Interseroh stark unterbewertet! (Seite 19)
eröffnet am 29.04.01 13:46:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:35:31 von
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ca. 26000 Aktien den Besitzer gewechselt...
waren das jetzt alles gerissene Stop/loss Marken ?
heftig..!!!
waren das jetzt alles gerissene Stop/loss Marken ?
heftig..!!!
Hm kann man den den GUB einfach kündigen ?
Ja, höchst seltsam...
Keine Ahnung, ob oder wie das Spruchverfahren ausgegangen ist...
Es wird jedoch erst Ruhe geben, wenn Licht und Transparenz in diese korruptionsverstrickte Branche gebracht wird... und einige main players "eingelocht" sind.
IMHO natürlich
Keine Ahnung, ob oder wie das Spruchverfahren ausgegangen ist...
Es wird jedoch erst Ruhe geben, wenn Licht und Transparenz in diese korruptionsverstrickte Branche gebracht wird... und einige main players "eingelocht" sind.
IMHO natürlich
Schon seltsam diese großen Umsätze. Ist vielleicht das Spruchverfahren negativ ausgegangen?
Heute erschien im Handelsblatt auf S. 16 ein Artikel, der allerdings auch nichts wirklich Neues brachte - eher eine Mischung aus längst bekannten Fakten und diffusen Einschätzungen.
Ich habe den HJB mal grob quer gelesen und mir sind dabei folgende Punkte beruhigend aufgefallen:
HJB, S. 7: "Trotz des Umsatzrückgangs liegt das EBITDA mit 21,5 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahresvergleichszeitraums, beim EBT liegt es mit 9,1 Mio. Euro sogar um 3,4 Mio. Euro darüber."
HJB, S. 8: (...) sodass der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zum Ende des Berichtszeitraumes 43,5 Mio. Euro (i. Vj.: 59,9 Mio. Euro) beträgt."
HJB, S. 11: "Insgesamt geht das Management für das Geschäftsjahr 2014 trotz der weiterhin unterdurchschnittlichen Wirtschaftsdynamik von einem nur geringfügigen Umsatzrückgang aus. EBITDA und EBT werden 2014 außergewöhnlich steigen, was unter anderem auf geringere Restrukturierungsaufwendungen im Segment Stahl- und Metallrecycling als 2013 zurückzuführen ist. Zudem werden die im Segment Stahl- und Metallrecycling im Jahr 2013 durchgeführten Wertminderungen 2014 ausbleiben. Diese im Vergleich zum Vorjahr positiven Effekte werden die negativen Ergebniserwartungen im Segment Dienstleistung entsprechend überkompensieren."
Der Cash-flow aus betriebl. Tätigkeit hat sich ein wenig verbessert von -21,3 auf -19,9 Mio. €.
Nichts von dem liegt deutlich unter den Erwartungen. Das Problem der gesamten Branche ist auch schon seit mindestens 1,5 Jahren bekannt. Warum der Kurs ausgerechnet JETZT trotzdem so deutlich negativ reagiert ist, ist mir schleierhaft.
Ich habe den HJB mal grob quer gelesen und mir sind dabei folgende Punkte beruhigend aufgefallen:
HJB, S. 7: "Trotz des Umsatzrückgangs liegt das EBITDA mit 21,5 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahresvergleichszeitraums, beim EBT liegt es mit 9,1 Mio. Euro sogar um 3,4 Mio. Euro darüber."
HJB, S. 8: (...) sodass der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zum Ende des Berichtszeitraumes 43,5 Mio. Euro (i. Vj.: 59,9 Mio. Euro) beträgt."
HJB, S. 11: "Insgesamt geht das Management für das Geschäftsjahr 2014 trotz der weiterhin unterdurchschnittlichen Wirtschaftsdynamik von einem nur geringfügigen Umsatzrückgang aus. EBITDA und EBT werden 2014 außergewöhnlich steigen, was unter anderem auf geringere Restrukturierungsaufwendungen im Segment Stahl- und Metallrecycling als 2013 zurückzuführen ist. Zudem werden die im Segment Stahl- und Metallrecycling im Jahr 2013 durchgeführten Wertminderungen 2014 ausbleiben. Diese im Vergleich zum Vorjahr positiven Effekte werden die negativen Ergebniserwartungen im Segment Dienstleistung entsprechend überkompensieren."
Der Cash-flow aus betriebl. Tätigkeit hat sich ein wenig verbessert von -21,3 auf -19,9 Mio. €.
Nichts von dem liegt deutlich unter den Erwartungen. Das Problem der gesamten Branche ist auch schon seit mindestens 1,5 Jahren bekannt. Warum der Kurs ausgerechnet JETZT trotzdem so deutlich negativ reagiert ist, ist mir schleierhaft.
Zitat von Investor@work: und heute nochmal runter auf unter 52€.
Muss hier einer Verkaufen oder weiss hier jemand mehr?
Gruß
I@w
Heute ist der HJB veröffentlicht worden:
http://www.alba.info/fileadmin/PDF/Quartalsinformationen/201…
Ob es am Zahlenwerk liegt, weiß ich nicht, weil ich mir die Zahlen noch nicht angesehen habe. Berichte von anderen Unternehmen waren mir heute wichtiger, da ich bei Alba vor einigen Wochen raus bin. Die ganze Branche leidet gerade stark unter schwindenden Margen. Der Kurs von Alba wird momentan meines Erachtens nur durch den BuG gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.469.853 von Muckelius am 08.08.14 15:34:39und heute nochmal runter auf unter 52€.
Muss hier einer Verkaufen oder weiss hier jemand mehr?
Gruß
I@w
Muss hier einer Verkaufen oder weiss hier jemand mehr?
Gruß
I@w
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.988.206 von hossinger am 15.05.14 15:14:38...ich konnte nicht wiederstehen und habe mir mal wieder ALBA-Aktien gegönnt...
#R-BgO
Kurzfristig sicherlich nicht, mittelfristig nur wenn "Mutter-ALBA" Spielchen spielt - also einen Ausweg aus den zugesagten Dividentenzahlungen sucht, Gewinnbringer in das 100 %-Haus verlagert oder Nachzahlungen/Kreditsicherungen oä. verweigert.
Das "Problem" für ALBA ist, daß immernoch einige "Idioten" auf dem Markt tätig sind und, gerade bei Kommunalverträgen, reine Spekulationspreise anbieten. WENN ALBA hier also ab sofort NUR noch Stinkkonservativ kalkuliert, werden sie so gut wie keinen Folgeauftrag erhalten - bei hohen gegebenen Fixkosten.
Der Schrottmarkt ist innerhalb der Recyclingbranche der wohl am schwersten umkämpfte Markt. Viele Stahlwerke kaufen direkt bei Großanfallstellen ein, Türken und Chinesen wollen ebenfalls möglichst direkte Kontakte und Schrott hat dank hohem Eigengewicht ein iV. geringen Transportkostenanteil. Also können zBsp. bei einer "kleinen" Anfallstelle mit 20 moto (einer Sorte) in Frankfurt, auch Händler in Stuttgart um im Ruhrgebiet mitbieten.
Eine Marktbereinigung wird es nicht geben, da im Falle erhöhter Margen, auch Containerdienste und Entsorger mit geringem Schrott-Anteil, in die Lücke stossen.
Gruß
Kurzfristig sicherlich nicht, mittelfristig nur wenn "Mutter-ALBA" Spielchen spielt - also einen Ausweg aus den zugesagten Dividentenzahlungen sucht, Gewinnbringer in das 100 %-Haus verlagert oder Nachzahlungen/Kreditsicherungen oä. verweigert.
Das "Problem" für ALBA ist, daß immernoch einige "Idioten" auf dem Markt tätig sind und, gerade bei Kommunalverträgen, reine Spekulationspreise anbieten. WENN ALBA hier also ab sofort NUR noch Stinkkonservativ kalkuliert, werden sie so gut wie keinen Folgeauftrag erhalten - bei hohen gegebenen Fixkosten.
Der Schrottmarkt ist innerhalb der Recyclingbranche der wohl am schwersten umkämpfte Markt. Viele Stahlwerke kaufen direkt bei Großanfallstellen ein, Türken und Chinesen wollen ebenfalls möglichst direkte Kontakte und Schrott hat dank hohem Eigengewicht ein iV. geringen Transportkostenanteil. Also können zBsp. bei einer "kleinen" Anfallstelle mit 20 moto (einer Sorte) in Frankfurt, auch Händler in Stuttgart um im Ruhrgebiet mitbieten.
Eine Marktbereinigung wird es nicht geben, da im Falle erhöhter Margen, auch Containerdienste und Entsorger mit geringem Schrott-Anteil, in die Lücke stossen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.814.697 von hossinger am 12.04.14 22:03:52glaubst Du, die gehen auf Dauer pleite?