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    ThyssenKrupp: M.M. Warburg empfiehlt "Verkaufen" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.01 14:46:39 von
    neuester Beitrag 02.03.01 14:52:04 von
    Beiträge: 10
    ID: 348.580
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      Avatar
      schrieb am 27.02.01 14:46:39
      Beitrag Nr. 1 ()

      Aufgrund „absehbarer operativer Enttäuschungen“ stuft das Bankhaus M.M. Warburg die Aktie von ThyssenKrupp von „Halten“ auf „Verkaufen“ herab. Die vom Konzern anvisierten Gewinnprognosen für das 2. Quartal seien mit Blick auf die anhaltend schlechten Meldungen aus dem Stahl- und Automotive-Bereich nicht einzuhalten, sagt Analystin Susanne Schwartze. Diese Unsicherheiten seien zurzeit im Kurs noch nicht berücksichtigt, weshalb kurzfristig Potenzial für Gewinnenttäuschungen bestehe.


      Avatar
      schrieb am 27.02.01 15:32:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die lieben Analysten und Analystinnen!
      Diese Meinung sollte eigentlich sogar zum
      Nachkaufen animieren, bei dem Schrott, den die
      immer verzapfen!

      TKA wird kommen!

      Gruß
      heinzilein
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 15:41:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo

      ein krasses beispiel wie man über den ganzen analystenmüll denken sollte, denn noch vor wenigen tagen schrieb frau schwartz dies :

      22.02.2001
      ThyssenKrupp weiter halten
      M.M.Warburg & CO


      Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg & CO stufen die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) weiterhin auf „Halten“ ein.

      Die Fusion der Stahlriesen Usinor, Aceralia und Arbed stelle zwar eine Marktbereinigung dar, ist nach Ansicht der Experten keine Bedrohung für den Düsseldorfer Konzern. Während der durch den Zusammenschluss neu entstandene Konzern sich bis zum Jahr 2006 für Stelleneinsparungen Zeit nehme, habe das deutsche Unternehmen seit der Fusion 1998 Umstrukturierungsmaßnahmen betrieben und weitgehend abgeschlossen. Nach Ansicht der zuständigen Analystin Susanne Schwartze sei man auch im Hinblick auf die Managementstrukturen einen Schritt weiter.

      Da Auflagen des Kartellamtes zu weiteren Verkäufen oder Schließungen führen könnten, würden die Wettbewerber profitieren und ihre Portfolios möglicherweise abrunden können. In einem schwierigen Marktumfeld wäre ein großer Wettbewerber mit sich selbst beschäftigt.

      Der Gewinn je Aktie im letzten Geschäftsjahr, das bis zum 30.09.2000 dauerte, hätte 1,02 Euro betragen. Für die Jahre 2001 und 2002 rechnet die Expertin mit einem Ergebnis je Aktie von 1,12 Euro und 1,24 Euro.

      Der DAX-Titel bleibe nach wie vor haltenswert.


      greetinx indio$
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 15:41:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Naja, vielleicht sollte man doch erst abwarten, welche Horrormeldungen auf der HV am Freitag kommen !
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 15:47:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      TKA scheint von der Meldung unbeeindruckt zu sein und
      steigt weiter!

      In Analysten-Kreisen wird gemunkelt, dass die gute
      Susanne keine Aktien empfiehlt, die gestiegen sind,
      da diese folgerichtig dann ja wieder fallen könnten! ;)

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      Avatar
      schrieb am 27.02.01 15:54:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      ok ok, ich lasse es mal als anfaengerfehler gelten ...
      aber wenn die liebe susanne ihre freunde wechselt wie ihre aktienempfehlungen, na dann aber hallo :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 16:06:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Freunde wechseln?
      Susanne, 153 cm groß und 112 kg schwer!
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 16:08:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @alle
      Wer weiß, warum WO diese Meinung hier publiziert?
      In der jünsten Vergangenheit sind viele Analysten-
      Meinungen zu TKA ergangen, die durchweg positiv waren,
      aber keine wurde publiziert!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 16:21:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      @heinzilein: Vermutlich weil w:o beschlossen hat, das board mit Unmengen überflüssiger Nachrichten in thread-Verpackung zu überschwemmen. :(

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 02.03.01 14:52:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe TKA schon am 22.01.01 zum Verkauf empfohlen, als TKA noch
      erheblich höher standen. Um zu erkennen, dass die Gewinnschätzungen revidiert
      werden müssen, reichte aber der gesunde Menschenverstand. Eine Ausbildung
      zum Analysten war nicht erforderlich.


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