908 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.635).Das operative Ergebnis (EBIT) betrug für die ersten 9 Monate TEUR -3.512. Diesist um 46% besser als das Ergebnis des Vorjahreszeitraums (TEUR -6.527). DasKonzernergebnis wurde um 45% von TEUR -3.915 auf TEUR -2.265 gesteigert. Dasunverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) beläuft sich nach neunMonaten auf EUR -0,33 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,57). Die Bilanzsumme beliefsich zum 30.9.2003 auf TEUR 25.805 (Vorjahr: TEUR 30.538), bei einerunveränderten Eigenkapitalquote von 92%. Die Gesamtliquidität zum 30.9.2003betrug TEUR 10.074 (31.12.2002: TEUR 15.859). Die vorhandenen Finanzmittel sindaus Sicht des Vorstands eine komfortable Basis, um alle Geschäftsbereicheplanmäßig bis zum Break-Even fortzuentwickeln, insbesondere da durch Lizenz- undVermarktungsverträge sowie die unlängst bekanntgegebene Vereinbarung einerstrategische Partnerschaft mit Siemens Medical Solutions bedeutende Fortschritteerzielt wurden.Info: Dr. Schröder 09131-75088868schroeder@november.deEnde der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2003--------------------------------------------------------------------------------WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Erlangen, 13.11.2003. Im 3. Quartal 2003 hat die november AG ihren Umsatz imVergleich zum 2. Quartal um 30% gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraumerhöhte sich der Gruppenumsatz der ersten 9 Monate um 16% auf TEUR 2.930 (TEUR2.523). Diese deutliche Steigerung wurde zum Großteil von derTochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH erwirtschaftet. Auf Jahresbasiserwartet die november Gruppe ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich.Die Vertriebsaufwendungen in Höhe von TEUR 1.532 blieben im Jahresvergleich trotz der Umsatzsteigerung weitgehend unverändert (TEUR 1.531), während die F&E-Ausgaben auf Jahresbasis deutlich auf TEUR 2.492 (Vorjahr: TEUR 4.788) sanken.Diese Verbesserung um 48% ist insbesondere auch auf die Ausgliederung desforschungsintensiven Therapiebereichs zum 1.1.2003 zurückzuführen. AufQuartalsbasis betrug diese Steigerung der Kosteneffizienz 11,4%. DieAusgliederung wirkte sich auch auf die durchschnittliche Mitarbeiterzahl aus,die von 88 im Vorjahreszeitraum auf 64 zurückging.Konzernweit wurden die Ausgaben bei gleicher oder sogar gesteigerter Effizienzdeutlich gesenkt. So lag der Mittelverbrauch im 3. Quartal 2003 in Höhe von TEUR1.363 um 17,5% unter dem des zweiten Quartals. Ein verstärktesKostenbewusstsein zeigt sich auch in der Reduktion der allgemeinenVerwaltungskosten um 44% auf TEUR 908 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.635).Das operative Ergebnis (EBIT) betrug für die ersten 9 Monate TEUR -3.512. Diesist um 46% besser als das Ergebnis des Vorjahreszeitraums (TEUR -6.527). DasKonzernergebnis wurde um 45% von TEUR -3.915 auf TEUR -2.265 gesteigert. Dasunverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) beläuft sich nach neunMonaten auf EUR -0,33 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,57). Die Bilanzsumme beliefsich zum 30.9.2003 auf TEUR 25.805 (Vorjahr: TEUR 30.538), bei einerunveränderten Eigenkapitalquote von 92%. Die Gesamtliquidität zum 30.9.2003betrug TEUR 10.074 (31.12.2002: TEUR 15.859). Die vorhandenen Finanzmittel sindaus Sicht des Vorstands eine komfortable Basis, um alle Geschäftsbereicheplanmäßig bis zum Break-Even fortzuentwickeln, insbesondere da durch Lizenz- undVermarktungsverträge sowie die unlängst bekanntgegebene Vereinbarung einerstrategische Partnerschaft mit Siemens Medical Solutions bedeutende Fortschritteerzielt wurden.Info: Dr. Schröder 09131-75088868schroeder@november.deEnde der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2003--------------------------------------------------------------------------------WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Erlangen/Regensburg (ots) -
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
www.wilden.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),16:50 10.12.2003
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
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Autor: news aktuell (© news aktuell),16:50 10.12.2003
november AG: "Buy" nach Kapitalerhöhung
Der erfolgreichen Abschluss ihrer Barkapitalerhöhung bringt der november AG einen Zufluß an frischem Kapital von gut 3,3 Mio. Euro.. Das Biotechnologieunternehmen plant mit den neu zugeflossenen Mitteln die Vermarktung von Produktschutzlösungen. Bei november bewerten Branchenkenner allein die Zusammenarbeit mit Siemens mit deutlich mehr als 30 Mio. Euro. Das Unternehmen hat umfangreiche Restrukturierungen durchgeführt und steht in aussichtsrreichen Verhandlungen mit weiteren großen Adressen. Damit scheint der Weg für eine nachhaltige Kurserholung frei.
www.extrachancen.de
Der erfolgreichen Abschluss ihrer Barkapitalerhöhung bringt der november AG einen Zufluß an frischem Kapital von gut 3,3 Mio. Euro.. Das Biotechnologieunternehmen plant mit den neu zugeflossenen Mitteln die Vermarktung von Produktschutzlösungen. Bei november bewerten Branchenkenner allein die Zusammenarbeit mit Siemens mit deutlich mehr als 30 Mio. Euro. Das Unternehmen hat umfangreiche Restrukturierungen durchgeführt und steht in aussichtsrreichen Verhandlungen mit weiteren großen Adressen. Damit scheint der Weg für eine nachhaltige Kurserholung frei.
www.extrachancen.de
november AG: Strong Buy
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie des deutschen
Biotechnologieunternehmens November AG in ihrer Studie vom 18.
Dezember mit "Strong Buy" ein.
Siemens habe 2 Mio. Euro bezahlt, um die einjährige Option auf eine
Partnerschaft für die Lab-in-a-cartridge-Technologie von November zu
sichern. Die jährlichen Umsätze aus einer Partnerschaft bei diesem
Projekt könnten bis 2010 100 Mio. Euro übersteigen. Die Höhe des
Preises für die Option zeige, dass Siemens ebenfalls von Umsätzen in
dreistelliger Millionenhöhe ausgehe.
Die Analysten erwarten ein jährliches Umsatzwachstum von rund 50%
über die nächsten 3 Jahre. Da die Ausgaben auf dem gegenwärtigen
Niveau bleiben werden, gehen sie für diesen Zeitraum von einer
durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnsteigerung von 100% aus. Das
Kursziel liegt bei 8,25 Euro
november AG, WKN: 676290
Quelle: Aktien&Co., 19.12.03
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie des deutschen
Biotechnologieunternehmens November AG in ihrer Studie vom 18.
Dezember mit "Strong Buy" ein.
Siemens habe 2 Mio. Euro bezahlt, um die einjährige Option auf eine
Partnerschaft für die Lab-in-a-cartridge-Technologie von November zu
sichern. Die jährlichen Umsätze aus einer Partnerschaft bei diesem
Projekt könnten bis 2010 100 Mio. Euro übersteigen. Die Höhe des
Preises für die Option zeige, dass Siemens ebenfalls von Umsätzen in
dreistelliger Millionenhöhe ausgehe.
Die Analysten erwarten ein jährliches Umsatzwachstum von rund 50%
über die nächsten 3 Jahre. Da die Ausgaben auf dem gegenwärtigen
Niveau bleiben werden, gehen sie für diesen Zeitraum von einer
durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnsteigerung von 100% aus. Das
Kursziel liegt bei 8,25 Euro
november AG, WKN: 676290
Quelle: Aktien&Co., 19.12.03
Nichts desto trotz wird gerade von Spezialisten versucht (falls ich mich nicht täusche), den Kurs mittels ca 10000 Order unter die 6,0 Marke zu drücken?!?! (10:10 Uhr)
K 75 5,78
K 2 000 5,79 Kauf
K 300 5,80
K 360 5,81
K 1 600 5,95
V 6,10 12 819
V 6,15 450
V 6,20 9 290 Verkauf
V 6,25 1 600
V 6,29 500
K 75 5,78
K 2 000 5,79 Kauf
K 300 5,80
K 360 5,81
K 1 600 5,95
V 6,10 12 819
V 6,15 450
V 6,20 9 290 Verkauf
V 6,25 1 600
V 6,29 500
November lagert Geschäftsbereiche aus
(November) Die november Gruppe wächst weiter. Für eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden gründet die november AG mit Wirkung zum 31.12.2003 ihre Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit als 100- prozentige Tochterunternehmen aus. Unter Leitung der bisherigen Geschäftsbereichsleiter werden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen zukünftig in der "directif GmbH" gebündelt, während die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" weiter entwickelt werden. Bisherige Partner wie Siemens Medical Solutions unterstützen diesen Schritt und setzen die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als operativ eigenständige Einheiten können die neu gegründeten GmbHs zukünftig noch schneller und flexibler auf die Anforderungen von Markt und Kunden reagieren und erhöhen damit u.a. die Marktchancen ihrer Produkte. Auch die Aktionäre der november AG profitieren von diesem Schritt. So werden finanzielle und strategische Partnerschaften mit internationalen Konzernen ganz entschieden erleichtert und der Wert der bisherigen Geschäftsbereiche deutlich gesteigert.
(November) Die november Gruppe wächst weiter. Für eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden gründet die november AG mit Wirkung zum 31.12.2003 ihre Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit als 100- prozentige Tochterunternehmen aus. Unter Leitung der bisherigen Geschäftsbereichsleiter werden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen zukünftig in der "directif GmbH" gebündelt, während die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" weiter entwickelt werden. Bisherige Partner wie Siemens Medical Solutions unterstützen diesen Schritt und setzen die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als operativ eigenständige Einheiten können die neu gegründeten GmbHs zukünftig noch schneller und flexibler auf die Anforderungen von Markt und Kunden reagieren und erhöhen damit u.a. die Marktchancen ihrer Produkte. Auch die Aktionäre der november AG profitieren von diesem Schritt. So werden finanzielle und strategische Partnerschaften mit internationalen Konzernen ganz entschieden erleichtert und der Wert der bisherigen Geschäftsbereiche deutlich gesteigert.
Seit Anfang der Woche Schritt für Schritt mittlerweile 20% im plus !!!
Das war bisher immer der Fall, bevor eine positive Ad Hoc rausgekommen ist – also macht euch gefälligst auf was gefasst in den nächsten Tagen !!!
Das war bisher immer der Fall, bevor eine positive Ad Hoc rausgekommen ist – also macht euch gefälligst auf was gefasst in den nächsten Tagen !!!
Hat zwar wirklich etwas länger gedauert als ich vermutet habe, aber jetzt sind die fälschungssicheren Etiketten wirklich am Markt präsent. Und das ist sicher erst der Anfang !!!
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
Na also:
DGAP-News: november AG < NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
http://www.november.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: november AG < NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
http://www.november.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
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Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Fast 25% schon im laufenden September - da ist was im Busch.
Wir sind jetzt von 4.25 rauf auf 5.50.
Der letzte Hype vor ca. 1 Jahr ging von noch weiter unten auf über 10 !!!
Also aufpassen Jungs und Mädels und scharf beobachten !!!
Wir sind jetzt von 4.25 rauf auf 5.50.
Der letzte Hype vor ca. 1 Jahr ging von noch weiter unten auf über 10 !!!
Also aufpassen Jungs und Mädels und scharf beobachten !!!
Denke mal, wir dürfen uns auf weitere schöne Kurssteigerungen freuen.
Heute gute Einstiegsgelegenheit - wegen dieser Meldung gestern minus 15% in FFM. Das war eindeutig übertrieben !!!
Die november AG gab am Mittwoch bekannt, dass das Unternehmen entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai 2004 eine Wandelanleihe begeben wird.
Die Wandelanleihe ist mit einer endfälligen Kapitalgarantie ausgestattet, welche sich zunächst auf die Altaktionäre bezieht. Das Wertpapier verfügt über eine dynamische Verzinsung von jährlich bis zu 8 Prozent und einer Laufzeit von 16 Jahren. Die Wandelanleihe ist in 16.236 Stück mit einem Nennbetrag von 500 Euro eingeteilt. Die Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 Prozent ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120 Aktien des Unternehmens eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen. Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös in Höhe von maximal 31,1 Mio. Euro fließt dabei vollständig der Gesellschaft zu und soll zur Förderung der Entwicklungstätigkeiten von november und den Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft sowie zur Nutzung von Akquisitionsmöglichkeiten verwendet werden
Die november AG gab am Mittwoch bekannt, dass das Unternehmen entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai 2004 eine Wandelanleihe begeben wird.
Die Wandelanleihe ist mit einer endfälligen Kapitalgarantie ausgestattet, welche sich zunächst auf die Altaktionäre bezieht. Das Wertpapier verfügt über eine dynamische Verzinsung von jährlich bis zu 8 Prozent und einer Laufzeit von 16 Jahren. Die Wandelanleihe ist in 16.236 Stück mit einem Nennbetrag von 500 Euro eingeteilt. Die Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 Prozent ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120 Aktien des Unternehmens eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen. Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös in Höhe von maximal 31,1 Mio. Euro fließt dabei vollständig der Gesellschaft zu und soll zur Förderung der Entwicklungstätigkeiten von november und den Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft sowie zur Nutzung von Akquisitionsmöglichkeiten verwendet werden
Da wird die Post heute aber abgehen, bitte mal genau lesen !!!
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG (ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio. EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um 15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,492 Mio. EUR).Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074 Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert (-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum (-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004 beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung mit einbezogen wurden. Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der november AG im April 2000. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG (ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio. EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um 15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,492 Mio. EUR).Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074 Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert (-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum (-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004 beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung mit einbezogen wurden. Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der november AG im April 2000. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: november AG < NBX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschlüsse
november AG und DuPont: Verträge über identif-Technologien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Erlangen, 28.12.2004. Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der
november AG (ISIN DE0006762909), deren Produkt- und Markenschutztochter
identif GmbH und dem zweitgrößten US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont wurde
heute vertraglich fixiert. DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) wird
im Rahmen eines für zunächst fünf Jahre geschlossenen Lizenz- und
Liefervertrages die Sicherheitstechnologien der november-Tochter exklusiv
weltweit vermarkten. Darüber hinaus wird die identif GmbH prozentual an den
sich auf die Kennzeichnungssysteme beziehenden Umsätze von P&IP beteiligt
sein. Ferner erwarb DuPont von der november AG eine 10%ige-Beteiligung an der
identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Steuer, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
steuer@november.de, http://www.november.de
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Deutschland
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der identif GmbH, die
Produkt- und Markenschutztochter der november AG und DuPont, der zweitgrößte
US-amerikanische Chemiekonzern, findet nun durch die gemeinsame Vermarktung
der Produktschutztechnologie einen neuen Höhepunkt. DuPont Packaging &
Industrial Polymers ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie. Als solcher wird DuPont zukünftig die verdeckten und
offenen Sicherheitstechnologien der november-Tochter für die nächsten fünf
Jahre im Rahmen eines Lizenz- und Liefervertrages weltweit exklusiv
vermarkten. In diesem Zusammenhang erwirbt DuPont auch 10% der identif GmbH
von der november AG. Im Rahmen des Vertriebsvertrags liefert die identif GmbH
mit dem Auge und mit Geräten lesbare Signaturen. Die von der identif GmbH
entwickelten Technologien beinhalten mensch- und maschinenlesbare
" Unterschriften" , die zum Schutz vor Fälschungen auf Produktverpackungen oder
-etiketten, wie zum Beispiel für Arzneimittel, Luxusgüter, Kunstgegenstände
und Datenträger, Markenkleidung, Automobilteile und ähnliche Güter,
eingebettet werden können. Experten im Bereich Fälschungssicherheit heben
hervor, dass die Kombination von für den Nutzer erkennbaren aber auch
maschinenlesbaren, offenen und verdeckten Produktschutztechnologien die
Produktsicherheit, die Güte und die Exklusivität einer Marke erhöhen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschlüsse
november AG und DuPont: Verträge über identif-Technologien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erlangen, 28.12.2004. Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der
november AG (ISIN DE0006762909), deren Produkt- und Markenschutztochter
identif GmbH und dem zweitgrößten US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont wurde
heute vertraglich fixiert. DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) wird
im Rahmen eines für zunächst fünf Jahre geschlossenen Lizenz- und
Liefervertrages die Sicherheitstechnologien der november-Tochter exklusiv
weltweit vermarkten. Darüber hinaus wird die identif GmbH prozentual an den
sich auf die Kennzeichnungssysteme beziehenden Umsätze von P&IP beteiligt
sein. Ferner erwarb DuPont von der november AG eine 10%ige-Beteiligung an der
identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Steuer, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
steuer@november.de, http://www.november.de
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Deutschland
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der identif GmbH, die
Produkt- und Markenschutztochter der november AG und DuPont, der zweitgrößte
US-amerikanische Chemiekonzern, findet nun durch die gemeinsame Vermarktung
der Produktschutztechnologie einen neuen Höhepunkt. DuPont Packaging &
Industrial Polymers ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie. Als solcher wird DuPont zukünftig die verdeckten und
offenen Sicherheitstechnologien der november-Tochter für die nächsten fünf
Jahre im Rahmen eines Lizenz- und Liefervertrages weltweit exklusiv
vermarkten. In diesem Zusammenhang erwirbt DuPont auch 10% der identif GmbH
von der november AG. Im Rahmen des Vertriebsvertrags liefert die identif GmbH
mit dem Auge und mit Geräten lesbare Signaturen. Die von der identif GmbH
entwickelten Technologien beinhalten mensch- und maschinenlesbare
" Unterschriften" , die zum Schutz vor Fälschungen auf Produktverpackungen oder
-etiketten, wie zum Beispiel für Arzneimittel, Luxusgüter, Kunstgegenstände
und Datenträger, Markenkleidung, Automobilteile und ähnliche Güter,
eingebettet werden können. Experten im Bereich Fälschungssicherheit heben
hervor, dass die Kombination von für den Nutzer erkennbaren aber auch
maschinenlesbaren, offenen und verdeckten Produktschutztechnologien die
Produktsicherheit, die Güte und die Exklusivität einer Marke erhöhen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
Und noch ein paar staatliche Zuschüsse zu einem sehr erfolgversprechendem Projekt:
26.01.05 09:42
Erlangen (ots) -Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von AtemwegserkrankungenEin deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH)."Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern", so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.Die directif GmbH ist Ende 2003 aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) entstanden. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die Nukleinsäurediagnostik, einen globalen Wachstumsmarkt mit einem Volumen von über einer Milliarde EUR und jährlichen Steigerungsraten von 20 Prozent. Das von directif entwickelte System vereinigt und automatisiert weltweit einmalig die bisher getrennt durchgeführten Einzelschritte Nukleinsäure-Isolation, Amplifikation und elektrochemische Detektion in einer mikrofluidischen Einweg-Kartusche. Dadurch kommt das directif System ohne jede Laborinfrastruktur und geschultes Fachpersonal aus und ist zudem schnell und kostengünstig. Das in der Entwicklung befindliche Produkt ist für alle Arten der qualitativen DNA- und RNA-Analytik einsetzbar. Es erlaubt beispielsweise den Nachweis von Viren, Bakterien und patientenspezifischen Risikofaktoren. Entwicklungs- und Produktionspartner der directif GmbH sind unter anderem Siemens Medical Solutions und die Wilden AG.Das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) vereinigt an seinem Standort in München langjährige Erfahrung in Design und Realisierung bioanalytischer Sensorsysteme auf Basis von mikrofluidischen Komponenten aus Silizium und Kunststoff. Zusammen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und universitären Forschungseinrichtungen verfolgt das Fraunhofer IZM das Ziel, der Industrie das Handwerkszeug an die Hand zu geben, erfolgreich nationale und internationale Märkte mit bioanalytischen Sensorsystemen für verschiedenste Anwendungsgebiete, z.B. medizinische Diagnostik oder Umweltanalytik, zu erschließen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Aktuelle Projekte des Fraunhofer IZM auf dem Gebiet der Biosensorik beinhalten unter anderem die Entwicklung eines kartuschenbasierten Proteinchips zum Nachweis von krankheitsspezifischen Antikörpern und die Entwicklung eines Gerätes zur hochgenauen optischen Detektion von biologischen Agenzien.Die Mikrogen GmbH wurde im April 1989 von zwei Mikrobiologen als eines der ersten "Gentechnik-Startups" Deutschlands gegründet. Sie ist heute führend in der rekombinanten Herstellung von so genannten "immundominanten" Antigenen verschiedener Erreger und der Herstellung von serologischen Standard-Testsystemen. Seit seiner Gründung bringt das Unternehmen jedes Jahr im Durchschnitt zwei bis drei Produkte auf den Markt. Die wichtigsten sind der Nachweis von Antikörpern gegen Borrelien, das Epstein-Barr-Virus, das Parvo-Virus, Helicobacter pylori und Yersinia.Mit 85 Mitarbeitern erzielte Mikrogen im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz von rund 9 Mio. Euro, davon rund ein Drittel im Ausland - vor allem EU-Ländern, aber auch in den USA und Japan. Die größten Herausforderungen für die Zukunft sieht Mikrogen in der weitergehenden Automatisierung und Standardisierung von In-Vitro-Diagnostik, um die Prozesse in den Labors schneller und weniger fehleranfällig zu machen. Aus diesem Grund engagiert sich Mikrogen in Projekten auf dem Gebiet der Biosensorik, wie z.B. der Entwicklung eines Antigenchips für den Nachweis krankheitsspezifischer Antikörper sowie Nukleinsäure-Chips.Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH) ist eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Entwicklung von neuen diagnostischen Verfahren und Reagenzien. Neben Auswahl und Herstellung rekombinanter Antigene sind hier vor allem zahlreiche Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Nukleinsäurediagnostik zu nennen, die inzwischen auch direkten Eingang in große Forschungseinrichtungen und auch in das Portfolio großer Firmen mit entsprechendem Produktprofil gefunden haben. Das Institut arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) zusammen und betreibt gemeinsam mit diesem die Entwicklung neuer Testverfahren für unterschiedliche Anwendungen in Medizin und Umwelt.Originaltext: november AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2 ISIN: DE0006762909Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andrea Steuer november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: steuer@november.de, info@directif.de www.directif.de
26.01.05 09:42
Erlangen (ots) -Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von AtemwegserkrankungenEin deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH)."Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern", so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.Die directif GmbH ist Ende 2003 aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) entstanden. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die Nukleinsäurediagnostik, einen globalen Wachstumsmarkt mit einem Volumen von über einer Milliarde EUR und jährlichen Steigerungsraten von 20 Prozent. Das von directif entwickelte System vereinigt und automatisiert weltweit einmalig die bisher getrennt durchgeführten Einzelschritte Nukleinsäure-Isolation, Amplifikation und elektrochemische Detektion in einer mikrofluidischen Einweg-Kartusche. Dadurch kommt das directif System ohne jede Laborinfrastruktur und geschultes Fachpersonal aus und ist zudem schnell und kostengünstig. Das in der Entwicklung befindliche Produkt ist für alle Arten der qualitativen DNA- und RNA-Analytik einsetzbar. Es erlaubt beispielsweise den Nachweis von Viren, Bakterien und patientenspezifischen Risikofaktoren. Entwicklungs- und Produktionspartner der directif GmbH sind unter anderem Siemens Medical Solutions und die Wilden AG.Das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) vereinigt an seinem Standort in München langjährige Erfahrung in Design und Realisierung bioanalytischer Sensorsysteme auf Basis von mikrofluidischen Komponenten aus Silizium und Kunststoff. Zusammen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und universitären Forschungseinrichtungen verfolgt das Fraunhofer IZM das Ziel, der Industrie das Handwerkszeug an die Hand zu geben, erfolgreich nationale und internationale Märkte mit bioanalytischen Sensorsystemen für verschiedenste Anwendungsgebiete, z.B. medizinische Diagnostik oder Umweltanalytik, zu erschließen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Aktuelle Projekte des Fraunhofer IZM auf dem Gebiet der Biosensorik beinhalten unter anderem die Entwicklung eines kartuschenbasierten Proteinchips zum Nachweis von krankheitsspezifischen Antikörpern und die Entwicklung eines Gerätes zur hochgenauen optischen Detektion von biologischen Agenzien.Die Mikrogen GmbH wurde im April 1989 von zwei Mikrobiologen als eines der ersten "Gentechnik-Startups" Deutschlands gegründet. Sie ist heute führend in der rekombinanten Herstellung von so genannten "immundominanten" Antigenen verschiedener Erreger und der Herstellung von serologischen Standard-Testsystemen. Seit seiner Gründung bringt das Unternehmen jedes Jahr im Durchschnitt zwei bis drei Produkte auf den Markt. Die wichtigsten sind der Nachweis von Antikörpern gegen Borrelien, das Epstein-Barr-Virus, das Parvo-Virus, Helicobacter pylori und Yersinia.Mit 85 Mitarbeitern erzielte Mikrogen im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz von rund 9 Mio. Euro, davon rund ein Drittel im Ausland - vor allem EU-Ländern, aber auch in den USA und Japan. Die größten Herausforderungen für die Zukunft sieht Mikrogen in der weitergehenden Automatisierung und Standardisierung von In-Vitro-Diagnostik, um die Prozesse in den Labors schneller und weniger fehleranfällig zu machen. Aus diesem Grund engagiert sich Mikrogen in Projekten auf dem Gebiet der Biosensorik, wie z.B. der Entwicklung eines Antigenchips für den Nachweis krankheitsspezifischer Antikörper sowie Nukleinsäure-Chips.Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH) ist eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Entwicklung von neuen diagnostischen Verfahren und Reagenzien. Neben Auswahl und Herstellung rekombinanter Antigene sind hier vor allem zahlreiche Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Nukleinsäurediagnostik zu nennen, die inzwischen auch direkten Eingang in große Forschungseinrichtungen und auch in das Portfolio großer Firmen mit entsprechendem Produktprofil gefunden haben. Das Institut arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) zusammen und betreibt gemeinsam mit diesem die Entwicklung neuer Testverfahren für unterschiedliche Anwendungen in Medizin und Umwelt.Originaltext: november AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2 ISIN: DE0006762909Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andrea Steuer november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: steuer@november.de, info@directif.de www.directif.de
Sehr wenig Bewegung die letzten Wochen - aber die HV steht kurz bevor. Evtl. tut sich ja da etwas.
3,50 - Einsteigen oder nicht, gibt es Meinungen dazu ?
Wirklich fett im plus heute !!!! 15 % !!!!!!!!!!!
Die november AG konnte heute Morgen um 13,43% auf 3,80 Euro zulegen.
Der Konzern hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1996 dank vielfältiger Produkte und Technologieplattformen zu einer innovativen Entwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft gewandelt. Um eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden zu erreichen, gründete sie mit Wirkung zum 31. Dezember 2003 ihre Geschäftsbereiche Marken- und Produktschutz sowie Diagnostik als 100-prozentige Tochterunternehmen aus. Die bisherigen Geschäftsbereichsleiter wurden zu Geschäftsführern der neu gegründeten GmbHs ernannt. Während die directif GmbH die diagnostischen Produkte entwickelt und auch Dienstleistungen in diesem Bereich anbietet, treibt die identif GmbH die Entwicklung ihrer Produkt- und Markenschutzlösungen weiter voran, um Herstellern auf der ganzen Welt effektive Instrumente zur Bekämpfung von Produktpiraterie und illegitimer Überproduktion an die Hand zu geben.
Mit der strategischen Neuausrichtung hat die november AG ihre Wandlung in eine Holding vollzogen. Die Muttergesellschaft wird weiterhin für die strategische Steuerung und die zentrale Dienste, wie Verwaltung und Buchhaltung verantwortlich sein. Die Tochter-unternehmen können aufgrund ihres klaren Profils noch schneller und flexibler auf Kundenwünsche reagieren und sich insgesamt attraktiver am Markt platzieren.
Eine weitere Tochtergesellschaft ist die PEQLAB Biotechnologie GmbH, an der die november AG eine 51-prozentige Beteiligung hält. Forschern aus Universität und Industrie bietet das Handelsunternehmen ein breites Produktspektrum für den molekularbiologischem Forschungsbedarf sowie Dienstleistungen an. Somit dient es als Bindeglied zwischen Wissenschaft und technischen Anwendern.
Darüber hinaus hält die november AG Gewinnanteils- und Beteiligungsoptionen an der responsif GmbH, dem ehemaligen Geschäftsbereich Therapie der november AG. Die Gesellschaft, die seit ihrem Management-Buy-Out im Januar 2003 als eigenständige operative Einheit agiert, entwickelt verschiedene innovative Therapieansätze, um das Immunsystem von Krebspatienten effektiv und nebenwirkungsarm für den Kampf gegen die Tumorzellen zu reaktivieren.
________________________________________
In Zeiten volatiler Märkte brauchen Anleger fundierte Informationen über die Branchen und Unternehmen in die sie investieren. Die CdC Capital AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das weite Feld der Small-Cap-Unternehmen detailliert zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Recherchen fließen sowohl in unsere umfangreichen Unternehmensstudien, als auch in den kurzweiligen Börsenbrief CdC Aktien Snapshot. Somit bieten wir interessierten Investoren eine in Deutschland bisher einmalige Kombination aus Empfehlung und Analyse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cdc-capital.com.
Autor: CdC Capital AG, 10:52 01.02.06
Der Konzern hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1996 dank vielfältiger Produkte und Technologieplattformen zu einer innovativen Entwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft gewandelt. Um eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden zu erreichen, gründete sie mit Wirkung zum 31. Dezember 2003 ihre Geschäftsbereiche Marken- und Produktschutz sowie Diagnostik als 100-prozentige Tochterunternehmen aus. Die bisherigen Geschäftsbereichsleiter wurden zu Geschäftsführern der neu gegründeten GmbHs ernannt. Während die directif GmbH die diagnostischen Produkte entwickelt und auch Dienstleistungen in diesem Bereich anbietet, treibt die identif GmbH die Entwicklung ihrer Produkt- und Markenschutzlösungen weiter voran, um Herstellern auf der ganzen Welt effektive Instrumente zur Bekämpfung von Produktpiraterie und illegitimer Überproduktion an die Hand zu geben.
Mit der strategischen Neuausrichtung hat die november AG ihre Wandlung in eine Holding vollzogen. Die Muttergesellschaft wird weiterhin für die strategische Steuerung und die zentrale Dienste, wie Verwaltung und Buchhaltung verantwortlich sein. Die Tochter-unternehmen können aufgrund ihres klaren Profils noch schneller und flexibler auf Kundenwünsche reagieren und sich insgesamt attraktiver am Markt platzieren.
Eine weitere Tochtergesellschaft ist die PEQLAB Biotechnologie GmbH, an der die november AG eine 51-prozentige Beteiligung hält. Forschern aus Universität und Industrie bietet das Handelsunternehmen ein breites Produktspektrum für den molekularbiologischem Forschungsbedarf sowie Dienstleistungen an. Somit dient es als Bindeglied zwischen Wissenschaft und technischen Anwendern.
Darüber hinaus hält die november AG Gewinnanteils- und Beteiligungsoptionen an der responsif GmbH, dem ehemaligen Geschäftsbereich Therapie der november AG. Die Gesellschaft, die seit ihrem Management-Buy-Out im Januar 2003 als eigenständige operative Einheit agiert, entwickelt verschiedene innovative Therapieansätze, um das Immunsystem von Krebspatienten effektiv und nebenwirkungsarm für den Kampf gegen die Tumorzellen zu reaktivieren.
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In Zeiten volatiler Märkte brauchen Anleger fundierte Informationen über die Branchen und Unternehmen in die sie investieren. Die CdC Capital AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das weite Feld der Small-Cap-Unternehmen detailliert zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Recherchen fließen sowohl in unsere umfangreichen Unternehmensstudien, als auch in den kurzweiligen Börsenbrief CdC Aktien Snapshot. Somit bieten wir interessierten Investoren eine in Deutschland bisher einmalige Kombination aus Empfehlung und Analyse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cdc-capital.com.
Autor: CdC Capital AG, 10:52 01.02.06
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Der Zug kommt ins rollen Freunde.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.906.962 von lump60 am 01.06.06 16:02:37jetzt 1,20 - oh weh
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.482.984 von lump60 am 17.08.06 15:39:16Heute wieder ein fettes plus.
Läuft gerade ein sehr heftiger pull-back, schon von 1,07 auf 1,45.
Kann sicher noch ein gutes Stück weiter laufen.
Läuft gerade ein sehr heftiger pull-back, schon von 1,07 auf 1,45.
Kann sicher noch ein gutes Stück weiter laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.346 von lump60 am 24.08.06 10:51:31Aus - aus - aus
Das Spiel ist aus.
Scheiße ist das.
Das Spiel ist aus.
Scheiße ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.543 von lump60 am 04.10.06 16:26:38Erlangen (aktiencheck.de AG) - Nach der november AG (ISIN DE0006762909/ WKN 676290) haben am Donnerstag auch deren Töchter identif GmbH und directif GmbH beim Amtsgericht Fürth Insolvenzantrag gestellt.
Mit Beschlüssen vom 28. September 2006 wurde Herr Rechtsanwalt Volker Böhm von der Kanzlei Schultze & Braun, Nürnberg, zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der identif GmbH und directif GmbH bestellt.
Mit Beschlüssen vom 28. September 2006 wurde Herr Rechtsanwalt Volker Böhm von der Kanzlei Schultze & Braun, Nürnberg, zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der identif GmbH und directif GmbH bestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.742.279 von lump60 am 20.10.06 15:02:28Sakrament - war inzwischen ein verdreifacher !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.261 von lump60 am 22.11.06 11:54:16
Sakrament - war inzwischen ein verfünffacher !!!
euro adhoc: november AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
Insolvenzverfahren erwartungsgemäß eröffnet -
Fortführung der Gesellschaften gesichert
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
01.12.2006
Erlangen, 01.12.2006. Heute wurde über die november AG das Insolvenzverfahren
beim Amtsgericht Fürth eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Volker Böhm von
Schultze & Braun bestellt. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase das
Verfahren
geleitet und mit verschiedenen Interessenten Gespräche geführt. Der
Insolvenzverwalter hat zwischenzeitlich mit einem Investor, der Biomed-Gruppe
mit Sitz in Freiburg, ein in der Biotechnologie- und Diagnostikbranche bekanntes
Unternehmen, einen Vertrag zur Fortführung der gesamten november-Gruppe,
bestehend aus der november AG und den Tochterunternehmen identif GmbH, directif
GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH, abgeschlossen. Das Insolvenzverfahren soll
bis Anfang 2007 im Wege eines Insolvenzplanverfahrens beendet werden. Dies
betrifft natürlich nicht die PEQLAB.
In den kommenden Wochen wird ein Insolvenzplan erstellt, der eine baldige
Verfahrensbeendigung ermöglichen wird.
Rückfragehinweis:
Marcus Weichert
Leitung PR/IR
Telefon: +49(0)9131 75088 868
E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.12.2006 11:28:29
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3a
D-91056 Erlangen
Telefon: +49(0)9131-75088-0
FAX: +49(0)9131-75088-99
Email: info@november.de
WWW: http://www.november.de
ISIN: DE0006762909
Indizes: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover,
Bayerische Börse
Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
Sakrament - war inzwischen ein verfünffacher !!!
euro adhoc: november AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
Insolvenzverfahren erwartungsgemäß eröffnet -
Fortführung der Gesellschaften gesichert
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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01.12.2006
Erlangen, 01.12.2006. Heute wurde über die november AG das Insolvenzverfahren
beim Amtsgericht Fürth eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Volker Böhm von
Schultze & Braun bestellt. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase das
Verfahren
geleitet und mit verschiedenen Interessenten Gespräche geführt. Der
Insolvenzverwalter hat zwischenzeitlich mit einem Investor, der Biomed-Gruppe
mit Sitz in Freiburg, ein in der Biotechnologie- und Diagnostikbranche bekanntes
Unternehmen, einen Vertrag zur Fortführung der gesamten november-Gruppe,
bestehend aus der november AG und den Tochterunternehmen identif GmbH, directif
GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH, abgeschlossen. Das Insolvenzverfahren soll
bis Anfang 2007 im Wege eines Insolvenzplanverfahrens beendet werden. Dies
betrifft natürlich nicht die PEQLAB.
In den kommenden Wochen wird ein Insolvenzplan erstellt, der eine baldige
Verfahrensbeendigung ermöglichen wird.
Rückfragehinweis:
Marcus Weichert
Leitung PR/IR
Telefon: +49(0)9131 75088 868
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Emittent: november AG
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Email: info@november.de
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Bayerische Börse
Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.852.475 von lump60 am 01.12.06 13:16:41Lange nichts mehr von November gehört ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.834.009 von lump60 am 16.04.07 11:30:26Lange nichts mehr von November gehört ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.907.558 von lump60 am 09.10.07 11:13:33Wer kommt noch, wen treffe ich morgen ??
Morgen am 29.11.07 ist Hauptversammlung in Erlangen
Morgen am 29.11.07 ist Hauptversammlung in Erlangen
Heute +56% - das ist doch schon mal was !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.736 von lump60 am 14.01.08 11:25:31Und heute nochmal 40% oben drauf.
euro adhoc: november AG (deutsch)
15.02.08 00:01, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Personal / Insolvenzanträge zurückgewiesen / neuer Vorstand
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
14.02.2008
Erlangen, 14. Februar 2008. Die gestellten Insolvenzanträge über das Vermögen der november AG wurden vom zuständigen Amtsgericht zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde Dr. Dirk Zurek zum neuen Alleinvorstand der november AG berufen.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: november AG Ulrich-Schalk-Str. 3 D-91056 Erlangen Telefon: +49(0)9131-75088-0 FAX: +49(0)9131-75088-99 Email: info@november.de WWW: http://www.november.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0S9N72 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
15.02.08 00:01, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Personal / Insolvenzanträge zurückgewiesen / neuer Vorstand
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2008
Erlangen, 14. Februar 2008. Die gestellten Insolvenzanträge über das Vermögen der november AG wurden vom zuständigen Amtsgericht zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde Dr. Dirk Zurek zum neuen Alleinvorstand der november AG berufen.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: november AG Ulrich-Schalk-Str. 3 D-91056 Erlangen Telefon: +49(0)9131-75088-0 FAX: +49(0)9131-75088-99 Email: info@november.de WWW: http://www.november.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0S9N72 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
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