Das Wettrennen beginnt ! Pixelpark -net.ag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.01 10:02:09 von
neuester Beitrag 12.04.01 10:31:09 von
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ID: 380.141
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net-ag führt mit +35%
und warum?? weil ein paar kinder ein bisl spielgeld haben....oder hat das auch irgendeinen grund?????????
mfg ross
mfg ross
Aktienrückkauf bei net.ag
Kinderspielgeld ist das sicherlich nicht. Allerdings frage ich mich, wieso Pixelpark läuft und der Rest der Branche nicht.
Und warum steigt der Kurs so extrem bei Pixelparc ?
Netag kauft übrigens nicht über 4 Euro zurück!
Netag kauft übrigens nicht über 4 Euro zurück!
aktienrückkauf durch die net AG ist sehr unwahrscheinlich.
darüber hätte man uns informiert
darüber hätte man uns informiert
wo steht, daß net nicht zu kursen über 4 € kauft ????
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
net AG startet Aktienrückkaufprogramm - Rückkauf der Aktien soll bereits heute beginnen - Eigene Aktien dienen als Akquisitionswährung bei Beteiligungen und Übernahmen - Finanzierung des Aktienrückkaufs bleibt ohne nennenswerte Auswirkungen auf die hervorragende Liquiditätssituation Die net AG (Neuer Markt; WKN 786 740) macht von der Ermächtigung der Hauptversammlung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch. Der Aktienrückkauf wird ab sofort unter Berücksichtigung der Marktentwicklung über die Börse durchgeführt werden. Die hierfür notwendige Zustimmung des Aufsichtsrates wurde soeben erteilt. Die Hauptversammlung hatte den Vorstand der net AG am 1. März 2001 ermächtigt, bis zum 31. August 2002 insgesamt bis zu 1.200.000 eigene Aktien, höchstens jedoch 10 Prozent des Grundkapitals, zu erwerben. Der Kaufpreis je Aktie darf dabei den an der Frankfurter Wertpapierbörse im Xextra-Handel ermittelten durchschnittlichen Schlusskurs der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 Prozent überschreiten bzw. unterschreiten. Der Aktienrückkauf eröffnet der net AG die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionswährung bei Beteiligungen und Übernahmen einzusetzen. Mit Blick auf die Verbesserung der steuergesetzlichen Rahmenbedingungen für den Kauf von Unternehmensbeteiligungen, die am 1. Januar 2002 in Kraft treten, ist der Start des Aktienrückkaufprogramms daher als wichtige Weichenstellung zu werten. Dieser Schritt eröffnet dem Anbieter von eBusiness-Technologien und mobilen Mehrwertdiensten die Möglichkeit, die Akquisitionschancen, die sich durch die Verbesserung des steuerlichen Umfelds ergeben, konsequent zur zusätzlichen Beschleunigung des nachhaltigen organischen Wachstums zu nutzen. Der Aktienrückkauf soll aber auch zum Ausdruck bringen, dass das Unternehmen nach Einschätzung des Vorstands auf dem derzeitigen Kursniveau nicht angemessen bewertet ist.
Rückfragen bitte an: net AG, Corporate Communications, Carsten Scharf, Tel.: 0221 / 2 72 67-17, Email: investor@netag.de Investor Relations net AG, c/o CMC IR GmbH, Jochen Gutzy, Tel.: 089 / 21 11 84- 37, Email: gutzy@cmc.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 12.04.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 786740; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
120751 Apr 01
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
net AG startet Aktienrückkaufprogramm - Rückkauf der Aktien soll bereits heute beginnen - Eigene Aktien dienen als Akquisitionswährung bei Beteiligungen und Übernahmen - Finanzierung des Aktienrückkaufs bleibt ohne nennenswerte Auswirkungen auf die hervorragende Liquiditätssituation Die net AG (Neuer Markt; WKN 786 740) macht von der Ermächtigung der Hauptversammlung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch. Der Aktienrückkauf wird ab sofort unter Berücksichtigung der Marktentwicklung über die Börse durchgeführt werden. Die hierfür notwendige Zustimmung des Aufsichtsrates wurde soeben erteilt. Die Hauptversammlung hatte den Vorstand der net AG am 1. März 2001 ermächtigt, bis zum 31. August 2002 insgesamt bis zu 1.200.000 eigene Aktien, höchstens jedoch 10 Prozent des Grundkapitals, zu erwerben. Der Kaufpreis je Aktie darf dabei den an der Frankfurter Wertpapierbörse im Xextra-Handel ermittelten durchschnittlichen Schlusskurs der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 Prozent überschreiten bzw. unterschreiten. Der Aktienrückkauf eröffnet der net AG die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionswährung bei Beteiligungen und Übernahmen einzusetzen. Mit Blick auf die Verbesserung der steuergesetzlichen Rahmenbedingungen für den Kauf von Unternehmensbeteiligungen, die am 1. Januar 2002 in Kraft treten, ist der Start des Aktienrückkaufprogramms daher als wichtige Weichenstellung zu werten. Dieser Schritt eröffnet dem Anbieter von eBusiness-Technologien und mobilen Mehrwertdiensten die Möglichkeit, die Akquisitionschancen, die sich durch die Verbesserung des steuerlichen Umfelds ergeben, konsequent zur zusätzlichen Beschleunigung des nachhaltigen organischen Wachstums zu nutzen. Der Aktienrückkauf soll aber auch zum Ausdruck bringen, dass das Unternehmen nach Einschätzung des Vorstands auf dem derzeitigen Kursniveau nicht angemessen bewertet ist.
Rückfragen bitte an: net AG, Corporate Communications, Carsten Scharf, Tel.: 0221 / 2 72 67-17, Email: investor@netag.de Investor Relations net AG, c/o CMC IR GmbH, Jochen Gutzy, Tel.: 089 / 21 11 84- 37, Email: gutzy@cmc.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 12.04.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 786740; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
120751 Apr 01
Die Gier ist es, die Gier. Die Gier klärt die Dinge, sie durchdringt sie. (Gordon Gekko)
Auch wenns nur Schrott-Aktien sind.
Natürlich wäre ich auch gern dabei gewesen.Aber wer weiß so was schon vorher.
Auch wenns nur Schrott-Aktien sind.
Natürlich wäre ich auch gern dabei gewesen.Aber wer weiß so was schon vorher.
Ad Hoc lesen sag ich da nur !!!
Wichtig ist die begonnene Trendwende bei net.ag
Hamburger Abendblatt 12. 04. 2001
Die Angst geht um
Noch im letzten Jahr war Peter Kabel gefeierter Internetstar. Jetzt muss Kabel New Media entlassen. Die Firma ist kein Einzelfall. Die New Economy, strategischer Schwerpunkt der Hamburger Wirtschaftspolitik, baut ab. Was nun, Herr Mirow?
Von MATHIAS EBERENZ und MELANIE WASSINK
Hamburg - Die Angst geht um in Hamburgs Internetfirmen. Die Angst der Unternehmer vor der Pleite, die Angst der Angestellten vor dem Verlust ihrer Arbeitsplätze. Denn der einst hoch gelobten Branche mit ihren hoch bezahlten Jobs bläst der Wind immer heftiger ins Gesicht: "Entlassungen sind in Hamburgs Internetbranche inzwischen an der Tagesordnung", so Thomas Bartsch-Hauschild, bei der Gewerkschaft ver.di zuständig für die IT-Branche. Die Auftragslage ist miserabel, der Preiskampf am Markt brutal und die Margen so gering wie nie.
Angesichts immer weiter steigender Verluste haben viele Unternehmen mittlerweile mehr Probleme als Kunden. Banken und Kapitalgeber wenden sich entsetzt ab, und an der Börse sind die Aktienkurse vieler Unternehmen mittlerweile auf den Preis einer Schachtel Zigaretten zusammengeschrumpft. Ob PopNet, Intershop, Razorfish, Tomorrow oder jetzt Kabel New Media: Immer mehr der einstigen Vorzeigeunternehmen der Hamburger New Economy müssen Beteiligungen verkaufen, Filialen schließen oder Stellen abbauen.
Die Internetagentur Kabel New Media konnte im Dezember zwar erstmals schwarze Zahlen vermelden. Doch angesichts der miserablen Auftragslage entlässt Firmenchef Peter Kabel jetzt ein Zehntel seiner Hamburger Belegschaft. Die Nerven liegen offenbar blank: Während Kabel im Urlaub weilte, mussten knapp dreißig Mitarbeiter der Internetagentur ohne Vorwarnung ihren Schreibtisch räumen.
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Ohne Vorwarnung gefeuert
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"Wie in Handschellen wurden wir abgeführt, das Passwort zu den Firmenrechnern wurde uns entzogen", so ein Betroffener. "Wir haben zurzeit Überkapazitäten beim Personal", rechtfertigt Kabel die Aktion gegenüber dem Abendblatt. "Die Krise in den USA schwappt jetzt über Skandinavien auch nach Deutschland, deshalb können wir einen weiteren Stellenabbau nicht ausschließen." Die Filiale in den USA habe man bereits aufgeben müssen. Gerüchte, dass demnächst rund ein Viertel der insgesamt 950 Stellen des Konzerns abgebaut werden sollen, wollte Peter Kabel "so nicht bestätigen". Auch beim Internetdienstleister PopNet steht es nicht zum Besten. Im vergangenen Jahr wurden zwar 43 Millionen Mark Umsatz gemacht - allerdings bei einem Verlust von 42 Millionen Mark. Auch PopNet musste inzwischen 35 Stellen abbauen. Dennoch zeigt sich das Unternehmen optimistisch: "Wir haben die Restrukturierung fast abgeschlossen, wollen noch dieses Jahr im normalen Geschäft in die Gewinnzone kommen", so Sprecherin Kathrin Heider.
Ähnlich ist die Lage auch bei der Hamburger Internetagentur Emprise. Nachdem 2000 ein Verlust von 38 Millionen Mark eingefahren wurde (der Umsatz lag bei 85 Millionen Mark), trennte sich das Unternehmen Anfang der Woche zunächst von seinem Aufsichtsrat und dann von drei seiner Auslandsgesellschaften.
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. . . und ohne Sozialplan
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Während viele Internetfirmen auf eine bessere Zukunft hoffen, betrachten die Gewerkschaften die Lage mit wachsender Sorge. Entlassungen liefen meist ohne Betriebsrat und ohne Sozialplan ab, so Bartsch-Hauschild. "Wir spüren, dass der Druck der Kapitalgeber auf die Unternehmen sehr stark wächst, Stellen abzubauen", ergänzt seine Kollegin Meike Jäger. Besorgt zeigt sich auch Uwe Jens Neumann, Geschäftsführer der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung: "Wenn sich der Entlassungstrend verstärkt, könnte die Branche kippen."Und die Krise der New Economy ist noch längst nicht überwunden. Selbst der Gründer des weltweit beachteten Softwareunternehmens Intershop mit Sitz in Hamburg und San Francisco, Stephan Schambach, gestand Anfang der Woche ein, dass die Internetfirmen "als Konjunkturmotor" ausgedient hätten. Ein Grund der anhaltenden Krise: die Zeitspanne zwischen dem ersten Kundenkontakt und dem Vertragsabschluss. Sie habe sich auf sieben bis neun Monate verlängert. Anfang des vergangenen Jahres seien Geschäfte noch in einem Monat unter Dach und Fach gewesen.
Einen weiteren Grund nennt Werner Weimann, Mitglied der Commerzbank-Geschäftsführung in Hamburg. So scheiterten seiner Ansicht nach StartUp-Unternehmen vor allem am Tagesgeschäft, weil sie "keine Ehrfurcht vor großen Zahlen" hätten. "Man muss sich vom Traum verabschieden, in drei Jahren das zu schaffen, wofür andere hundert Jahre benötigt haben."
Die Angst geht um
Noch im letzten Jahr war Peter Kabel gefeierter Internetstar. Jetzt muss Kabel New Media entlassen. Die Firma ist kein Einzelfall. Die New Economy, strategischer Schwerpunkt der Hamburger Wirtschaftspolitik, baut ab. Was nun, Herr Mirow?
Von MATHIAS EBERENZ und MELANIE WASSINK
Hamburg - Die Angst geht um in Hamburgs Internetfirmen. Die Angst der Unternehmer vor der Pleite, die Angst der Angestellten vor dem Verlust ihrer Arbeitsplätze. Denn der einst hoch gelobten Branche mit ihren hoch bezahlten Jobs bläst der Wind immer heftiger ins Gesicht: "Entlassungen sind in Hamburgs Internetbranche inzwischen an der Tagesordnung", so Thomas Bartsch-Hauschild, bei der Gewerkschaft ver.di zuständig für die IT-Branche. Die Auftragslage ist miserabel, der Preiskampf am Markt brutal und die Margen so gering wie nie.
Angesichts immer weiter steigender Verluste haben viele Unternehmen mittlerweile mehr Probleme als Kunden. Banken und Kapitalgeber wenden sich entsetzt ab, und an der Börse sind die Aktienkurse vieler Unternehmen mittlerweile auf den Preis einer Schachtel Zigaretten zusammengeschrumpft. Ob PopNet, Intershop, Razorfish, Tomorrow oder jetzt Kabel New Media: Immer mehr der einstigen Vorzeigeunternehmen der Hamburger New Economy müssen Beteiligungen verkaufen, Filialen schließen oder Stellen abbauen.
Die Internetagentur Kabel New Media konnte im Dezember zwar erstmals schwarze Zahlen vermelden. Doch angesichts der miserablen Auftragslage entlässt Firmenchef Peter Kabel jetzt ein Zehntel seiner Hamburger Belegschaft. Die Nerven liegen offenbar blank: Während Kabel im Urlaub weilte, mussten knapp dreißig Mitarbeiter der Internetagentur ohne Vorwarnung ihren Schreibtisch räumen.
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Ohne Vorwarnung gefeuert
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"Wie in Handschellen wurden wir abgeführt, das Passwort zu den Firmenrechnern wurde uns entzogen", so ein Betroffener. "Wir haben zurzeit Überkapazitäten beim Personal", rechtfertigt Kabel die Aktion gegenüber dem Abendblatt. "Die Krise in den USA schwappt jetzt über Skandinavien auch nach Deutschland, deshalb können wir einen weiteren Stellenabbau nicht ausschließen." Die Filiale in den USA habe man bereits aufgeben müssen. Gerüchte, dass demnächst rund ein Viertel der insgesamt 950 Stellen des Konzerns abgebaut werden sollen, wollte Peter Kabel "so nicht bestätigen". Auch beim Internetdienstleister PopNet steht es nicht zum Besten. Im vergangenen Jahr wurden zwar 43 Millionen Mark Umsatz gemacht - allerdings bei einem Verlust von 42 Millionen Mark. Auch PopNet musste inzwischen 35 Stellen abbauen. Dennoch zeigt sich das Unternehmen optimistisch: "Wir haben die Restrukturierung fast abgeschlossen, wollen noch dieses Jahr im normalen Geschäft in die Gewinnzone kommen", so Sprecherin Kathrin Heider.
Ähnlich ist die Lage auch bei der Hamburger Internetagentur Emprise. Nachdem 2000 ein Verlust von 38 Millionen Mark eingefahren wurde (der Umsatz lag bei 85 Millionen Mark), trennte sich das Unternehmen Anfang der Woche zunächst von seinem Aufsichtsrat und dann von drei seiner Auslandsgesellschaften.
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. . . und ohne Sozialplan
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Während viele Internetfirmen auf eine bessere Zukunft hoffen, betrachten die Gewerkschaften die Lage mit wachsender Sorge. Entlassungen liefen meist ohne Betriebsrat und ohne Sozialplan ab, so Bartsch-Hauschild. "Wir spüren, dass der Druck der Kapitalgeber auf die Unternehmen sehr stark wächst, Stellen abzubauen", ergänzt seine Kollegin Meike Jäger. Besorgt zeigt sich auch Uwe Jens Neumann, Geschäftsführer der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung: "Wenn sich der Entlassungstrend verstärkt, könnte die Branche kippen."Und die Krise der New Economy ist noch längst nicht überwunden. Selbst der Gründer des weltweit beachteten Softwareunternehmens Intershop mit Sitz in Hamburg und San Francisco, Stephan Schambach, gestand Anfang der Woche ein, dass die Internetfirmen "als Konjunkturmotor" ausgedient hätten. Ein Grund der anhaltenden Krise: die Zeitspanne zwischen dem ersten Kundenkontakt und dem Vertragsabschluss. Sie habe sich auf sieben bis neun Monate verlängert. Anfang des vergangenen Jahres seien Geschäfte noch in einem Monat unter Dach und Fach gewesen.
Einen weiteren Grund nennt Werner Weimann, Mitglied der Commerzbank-Geschäftsführung in Hamburg. So scheiterten seiner Ansicht nach StartUp-Unternehmen vor allem am Tagesgeschäft, weil sie "keine Ehrfurcht vor großen Zahlen" hätten. "Man muss sich vom Traum verabschieden, in drei Jahren das zu schaffen, wofür andere hundert Jahre benötigt haben."
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