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    Eine knifflige Frage, wer hat die richtige Antwort? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.01 13:28:00 von
    neuester Beitrag 21.03.01 09:59:12 von
    Beiträge: 11
    ID: 361.398
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      Avatar
      schrieb am 16.03.01 13:28:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      soixante - 60
      septante - 70
      huitante - 80

      nix "septante", "huitante", wie man glauben möchte. Ab der Zahl 70 fangen die Franzosen an zu spinnen. Sie zählen:

      70 = soixante-dix (also 60+10)
      80 = quatre vingt (übersetzt: 4 x 20)
      90 = quatre vingt dix ( 4 x 20 + 10)

      Warum ist da plötzlich so ein massiver Bruch in der Sprache?

      Wer kennt den historischen Grund für diesen Zahlensalat und kann ihn belegen?

      Fahnde schon seit 4 Monaten nach der Lösung, ohne Erfolg
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 14:54:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      den Thread muß ich wohl noch x-mal hochziehen, bevor der Richtige ihn liest.

      Tendenz schon seit Monaten: keiner weiß warum, nicht mal die Franzosen
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 16:42:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 19:07:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.03.01 23:55:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich mag` zwar keinen Kopfsalat, habe aber trotzdem noch einen Tipp:

      Am besten früh Morgens, so zwischen 6.00 Uhr und 7.00 Uhr auf dem Wochenmarkt kaufen. Dann wenn er noch ganz frisch aus dem Fahrzeug geladen wird. Oder beim Landwirt direkt vor Ort kaufen. Das Zeug aus den Supermärkten könnt ihr in der Regel in die Tonne kicken.

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      Avatar
      schrieb am 17.03.01 06:39:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Guten Morgen, greenbay!
      Interessante Frage - habe leider auch keine Antwort. Werde mich aber danach auf die Suche begeben - (ist ohnehin derzeit besser als sich mit der Börse zu beschäftigen).

      Schönen Tag - mirus
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 10:12:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      mirus hilft bereits

      mroth scheidet definitiv aus.

      Wer hat ne heiße Spur?
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 14:07:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      wissenschaftlich durch nichts untermauert, aber vielleicht hilfts dir
      weiter:

      eventuell hat die zählweise unmittelbar mit der bezahlung in früheren
      zeiten zu tun. je nachdem, welche münzen früher mal im umlauf waren, mussten
      die leute einen betrag von 90 francs üblicherweise in vier 20-francs-stücken und
      einem 10-francs-stück bezahlen. irgendwann hat sich das dann als zählweise
      eingebürgert.

      wieso ich drauf komme: in spanien sagen viele marktleute heute noch "venti duros"
      statt "cien" für "hundert". duros nennen die spanier ihre fünf-peseten-stücke. ergo
      gibt es die sprachvariante 20x5 statt 100.

      vielleicht ein anhaltspunkt für weitere recherchen.

      gruß
      mark d.
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 18:12:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guten Abend, greenbay!

      Hoffe, morgen abends die Erklärung zu haben - verfolge eine heißßße Spur.

      Also - bis morgen!
      Schönen Abend - mirus
      Avatar
      schrieb am 20.03.01 19:52:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Guten Abend, greenbay!

      Auch Fachleute stehen offensichtlich an. Deren Recherchen haben einsweilen ergeben, daß die Basis die Zahl "20" ist und diese Basis ihren Ursprung im Keltischen hat.

      Nächste Woche - hoffentlich - etwas mehr.

      Macht Spaß, kann es aber leider nicht beschleunigen.

      Schönen Abend - mirus
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 09:59:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke einstweilen, Mirus und MarkD

      Plausibel hören sich beide Theorien an.

      Ich gehe zumindest auch davon aus, das der Ursprung im mittelalterlichen Handel zu finden ist.

      Bin schon gespannt, was Mirus noch auspackt.


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