Probleme beim CD-Brennen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.01 14:30:17 von
neuester Beitrag 09.04.01 07:01:05 von
neuester Beitrag 09.04.01 07:01:05 von
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Gehört zwar nicht ins NM-Board, aber am Wochenende gibt es hier die meisten Leser.
Zu meinem Problem:
Sowohl Nero als auch WinOnCD brechen beim Brennen nach kurzer Zeit ab. Bei WinOnCD gibt es folgende Fehlermeldung:
Buffer Underrun: Datenstrom zum Brenner wurde unterbrochen
Falls jemand eine Lösung für dieses problem hat, wäre es nett, wenn er diese ins Board stellt
Zu meinem Problem:
Sowohl Nero als auch WinOnCD brechen beim Brennen nach kurzer Zeit ab. Bei WinOnCD gibt es folgende Fehlermeldung:
Buffer Underrun: Datenstrom zum Brenner wurde unterbrochen
Falls jemand eine Lösung für dieses problem hat, wäre es nett, wenn er diese ins Board stellt
@Megapol,
Du willst wahrscheinlich zu viele kleine Dateien auf CD brennen. Da kommt die Festplatte nicht mehr mit der Brenngeschwindigkeit mit.
Lösung:
Zuerst eine Imagedatei auf Festplatte erstellen und dann brennen.
Bei Winoncd: Den Haken entfernen von "on the fly" brennen.
Grüße, fs
Du willst wahrscheinlich zu viele kleine Dateien auf CD brennen. Da kommt die Festplatte nicht mehr mit der Brenngeschwindigkeit mit.
Lösung:
Zuerst eine Imagedatei auf Festplatte erstellen und dann brennen.
Bei Winoncd: Den Haken entfernen von "on the fly" brennen.
Grüße, fs
@fsch
Danke für den Tipp, werde ich gleich mal versuchen
Danke für den Tipp, werde ich gleich mal versuchen
Hat leider wieder nicht geklappt.
Hier erst mal die Fehlermeldung:
Buffer underrun. Der Datenstrom zum Recorder ist abgerissen.
Write error - loss of streaming.
(GRI_WriteBlocks)
Ich kann z. Zt. weder eine Audio-CD noch eine Daten-CD erstellen. Allerdings konnte ich eine CD kopieren, wenn die Original-CD im CD-Rom-Laufwerk eingelegt war. Da ich jedoch z. B. aus meinen Audio-CDs eine eigene Zusammenstellung machen will, bringt mir das wenig.
Gruß
Mgp
Hier erst mal die Fehlermeldung:
Buffer underrun. Der Datenstrom zum Recorder ist abgerissen.
Write error - loss of streaming.
(GRI_WriteBlocks)
Ich kann z. Zt. weder eine Audio-CD noch eine Daten-CD erstellen. Allerdings konnte ich eine CD kopieren, wenn die Original-CD im CD-Rom-Laufwerk eingelegt war. Da ich jedoch z. B. aus meinen Audio-CDs eine eigene Zusammenstellung machen will, bringt mir das wenig.
Gruß
Mgp
Was für ein CD-R Laufwerk hast du denn ?
Phillips womöglich ?
Phillips womöglich ?
@Mausebiber
Cyperdrive CD-RW 602
Cyperdrive CD-RW 602
@Megapol,
da gibt es leider viele Möglichkeiten:
1) Der Brenner hat Hardwareprobleme (Dejustierung/Verschmutzung)... Aber hier wohl eher unwahrscheinlich
... zur Sicherheit: nur mit 1x-facher Geschwindigkeit brennen (falls Unwucht im Laufwerk vorhanden hilft das).
2) Der Rohling ist von schlechter Qualität... hier wohl auch eher unwahrscheinlich
3) Es laufen Programme im Hintergrund und fordern die Festplatte zusätzlich zum Brennvorgang... möglich (z.B. Antiviren, Scandisk, Komprimierungsprogramme, Systemdienste)
... alle anderen Programme beenden.
4) Du arbeitest parallel zum Brennvorgang am PC... davon ist abzuraten
5) Die Festplatte ist extrem zerstückelt durch viele Lösch-/Anlage-/Kopiervorgänge... Defragmentierung laufen lassen (Arbeitsplatz/Laufwerk/Eigenschaften/Extras/Optimierung).
6) Virusprobleme (Viruscheck laufen lassen). Gegebenenfalls Update.
Mehr fällt mir momentan dazu nicht ein.
Grüße, fs
da gibt es leider viele Möglichkeiten:
1) Der Brenner hat Hardwareprobleme (Dejustierung/Verschmutzung)... Aber hier wohl eher unwahrscheinlich
... zur Sicherheit: nur mit 1x-facher Geschwindigkeit brennen (falls Unwucht im Laufwerk vorhanden hilft das).
2) Der Rohling ist von schlechter Qualität... hier wohl auch eher unwahrscheinlich
3) Es laufen Programme im Hintergrund und fordern die Festplatte zusätzlich zum Brennvorgang... möglich (z.B. Antiviren, Scandisk, Komprimierungsprogramme, Systemdienste)
... alle anderen Programme beenden.
4) Du arbeitest parallel zum Brennvorgang am PC... davon ist abzuraten
5) Die Festplatte ist extrem zerstückelt durch viele Lösch-/Anlage-/Kopiervorgänge... Defragmentierung laufen lassen (Arbeitsplatz/Laufwerk/Eigenschaften/Extras/Optimierung).
6) Virusprobleme (Viruscheck laufen lassen). Gegebenenfalls Update.
Mehr fällt mir momentan dazu nicht ein.
Grüße, fs
@ Megapol !!!
Reduziere doch mal die Brenngeschwindigkeit (2 oder 1 fache Brenngeschwindigkeit )
Reduziere doch mal die Brenngeschwindigkeit (2 oder 1 fache Brenngeschwindigkeit )
Versuch mal im Internet Infos über das Laufwerk zu finden. Hatte mal ein ähnliches Problem dass mein Laufwerk immer öfters Buffer Underrun hatte. Lag an einem Schreib-Lesekopf der nicht mehr richtig justiert war. Eventuell hast du ein ähnliches Problem.
Typisch wäre, dass du z.B. die ersten 300MB wunderbar schreiben kannst, und dann plötzlich Probleme bekommst.
Ist dies ein IDE Drive ? Eventuell mal den IDE Port wechseln. Was auch manchmal hilft ist, wenn man die Festplatte defragmentiert.
Typisch wäre, dass du z.B. die ersten 300MB wunderbar schreiben kannst, und dann plötzlich Probleme bekommst.
Ist dies ein IDE Drive ? Eventuell mal den IDE Port wechseln. Was auch manchmal hilft ist, wenn man die Festplatte defragmentiert.
test
@fsch
Zu 1: Max. Geschwindigkeit =2x-fach (habe es allerdings auch schon mit 1x-fach versucht)
Zu 2: Habe es schon mit versch. Rohlingen versucht (allerdings keine teuren Markenrohlinge, da fast pleite )
Zu 3: War der Meinung, ich hätte alle beendet, aber werde es noch einmal checken
Zu 4: Mache ich grundsätzlich nicht
Zu 5: Lasse schon fast Wöchentlich Defragmentierung laufen
Zu 6: Will ich nicht hoffen
@all:
Lief übrigens bis vor kurzem alles, habe mir dann einen neuen Computer zugelegt, und seitdem nur Probleme (u. a. verstellt sich die Grafik nach jedem Neustart)
Vorher einen Pentium gehabt mit 75 MHz, jetzt einen Athlon mit 900 MHz.
Zu 1: Max. Geschwindigkeit =2x-fach (habe es allerdings auch schon mit 1x-fach versucht)
Zu 2: Habe es schon mit versch. Rohlingen versucht (allerdings keine teuren Markenrohlinge, da fast pleite )
Zu 3: War der Meinung, ich hätte alle beendet, aber werde es noch einmal checken
Zu 4: Mache ich grundsätzlich nicht
Zu 5: Lasse schon fast Wöchentlich Defragmentierung laufen
Zu 6: Will ich nicht hoffen
@all:
Lief übrigens bis vor kurzem alles, habe mir dann einen neuen Computer zugelegt, und seitdem nur Probleme (u. a. verstellt sich die Grafik nach jedem Neustart)
Vorher einen Pentium gehabt mit 75 MHz, jetzt einen Athlon mit 900 MHz.
@Megapol,
gut, daß Du das sagst.
Ich bin ein absoluter AMD-Kritiker. Im Gegensatz zu anderen Meinungen angeblicher Profis bin ich sicher:
AMD`s Hitzeprobleme bei neuen Prozessorgenerationen sind größer als jemals zuvor.
Damit läßt sich Dein Problem wie folgt begründen:
Du hast im Bios eine Thermo-Einstellung auf evtl. 60 Grad.
Immer dann, wenn der Prozessor zu heiß wird und diese Grenze überschreitet, regelt das Bios über das Board die Beanspruchung des Prozessors runter. Evtl. kommt es so zu zeitweisen Stillständen. Dies sollte sich aber auch im täglichen Gebrauch ohne Brenner bemerkbar machen.
Je nach Board könntest Du die Geschwindigkeit des Prozessors versuchsweise etwas herabsetzen, indem Du den Multiplakator etwas verringerst (evtl. von 9-fach auf 6-fach oder 3-fach).
Grüße, fs
p.s.:
Ich selbst verwende nur noch Intelprozessoren. NIEMALS hatte ich mit diesen Probleme. Mit AMD-Prozessoren zwar seltener als in der Vergangenheit, aber dennoch regelmäßig werden mir Probleme angezeigt. Meist thermische.
gut, daß Du das sagst.
Ich bin ein absoluter AMD-Kritiker. Im Gegensatz zu anderen Meinungen angeblicher Profis bin ich sicher:
AMD`s Hitzeprobleme bei neuen Prozessorgenerationen sind größer als jemals zuvor.
Damit läßt sich Dein Problem wie folgt begründen:
Du hast im Bios eine Thermo-Einstellung auf evtl. 60 Grad.
Immer dann, wenn der Prozessor zu heiß wird und diese Grenze überschreitet, regelt das Bios über das Board die Beanspruchung des Prozessors runter. Evtl. kommt es so zu zeitweisen Stillständen. Dies sollte sich aber auch im täglichen Gebrauch ohne Brenner bemerkbar machen.
Je nach Board könntest Du die Geschwindigkeit des Prozessors versuchsweise etwas herabsetzen, indem Du den Multiplakator etwas verringerst (evtl. von 9-fach auf 6-fach oder 3-fach).
Grüße, fs
p.s.:
Ich selbst verwende nur noch Intelprozessoren. NIEMALS hatte ich mit diesen Probleme. Mit AMD-Prozessoren zwar seltener als in der Vergangenheit, aber dennoch regelmäßig werden mir Probleme angezeigt. Meist thermische.
@fsch
Hättest du mir das mit dem AMD-Prozessor nicht früher sagen können? So etwa vor 5 Monaten
Gruß
Mgp
Hättest du mir das mit dem AMD-Prozessor nicht früher sagen können? So etwa vor 5 Monaten
Gruß
Mgp
hi
Hatte ich auch schon , versuch mal nur mit einem Programm z.b. nero zu brennen.
Win und Nero haben verschiedene Treiber wo es zu Konflikten kommen kann.
Wie gesagt, ein Programm vollständig löschen.
mfg das einhorn
Hatte ich auch schon , versuch mal nur mit einem Programm z.b. nero zu brennen.
Win und Nero haben verschiedene Treiber wo es zu Konflikten kommen kann.
Wie gesagt, ein Programm vollständig löschen.
mfg das einhorn
Hi Leute
Was für ein Zufall dass ihr über CD Brenner diskutiert, bin nämlich grad kurz davor mein HP8200e Brenner aus dem Fenster zu werfen.
Die mitgelieferte EasyCreator Software war mir zu anspruchslos und hatte auch kleine Macken (auch Buffer underrun). Nun hab ich mir das deutsche Nero heruntergeladen, tolle Software, X-Funktionen, und nun der Ärger:
Beim Brennen/oder Simulation hab ich immer nach etwa 62-70%(von Total ca.440MB) ein SCSI Target Error.
Ich hab doch gar keine SCSI Hardware???, neueste Treiber und alles heruntergeladen, immer den gleichen Error.
Weiss einer Rat?, bevor das Ding auf Nachbars Wagen landet?
Gruss+Dank albos
PS: Meine Hardware P3/800MHZ 256MBRAM 40GB HD, USB Brenner
Was für ein Zufall dass ihr über CD Brenner diskutiert, bin nämlich grad kurz davor mein HP8200e Brenner aus dem Fenster zu werfen.
Die mitgelieferte EasyCreator Software war mir zu anspruchslos und hatte auch kleine Macken (auch Buffer underrun). Nun hab ich mir das deutsche Nero heruntergeladen, tolle Software, X-Funktionen, und nun der Ärger:
Beim Brennen/oder Simulation hab ich immer nach etwa 62-70%(von Total ca.440MB) ein SCSI Target Error.
Ich hab doch gar keine SCSI Hardware???, neueste Treiber und alles heruntergeladen, immer den gleichen Error.
Weiss einer Rat?, bevor das Ding auf Nachbars Wagen landet?
Gruss+Dank albos
PS: Meine Hardware P3/800MHZ 256MBRAM 40GB HD, USB Brenner
PS: Wo finde ich die Einstellung für den Multiplakator?
@Einhorn111
Hab ich auch schon gehört und wollte als nächstes tatsächlich bis auf ein Brennprogramm alle runterschmeißen
Hab ich auch schon gehört und wollte als nächstes tatsächlich bis auf ein Brennprogramm alle runterschmeißen
@Megapol,
oft geht das nur über einige Jumper/Dipschalter auf dem Board. Je nach Mainboard aber auch über das Bios. Müßte im Mainboard-Begleitblatt (oft nur ein paar Seiten, selten ganze Handbücher) drinstehen. Ansonsten über`s Internet nach dem Hersteller suchen und von der entsprechenden Website die Informationen holen.
Grüße, fs
oft geht das nur über einige Jumper/Dipschalter auf dem Board. Je nach Mainboard aber auch über das Bios. Müßte im Mainboard-Begleitblatt (oft nur ein paar Seiten, selten ganze Handbücher) drinstehen. Ansonsten über`s Internet nach dem Hersteller suchen und von der entsprechenden Website die Informationen holen.
Grüße, fs
@albos, @Megapol,
mir ist gerade eingefallen, daß Eure Probleme auch von anderer Seite kommen könnten:
Im Bios/unter Windows ist ein Energiesparmodus aktiviert, der alle oder einzelne Schnittstellen nach einer bestimmten Zeit der Nichtbenutzung des PCs abschaltet.
Evtl. werden so die Festplatten angehalten oder der USB-Port deaktiviert, wenn längere Zeit sich keine Maus bewegt bzw. die Tastatur benutzt wird.
Ist aber alles Einstellungssache im Bios. Am besten diesen Modus deaktivieren. Hatte selbst schon zuviele Probleme damit.
Grüße, fs
mir ist gerade eingefallen, daß Eure Probleme auch von anderer Seite kommen könnten:
Im Bios/unter Windows ist ein Energiesparmodus aktiviert, der alle oder einzelne Schnittstellen nach einer bestimmten Zeit der Nichtbenutzung des PCs abschaltet.
Evtl. werden so die Festplatten angehalten oder der USB-Port deaktiviert, wenn längere Zeit sich keine Maus bewegt bzw. die Tastatur benutzt wird.
Ist aber alles Einstellungssache im Bios. Am besten diesen Modus deaktivieren. Hatte selbst schon zuviele Probleme damit.
Grüße, fs
danke fsch
werd gleich mal nachgucken, das wär jetzt schon der 2 Brenner der auf der Strasse landet. Der letzte flog inklusive Tower.
werd gleich mal nachgucken, das wär jetzt schon der 2 Brenner der auf der Strasse landet. Der letzte flog inklusive Tower.
@fsch
Werde alles mal checken, aber nicht mehr heute (will mir nicht den Tag mit einem CD-Brenner verderben )
Grüße
Mgp
Werde alles mal checken, aber nicht mehr heute (will mir nicht den Tag mit einem CD-Brenner verderben )
Grüße
Mgp
Im BIOS ist diese Powerfunktion disabled,ich probiers jetzt noch mit Justierung des Schreibkopfes und dann war es das letzte Mal dass ich ein HP Brenner gekauft hab.
Ab jetzt kauf ich namenlose Reisgehäuse.
Danke nochmal
albos
Ab jetzt kauf ich namenlose Reisgehäuse.
Danke nochmal
albos
Hatte auch ähnliche pProbleme beim Brennen, bis ich feststellte, das dies an den billig Rohlingen lag, seid ich nur noch die goldenen von Kodak benutze, läuft alles super
@AnManu
Hattest du einen Puffer underrun-Fehler oder einen anderen?
Hattest du einen Puffer underrun-Fehler oder einen anderen?
Hallo Megapol,
lese gerade von deinen Problemen. Ich brenne mit Feurio1.5.
Sind ganz gute Problemdarstellungen in der Online-Hilfe
dabei. Ich stell mal ein paar Sachen rein. Vielleicht
kannst Du damit etwas anfangen.(Ist sicherlich auch auf
andere Programme zu beziehen)
Feurio Fragen & Antworten - Begriffserklärung:
Buffer-Underrun
Beim Schreiben einer CD müssen die Daten kontinuierlich geschrieben werden, d.h. es darf keine Pause im Datenstrom geben. Bei z. B. 2-facher Brenngeschwindigkeit heißt dies, das die Daten mit 352 KB / Sekunde geschrieben werden.
Da natürlich der Rechner keinen konstanten Datenstrom liefern kann (da er die Daten blockweise überträgt), besitzen die CD-Recorder einen Bufferspeicher, in dem die vom Rechner gesendeten Daten zwischengespeichert und dann mit der richtigen Rate zum Schreiblaser gesendet werden.
Der Bufferspeicher beträgt je nach Rekorder 512 KB - 4 MB (Siehe: Device-Eigenschaften / Recorder-Eigenschaften).
Schaft der Rechner es nicht, während des Schreibvorgangs den Buffer immer wieder aufzufüllen (d.h. wird der Buffer komplett geleert), hat der Schreiblaser keine Daten mehr, der Schreibvorgang muß also abgebrochen werden. Diesen Zustand nennt man „Buffer Underrun“.
Leider ist ein „Wiederaufsetzen“ das Schreiblasers normalerweise nicht möglich (es sei denn, der Recorder beherrscht „Burn-Proof“), die CD kann also nach einem Buffer-Underrun nicht weiter beschrieben werden, sie ist defekt. (Die bereits beschriebenen Teile können i.d.R. abgespielt werden)
Tips zur Vermeidung eines Buffer-Underruns finden Sie unter: „Besondere Hinweise zum CD-Brennen“!
aus: Feurio CD-Writer Online-Hilfe (c) by Fangmeier Systemprogrammierung
Besondere Hinweise zum CD-Brennen
Das Schreiben von CDs ist ein sehr kritischer Vorgang, da eine Audio-CD in einem Durchlauf (d.h. ohne Unterbrechung des Datenflusses) beschrieben werden muß.
Dies erfordert einen gleichmäßigen Datenstrom von 176 KByte/Sekunde (bei einfacher Schreibgeschwindigkeit) bzw. 352 KByte/Sekunde (bei doppelter Schreibgeschwindigkeit). Bei vierfacher Schreibgeschwindigkeit werden entsprechend 704 KBytes/Sekunde benötigt.
Aufgrund seiner besonderen Programmierung läuft der Feurio!® CD-Writer so stabil, daß (unter Windows NT®) auch während des CD-Brennens fast beliebig weitergearbeitet werden kann, ohne daß ein Buffer-Underrun riskiert wird. Ich habe mit meinem System (Cyrix® P-166+, 64 MB RAM, Yamaha® CDR 102 CD-Writer) trotz größter Systemlast noch keine CD verloren.
Dies setzt allerdings einen korrekt installierten SCSI-BUS voraus. Insbesondere muß der CD-Writer dabei die höchste Priorität auf dem SCSI-Bus (also i.d.R. die höchste ID) besitzen.
Unter Windows 95® ist es leider nicht möglich, den Writer-Task dermaßen abzusichern, daß er nicht durch andere Aktivitäten gestört werden kann.
Um die Auswirkungen verschiedener Systemlasten auszuprobieren, sollte man einige Simulationsvorgänge durchführen.
Es gibt allerdings zwei Dinge, die während des CD-Schreibens auf keinen Fall tun darf:
· Aufruf des Festplattenmanagers:
Der Aufruf des Festplattenmanagers scheint das System für eine gewisse Zeit zu blockieren. Beim Aufruf des Festplattenmanagers tritt somit ein Buffer-Underrun auf.
Also niemals den Festplattenmanager aufrufen, während die CD-Aufzeichnung läuft!
· Benutzung weiterer Realzeitprogramme / Hardwarenahe Funktionen:
Um den für die CD-Aufzeichnung nötigen konstanten Datenstrom zu gewährleisten, setzt Feurio!® den CD-Writer auf die höchste System-Priorität.
Beansprucht nun ein weiteres Programm ebenfalls Realzeitrechte, kann es dem Feurio!® CD-Writer die notwendige Rechenzeit entziehen, Feurio!® kann so die Daten nicht rechtzeitig zum CD-Writer senden, es kommt zu einem Buffer-Underrun!
Ebenfalls fatal können sich systemnahe Treiber auswirken, die das System oder den SCSI-Bus längere Zeit blockieren.
Hierzu zählen z. B. hardwarenahe SCSI-Tools, aber auch z.B. Scanner-Treiber können Probleme verursachen.
Generell kann jeder im System installierte Treiber zu solchen Problemen führen, wenn er „
schlecht“ programmiert ist und dadurch das System zu lange blockiert!
Am besten ist es daher, alle „gefährlichen“ Aktionen vorher im Simulations-Modus auszuprobieren!
Noch ein paar Sachen, die beachtet werden müssen:
· Busmaster-Betrieb (IDE-Geräte):
Sind IDE-Geräte (Festplatte, CD-ROM, CD-Writer) in Ihren System installiert, muß ein Busmaster-Treiber installiert sein, da ansonsten die CPU mit I/O-Operationen „blockiert“ wird.
Siehe Hierzu: „Busmaster-Betrieb“.
· Findfast (Automatische Indexerstellung von Microsoft Office):
Microsoft Office installiert ein Systemprogramm namens „Findfast“. Dieses Programm durchsucht in regelmäßigen Abständen die Festplatten nach Office-Dokumenten und erstellt einen Index über diese Dokumente. Da dieses Durchsuchen hauptsächlich aus Festplatten-Zugriffen besteht, kann dies evtl. zu Problemen führen.
Benötigen Sie die Indizes nicht, empfehle ich Ihnen daher, die automatische Indexerstellung abzuschalten.
Starten Sie hierzu die Systemsteuerung („Start“ -> „Einstellungen“ -> „Systemsteuerung“
), öffnen Sie hier den Eintrag „Indexerstellung“ und Löschen Sie dort alle Indizes!
Besonders beachtet werden müssen auch die Stromspar-Funktionen des BIOS (Power-Managment):
Moderne BIOS-Varianten erlauben es in der Regel, den Rechner nach einer bestimmten Zeit ohne bestimmte Aktionen (gemäß den Einstellungen im BIOS) in einen sogenannten „Schlafzustand“ zu versetzten. Hierbei wird die CPU „gestoppt“, es werden also keine Instruktionen mehr abgearbeitet.
Ist z.B. das BIOS so konfiguriert, daß es den Rechner nach z. B. 30 Minuten in den „Schlafzustand“
versetzt und als Fortsetzungsaktionen nur Maus- und Tastatur-Interrupt definiert, werden zwar die simulierten Schreibversuche (und auch die ersten realen Schreiboperationen) oft gutgehen, da dann vielleicht doch mal die Maus bewegt wurde, um z.B. eine Meldung zu lesen.
Bleibt der Rechner beim Brennen aber einmal unbeaufsichtigt (d.h. es wird keine Mausbewegung durchgeführt) schaltet das BIOS den Rechner nach 30 Minuten in den Schlafzustand und unterbricht so das Schreiben der CD.
Das BIOS muß also so konfiguriert werden, daß die Interrupts des SCSI- und/oder Festplatten-Controlers als „Continue“-Event definiert sind.
Im Zweifelsfall sollte das Powermanagement völlig abgeschaltet werden, oder zumindest die Wartezeit auf einen größeren Wert als die Gesamtdauer für das Beschreiben einer CD gesetzt werden.
Dies kann ebenfalls getestet werden, indem man das Brennen einer CD simuliert und den Rechner während der Simulation völlig sich selbst überläßt!
aus: Feurio CD-Writer Online-Hilfe (c) by Fangmeier Systemprogrammierung
lese gerade von deinen Problemen. Ich brenne mit Feurio1.5.
Sind ganz gute Problemdarstellungen in der Online-Hilfe
dabei. Ich stell mal ein paar Sachen rein. Vielleicht
kannst Du damit etwas anfangen.(Ist sicherlich auch auf
andere Programme zu beziehen)
Feurio Fragen & Antworten - Begriffserklärung:
Buffer-Underrun
Beim Schreiben einer CD müssen die Daten kontinuierlich geschrieben werden, d.h. es darf keine Pause im Datenstrom geben. Bei z. B. 2-facher Brenngeschwindigkeit heißt dies, das die Daten mit 352 KB / Sekunde geschrieben werden.
Da natürlich der Rechner keinen konstanten Datenstrom liefern kann (da er die Daten blockweise überträgt), besitzen die CD-Recorder einen Bufferspeicher, in dem die vom Rechner gesendeten Daten zwischengespeichert und dann mit der richtigen Rate zum Schreiblaser gesendet werden.
Der Bufferspeicher beträgt je nach Rekorder 512 KB - 4 MB (Siehe: Device-Eigenschaften / Recorder-Eigenschaften).
Schaft der Rechner es nicht, während des Schreibvorgangs den Buffer immer wieder aufzufüllen (d.h. wird der Buffer komplett geleert), hat der Schreiblaser keine Daten mehr, der Schreibvorgang muß also abgebrochen werden. Diesen Zustand nennt man „Buffer Underrun“.
Leider ist ein „Wiederaufsetzen“ das Schreiblasers normalerweise nicht möglich (es sei denn, der Recorder beherrscht „Burn-Proof“), die CD kann also nach einem Buffer-Underrun nicht weiter beschrieben werden, sie ist defekt. (Die bereits beschriebenen Teile können i.d.R. abgespielt werden)
Tips zur Vermeidung eines Buffer-Underruns finden Sie unter: „Besondere Hinweise zum CD-Brennen“!
aus: Feurio CD-Writer Online-Hilfe (c) by Fangmeier Systemprogrammierung
Besondere Hinweise zum CD-Brennen
Das Schreiben von CDs ist ein sehr kritischer Vorgang, da eine Audio-CD in einem Durchlauf (d.h. ohne Unterbrechung des Datenflusses) beschrieben werden muß.
Dies erfordert einen gleichmäßigen Datenstrom von 176 KByte/Sekunde (bei einfacher Schreibgeschwindigkeit) bzw. 352 KByte/Sekunde (bei doppelter Schreibgeschwindigkeit). Bei vierfacher Schreibgeschwindigkeit werden entsprechend 704 KBytes/Sekunde benötigt.
Aufgrund seiner besonderen Programmierung läuft der Feurio!® CD-Writer so stabil, daß (unter Windows NT®) auch während des CD-Brennens fast beliebig weitergearbeitet werden kann, ohne daß ein Buffer-Underrun riskiert wird. Ich habe mit meinem System (Cyrix® P-166+, 64 MB RAM, Yamaha® CDR 102 CD-Writer) trotz größter Systemlast noch keine CD verloren.
Dies setzt allerdings einen korrekt installierten SCSI-BUS voraus. Insbesondere muß der CD-Writer dabei die höchste Priorität auf dem SCSI-Bus (also i.d.R. die höchste ID) besitzen.
Unter Windows 95® ist es leider nicht möglich, den Writer-Task dermaßen abzusichern, daß er nicht durch andere Aktivitäten gestört werden kann.
Um die Auswirkungen verschiedener Systemlasten auszuprobieren, sollte man einige Simulationsvorgänge durchführen.
Es gibt allerdings zwei Dinge, die während des CD-Schreibens auf keinen Fall tun darf:
· Aufruf des Festplattenmanagers:
Der Aufruf des Festplattenmanagers scheint das System für eine gewisse Zeit zu blockieren. Beim Aufruf des Festplattenmanagers tritt somit ein Buffer-Underrun auf.
Also niemals den Festplattenmanager aufrufen, während die CD-Aufzeichnung läuft!
· Benutzung weiterer Realzeitprogramme / Hardwarenahe Funktionen:
Um den für die CD-Aufzeichnung nötigen konstanten Datenstrom zu gewährleisten, setzt Feurio!® den CD-Writer auf die höchste System-Priorität.
Beansprucht nun ein weiteres Programm ebenfalls Realzeitrechte, kann es dem Feurio!® CD-Writer die notwendige Rechenzeit entziehen, Feurio!® kann so die Daten nicht rechtzeitig zum CD-Writer senden, es kommt zu einem Buffer-Underrun!
Ebenfalls fatal können sich systemnahe Treiber auswirken, die das System oder den SCSI-Bus längere Zeit blockieren.
Hierzu zählen z. B. hardwarenahe SCSI-Tools, aber auch z.B. Scanner-Treiber können Probleme verursachen.
Generell kann jeder im System installierte Treiber zu solchen Problemen führen, wenn er „
schlecht“ programmiert ist und dadurch das System zu lange blockiert!
Am besten ist es daher, alle „gefährlichen“ Aktionen vorher im Simulations-Modus auszuprobieren!
Noch ein paar Sachen, die beachtet werden müssen:
· Busmaster-Betrieb (IDE-Geräte):
Sind IDE-Geräte (Festplatte, CD-ROM, CD-Writer) in Ihren System installiert, muß ein Busmaster-Treiber installiert sein, da ansonsten die CPU mit I/O-Operationen „blockiert“ wird.
Siehe Hierzu: „Busmaster-Betrieb“.
· Findfast (Automatische Indexerstellung von Microsoft Office):
Microsoft Office installiert ein Systemprogramm namens „Findfast“. Dieses Programm durchsucht in regelmäßigen Abständen die Festplatten nach Office-Dokumenten und erstellt einen Index über diese Dokumente. Da dieses Durchsuchen hauptsächlich aus Festplatten-Zugriffen besteht, kann dies evtl. zu Problemen führen.
Benötigen Sie die Indizes nicht, empfehle ich Ihnen daher, die automatische Indexerstellung abzuschalten.
Starten Sie hierzu die Systemsteuerung („Start“ -> „Einstellungen“ -> „Systemsteuerung“
), öffnen Sie hier den Eintrag „Indexerstellung“ und Löschen Sie dort alle Indizes!
Besonders beachtet werden müssen auch die Stromspar-Funktionen des BIOS (Power-Managment):
Moderne BIOS-Varianten erlauben es in der Regel, den Rechner nach einer bestimmten Zeit ohne bestimmte Aktionen (gemäß den Einstellungen im BIOS) in einen sogenannten „Schlafzustand“ zu versetzten. Hierbei wird die CPU „gestoppt“, es werden also keine Instruktionen mehr abgearbeitet.
Ist z.B. das BIOS so konfiguriert, daß es den Rechner nach z. B. 30 Minuten in den „Schlafzustand“
versetzt und als Fortsetzungsaktionen nur Maus- und Tastatur-Interrupt definiert, werden zwar die simulierten Schreibversuche (und auch die ersten realen Schreiboperationen) oft gutgehen, da dann vielleicht doch mal die Maus bewegt wurde, um z.B. eine Meldung zu lesen.
Bleibt der Rechner beim Brennen aber einmal unbeaufsichtigt (d.h. es wird keine Mausbewegung durchgeführt) schaltet das BIOS den Rechner nach 30 Minuten in den Schlafzustand und unterbricht so das Schreiben der CD.
Das BIOS muß also so konfiguriert werden, daß die Interrupts des SCSI- und/oder Festplatten-Controlers als „Continue“-Event definiert sind.
Im Zweifelsfall sollte das Powermanagement völlig abgeschaltet werden, oder zumindest die Wartezeit auf einen größeren Wert als die Gesamtdauer für das Beschreiben einer CD gesetzt werden.
Dies kann ebenfalls getestet werden, indem man das Brennen einer CD simuliert und den Rechner während der Simulation völlig sich selbst überläßt!
aus: Feurio CD-Writer Online-Hilfe (c) by Fangmeier Systemprogrammierung
@megapol
tut mir leid die Fehlermeldung habe ich mir nicht gemerkt, aber versuche es mal mit einer guten CD, bei mir hat das hingehauen. Und nach so einem Abbruch, am besten den PC nochmal neu starten, war leider bei mir auch ein wichtiger faktor, hat lange gedauert, bis ich dahinter kam. Habe ich nach einem Fehlstart versucht neu zu brennen, hatte ich immer die gleichen Fehler. Nach dem neustart gin es dann. Am besten du probierst es aus.
Viel Glück
Gruß AM
tut mir leid die Fehlermeldung habe ich mir nicht gemerkt, aber versuche es mal mit einer guten CD, bei mir hat das hingehauen. Und nach so einem Abbruch, am besten den PC nochmal neu starten, war leider bei mir auch ein wichtiger faktor, hat lange gedauert, bis ich dahinter kam. Habe ich nach einem Fehlstart versucht neu zu brennen, hatte ich immer die gleichen Fehler. Nach dem neustart gin es dann. Am besten du probierst es aus.
Viel Glück
Gruß AM
@albos,
eine weitere Möglichkeit:
Der Interrupt des USB-Portes (meistens 12) wurde vom Bios auch noch anderen Komponenten zugeordnet (z.B. der Grafikkarte).
Am besten in diesem Fall versuchsweise den Internet für VGA deaktivieren. Fast alle Programme benötigen diesen nicht. Nur manche TV-Karten&3D-Karten erfordern eine Interruptzuordnung zur 2D-Grafikkarte.
Grüße, fs
eine weitere Möglichkeit:
Der Interrupt des USB-Portes (meistens 12) wurde vom Bios auch noch anderen Komponenten zugeordnet (z.B. der Grafikkarte).
Am besten in diesem Fall versuchsweise den Internet für VGA deaktivieren. Fast alle Programme benötigen diesen nicht. Nur manche TV-Karten&3D-Karten erfordern eine Interruptzuordnung zur 2D-Grafikkarte.
Grüße, fs
@Ganador
Danke für Deine Mühe. Wie gesagt werde ich das demnächst einmal alles versuchen
@AnManu
Werde mir wohl wirklich mal einen teureren Rohling zulegen müssen (wenn mein Geldbeutel es in dieser Zeit überhaupt zuläßt )
Danke für Deine Mühe. Wie gesagt werde ich das demnächst einmal alles versuchen
@AnManu
Werde mir wohl wirklich mal einen teureren Rohling zulegen müssen (wenn mein Geldbeutel es in dieser Zeit überhaupt zuläßt )
@o.k. viel Glück auf jedenfall. Schönes WE noch
Danke fsch
Oben im Thread hast du diese Imagedatei erwähnt, für was ist die gut?
Oben im Thread hast du diese Imagedatei erwähnt, für was ist die gut?
@albos,
diese Imagedatei ist das exakte Abbild der CD. Die dient dazu, einen kontinuierlichen Datenfluß zwischen Festplatte und CD zu gewährleisten, da hier die Festplatte im Gegensatz zu einzelnen Dateien nicht ständig neu positionieren muß.
Bei Festplatten mit einer Zugriffszeit von ca. 10 msec sind maximal 50 kleine Dateien je Sekunde (je 1 Positionierung und 1 Lesevorgang) einzulesen. Da kann man sich denken, wie schnell der Datenfluß zum Stillstand kommt.
Verwendet man eine Image-Datei (bei Nero ganz links der Sheet), dann werden zuerst alle zu brennenden Daten in diese Datei kopiert, als wenn sie auf CD geschrieben würden. Anschließend wird diese Datei dann als ein Datenstrom spiralförmig auf die CD gebrannt.
Grüße, fs
diese Imagedatei ist das exakte Abbild der CD. Die dient dazu, einen kontinuierlichen Datenfluß zwischen Festplatte und CD zu gewährleisten, da hier die Festplatte im Gegensatz zu einzelnen Dateien nicht ständig neu positionieren muß.
Bei Festplatten mit einer Zugriffszeit von ca. 10 msec sind maximal 50 kleine Dateien je Sekunde (je 1 Positionierung und 1 Lesevorgang) einzulesen. Da kann man sich denken, wie schnell der Datenfluß zum Stillstand kommt.
Verwendet man eine Image-Datei (bei Nero ganz links der Sheet), dann werden zuerst alle zu brennenden Daten in diese Datei kopiert, als wenn sie auf CD geschrieben würden. Anschließend wird diese Datei dann als ein Datenstrom spiralförmig auf die CD gebrannt.
Grüße, fs
Habe gerade mein Bios angeschaut, der Energiesparmodus ist deaktiviert
fsch das tönt gut, das probier ich jetzt aus.
Aber meine Fehlermeldung "SCSI Target Error" ist doch ein wenig ungewöhnlich, da ich ja keine SCSI Hardware habe, oder?
Woher weisst du das? Kennst du ein gute Online-Hilfe?
Aber meine Fehlermeldung "SCSI Target Error" ist doch ein wenig ungewöhnlich, da ich ja keine SCSI Hardware habe, oder?
Woher weisst du das? Kennst du ein gute Online-Hilfe?
@albos,
ich weiß das, weil es mein Hobby ist. Alles eigene Erfahrungen. Onlinehilfe kenne ich keine. Denke aber: Es gibt ausreichend Technikforen (z.B. www.chip.de) wo Du Deine Fragen auch gut beantwortet bekommst.
Das mit dem SCSI hat andere Hintergründe. Hier wird der Brennsoftware durch einen IDE-Aspi-Treiber vorgegaukelt, daß es sich um ein SCSI-Gerät handelt. Das hat nichts zu sagen, außer daß der Fehler in der Softwarekette auf der Seite der Brennsoftware/des Brenners produziert wird. Könnte eine Unterbrechung der Verbindung USB-Port-Brenner sein.
Grüße, fs
p.s.:
Ich selbst halte nichts von HP-Brennern, weder intern noch extern. Die besten sind TEAC und Traxdata.
ich weiß das, weil es mein Hobby ist. Alles eigene Erfahrungen. Onlinehilfe kenne ich keine. Denke aber: Es gibt ausreichend Technikforen (z.B. www.chip.de) wo Du Deine Fragen auch gut beantwortet bekommst.
Das mit dem SCSI hat andere Hintergründe. Hier wird der Brennsoftware durch einen IDE-Aspi-Treiber vorgegaukelt, daß es sich um ein SCSI-Gerät handelt. Das hat nichts zu sagen, außer daß der Fehler in der Softwarekette auf der Seite der Brennsoftware/des Brenners produziert wird. Könnte eine Unterbrechung der Verbindung USB-Port-Brenner sein.
Grüße, fs
p.s.:
Ich selbst halte nichts von HP-Brennern, weder intern noch extern. Die besten sind TEAC und Traxdata.
Ist zwar wirklich keine Lösung für euere Probleme, aber: CD Brennen unter Windows? Eine einzige Katastrophe. Ich habe auch mal ein bischen versucht unter Windows CDs zu brennen. Hatte ständig die gleichen Probleme wie Du. Jede 2. CD gab`s ein Buffer-Underrun.
Dann hab` ich mir die Mühe gemacht, das unter Linux zu probieren. Ist zwar alles nicht so bunt und ein wenig komplizierter, aber funktioniert super: Während die CD gebrannt wird, spiel ich MP3s ab und surfe ich mit Netscape im Internet. Ich nehm` ünberhaupt keine Rücksicht auf`s brennen und benutze den Rechner nebenher völlig normal. Noch nie einen einzigen Buffern-Underun gehabt. Diesbezüglich ist Linux dem Windows weit überlegen. Aber es ist halt nicht so bunt und etwas anspruchsvoller unter Linux, also nichts für den Neuling.
Übrigens alles mit einem AMD K6-2 mit 500 MHz...
@fsch:
Du hast mal weiter oben etwas erwähnt, daß das Bios den Prozessor für kurze Zeit ausschalten würde, wenn er zu heiss werden würde? Was ist das denn für eine Funktion? Von der habe ich noch nie gehört. Wie will das Bios das machen? Den Takt für den Prozessor langsamer machen? Aber dann würde doch das Timing für das DRAM-Refresh nicht mehr stimmen und der Rechner würde seine Daten im RAM verlieren?
Was ist denn das für eine Funktion? Hast Du dazu vieleicht irgendwelche näheren Infos? Z.b. URLs?
Dann hab` ich mir die Mühe gemacht, das unter Linux zu probieren. Ist zwar alles nicht so bunt und ein wenig komplizierter, aber funktioniert super: Während die CD gebrannt wird, spiel ich MP3s ab und surfe ich mit Netscape im Internet. Ich nehm` ünberhaupt keine Rücksicht auf`s brennen und benutze den Rechner nebenher völlig normal. Noch nie einen einzigen Buffern-Underun gehabt. Diesbezüglich ist Linux dem Windows weit überlegen. Aber es ist halt nicht so bunt und etwas anspruchsvoller unter Linux, also nichts für den Neuling.
Übrigens alles mit einem AMD K6-2 mit 500 MHz...
@fsch:
Du hast mal weiter oben etwas erwähnt, daß das Bios den Prozessor für kurze Zeit ausschalten würde, wenn er zu heiss werden würde? Was ist das denn für eine Funktion? Von der habe ich noch nie gehört. Wie will das Bios das machen? Den Takt für den Prozessor langsamer machen? Aber dann würde doch das Timing für das DRAM-Refresh nicht mehr stimmen und der Rechner würde seine Daten im RAM verlieren?
Was ist denn das für eine Funktion? Hast Du dazu vieleicht irgendwelche näheren Infos? Z.b. URLs?
@mroth,
nein. Unterlagen habe ich keine. Wenn da der AMD-Prozessor zu heiß wurde, kam es zu Aussetzern bei der Arbeit bzw. das Arbeiten am PC führte zu "Ruckel"-Effekten bei grafischen Veränderungen und Festplattenzugriffen. Hatte der PC dann weniger prozessorbelastende Funktionen auszuführen, ging es wieder ein paar Minuten ohne Probleme. Es führte aber nicht zu einem Absturz. Evtl. Wurde ja nur der Prozessor in einen Haltezustand versetzt (per CPU-Befehl) und per NMI wieder aktiviert. Es gab sicherlich keine Taktveränderung.
Grüße, fs
p.s.:
Ich arbeite nur noch unter Windows NT 4.0 und da gab es seit Jahren keine Probleme mehr. Weder beim Brennen noch bei sonstwas. Und auch nur noch mit Intel-CPUs.
nein. Unterlagen habe ich keine. Wenn da der AMD-Prozessor zu heiß wurde, kam es zu Aussetzern bei der Arbeit bzw. das Arbeiten am PC führte zu "Ruckel"-Effekten bei grafischen Veränderungen und Festplattenzugriffen. Hatte der PC dann weniger prozessorbelastende Funktionen auszuführen, ging es wieder ein paar Minuten ohne Probleme. Es führte aber nicht zu einem Absturz. Evtl. Wurde ja nur der Prozessor in einen Haltezustand versetzt (per CPU-Befehl) und per NMI wieder aktiviert. Es gab sicherlich keine Taktveränderung.
Grüße, fs
p.s.:
Ich arbeite nur noch unter Windows NT 4.0 und da gab es seit Jahren keine Probleme mehr. Weder beim Brennen noch bei sonstwas. Und auch nur noch mit Intel-CPUs.
Hi,Megapol.
Ich brenne wirklich schon ewig und hatte auch diese Anfangsschwierigkeiten. Das ist bei jedem Brenner verschieden, auch progammabhängig. Das allerwichtigste, und das hat hier noch niemand angesprochen, ist die Konfiguration der Laufwerke.
Geh auf den Arbeitsplatz, dann Systemsteuerung, dann auf System. Dann öffnest Du den Gerätemanager.
Dann klickst Du das kleine Kreuz bei CD ROM an.
Nun siehst Du hier Deine Geräte, Brenner und CD Rom.
Dann gehst Du bei BEIDEN Geräten auf Eigenschaften.
Nun kommen die wichtigsten Einstellungen.
Mach ein Kreuz bei
Trennen und bei Syncrondatenübertragung !
AUTOMATISCHE BENACHRICHTIGUNG BEI WECHSEL DARF N I C H T
AKTIVIERT SEIN !!!
Als nächstes sucht Du im Netz die neueste Firmware für Deine Geräte, das ist sehr wichtig. Bei Bufferunderun Problemen probier mal mit dem neuesten Discjuggler und bei Copys mit CDRWin zu brennen.
Also ich baller hier 12fach, no Probs.
Und wie gesagt, beim Brennen nichts anderes machen!!!
Ein Mausklick kann bei einem schwachen System schon `tödlich` sein.
error6
Ich brenne wirklich schon ewig und hatte auch diese Anfangsschwierigkeiten. Das ist bei jedem Brenner verschieden, auch progammabhängig. Das allerwichtigste, und das hat hier noch niemand angesprochen, ist die Konfiguration der Laufwerke.
Geh auf den Arbeitsplatz, dann Systemsteuerung, dann auf System. Dann öffnest Du den Gerätemanager.
Dann klickst Du das kleine Kreuz bei CD ROM an.
Nun siehst Du hier Deine Geräte, Brenner und CD Rom.
Dann gehst Du bei BEIDEN Geräten auf Eigenschaften.
Nun kommen die wichtigsten Einstellungen.
Mach ein Kreuz bei
Trennen und bei Syncrondatenübertragung !
AUTOMATISCHE BENACHRICHTIGUNG BEI WECHSEL DARF N I C H T
AKTIVIERT SEIN !!!
Als nächstes sucht Du im Netz die neueste Firmware für Deine Geräte, das ist sehr wichtig. Bei Bufferunderun Problemen probier mal mit dem neuesten Discjuggler und bei Copys mit CDRWin zu brennen.
Also ich baller hier 12fach, no Probs.
Und wie gesagt, beim Brennen nichts anderes machen!!!
Ein Mausklick kann bei einem schwachen System schon `tödlich` sein.
error6
@error6
Die Kreuze waren alle richtig und auch die Firmware kann ich nicht erneuern, weil ich schon die aktuelle habe (war gestern bei Cyberdrive auf der Homepage )
Von einem Discjuggler habe ich gerade zum ersten Mal gehört. Werde mich aber mal schlau machen, allerdings nicht mehr heute, da ich morgen arbeiten muß...
Gruß
Mgp
Die Kreuze waren alle richtig und auch die Firmware kann ich nicht erneuern, weil ich schon die aktuelle habe (war gestern bei Cyberdrive auf der Homepage )
Von einem Discjuggler habe ich gerade zum ersten Mal gehört. Werde mich aber mal schlau machen, allerdings nicht mehr heute, da ich morgen arbeiten muß...
Gruß
Mgp
DMA-Modus aktiviert?
@watnu
DMA-Modus ist aktiviert
DMA-Modus ist aktiviert
Wieviel Arbeitsspeicher hast Du?
Diesen Thread bitte sofort verschieben!
@fsch:
Hmm, im BIOS halte ich so eine Funktion eigentlich für ausgeschlossen. Aber: Ich meine mich zu erinnern, daß ich mal gelesen habe, daß AMD Prozessoren einen Überhitzungschutz haben. Das könnte das natürlich sein. Bin mir aber nicht sicher.
Bleibt noch hinzuzufügen: Wenn der Prozessor zu heiss wird, liegt das in erster Linie natürlich am PC-Hersteller. Denn dann hält er sich nicht an die Vorgaben seitens des Prozessorherstellers bezüglich Kühlung usw.
Beim Intel-Prozessor hast Du dann halt keine Temperaturüberwachung, dafür raucht Dir der PC halt schon nach vieleicht 3 Jahren ab, wenn die Kühlung schlecht ist weil dann der Prozessor viel schneller altert.
Ist halt immer das selbe: Wenn PCs von Nichtkönnern und Möchtegerns zusammengeschraubt werden, ist es egal welche Hardware drinn ist. Dann gibt`s halt immer Probleme.
Hmm, im BIOS halte ich so eine Funktion eigentlich für ausgeschlossen. Aber: Ich meine mich zu erinnern, daß ich mal gelesen habe, daß AMD Prozessoren einen Überhitzungschutz haben. Das könnte das natürlich sein. Bin mir aber nicht sicher.
Bleibt noch hinzuzufügen: Wenn der Prozessor zu heiss wird, liegt das in erster Linie natürlich am PC-Hersteller. Denn dann hält er sich nicht an die Vorgaben seitens des Prozessorherstellers bezüglich Kühlung usw.
Beim Intel-Prozessor hast Du dann halt keine Temperaturüberwachung, dafür raucht Dir der PC halt schon nach vieleicht 3 Jahren ab, wenn die Kühlung schlecht ist weil dann der Prozessor viel schneller altert.
Ist halt immer das selbe: Wenn PCs von Nichtkönnern und Möchtegerns zusammengeschraubt werden, ist es egal welche Hardware drinn ist. Dann gibt`s halt immer Probleme.
@mroth,
ich hatte leider noch nie den gleichen Prozessor 3 Jahre im PC. Evtl. habe ich ja diesmal die Gelegenheit (PIII-500), die Haltbarkeit zu testen. Sehe zur Zeit noch keine Leistungsgrenzen.
Grüße, fs
ich hatte leider noch nie den gleichen Prozessor 3 Jahre im PC. Evtl. habe ich ja diesmal die Gelegenheit (PIII-500), die Haltbarkeit zu testen. Sehe zur Zeit noch keine Leistungsgrenzen.
Grüße, fs
@watnu
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