Interseroh stark unterbewertet! (Seite 124)
eröffnet am 29.04.01 13:46:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:35:31 von
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also...wenn ich mir die letzten berichte so ansehe sollte hier eine aktie schlummern die selbst bei einem miessen lezten quartal eine dividendenrendite von weit ueber 10% bietet (basiskurs 7,3)...
wo gibts das noch...eine aktionaersfreundliche firma die 50% des gewinnes ausschuettet.
kaufen?
cheers
joerg
wo gibts das noch...eine aktionaersfreundliche firma die 50% des gewinnes ausschuettet.
kaufen?
cheers
joerg
interseroh hat die ersten abstimmungsvereinbarungen in hessen für die zulassung als haushaltsnahes erfassungssystem bekommen. auch der vertrag über die zusammenarbeit mit den entsorgern liegt ausgearbeitet vor.
es gibt keinen zweifel mehr, dass interseroh in das monopol des dsd einbrechen will. die chancen stehen dafür sehr gut, denn die gesamte entsorgungswirtschaft wird sich umgestalten.
man plant auch die einrichtung einer "clearingstelle" für den fall, dass der wettbewerb in gang kommt, damit es zwischen den konkurierenden systembetreibern nicht zu fehlverwertungen kommt.
es geht um die verwertung von verkaufsverpackungen die bisher in den haushalten ausschließlich über den gelben sack entsorgt werden. also alles was den grünen punkt trägt. in diesem bereich ist interseroh noch nicht aktiv.
zukunftschance also!
es gibt keinen zweifel mehr, dass interseroh in das monopol des dsd einbrechen will. die chancen stehen dafür sehr gut, denn die gesamte entsorgungswirtschaft wird sich umgestalten.
man plant auch die einrichtung einer "clearingstelle" für den fall, dass der wettbewerb in gang kommt, damit es zwischen den konkurierenden systembetreibern nicht zu fehlverwertungen kommt.
es geht um die verwertung von verkaufsverpackungen die bisher in den haushalten ausschließlich über den gelben sack entsorgt werden. also alles was den grünen punkt trägt. in diesem bereich ist interseroh noch nicht aktiv.
zukunftschance also!
augen auf! packt euch die intersroh in die watchlist und beobachtet sie genau. seit oktober stimmt die richtung wieder!
pfand und die neuorientierung der entsorgungswirtschaft beim verpackungsrecycling bringen interseroh neue lukrative felder! ende februar anfang märz müßte sich das erkennen lassen anhand der nachrichten.
ich bin sicher, dass interseroh weiter profitieren wird!
pfand und die neuorientierung der entsorgungswirtschaft beim verpackungsrecycling bringen interseroh neue lukrative felder! ende februar anfang märz müßte sich das erkennen lassen anhand der nachrichten.
ich bin sicher, dass interseroh weiter profitieren wird!
Entsorger im Endspurt ums Einwegpfand
Hinter verschlossenen Türen verhandelten am Mittwoch Handel und Industrie über die Zukunft des Einwegpfands in Deutschland. Womöglich schon am Freitag soll die endgültige Entscheidung fallen, welches Sicherheitskonzept das Rennen macht. Insgesamt sechs Bewerber ringen um das bundesweite Rücknahmesystem.
DÜSSELDORF. Um einen Auftrag im Gesamtwert von rund 500 Mill. Euro könnte es am Freitag in Berlin gehen – und zwar jährlich. Hinter verschlossenen Türen feilte gestern die Münchener Unternehmensberatung Roland Berger gemeinsam mit Experten der Arbeitsgemeinschaft für Verpackung und Umwelt (AGVU) an einem Sicherheitsmodell, das ab Oktober die reibungsfreie Rücknahme von Getränkeverpackungen in ganz Deutschland garantieren soll. Das Ergebnis könnte schon morgen der AGVU-Exekutivausschuss verkünden. Dem Spitzengremium gehören unter anderem Rewe-Chef Hans Reischl, Metro-Generalbevollmächtigter Erich Greipl, Coca-Cola-Chef Götz Müller und Unilever- Deutschland-Chef Johann C. Lindenberg an.
Nachdem der Start des Einwegpfands in Deutschland die Getränkebranche am Neujahrstag nahezu unvorbereitet traf, geben Handel und Industrie beim Thema Einweg-Getränkepfand nun Gas. Insgesamt sechs Systemanbieter haben sich in Berlin darum beworben, künftig die leeren Dosen und Einwegflaschen bundesweit zu entsorgen.
Nicht nur die Rethmann-Tochter Rhenus in Holzwickede, die bereits die von Lekkerland belieferten Tankstellen und Kioske entsorgt, rechnet sich mit ihrem System gute Chancen aus. Auch die Deutsche Pfand AG, eine 100-prozentige Tochter der RWE Umwelt AG, hofft auf den Zuschlag. Die Viersener wollen pfandpflichtige Dosen und Einwegflaschen mit durchlaufenden Code-Nummern versehen. Diese werden, nachdem sich der Kunde angemeldet hat, beim Einwerfen des Leerguts in einen Sammelbehälter automatisch von einem Hochleistungs-Scanner erfasst und in einer Datenbank abgeglichen. Erkennt das System die Behälter, erhält der Verbraucher das Pfandgeld dann auf seinem Konto gut geschrieben.
Auf entwertbare Labels setzen dagegen die Kölner Konkurrenten VfW AG und Trinkpack AG. Beide haben sich von der Bundesdruckerei und von der Münchener Sicherheitsfirma Giesecke & Devrient fälschungssichere Aufkleber anfertigen lassen, die bei der Getränkerückgabe entwertet werden sollen. „Die Sicherheitszertifikate kosten jährlich rund 50 Mill. Euro, was 10 % der gesamten Systemaufwendungen entspricht“, berichtet Trinkpack- Vorstand Peter Meißner. 50 % der Kosten gehen nach seinen Berechnungen auf das Konto der Automatentechnik, die restlichen 40 % teilen sich die Entsorger.
„Die feuern mit Kanonen auf Spatzen“, mokiert sich Wolfgang Ringel, Direktor für globale Geschäftsbeziehungen des norwegischen Rücknahme- Automaten-Herstellers Tomra ASA, über derlei Pläne. Die Label-Lösung, die bislang nur als Echtheitszertifikat für Geldscheine Verwendung finde, sei nur ein technisches Experiment und zudem überteuert.
Wie auch der Kölner Entsorger interseroh AG hat Tomra bereits Mitte Oktober sein Konzept der Handelsvereinigung für Marktwirtschaft (HfM) präsentiert. Zur HfM zählen unter anderem Aldi, Rewe, Edeka und Spar. „Wir haben im deutschen Einzelhandel bereits 6 500 Mehrwegautomaten stehen, die sich leicht fürs Einwegpfand erweitern lassen“, zeigt Ringel Selbstbewusstsein. Da habe man es kaum nötig, sich von vornherein den Anforderungen etwa des Label-Systems von Trinkpack zu beugen.
Tatsächlich gilt Tomra, Weltmarktführer von Rücknahmegeräten, in der Entsorgungsbranche als Schwergewicht. In Skandinavien und einigen US-Bundesstaaten arbeitet Tomra inzwischen exklusiv als Systembetreiber und hat dort sogar die Pfandausgleichszahlungen (Clearing) übernommen. Mit seinen High-Tech-Automaten, die mit Barcodes und Computervergleichsbildern das Leergut auf seine Echtheit überprüfen, passt Tomra allerdings in keines der vier Sicherheitskonzepte, über die der AGVU-Exekutivausschuss entscheiden muss.
Fällt morgen eine Entscheidung zu Gunsten des Deutsche-Pfand-Modells, bliebe Tomra mit seinen Automaten außen vor; kommt dagegen eine Lösungen von VfW oder Trinkpack zum Zuge, müssten die Norweger ihre Geräte aufwendig umrüsten. „Der Starttermin 1. Oktober wäre damit gefährdet“, warnt Tomra-Manager Ringel.
Die Skandinavier hoffen deshalb darauf, dass sich die AGVU morgen auf ein System einigt, das für alle Dienstleister offen bleibt. Chancen auf eine Beteiligung an der Einweg-Entsorgung hätte dann sogar das Duale System Deutschland AG. Denn auch der Grüne- Punkt- Lizensierer hat den Berlinern seine Dienste als Clearingstelle angeboten.
Quelle: Handelsblatt
Von Christoph Schlautmann
09.01.2003 07:39:03
Hinter verschlossenen Türen verhandelten am Mittwoch Handel und Industrie über die Zukunft des Einwegpfands in Deutschland. Womöglich schon am Freitag soll die endgültige Entscheidung fallen, welches Sicherheitskonzept das Rennen macht. Insgesamt sechs Bewerber ringen um das bundesweite Rücknahmesystem.
DÜSSELDORF. Um einen Auftrag im Gesamtwert von rund 500 Mill. Euro könnte es am Freitag in Berlin gehen – und zwar jährlich. Hinter verschlossenen Türen feilte gestern die Münchener Unternehmensberatung Roland Berger gemeinsam mit Experten der Arbeitsgemeinschaft für Verpackung und Umwelt (AGVU) an einem Sicherheitsmodell, das ab Oktober die reibungsfreie Rücknahme von Getränkeverpackungen in ganz Deutschland garantieren soll. Das Ergebnis könnte schon morgen der AGVU-Exekutivausschuss verkünden. Dem Spitzengremium gehören unter anderem Rewe-Chef Hans Reischl, Metro-Generalbevollmächtigter Erich Greipl, Coca-Cola-Chef Götz Müller und Unilever- Deutschland-Chef Johann C. Lindenberg an.
Nachdem der Start des Einwegpfands in Deutschland die Getränkebranche am Neujahrstag nahezu unvorbereitet traf, geben Handel und Industrie beim Thema Einweg-Getränkepfand nun Gas. Insgesamt sechs Systemanbieter haben sich in Berlin darum beworben, künftig die leeren Dosen und Einwegflaschen bundesweit zu entsorgen.
Nicht nur die Rethmann-Tochter Rhenus in Holzwickede, die bereits die von Lekkerland belieferten Tankstellen und Kioske entsorgt, rechnet sich mit ihrem System gute Chancen aus. Auch die Deutsche Pfand AG, eine 100-prozentige Tochter der RWE Umwelt AG, hofft auf den Zuschlag. Die Viersener wollen pfandpflichtige Dosen und Einwegflaschen mit durchlaufenden Code-Nummern versehen. Diese werden, nachdem sich der Kunde angemeldet hat, beim Einwerfen des Leerguts in einen Sammelbehälter automatisch von einem Hochleistungs-Scanner erfasst und in einer Datenbank abgeglichen. Erkennt das System die Behälter, erhält der Verbraucher das Pfandgeld dann auf seinem Konto gut geschrieben.
Auf entwertbare Labels setzen dagegen die Kölner Konkurrenten VfW AG und Trinkpack AG. Beide haben sich von der Bundesdruckerei und von der Münchener Sicherheitsfirma Giesecke & Devrient fälschungssichere Aufkleber anfertigen lassen, die bei der Getränkerückgabe entwertet werden sollen. „Die Sicherheitszertifikate kosten jährlich rund 50 Mill. Euro, was 10 % der gesamten Systemaufwendungen entspricht“, berichtet Trinkpack- Vorstand Peter Meißner. 50 % der Kosten gehen nach seinen Berechnungen auf das Konto der Automatentechnik, die restlichen 40 % teilen sich die Entsorger.
„Die feuern mit Kanonen auf Spatzen“, mokiert sich Wolfgang Ringel, Direktor für globale Geschäftsbeziehungen des norwegischen Rücknahme- Automaten-Herstellers Tomra ASA, über derlei Pläne. Die Label-Lösung, die bislang nur als Echtheitszertifikat für Geldscheine Verwendung finde, sei nur ein technisches Experiment und zudem überteuert.
Wie auch der Kölner Entsorger interseroh AG hat Tomra bereits Mitte Oktober sein Konzept der Handelsvereinigung für Marktwirtschaft (HfM) präsentiert. Zur HfM zählen unter anderem Aldi, Rewe, Edeka und Spar. „Wir haben im deutschen Einzelhandel bereits 6 500 Mehrwegautomaten stehen, die sich leicht fürs Einwegpfand erweitern lassen“, zeigt Ringel Selbstbewusstsein. Da habe man es kaum nötig, sich von vornherein den Anforderungen etwa des Label-Systems von Trinkpack zu beugen.
Tatsächlich gilt Tomra, Weltmarktführer von Rücknahmegeräten, in der Entsorgungsbranche als Schwergewicht. In Skandinavien und einigen US-Bundesstaaten arbeitet Tomra inzwischen exklusiv als Systembetreiber und hat dort sogar die Pfandausgleichszahlungen (Clearing) übernommen. Mit seinen High-Tech-Automaten, die mit Barcodes und Computervergleichsbildern das Leergut auf seine Echtheit überprüfen, passt Tomra allerdings in keines der vier Sicherheitskonzepte, über die der AGVU-Exekutivausschuss entscheiden muss.
Fällt morgen eine Entscheidung zu Gunsten des Deutsche-Pfand-Modells, bliebe Tomra mit seinen Automaten außen vor; kommt dagegen eine Lösungen von VfW oder Trinkpack zum Zuge, müssten die Norweger ihre Geräte aufwendig umrüsten. „Der Starttermin 1. Oktober wäre damit gefährdet“, warnt Tomra-Manager Ringel.
Die Skandinavier hoffen deshalb darauf, dass sich die AGVU morgen auf ein System einigt, das für alle Dienstleister offen bleibt. Chancen auf eine Beteiligung an der Einweg-Entsorgung hätte dann sogar das Duale System Deutschland AG. Denn auch der Grüne- Punkt- Lizensierer hat den Berlinern seine Dienste als Clearingstelle angeboten.
Quelle: Handelsblatt
Von Christoph Schlautmann
09.01.2003 07:39:03
@thetoto
der von dir eingestellte artikel in # 83 hat nichts mit interseroh zu tun.
er betrifft belland - vision und zum teil die VfW, die bei drogeriemärkten (DM/MÜLLER) apotheken und krankenhäusern selbstentsorgung machen und so direkt bei den DSD Artikeln in konkurrenz gehen. um die rücklaufmegen darzustellen bedienen sie sich der anfallstellen im gewerblichen bereich wie kinos, kantinen usw.
interseroh ist da nicht mit im boot. es geht um selbstentsorgungskonzepte für Verkaufsverpackungen die haushaltsnah anfallen. der anteil ist so gering das er fast garnicht ins gewicht fällt. DSD macht dieses spielchen auch nur um im Mantel des MONOPOLS kein löchlein zu bekommen.
der von dir eingestellte artikel in # 83 hat nichts mit interseroh zu tun.
er betrifft belland - vision und zum teil die VfW, die bei drogeriemärkten (DM/MÜLLER) apotheken und krankenhäusern selbstentsorgung machen und so direkt bei den DSD Artikeln in konkurrenz gehen. um die rücklaufmegen darzustellen bedienen sie sich der anfallstellen im gewerblichen bereich wie kinos, kantinen usw.
interseroh ist da nicht mit im boot. es geht um selbstentsorgungskonzepte für Verkaufsverpackungen die haushaltsnah anfallen. der anteil ist so gering das er fast garnicht ins gewicht fällt. DSD macht dieses spielchen auch nur um im Mantel des MONOPOLS kein löchlein zu bekommen.
@Haispeed,
Den Dosenpfand sehe ich ähnlich.
Ich glaube nicht, dass es bis Oktober ein komplett einheitlichens Dosenpfandsystem gibt das über die Verreichnung bis zum Warenstrom und der Verwertung alles umfasst. Dazu ist die Zeit zu knapp,der Handel zu uneins und zu viele konkurrierende Konzepte auf dem Weg.
Ich denke es wird eher eine "kleine" einheitliche Regelung kommen, die nicht den Rohstoffstrom steuert sondern nur über eine zentrale Verrechnung regelt, dass jeder seine Dosen/Einwegflaschen wieder in jedem beliebigen Laden abgeben kann - Zur Not wird das der Gesetzgeber erzwingen.
Die Verwertung der zurückgenommenen Dosen und Flaschen wird aber ein neuer, eigenständiger Markt werden - Der für Interseroh interessanter ist.
Den Dosenpfand sehe ich ähnlich.
Ich glaube nicht, dass es bis Oktober ein komplett einheitlichens Dosenpfandsystem gibt das über die Verreichnung bis zum Warenstrom und der Verwertung alles umfasst. Dazu ist die Zeit zu knapp,der Handel zu uneins und zu viele konkurrierende Konzepte auf dem Weg.
Ich denke es wird eher eine "kleine" einheitliche Regelung kommen, die nicht den Rohstoffstrom steuert sondern nur über eine zentrale Verrechnung regelt, dass jeder seine Dosen/Einwegflaschen wieder in jedem beliebigen Laden abgeben kann - Zur Not wird das der Gesetzgeber erzwingen.
Die Verwertung der zurückgenommenen Dosen und Flaschen wird aber ein neuer, eigenständiger Markt werden - Der für Interseroh interessanter ist.
interseroh wird weiter wachsen ist meine meinung.
pfand, elektronikschrottverordnung, altautoverordnung
überall in diesen feldern sind klare regelungen im vergangenen jahr erfolgt, sodass man endlich sicherere maßnahmen ergreifen kann um präsent zu sein.
ich teile zwar die einschätzung zum einwegpfandsystem nicht, das es eine vielzahl an systmen geben wird, doch dass kann man ja abwarten. selbst wenn interseroh kein eigenes pfandsystem errichten kann, weil es wie in deutschland üblich, etwas verordnetes geben wird, wird interseroh im händling der rücklaufenden rohstoffe und bei deren verwertung maßgeblich mitwirken. bisher liefen diese materialströme ausschließlich über den grünen punkt. durch das pfand sind sie nun raus aus dem gelben sack und frei vom dsd zu bekommen.
grüße haispeed
pfand, elektronikschrottverordnung, altautoverordnung
überall in diesen feldern sind klare regelungen im vergangenen jahr erfolgt, sodass man endlich sicherere maßnahmen ergreifen kann um präsent zu sein.
ich teile zwar die einschätzung zum einwegpfandsystem nicht, das es eine vielzahl an systmen geben wird, doch dass kann man ja abwarten. selbst wenn interseroh kein eigenes pfandsystem errichten kann, weil es wie in deutschland üblich, etwas verordnetes geben wird, wird interseroh im händling der rücklaufenden rohstoffe und bei deren verwertung maßgeblich mitwirken. bisher liefen diese materialströme ausschließlich über den grünen punkt. durch das pfand sind sie nun raus aus dem gelben sack und frei vom dsd zu bekommen.
grüße haispeed
Dürfen Chipstüten Shampooflaschen ersetzen?
[12.12.2002 - 10:31 Uhr]
Köln (ots) -
Duales System will gerichtliche Klärung des
Selbstentsorger-Modells
Dürfen so genannte "Selbstentsorger" weiterhin Verpackungen von
Süßigkeiten aus Kinos verrechnen, um fehlende Shampooflaschen im
Drogeriemarkt auszugleichen? Das Landgericht Köln hatte eine
entsprechende Klage des Dualen Systems gegen die Unternehmen
BellandVision und Interseroh abgewiesen, die für die Selbstentsorger
ein entsprechendes Modell organisieren. Um gerichtlich zu klären, ob
Selbstentsorger völlig andere Verpackungen benutzen können, um
fehlende eigene Verpackungsmengen auszugleichen, wird das Duale
System nun Berufung gegen das Urteil einlegen.
Das Duale System ist der Auffassung, dass entsprechend dem
Grundsatz der Produktverantwortung ein solches Verhalten nicht
erlaubt ist. Vielmehr müsse jeder Selbstentsorger mit den von ihm
selbst in Verkehr gebrachten Verpackungen die gesetzlich
vorgeschriebenen Verwertungsquoten erfüllen. Zurücknehmen muss er
auch Verpackungen, die nach Art, Form und Größe seinem Sortiment
entsprechen. Da die Behörden aber neuerdings eine Verrechnung völlig
verschiedener Verpackungen tolerieren, hat das Gericht deutlich
gemacht, nicht gegen eine solche behördliche Praxis entscheiden zu
können. Mit der Frage, ob das Selbstentsorgerkonzept überhaupt
rechtmäßig ist, hat sich das Gericht nicht befasst. Dies soll nun
Gegenstand der Berufungsverhandlung werden.
In der Praxis basiert das Modell der Selbstentsorger auf der
Verrechnung von Äpfeln mit Birnen. Da kaum ein Verbraucher seine
Verpackungen wieder in den Laden zurückbringt, sondern in die
Behältnisse des Dualen Systems wirft, haben die Selbstentsorger kaum
eine Chance, die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Verwertungsquoten
zu erfüllen. Unternehmen wie BellandVision und Interseroh gleichen
nun die geringen Sammelmengen durch die Anrechnung von völlig anderen
Verpackungen, beispielsweise aus Kinos oder Krankenhäusern, aus. So
ersetzen also Chipstüten und Getränkedosen Shampooflaschen und
Seifenpapier, die zwar von den Selbstentsorgern in Verkehr gebracht,
aber kaum zurück genommen werden.
[12.12.2002 - 10:31 Uhr]
Köln (ots) -
Duales System will gerichtliche Klärung des
Selbstentsorger-Modells
Dürfen so genannte "Selbstentsorger" weiterhin Verpackungen von
Süßigkeiten aus Kinos verrechnen, um fehlende Shampooflaschen im
Drogeriemarkt auszugleichen? Das Landgericht Köln hatte eine
entsprechende Klage des Dualen Systems gegen die Unternehmen
BellandVision und Interseroh abgewiesen, die für die Selbstentsorger
ein entsprechendes Modell organisieren. Um gerichtlich zu klären, ob
Selbstentsorger völlig andere Verpackungen benutzen können, um
fehlende eigene Verpackungsmengen auszugleichen, wird das Duale
System nun Berufung gegen das Urteil einlegen.
Das Duale System ist der Auffassung, dass entsprechend dem
Grundsatz der Produktverantwortung ein solches Verhalten nicht
erlaubt ist. Vielmehr müsse jeder Selbstentsorger mit den von ihm
selbst in Verkehr gebrachten Verpackungen die gesetzlich
vorgeschriebenen Verwertungsquoten erfüllen. Zurücknehmen muss er
auch Verpackungen, die nach Art, Form und Größe seinem Sortiment
entsprechen. Da die Behörden aber neuerdings eine Verrechnung völlig
verschiedener Verpackungen tolerieren, hat das Gericht deutlich
gemacht, nicht gegen eine solche behördliche Praxis entscheiden zu
können. Mit der Frage, ob das Selbstentsorgerkonzept überhaupt
rechtmäßig ist, hat sich das Gericht nicht befasst. Dies soll nun
Gegenstand der Berufungsverhandlung werden.
In der Praxis basiert das Modell der Selbstentsorger auf der
Verrechnung von Äpfeln mit Birnen. Da kaum ein Verbraucher seine
Verpackungen wieder in den Laden zurückbringt, sondern in die
Behältnisse des Dualen Systems wirft, haben die Selbstentsorger kaum
eine Chance, die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Verwertungsquoten
zu erfüllen. Unternehmen wie BellandVision und Interseroh gleichen
nun die geringen Sammelmengen durch die Anrechnung von völlig anderen
Verpackungen, beispielsweise aus Kinos oder Krankenhäusern, aus. So
ersetzen also Chipstüten und Getränkedosen Shampooflaschen und
Seifenpapier, die zwar von den Selbstentsorgern in Verkehr gebracht,
aber kaum zurück genommen werden.
Zwar schon zwei Wochen alt aber bislang hier
untergegangen die Pressemeldung zu den 9 Monatszahlen -
alles in allem eigentlich weit besser als (konjunkturbedingt) befürchtet.
------------------------------------------------
10.12.2002: Meldung: Interseroh: Wachstum trotz schwacher Konjunktur
Die Interseroh AG konnte ihren Konzernumsatz in den Monaten Juli bis September im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 186,6 Millionen Euro steigern. Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen konnte der Konzern im 3. Quartal mit 9,9 Millionen Euro vor Steuern ein deutlich positives Ergebnis erwirtschaften. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass der Umsatzsprung durch die Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling GmbH zum 01. Dezember 2001 ausgelöst wurde.
Im Neunmonatsvergleich konnte die Interseroh AG gegenüber dem Vorjahreszeitraum erheblich Boden gutmachen. Der Konzern erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 einen Umsatz von 489,6 Millionen Euro. Doch auch hier muss wieder auf die Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling GmbH zum 01. Dezember 2001 verwiesen werden. Das Ergebnis vor Steuern wurde in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Millionen Euro auf 18,5 Millionen Euro gesteigert.
Rahmenbedingungen der Geschäftsentwicklung
Trotz der insgesamt sehr positiven Geschäftsentwicklung mussten bestimmte Sparten und Sektoren, bedingt durch die nach wie vor schleppende Konjunkturentwicklung, Rückschläge hinnehmen. Das Recycling von Transportverpackungen verzeichnete angesichts der schlechten Marktlage vieler Branchen erhebliche Umsatzeinbußen. Diese konnten teilweise durch die Einführung neuer Dienstleistungen kompensiert werden. Sehr erfreulich entwickelte sich das Handelsgeschäft mit Sekundärrohstoffen, vor allem angesichts der stark gestiegenen Altpapierpreise.
Weiter auf Wachstumskurs befindet sich das Geschäftsfeld Altholzrecycling. Die Marktpositionierung wurde durch Gründung weiterer Joint Ventures mit Entsorgungsunternehmen sowie den Erwerb der AVW Altholzverwertung Worms GmbH weiter verstärkt.
Das Geschäftsfeld Stahl- und Metallrecycling erzielte ein positives operatives Ergebnis. Der Umsatzsprung ist, wie bereits erwähnt, durch die Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling zu erklären. Größtes Problem im Segment Stahlrecycling ist: Das Angebot an Schrott sinkt, der Bedarf steigt. Es wird immer schwieriger für Unternehmen der Interseroh-Gruppe (und auch für die Wettbewerber), die benötigten Mengen zu beschaffen. Dieses Phänomen gilt praktisch für alle Rohstoffmärkte. Innerhalb von zehn bis zwölf Jahren hat sich die Situation umgekehrt: vom Angebots- zum Nachfragemarkt. Für Interseroh bedeutet dies eine neue Funktion als Rohstoff-Beschaffer der Industrie.
Im 4. Quartal 2002 wird Interseroh das Ergebnis des 3. Quartals nicht ganz erreichen können. Dies liegt vor allem daran, dass sich seit August/September die Preise für Altpapier wieder auf ein gerade noch zufrieden stellendes Niveau zurückentwickelt haben. Für das Geschäftsjahr 2002 wird trotz der insgesamt schwierigen Konjunkturbedingungen beim Gewinn ein Ergebnis annähernd auf Vorjahresniveau erwartet. Beim Konzernumsatz ist angesichts der Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling GmbH im Vergleich zum Geschäftsjahr 2001 eine signifikante Steigerung auf rund 633 Millionen Euro zu erwarten.
Enttäuschend ist der Kursverlauf unserer Aktie auch in diesem Jahr. Trotz solidem Geschäftsmodell, fundamental niedriger Bewertung und hoher Dividendenrendite musste das Papier heftige Kursabschläge hinnehmen. Wir sehen die Gründe dafür einerseits in der Marktentwicklung insgesamt – andererseits aber auch in Entwicklungen in einigen Bereichen der deutschen Entsorgungswirtschaft, die kritische Presseberichte zur Folge hatten, mit denen Interseroh von Anlegern fälschlicherweise in Verbindung gebracht wurde.
Ausblick 2003
Trotz der auch für 2003 sehr negativen Konjunkturprognosen bieten sich für Interseroh im nächsten Kalenderjahr gute Perspektiven.
- Elektro- und Elektronikgeräte: Die beschlossene EU-Richtlinie muss in nationales Recht umgesetzt werden. Die Interseroh AG verfolgt die Entwicklung und bereitet sich darauf vor, auch in diesem Bereich ihre Kernkompetenz der Organisationslösungen einzubringen.
- Pfandpflicht: Wenn die Pfandpflicht zum 1. Januar 2003 oder im Verlauf des Jahres nach einer Übergangsfrist eingeführt wird, sieht Interseroh gute Chancen in einer Zusammenarbeit mit dem Handel bei der Erarbeitung von sachgerechten Lösungen. Der Konzern rechnet damit, dass es kein einheitliches System geben wird, sondern statt dessen eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme, die aber untereinander alle kompatibel sein müssen. Interseroh bietet sich mit der Kernkompetenz der Organisationslösungen dem betroffenen Handel als leistungsfähiger Partner an. Das Unternehmen hat sich von Anfang an nicht für eine bestimmte Lösung positioniert, sondern immer darauf hingewiesen, dass sich verschiedene Systeme im Wettbewerb untereinander herausbilden werden. Zusätzlich zu der Kernkompetenz in der Bildung von Netzwerken besitzt Interseroh auch Know-how in der Verwertung einer Vielzahl von Sekundärrohstoffen.
- Selbstentsorger-Systeme: In diesem Bereich sieht Interseroh vor allem im Zusammenhang mit dem Aufbau eines flächendeckenden Systems zur Erfassung von Verkaufsverpackungen auch für die Zukunft hervorragende Entwicklungschancen. In der vergangenen Woche hat die Wettbewerbskammer des Landgerichtes Köln die Klage der DSD AG mit Hinweis auf die Rechtmäßigkeit der von Interseroh angebotenen Selbstentsorger-Systeme abgewiesen. Damit ist das Interseroh-Selbstentsorger-System auch rechtlich auf der sicheren Seite.
Weitere Information:
INTERSEROH AG
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02203/ 91 47-112
Telefax: 02203/ 91 47-406
E-Mail: presse@interseroh.de
Internet: www.interseroh.de
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untergegangen die Pressemeldung zu den 9 Monatszahlen -
alles in allem eigentlich weit besser als (konjunkturbedingt) befürchtet.
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10.12.2002: Meldung: Interseroh: Wachstum trotz schwacher Konjunktur
Die Interseroh AG konnte ihren Konzernumsatz in den Monaten Juli bis September im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 186,6 Millionen Euro steigern. Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen konnte der Konzern im 3. Quartal mit 9,9 Millionen Euro vor Steuern ein deutlich positives Ergebnis erwirtschaften. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass der Umsatzsprung durch die Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling GmbH zum 01. Dezember 2001 ausgelöst wurde.
Im Neunmonatsvergleich konnte die Interseroh AG gegenüber dem Vorjahreszeitraum erheblich Boden gutmachen. Der Konzern erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 einen Umsatz von 489,6 Millionen Euro. Doch auch hier muss wieder auf die Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling GmbH zum 01. Dezember 2001 verwiesen werden. Das Ergebnis vor Steuern wurde in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Millionen Euro auf 18,5 Millionen Euro gesteigert.
Rahmenbedingungen der Geschäftsentwicklung
Trotz der insgesamt sehr positiven Geschäftsentwicklung mussten bestimmte Sparten und Sektoren, bedingt durch die nach wie vor schleppende Konjunkturentwicklung, Rückschläge hinnehmen. Das Recycling von Transportverpackungen verzeichnete angesichts der schlechten Marktlage vieler Branchen erhebliche Umsatzeinbußen. Diese konnten teilweise durch die Einführung neuer Dienstleistungen kompensiert werden. Sehr erfreulich entwickelte sich das Handelsgeschäft mit Sekundärrohstoffen, vor allem angesichts der stark gestiegenen Altpapierpreise.
Weiter auf Wachstumskurs befindet sich das Geschäftsfeld Altholzrecycling. Die Marktpositionierung wurde durch Gründung weiterer Joint Ventures mit Entsorgungsunternehmen sowie den Erwerb der AVW Altholzverwertung Worms GmbH weiter verstärkt.
Das Geschäftsfeld Stahl- und Metallrecycling erzielte ein positives operatives Ergebnis. Der Umsatzsprung ist, wie bereits erwähnt, durch die Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling zu erklären. Größtes Problem im Segment Stahlrecycling ist: Das Angebot an Schrott sinkt, der Bedarf steigt. Es wird immer schwieriger für Unternehmen der Interseroh-Gruppe (und auch für die Wettbewerber), die benötigten Mengen zu beschaffen. Dieses Phänomen gilt praktisch für alle Rohstoffmärkte. Innerhalb von zehn bis zwölf Jahren hat sich die Situation umgekehrt: vom Angebots- zum Nachfragemarkt. Für Interseroh bedeutet dies eine neue Funktion als Rohstoff-Beschaffer der Industrie.
Im 4. Quartal 2002 wird Interseroh das Ergebnis des 3. Quartals nicht ganz erreichen können. Dies liegt vor allem daran, dass sich seit August/September die Preise für Altpapier wieder auf ein gerade noch zufrieden stellendes Niveau zurückentwickelt haben. Für das Geschäftsjahr 2002 wird trotz der insgesamt schwierigen Konjunkturbedingungen beim Gewinn ein Ergebnis annähernd auf Vorjahresniveau erwartet. Beim Konzernumsatz ist angesichts der Erstkonsolidierung der Hansa-Recycling GmbH im Vergleich zum Geschäftsjahr 2001 eine signifikante Steigerung auf rund 633 Millionen Euro zu erwarten.
Enttäuschend ist der Kursverlauf unserer Aktie auch in diesem Jahr. Trotz solidem Geschäftsmodell, fundamental niedriger Bewertung und hoher Dividendenrendite musste das Papier heftige Kursabschläge hinnehmen. Wir sehen die Gründe dafür einerseits in der Marktentwicklung insgesamt – andererseits aber auch in Entwicklungen in einigen Bereichen der deutschen Entsorgungswirtschaft, die kritische Presseberichte zur Folge hatten, mit denen Interseroh von Anlegern fälschlicherweise in Verbindung gebracht wurde.
Ausblick 2003
Trotz der auch für 2003 sehr negativen Konjunkturprognosen bieten sich für Interseroh im nächsten Kalenderjahr gute Perspektiven.
- Elektro- und Elektronikgeräte: Die beschlossene EU-Richtlinie muss in nationales Recht umgesetzt werden. Die Interseroh AG verfolgt die Entwicklung und bereitet sich darauf vor, auch in diesem Bereich ihre Kernkompetenz der Organisationslösungen einzubringen.
- Pfandpflicht: Wenn die Pfandpflicht zum 1. Januar 2003 oder im Verlauf des Jahres nach einer Übergangsfrist eingeführt wird, sieht Interseroh gute Chancen in einer Zusammenarbeit mit dem Handel bei der Erarbeitung von sachgerechten Lösungen. Der Konzern rechnet damit, dass es kein einheitliches System geben wird, sondern statt dessen eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme, die aber untereinander alle kompatibel sein müssen. Interseroh bietet sich mit der Kernkompetenz der Organisationslösungen dem betroffenen Handel als leistungsfähiger Partner an. Das Unternehmen hat sich von Anfang an nicht für eine bestimmte Lösung positioniert, sondern immer darauf hingewiesen, dass sich verschiedene Systeme im Wettbewerb untereinander herausbilden werden. Zusätzlich zu der Kernkompetenz in der Bildung von Netzwerken besitzt Interseroh auch Know-how in der Verwertung einer Vielzahl von Sekundärrohstoffen.
- Selbstentsorger-Systeme: In diesem Bereich sieht Interseroh vor allem im Zusammenhang mit dem Aufbau eines flächendeckenden Systems zur Erfassung von Verkaufsverpackungen auch für die Zukunft hervorragende Entwicklungschancen. In der vergangenen Woche hat die Wettbewerbskammer des Landgerichtes Köln die Klage der DSD AG mit Hinweis auf die Rechtmäßigkeit der von Interseroh angebotenen Selbstentsorger-Systeme abgewiesen. Damit ist das Interseroh-Selbstentsorger-System auch rechtlich auf der sicheren Seite.
Weitere Information:
INTERSEROH AG
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02203/ 91 47-112
Telefax: 02203/ 91 47-406
E-Mail: presse@interseroh.de
Internet: www.interseroh.de
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ich bin mir sicher, dass Interseroh an einer eigenen pfandlösung baut. es gibt zwar gespräche mit anderen unternehmen und interessenten zu diesem thema, aber man ist auch selbst in der lage großflächig solch ein system logistisch zu meistern. ich galube wenn das pfand nicht mehr verhindert werden kann ist interseroh gut dabei.
haispeed
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