Brauhaus Amberg: einmal Mantel und zurück - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.01 22:03:24 von
neuester Beitrag 29.05.02 20:27:51 von
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Interessant ist der Kursverlauf der net.IPO Aktie.
Dieser hatte im Gegensatz zu der großen Masse der meisten Internet/ New-Economy Aktien sein Hoch nicht im Früghjahr 2000. Das Hoch war vielmehr ein Jahr vorher.
Nun stellt sich die Frage, wie das geschehen konnte.
War net.IPO wie ganz wenige Aktien wie Onsale seiner Zeit vorraus? Dies würde bedeuten, dass schon vor dem Platzen der Bubble an den Tech Märkten net.IPO als "Luftnummer" angesehen wurde. Dies war aber nicht der Fall.
Also muss der Kursverfall andere Ursachen haben.
Hierzu ist die Geschichte von net.IPO hilfreich.
net.IPO geht aus dem Börsenmantel der ehemaligen insolventen Brauhaus Amberg AG hervor. Kritiker stellen sich hier die Frage, warum hierfür ein Börsenmantel verwendet worden ist. Oberflächlich betrachtet macht dies auch keinen Sinn, da zu der Zeit der net.IPO "Gründung" ein Unternehmen wie net.IPO ohne Probleme an die Börse gehen konnte. Warum hat man sich also für einen Börsenmantel entschieden?
Hier ist der Hintergrund der net.IPO "Gründer" hilfreich. Der Brauhaus Amberg Mantel wurde von der SPARTA AG an die Deutsche Balaton AG (die Firma änderte mehrmals ihre Bezeichnung, dies ist ihr derzeitiger Name) weiterverkauft. Warum konnte die Deutsche Balaton AG den Mantel nicht selber kaufen?
Auf diese Art und Weise haben also zwei Firmen profitiert, die SPARTA AG und die Deutsche Balaton AG. Bei beiden ist Herr Thomas Zours Großaktionär. Ihn sehe ich auch als Vater des net.IPO Gedanken an. Erstaunlich ist, dass Herr Florian Homm, der Vorstand der VMR AG, seinerzeit im Aufsichtsrat der Deutsche Balaton AG sass. Dabei betreibt die VMR AG mit dem VEM einen Konkurrenten von net.IPO. Dies aber nur am Rande.
Nach der Übernahme von SPARTA und dem anschließenden Weiterverkauf des Mantels an die Deutsche Balaton AG stieg die Aktie auf unermessliche Höhen, schlussendlich war sie vor Start des operativen Geschäfts mit ca. einer Milliarde (!) DM bewertet, und damit das teuerste Seed Investment aller Zeiten.
Dieser Kursanstieg machte einige zu sehr reichen Personen, aber auch zu Personen mit einer sehr reichen Phantasie. So wurde in einem "visionären" Artikel die net.IPO AG gradezu als billig bezeichnet, schließlich würde ein ausländischer strategischer Investor eine Milliarde bereit sein zu zahlen. Für eine Beteiligung von 25%! Auch würde es bald Incubators in jeder größeren deutschen Stadt geben.
Dies konnte nicht gut gehen, und in der Folge fiel die Aktie seit Aufnahme des operativen Geschäfts. In der letzten Zeit beschleunigte sich der Kursverfall, denn der Grund der Unterbewertung (die Firmen aus dem "Zours Dunstkreis" sind traditionell immer unterbewertet) erledigt sich zur Zeit: ein Börsengang von Wallstreet-Online scheint in absehbarer Zeit eher unwahrscheinlich.
Dazu kommt, dass das operative Geschäft wohl in den roten Zahlen ist. Man hat top Investment Banker angeworben, und die kosten viel Geld. Auch die europäische Expansion kostet, auch wenn sie stockt.
Derzeit wird die net.IPO AG noch mit einigen zig Millionen bewertet, aber der aussenstehende Investor mag sich fragen, ob die net.IPO AG irgendwann einmal, ein entsprechend niedriger Kurs vorausgesetzt, wieder als Mantelspekulation interessant wäre.
Ohne die "Verschwörungstheorie" aufzugreifen, dass es net.IPO nur gegeben hat, um das Thema "Mantelspekulation" en Vogue zu machen (tatsächlich waren die Manteltransaktionen in der letzten Zeit nicht alle erfolgreich), um so Mantelaktien unters Volk zu bringen, kann man zu dem Schluss kommen, dass der informierte Investor, welcher bei Brauhaus Amberg rechtzeitig dabei war, sehr viel Geld verdienen konnte.
Dem gegenüber steht der Privatanleger, der sein hart erarbeitetes Geld erst durch oben genannte visionäre Artikel in net.IPO Aktien gesteckt hat, und damit im Unglücksfall zum Höchstkurs eingestiegen ist. Wer aber zum höchsten Kurs verkauft hat, der ist heute ein reicher Mann.
Ein weiterer Fall von Vermögensumverteilung von unten nach oben?
Kommen wir aber wieder zur Spekulation. Könnte net.IPO wieder zum Mantel werden? Tatsächlich schrumpft aufgrund des Marktes das Geschäft, und man ist auch nicht weiter gekommen als bei den meisten Emissionen die Position des Selling Agents zu übernehmen. Und auch die Mutter Deutsche Balaton AG konzentriert sich inzwischen (nach vielen Neuausrichtungen) auf Industriebeteiligungen.
All dies lässt also den Schluss zu, dass net.IPO tatsächlich einmal ein Mantel werden könnte.
Aber dies bedeutet nicht, dass man hier wieder viel Geld verdienen kann. Herr Zours hatte vor einiger Zeit zwei Mäntel übernommen. Und auch diese sind später wieder zu Mänteln geworden. Wer aber deren jämmerliche Performance kennt, der weiss, dass hier kein Geld zu verdienen war.
Was macht eigentlich der andere Balaton "Vordenker", Herr Hans-Jörg Schmidt? Man hört, dass er in Monaco ein Domizil bezogen haben soll.
Vermögensumverteilung von unten nach oben? Ich weiss es nicht.
Beste Grüße, Philipp Steinhuaer
philippsteinhauer@yahoo.de
Dieser hatte im Gegensatz zu der großen Masse der meisten Internet/ New-Economy Aktien sein Hoch nicht im Früghjahr 2000. Das Hoch war vielmehr ein Jahr vorher.
Nun stellt sich die Frage, wie das geschehen konnte.
War net.IPO wie ganz wenige Aktien wie Onsale seiner Zeit vorraus? Dies würde bedeuten, dass schon vor dem Platzen der Bubble an den Tech Märkten net.IPO als "Luftnummer" angesehen wurde. Dies war aber nicht der Fall.
Also muss der Kursverfall andere Ursachen haben.
Hierzu ist die Geschichte von net.IPO hilfreich.
net.IPO geht aus dem Börsenmantel der ehemaligen insolventen Brauhaus Amberg AG hervor. Kritiker stellen sich hier die Frage, warum hierfür ein Börsenmantel verwendet worden ist. Oberflächlich betrachtet macht dies auch keinen Sinn, da zu der Zeit der net.IPO "Gründung" ein Unternehmen wie net.IPO ohne Probleme an die Börse gehen konnte. Warum hat man sich also für einen Börsenmantel entschieden?
Hier ist der Hintergrund der net.IPO "Gründer" hilfreich. Der Brauhaus Amberg Mantel wurde von der SPARTA AG an die Deutsche Balaton AG (die Firma änderte mehrmals ihre Bezeichnung, dies ist ihr derzeitiger Name) weiterverkauft. Warum konnte die Deutsche Balaton AG den Mantel nicht selber kaufen?
Auf diese Art und Weise haben also zwei Firmen profitiert, die SPARTA AG und die Deutsche Balaton AG. Bei beiden ist Herr Thomas Zours Großaktionär. Ihn sehe ich auch als Vater des net.IPO Gedanken an. Erstaunlich ist, dass Herr Florian Homm, der Vorstand der VMR AG, seinerzeit im Aufsichtsrat der Deutsche Balaton AG sass. Dabei betreibt die VMR AG mit dem VEM einen Konkurrenten von net.IPO. Dies aber nur am Rande.
Nach der Übernahme von SPARTA und dem anschließenden Weiterverkauf des Mantels an die Deutsche Balaton AG stieg die Aktie auf unermessliche Höhen, schlussendlich war sie vor Start des operativen Geschäfts mit ca. einer Milliarde (!) DM bewertet, und damit das teuerste Seed Investment aller Zeiten.
Dieser Kursanstieg machte einige zu sehr reichen Personen, aber auch zu Personen mit einer sehr reichen Phantasie. So wurde in einem "visionären" Artikel die net.IPO AG gradezu als billig bezeichnet, schließlich würde ein ausländischer strategischer Investor eine Milliarde bereit sein zu zahlen. Für eine Beteiligung von 25%! Auch würde es bald Incubators in jeder größeren deutschen Stadt geben.
Dies konnte nicht gut gehen, und in der Folge fiel die Aktie seit Aufnahme des operativen Geschäfts. In der letzten Zeit beschleunigte sich der Kursverfall, denn der Grund der Unterbewertung (die Firmen aus dem "Zours Dunstkreis" sind traditionell immer unterbewertet) erledigt sich zur Zeit: ein Börsengang von Wallstreet-Online scheint in absehbarer Zeit eher unwahrscheinlich.
Dazu kommt, dass das operative Geschäft wohl in den roten Zahlen ist. Man hat top Investment Banker angeworben, und die kosten viel Geld. Auch die europäische Expansion kostet, auch wenn sie stockt.
Derzeit wird die net.IPO AG noch mit einigen zig Millionen bewertet, aber der aussenstehende Investor mag sich fragen, ob die net.IPO AG irgendwann einmal, ein entsprechend niedriger Kurs vorausgesetzt, wieder als Mantelspekulation interessant wäre.
Ohne die "Verschwörungstheorie" aufzugreifen, dass es net.IPO nur gegeben hat, um das Thema "Mantelspekulation" en Vogue zu machen (tatsächlich waren die Manteltransaktionen in der letzten Zeit nicht alle erfolgreich), um so Mantelaktien unters Volk zu bringen, kann man zu dem Schluss kommen, dass der informierte Investor, welcher bei Brauhaus Amberg rechtzeitig dabei war, sehr viel Geld verdienen konnte.
Dem gegenüber steht der Privatanleger, der sein hart erarbeitetes Geld erst durch oben genannte visionäre Artikel in net.IPO Aktien gesteckt hat, und damit im Unglücksfall zum Höchstkurs eingestiegen ist. Wer aber zum höchsten Kurs verkauft hat, der ist heute ein reicher Mann.
Ein weiterer Fall von Vermögensumverteilung von unten nach oben?
Kommen wir aber wieder zur Spekulation. Könnte net.IPO wieder zum Mantel werden? Tatsächlich schrumpft aufgrund des Marktes das Geschäft, und man ist auch nicht weiter gekommen als bei den meisten Emissionen die Position des Selling Agents zu übernehmen. Und auch die Mutter Deutsche Balaton AG konzentriert sich inzwischen (nach vielen Neuausrichtungen) auf Industriebeteiligungen.
All dies lässt also den Schluss zu, dass net.IPO tatsächlich einmal ein Mantel werden könnte.
Aber dies bedeutet nicht, dass man hier wieder viel Geld verdienen kann. Herr Zours hatte vor einiger Zeit zwei Mäntel übernommen. Und auch diese sind später wieder zu Mänteln geworden. Wer aber deren jämmerliche Performance kennt, der weiss, dass hier kein Geld zu verdienen war.
Was macht eigentlich der andere Balaton "Vordenker", Herr Hans-Jörg Schmidt? Man hört, dass er in Monaco ein Domizil bezogen haben soll.
Vermögensumverteilung von unten nach oben? Ich weiss es nicht.
Beste Grüße, Philipp Steinhuaer
philippsteinhauer@yahoo.de
Gute Nacht Netipo.
Endlich mal Jemand, der Einblicke hinter die Kulissen zu geben versucht.
Auch Danke an ProfBingo, der sich redlich bemühte gegen die Pusherbande anzustinken und dass meiner Meinung nach mit Erfolg.
Good Luck noch
Endlich mal Jemand, der Einblicke hinter die Kulissen zu geben versucht.
Auch Danke an ProfBingo, der sich redlich bemühte gegen die Pusherbande anzustinken und dass meiner Meinung nach mit Erfolg.
Good Luck noch
netipo wird meiner Meinung nach kein Mantel werden. Bevor sie pleite gehen wird sicherlich eine Großbank die in Europa noch nicht im Privatkundengeschäft tätig ist netipo übernehmen. Außerdem wird die DBBH nicht zulassen das netipo das Kapital ausgeht. 
Für eine Übernahme erscheint net.IPO nicht attraktiv genug. Schließlich muss man berücksichtigen, dass net.IPO keine eigentlichen Bankgeschäfte ausführt. Zudem sind die Kundenbeziehungen sehr schwach, weil es keine permanenten Geschäftsbeziehungen (laufendes Depot oder Konto) gibt. Ein Großteil der jemals gelisteten Teilnehmer an net.IPO müssen zudem als `Karteileichen` gesehen werden; zumindest steht kein laufendes Geschäft hinter den Namen. Wer vor langer Zeit mal einen Zeichnungsauftrag - ob erfolgreich oder erfolglos - bei net.IPO getätigt hat, ist nun wirklich nicht automatisch ein Kunde (viele, wie auch ich selber, besitzen gar nicht mehr ihre Diskette mit der digitalen Unterschrift bzw. das Passwort mehr.
Persönlich glaube ich auch, dass Balaton bzw. Sparta net.IPO ihr Möglichstes tun werden, einen (absehbaren) Konkurs von net.IPO abzuwenden. Nur, den Free-Float von weniger als 13 % von net.IPO im Wege einer verstärkten Kurspflege noch zu verringern macht kaum einen Sinn. Der Markt würde in einem solchen Fall den Kurswert von net.IPO nicht mehr als Vermögensmasse (Beteiligungsvermögen) von Balaton ansehen, sonder als das was es ist bzw. wäre, ein bloßes fiktives Vermögen zu Mondscheinkursen. D.h. jedoch nicht, dass Balaton weiterhin eine gewisse Kurspflege betreiben wird. Diese kann den Sturflug etwas abmildern, der Kurswert von net.IPO dürfte sich aber weiter dem Fundamentalwert (wahrscheinlich unterhalb des Buchwertes von 2,80 ) annähern. Tagesgeschäfte mit net.IPO sind weiterhin möglich, aufgrund der extremen Illiquidität aber auch besonders risikoreich.
Persönlich glaube ich auch, dass Balaton bzw. Sparta net.IPO ihr Möglichstes tun werden, einen (absehbaren) Konkurs von net.IPO abzuwenden. Nur, den Free-Float von weniger als 13 % von net.IPO im Wege einer verstärkten Kurspflege noch zu verringern macht kaum einen Sinn. Der Markt würde in einem solchen Fall den Kurswert von net.IPO nicht mehr als Vermögensmasse (Beteiligungsvermögen) von Balaton ansehen, sonder als das was es ist bzw. wäre, ein bloßes fiktives Vermögen zu Mondscheinkursen. D.h. jedoch nicht, dass Balaton weiterhin eine gewisse Kurspflege betreiben wird. Diese kann den Sturflug etwas abmildern, der Kurswert von net.IPO dürfte sich aber weiter dem Fundamentalwert (wahrscheinlich unterhalb des Buchwertes von 2,80 ) annähern. Tagesgeschäfte mit net.IPO sind weiterhin möglich, aufgrund der extremen Illiquidität aber auch besonders risikoreich.
Ich kenne da ein schönes Brauhaus, das man in den net.IPO-Mantel einbringen könnte. 
Gruss
Vortex 42
Gruss
Vortex 42
Trading Spotlight
Der Großaktionär sprich Mantelspekulant macht selbst bei einem net.IPO Kurs von 1,5 Euro noch Gewinn. Der Boden ist bei net.IPO also immer noch nicht erreicht.
Guten TAG!
Die Spekulation, dass net.IPO von einer US Investmentbank oder ähnliches übernommen wird zerschlagen sich täglich immer mehr. Je mehr der Markt fällt, desto mehr ziehen sich enttäuschte Anleger zurück. Ohne Anleger kein Markt für Kunden. Was sollte dann noch eine Übernahme von net.IPO bringen.
Erholt sich der Markt, dann könnte net.IPO übernommen werden. Aber dann würde der Kurs sowieso steigen. Fällt der Markt, so geht net.IPO wohl weiter runter (weil sie immer noch recht ambitioniert bewertet sind). Dann hat auch keine Investmentbank aus Amiland interesse (schon recht nicht für eine Milliarde für einen 25%, so wie meiner Erinnerung nach von Mr. Knowledge skizziert).
Zu WO: Onvista ist der Gewinner, alles andere unter ferner liefen. Onvista hat sich als top Firma bewiesen, WO muss dies noch tun. Schaut Euch übrigens mal die Lebensläufe der jeweiligen Vorstände an. Fällt Euch was auf?
Was bringt es dem Werbekunden bei WO zu schalten? Die Nutzer sind immer die selben, Klickrate gleich Null.
@Vortex 42: net.IPO als Mantel für "unser" Tegernseer Braustübel, dass würde versnobten TAG Aktionären in 5 Jahren so gefallen... *grins*
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
P.S.: Die Deutsche Balaton AG hat wohl nur einmal ihren Namen geändert.
Die Spekulation, dass net.IPO von einer US Investmentbank oder ähnliches übernommen wird zerschlagen sich täglich immer mehr. Je mehr der Markt fällt, desto mehr ziehen sich enttäuschte Anleger zurück. Ohne Anleger kein Markt für Kunden. Was sollte dann noch eine Übernahme von net.IPO bringen.
Erholt sich der Markt, dann könnte net.IPO übernommen werden. Aber dann würde der Kurs sowieso steigen. Fällt der Markt, so geht net.IPO wohl weiter runter (weil sie immer noch recht ambitioniert bewertet sind). Dann hat auch keine Investmentbank aus Amiland interesse (schon recht nicht für eine Milliarde für einen 25%, so wie meiner Erinnerung nach von Mr. Knowledge skizziert).
Zu WO: Onvista ist der Gewinner, alles andere unter ferner liefen. Onvista hat sich als top Firma bewiesen, WO muss dies noch tun. Schaut Euch übrigens mal die Lebensläufe der jeweiligen Vorstände an. Fällt Euch was auf?
Was bringt es dem Werbekunden bei WO zu schalten? Die Nutzer sind immer die selben, Klickrate gleich Null.
@Vortex 42: net.IPO als Mantel für "unser" Tegernseer Braustübel, dass würde versnobten TAG Aktionären in 5 Jahren so gefallen... *grins*
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
P.S.: Die Deutsche Balaton AG hat wohl nur einmal ihren Namen geändert.
@ Philipp Steinhauer
Du hast Dir wirklich mühe gemacht - alle Achtung...
nur ist vieles leider nicht brauchbar.
- wozu ein Börsenmantel ??
dies ist wesentlich günstiger, als ein klassisches IPO !! es geht auch wesentlich schneller!!
...und plötzlich macht dies Sinn, oder...?! Recht hast Du, daß net.IPO damals (und heute) keine Probleme mit einem IPO gehabt hätte!!
- Mantelkauf
Richtig ist, daß Balaton von Sparta den Mantel gekauft hat. Warum Balaton Brauhaus Amberg nicht selbst gekauft hat....
Sparta war eben schneller.
Außerdem, und das darfst Du nicht vergessen, waren Sparta und Balaton damals Konkurrenten.
Die Verflechtung kam es wesentlich später zustande!
- Großaktionär T.Zours.
Das ist falsch. Zours ist doch kein Großaktionär von Sparta.
Außerdem, zum Zeitpunkt des Mantelkaufs war Zors noch nicht bei Balaton.
Zours hat außerdem mit dem operativen Geschäft von Sparta nichts zu tun...
Falsch ist auch, daß Zours Vater von net.IPO ist, das ist und war H.J. Schmidt
- Kursanstieg
wen soll denn der Kursanstieg reich gemacht haben??
Das ist eine falsche Unterstellung.
Balaton besitzt weiterhin 83 % an net.IPO. Eine Einzelperson hat sich sicherlich nicht bereichert!!
Ein Teil der Aktien hat Balaton genutzt um per stock options qualifizierte Mitarbeiter gewinnen zu können, was ja auch wunderbar geklappt hat. Von daher ist das Gehalt von Albrecht und Co. gar nicht so hoch wie Du wahrscheinlich vermutest...
- Börsengang w:o
das ist doch quatsch!! Bei w:o ist T-Venture und 3i im Boot. Man hat genügend Liquidität und der Börsengang wird kommen...
- operative Geschäft
net.IPO war und ist von Anfang an profitabel. Die Expansion ist nicht so teuer und läuft erfolgreich. Diese Woche ein IPO in Italien...
net.IPO wird niemals zum Mantel werden. Du solltest Dir nur einmal die Beteiligungen anschauen.
Diese sind mehr wert als die gesamte Börsenkapitalisierung von net.IPO !!!
Wenn sich die Marktlage wieder ändert, wird das operative Geschäfte auch wieder brummen - und das europaweit !!!
-Schmidt und Monaco
das ist reine Unterstellung und selbst wenn es wahr wäre - who cares- ich hasse sozialneid!!
Fazit:
Dein Artikel arbeitet mit Unterstellungen und Halbwahrheiten
@ Bingo
Du labberst wie immer den gleichen dummen Mist
gute Geschäfte
mc boerse
Du hast Dir wirklich mühe gemacht
- alle Achtung...nur ist vieles leider nicht brauchbar.
- wozu ein Börsenmantel ??
dies ist wesentlich günstiger, als ein klassisches IPO !! es geht auch wesentlich schneller!!
...und plötzlich macht dies Sinn, oder...?! Recht hast Du, daß net.IPO damals (und heute) keine Probleme mit einem IPO gehabt hätte!!
- Mantelkauf
Richtig ist, daß Balaton von Sparta den Mantel gekauft hat. Warum Balaton Brauhaus Amberg nicht selbst gekauft hat....
Sparta war eben schneller.
Außerdem, und das darfst Du nicht vergessen, waren Sparta und Balaton damals Konkurrenten.
Die Verflechtung kam es wesentlich später zustande!
- Großaktionär T.Zours.
Das ist falsch. Zours ist doch kein Großaktionär von Sparta.
Außerdem, zum Zeitpunkt des Mantelkaufs war Zors noch nicht bei Balaton.
Zours hat außerdem mit dem operativen Geschäft von Sparta nichts zu tun...
Falsch ist auch, daß Zours Vater von net.IPO ist, das ist und war H.J. Schmidt
- Kursanstieg
wen soll denn der Kursanstieg reich gemacht haben??
Das ist eine falsche Unterstellung.
Balaton besitzt weiterhin 83 % an net.IPO. Eine Einzelperson hat sich sicherlich nicht bereichert!!
Ein Teil der Aktien hat Balaton genutzt um per stock options qualifizierte Mitarbeiter gewinnen zu können, was ja auch wunderbar geklappt hat. Von daher ist das Gehalt von Albrecht und Co. gar nicht so hoch wie Du wahrscheinlich vermutest...
- Börsengang w:o
das ist doch quatsch!! Bei w:o ist T-Venture und 3i im Boot. Man hat genügend Liquidität und der Börsengang wird kommen...
- operative Geschäft
net.IPO war und ist von Anfang an profitabel. Die Expansion ist nicht so teuer und läuft erfolgreich. Diese Woche ein IPO in Italien...
net.IPO wird niemals zum Mantel werden. Du solltest Dir nur einmal die Beteiligungen anschauen.
Diese sind mehr wert als die gesamte Börsenkapitalisierung von net.IPO !!!
Wenn sich die Marktlage wieder ändert, wird das operative Geschäfte auch wieder brummen - und das europaweit !!!
-Schmidt und Monaco
das ist reine Unterstellung und selbst wenn es wahr wäre - who cares- ich hasse sozialneid!!
Fazit:
Dein Artikel arbeitet mit Unterstellungen und Halbwahrheiten
@ Bingo
Du labberst wie immer den gleichen dummen Mist
gute Geschäfte
mc boerse
23.03.2001
net.IPO AG: Beste konsortialbegleitende Bank 2000
Im Rahmen einer Umfrage der Zeitschrift DM unter den Börsenneulingen des letzten Jahres wurde die Internet Investmentbank net.IPO (www.netIPO.de) zur besten konsortialbegleitenden Bank gewählt.
Alle Emittenten wurden gebeten, Ihren Partnern des IPOs - vom Leadmanager über die Emissionsbanken bis zur PR-Agentur - Noten für Ihre Leistungen zu geben. In der Kategorie "konsortialbegleitende Bank" belegte net.IPO als Newcomer den ersten Platz.
Die Zeitschrift DM stellt fest: "Die Internetbanker überzeugten vor allem durch die Betreuung nach dem Börsengang. Über ihr sogenanntes e-Management verfügt das Bankhaus über den direkten Draht zu Privatanlegern." Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe (Heft 4 April 2001) der Zeitschrift DM.
Ralf Droz, Director Communications von net.IPO zeigt sich hoch erfreut: "Diese Auszeichnung ist für uns besonders wichtig, da sie direkt von den Emittenten vergeben wurde. Sie ist ein Beleg für unseren Mehrwert im Konsortium und zeigt, dass unser Konzept der Platzierung über das Internet vom Markt sehr gut angenommen wird. Wir Danken unseren Emittenten für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Für uns ist diese Auszeichnung ein Ansporn für die Zukunft."
Organe
net.IPO AG: Beste konsortialbegleitende Bank 2000
Im Rahmen einer Umfrage der Zeitschrift DM unter den Börsenneulingen des letzten Jahres wurde die Internet Investmentbank net.IPO (www.netIPO.de) zur besten konsortialbegleitenden Bank gewählt.
Alle Emittenten wurden gebeten, Ihren Partnern des IPOs - vom Leadmanager über die Emissionsbanken bis zur PR-Agentur - Noten für Ihre Leistungen zu geben. In der Kategorie "konsortialbegleitende Bank" belegte net.IPO als Newcomer den ersten Platz.
Die Zeitschrift DM stellt fest: "Die Internetbanker überzeugten vor allem durch die Betreuung nach dem Börsengang. Über ihr sogenanntes e-Management verfügt das Bankhaus über den direkten Draht zu Privatanlegern." Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe (Heft 4 April 2001) der Zeitschrift DM.
Ralf Droz, Director Communications von net.IPO zeigt sich hoch erfreut: "Diese Auszeichnung ist für uns besonders wichtig, da sie direkt von den Emittenten vergeben wurde. Sie ist ein Beleg für unseren Mehrwert im Konsortium und zeigt, dass unser Konzept der Platzierung über das Internet vom Markt sehr gut angenommen wird. Wir Danken unseren Emittenten für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Für uns ist diese Auszeichnung ein Ansporn für die Zukunft."
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Zwei Aktienfonds - ein Vermögensverwaltungskonzept
Weisenhorn Europa + Weisenhorn Amerika
net.IPO bietet Ihnen den Einstieg in das hochwertige Vermögensverwaltungskonzept von Weisenhorn & Partner. Gemanaged von Elisabeth Weisenhorn - Deutschlands erfolgreichste Fondsmanagerin.
Zusammen mit Weisenhorn & Partner hat net.IPO das Informationsangebot an Privatanleger erweitert. Darüber hinaus bieten günstige Konditionen den leichten Einstieg.
Bereits jetzt können Sie sich ein umfassendes Bild über die Arbeit der Fondsmanager machen. Dieser Informationsvorsprung wird zukünftig weiter wachsen. Denn als Fondszeichner werden Sie zukünftig regelmäßig über die Fondsentwicklung und aktuelle Trends informiert.
Wie von net.IPO gewohnt, haben wir für Sie alle wichtigen Dokumente zum Download bereitgestellt. Falls Sie noch Fragen haben steht Ihnen selbstverständlich das net.IPO Fonds-Team zur Verfügung.
Hochwertiges Vermögensmanagement - unabhängig von der Anlagehöhe. Das bieten die beiden Fonds Weisenhorn Europa + Weisenhorn Amerika.
Warum Fonds bei net.IPO
net.IPO und Weisenhorn informieren sie umfassend.
Verringerter Ausgabeaufschlag: net.IPO reduziert den Ausgabeaufschlag von den üblichen 4% auf 2,5%.
Geringe Anlagesumme: Schon ab einer Anlagesumme von Euro 2.500,- können Sie am Vermögensverwaltungskonzept von Weisenhorn und Partners partizipieren!
Das "Weisenhorn Monatsreporting" informiert Sie über die aktuelle Struktur der Fonds.
Mit dem eMail -Letter "Weisenhorn Markets" erhalten Sie regelmäßig die Sektoranalysen und Trendaussichten der Fondsmanager.
Im Chat am 05.04.2001 um 18:00 wird Ihnen das Management Fragen rund um seine Anlagestrategie und die weiteren Aussichten der beiden Fonds beantworten.
Nutzen Sie diese Vorteile bei net.IPO. Zeichnen Sie online vom 26.03.2001(15:00 Uhr) bis zum 11.04.2001 (09:00 Uhr) die Weisenhorn-Fonds.
Weisenhorn Europa + Weisenhorn Amerika
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Warum Fonds bei net.IPO
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Geringe Anlagesumme: Schon ab einer Anlagesumme von Euro 2.500,- können Sie am Vermögensverwaltungskonzept von Weisenhorn und Partners partizipieren!
Das "Weisenhorn Monatsreporting" informiert Sie über die aktuelle Struktur der Fonds.
Mit dem eMail -Letter "Weisenhorn Markets" erhalten Sie regelmäßig die Sektoranalysen und Trendaussichten der Fondsmanager.
Im Chat am 05.04.2001 um 18:00 wird Ihnen das Management Fragen rund um seine Anlagestrategie und die weiteren Aussichten der beiden Fonds beantworten.
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Der Prior-Eggi hat sich unlängst zu Wort gemeldet:
"Wallstreet-Online: Blütenträume platzen
Das im Dezember mit großem Tamtam eröffnete Trading-Center in Berlin erweist sich als Flop. Kaum ein Zocker wollte einen der 68 Handelsplätze, die ursprünglich für 1.200 Mark monatlich vermietet werden sollten, nutzen. Der größte Teil der neuen Mitarbeiter wurde schon wieder aus der deutschen Hauptstadt abgezogen. Auch das neue Broderangebot läuft nicht, Und selbst die wenigen Kunden konnten zeitweise noch nicht einmal online ordern. Die Zusammenarbeit mit der SEBdirekt, der virtuellen Tochter der BfG Bank, erwies sich als pannenträchtig. Wallstreet-Online bleibt damit im wesentlichen eine Internet-Community mit hoher Abhängigkeit von Banner-Werbung, die derzeit aber auf breiter Front einbricht. Branchenkennner stellen sich daher die bange Frage, wie lange das Team um Andre Kolbinger noch durchhalten kann, zumal schon mindestens 40 Millionen Mark an VC-Geldern „verbrannt“ worden sein sollen. Mangels Gewinnperspektive, scheit der erhoffte Börsengang auf absehbare Zeit ausgeschlossen. Wenig ermutigend ist auch der Kursverlauf des amerikanischen Vorbilds TheStreet.com. Seit Mai 1999 stürzte die Notiz an der Nasdaq von 60 auf zuletzt nur noch zwei US-Dollar. Trostlos auch die Entwicklung beim deutschen Wettbewerber Gatrixx. Geldgeber ist hier die Beteiligungsgesellschaft United Internet, der selbst die Puste auszugehen droht."
Daneben sollte man bedenken, daß nach einer über einjährigen Baisse mit dramatischen Kursverlusten ein schneller Anstieg wie nach einer Korrektur (98 und 99) unwahrscheinlich ist. Eine fabelhafte Emissionsschwemme wie 99/2000 ist demnach nicht zu erwarten. Dazu ist der Hauptträger des vergangenen Booms, der Neue Markt, in seiner Seriosität schwer angeschlagen. Im netipo-Hauptgeschäft wird`s also wohl auch nicht viel besser werden als mit den Beteiligungen.
"Wallstreet-Online: Blütenträume platzen
Das im Dezember mit großem Tamtam eröffnete Trading-Center in Berlin erweist sich als Flop. Kaum ein Zocker wollte einen der 68 Handelsplätze, die ursprünglich für 1.200 Mark monatlich vermietet werden sollten, nutzen. Der größte Teil der neuen Mitarbeiter wurde schon wieder aus der deutschen Hauptstadt abgezogen. Auch das neue Broderangebot läuft nicht, Und selbst die wenigen Kunden konnten zeitweise noch nicht einmal online ordern. Die Zusammenarbeit mit der SEBdirekt, der virtuellen Tochter der BfG Bank, erwies sich als pannenträchtig. Wallstreet-Online bleibt damit im wesentlichen eine Internet-Community mit hoher Abhängigkeit von Banner-Werbung, die derzeit aber auf breiter Front einbricht. Branchenkennner stellen sich daher die bange Frage, wie lange das Team um Andre Kolbinger noch durchhalten kann, zumal schon mindestens 40 Millionen Mark an VC-Geldern „verbrannt“ worden sein sollen. Mangels Gewinnperspektive, scheit der erhoffte Börsengang auf absehbare Zeit ausgeschlossen. Wenig ermutigend ist auch der Kursverlauf des amerikanischen Vorbilds TheStreet.com. Seit Mai 1999 stürzte die Notiz an der Nasdaq von 60 auf zuletzt nur noch zwei US-Dollar. Trostlos auch die Entwicklung beim deutschen Wettbewerber Gatrixx. Geldgeber ist hier die Beteiligungsgesellschaft United Internet, der selbst die Puste auszugehen droht."
Daneben sollte man bedenken, daß nach einer über einjährigen Baisse mit dramatischen Kursverlusten ein schneller Anstieg wie nach einer Korrektur (98 und 99) unwahrscheinlich ist. Eine fabelhafte Emissionsschwemme wie 99/2000 ist demnach nicht zu erwarten. Dazu ist der Hauptträger des vergangenen Booms, der Neue Markt, in seiner Seriosität schwer angeschlagen. Im netipo-Hauptgeschäft wird`s also wohl auch nicht viel besser werden als mit den Beteiligungen.
ich finde es ja sehr schade, daß P.Steinhauer zuerst Märchen erzählt und dann nicht mehr antwortet!
Sollte dies meinen Veracht erhärten, daß er nur gezielt Stimmung gegen net.IPO machen wollte??!!
Prior hat schon viel geschrieben und sich schon häufig über w:o unqualifiziert geäußert!
Das letzte Mal hat w:o noch prima öffentlich gekontert und seine damals aufgestellten Behauptungen als falsch dargelegt.
Jetzt muß man sich die "Mühe" nicht mehr machen, denn - wer ist schon Prior?!!!?
übrigens Prior sieht den fairen Wert von net.IPO bei 20 €
Zu w:o nur soviel:
warum sollten T-Venture und 3i in der letzten Finanzierungsrunde bei w:o einsteigen, wenn w:o angeblich pleite ist....
Die beiden gesellschaften sind keine Fliegengewichte im VC Markt
gute Geschäfte
mc boerse
Sollte dies meinen Veracht erhärten, daß er nur gezielt Stimmung gegen net.IPO machen wollte??!!
Prior hat schon viel geschrieben und sich schon häufig über w:o unqualifiziert geäußert!
Das letzte Mal hat w:o noch prima öffentlich gekontert und seine damals aufgestellten Behauptungen als falsch dargelegt.
Jetzt muß man sich die "Mühe" nicht mehr machen, denn - wer ist schon Prior?!!!?
übrigens Prior sieht den fairen Wert von net.IPO bei 20 €
Zu w:o nur soviel:
warum sollten T-Venture und 3i in der letzten Finanzierungsrunde bei w:o einsteigen, wenn w:o angeblich pleite ist....
Die beiden gesellschaften sind keine Fliegengewichte im VC Markt
gute Geschäfte
mc boerse
Mist, hatte grade einen größeren Text geschrieben, dann stürzt das Teil ab...
Also im Telegrammstil:
-Auszeichnung: Gratulation! Allerding hat net.IPO auch hochbezahlte Investmentbanker dafür einstellen müssen.
-VC: 3i und T-Venture sind top. Jedoch ist T-Venure Corporate VC, sie suchen neben dem finanziellen auch einen added Value, sind also nicht unbedingt auf den WO IPO aus.
-Börsengang WO: für mich unwahrscheinlich. Onvista ist unter den großen unabhängigen Börsenseiten am besten aufgestellt, und daran wird sich so schnell wohl nichts ändern.
-Meinung zu WO: Geldverdienen scheint für WO schwierig. Selber nutze ich WO aber gerne, schöne Idee (aber nicht mit jeder schönen Idee kann man Geld verdienen).
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Also im Telegrammstil:
-Auszeichnung: Gratulation! Allerding hat net.IPO auch hochbezahlte Investmentbanker dafür einstellen müssen.
-VC: 3i und T-Venture sind top. Jedoch ist T-Venure Corporate VC, sie suchen neben dem finanziellen auch einen added Value, sind also nicht unbedingt auf den WO IPO aus.
-Börsengang WO: für mich unwahrscheinlich. Onvista ist unter den großen unabhängigen Börsenseiten am besten aufgestellt, und daran wird sich so schnell wohl nichts ändern.
-Meinung zu WO: Geldverdienen scheint für WO schwierig. Selber nutze ich WO aber gerne, schöne Idee (aber nicht mit jeder schönen Idee kann man Geld verdienen).
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Die Preise von 3i und TVenture sind doch sehr zu relativieren, da der Online-Werbemarkt preislich erst danach richtig zusammengebrochen ist. Der Effekt des geringeren CashFlows wird durch das geringere Wachstum noch multipliziert. Zudem ist die Zielgruppe "Aktionaer" momentan nicht so interessant. Summa summarum ist der Unternehmenswert von WO jetzt HOECHSTENS ein Zehntel dessen zum Zeitpunkt des Einstiegs der VCs.
Der einzige Exit, den ich mir vorstellen kann, ist ein Verkauf an ein Printmedium der Old Economy, das einen Onlinebereich aufbauen will und die Redaktion gut gebrauchen koennte.
WO ist natuerlich trotzdem gut.
Tschoe, Istanbul.
Der einzige Exit, den ich mir vorstellen kann, ist ein Verkauf an ein Printmedium der Old Economy, das einen Onlinebereich aufbauen will und die Redaktion gut gebrauchen koennte.
WO ist natuerlich trotzdem gut.
Tschoe, Istanbul.
Die Deutsche Telekom könnte w:o aufgrund des benötigten Content für T-Online und UMTS als interessante Bereicherung betrachten. Die Zukunft ist für Börsenportale sicherlich schwierig. Es wird sicherlich zu einer Konzentration kommen.
@ Istanbul
Du denkst nur an das "Hier und Jetzt".
Der Online Werbemarkt wird sich in Zukunft noch stürmisch entwickeln. Das haben mehrere Studien unterstrichen.
Erst kürzlich habe ich von einer Studie in der "WamS" berichtet.
Natürlich gibt es Schwankungen, aber langfrsitig geht es bergauf.
Das mit dem Zehntel an Wert ist lachhaft und von Deiner Seite nicht erklärbar !! Du hast es schließlich auch nicht einmal versucht...
@ P. Steinhauer
Mich würde interessieren, on Du Deine falschen Unterstellungen von oben hiermit zurücknimmst, da Du in Deinem letzten Statement nicht mehr darauf eingegangen bist..!!?
Du denkst nur an das "Hier und Jetzt".
Der Online Werbemarkt wird sich in Zukunft noch stürmisch entwickeln. Das haben mehrere Studien unterstrichen.
Erst kürzlich habe ich von einer Studie in der "WamS" berichtet.
Natürlich gibt es Schwankungen, aber langfrsitig geht es bergauf.
Das mit dem Zehntel an Wert ist lachhaft und von Deiner Seite nicht erklärbar !! Du hast es schließlich auch nicht einmal versucht...
@ P. Steinhauer
Mich würde interessieren, on Du Deine falschen Unterstellungen von oben hiermit zurücknimmst, da Du in Deinem letzten Statement nicht mehr darauf eingegangen bist..!!?
Da blitzt er doch schon wieder auf, der "Sozialneid":
"Was macht eigentlich der andere Balaton "Vordenker", Herr Hans-Jörg Schmidt? Man hört, dass er in Monaco ein Domizil bezogen haben soll.
Vermögensumverteilung von unten nach oben? Ich weiss es nicht."
Vielleicht ist das Klima in Monaco einfach angenehmer und nicht so kleingeistig wie in weiten Teilen Deutschlands.
"Was macht eigentlich der andere Balaton "Vordenker", Herr Hans-Jörg Schmidt? Man hört, dass er in Monaco ein Domizil bezogen haben soll.
Vermögensumverteilung von unten nach oben? Ich weiss es nicht."
Vielleicht ist das Klima in Monaco einfach angenehmer und nicht so kleingeistig wie in weiten Teilen Deutschlands.
Doch, ich habe es doch klar gesagt:
Situation A:
- 100% Steigerung der wichtigen Unternehmenskennzahlen
- daher zugestandenes KGV von 100
Situation B:
- 10% Steigerung der wichtigen Unternehmenskennzahlen
- daher zugestandenes KGV von 10
Nach einem Jahr hat man dann eine Veraenderung des fairen Wertes auf ein Zwanzigstel. Wenn man die uebliche DCF-Rechnerei von Internetfirmen annimmt, wie sie sicherlich bei den Bewertungen von WO vorgenommen wurden, und deren Korrektur, sieht es weitaus schlechter aus. Und die Peer Group bei der Bewertung ... Da bist Du dann schnell bei einem Fuenfzigstel.
Im "Hier und Jetzt" habe ich vor allem vor einem Jahr nicht gelebt, sonst waere ich jetzt naemlich pleite. Da ich in der IT-Branche taetig bin, halte ich (rueckblickend gottseidank) nicht viel von den Prognosen. Ist auch nicht weiter verwunderlich, denn die Prognosen werden ja schliesslich von Leuten gemacht, die schlicht null Peilung von der Sache haben. Haetten sie einen Schimmer, dann wuerden sie ja selbst im IT-Bereich arbeiten. Die Online-Werbung ist ein Bereich, der sich garantiert nicht erholen wird. Zumindest bis zum naechsten NM-Tannenbaum nicht, bis es wieder solche Finanzvorstaende wie F.Haffa gibt.
Tschoe, Istanbul.
Situation A:
- 100% Steigerung der wichtigen Unternehmenskennzahlen
- daher zugestandenes KGV von 100
Situation B:
- 10% Steigerung der wichtigen Unternehmenskennzahlen
- daher zugestandenes KGV von 10
Nach einem Jahr hat man dann eine Veraenderung des fairen Wertes auf ein Zwanzigstel. Wenn man die uebliche DCF-Rechnerei von Internetfirmen annimmt, wie sie sicherlich bei den Bewertungen von WO vorgenommen wurden, und deren Korrektur, sieht es weitaus schlechter aus. Und die Peer Group bei der Bewertung ... Da bist Du dann schnell bei einem Fuenfzigstel.
Im "Hier und Jetzt" habe ich vor allem vor einem Jahr nicht gelebt, sonst waere ich jetzt naemlich pleite. Da ich in der IT-Branche taetig bin, halte ich (rueckblickend gottseidank) nicht viel von den Prognosen. Ist auch nicht weiter verwunderlich, denn die Prognosen werden ja schliesslich von Leuten gemacht, die schlicht null Peilung von der Sache haben. Haetten sie einen Schimmer, dann wuerden sie ja selbst im IT-Bereich arbeiten. Die Online-Werbung ist ein Bereich, der sich garantiert nicht erholen wird. Zumindest bis zum naechsten NM-Tannenbaum nicht, bis es wieder solche Finanzvorstaende wie F.Haffa gibt.
Tschoe, Istanbul.
tja ob WO noch so einfach den Anlegern
ins Depot gedrückt werden kann?
mfg a.head
ins Depot gedrückt werden kann?
mfg a.head
Man kann alles verkaufen. Der wichtige/richtige Hebel ist der Preis. 
net.IPO AG: Wechsel im Vorstand
Frankfurt, 03.04.2001. Die netIPO AG (WKN: 525000, amtlicher Handel) gibt bekannt, dass die Vorstände Stefan Albrecht und Patrik Zeigherman im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat mit Wirkung zum 12.04.2001 aus dem Vorstand ausscheiden. Diesem vorausgegangen sind unterschiedliche Auffassungen über die strategische Ausrichtung der Gesellschaft.
Zum 12.04.2001 wird Paul ffolkes Davis zum Vorstand der net.IPO AG bestellt werden. Herr Davis verfügt über mehr als 24 Jahre Investmentbanking-Erfahrung. Herr Davis arbeitete unter anderem 12 Jahre als Director, Head of International Capital Markets bei NM Rothschild & Sons Ltd., London und war gleichzeitig Member of the Executive Committee. Darüber hinaus war Herr Davis Managing Director, Head Equity Capital Markets bei NatWest Markets und Managing Director, Head of Global Equity Capital Markets bei Rabobank International, London.
net.IPO AG Taunustor 2 - 4 D-60311 Frankfurt/M.
http://www.netIPO.de Tel.: 069 24004233 Fax: 069 24004280 eMail: ir@netIPO.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 03.04.2001
Frankfurt, 03.04.2001. Die netIPO AG (WKN: 525000, amtlicher Handel) gibt bekannt, dass die Vorstände Stefan Albrecht und Patrik Zeigherman im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat mit Wirkung zum 12.04.2001 aus dem Vorstand ausscheiden. Diesem vorausgegangen sind unterschiedliche Auffassungen über die strategische Ausrichtung der Gesellschaft.
Zum 12.04.2001 wird Paul ffolkes Davis zum Vorstand der net.IPO AG bestellt werden. Herr Davis verfügt über mehr als 24 Jahre Investmentbanking-Erfahrung. Herr Davis arbeitete unter anderem 12 Jahre als Director, Head of International Capital Markets bei NM Rothschild & Sons Ltd., London und war gleichzeitig Member of the Executive Committee. Darüber hinaus war Herr Davis Managing Director, Head Equity Capital Markets bei NatWest Markets und Managing Director, Head of Global Equity Capital Markets bei Rabobank International, London.
net.IPO AG Taunustor 2 - 4 D-60311 Frankfurt/M.
http://www.netIPO.de Tel.: 069 24004233 Fax: 069 24004280 eMail: ir@netIPO.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 03.04.2001
oha jetzt dreht sich auch noch das Personalkarussell
das tut dem Anleger weh
mfg a.head
das tut dem Anleger weh
mfg a.head
Das sind mir die wahren Investment-Banker! Zurueck in Mamis Schoss!
Was wird jetzt wohl Herr Albrecht mit seinen Aktien machen? Oder hat er es etwa schon gemacht?
Was wird jetzt wohl Herr Albrecht mit seinen Aktien machen? Oder hat er es etwa schon gemacht?
lasst euch überraschen
Der Chart von net.IPO sieht weiterhin sehr gut aus. Bald werden wir wieder 2stellig sein.
Kompletter Vorstandswechsel bei net.IPO, und der indirekte Großaktionär stellt öffentlich den Sinn der Beteiligung in Frage.
Ich korregiere mich. Bei net.IPO war keine Vermögensumverteilung von unten nach oben möglich, es war eine Vermögensumverteilung von den Unwissenden zu den Wissenden möglich.
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Ich korregiere mich. Bei net.IPO war keine Vermögensumverteilung von unten nach oben möglich, es war eine Vermögensumverteilung von den Unwissenden zu den Wissenden möglich.
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Ein größerer Freefloat verbunden mit einer noch größeren Unabhängigkeit könnte sich sehr positiv auf den Kurs auswirken.
man sollte den fundierten Beitrag von Steinhauer zur Mantelspekulation zur Kenntnis nehmen. Die Gründer haben also schon längst ihr Schäfchen ins Trockene gebracht. Ein paar Dumme hingegen glauben immer noch an eine Renaissance des Pleitepapiers net.IPO. Warum hat wohl CEO Albrecht das sinkende Schiff verlassen? NB: Kursziel auf 6-Monatssicht unter 1 Euro.
@Aktienkrieger und andere Pusher: Brauhaus Amberg - das war es..
... und was willst Du uns damit sagen ?
Kammler
Kammler
DGAP-Ad hoc: net.IPO AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Einstellung des operativen Geschäftes
Veränderungen im Vorstand
Neues Aufsichtsratsmitglied
net.IPO AG, amtlicher Handel, Frankfurt am Main den 04.09.2001.
Auf der kommenden Hauptversammlung der net.IPO AG werden Aufsichtsrat und
Vorstand den Aktionären die Einstellung des operativen Geschäftes im Bereich
Wertpapieremissionen vorschlagen. Gründe hierfür sind das nachhaltig schlechte
Börsenumfeld und das zum Erliegen gekommene Neuemissionsgeschäft. Im Rahmen der
daraus folgenden Konzentration auf das Beteiligungsgeschäft werden die
Banklizenz zurückgegeben und die Niederlassungen in Frankreich und Italien sowie
die Büros in Belgien und Spanien geschlossen. Die erforderliche Änderung des
Unternehmensgegenstandes der Gesellschaft wird den Aktionären auf der
anstehenden Hauptversammlung am 09.10.2001 zur Beschlussfassung vorgelegt.
Die Gesellschaft hat sich vom Vorstandsmitglied Christian Brode getrennt.
Vorübergehend werden die verbleibenden Vorstandsmitglieder Claus Dieter Hermanni
und Paul ffolks Davis den Aufgabenbereich von Herrn Brode übernehmen.
Das Aufsichtsratsmitglied Thomas Zours hat sein Amt mit Wirkung zum 28.08.01
niedergelegt. Neues Aufsichtsratsmitglied soll Dr. Dirk Schellenberger, Vorstand
Deutsche Balaton AG, Heidelberg, werden. Bei dem zuständigen Amtsgericht
Frankfurt ist der Antrag auf gerichtliche Bestellung von Herrn Dr.
Schellenberger gestellt worden. Die Aufsichtsratsmitglieder Philip Moffat und
Hans-Jörg Schmidt bleiben bis zur Hauptversammlung im Amt.
net.IPO AG
Hanauer Landstr. 175 - 175
60314 Frankfurt
Tel: 069 24004-0
Fax: 069 24004-280
ir@netipo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525000; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in München und Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einstellung des operativen Geschäftes
Veränderungen im Vorstand
Neues Aufsichtsratsmitglied
net.IPO AG, amtlicher Handel, Frankfurt am Main den 04.09.2001.
Auf der kommenden Hauptversammlung der net.IPO AG werden Aufsichtsrat und
Vorstand den Aktionären die Einstellung des operativen Geschäftes im Bereich
Wertpapieremissionen vorschlagen. Gründe hierfür sind das nachhaltig schlechte
Börsenumfeld und das zum Erliegen gekommene Neuemissionsgeschäft. Im Rahmen der
daraus folgenden Konzentration auf das Beteiligungsgeschäft werden die
Banklizenz zurückgegeben und die Niederlassungen in Frankreich und Italien sowie
die Büros in Belgien und Spanien geschlossen. Die erforderliche Änderung des
Unternehmensgegenstandes der Gesellschaft wird den Aktionären auf der
anstehenden Hauptversammlung am 09.10.2001 zur Beschlussfassung vorgelegt.
Die Gesellschaft hat sich vom Vorstandsmitglied Christian Brode getrennt.
Vorübergehend werden die verbleibenden Vorstandsmitglieder Claus Dieter Hermanni
und Paul ffolks Davis den Aufgabenbereich von Herrn Brode übernehmen.
Das Aufsichtsratsmitglied Thomas Zours hat sein Amt mit Wirkung zum 28.08.01
niedergelegt. Neues Aufsichtsratsmitglied soll Dr. Dirk Schellenberger, Vorstand
Deutsche Balaton AG, Heidelberg, werden. Bei dem zuständigen Amtsgericht
Frankfurt ist der Antrag auf gerichtliche Bestellung von Herrn Dr.
Schellenberger gestellt worden. Die Aufsichtsratsmitglieder Philip Moffat und
Hans-Jörg Schmidt bleiben bis zur Hauptversammlung im Amt.
net.IPO AG
Hanauer Landstr. 175 - 175
60314 Frankfurt
Tel: 069 24004-0
Fax: 069 24004-280
ir@netipo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2001
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WKN: 525000; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in München und Frankfurt; Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Die Geschichte gibt einem manchmal recht...
Aus der aktuellen Handelsblatt Junge Karriere:
Ralf Dorz, 34, Politologe, Ex Arbeitgeber net.IPO. Hier war er als als Kommunikationschef angestellt, beim Einbruch der Internet Aktien (welche in einer angeblichen Substanzvariante á la SPARTA übrigens auch von jenen propagiert wurden, welche jetzt meinen, sie hätten immer gewarnt) wurde ihm gekündigt. "Das kam für mich nicht überraschend - ich war vorbereitet", Droz hatte eine Rechtsschutzversicherung rechtzeitig abgeschlossen und sich von befreundete Juristen (klingt ganz wie begleitende Journalisten ;-)) beraten lassen. Statt zu klagen nahm er Verhandlungen über einen Auflösungsvertrag auf, das erste Angebot betrug weniger als zwei Monatsgehälter. Droz hielt dagegen - und konnte deutlich mehr aushandeln.
net.IPO, SPARTA, Balaton, ECB, Abakus, Falkenstein, mr. knowledge - ich bleibe dran. Versprochen!
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Aus der aktuellen Handelsblatt Junge Karriere:
Ralf Dorz, 34, Politologe, Ex Arbeitgeber net.IPO. Hier war er als als Kommunikationschef angestellt, beim Einbruch der Internet Aktien (welche in einer angeblichen Substanzvariante á la SPARTA übrigens auch von jenen propagiert wurden, welche jetzt meinen, sie hätten immer gewarnt) wurde ihm gekündigt. "Das kam für mich nicht überraschend - ich war vorbereitet", Droz hatte eine Rechtsschutzversicherung rechtzeitig abgeschlossen und sich von befreundete Juristen (klingt ganz wie begleitende Journalisten ;-)) beraten lassen. Statt zu klagen nahm er Verhandlungen über einen Auflösungsvertrag auf, das erste Angebot betrug weniger als zwei Monatsgehälter. Droz hielt dagegen - und konnte deutlich mehr aushandeln.
net.IPO, SPARTA, Balaton, ECB, Abakus, Falkenstein, mr. knowledge - ich bleibe dran. Versprochen!
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Hallo,
Ende 2000 setzte ich meinen Text "Mustererkennung" ins Board. Seitdem hat die SPARTA Aktie etwa 90 Prozet Kursverlust hinter sich, ebenfalls net.IPO, Balaton, Abakus und all die anderen haben große Verluste hinter sich.
Damals wurde mir vorgeworfe, dass ich jetzt noch auf einen Gescholtenen einprügle, aber aus dem Gescholteten wurde ein Halbtoter. Das Unternehmen ist ausgeblutet, eine der angeblichen Kernkompetenzen wurde outgesourct in eine Minderheitsbeteiligung.
Die freien Aktionäre stehen zwar größtenteils leer da, die handelnden Personen haben zu einem großen Teil jedoch wieder unterschlupf gefunden. Gleiches gilt für die "begleitenden Journalisten".
Ich werde berichten!
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Ende 2000 setzte ich meinen Text "Mustererkennung" ins Board. Seitdem hat die SPARTA Aktie etwa 90 Prozet Kursverlust hinter sich, ebenfalls net.IPO, Balaton, Abakus und all die anderen haben große Verluste hinter sich.
Damals wurde mir vorgeworfe, dass ich jetzt noch auf einen Gescholtenen einprügle, aber aus dem Gescholteten wurde ein Halbtoter. Das Unternehmen ist ausgeblutet, eine der angeblichen Kernkompetenzen wurde outgesourct in eine Minderheitsbeteiligung.
Die freien Aktionäre stehen zwar größtenteils leer da, die handelnden Personen haben zu einem großen Teil jedoch wieder unterschlupf gefunden. Gleiches gilt für die "begleitenden Journalisten".
Ich werde berichten!
Beste Grüße, Philipp Steinhauer
philippsteinhauer@yahoo.de
Mal sehn wieviel der Mantel bringt!
du meinst wohl unser Mäntelchen
bestimmt ne ganze Menge
bestimmt ne ganze Menge
komisch - immer wieder die Gleichen die die
"Aktien der Zukunft schon haben!
"Aktien der Zukunft schon haben!
und als nächstes kaufen wir Gold-Zack - und schon haben wir vielleicht bald einen ganzen Schrank voll Mäntel
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Brauhaus Amberg: einmal Mantel und zurück
