Baader pleite ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.01 17:48:39 von
neuester Beitrag 19.04.01 23:43:20 von
neuester Beitrag 19.04.01 23:43:20 von
Beiträge: 28
ID: 372.536
ID: 372.536
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.814
Gesamt: 2.814
Aktive User: 0
ISIN: DE0005088108 · WKN: 508810 · Symbol: BWB
3,9000
EUR
+1,04 %
+0,0400 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Xetra
Neuigkeiten
25.04.24 · wO Newsflash |
25.04.24 · EQS Group AG |
10.04.24 · wO Chartvergleich |
27.03.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +99.900,00 | |
6,0000 | +16,73 | |
0,8750 | +16,67 | |
11,300 | +13,57 | |
6,3000 | +10,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,2400 | -10,00 | |
36,51 | -10,95 | |
5,4300 | -10,98 | |
1,2000 | -14,29 | |
3,0000 | -16,52 |
Baader hat die gesetztliche 3-Monats-Frist zur Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Jahr 2000 nicht eingehalten. Außer einer Gewinnwarnung vom Januar mit vagen Angaben ist mir zumindest nichts bekannt.
Würde mich auch nicht wundern, wenn Baader das Kapital bald verbrannt hätte.
Da kauft man eine Webstock für viel Geld und beschäftigt hierfür zwei IT-Experten, ohne dass die Sache einen einzigen Cent Ertrag bringt (und wohl auch auf absehbare Zeit nicht bringen wird).
Da werden Aktien im Wert von -zig Millionen Euro ausgegeben zum Kauf von Eckes zum Jahresbeginn 2000, obwohl Eckes nur über ein Eigenkapital von drei Mio Euro verfügte (totale Verwässerung und Absenkung des Eigenkapitals pro Aktie für die Baader-Aktionäre).
Auch Brain verbrennt nur Geld. Das ganze Investment-Banking Baaders scheint ein Reinfall zu sein.
Man wollte zum führenden Research-Unternehmen Deutschlands werden. Ha-ha-ha. Außer Spesen nichts gewesen.
Die Neuemissions-Sparte produziert derzeit nur Aufwand und Verluste. Baader wird den Investoren wohl kaum noch Aktien andrehen können, nachdem sich herausgestellt hat, dass es sich bei (fast) allem Bisherigen nur um faule Nieten sowie Betrug handelte.
Ich bin bei hohen Verlusten immer noch dick in Baader investiert, befürchte mittlerweile aber das Schlimmste.
Gruß, Divinator
Würde mich auch nicht wundern, wenn Baader das Kapital bald verbrannt hätte.
Da kauft man eine Webstock für viel Geld und beschäftigt hierfür zwei IT-Experten, ohne dass die Sache einen einzigen Cent Ertrag bringt (und wohl auch auf absehbare Zeit nicht bringen wird).
Da werden Aktien im Wert von -zig Millionen Euro ausgegeben zum Kauf von Eckes zum Jahresbeginn 2000, obwohl Eckes nur über ein Eigenkapital von drei Mio Euro verfügte (totale Verwässerung und Absenkung des Eigenkapitals pro Aktie für die Baader-Aktionäre).
Auch Brain verbrennt nur Geld. Das ganze Investment-Banking Baaders scheint ein Reinfall zu sein.
Man wollte zum führenden Research-Unternehmen Deutschlands werden. Ha-ha-ha. Außer Spesen nichts gewesen.
Die Neuemissions-Sparte produziert derzeit nur Aufwand und Verluste. Baader wird den Investoren wohl kaum noch Aktien andrehen können, nachdem sich herausgestellt hat, dass es sich bei (fast) allem Bisherigen nur um faule Nieten sowie Betrug handelte.
Ich bin bei hohen Verlusten immer noch dick in Baader investiert, befürchte mittlerweile aber das Schlimmste.
Gruß, Divinator
Nana, so schlimm siehts bei Baader auch wieder nicht aus. Vom bisherigen IT Vorstand Axel Hold hat man sich ja bekanntlich getrennt.Das Gelabere wegen Unterbewertung vergangenes Jahr kam zum falschen Zeitpunkt, denke der Laden ist Baader aufgrund der zwischenzeitlich erreichten Größe etwas entglitten! Emissionsgeschäft: Schwamm drüber (einer der besten Emissionen "Integrata" bringt eigentlich kaum noch jemand mit Baader in Verbindung)
Im aktuellen Kurs dürften allerdings die Negativa bereits eingepreist sein, aber große Phantasie sehe ich momentan auch nicht und halte deshalb, obwohl alter Baaderfan, momentan keine einzige Baaderaktie!
Daß man zum jetzigen Kurs keine Aktien zurückkauft, spricht eigentlich Bände!
Grüße W.
Im aktuellen Kurs dürften allerdings die Negativa bereits eingepreist sein, aber große Phantasie sehe ich momentan auch nicht und halte deshalb, obwohl alter Baaderfan, momentan keine einzige Baaderaktie!
Daß man zum jetzigen Kurs keine Aktien zurückkauft, spricht eigentlich Bände!
Grüße W.
Baader - Zockerobjekt?!?
Hallo zusammen, werden nun auch eigentliche Substanzwerte zum Zocken mißbraucht, oder kann mir einer erklären warum die Aktie in Frankfurt heute vom Eröffnungskurs von 12 € auf 9,20 € fällt (-23,3% !!!) um dann wieder auf 10,50 € zu steigen (+12,3% !!!).
Gibt es irgendwelche News oder mißbrauchen irgendwelche Leute das momentane geringe Handelsvolumen?
Danke für eure Meinungen
MfG
Bobelle
Hallo zusammen, werden nun auch eigentliche Substanzwerte zum Zocken mißbraucht, oder kann mir einer erklären warum die Aktie in Frankfurt heute vom Eröffnungskurs von 12 € auf 9,20 € fällt (-23,3% !!!) um dann wieder auf 10,50 € zu steigen (+12,3% !!!).
Gibt es irgendwelche News oder mißbrauchen irgendwelche Leute das momentane geringe Handelsvolumen?
Danke für eure Meinungen
MfG
Bobelle
Kurt Ochner von Julius-Bär als Fondsmanager entlassen
War Ochner nicht auch in Baader investiert?
War Ochner nicht auch in Baader investiert?
@gaston
Ochner war bei Baader investiert, genauso wie bei Catoossee, tiscon, etc. Siehe Kursverluste gestern und heute.
Mal sehen, wie lange der neue Fondsmanager braucht um das Ochner-Portfolio zu bereinigen.
@Divinator
Es gibt keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht für Quartalszahlen. Lediglich im Neuen Markt und im Smax verpflichten sich die Unternehmen dazu. Gesetzlich ist da nichts geregelt.
Donnerstag ist Bilanz PK und Freitag Analystenkonferenz.
Ochner war bei Baader investiert, genauso wie bei Catoossee, tiscon, etc. Siehe Kursverluste gestern und heute.
Mal sehen, wie lange der neue Fondsmanager braucht um das Ochner-Portfolio zu bereinigen.
@Divinator
Es gibt keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht für Quartalszahlen. Lediglich im Neuen Markt und im Smax verpflichten sich die Unternehmen dazu. Gesetzlich ist da nichts geregelt.
Donnerstag ist Bilanz PK und Freitag Analystenkonferenz.
@handelsassi
gesetzlich gibts glaub keine Pflicht zur Veröffentilchung von Quartalsberichten aber hat nicht erst kürzlich Porsche ärger mit der Deutschen Börse gehabt deswegen?
Es wurde sogar mit einem Rausschmiss aus dem MDax gedroht.
Weiss jetzt aber nicht wie die Sache ausgegangen ist.
gruss
tageshoch
gesetzlich gibts glaub keine Pflicht zur Veröffentilchung von Quartalsberichten aber hat nicht erst kürzlich Porsche ärger mit der Deutschen Börse gehabt deswegen?
Es wurde sogar mit einem Rausschmiss aus dem MDax gedroht.
Weiss jetzt aber nicht wie die Sache ausgegangen ist.
gruss
tageshoch
Die Frage lautet:
Muß ein neuer Fondsmanager alles raus werfen.
Baader unterliegt natürlich jetzt auch der Charttechnik.
mfg
thefarmer
Muß ein neuer Fondsmanager alles raus werfen.
Baader unterliegt natürlich jetzt auch der Charttechnik.
mfg
thefarmer
Dividendenrendite von ca. 10 %
Also ich verstehe trotzdem dem Kursrückgang nicht, da im Moment eine Dividendenrendite von fast 10 % bei Baader doch jedem ein guter Rückhalt sein. Vom aktuellen KGV will ich erst gar nicht anfangen. Ich hoffe, daß der Kursrückgang auf Ochner zuürckfaällt und nicht auf Wissen bezüglich PK!
MfG
Bobelle
Also ich verstehe trotzdem dem Kursrückgang nicht, da im Moment eine Dividendenrendite von fast 10 % bei Baader doch jedem ein guter Rückhalt sein. Vom aktuellen KGV will ich erst gar nicht anfangen. Ich hoffe, daß der Kursrückgang auf Ochner zuürckfaällt und nicht auf Wissen bezüglich PK!
MfG
Bobelle
Mit 200 Mio. Euro in der Kasse sollte Baader jetzt eine Sünde wert sein.
Ochner interessiert niemand mehr.
Ochner interessiert niemand mehr.
Capital Empfehlung
Hinzufügen möchte ich noch den Artikel, der in der Capital-Ausgabe 07/01 vom 22.03.01 erschienen ist:
„Expansion heißt das Motto: Die Baader Wertpapierhandelsbank plant in diesem Jahr weitere Zukäufe lokaler Maklergesellschaften. „Wir wollen am Konsolidierungsprozess der Branche aktiv teilhaben“, sagt Firmensprecher Nico Baader. Die Aquisition des Rentenmaklers Meyenkoth war nur der Auftakt zum aussichtsreichen Einkaufsbummel. Gleichzeitig zeigt sich Baader offen für den Einstieg einer Bank. Das französische Bankhaus Societe Generale wäre ein möglicher Partner. Aber auch Comdirect ist auf der Suche nach einem Wertpapierhändler, um ihr Angebot zu erweitern. Mit einem KGV im einstelligen Bereich ist Baader daher trotz eigener Expansion ein Übernahmekandidat.“
Zahltag der Dividende ist übrigens der 2. Juni.
MfG
Bobelle
Hinzufügen möchte ich noch den Artikel, der in der Capital-Ausgabe 07/01 vom 22.03.01 erschienen ist:
„Expansion heißt das Motto: Die Baader Wertpapierhandelsbank plant in diesem Jahr weitere Zukäufe lokaler Maklergesellschaften. „Wir wollen am Konsolidierungsprozess der Branche aktiv teilhaben“, sagt Firmensprecher Nico Baader. Die Aquisition des Rentenmaklers Meyenkoth war nur der Auftakt zum aussichtsreichen Einkaufsbummel. Gleichzeitig zeigt sich Baader offen für den Einstieg einer Bank. Das französische Bankhaus Societe Generale wäre ein möglicher Partner. Aber auch Comdirect ist auf der Suche nach einem Wertpapierhändler, um ihr Angebot zu erweitern. Mit einem KGV im einstelligen Bereich ist Baader daher trotz eigener Expansion ein Übernahmekandidat.“
Zahltag der Dividende ist übrigens der 2. Juni.
MfG
Bobelle
danke für die infos
Baaders zeitweiliger Kurseinbruch hate wohl mit der Meldung zu tun, dass US-Broker Massenentlassungen planen.
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,126…
Man bedenke, dass Baader im jahr 2000 seine Belegschaft verdoppelt hat, inzwischen die Umsätze an den Börsen aber gesunken sind. Wie U.B. auf der letzten HV selbst zugab, drücken vor allem die seit einem Jahr verlängerten Handelszeiten schwer, da man seit dieser Zeit im Zweischichtbetrieb arbeiten müsse.
@handelsassi,
dass Jahresabschlüsse zumindest vorläufig mit 3-monatsfrist aufgrund gesetzlicher Pflicht veröffentlicht werden müssen, las ich in irgend einem Thread der WO-Redaktion. Davon abgesehen bleibt es aber zumindest ein schlechter Stil, die Daten bis zur Bilanzpressekonferenz geheimzuhalten, zumal Baader bisher immer ca 5 bis 6 Wochen nach Quartalsende eine entsprechende Ad-hoc herausgegeben hatte.
Es bleibt nur die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Gruß, Divinator
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,126…
Man bedenke, dass Baader im jahr 2000 seine Belegschaft verdoppelt hat, inzwischen die Umsätze an den Börsen aber gesunken sind. Wie U.B. auf der letzten HV selbst zugab, drücken vor allem die seit einem Jahr verlängerten Handelszeiten schwer, da man seit dieser Zeit im Zweischichtbetrieb arbeiten müsse.
@handelsassi,
dass Jahresabschlüsse zumindest vorläufig mit 3-monatsfrist aufgrund gesetzlicher Pflicht veröffentlicht werden müssen, las ich in irgend einem Thread der WO-Redaktion. Davon abgesehen bleibt es aber zumindest ein schlechter Stil, die Daten bis zur Bilanzpressekonferenz geheimzuhalten, zumal Baader bisher immer ca 5 bis 6 Wochen nach Quartalsende eine entsprechende Ad-hoc herausgegeben hatte.
Es bleibt nur die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Gruß, Divinator
Bilanzpresse-Konferenz um 16 Uhr!
Postet bitte alle News hier.
Danke.
Postet bitte alle News hier.
Danke.
Ad hoc-Service: Baader Wp.handelsbank AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 WpHG
Baader nach Rekordjahr 1999 mit Ergebnisrückgang im Jahr
2000
Aufgrund des ausgeprägt schwachen Marktumfeldes im zweiten
Halbjahr 2000 konnten unsere Erwartungen an die
Erlössituation sowohl im Wertpapierhandel als auch im
Emissions- und Beteiligungsgeschäft für das Geschäftsjahr
nicht erfüllt werden.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat im Jahr 2000
erstmalig in der Firmengeschichte des Unternehmens ein
rückläufiges Ergebnis zu verzeichnen. Nach einem DVFA-
Ergebnis von EUR 55,2 Mio. im Rekordjahr 1999, liegt das
Ergebnis nach DVFA/SG für das Geschäftjahr 2000 bei EUR
39,9 Mio. und damit 27,9 Prozent unter dem
Vorjahresergebnis. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG
beläuft sich damit auf EUR 1,89.
Während das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften gegenüber
dem Vorjahr trotz höherer Abschreibungen auf den
Wertpapierhandelsbestand nahezu unverändert blieb, wurde
insbesondere aufgrund höherer Gebühren für die Abwicklung
und niedrigerer Provisionserlöse aus dem Emissionsgeschäft
ein um EUR 5,0 Mio. geringerer Provisionsüberschuß
ausgewiesen.
Aufgrund des stark gestiegenen Personalbestands sowie
einmaliger Sonderaufwendungen, stieg der Personalaufwand um
EUR 13,4 Mio. Der Sachaufwand erhöhte sich um EUR 8,3 Mio.,
was vor allem auf Investitionen im EDV-Bereich
zurückzuführen ist.
Unter Berücksichtigung der steuerlich wirksamen
Risikovorsorge in Form von Abschreibungen und Zuführungen
zu Einzelwertberichtigungen von saldiert EUR 23,0 Mio.
sowie der erstmaligen Dotierung des (versteuerten) Fonds
für allgemeine Bankrisiken in Höhe von EUR 10,0 Mio. liegt
der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2000 bei EUR
31,4 Mio.
Vor dem Hintergrund des Ergebnisrückgangs wird der
Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro
gegenüber einem Euro im Vorjahr vorgeschlagen. Mit dem
verbleibenden Jahresüberschuss werden die Rücklagen
dotiert, um auf diese Weise die Eigenkapitalbasis weiter zu
stärken.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat im Jahr 2000 sechs
Unternehmen an die Börse geführt und acht Kapitalerhöhungen
von bereits börsennotierten Gesellschaften plaziert. Die
Anzahl der von Baader geführten Skontren konnte im
Geschäftsjahr 2000 wiederum kräftig gesteigert werden:
Durch einen Zuwachs um über 1.000 auf 3.654 gehandelte
Aktien zum Jahresende wurde die Wettbewerbsposition der
Bank weiter gestärkt. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern
stieg im Jahresverlauf um 87% auf 215 zum Jahresende.
Weitere Details gibt die Gesellschaft heute auf ihrer
Bilanzpressekonferenz in München bekannt.
Der Vorstand, 05. April 2001
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG, Ansprechpartner: Nico
Baader
Edison-Park Haus C, Ohmstr. 4, 85716 Unterschleißheim,
Tel. 089/5150-1030, Fax 089/5150-1111
Nico.Baader@baaderbank.de, www.baaderbank.de
Ende der Mitteilung
--------------------------------------------------------
Kommentare erwünscht.
Gruß, Divinator
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 WpHG
Baader nach Rekordjahr 1999 mit Ergebnisrückgang im Jahr
2000
Aufgrund des ausgeprägt schwachen Marktumfeldes im zweiten
Halbjahr 2000 konnten unsere Erwartungen an die
Erlössituation sowohl im Wertpapierhandel als auch im
Emissions- und Beteiligungsgeschäft für das Geschäftsjahr
nicht erfüllt werden.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat im Jahr 2000
erstmalig in der Firmengeschichte des Unternehmens ein
rückläufiges Ergebnis zu verzeichnen. Nach einem DVFA-
Ergebnis von EUR 55,2 Mio. im Rekordjahr 1999, liegt das
Ergebnis nach DVFA/SG für das Geschäftjahr 2000 bei EUR
39,9 Mio. und damit 27,9 Prozent unter dem
Vorjahresergebnis. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG
beläuft sich damit auf EUR 1,89.
Während das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften gegenüber
dem Vorjahr trotz höherer Abschreibungen auf den
Wertpapierhandelsbestand nahezu unverändert blieb, wurde
insbesondere aufgrund höherer Gebühren für die Abwicklung
und niedrigerer Provisionserlöse aus dem Emissionsgeschäft
ein um EUR 5,0 Mio. geringerer Provisionsüberschuß
ausgewiesen.
Aufgrund des stark gestiegenen Personalbestands sowie
einmaliger Sonderaufwendungen, stieg der Personalaufwand um
EUR 13,4 Mio. Der Sachaufwand erhöhte sich um EUR 8,3 Mio.,
was vor allem auf Investitionen im EDV-Bereich
zurückzuführen ist.
Unter Berücksichtigung der steuerlich wirksamen
Risikovorsorge in Form von Abschreibungen und Zuführungen
zu Einzelwertberichtigungen von saldiert EUR 23,0 Mio.
sowie der erstmaligen Dotierung des (versteuerten) Fonds
für allgemeine Bankrisiken in Höhe von EUR 10,0 Mio. liegt
der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2000 bei EUR
31,4 Mio.
Vor dem Hintergrund des Ergebnisrückgangs wird der
Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro
gegenüber einem Euro im Vorjahr vorgeschlagen. Mit dem
verbleibenden Jahresüberschuss werden die Rücklagen
dotiert, um auf diese Weise die Eigenkapitalbasis weiter zu
stärken.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat im Jahr 2000 sechs
Unternehmen an die Börse geführt und acht Kapitalerhöhungen
von bereits börsennotierten Gesellschaften plaziert. Die
Anzahl der von Baader geführten Skontren konnte im
Geschäftsjahr 2000 wiederum kräftig gesteigert werden:
Durch einen Zuwachs um über 1.000 auf 3.654 gehandelte
Aktien zum Jahresende wurde die Wettbewerbsposition der
Bank weiter gestärkt. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern
stieg im Jahresverlauf um 87% auf 215 zum Jahresende.
Weitere Details gibt die Gesellschaft heute auf ihrer
Bilanzpressekonferenz in München bekannt.
Der Vorstand, 05. April 2001
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG, Ansprechpartner: Nico
Baader
Edison-Park Haus C, Ohmstr. 4, 85716 Unterschleißheim,
Tel. 089/5150-1030, Fax 089/5150-1111
Nico.Baader@baaderbank.de, www.baaderbank.de
Ende der Mitteilung
--------------------------------------------------------
Kommentare erwünscht.
Gruß, Divinator
Gibts schon Kommentare?
Na, wenigstens ist Baader ein solider Laden, der auch im
schlimmsten Börsenjahr Gewinn macht, obwohl er sich mit
einigen Softwar-Klitschen verzockt hat;
das ist wohl, neben der Substanz der entscheidende Unterschied zu so vielen
NM-Werten.
Das Q 1 wird natürlich gegenüber dem Vorjahr schwach aussehen.
Aber vielleicht wirds ab Q 2 bereits besser. Heute warens
ja keine schlechten Vorzeichen an der Börse.
mfg
thefarmer
Na, wenigstens ist Baader ein solider Laden, der auch im
schlimmsten Börsenjahr Gewinn macht, obwohl er sich mit
einigen Softwar-Klitschen verzockt hat;
das ist wohl, neben der Substanz der entscheidende Unterschied zu so vielen
NM-Werten.
Das Q 1 wird natürlich gegenüber dem Vorjahr schwach aussehen.
Aber vielleicht wirds ab Q 2 bereits besser. Heute warens
ja keine schlechten Vorzeichen an der Börse.
mfg
thefarmer
Die Dividendenkürzung ist sicher ein richtiger Schritt und macht mir persönlich wieder etwas Mut für Baader.
Als Wertpapierhändler kann man eine starke Eigenkapitalbasis gut gebrauchen. Einige werden Ihre Aktien sicher noch verkaufen, allerdings dürften das eindeutig Kaufkurse sein.
Als Wertpapierhändler kann man eine starke Eigenkapitalbasis gut gebrauchen. Einige werden Ihre Aktien sicher noch verkaufen, allerdings dürften das eindeutig Kaufkurse sein.
Kann es sein, daß die Societe Generale Paris Baader-Anteile von Julius-Bär ubernehmen wird?
Auf der Homepage von Baader kann die Rede von Hr. Baader heruntergeladen werden.
Der Text sprengt hier den Rahmen. Ist aber sehr aufschlußreich.
http://www.baaderbank.de/de/02/pay_0206/RedeBPK20010405.pdf
Der Text sprengt hier den Rahmen. Ist aber sehr aufschlußreich.
http://www.baaderbank.de/de/02/pay_0206/RedeBPK20010405.pdf
@handelsassi,
danke für die Info.
Ich habe Baaders Vortrag komplett gelesen. Es gibt viel bla-bla-bla.
Interessant ist jedoch Baaders Eingeständnis, sich mit Webstock verkalkuliert zu haben. Das ehemalige Konzept, hieraus eine führende Emissions- und Handelsplattform für private Investoren zu entwickeln, habe man mitlerweile aufgegeben.
Wesentlich auch Baaders Angabe über den Verlauf des abgelaufenen Quartals:
Im 1. Quartal wird die Baader Wertpapierhandelsbank unter Berücksichtigung der Risikovorsorge einen Periodenverlust erzielen. (S.11 der pdf-Datei).
Es sieht nicht gut aus.
Hier noch einmal die Adresse als Link:
http://www.baaderbank.de/de/02/pay_0206/RedeBPK20010405.pdf
Gruß, Divinator
danke für die Info.
Ich habe Baaders Vortrag komplett gelesen. Es gibt viel bla-bla-bla.
Interessant ist jedoch Baaders Eingeständnis, sich mit Webstock verkalkuliert zu haben. Das ehemalige Konzept, hieraus eine führende Emissions- und Handelsplattform für private Investoren zu entwickeln, habe man mitlerweile aufgegeben.
Wesentlich auch Baaders Angabe über den Verlauf des abgelaufenen Quartals:
Im 1. Quartal wird die Baader Wertpapierhandelsbank unter Berücksichtigung der Risikovorsorge einen Periodenverlust erzielen. (S.11 der pdf-Datei).
Es sieht nicht gut aus.
Hier noch einmal die Adresse als Link:
http://www.baaderbank.de/de/02/pay_0206/RedeBPK20010405.pdf
Gruß, Divinator
Makler sind eben immer calls auf die aktuelle Börsensituation.
Ich habe mich noch nie für Maklerwerte interessiert, aber so langsam sind sie so billig, daß man an den Einstieg denken kann, denn ewig wird es an der Börse nicht nach unten gehen.
Eine interessante Analyse zu Baader gibt es auf fnet.de unter der Rubrik Antizyklik.
Ich habe mich noch nie für Maklerwerte interessiert, aber so langsam sind sie so billig, daß man an den Einstieg denken kann, denn ewig wird es an der Börse nicht nach unten gehen.
Eine interessante Analyse zu Baader gibt es auf fnet.de unter der Rubrik Antizyklik.
@Divinator
Danke für den Hinweis auf die Rede von Herrn Baader,
die ich interessiert gelesen habe.
Positiv ist für mich die Aussage, daß trotz der zur Zeit
schlechten Börsenverfassung im 1. Quartal noch ein
positives operatives Ergebnis erzielt wurde.
Aus der Rede geht hervor, daß steuerliche Gesichtspunkte
stark die Bilanzierung bei Baader beeinflussen. Nun
ab 2002 sind einmal die Gewinne aus Beteiligungsverkäufen
steuerfrei; andererseits dürfen ab 2002 Veräußerungsverluste
(einschl. Abschreibungen) auf Beteiligungen steuerlich
nicht mehr geltend gemacht werden. Dies hat zur Folge,
daß Baader in 2000 und auch in 2001 noch Risikovororgen
im Beteiligungsbereich steuerlich wirksam vornimmt und
in 2001 nur wenige Beteiligungsverkäufe mit Gewinn vornimmt bzw.
an die Börse bringen wird
um dies in das Jahr 2002 zu verschieben. Beteiligungverkäufe,
die zu einem Verlust führen, wwird Baader in 2001
noch vonehmen. So sind die relativ schlechten Ergebnisse
in 2000 und 2001 insbesondere auch durch die neuen
steuerlichen Regelungen bzgl. den Beteiligungen verursacht.
Ich werde zumindendest meine Baader Aktien halten bzw.
noch nachkaufen, da wir mit Sicherheit ab 2002 wieder bessere
Zeiten sehen werden.
Danke für den Hinweis auf die Rede von Herrn Baader,
die ich interessiert gelesen habe.
Positiv ist für mich die Aussage, daß trotz der zur Zeit
schlechten Börsenverfassung im 1. Quartal noch ein
positives operatives Ergebnis erzielt wurde.
Aus der Rede geht hervor, daß steuerliche Gesichtspunkte
stark die Bilanzierung bei Baader beeinflussen. Nun
ab 2002 sind einmal die Gewinne aus Beteiligungsverkäufen
steuerfrei; andererseits dürfen ab 2002 Veräußerungsverluste
(einschl. Abschreibungen) auf Beteiligungen steuerlich
nicht mehr geltend gemacht werden. Dies hat zur Folge,
daß Baader in 2000 und auch in 2001 noch Risikovororgen
im Beteiligungsbereich steuerlich wirksam vornimmt und
in 2001 nur wenige Beteiligungsverkäufe mit Gewinn vornimmt bzw.
an die Börse bringen wird
um dies in das Jahr 2002 zu verschieben. Beteiligungverkäufe,
die zu einem Verlust führen, wwird Baader in 2001
noch vonehmen. So sind die relativ schlechten Ergebnisse
in 2000 und 2001 insbesondere auch durch die neuen
steuerlichen Regelungen bzgl. den Beteiligungen verursacht.
Ich werde zumindendest meine Baader Aktien halten bzw.
noch nachkaufen, da wir mit Sicherheit ab 2002 wieder bessere
Zeiten sehen werden.
Sieht so aus, als wäre Baader wieder einmal der große Schnäppchenmeister.
Die Beteiligung 40% an Brain International kam wohl genau zum richtigen Zeitpunkt. Brain meldete gestern in einer Ad-hoc sehr verbesserte Ergebnisse. Der Turnauround, den viele bezweifelt hatten, dürfte wohl erreicht sein.
Baader ist mit viel Risiko eingestiegen und wird in 2002 die Früchte steuerfrei ernten.
Annahmen:
Baader Einstandskurs 3,60 Euro (31.12.2000) bei Brain.
Baader hält jetzt 2,8 Mio. Aktien (~40,5%).
Brain-Entwicklung hält an => Kurs in 2002 bei 10 Euro
===> Baader macht einen steuerfreien Gewinn in 2002 von 18 Mio. Euro nur auf diese Position!
Jetzt kann sich jeder seinen eigenen Brainkurs in 2002 nehmen und den Baader-Gewinn rechnen.
Viel Spaß!
Wir könnten ja einen Wettbewerb veranstalten:
Wer kommt dem tatsächlichen Gewinn aus dem Brain-Deal am nächsten? Vielleicht gibt es auch noch jemanden der einen Preis spendiert?
Die Beteiligung 40% an Brain International kam wohl genau zum richtigen Zeitpunkt. Brain meldete gestern in einer Ad-hoc sehr verbesserte Ergebnisse. Der Turnauround, den viele bezweifelt hatten, dürfte wohl erreicht sein.
Baader ist mit viel Risiko eingestiegen und wird in 2002 die Früchte steuerfrei ernten.
Annahmen:
Baader Einstandskurs 3,60 Euro (31.12.2000) bei Brain.
Baader hält jetzt 2,8 Mio. Aktien (~40,5%).
Brain-Entwicklung hält an => Kurs in 2002 bei 10 Euro
===> Baader macht einen steuerfreien Gewinn in 2002 von 18 Mio. Euro nur auf diese Position!
Jetzt kann sich jeder seinen eigenen Brainkurs in 2002 nehmen und den Baader-Gewinn rechnen.
Viel Spaß!
Wir könnten ja einen Wettbewerb veranstalten:
Wer kommt dem tatsächlichen Gewinn aus dem Brain-Deal am nächsten? Vielleicht gibt es auch noch jemanden der einen Preis spendiert?
@handelsassi,
Wenn du davon überzeugt bist, dass der Kurs von Brain int. sich binnen Jahresfrist mehr als verdreifacht, würde ich an deiner Stelle mein Geld bei Brain investieren. Persönlich habe ich allerdings meine Zweifel an der Entwicklung Brains.
Die Quartalszahlen lagen am unteren Rande meiner Erwartungen. Eigentlich hatte ich für das erste Quartal ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis erhofft, maximal einen Verlust von 1 Mio EUR. Ein Verlust von über 5 Mio DM bedeutet aber, dass das Geld aus Baaders Kapitalerhöhung (600 Tsd Stk) bereits wieder voll verbraten ist. Jetzt wird der Turnaround auf das 4. Quartal verschoben. Wie können Brains Manager sich hier aber so sicher sein?
Bisher hat man jedenfalls seine Prognosen noch nie einhalten können. Schließlich ist Brain kein Start-up mehr. Wenn man es aber bisher nicht geschafft hat, Software samt dazugehörigen Dienstleistungen gewinnbringend an den Mann (die Frau) zu bringen, warum sollte dies ausgerechnet bis zum 4. Quartal gelingen, wo doch die Konjunktur sich gerade abzuschwächen beginnt und jeder Kunde auf den letzten Cent schauen wird?
Bis zum Jahresende wird noch viel Wasser den Breisacher Rhein passieren. Großaufträge könnten storniert werden, Großkunden zahlungsunfähig werden, Mängelklagen aus den USA
erhebliche Risiken bergen.
Selbst halte ich auch eine kleine Position Brain-Aktien, sehe dies aber als eines meiner spekulativsten Investments an. Klar: Im Falle eines Turnarounds würde Brain schlagartig anspringen, schon alleine aufgrund des günstigen Kurs-Umsatz-Verhältnisses. Wegen der dünnen Kapitaldecke bleibt die Aktie jedoch hochspekulativ.
Gruß, Divinator
Wenn du davon überzeugt bist, dass der Kurs von Brain int. sich binnen Jahresfrist mehr als verdreifacht, würde ich an deiner Stelle mein Geld bei Brain investieren. Persönlich habe ich allerdings meine Zweifel an der Entwicklung Brains.
Die Quartalszahlen lagen am unteren Rande meiner Erwartungen. Eigentlich hatte ich für das erste Quartal ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis erhofft, maximal einen Verlust von 1 Mio EUR. Ein Verlust von über 5 Mio DM bedeutet aber, dass das Geld aus Baaders Kapitalerhöhung (600 Tsd Stk) bereits wieder voll verbraten ist. Jetzt wird der Turnaround auf das 4. Quartal verschoben. Wie können Brains Manager sich hier aber so sicher sein?
Bisher hat man jedenfalls seine Prognosen noch nie einhalten können. Schließlich ist Brain kein Start-up mehr. Wenn man es aber bisher nicht geschafft hat, Software samt dazugehörigen Dienstleistungen gewinnbringend an den Mann (die Frau) zu bringen, warum sollte dies ausgerechnet bis zum 4. Quartal gelingen, wo doch die Konjunktur sich gerade abzuschwächen beginnt und jeder Kunde auf den letzten Cent schauen wird?
Bis zum Jahresende wird noch viel Wasser den Breisacher Rhein passieren. Großaufträge könnten storniert werden, Großkunden zahlungsunfähig werden, Mängelklagen aus den USA
erhebliche Risiken bergen.
Selbst halte ich auch eine kleine Position Brain-Aktien, sehe dies aber als eines meiner spekulativsten Investments an. Klar: Im Falle eines Turnarounds würde Brain schlagartig anspringen, schon alleine aufgrund des günstigen Kurs-Umsatz-Verhältnisses. Wegen der dünnen Kapitaldecke bleibt die Aktie jedoch hochspekulativ.
Gruß, Divinator
Nun ja die Position Beteiligungen, sonstige Aktien und
Schuldverschreibungen sind mit weit über 200 Mio
Euro die größte Position in der Bilanz von Baader, die
durch ein hohes Eigenkapital von 186,8 (Stand 31.12.2000
) weitgehend finanziert ist. Baader hat über 30 größere
Beteiligungen im Bestand , die nun alle zum 31.3.2001
zum niedrigeren Buchwert steuermindernd abgewertet wurden.
Das Schicksal von Baader hängt nicht von der Entwicklung
von Brain ab(Der Bestandswert von Brain ist da viel zu klein), sondern ob sich insgesamt die Aktiemärkte
insgesamt erholen. Ich rechne spätestens im nächsten Jahr damit.
Dann wird sich die Steuerfreiheit für Gewinne für
Beteiligungsverkäufe als Geschenk des Himmels erweisen.
Die Beteiligungen, die bis 2001 noch steuermindernd abgeschrieben werden
konnten, dürfen ab 2002 steuerfrei veräußert werden !!
Die Ergebnisse nach Steuern werden ab 2002 bei Baader
gewaltig ansteigen !!1
Als Privatperson würde ich mir auch solche Steuervorteile
wünschen !!!
Schuldverschreibungen sind mit weit über 200 Mio
Euro die größte Position in der Bilanz von Baader, die
durch ein hohes Eigenkapital von 186,8 (Stand 31.12.2000
) weitgehend finanziert ist. Baader hat über 30 größere
Beteiligungen im Bestand , die nun alle zum 31.3.2001
zum niedrigeren Buchwert steuermindernd abgewertet wurden.
Das Schicksal von Baader hängt nicht von der Entwicklung
von Brain ab(Der Bestandswert von Brain ist da viel zu klein), sondern ob sich insgesamt die Aktiemärkte
insgesamt erholen. Ich rechne spätestens im nächsten Jahr damit.
Dann wird sich die Steuerfreiheit für Gewinne für
Beteiligungsverkäufe als Geschenk des Himmels erweisen.
Die Beteiligungen, die bis 2001 noch steuermindernd abgeschrieben werden
konnten, dürfen ab 2002 steuerfrei veräußert werden !!
Die Ergebnisse nach Steuern werden ab 2002 bei Baader
gewaltig ansteigen !!1
Als Privatperson würde ich mir auch solche Steuervorteile
wünschen !!!
Der MACD generiert ein Kaufsignal bei steigenden Umsätzen!!
Fast vergessen: Auch der RSI liefert ein Kaufsignal! Siehe Grafik von "thefarmer"
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,65 | |
-1,29 | |
-0,25 | |
-0,42 | |
+0,41 | |
+2,46 | |
+0,16 | |
-0,74 | |
-0,52 | |
+4,50 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
53 | ||
46 | ||
36 | ||
17 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
10 | ||
9 |
08.05.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
08.05.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
30.04.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
30.04.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
26.04.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
26.04.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
25.04.24 · wO Newsflash · Baader Bank |
25.04.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
25.04.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
10.04.24 · wO Chartvergleich · Baader Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
11.05.24 |